Beschreibung der Abbildung architecture-disaster-recovery.png
In der Abbildung wird ein typisches Deployment von Oracle Cloud Infrastructure mit mehreren Bereichen mit zwei Regionen dargestellt, die jeweils eine Oracle Cloud Infrastructure-Instanz enthalten, die aus zwei Daten-Availability-Domains besteht.
Auf der linken Seite des Bildes befindet sich ein großes Kästchen "Oracle Cloud Infrastructure (Primärbereich)". Rechts sehen Sie ein ähnliches, jedoch kleineres Feld mit der Bezeichnung Oracle Cloud Infrastructure (Sekundärregion).
Innerhalb jeder Region befindet sich ein gepunktetes Rechteck mit der Bezeichnung "Virtuelles Cloud-Netzwerk". Am Anfang jedes VCNs befindet sich ein Cloudsymbol mit der Bezeichnung "Internetgateway".
Innerhalb jeder der beiden VCNs sind zwei große blaue Felder mit der Bezeichnung "Availability-Domain 2" und "Availability-Domain 1". Im Bereich "Primär" befindet sich Availability-Domain 2 auf der linken Seite, während sich In der sekundären Region die Availability-Domain 2 rechts befindet. Drei durchgezogene Linien, jede mit der Bezeichnung "Sicherheitsliste", in dem Diagramm innerhalb der VCNs ausgeschnitten und über den Rand der Oracle Cloud Infrastructure-Bereiche hinausgehen. Die erste Sicherheitslistenzeile trennt die Internetgateways von den Availability-Domains.
Innerhalb der vier Availability-Domains sind drei Felder für Subnetze. Im Primärbereich steht zwischen der ersten und der zweiten Sicherheitslistenzeile Öffentliches Subnetz A. Parallel zu Subnetz A, in der sekundären Region, ist Subnet D. Im Primärbereich ist "Privates Subnetz B" zwischen dem zweiten und den dritten Sicherheitslistenzeilen. Parallel zu Subnetz B in der sekundären Region ist Subnet E. Unter der letzten Sicherheitslistenzeile verfügt jede Availability-Domain in der Primärregion über ein eigenes Subnetz: Die Availability-Domain 2 auf der linken Seite hat Privates Subnetz C, während Availability-Domain 1 ein weiteres privates Subnetz C hat. Parallel zu den beiden Subnetz-CCs in der sekundären Region umfasst ein Subnetz F beide Availability-Domains.
Innerhalb von Public Subnet A sind drei Komponenten: eine Bastion Host-Komponente innerhalb der Availability-Domain 2, die ein Symbol enthält, das eine Fault-Domain (FD) 1 darstellt, eine Load Balancer-Komponente innerhalb der Availability-Domain 2 und eine Web Server-Komponente, die beide Availability-Domains umfasst, die zwei Symbole in Availability-Domain 2 mit der Bezeichnung Fault Domain 2 und Fault Domain 3 enthält, und zwei Symbole in Availability-Domain 2 mit der Beschriftung Fault Domain 1 und Fault Domain 2 enthält. Darüber hinaus enthält Availability-Domain 1 eine ausgegebene Load Balancer-Komponente. Der Load Balancer in Availability-Domain 2 wird über einen Doppelpfeil mit der Webserverkomponente verbunden, während der grau ausgelöste Load Balancer in Availability-Domain 1 nicht verbunden ist.
In der Sekundärregion enthält jede der Availability-Domains innerhalb von Subnet D einen Load Balancer und einen Fault Domain-Webserver (beide mit der Bezeichnung Fault Domain 1). Der Load Balancer in Availability-Domain 1 ist blau und gibt an, dass er aktiv ist, während der Load Balancer in Availability-Domain 2 grau unterlegt ist und sich somit im passiven Modus befindet.
Mit einem Doppelpfeil namens "rsync" werden die Webserver in der Primärregion mit dem Subnetz D in der Sekundärregion verbunden.
In dem Primärbereich sind innerhalb von Privatem Subnetz B zwei Komponenten: eine Admin-Serverkomponente innerhalb der Availability-Domain 2 mit einem Symbol mit der Bezeichnung Fault Domain 1 und eine WebLogic-Server - Cluster 1 (Managed Server) komponente über Availability-Domains hinweg mit dem Symbol Fault Domain 2 innerhalb der Availability-Domain 2 und zwei weiteren Symbole mit der Bezeichnung Fault Domain 1 und Fault Domain 2 innerhalb von Availability-Domain 1. Ein dreigerichteter Pfeil stellt eine Verbindung über die Sicherheitslistenzeile von den Webservern in Pubilc Subnet A zu dem Admin-Server und den WebLogic-Servern - Cluster 1 von privatem Subnetz B her.
Parallel zu Privatem Subnetz B, in der sekundären Region enthält Subnetz E ein Symbol Fault Domain 1 in jeder Availability-Domain. Jedes dieser Symbole wird über einen Pfeil in der Zeile Sicherheitsliste hinweg mit den Symbolen Fault Domain 1 in der Komponente Subnet D oben verbunden.
Unter der letzten Sicherheitslistenzeile verfügt jede der beiden Availability-Domains über ein einzelnes Datenbanksymbol. Symbol der Availability-Domain 2 hat die Beschriftung "Active Database", während das Symbol der Availability-Domain 1 grau angezeigt und als "Standbydatenbank" bezeichnet wird. Ein Pfeil mit der Bezeichnung Synchron Active Data Guard stellt eine Verbindung von der aktiven Datenbank zu der Standbydatenbank her.
Parallel zu den privaten SubnetzC-Komponenten in der sekundären Region enthält Subnetz F ein einzelnes Active Database-Symbol in Availability-Domain 1. Ein Pfeil mit der Beschriftung "Cross Region Data Guard (DR)" stellt eine Verbindung von der aktiven Datenbank in Private Subnet C der Primärregion zu der Datenbank in Subnet F der Sekundärregion her.