RDS-Datenbank in OCI Database Management erkennen

In diesem Artikel werden die Schritte beschrieben, die zum Erkennen der RDS-Datenbank bei der OCI-Datenbankverwaltung erforderlich sind.

Es gibt zwei Arten von Datenbanken, die mit (RDS) verfügbar sind:
  • Die erste ist Amazon Relational Database Service for Oracle

    Amazon RDS for Oracle ist ein cloudbasierter Datenbankservice, der von Amazon Web Services (AWS) angeboten wird. Benutzer können damit relationale Oracle-Datenbanken in der Cloud einrichten, betreiben und skalieren, ohne die zugrunde liegende Infrastruktur verwalten zu müssen. Dies ist eine Nicht-Containerdatenbank.

  • Amazon Relational Database Service - Benutzerdefiniert

    Amazon RDS Custom ist ein verwalteter Datenbankservice für Legacy-, benutzerdefinierte und in einem Package integrierte Anwendungen, die Zugriff auf das zugrunde liegende BS und die DB-Umgebung erfordern. Amazon RDS Custom ist jetzt für Oracle Database verfügbar. Amazon RDS Custom for Oracle automatisiert das Setup, den Betrieb und die Skalierung von Datenbanken in der Cloud und gewährt gleichzeitig Zugriff auf die Datenbank und das zugrunde liegende Betriebssystem, um Einstellungen zu konfigurieren, Patches zu installieren und native Features zu aktivieren, um die Anforderungen der abhängigen Anwendung zu erfüllen. Dabei kann es sich um eine Containerdatenbank (CDB) mit integrierbaren Datenbanken (PDB) handeln.

Sie können beide Datenbanken mit dem OCI Database Management-Service erkennen, die erste als Nicht-Containerdatenbank und die zweite als Containerdatenbank.

Um diese Datenbanken zu erkennen, müssen Sie zunächst Datenbank-Connector-Handles erstellen, um die Datenbanken in einer externen OCI-Datenbank zu ermitteln.

Nicht-Containerdatenbank-Handle erstellen

Zunächst müssen Sie ein Nicht-Containerdatenbank-Handle erstellen. Im Folgenden wird beschrieben:

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und wählen Sie Oracle Database und dann Externe Datenbank aus.
  2. Wählen Sie unter Externe Datenbanken die Option Containerdatenbanken aus.
  3. Wählen Sie das Compartment aus. Eine Liste der externen Datenbanken wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Register external container database. Das Dialogfeld Externe Containerdatenbank registrieren wird geöffnet.
  5. Wählen Sie ein Compartment. Die Datenbank wird standardmäßig im aktuellen Compartment erstellt.
  6. Geben Sie unter Datenbankanzeigename einen benutzerdefinierten Namen an, unter dem Sie die Ressource einfach identifizieren können.
  7. Klicken Sie auf Erweiterte Optionen anzeigen. Wenn Sie über Berechtigungen zum Erstellen einer Ressource verfügen, sind Sie auch berechtigt, Freiformtags auf diese Ressource anzuwenden. Um ein definiertes Tag zuzuweisen, benötigen Sie die Berechtigungen zum Verwenden des Tag-Namespace. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Tags anwenden sollten, überspringen Sie diese Option, oder fragen Sie Ihren Administrator. Sie können die Tags auch später noch anwenden.
  8. Klicken Sie auf Register.

