Sun Java Enterprise System 2004Q2 Versionshinweise |
Java Enterprise System Versionshinweise
2004Q2
Teilenummer 817-7044 -14
Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung vonSun Java Enterprise System 2004Q2verf�gbare Informationen. Hier werden neue Funktionen, Verbesserungen, bekannte Einschr�nkungen und Probleme, technische Hinweise und andere Informationen behandelt, die Sie vor der Verwendung von Java Enterprise System lesen sollten.
Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Java Enterprise System-Website f�r Dokumentationen unter http://docs.sun.com/coll/entsys_04q2 ver�ffentlicht. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verf�gbar zu haben.
Alle produktspezifischen Informationen, die andere Komponenten betreffen, werden in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponente behandelt.
Versionshinweise der jeweiligen KomponentenprodukteDie Versionshinweise der jeweiligen Komponentenprodukte sind unter den folgenden Adressen erh�ltlich:
Tabelle 1 Versionshinweise der Komponentenprodukte
Produktkomponente
Link zu Versionshinweisen
Sun Java System Application Server 7.0 Update 3, Platform Edition und Standard Edition
Sun Java System Calendar Server 6 2004Q2
Sun Java System Directory Proxy Server 5 2004Q2
Sun Java System Directory Server 5 2004Q2
Sun Java System Identity Server 2004Q2
Sun Java System Instant Messaging 6 2004Q2
Sun Java System Message Queue 3.5 SP1, Enterprise Edition und Platform Edition
Sun Java System Messaging Server 6 2004Q2
Sun Java System Portal Server 6 2004Q2
Sun Java System Web Server 6.1 SP2
Sun Cluster 3.1 4/04 und Agenten
http://docs.sun.com/coll/734.8
oder
Diese Dokumentation enth�lt URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zus�tzlicher zugeh�riger Informationen.
�nderungsprotokoll der Versionshinweise
Tabelle 2 �nderungsprotokoll
Datum
Beschreibung der �nderungen
28. Juli 2004
Es wurden 2 neue erforderliche Core-Patches f�r Directory Server hinzugef�gt:
Dem Abschnitt „Bekannte Probleme“ wurde ein Unterabschnitt hinzugef�gt: Probleme bei der Aktualisierung auf Portal Server.
24. Juni 2004
Linux Revenue Release
10. Juni 2004
Bekannte Probleme aus Linux-Beta-Version; verschiedene neue Probleme; Aktualisierungen der Patch-Tabellen (Solaris 9 und x86)
25. Mai 2004
Neue Probleme mit Identity Server; neue Probleme bei der Lokalisierung; J2SE-Upgradeinformationen
19. Mai 2004
Zus�tzliche Abschnitte: Neuheiten in dieser Version und Behobene Fehler in dieser Version
6. April 2004
Betaversion von 2004Q2
Neuheiten in dieser VersionSystemebene
Weitere Informationen zu den folgenden Abschnitten erhalten Sie in den jeweiligen Versionshinweisen, wie unter Versionshinweise der jeweiligen Komponentenprodukte aufgelistet.
In dieser Version beseitigte Probleme
Allgemeine Software- und HardwareanforderungenF�r diese Version von Java Enterprise System m�ssen die folgenden Software- und Hardwareanforderungen erf�llt sein.
Weitere Informationen zum Festplattenspeicher und den RAM-Anforderungen erhalten Sie in den Versionshinweisen des entsprechenden Komponentenprodukts.
Anforderungen f�r Solaris-Softwaregruppe
F�r die Installation von Java Enterprise System muss mindestens die Solaris End User System Support-Softwaregruppe installiert sein. Zus�tzlich zur End User System Support-Softwaregruppe m�ssen die folgenden Softwarekomponenten auf Ihrem System installiert sein:
Zip-Komprimierungsbibliothek Die Zip-Komprimierungsbibliothekpakete, SUNWzlib und SUNWzlibx, m�ssen auf Ihrem System installiert sein. Da die SUNWzlib-Pakete nicht Teil der End User-Softwaregruppe auf Solaris 8 sind, m�ssen Sie die Pakete Ihrem Solaris 8-System manuell hinzuf�gen. Sie finden diese Pakete auf den Solaris 8-Medien.
Perl-Programmiersprache Die Perl-Programmiersprachenpakete, SUNWpl5u f�r Solaris 8 bzw. SUNWpl5u und SUNWpl5v f�r Solaris 9, m�ssen auf Ihrem System installiert sein. Da SUNWpl5u nicht in fr�hen Versionen von Solaris 8 enthalten war, m�ssen Sie dieses Paket m�glicherweise Ihrem System manuell hinzuf�gen. Sie finden die Perl-Pakete auf den Solaris-Medien.
Anforderungen an Java 2 Standard Edition
Java Enterprise System 2004Q2 ist f�r Java 2 Standard Edition (J2SE) 1.4.2_04 von Sun Microsystems zertifiziert. Nachfolgende Versionen von Java 2 Standard Edition 1.4.x sollten in der Regel zusammen mit Java Enterprise System eingesetzt werden k�nnen, sind aber nicht f�r Java Enterprise System 2004Q2 zertifiziert.
Java Enterprise System 2004Q2 umfasst die entsprechende Version von J2SE.
N�here Einzelheiten zu Installations- und Aufr�stoptionen f�r J2SE finden Sie im Java Enterprise System-Installationshandbuch unter http://docs.sun.com/doc/817-5760.
Wenn auf Ihrem System bereits das Laufzeitumgebungspaket J2SE 1.4.2_04 SUNWj3rt ohne das Entwicklungswerkzeugpaket J2SE 1.4.2_04 SUNWj3dev installiert ist, f�hren Sie vor der Installation von Java Enterprise System die Installation des Entwicklungswerkzeugpakets durch. Dieses Paket enth�lt verschiedene Funktionen, die von Java Enterprise System ben�tigt werden. N�here Einzelheiten zu der Frage, wie Sie die auf Ihrem System installierte Version von J2SE bestimmen und Ihr System auf die Installation von Java Enterprise System vorbereiten, finden Sie unter Java Enterprise System-Installationshandbuch http://docs.sun.com/doc/816-6874.
Anwenden eines Solaris 9-Updates nach der Installation von Java Enterprise System
Nach der Anwendung eines Solaris 9-Updates auf einem System, auf dem bereits Java Enterprise System installiert ist, m�ssen Sie pr�fen, ob die Java Enterprise System-Installation von Java 2 Standard Edition (J2SE) noch vollst�ndig ist und der gew�nschten Version entspricht. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der drei durchzuf�hrenden Schritte.
- Stellen Sie Informationen �ber die J2SE-Installation zusammen. (Siehe auch So stellen Sie Informationen �ber die J2SE-Installation zusammen:.)
- Ermitteln, ob Sie die J2SE-Installation aktualisieren m�ssen. (Siehe auch So ermitteln Sie, ob eine Aktualisierung von J2SE erforderlich ist:.)
- Gegebenenfalls die von Java Enterprise System verwendete J2SE-Installation aktualisieren.
Das Installationsupdate richtet sich danach, wo sich die von Java Enterprise System verwendete J2SE-Installation befindet:
- Aktualisieren Sie die J2SE-Installation in /usr. (Siehe auch So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in /usr.)
- Aktualisieren Sie die J2SE-Installation in einem anderen Pfad. (Siehe auch So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in einem anderen Verzeichnis.)
So stellen Sie Informationen �ber die J2SE-Installation zusammen:
- Pr�fen Sie die symbolische Verkn�pfung /usr/jdk/entsys-j2se, um den Installationspfad der von Java Enterprise System verwendeten J2SE-Installation zu ermitteln:
ls -l /usr/jdk/entsys-j2se
- Notieren Sie den Installationspfad, auf den die Verkn�pfung verweist; beispielsweise /usr bzw. /usr/jdk/.j2se1.4.2_04.
- Ermitteln Sie die von Java Enterprise System verwendete J2SE-Installation:
Installationspfad/j2se/bin/java -fullversion
wobei Installationspfad den Pfad bezeichnet, den Sie in Schritt 2 notiert haben; beispielsweise /usr.
- Notieren Sie die Versionsnummer.
- Verwenden Sie den Befehl pkginfo, um Informationen �ber die Instanzen eines von Java Enterprise System ben�tigten J2SE-Pakets zu ermitteln. Diese Pakete sind unter anderem:
SUNWj3dev SUNWj3man SUNWj3rtx
SUNWj3dvx SUNWj3jmp
SUNWj3dmo SUNWj3rt
Hinweis
Die Pakete SUNWj3dvx und SUNWj3rtx werden lediglich f�r die 64-Bit-Unterst�tzung ben�tigt, das Paket SUNWj3jmp wird lediglich f�r die Unterst�tzung der japanischen Manpage verwendet.
F�hren Sie f�r jedes der erforderlichen Pakete die folgenden Schritte aus:
- Zeigen Sie Informationen zu allen Instanzen des Pakets an:
pkginfo -l Paketname.*,
wobei Paketname den Namen des Pakets bezeichnet; beispielsweise SUNWj3dev.
- Notieren Sie Informationen �ber das Paket basierend auf der Ausgabe des pkginfo-Befehls:
- Falls der pkginfo-Befehl meldet, dass das Paket nicht gefunden wurde, notieren Sie, dass das erforderliche Paket fehlt, und fahren Sie mit dem n�chsten Paket fort.
- Falls der Befehl pkginfo Informationen �ber eine Paketinstanz anzeigt, pr�fen Sie, ob der BASEDIR-Wert dem Installationspfad entspricht, den Sie in Schritt 2 notiert haben. Ist dies der Fall, notieren Sie den PKGINST-Wert und fahren Sie mit dem n�chsten Paket fort. Ist dies nicht der Fall, notieren Sie, dass das Paket fehlt, und fahren Sie mit dem n�chsten Paket fort.
- Falls der Befehl pkginfo Informationen �ber mehrere Paketinstanzen anzeigt, pr�fen Sie, ob der BASEDIR-Wert dem Installationspfad entspricht, den Sie in Schritt 2 notiert haben. Falls Sie eine passende Instanz finden, notieren Sie ihren PKGINST-Wert und fahren Sie mit dem n�chsten Paket fort. Falls Sie keine passende Instanz finden, notieren Sie, dass das Paket fehlt, und fahren Sie mit dem n�chsten Paket fort.
So ermitteln Sie, ob eine Aktualisierung von J2SE erforderlich ist:
Sie m�ssen die von Java Enterprise System verwendete J2SE-Installation aktualisieren, falls eine der folgenden Bedingungen erf�llt ist:
Falls Sie die von Java Enterprise System verwendete J2SE-Installation aktualisieren m�chten, richtet sich das von Ihnen angewendete Verfahren nach dem Installationspfad der von Java Enterprise System verwendeten J2SE-Installation
- Weitere Informationen zu /usr finden Sie unter So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in /usr.
