Die Abbildung zeigt ein On-Premise-VPN, das Daten an einen OCI-Mandanten sendet und empfängt, der eine OCI-Region und eine OCI-Region für Disaster Recovery enthält. Die Disaster Recovery-Region ist aktiv/Standby. Diese sind über Remote-Peering verbunden.

Das VPN stellt eine Verbindung zu einem Anwendungsserver in Subnetz A (Anwendungsserver) der primären OCI-Region her. Der Anwendungsserver verwendet das gemeinsam genutzte Dateisystem über den NFS-Service mit der Floating-IP des Rclone-Servers in Subnetz B (Ressourcen).

Beide Clusterknoten verwenden Rclone für die Verbindung zu Object Storage, wodurch Daten an Object Storage gesendet werden. Dabei werden Daten in die Disaster Recovery-Region kopiert.

Im Notfall stellt das lokale VPN über das DRG eine Verbindung zur Disaster Recovery-Region her. Der Wiederherstellungsprozess wird in der Disaster Recovery-Region mit einer Flex-VM in Subnetz C (Anwendungsserver) gestartet. Er kann parallel andere Server wie Flex-VMs und Blockspeicher starten. Nach dem Restore-Prozess ruft die Flex-VM (App-Server) Daten aus Rclone im Subnetz D (Ressourcen) ab, das sie aus Object Storage abruft.