Containerdatenbank-Handle erstellen

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie ein Containerdatenbank-Handle erstellen.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü. Wählen Sie Oracle Database, Externe Datenbank aus.
  2. Wählen Sie unter Externe Datenbanken die Option Containerdatenbanken aus.
  3. Wählen Sie das Compartment aus. Eine Liste der externen Datenbanken wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Externe Containerdatenbank registrieren. Das Dialogfeld Externe Containerdatenbank registrieren wird geöffnet.
  5. Compartment auswählen: Die Datenbank wird standardmäßig im aktuellen Compartment erstellt.
  6. Geben Sie unter Datenbankanzeigename einen benutzerdefinierten Namen an, unter dem Sie die Ressource einfach identifizieren können.
  7. Klicken Sie auf Weitere Optionen anzeigen, um die Optionen für die Datenbank anzugeben. Wenn Sie über Berechtigungen zum Erstellen einer Ressource verfügen, sind Sie auch berechtigt, Freiformtags auf diese Ressource anzuwenden. Um ein definiertes Tag zuzuweisen, benötigen Sie die Berechtigungen zum Verwenden des Tag-Namespace. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Tags anwenden sollten, überspringen Sie diese Option, oder fragen Sie Ihren Administrator. Sie können die Tags auch später noch anwenden.
  8. Klicken Sie auf Register.
Erstellen Sie ebenfalls das Handle der integrierbaren Datenbank, um die PDBs in einer Containerdatenbank zu verbinden. Navigieren Sie zum Menü, dann zu Oracle Database, und wählen Sie Externe Datenbank aus. Wählen Sie unter Externe Datenbanken die Option Integrierbare Datenbanken aus, und führen Sie die oben beschriebenen Schritte aus.