- Weitere Informationen zu anderen Installationspfaden finden Sie unter So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in einem anderen Verzeichnis.
So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in /usr
- Falls Sie nicht als superuser (root) angemeldet sind, verwenden Sie den Befehl su, um Superuser zu werden.
- Falls Java Enterprise System 2004Q2 nicht in Ihrem Netzwerk oder auf dem System verf�gbar ist, legen Sie die CD bzw. DVD ein.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis von Java Enterprise System 2004Q2, das die J2SE-Pakete enth�lt:
cd dist-base/Solaris_arch/Product/shared_components/Packages,
wobei dist-base den Basispfad von Java Enterprise System 2004Q2 bezeichnet und arch die Systemarchitektur, also entweder sparc oder x86.
- Schlie�en Sie die Dienste, die J2SE ben�tigen.
- Stellen Sie Ihr System auf Einzelbenutzermodus.
- Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um die in Schritt 5 als vorhanden notierten Paketinstanzen mit /usr als BASEDIR-Wert zu entfernen. Entfernen Sie die Paketinstanzen in der folgenden Reihenfolge:
1. SUNWj3rtx
2. SUNWj3dvx
3. SUNWj3jmp
4. SUNWj3dmo
5. SUNWj3man
6. SUNWj3dev
7. SUNWj3rtBeispiel:
pkgrm SUNWj3dmo SUNWj3man SUNWj3dev SUNWj3rt
- F�gen Sie die Pakete f�r die Version von J2SE, die mit Java Enterprise System 2004Q2 zertifiziert wurde, wie folgt hinzu:
pkgadd -d . SUNWj3rt SUNWj3cfg SUNWj3dev SUNWj3man SUNWj3dmo SUNWj3dvx SUNWj3jmp SUNWj3rtx
Die Pakete SUNWj3dvx und SUNWj3rtx werden lediglich f�r die 64-Bit-Unterst�tzung ben�tigt, das Paket SUNWj3jmp wird lediglich f�r die Unterst�tzung der japanischen Manpage verwendet.
- Setzen Sie Ihr System wieder in den Mehrfachbenutzermodus.
- Starten Sie die Dienste, die J2SE ben�tigen.
So aktualisieren Sie die J2SE-Installation in einem anderen Verzeichnis
- Falls Sie nicht als superuser (root) angemeldet sind, verwenden Sie den Befehl su, um Superuser zu werden.
- Erstellen Sie eine benutzerdefinierte Installationsadministrationsdatei, um den nichtstandardm��igen Installationspfad von J2SE anzugeben:
- Erstellen Sie eine Kopie der Standard-Installationsadministrationsdatei:
# cp/var/sadm/install/admin/default /tmp/admin-file
- Bearbeiten Sie die Datei /tmp/admin-file, indem Sie den basedir-Wert �ndern. �ndern Sie in der Zeile
basedir=default
default in den Pfad der von Java Enterprise System verwendeten J2SE-Installation, die Sie in Schritt 2 notiert haben. Beispiel:
basedir=/usr/jdk/.j2se1.4.2_04
�ndern Sie die anderen Werte in der Datei keinesfalls.
- Falls Java Enterprise System 2004Q2 nicht in Ihrem Netzwerk oder auf dem System verf�gbar ist, legen Sie die CD bzw. DVD ein.
- Wechseln Sie in das Verzeichnis von Java Enterprise System 2004Q2, das die J2SE-Pakete enth�lt:
cd dist-base/Solaris_arch/Product/shared_components/Packages,
wobei dist-base den Basispfad von Java Enterprise System 2004Q2 bezeichnet und arch die Systemarchitektur, also entweder sparc oder x86.
- Schlie�en Sie die Java Enterprise System-Dienste, die J2SE ben�tigen.
- Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um die in Schritt 5 als vorhanden notierten Paketinstanzen mit einem BASEDIR-Wert, der dem von Java Enterprise System verwendeten Pfad der J2SE-Installation entspricht, zu entfernen. Entfernen Sie die Paketinstanzen in der folgenden Reihenfolge:
1. SUNWj3rtx
2. SUNWj3dvx
3. SUNWj3jmp
4. SUNWj3dmo
5. SUNWj3man
6. SUNWj3dev
7. SUNWj3rtBeispiel:
pkgrm SUNWj3rtx SUNWj3dvx SUNWj3jmp SUNWj3dmo.2 SUNWj3man.2 SUNWj3dev.2 SUNWj3rt.2
- F�gen Sie die Pakete f�r die J2SE-Version hinzu, die mit Java Enterprise System 2004Q2 zertifiziert wurde, und stellen Sie sicher, dass Sie die benutzerdefinierte Installationadministrationsdatei verwenden:
pkgadd -a /tmp/admin-file -d . SUNWj3rt SUNWj3cfg SUNWj3dev SUNWj3man SUNWj3dmo SUNWj3dvx SUNWj3jmp SUNWj3rtx
Die Pakete SUNWj3dvx und SUNWj3rtx werden lediglich f�r die 64-Bit-Unterst�tzung ben�tigt, das Paket SUNWj3jmp wird lediglich f�r die Unterst�tzung der japanischen Manpage verwendet.
- Rufen Sie Java Enterprise System-Dienste auf, die von J2SE abh�ngig sind.
Nichtunterst�tzte Funktionen
Liste der erforderlichen Betriebssystem-Patches
Bevor Sie Java Enterprise System auf Solaris 8 SPARC installieren, m�ssen Sie sicherstellen, dass die erforderlichen Betriebssystem-Patches installiert sind. Diese Patches sind als Patch-Cluster oder als einzelne Patches unter der Adresse http://sunsolve.sun.com erh�ltlich. Die Cluster der erforderlichen Betriebssystem-Patches enthalten ein Installationsskript, das die Patches in der korrekten Reihenfolge installiert. Die Cluster werden in regelm��igen Abst�nden mit neuen Versionen der Patches aktualisiert. W�hlen Sie den Link „Patches“ auf der SunSolve-Website und folgen Sie den Links f�r Java Enterprise System, um die Cluster der erforderlichen Betriebssystem-Patches herunterzuladen.
Patches f�r Solaris 9 SPARC Platform Edition und Solaris 9 x86 Platform Edition
F�r die Java Enterprise System-Komponenten sind die folgenden SUNWlib-Patches erforderlich:
Folgende Patches m�ssen nach der Installation von Calendar Server 6.0 installiert werden:
Java Enterprise System wird auf Solaris 8 x86 nicht unterst�tzt.
Patches f�r Solaris 8 SPARC Platform Edition
In der nachstehenden Tabelle werden die von Solaris 8 SPARC f�r die Java Enterprise System-Komponenten ben�tigten Patches aufgelistet. In Abh�ngigkeit von Ihrer spezifischen Solaris-Installation m�ssen nicht alle der folgenden Patches auf Ihre Umgebung angewendet werden. Wenn Sie beispielsweise kein X auf Ihrem System installiert haben, haben die fensterbezogenen Patches keine Auswirkungen. Genauso wenig haben die spezifischen Patches f�r die japanische Sprachunterst�tzung eine Auswirkung auf ein System, das diese Unterst�tzung nicht implementiert hat.
Bei jedem dieser Patches sollte die neueste verf�gbare Version auf Ihr System angewendet werden.
Erforderliche Patches f�r die Installation und Verwendung von Sun Cluster 3.1
Die Anforderungen f�r den Betriebssystem-Patch des Sun Cluster-Komponentenprodukts werden in den folgenden Patch Info-Dokumenten beschrieben:
Sie k�nnen auf diese Info-Dokumente zugreifen, indem Sie im Bereich „Search SunSolve“ der Website http://sunsolve.sun.com nach „Sun Cluster 3.1“ oder der Nummer des Info-Dokuments suchen.
Erforderliche Patches f�r Net Connect
Betriebssystem-Patches f�r Java 2 Standard Edition
Die folgenden Komponentenprodukte ben�tigen die empfohlenen J2SE-Patches.
Aufr�stungen in Java Enterprise System 2004Q2Java Enterprise System 2004Q2 enth�lt Aufr�stungen f�r fr�her ver�ffentlichte Komponentenprodukte. Diese Aufr�stungen sind f�r Komponentenprodukte vorkonfiguriert und werden automatisch bei der Installation von Java Enterprise System mit installiert.
So erhalten Sie Updates von Java Enterprise System
Besuchen Sie http://sunsolve.sun.com und w�hlen Sie entweder „Patches“ oder „Patch Portal“ und folgen Sie dann den Links f�r Java Enterprise System. Wann immer sich die Anforderungen f�r Betriebssystem-Patches �ndern und neue Patches f�r Java Enterprise System-Komponenten verf�gbar sind, werden die Updates auf der SunSolve-Website bereitgestellt, zun�chst in Form von Clustern mit empfohlenen Patches.
InstallationshinweiseDie folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Java Enterprise System-Installationsprogramms durchgef�hrten Installationsprozess.
Bei der Installation auftretende Probleme
Dienste f�r die Verwendung von Benutzern ohne root-Status und von Gruppen-IDs konfigurieren
Wenn Sie die Konfiguration nach der Installation durchf�hren, k�nnen Sie den folgenden Komponentenprodukten einen Laufzeitbenutzer ohne root-Status zuweisen:
Tabelle 11 Dienste f�r die Verwendung von IDs ohne root-Status konfigurieren
Produktkomponente
Methode
Hinweise
Directory Server
Directory Server-Configurator verwenden
F�hren Sie den Directory Server-Configurator aus und geben Sie eine Benutzer-ID ohne root-Status an. W�hlen Sie eine Anschlussnummer, die h�her ist als 1024.
#/usr/sbin/directoryserver configure
Weitere Informationen finden Sie im Directory Server Installation and Migration Guide.
Directory Proxy Server
Superuser werden und das quickstart.tcl -Skript ausf�hren.
Weitere Informationen zum quickstart.tcl-Skript finden Sie im Abschnitt Directory Proxy Server Configuration im Java Enterprise System-Installationshandbuch. quickstart.tcl �bernimmt die f�r Administration Server angegebene Benutzer-ID. Wenn Administration Server eine Benutzer-ID ohne root-Status verwendet, verf�hrt Directory Proxy Server ebenso.
Administration Server
Administration Server-Configurator verwenden
Weitere Informationen finden Sie im Directory Server Installation and Migration Guide.
- Verwenden Sie den Konfigurationsbefehl mpsadmserver, um den Administrationsserver zu konfigurieren und einen Benutzer ohne root-Status anzugeben. Falls Sie den Administrationsserver als Benutzer ohne root-Status ausf�hren, sollten Sie dieselben Benutzer- und Grupppen-IDs sowohl f�r den Administrationsserver als auch f�r die Produkte verwenden, die davon abh�ngig sind.
