Die Abbildung zeigt die Architektur für die Monetarisierung von Daten durch die Einrichtung eines Zahlungs-Frameworks auf OCI. Es besteht aus drei Elementen: Der On-Premises-Standort teilt einen ERP-Service und einen CRM-Service mit der OCI-Implementierung.
Der OCI-Speicherort enthält

Eine Clientanwendung und ein Zahlungsprozessor (z. B. Stripe) befinden sich im Internet.

Die Komponenten sind durch nummerierte Pfeile miteinander verbunden, die diesen Datenfluss beschreiben:
  1. Der Kunde authentifiziert sich beim Identitätsprovider.
  2. Die Kundenzugriffsdatenprodukt-API über API Gateway, die nach Autorisierung der Anforderung später ihre eigenen Policys (z.B. Throttling) anwendet.
  3. Das API-Gateway ruft eine Funktion zur Autorisierung der Anforderung auf.
  4. Die Funktion validiert die bereitgestellten Kundentoken mit dem Identitätsprovider
  5. Die Funktion prüft die Zugriffsrechte des Kunden auf Datenprodukte in CRM oder einem anderen System und prüft auch, ob Abonnement- oder nutzungsbasierte Zahlungen gelten. Wenn ein Abonnement gilt, prüfen die Funktionen, ob dieses Abonnement gültig ist.
  6. Nach der Autorisierung leitet das API-Gateway die Anforderung an eine Proxyfunktion weiter.
  7. Für den Zugriff auf das Datenprodukt erhebt die Proxy-Funktion pro Anfrage Gebühren. Beachten Sie, dass diese Abrechnung auch nach einem erfolgreichen Zugriff auf das Datenprodukt erfolgen kann, wodurch die Situation vermieden wird, dass Kunden belastet werden, wenn der Zugriff fehlschlägt. Die Abrechnung erfolgt über:
    1. Verwendung in einem Buch aufzeichnen und/oder
    2. Durchführung einer Online-Zahlung über einen Zahlungsanbieter.
  8. Die Proxy-Funktion greift im Auftrag des Kunden auf die monetarisierten Daten zu.