Verbindung zur externen Containerdatenbank herstellen

Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie eine Verbindung zu einer externen Containerdatenbank erstellen.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü. Wählen Sie Oracle Database, Externe Datenbank aus.
  2. Wählen Sie unter Externe Datenbanken die Option Containerdatenbanken aus.
  3. Wählen Sie das Compartment aus. Eine Liste der externen Datenbanken wird angezeigt.
  4. Klicken Sie in der Liste der externen Datenbanken auf den Namen der Datenbank, für die Sie die Verbindung erstellen möchten. Details der ausgewählten externen Datenbank werden angezeigt.
  5. Klicken Sie auf Verbindung zu externer Containerdatenbank herstellen. Das Dialogfeld "Verbindung zu einer externen Containerdatenbank herstellen" wird geöffnet.
  6. Geben Sie unter Connector-Anzeigename einen benutzerdefinierten Namen an, unter dem Sie die Ressource einfach identifizieren können.
  7. Wählen Sie einen Connector-Typ, und geben Sie einen Connector-Typ für die externe Datenbank an.
    Erstellen Sie für MACS einen OCI Management Agent Cloud Service-(MACS-)Connector für den Zugriff auf Ihre externe Datenbank. Sie müssen den Agent konfigurieren, bevor Sie eine Verbindung zur externen Datenbank herstellen. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie TCPS verwenden.
  8. Geben Sie unter Connector-Agent-ID eine Connector-Agent-ID an. Dies ist nur erforderlich, wenn Sie MACS auswählen.
  9. Geben Sie unter Externe Site-ID eine externe Site-ID an. Dies ist nur erforderlich, wenn Sie eine externe Site auswählen.
  10. Geben Sie eine Verbindungszeichenfolge für die Verbindung an.
  11. Geben Sie unter DNS-Hostname oder SCAN-Name eine virtuelle IP-(VIP-)Adresse oder einen Single Client Access Name (SCAN) für die On-Premise-Datenbank an, die Sie mit der OCI verbinden.
  12. Geben Sie unter Port den Port an, der von der Datenbank außerhalb von OCI für Datenbankverbindungen verwendet wird.
  13. Geben Sie unter Service den Servicenamen an, der von der Datenbank außerhalb von OCI für Datenbankverbindungen verwendet wird.
  14. Geben Sie im Protokoll das Protokoll an, das von der Datenbank außerhalb von OCI für Datenbankverbindungen verwendet wird. Sie können zwischen TCP oder TCPS wählen.
  15. Wenn Sie TCPS-Protokoll ausgewählt haben, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
    • Vorhandenes Secret verwenden
    • Neues Secret erstellen
    Wenn Sie Vorhandenes Secret verwenden auswählen, geben Sie ein Secret für das Datenbankbenutzerkennwort in Ihrem Compartment an. Wenn Sie auf Neues Secret erstellen klicken, wird das Fenster "TLS-Secret erstellen" geöffnet. Geben Sie die folgenden Details an, und klicken Sie auf TLS-Secret erstellen.
    • Secret-Name: Name für das Secret, das Sie erstellen.
    • Beschreibung: (Optional) Beschreibung für das Secret.
    • Compartment auswählen: Das Compartment, in dem das Secret gespeichert werden muss.
    • Vault in Ihrem Compartment: Vault in Ihrem Compartment, in dem das Secret gespeichert ist.
    • Verschlüsselungsschlüssel in Ihrem Compartment: Verschlüsselungsschlüssel in Ihrem Compartment, in dem das Secret gespeichert werden muss. SSL
    • Truststore-Typ: Typ des SSL-Trust Stores. Verfügbare Optionen sind PKCS12 und JKS. BCFKS ist die einzige verfügbare Option in US-Regierungsregionen.
    • SSL-Truststore-Verzeichnis: Vollqualifizierter Pfad des SSL-Trustspeichers auf dem Agent-Host.
    • SSL-Truststore-Kennwort: Kennwort des SSL-Trustspeichers.
    • SSL-Keystoretyp: (Schreibgeschützt) Typ des Keystore. Es wird automatisch so gewählt, dass es dem SSL-Truststore-Typ entspricht.
    • SSL-Keystore-Speicherort: Vollqualifizierter Pfad des Keystore auf dem Agent-Host.
    • SSL-Keystore-Kennwort: Kennwort des Keystore.
    • Distinguished Name des SL Serverzertifikats: Eindeutiger Name für das SSL-Serverzertifikat.
  16. Geben Sie die Zugangsdaten für die Datenbankverbindung an.
  17. Geben Sie unter Benutzername den Benutzernamen für die Datenbankzugangsdaten an, die von dieser Verbindung verwendet werden sollen.
  18. Geben Sie unter Kennwort das Kennwort für die von dieser Verbindung zu verwendenden Datenbankzugangsdaten an.
  19. In Zugangsdatennamenspräfix: Diese Zeichenfolge ist der erste Teil des vollständigen Zugangsdatennamens. Ihr Präfix wird einem vom System generierten Credential Name Präfix vorangestellt, um den Namen der vollständigen Zugangsdaten zu erstellen.
  20. Geben Sie unter Zugangsdatenname (schreibgeschützt) den Zugangsdatennamen der Verbindung ein.
  21. Geben Sie unter Rolle die Rolle für die von dieser Verbindung zu verwendenden Datenbankzugangsdaten an. Sie können zwischen NORMAL und SYSDBA wählen.
  22. Klicken Sie auf Erweiterte Optionen anzeigen, um Optionen für die Datenbank anzugeben. Wenn Sie über Berechtigungen zum Erstellen von Ressourcen verfügen, sind Sie auch berechtigt, ein Tag im Freiformformat auf diese Ressource anzuwenden. Um ein definiertes Tag zuzuweisen, benötigen Sie die Berechtigungen zum Verwenden des Tag-Namespace. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Tags anwenden sollten, überspringen Sie diese Option, oder fragen Sie Ihren Administrator. Sie können die Tags auch später noch anwenden. Weitere Informationen finden Sie unter "Ressourcentags" (siehe "Weitere Informationen").
  23. Klicken Sie auf Verbindung zu externer Containerdatenbank herstellen.
  24. Wiederholen Sie jetzt die vorherigen Schritte, um das Handle der integrierbaren Datenbank zu erstellen, mit dem die PDBs in einer Containerdatenbank verbunden werden. Erste Schritte:
    Öffnen Sie das Navigationsmenü. Wählen Sie Oracle Database, Externe Datenbank aus. Wählen Sie unter Externe Datenbanken die Option Integrierbare Datenbanken aus, geben Sie die Details ähnlich der Containerdatenbank ein, und wählen Sie Verbindung zu externer integrierbarer Datenbank herstellen aus.

OCI Database Management aktivieren

In diesem Thema werden zwei Möglichkeiten beschrieben, wie Sie OCI Database Management aktivieren können. Sie können auch eines der folgenden Verfahren verwenden, um Nicht-Container- und integrierbare Datenbanken (PDBs) zu aktivieren.