Falls Directory Server bereits installiert wurde, werden dem Administration Server automatisch dieselben Benutzer- und Gruppen-IDs zugewiesen wie dem Directory Server.
Messaging Server
Messaging Server-Configurator verwenden.
Weitere Informationen finden Sie im Messaging Server Administration Guide.
Calendar Server
Calendar Server-Configurator verwenden.
Weitere Informationen finden Sie im Calendar Server Administration Guide.
Application Server
Eine neue Administrationsdom�ne nach der Installation erstellen.
Sie k�nnen bestimmte Application Server-Instanzen ohne root-Status ausf�hren, wobei der Administrationsserver den root-Status besitzt und damit gestartet wird. Sie k�nnen aber auch einer gesamten Administrationsdom�ne einen Benutzer ohne root-Status zuweisen.
Wie Sie einen bestimmten Anwendungsserver ausf�hren, erfahren Sie �ber die -sysuser-Option des Unterbefehls „create-instance“.
Wenn die gesamte Administrationsdom�ne einem Benutzer ohne root-Status zugewiesen werden soll, gehen Sie wie folgt vor:
- Verwenden Sie bei der Installation des Anwendungsservers die Optionen f�r die benutzerdefinierte oder minimale Konfiguration. Mit der benutzerdefinierten Konfiguration wird eine Administrationsdom�ne mit root-Status erstellt, diese Dom�ne kann jedoch ignoriert werden.
- Erstellen Sie nach Ausf�hren des Installationsprogramms eine neue Administrationsdom�ne mit dem Befehlszeilenprogramm asadmin. Geben Sie f�r die -sysuser-Option des Unterbefehls „create-domain“ den Benutzer ohne root-Status an.
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 3 „Configuring Administrative Domains“ im Sun ONE Application Server Administrator’s Guide, http://docs.sun.com/source/817-3652-10/agdomain.html#wp1039861.
- Erstellen Sie eine neue Application Server-Instanz unter der neu erstellten Administrationsdom�ne. Die neue Instanz ist standardm��ig demselben Benutzer zugewiesen wie dem der Administrationsdom�ne. Mit der Option -sysuser kann ein bestimmter Benutzer angegeben werden, dieser muss jedoch derselben Gruppe wie der Eigent�mer der Administrationsdom�ne angeh�ren.
Web Server
Web Server-Configurator ausf�hren
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2 im Java Enterprise System-Installationshandbuch.
Portal Server
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2 im Java Enterprise System-Installationshandbuch.
Identity Server
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 2 im Java Enterprise System-Installationshandbuch.
Installationsprotokollnachrichten sind nicht immer g�ltig (keine bestimmte Problemnummer)
Beachten Sie, dass die Protokollnachrichten nicht immer g�ltig sind. Die Meldung „Es wurde keine Software installiert“ wird sogar dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.
„Sun ONE“ sollte in Datendiensten als „Sun Java System“ erw�hnt werden (keine bestimmte Problemnummer)
S�mtliche Vorkommnisse von Sun ONE in den Namen und Beschreibungen der Datendienste f�r Java ES-Anwendungen sollten „Sun Java System“ lauten. „Sun Cluster-Datendienst f�r Sun ONE Application Server“ sollte „...f�r Sun Java System Application Server“ lauten.
Die automatische Auswahl von Komponenten im Komponentenauswahlfenster ist verwirrend (Nr. 4957873)
Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugeh�rigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster f�r die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abh�ngigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgew�hlt wurden.
Umgehung
Keine.Bei der Installation in mehreren Sitzungen wird die Fehlermeldung „Aktualisierung erforderlich“ angezeigt (Nr. 5041865)
Das Installationsprogramm weist bei der Installation auf die Existenz einer alten Version des Deinstallationsprogramms hin, auch wenn das Aufr�sten nicht notwendig ist. Es folgt ein Beispiel mit dem textbasierten Installationsprogramm:
Umgehung
Fahren Sie mit dem Aufr�sten des SUNWentsysl10n-uninstall-Pakets fort. Dies beeintr�chtigt die gesamte Installation nicht.Schaltfl�che f�r Installationshandbuch funktioniert im letzten Fenster nicht (Nr. 5041686)
Auf der letzten Seite des Installationsassistenten befindet sich ein Kontrollk�stchen, das der Benutzer markieren kann, um das JES-Installationshandbuch automatisch anzuzeigen, nachdem das Installationsprogramm ausgef�hrt wurde. Diese Funktion schl�gt fehl. Das Handbuch Java Enterprise System-Installationshandbuch erhalten Sie unter der Adresse http://docs.sun.com/doc/817-5760.
Umgehung
Keine.Passwort wird w�hrend der CD-Installation angezeigt (Nr. 5020621)
W�hrend der CD-Installation zeigt das Installationsprogramm das Administratorpasswort am Bildschirm an, nachdem Sie es eingegeben haben.
Umgehung
Installieren Sie zuerst Solaris, starten Sie das System neu und installieren Sie dann Java Enterprise System �ber die Befehlszeileneingabe oder mit dem Installationsprogramm der Benutzeroberfl�che.Die ausgew�hlte Komponentennotation ist von Bildschirm zu Bildschirm unterschiedlich (Nr. 5033467)
Das „**“ zur Markierung einer deaktivierten Auswahl wird nicht global implementiert.
Umgehung
Keine.Identity Server-Werte sind f�r die Portal Server-Installation erforderlich (Nr. 5032211)
Dieses Problem ist darauf zur�ckzuf�hren, dass die Identity Server-SDK-Pakete in der vorherigen Sitzung installiert wurden, Identity Server jedoch nicht installiert ist. Da Portal Server hostbasiert vom Identity Server-SDK abh�ngig ist, werden bei der Installation von Portal Server Identity Server-Werte angefordert. Dieses Problem betrifft lediglich die Benutzeroberfl�che, die Installation und Konfiguration von Portal Server wird nicht beeintr�chtigt.
Umgehung
Keine.Beim Klicken auf „Stopp“ im Fortschrittsfenster wird das Installationsprogramm nicht angehalten (Nr. 4993883)
Die Schaltfl�che „Stopp“ funktioniert nicht.
Umgehung
Keine.Partielle JDK 1.4.1_06-Installation vom Installationsprogramm entdeckt, aber nicht korrigiert (Nr. 4935666)
Umgehung
Falls auf Ihrem System eine teilweise installierte JDK 1.4.1_x vorhanden ist und sich alle kompatiblen JDK-Pakete im Standardpfad von /usr/j2se befinden, werden alle fehlenden Pakete vom Installer hinzugef�gt. Wenn das JDK jedoch in einem anderen Pfad installiert wird, beispielsweise /XYZ, und wenn mindestens eines dieser Pakete fehlt (SUNWj3rt,SUNWj3rtx,SUNWj3dev,SUNWj3dmo,SUNWj3dmx,SUNWj3dvx,SUNWj3man,SUNWj3jmp,SUNWj3cfg), dann werden die fehlenden Pakete nicht vom Installationsprogramm installiert.
- F�gen Sie die fehlenden Pakete wie folgt manuell hinzu:
# cat /tmp/response.txt
BASEDIR=/XYZ
- Rufen Sie das JDK 1.4.2 ab:
# cd JDK-Pfad
- F�gen Sie das Paket bzw. die Pakete hinzu:
# pkgadd -r /tmp/response.txt -d . <PAKET_NAME>
- Gehen Sie wie folgt vor, um die Kompatibilit�t der JDK-Version mit Java Enterprise System zu �berpr�fen:
#pkginfo | grep SUNWj3 oder
#pkginfo -l <PAKET_NAME>
Teilweise installierte Komponentenproduktpakete werden vom Installationsprogramm nicht entdeckt (Nr. 4918824)
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 11, „Troubleshooting“, im Java Enterprise System-Installationshandbuch unter der Adresse http://docs.sun.com/doc/817-5760.
Falsches Dateisystem bei �berpr�fung des Festplattenspeichers f�r Solaris erfasst (Nr. 4747235)
Dieses Verhalten ist bei einer paketbasierten Installation von Application Server mit SetupSDK 5.5 RTM aufgetreten. Die Standard-Verschiebungspfade lauten /var, /etc und /opt. Wenn Sie einen anderen Bereitstellungspunkt w�hlen, etwa /export, wird dieser Pfad von der �berpr�fung des Festplattenspeichers nicht erfasst. Der Mechanismus �berpr�ft weiterhin die Standardpfade. Daher ist der gemeldete Wert f�r den Festplattenspeicher falsch.
Umgehung
Wenn Sie die gesamte Java Enterprise System-Produktgruppe auf einer Partition installieren m�chten, muss in dieser Partition mindestens 80 MB freier Speicherplatz vorhanden sein. Stellen Sie vor der Installation sicher, dass gen�gend freier Speicherplatz vorhanden ist.Keine Schaltfl�che „Weiter“ auf Willkommensseite des Installationsprogramms (Nr. 4922208)
Dieses Problem tritt sehr selten auf.
Umgehung
Klicken Sie auf „Abbrechen“ und beenden Sie das Installationsprogramm. Starten Sie dann das Installationsprogramm neu.Die Konfigurationen von Directory Server und Administration Server schlagen bei unzureichendem Festplattenspeicher fehl (Nr. 4932843)
Wenn Sie Directory Server und Administration Server in einem beliebigen Installationsmodus (textbasiert, grafisch oder automatisch) installieren und nicht gen�gend freier bzw. �bersch�ssiger Festplattenspeicher in der Zielpartition der Installation vorhanden ist, kann die Installation fehlschlagen. Dies hat seine Ursache in dem Umstand, dass das Installationsprogramm keinen von den Komponentenprodukten bei ihrer Konfiguration nach der Installation zus�tzlich ben�tigten Festplattenspeicher ber�cksichtigt. Siehe auch Falsches Dateisystem bei �berpr�fung des Festplattenspeichers f�r Solaris erfasst (Nr. 4747235).
Umgehung
Stellen Sie vor Ausf�hrung des Installationsprogramms manuell sicher, dass ausreichend �bersch�ssiger Festplattenspeicher vorhanden ist.Irref�hrende Meldung �ber fehlgeschlagene Komponentenproduktinstallation (Nr. 4929897)
Wenn die Installation eines einzelnen Komponentenprodukts fehlschl�gt, zeigt die Installationszusammenfassung an, dass alle Komponentenprodukte nicht installiert werden konnten, auch wenn das Installationsprogramm nach dem Fehlschlagen des ersten Komponentenprodukts gar nicht versucht hat, die restlichen Komponentenprodukte zu installieren.