  1. Öffnen Sie das Menü Observability and Management, und wählen Sie Datenbankmanagement aus.
  2. Wählen Sie im linken Bereich ein Compartment aus der Dropdown-Liste Compartment und in der Dropdown-Liste Deployment-Typ Extern aus.
  3. Die externen Datenbanken im Compartment werden auf der Seite Verwaltete Datenbanken aufgeführt. Diese externen Datenbanken könnten entweder im externen Oracle Cloud Infrastructure-Datenbankservice oder im Datenbankmanagement registriert worden sein.
  4. Klicken Sie in der Spalte Verwaltungsstatus auf Datenbankmanagement aktivieren.
  5. Prüfen Sie im Fensterbereich Datenbankmanagement aktivieren die Abrechnungsinformationen, wählen Sie in der Dropdown-Liste einen externen Datenbank-Connector aus, wählen Sie einen Lizenztyp aus, und klicken Sie auf Aktivieren.
  6. Sie können auf den folgenden Seiten prüfen, ob das Datenbankmanagement erfolgreich aktiviert wurde:
    • Seite verwaltete Datenbanken für Datenbankmanagement: Wählen Sie im linken Bereich das Compartment aus, in dem sich die externe Datenbank befindet, und wählen Sie in der Dropdown-Liste "Deployment-Typ" die Option "Extern" aus. Nachdem das Datenbankmanagement aktiviert wurde, wird in der Spalte "Managementstatus" Aktiviert - <Lizenztyp> angezeigt. Sie können auf den Namen der Datenbank klicken, um zur Seite Details der verwalteten Datenbank zu wechseln und die externe Datenbank mit Datenbankmanagement zu überwachen und zu verwalten.
    • Detailseite für externen <Datenbanktyp> des externen Datenbankservice: Klicken Sie im linken Fensterbereich unter Ressourcen auf Metriken, und prüfen Sie, ob die Datenbankkennzahlen angezeigt werden.
Eine alternative Möglichkeit zum Aktivieren von Datenbankmanagement besteht darin, Datenbankmanagement für externe Datenbanken (CDB/PDB und Nicht-Container) zu aktivieren und dann:
  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und wählen Sie Oracle Database aus. Klicken Sie unter Oracle Database auf Externe Datenbanken.
  2. Wählen Sie im linken Bereich die Option Containerdatenbanken aus.
  3. Klicken Sie auf die Containerdatenbank, in der OCI Database Management aktiviert werden soll.
  4. Notieren Sie sich auf der Homepage der Containerdatenbank den Abschnitt Zugeordnete Services.
  5. Klicken Sie unter Verknüpfte Services auf Datenbankmanagement aktivieren.
  6. Wählen Sie den Datenbankcontainer und die zugehörigen Abrechnungsinformationen aus, und klicken Sie auf Aktivieren.

Sie können dasselbe Verfahren verwenden, um Nicht-CDB und PDBs zu aktivieren. Navigieren Sie zu den ersten Schritten im Menü Externe Datenbank zum Menü Integrierbare Datenbanken, wählen Sie die integrierbare Datenbank aus, und aktivieren Sie die Datenbankverwaltung unter Verknüpfte Services. Führen Sie dann die oben beschriebenen Schritte aus, um die Datenbanken zu aktivieren.

OCI Ops Insights für Datenbanken aktivieren

OCI Ops Insights-Service kann nur für die PDBs aktiviert werden. Mit diesem Verfahren können Sie OCI Ops Insights für die extern erkannten PDBs aktivieren.

  1. Klicken Sie im Navigationsmenü auf Oracle Database, und klicken Sie unter Oracle Database auf Externe Datenbank.
  2. Wählen Sie im linken Bereich die Option Integrierbare Datenbanken aus.
  3. Klicken Sie auf die integrierbare Datenbank, in der Ops Insights aktiviert werden soll.
  4. Beachten Sie auf der Homepage der integrierbaren Datenbank den Abschnitt Zugeordnete Services.
  5. Klicken Sie unter Verknüpfte Services auf Unter Ops Insights aktivieren.
  6. Wählen Sie den Datenbankcontainer aus, und klicken Sie auf Aktivieren.

OCI Ops Insights für Datenbankhosts aktivieren

Der OCI Ops Insights-Service kann für die Hosts aktiviert werden, auf denen die Datenbanken auf AWS ausgeführt werden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Hosts für die Kapazitätsplanung von OCI Ops Insights zu aktivieren.

  1. Öffnen Sie das OCI-Navigationsmenü, und wählen Sie Beobachtbarkeit und Management aus.
  2. Wählen Sie Operiert Insights, Administration aus.
  3. Wählen Sie im Menü Administration die Option Hostflotte aus.
  4. Klicken Sie auf Hosts hinzufügen, und wählen Sie die Telemetrie als OCI Management Agent aus.
  5. Wählen Sie das Compartment und dann die AWS-Hosts aus, um Ops Insights zu aktivieren.
  6. Wählen Sie das Ziel-Compartment für die Ops Insights in einem anderen Compartment aus.
  7. Um die Hosts zu Ops Insights hinzuzufügen, klicken Sie auf Hosts hinzufügen.

OCI Stack Monitoring für externe Datenbank aktivieren

Der OCI Stack Monitoring-Service kann für alle erkannten CDB-/PDB- und Nicht-CDB-Datenbanken aktiviert werden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Stacküberwachung zu aktivieren.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und wählen Sie Oracle Database aus.
  2. Klicken Sie unter Oracle Database auf Externe Datenbank.
  3. Wählen Sie im linken Bereich die Option Containerdatenbanken aus.
  4. Klicken Sie auf die Containerdatenbank, in der das Stackmonitoring aktiviert werden soll.
  5. Beachten Sie auf der Homepage der Containerdatenbank den Abschnitt Zugeordnete Services.
  6. Klicken Sie unter Zugeordnete Services unter "Stackmonitoring" auf Aktivieren.
  7. Wählen Sie den Datenbank-Connector aus, und klicken Sie auf Aktivieren.

Hinweis:

Es gibt andere Möglichkeiten, OCI Stack Monitoring für die externen Datenbanken zu aktivieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen Methoden, mit denen Sie einen Stackmonitoringservice aktivieren können, finden Sie in der OCI-Dokumentation unter "Ressourcen-Discovery und -Promotion" (siehe "Weitere Informationen").
Ebenso können Sie die gleichen Schritte ausführen, um OCI Stack Monitoring für PDBs und Nicht-CDB-Datenbanken zu aktivieren. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und wählen Sie Oracle Database aus. Klicken Sie unter Oracle Database auf Externe Datenbank. Wählen Sie im linken Bereich die Option Integrierbare Datenbanken aus. Führen Sie dann die oben beschriebenen Schritte aus.

OCI-Stackmonitoring für Hosts aktivieren

Mit diesem Verfahren aktivieren Sie OCI Stack Monitoring für die Hosts, auf denen die AWS-Datenbanken gehostet werden.

  1. Öffnen Sie das OCI-Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observabilität und Management.
  2. Wählen Sie Application Performance Monitoring und dann Stacküberwachung aus.
  3. Wählen Sie im linken Menü Stackmonitoringressourcen die Option Ressourcen-Discovery aus.
  4. Wählen Sie Neue Ressource ermitteln aus, um den Ressourcentyp als Host auszuwählen.
  5. Wählen Sie den Agent und den Lizenztyp aus, und klicken Sie auf Neue Ressource ermitteln.
    Alternativ können Sie im linken Fensterbereich "Stackmonitoring" zu "Auf vollständiges Monitoring hochstufen" navigieren. Wenn die Hosts in den Listen angezeigt werden, klicken Sie auf Hochstufen, um den Host für ein vollständiges Monitoring zu aktivieren.
Nachdem alle Services aktiviert wurden, navigieren Sie zu den einzelnen Services, konfigurieren die jeweiligen Homepages und konfigurieren dann die Dashboards, Alerts und Benachrichtigungen für jeden Service. Weitere Details finden Sie unter Überblick über Notifications und im Management Dashboard (siehe "Weitere Informationen").