Umgehung
Keine.Keine Aufr�stung des SUNWj3dmx-Pakets durch das Installationsprogramm (Nr. 4944839)
Wenn das Paket SUNWj3dmx unter /usr/j2se auf Ihrem System installiert ist und Sie die Option w�hlen, die Kopie von J2SE unter /usr/j2se vom Installationsprogramm aufr�sten zu lassen, wird das Paket SUNWj3dmx nicht vom Installationsprogramm aufger�stet.
Umgehung
W�hrend der Installation werden Sie vom Installationsprogramm dazu aufgefordert, JDK aufzur�sten oder ein zweites JDK zu installieren, falls eine �ltere JDK-Version (�lter als 1.4.2) auf dem System vorhanden ist. Die JDK-Aufr�stoption wird standardm��ig in /usr/j2se ausgef�hrt. Wenn Sie eine zweite JDK-Installation w�hlen, wird die Installation in /usr/jdk/.j2se1.4.2_04 ausgef�hrt. Ermitteln Sie nach der Installation von Java Enterprise System, ob Ihre Installation des J2SE-Pakets (SUNWj3dmx) mit Java Enterprise System kompatibel ist. Ist dies nicht der Fall, rufen Sie die kompatible Version der JDK ab und gehen Sie zur Installation des Pakets wie folgt vor:Sie finden das Paket SUNWj3dmx unter http://java.sun.com/j2se/1.4.1/download.html.
Um SUNWj3dmx in /usr/j2se zu installieren, geben Sie Folgendes ein:
# cd JDK 1.4.2-Pfad
# pkgadd -d . SUNWj3dmx
Wenn Sie eine neue JDK-Version in /usr/jdk/.j2se1.4.2_04 installieren m�chten, geben Sie Folgendes ein:
#cat tmp/response.txt
BASEDIR=/usr/jdk/.j2se1.4.2_04
# cd JDK 1.4.2-Pfad
# pkgadd -d -r ./response.txt SUNWj3dmx.
Parallelinstallation von Application Server und Identity Server schl�gt teilweise fehl (Nr. 4946125)
Wenn Sie nach der Installation von Directory Server eine Statusdatei erstellen, mit der Application Server und Identity Server auf zwei Computern gleichzeitig installiert werden sollen, wird nur eine amconsole konfiguriert und bereitgestellt.
Umgehung
Keine.Keine Aufr�stung einer JDK-Version in einem nicht standardm��igen Verzeichnis m�glich (Nr. 4946938)
Wenn Sie �ber eine fr�here JDK-Version verf�gen, die in einem nicht standardm��igen Verzeichnis, etwa /export oder /opt, installiert ist, ermittelt das Installationsprogramm das JDK-Paket und zeigt es im Fenster „Inkompatible gemeinsam genutzte Komponenten“ an. Sie haben nicht die Option, ein neues JDK-Paket in ein nicht standardm��iges Verzeichnis zu installieren. Das neue JDK-Paket wird automatisch in /usr/jdk/ installiert, wenn es eigentlich in /usr/j2se installiert werden sollte.
Umgehung
Keine.Installation von Application Server
Das Installationsprogramm h�ngt bei Admin-Protokoll HTTPS (Nr. 5043333)
Umgehung
Konfigurieren Sie SSL nicht f�r den Administrationsserver von Application Server.Wenn ein bereits verwendeter Anschluss ausgew�hlt wird, schl�gt die Installation fehl (Nr. 4922417)
Umgehung
Keine.Das Installationsprogramm ermittelt keine geb�ndelten Pakete (Nr. 4928796)
W�hrend der Auswahl der Komponentenprodukte ignoriert das Installationsprogramm geb�ndelte Application Server-Pakete. Das Installationsprogramm sucht nur nach nicht geb�ndelten Paketen.
Umgehung
Um nicht mehr als eine Application Server-Instanz installieren zu m�ssen, stellen Sie sicher, dass die nicht geb�ndelte Application Server-Komponente im Fenster f�r die Auswahl der Komponentenprodukte nicht markiert ist.Konfiguration von Application Server
Vom Benutzer in das entsprechende Konfigurationsfeld eingegebener Hostname wird vom Installationsprogramm nicht erkannt (Nr. 4931514)
Sie werden vom Installationsprogramm aufgefordert, den „Servernamen“ f�r Application Server einzugeben. Das Installationsprogramm verwendet allerdings unabh�ngig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tats�chlichen Hostnamen des Computers.
Umgehung
Falls der Servername vom Hostnamen des Servers abweicht, m�ssen Sie Superuser werden und im gew�nschten Dom�nenverzeichnis (das „server root“-Verzeichnis) Folgendes eingeben:# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \ ;
�ndern Sie dann entsprechend den Dateiinhalt.
Installation von Calendar Server
Fehler „Calendar Not Available“ von Universal Web Client generiert (Nr. 5013230)
Sie k�nnen mit Universal Web Client kein Calendar Express verwenden. Das Problem besteht auch mit Patch 116577-04.
Umgehung
Keine.Installation von Directory Server
Kann keine Nicht-Standardwerte f�r Systembenutzer und -gruppe sowie Anschlussnummer verwenden (Nr. 5018977)
Wenn Sie Nicht-Standardwerte f�r Systembenutzer und -gruppe sowie f�r die Anschlussnummer von Directory Server, Administration Server und Nicht-Standardwerte f�r die Anschlussnummer von Directory Proxy Server verwenden, h�ngt das Installationsprogramm.
Umgehung
Verwenden Sie f�r den Systembenutzer den Standardwert „root“. Die Werte f�r die Gruppen- und Anschlussnummer k�nnen dann ge�ndert werden. Siehe auch Dienste f�r die Verwendung von Benutzern ohne root-Status und von Gruppen-IDs konfigurieren.*.ldif-Dateien fehlen nach Installation von Administration Server (Nr. 4984359)
Die anschlie�ende Konfiguration von Administration Server schl�gt fehl. Das Fehlerprotokoll zeigt, dass einige .ldif-Dateien fehlen.
Umgehung
Lassen Sie /var/mps/serverroot/manual auf /usr/sadm/mps/admin/v5.2/manual verweisen.Installation von Identity Server
Die amadmin-Befehlszeileneingabe und Konfigurationsskripts erwarten UNIX-Dienstprogramme in PATH (Nr. 5035811)
Die Identity Server-Configurator-Skripts und die amadmin-Befehlszeileneingabe geben einen Fehler aus, da Pfadnamen f�r UNIX-Dienstprogramme, wie awk, nawk und netstat, nicht vollst�ndig qualifiziert sind.
Umgehung
Schlie�en Sie das /bin-Verzeichnis in Ihre PATH-Umgebungsvariable ein. Wenn Sie beispielsweise die Bourne-Shell verwenden, pr�fen Sie die PATH-Variable wie folgt:# echo $PATH
Um im Falle der Bourne-Shell die PATH-Variable hinzuzuf�gen:
# PATH=$PATH:/bin
# export PATH
# echo $PATHOder bei Verwendung von csh, um die PATH-Variable zu pr�fen:
# printenv PATH
Um im Falle von csh die PATH-Variable hinzuzuf�gen:
# setenv PATH 'printenv PATH':/bin
# printenv PATHPortal Server auf Webcontainer von Drittanbietern darf nicht auf demselben Host wie Identity Server installiert sein (Nr. 5038433)
Portal Server 6 2004Q2 (6.3) und Identity Server 2004Q2 k�nnen nicht gleichzeitig auf demselben Hostserver installiert sein, wenn der Webcontainer BEA WebLogic oder IBM WebSphere Application Server lautet.
Umgehung
Dieses Anwendungsszenario wird f�r Sun Java Enterprise System 2004Q2 nicht unterst�tzt. Bei einer Installation oder einer Aufr�stung von Portal Server m�ssen Sie Identity Server auf einem anderen Computer installieren.Webanwendung konnte nicht bereitgestellt werden, da das Admin-Protokoll von Application Server HTTPS lautet (Nr. 5043294)
Wenn f�r den Admin-Anschluss von Application Server SSL konfiguriert ist, schl�gt das amconfig-Skript bei Anwendung einer Identity Server-Instanz fehl.
Umgehung
Machen Sie die SSL-Konfiguration f�r den Admin-Anschluss von Application Server r�ckg�ngig, f�hren Sie das amconfig-Skript f�r die Anwendung der Identity Server-Instanz aus und konfigurieren Sie dann SSL f�r den Admin-Anschluss neu. Weitere Informationen �ber das amconfig-Skript finden Sie im Identity Server 2004Q2 Administration Guide.Nachdem die Directory Server-Konfiguration fehlgeschlagen ist, kann der Benutzer nicht mit der Deinstallation fortfahren (Nr. 5045555)
Falls die Konfigurationsphase des Installationsprogramms f�r Directory Server fehlschl�gt, k�nnen Sie Directory Server nicht deinstallieren.
Umgehung
Entfernen Sie die Directory Server-Pakete wie folgt manuell:Protokoll kann f�r eine vorhandene Konsole nicht eingegeben werden (Nr. 5045612)
Das Fenster „Identity Server: Web Container zum Ausf�hren der Identity Server-Dienste (4 von 6)“ erm�glicht Ihnen die Eingabe einer bereits vorhandenen Konsole mit der Option „Vorhandene Konsole verwenden“. Dieses Fenster enth�lt jedoch kein Feld f�r das Konsolenprotokoll.
Der Webcontainer, in dem die Identity Server-Dienste ausgef�hrt werden, und der Webcontainer, in dem die Identity Server-Konsole ausgef�hrt wird, m�ssen nicht dasselbe Protokoll (http bzw. https) verwenden. Das Installationsprogramm geht davon aus, dass die vorhandene Konsole und das System, auf dem die Identity Server-Dienste ausgef�hrt werden, dasselbe Protokoll aufweisen.
Umgehung
F�hren Sie eine „Vorhandene Konsole“-Installation (nur Server) in zwei separaten Installationssitzungen durch:
- F�hren Sie in der ersten Installationssitzung eine „Jetzt konfigurieren“-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
- F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation von Identity Server durch.
- Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Identity Server-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd IdentityServer_Basis/SUNWam/bin/
wobei IdentityServer_Basis das Identity Server-Basisinstallationsverzeichnis bezeichnet.
- Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich Konsolenprotokoll. Beispiel:
DEPLOY_LEVEL=6
CONSOLE_PROTOCOL=Protokoll-wert
...- F�hren Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispiel:
# ./amconfig -s Kopie-von-amsamplesilent
wobei Kopie-von-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.
Weitere Informationen �ber die amsamplesilent-Datei und das amconfig-Skript finden Sie im Identity Server 2004Q2 Administration Guide.
Das Installationsprogramm verwendet keine Werte f�r eine vorhandene Konsole (Nr. 5045635)
Wenn Sie Identity Server mit einer vorhandenen Konsole installieren, verwendet das Installationsprogramm nicht die Werte, die Sie f�r „Konsolenhost“ und „Konsolenanschluss“ angeben. Stattdessen verwendet das Installationsprogramm die Werte des Konsolenhosts und -anschlusses f�r die aktuelle Identity Server-Installation.
Umgehung
F�hren Sie zwei getrennte Installationssitzungen aus:
- Installieren Sie in der ersten Installationssitzung die erforderlichen Komponenten, wie z. B. Directory Server. F�hren Sie eine „Jetzt konfigurieren“-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
- F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation von Identity Server durch.
- Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Identity Server-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd IdentityServer_Basis/SUNWam/bin/
wobei IdentityServer_Basis das Identity Server-Basisinstallationsverzeichnis bezeichnet.
- Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich CONSOLE_HOST- und CONSOLE_PORT-Variablen.
- F�hren Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispiel:
# ./amconfig -s Kopie-von-amsamplesilent
wobei Kopie-von-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.
Weitere Informationen �ber die amsamplesilent-Datei und das amconfig-Skript finden Sie im Identity Server 2004Q2 Administration Guide.
Installation schl�gt aufgrund eines nicht vorhandenen Web Server-Benutzers und einer nicht vorhandenen Web Server-Gruppe fehl (Nr. 5045680)
Das Installationsfenster von Web Server „Web Server: Default Web Server Instance“ verwendet denselben Standardwert, webservd, f�r die Systembenutzer-ID und -gruppe der Web Server-Instanz. Das Installationsprogramm pr�ft nicht, ob der webservd-Benutzer und die webservd-Gruppe tats�chlich existieren. Falls sie nicht existieren (oder bereits verwendet werden), erstellt sie das Installationsprogramm nicht und die Konfiguration schl�gt fehl.
Umgehung
W�hlen Sie eine der folgenden L�sungen:Das SUNWentsysl10n-uninstall-Paket muss in den nachfolgenden Installationssitzungen aufger�stet werden (Nr. 5046366)
Das Installationsprogramm f�gt das SUNWentsysl10n-uninstall-Paket w�hrend der Installation hinzu. Wenn Sie das Installationsprogramm erneut aufrufen, um weitere Komponenten zu installieren, wird das Fenster „Aktualisierung der gemeinsam genutzten Komponenten notwendig“ angezeigt, in dem gemeldet wird, dass das SUNWentsysl10n-uninstall-Paket von der installierten Version 1.0 auf die erforderliche Version 2.0 aufger�stet werden muss.
Umgehung
Keine. Ignorieren Sie diese Meldung, da Sie bereits das richtige Paket verwenden.Bereits vorhandene Konsoleninstallation schl�gt fehl, da f�r die is.state-Datei Passw�rter fehlen (Nr. 5046393)
Wenn Sie eine „Jetzt konfigurieren“-Installation durchf�hren und die Option „Vorhandene Konsole verwenden“ w�hlen, wird der Identity Server nicht ordnungsgem�� konfiguriert, da in der Statusdatei die folgenden Eintr�ge fehlen:
Umgehung
F�hren Sie zwei getrennte Installationssitzungen aus:
- Installieren Sie in der ersten Installationssitzung die erforderlichen Komponenten, wie z. B. Directory Server. F�hren Sie eine „Jetzt konfigurieren“-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
- F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation von Identity Server durch.
- Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Identity Server-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd IdentityServer_Basis/SUNWam/bin/
wobei IdentityServer_Basis das Identity Server-Basisinstallationsverzeichnis bezeichnet.
- Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich der Variablen DEPLOY_LEVEL (6 nur f�r Server), DS_DIRMGRPASSWD, ADMINPASSWD und AMLDAPUSERPASSWD.
- F�hren Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispiel:
# ./amconfig -s Kopie-von-amsamplesilent
wobei Kopie-von-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.
Weitere Informationen �ber die amsamplesilent-Datei und das amconfig-Skript finden Sie im Identity Server 2004Q2 Administration Guide.
Reine Konsolen-Installationskonfiguration schl�gt fehl (Nr. 5047119)
Das Installationsprogramm konfiguriert den Webcontainer nicht f�r eine reine Konsoleninstallation auf einem lokalen Server.
Umgehung
F�hren Sie eine reine Konsoleninstallation in zwei separaten Installationssitzungen durch:
- F�hren Sie in der ersten Installationssitzung eine „Jetzt konfigurieren“-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
- F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine „Sp�ter konfigurieren“-Installation der Identity Server-Administrator-Konsole durch.
- Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Identity Server-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd IdentityServer_Basis/SUNWam/bin/
wobei IdentityServer_Basis das Identity Server-Basisinstallationsverzeichnis bezeichnet.
- Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
- Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich der Variablen DEPLOY_LEVEL (2 nur f�r Konsole), CONSOLE_HOST, CONSOLE_PORT und SERVER_PORT.
- F�hren Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispiel:
# ./amconfig -s Kopie-von-amsamplesilent
wobei Kopie-von-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.
Weitere Informationen �ber die amsamplesilent-Datei und das amconfig-Skript finden Sie im Identity Server 2004Q2 Administration Guide.
Benutzer kann Identity Server-Konsole nicht ohne Directory Server installieren (Nr. 5047710)
Wenn Sie das Installationsprogramm im interaktiven textbasierten Modus ausf�hren und Sie lediglich die Identity Server-Administratorkonsole installieren m�chten, installiert das Installationsprogramm auch Directory Server, selbst wenn es nicht installiert werden soll.
Umgehung
Installieren Sie die Identity Server-Administratorkonsole mithilfe der interaktiven Benutzeroberfl�che (GUI). Das Installationsprogramm gibt eine Warnmeldung aus, dass Directory Server erforderlich ist, installiert es jedoch nicht.Instanzenerstellung auf Web Server gibt Ausnahmefehler aus (Nr. 5048518)
Wenn Sie das amconfig-Skript f�r die Installation einer neuen Instanz von Identity Server auf dem Web Server ausf�hren, gibt das Konfigurationsskript des Web Server-Webcontainers einen Ausnahmefehler aus, wenn die neue Instanz nicht denselben Instanzennamen aufweist wie der Hostname. Au�erdem ist die Identity Server-Installation f�r die neue Instanz unvollst�ndig.
Umgehung
Bearbeiten Sie das Identity Server-Konfigurationsskript f�r Web Server (amws61config):
- Wechseln Sie in das Identity Server-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd IdentityServer_Basis/SUNWam/bin/
wobei IdentityServer_Basis das Identity Server-Basisinstallationsverzeichnis bezeichnet.
- Bearbeiten Sie das amws61config-Skript: �ndern Sie in configNewInstance() die Zeile addServerEntry $WS61_HOST zu addServerEntry $WS61_INSTANCE_HOST.
- F�hren Sie das amconfig-Skript erneut aus, um die Identity Server-Instanz hinzuzuf�gen.
Benutzer kann Identity Server nicht auf Java Enterprise System 2004Q2 aufr�sten (Nr. 5041968)
Das Aufr�sten von Identity Server von Java Enterprise System 1 (2003Q4) auf Java Enterprise System 2 (2004Q2) schl�gt fehl, wenn Sie fehlerhafte Installationsoptionen ausw�hlen.
Umgehung
W�hlen Sie diese Optionen w�hrend der Installation von Java Enterprise System 2004Q2 wie folgt:
- Passwort-Verschl�sselungsschl�ssel: Mehrere Instanzen von Identity Server m�ssen denselben Wert f�r den Passwort-Verschl�sselungsschl�ssel verwenden.
Der Passwort-Verschl�sselungsschl�ssel ist in der Eigenschaft am.encryption.pwd in der Datei /opt/SUNWam/lib/AMConfig.properties gespeichert (auf Solaris-Systemen). Nachdem Sie das Skript (pre61to62upgrade) ausgef�hrt haben, das vor dem Aufr�sten angewendet wird, wird diese Datei w�hrend des Aufr�stens in das Sicherungsverzeichnis verschoben, das Sie beim Ausf�hren des Skripts ausgew�hlt haben. Das Standard-Sicherungsverzeichnis lautet /opt und die Datei wird umbenannt zu AMConfig.properties.bak.
- Konsole: Aktivieren Sie im Fenster „Identity Server: Webcontainer zum Ausf�hren der Identity Server-Dienste (4 von 6)“ f�r die Administratorkonsole die Option „Neue Konsole bereitstellen“. Aktivieren Sie die Option „Vorhandene Konsole verwenden“ keinesfalls.
Aufr�stprozess h�ngt, wenn Directory Server im SSL-Modus ausgef�hrt wird (Nr. 5042222)
Beim Aufr�sten von Identity Server h�ngt der Aufr�stprozess, wenn Sie beim Ausf�hren des pre61to62upgrade-Skripts den SSL-Anschluss von Directory Server angeben (beispielsweise den Standardwert 636).
Umgehung
Wenn Sie w�hrend des Aufr�stens vom pre61to62upgrade-Skript zur Angabe des SSL-Anschlusses von Directory Server aufgefordert werden, geben Sie einen anderen Anschluss als SSL an, beispielsweise den Standardwert 389.Aufr�stprotokoll enth�lt eine Nachricht, dass das Warnpaket nicht gefunden wurde (Nr. 5042224)
Nachdem der Aufr�stprozess von Identity Server beendet wurde, enth�lt das Aufr�stprotokoll die folgende Nachricht:
grep: can't open /var/sadm/pkg/SUNWamdsc/pkginfo
Directory Server fully-qualified hostname ( pearl16.red.iplanet.com ):Umgehung
Keine. Sie k�nnen diese Meldung ignorieren.pre61to62upgrade-Skript verarbeitet die DB-basierte Protokollierung nicht ordnungsgem�� (Nr. 5042233)
Nachdem das Aufr�sten von Identity Server abgeschlossen ist, weist das Aufr�stprotokoll darauf hin, dass die DB-basierte Protokollierung nicht ordnungsgem�� verarbeitet wurde.
Umgehung
Keine. Die aktuelle Version des Identity Server-Aufr�stprozesses unterst�tzt keine DB-basierte Protokollierung.pre61to62upgrade-Skript entfernt die benutzerdefinierten Klassen-JARs aus der server.xml-Datei (Nr. 5042536)
Der Identity Server-Aufr�stprozess entfernt die benutzerdefinierten JAR-Dateien aus der server.xml-Datei.
Umgehung
Bevor Sie Identity Server aufr�sten, sichern Sie alle benutzerdefinierten Dateien des Webcontainers, die sich auf Identity Server 6.1 beziehen, einschlie�lich:Erstellen Sie eine Liste Ihrer Anpassungen, sodass Sie diese nach dem Aufr�sten wiederholen k�nnen, und pr�fen Sie dann, ob diese ordnungsgem�� funktionieren.
Falls Application Server nicht ausgef�hrt wird, schl�gt das Aufr�sten von Identity Server fehl (Nr. 5048259)
Der Aufr�stprozess von Identity Server schl�gt fehl, wenn der Webcontainer (Application Server bzw. Web Server) nicht ausgef�hrt wird.
Umgehung
Vor dem Aufr�sten von Identity Server m�ssen Sie sicherstellen, dass der Webcontainer (Application Server bzw. Web Server) ausgef�hrt wird.Installieren der ersten Instanz von Identity Server (keine Problemnummer)
Diese Version von Identity Server trennt die Installation der Identity Server-Pakete von den durchzuf�hrenden Konfigurationsschritten. In dieser Version m�ssen Sie das Java Enterprise System-Installationsprogramm f�r die Installation der ersten Instanz von Identity Server verwenden.
Installation von Identity Server 2004Q2 mit SSL-f�higem Directory Server schl�gt fehl (keine Problemnummer)
Wenn Directory Server bereits installiert und SSL-f�hig ist, schl�gt die Installation von Identity Server 2004Q2 fehl. Deaktivieren Sie f�r die Installation von Identity Server 2004Q2 SSL f�r Directory Server zuerst. Aktivieren Sie nach der Identity Server-Installation SSL f�r Directory Server erneut.
Einfaches Anf�hrungszeichen in Passw�rtern und Root-Suffix nicht erlaubt (keine Problemnummer)
In Passw�rtern (beispielsweise f�r amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterst�tzt Identity Server kein einfaches Anf�hrungszeichen ('). Der R�ckstrich (\) wird jedoch unterst�tzt.
Installation von Identity Server schl�gt fehl, wenn Directory Server 5.1 sp2 das Passwort zum R�cksetzen implementiert (Nr. 4992507)
Beim Ausf�hren des Installtionsprogramms von Java Enterprise System schl�gt die Installation von Identity Server 2004Q2 fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 so konfiguriert ist, dass die Benutzer ihre Passw�rter beim ersten Anmelden �ndern m�ssen.
Umgehung
Setzen Sie die Directory Server-Richtlinie zum Zur�cksetzen des Passworts auf „off“.Sonderzeichen unzul�ssig in Passwort f�r Identity Server: keine Warnmeldung ausgegeben (Nr. 5022925)
Umgehung
Verwenden Sie die Sonderzeichen „#, \ und /“ nicht im Passwort.Zugriff auf eine Identity Server-Administratorkonsole nicht m�glich, wenn zwei Instanzen auf Directory Server verweisen (Nr. 4959541)
Sie installieren die folgende neue Konfiguration:
- Identity Server verf�gt �ber eine Instanz auf einem Computer und eine andere Instanz auf einem zweiten Computer.
- Directory Server ist au�erdem eine neue Installation auf zwei unterschiedlichen Computern f�r die Multi-Master-Replikation (MMR). Bei der MMR-Konfiguration greift die erste Identity Server-Instanz auf einen Directory Server, die zweite Identity Server-Instanz auf den anderen Directory Server zu. F�r Directory Server ist kein DIT mit den Identity Server 2004Q2-Organisations- und Benutzerbenennungsattributen konfiguriert.
Wenn Sie die erste Identity Server-Instanz installieren, beantworten Sie die Frage „Wird Directory Server zusammen mit den Benutzerdaten geliefert?“ mit „Nein“ und �bernehmen Sie die Standardwerte f�r die Organisationsmarkierung f�r Objektklasse (Standardwert: sunManagedOrganization), das Organisationsbenennungsattribut (Standardwert: o), die Benutzermarkierung f�r Objektklasse (Standardwert: inetorgperson) und das Benutzerbenennungsattribut (Standardwert: uid).
Wenn Sie die zweite Identity Server-Instanz installieren, beantworten Sie die Frage „Wird Directory Server zusammen mit den Benutzerdaten geliefert?“ ebenfalls mit „Nein“, da weiterhin keine tats�chlichen Benutzerdaten vorliegen.
Die Installation wird ohne Fehler beendet, Sie k�nnen dann aber nicht auf die Identity Server-Konsole auf dem zweiten Computer zugreifen.
Umgehung
Melden Sie sich an der ersten Konsole mit amadmin an.F�gen Sie in der Dienstverwaltung den zweiten Identity Server-Knotenverweis den Organisationsaliasnamen aus der Organisationsansicht hinzu. Wenn zum Beispiel example und exampletwo Identity Server-Knoten sind, sollten die Organisationsaliasnamen wie folgt aussehen:
example.lx50.ipe
exampletwo.lx50.ipe
F�gen Sie dann diese zweite Instanz auf der Registerkarte „Dienstkonfiguration“ f�r den Plattformdienst hinzu. Dies sollte also wie folgt aussehen:
http://example.lx50.ipe:80|01
http://exampletwo.lx50.ipe:80|02
Installation �ber einen vorhandenen DIT f�hrt zu einer Sicherheitsl�cke (Nr. 5013453)
Wenn Sie Identity Server �ber einen bereits vorhandenen DIT installieren, enth�lt die resultierende <installexisting>.ldif-Datei nicht die ACIs, die f�r eine sichere Installation erforderlich sind.
Umgehung
F�gen Sie die fehlenden ACIs einer neuen .ldif-Datei hinzu, die die <installexisting>.ldif-Datei ersetzt. Gehen Sie dazu wie folgt vor:F�gen Sie die folgende ACI einer Datei namens newACI.ldif hinzu.
aci: (targetattr = "objectclass || inetuserstatus || iplanet-am-web-agent-access-allow-list || iplanet-am-domain-url-access-allow || iplanet-am-web-agent-access-deny-list || iplanet-am-user-account-life || iplanet-am-session-max-session-time || iplanet-am-session-max-idle-time || iplanet-am-session-get-valid-sessions || iplanet-am-session-destroy-sessions || iplanet-am-session-add-session-listener-on-all-sessions || iplanet-am-user-admin-start-dn || iplanet-am-auth-post-login-process-class")(targetfilter=(!(nsroledn=cn=Top-level Admin Role,DC=EXAMPLE,DC=com)))(version 3.0; acl "S1IS User status self modification denied"; deny (write) userdn ="ldap:///self";)
Aktualisieren Sie dann den vorhandenen DIT, indem Sie newACI.ldif mithilfe von ldapmodify laden.
# ldapmodify -a -h "sujava.red.iplanet.com" -p 389 -D "cn=Directory manager" -w "prithvi1"
-f "/tmp/newACI.ldif"
W�hrend der SDK-Remoteinstallation werden weder der Hostname noch der Anschluss des Protokolls angefordert (Nr. 5013600)
W�hrend der SDK-Remoteinstallation fragt der Installer nicht nach dem Identity Server-Protokoll, -Hostnamen oder -Anschluss. Demzufolge enth�lt die Datei AMConf.properties falsche Informationen.
Umgehung
Bearbeiten Sie die Datei AMCConf.properties und geben Sie die richtigen Informationen an. Ersetzen Sie beispielsweise f�r den Benennungsdienst-URL „http“ durch „https“.Die Verwendung eines Laufzeitbenutzers ohne root-Status f�hrt zum Fehlschlagen von Identity Server (Nr. 4928865)
Umgehung
Geben Sie bei der Installation im Fenster f�r die Einstellung des gemeinsamen Servers sunone/sunone as user/group ein.Siehe auch Dienste f�r die Verwendung von Benutzern ohne root-Status und von Gruppen-IDs konfigurieren.
Die Ausf�hrung der Web Server-Instanz als nobody/nobody f�hrt zum Fehlschlagen der Identity Server-Installation auf Web Server (Nr. 4933712)
Wenn Sie Identity Server f�r eine Webcontainerinstanz ohne root-Status ausf�hren m�chten, gehen Sie wie folgt vor:
Wenn Web Server in derselben Sitzung installiert werden soll wie Identity Server, installieren Sie lediglich Web Server und Identity Server in dieser Sitzung. Installieren Sie Directory Server (falls erforderlich) in einer anderen Sitzung. Stellen Sie bei der Installation von Web Server und Identity Server sicher, dass die f�r die Web Server-Instanz verwendete Benutzer-ID ohne root-Status ebenfalls im Fenster f�r die Einstellungen des gemeinsamen Servers angegeben ist.
Nachdem die Konfigurationsfenster des Installationsprogramms keine Option enthalten, mit der der urspr�nglich konfigurierte Administration Server als Benutzer ohne root-Status ausgef�hrt wird, k�nnen Sie Identity Server keiner Administration Server-Instanz ohne root-Status zuweisen, die in derselben Installationssitzung erstellt werden soll. In diesem Fall muss der Kunde entsprechend dem n�chsten Szenario vorgehen.
Bei der Zuordnung von Identity Server zu einer bereits vorhandenen Webcontainer-Instanz ohne root-Status kann der Kunde die Benutzer-ID der Webcontainer-Instanz im Fenster f�r die Einstellungen des gemeinsamen Servers angeben. Identity Server wird dann ordnungsgem�� installiert. (Wie bei Methode 1 sollten keine weiteren Komponenten in derselben Sitzung installiert werden wie Identity Server).
Installation von Message Queue
Wenn auf dem f�r die Installation von Message Queue vorgesehenen Computer bereits eine fr�here Version von Message Queue 3.0 oder h�her installiert ist, kann der Zeileneintrag Message Queue im Fenster „Produktauswahl“ des Installationsprogramms nicht gew�hlt werden und wird ausgeblendet angezeigt. Wenn die Version von Message Queue kompatibel ist, m�ssen Sie Message Queue nicht neu installieren (es sei denn, Sie m�chten die Benutzerlizenz f�r die Enterprise Edition verwenden, wenn diese nicht installiert ist).
Umgehung
Wenn Sie von der Message Queue Platform Edition auf die Message Queue Enterprise Edition aufr�sten m�chten, f�hren Sie eine Deinstallation der Platform Edition und dann eine vollst�ndige Installation der Enterprise Edition durch.Installation von Messaging Server
Eine einfache Messaging Server-Konfiguration kann nicht zwischen mehreren Knoten in einer HA-Umgebung gemeinsam genutzt werden (Nr. 5015614)
Umgehung
F�hren Sie das Messaging Server-Skript configure auf dem zweiten Knoten aus.Problem bei der Installation von Messaging Server und Directory Server auf verschiedenen Computern
Umgehung
- Installieren Sie Messaging Server auf dem ersten Computer.
- Installieren Sie Directory Server auf dem zweiten Computer.
- Konfigurieren Sie Administration Server auf dem zweiten Computer so, dass der Verweis auf den richtigen Verzeichnisserver gew�hrleistet ist.
# /usr/sbin/mpsadmserver configure
- F�hren Sie das Messaging Server-Skript configure auf dem zweiten Computer aus.
Zugriff auf Messaging Server in Umgebung mit hoher Verf�gbarkeit nicht m�glich (Nr. 4946314)
Wenn Sie beispielsweise versuchen, �ber HTTP auf Messaging Server zuzugreifen, erfolgt eine Fehlermeldung „Datei nicht gefunden“. Dieses Problem hat seine Ursache in dem Umstand, dass vom Installer zwei Konfigurationsparameter, local.hostname und local.servername, nicht festgelegt werden.
Umgehung
Die Messaging Server-Konfigurationsparameterlocal.hostname und local.servername legen den Hostnamen f�r den E-Mail-Host fest. Wenn in einer Umgebung mit hoher Verf�gbarkeit Directory Server und Administration Server so konfiguriert sind, dass sie einen anderen logischen Hostnamen als den f�r Host Messaging Server konfigurierten verwenden, k�nnen sich E-Mail-Benutzer nicht anmelden. Sie m�ssen daher die Administration Server- und Directory Server-Parameter auf denselben Wert wie den logischen Hostnamen von Messaging Server setzen.Melden Sie sich als mailsrv an. Legen Sie local.hostname und local.servername so fest, dass sie auf Ihren logischen Hostnamen verweisen:
# cd server_root/sbin/
# ./configutil -o local.hostname -v logical_hostname_for_messaging_server
# ./configutil -o local.servername -v logical_host_name_for_messaging_server
Verwenden von Messaging Server (und Directory Server) mit Unterst�tzung f�r Schema 2 (Nr. 4916028)
Um Messaging Server mit Unterst�tzung f�r Schema 2 verwenden zu k�nnen, m�ssen Sie Identity Server und Directory Server installieren. Derzeit besteht die einzige M�glichkeit zur Integration der Unterst�tzung f�r Schema 2 in Directory Server darin, Identity Server zu installieren.
Identity Server ben�tigt au�erdem Web Server (oder Application Server) als zugeh�rigen Webcontainer. Falls Identity Server nicht mit Directory Server installiert wird, wird lediglich Schema 1 vom Messaging Server verwendet. Da der Benutzer bei der Installation von Java Enterprise System nicht zwischen Schema 1 und 2 w�hlen kann, muss Identity Server installiert werden, um Directory Server aufzur�sten.
Installation von Portal Server
Gateway-Umleitung findet in einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt (Nr. 4971011)
Unabh�ngig vom Installationsmodus findet w�hrend einer Mehrfachsitzungsinstallation keine Gateway-Umleitung statt.
Umgehung
- Rufen Sie einen Portal Server-Browser f�r den Zugriff auf amconsole auf.
- W�hlen Sie auf der Registerkarte „Dienstkonfiguration“ die Option „Gateway“.
- Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Fensters auch auf die Registerkarte „Standard“ und „Sicherheit“.
- F�gen Sie dann einen URL wie „http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login“ im Feld „Nichtauthentifizierte URLs:“ hinzu.
Ein Beispiel-URL lautet http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.
- Starten Sie schlie�lich das Portal-Gateway neu, indem Sie Folgendes als Superuser eingeben:
# /etc/init.d/gateway -n default start debug
Die Minimalinstallation f�r IBM WebSphere kann nicht durchgef�hrt werden (Nr. 4946769)
Auch wenn Sie f�r den IBM WebSphere-Container die Installation im Minimalmodus gew�hlt haben, m�ssen Sie eine benutzerdefinierte (vollst�ndige) Installation durchf�hren.
Umgehung
Verwenden Sie die bei der Konfiguration von Portal Server f�r Webcontainer von Drittanbietern benutzerdefinierte Konfiguration.Probleme bei der Aktualisierung auf Portal Server
Dieser Abschnitt enth�lt eine Reihe bekannter Probleme, die bei der Aktualisierung von Sun ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 auftreten k�nnen. Die folgenden Produktbereiche wurden hierbei ber�cksichtigt:
Die aktuellsten Informationen zur Aktualisierung auf Portal Server erhalten Sie im Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 Migration Guide (http://docs.sun.com/source/817-5320).
Zugriff auf die Aktualisierungspatches f�r Portal Server
Aktualisieren Sie mithilfe von Patches von Sun ONE Portal Server auf Sun Java System Portal Server 6 2004Q2. Laden Sie die in der nachfolgenden Tabelle aufgef�hrten neuesten Portal Server-Aktualisierungspatches von der SunSolve-Website herunter.
Funktionsbereich f�r das Patchen
Patch-ID f�r Solaris SPARC
Patch-ID f�r Solaris x86
Identity Server Administration Console
117769-01
117770-01
Portal Server
116736-21
116737-21
Secure Remote Access-Unterst�tzung
116749-21
116750-21
Gateway
116738-20
116739-20
Rewriter Proxy
116742-20
116743-20
Netlet Proxy
116740-20
116741-20
Lokalisierung
117012-05
117105-05
117013-05
117105-05
Sichern von benutzerdefinierten Webcontainer-Dateien
Bevor Sie von Sun ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 aktualisieren k�nnen, sichern Sie s�mtliche benutzerdefinierten Webcontainer-Dateien, die sich auf Portal Server 6.2 beziehen. Hierzu z�hlen folgende Dateien:
- Benutzerdefinierte JSP-Konsolenseiten,
- Benutzerdefinierte JSP-Authentifizierungsseiten,
- JAR-Dateien f�r benutzerdefinierte Module,
- Desktop f�r benutzerdefinierte Portal Server-Beispielkomponente.
Vorsicht
Wenn Sie umfangreiche Anpassungen an Portal Server 6.2-Dateien vorgenommen haben, sollten Sie sich mit dem technischen Support von Sun oder den Professional Services in Verbindung setzen, um Hilfe zu erhalten.
Die Aktualisierung von SUN ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 kann in Abh�ngigkeit davon, wie komplex die bereitgestellten Portal Server 6.2-Dateien sind, viel Zeit in Anspruch nehmen. Aktualisieren Sie ein Portal Server 6.2-System, das bereits in der Produktion bereitgestellt wurde, erst nachdem eine Testbereitstellung des betreffenden Produktionssystems erfolgreich aktualisiert wurde.
Verwendung von Web Server 6 2004Q2 als Webcontainer
Wenn Sie Sun Java System Web Server als Webcontainer f�r Portal Server verwenden, m�ssen Sie die Installation des Patch f�r die Identity Server-Administratorkonsole ausf�hren.
- Installieren Sie Identity Server 2004Q2.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java Enterprise System 2004Q2 Installation Guide.
- F�hren Sie den folgenden Befehl aus, um den Patch f�r die Identity Server-Administratorkonsole zu installieren.
> patchadd 117769-01
Patch 117769-01 ist f�r ein Solaris SPARC-System bestimmt (Patchinformationen f�r ein Solaris x86-System finden Sie unter Zugriff auf die Aktualisierungspatches f�r Portal Server).
Sichern der Administration Console-Hilfedateien
Die Portal Server-Hilfedateien, die von der Identity Server-Administratorkonsole verwendet werden, m�ssen gesichert werden, bevor die Identity Server 6.1-Software aktualisiert wird, und wiederhergestellt werden, nachdem die Identity Server 2004Q2-Software installiert wurde.
- Kopieren Sie den Inhalt des Verzeichnisses f�r die Online-Hilfe in ein tempor�res Verzeichnis, wie beispielsweise
cp -r /Installationsverzeichnis/SUNWam/public_html/online_help/docs_en_US/ps /tmp
- F�hren Sie das vor der Aktualisierung zu verwendende Identity Server-Skript aus.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java Enterprise System 2004Q2 Installation Guide.
- Installieren Sie Identity Server 2004Q2.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java Enterprise System 2004Q2 Installation Guide.
- Kopieren Sie den Inhalt des tempor�ren Verzeichnisses in das Verzeichnis f�r die Online-Hilfe. Beispielsweise:
cp -r /tmp/ps /Installationsverzeichnis/SUNWam/public_html/online_help/docs_en_US/ps
Aktualisierung von Portal Server auf einen Webcontainer eines Drittherstellers
Sie k�nnen Sun Java System Portal Server mit einem Webcontainer eines Drittherstellers installieren (z B. BEA WebLogic oder IBM Websphere). Java System Identity Server 2004Q2 unterst�tzt die Webcontainer von Drittherstellern jedoch unterschiedlich. In diesem Fall ist f�r die Aktualisierung von Portal Server f�r einen Webcontainer eines Drittherstellers ein zus�tzlicher Computer erforderlich und die Portal Server- und Identity Server-Software (bzw. Trennung von IS/PS) muss neu konfiguriert werden.
Im Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 Migration Guide (http://docs.sun.com/source/817-5320) erhalten Sie detaillierte Anweisungen zur Aktualisierung von Sun ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2004Q2 bei Verwendung eines Webcontainers eines Drittherstellers.
SRA-Probleme von Portal
Die Aktualisierung von Portal Server auf Mobile Access wird von Application Server nicht unterst�tzt. (Nr. 5047334)
Sun ONE Portal Server, Mobile Access 6.2 kann nur unter Verwendung von Sun ONE Web Server 6.1 SP2 als Webcontainer auf Sun Java System Portal Server Mobile Access 2004Q2 aktualisiert werden. Sun ONE Application Server 7, Update 3 ist ein f�r die Aktualisierung nicht unterst�tzter Webcontainer.
Calendar-Verkn�pfungen nicht zug�nglich �ber Portal SRA (Nr. 4929710)
Bearbeiten Sie /opt/SUNWics5/cal/config/ics.conf auf dem Calendar Server. �ndern Sie die Zeile render.xslonclient.enable = "yes"
Installation des Portal-Gateway ohne nicht ben�tigte Komponenten
Nachdem Sie die Installation von Portal Gateway gew�hlt haben, werden diverse andere Komponenten automatisch ebenfalls ausgew�hlt. Heben Sie die Markierung aller Eintr�ge au�er den folgenden beiden Unterkomponenten auf:
Installation von Web Server
Installation von Web Server bei nicht leerem Web Server-Installationsverzeichnis nicht m�glich (Verzeichnis gef�llt mit Dateien einer fr�her installierten Version).
Umgehung
Sichern Sie alle Konfigurationsdateien. Entfernen Sie dann das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise System-Installationsprogramms installieren.Instant Messaging-Links werden nicht auf der Web Server-Homepage angezeigt (Nr. 4950828)
Wenn Instant Messaging, Identity Server und Web Server alle mit /opt/SUNWiim/html als Dokument-Root-Verzeichnis installiert werden, k�nnen Links zu Java Web Start oder Java Plug-Ins nicht auf der Web Server-Homepage angezeigt werden.
Umgehung
Das Dokument-Root-Verzeichnis von Web Server wird auf /opt/SUNWiim/html gesetzt und als solches auf der Konsole angezeigt. �ndern Sie das Verzeichnis in /tmp und w�hlen Sie „�bernehmen“.�ndern Sie das Verzeichnis dann zur�ck in /opt/SUNWiim/html und w�hlen Sie wieder „�bernehmen“. Die Links zur Instant Messaging-Seite sollten daraufhin auf der Web Server-Homepage angezeigt werden.
Web ServerKonfiguration
Fehlermeldung auf Administrator-Konsole nach Benutzeranmeldung (Nr. 4756206)
Wenn Sie sich nach der Installation von Identity Server bei der Web Server-Administrator-Konsole anmelden, wird m�glicherweise die folgende Nachricht angezeigt:
„Warnung: Manuelle Bearbeitungen wurden nicht geladen. Einige Konfigurationsdateien wurden von Hand bearbeitet. Verwenden Sie die Schaltfl�che „�bernehmen“ oben rechts auf dem Bildschirm, um die aktuellsten Konfigurationsdateien zu laden“ Wird die Nachricht angezeigt, klicken Sie auf „�bernehmen“, um die �nderungen zu �bernehmen. Sie m�ssen Web Server nicht neu starten. Wenn Sie allerdings fortfahren, ohne auf die Schaltfl�che „�bernehmen“ zu klicken, gehen die Konfigurations�nderungen von Identity Server verloren. Wenn die Identity Server-Konfiguration verloren gegangen ist, kopieren Sie server.xml wie nachfolgend beschrieben aus dem prim�ren Konfigurationsverzeichnis von Web Server in das Sicherungs-Konfigurationsverzeichnis:
# cp /opt/SUNWwbsvr/https-hostName.domain /config/server.xml /opt/SUNWwbsvr/https-hostName.domain /conf_bk
Web Server liest dann server.xml aus dem Sicherungs-Konfigurationsverzeichnis.
Installation von Sun Cluster
Sun Cluster Data Services f�r fr�here Versionen von Directory Server (keine Problemnummer)
Java Enterprise System 2004Q2 enth�lt Sun Cluster Data Service f�r Sun Java System Directory Server 5 2004Q2. Wenn Sie Sun Cluster Data Service f�r Sun Java System Directory Server 5.0 oder 5.1 oder f�r Netscape HTTP, Version 4.1.6, ben�tigen, ben�tigen Sie die Version Sun Cluster 3.1 Data Services 10/03. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den f�r Sie zust�ndigen Sun-Kundenmitarbeiter.
Sun Cluster Data Service f�r Oracle Parallel Server/Real Application Clusters wird nicht von der Sun Cluster 3.1-CD aus installiert (keine Problemnummer)
Stattdessen wird das Programm von der Java Enterprise System 1-Zubeh�r-CD Nr. 3 aus installiert. Ebenso wenig werden die Datendienste von der Agenten-CD aus installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubeh�r-CD Nr. 3 aus installiert.
Das Installationsprogramm erkennt eine mithilfe von scinstall -r durchgef�hrte Deinstallation nicht (Nr. 4915796)
Wenn Sie Sun Cluster mithilfe von scinstall -r deinstallieren und dann eine Neuinstallation starten, wird Sun Cluster vom Java Enterprise System-Installationsprogramm immer noch als installiert betrachtet. Au�erdem werden nicht alle Pakete w�hrend der Deinstallation entfernt.
Umgehung
Nachdem Sie Sun Cluster mithilfe von scinstall -r deinstalliert haben, m�ssen Sie Sun Cluster ebenfalls �ber das Java Enterprise System-Deinstallationsprogramm deinstallieren. F�hren Sie das Deinstallationsprogramm aus und w�hlen Sie die zu entfernenden Sun Cluster-Komponenten aus.Das SunPlex Manager-Installationsmodul wird nicht unterst�tzt (Nr. 4928710)
Umgehung
F�hren Sie mithilfe des Java Enterprise System-Installationsprogramms eine Minimalinstallation von Sun Cluster durch. Verwenden Sie dann scinstall, um Installation und Konfiguration abzuschlie�en. Weitere Informationen �ber die Sun Cluster Software Collection siehe: http://docs.sun.com/coll/572.12.Web Server mit hoher Verf�gbarkeit wird nach einem Neustart nicht auf allen Knoten gestartet (Nr. 4935318)
Dieses Problem tritt auf, wenn Sie „Web Server automatisch starten, wenn das System neu gestartet wird“ bei der Installation von Web Server mit Sun Cluster markiert haben.
Umgehung
Entfernen Sie das Skript /etc/rc*, durch das Web Server beim Knotenneustart gestartet wird.Das Installationsprogramm verhindert die Installation weiterer Sun Cluster-Agenten auf einem System, auf dem bereits ein Agent installiert ist. (keine Problemnummer)
Wenn Sie vor der Ausf�hrung des Java Enterprise System-Installationsprogramms bereits einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, k�nnen Sie �ber das Installationsprogramm keine weiteren Agenten installieren.
Umgehung
Installieren Sie weitere Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.Installation von Net Connect
Die Konfigurations- und Service Tracker 3.5-Agentenkomponente wird als Teil der SRS Net Connect-Installation installiert. Bei der Net Connect-Installation wird jedoch keine CST-Serverkomponente installiert. Um die CST-Konsole und -Daten anzuzeigen, laden Sie das CST 3.5-Paket vom Sun Download Center unter der Adresse http://www.sun.com/service/support/cst herunter und installieren Sie den CST-Server manuell. Die CST-Agenten k�nnen dann dem CST-Server mithilfe des dokumentierten Anhangprozesses hinzugef�gt werden.
Die Verfolgung von Calendar Server schl�gt nach der Installation und Konfiguration fehl (Nr. 4997694)
Nachdem Calendar Server installiert und mithilfe von /opt/SUNWics5/cal/sbin/csconfigurator.sh konfiguriert wurde, erkennt CST 3.5 das Vorhandensein der Calendar Server-Instanz nicht. Deshalb kann Calendar Server nicht �berwacht werden.
Umgehung
Halten Sie den CST-Server an und starten Sie ihn anschlie�end neu:# /etc/init.d/cst stop
# /etc/init.d/cst start
Probleme bei der Lokalisierung
Verwendung von Root/Root bei Web Server-Installation mit koreanischer L�ndereinstellung erforderlich (Nr. 5053554)
Der Installationsbildschirm f�r Web Server gibt an, dass Benutzer/Weitere f�r den Benutzer und die Gruppe f�r Web Server verwendet werden soll. Dies ist jedoch nicht m�glich, wenn die Installation mit der koreanischen L�ndereinstellung erfolgt.
Umgehung
Verwenden Sie Root/Root f�r den Benutzer und die Gruppe, wenn Sie die Web Server-Installation mit koreanischer L�ndereinstellung durchf�hren.Die L�ndereinstellung von serverl.xml lautet immer en_US (Nr. 4855688)
Umgehung
Bearbeiten Sie /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/admin-server/config/server.xml. �ndern Sie „en_US“ auf den entsprechenden Wert f�r die L�ndereinstellung (z. B. de, es, fr, ja, ko, zh_CN, zh_TW).Fehlerhaftes Layout im Fenster „Benutzerdefinierte Konfiguration“ f�r alle UTF-8-L�ndereinstellungen (Nr. 5026804)
Umgehung
Verwenden Sie f�r die Installation von Java Enterprise System keine UTF-8-L�ndereinstellungen.Nach der Installation wird ein leeres Dialogfeld angezeigt (Nr. 5038639)
Umgehung
�ffnen Sie den Ordner /var/sadm/install/logs, um die Installationsprotokolle anzuzeigen.Das Zusammenfassungsfenster des Installationsprogramms ist manchmal leer (Nr. 5043169)
Dieses Problem tritt auf, wenn der Computer, auf dem Java Enterprise System installiert ist, nicht ausreichend Speicherplatz f�r die japanischen oder koreanischen L�ndereinstellungen zur Verf�gung hat. Folglich k�nnen Sie den Zusammenfassungsbericht bzw. das Installationsprotokoll nicht anzeigen. Verwenden Sie die L�ndereinstellung C f�r die Installation oder pr�fen Sie das Zusammenfassungsprotokoll sowie das Installationsprotokoll im Verzeichnis /var/sadm/install/logs.
Umgehung
Verwenden Sie die L�ndereinstellung C f�r die Installation. Oder zeigen Sie die Zusammenfassungs-Installationsprotokolldateien im Verzeichnis /var/sadm/install/logs an.Identity Server-Installation schl�gt bei nichtenglischen L�ndereinstellungen fehl (Nr. 5011497)
Umgehung
Verwenden Sie den richtigen tr-Befehl im amutils-Skript/usr/xpg4/bin/tr
Bei einigen lokalisierten Nachrichten im textbasierten Installationsprogramm erfolgt der Zeilenumbruch an der falschen Stelle (Nr. 4938764)
Umgehung
Keine.Fehlerhafte Anzeige von Multibyte-Root-Suffixnamen in Directory Server-Konsole (Nr. 4929282)
Sie k�nnen keine Root-Suffixnamen im Multibyte-Format verwenden.
Umgehung
Verwenden Sie einen Root-Suffixnamen im ASCII-Format.
Probleme bei der DeinstallationDas Deinstallationprogramm f�r die Download-Ausgabe deinstalliert nur die zuletzt installierte Produktkomponente (Nr. 5047760)
Wenn Sie das Deinstallationprogramm aus der heruntergeladenen Ausgabe von Java Enterprise System verwenden, wird nur die zuletzt installierte Produktkomponente deinstalliert.
Umgehung
Keine.Deinstallation von Portal Server und Identity Server schl�gt in einer Sitzung fehl (Nr. 5044436)
Wenn Sie Portal Server und Identity Server in einer Sitzung deinstallieren, ist zwar die Deinstallation von Portal Server erfolgreich, das Deinstallationsprogramm gibt jedoch w�hrend der Deinstallation von Identity Server einen Ausnahmefehler aus.
Umgehung
Deinstallieren Sie bei Verwendung des Deinstallationsprogramms in der Benutzeroberfl�che oder der textbasierten Befehlszeileneingabe die Server in verschiedenen Sitzungen. Wenn Sie das automatische Deinstallationsprogramm verwenden, m�ssen Sie sicherstellen, dass WS_INSTANCE_USER und WS_INSTANCE_GROUP in der Statusdatei zur Deinstallation angegeben sind. Dann funktioniert die Deinstallation in einer Sitzung im automatischen Modus problemlos.Ausf�hren eines „Reinigungsskripts“ nach fehlgeschlagener Installation (keine Problemnummer)
F�hren Sie nach einer fehlgeschlagenen Installation das Skript removePackages.sh aus, um eine erneute Installation des Betriebssystems zu verhindern.
Durch das Ausf�hren des oben beschriebenen Skripts werden /opt, /etc/opt und /var/opt bereinigt.
Deinstallation der Sun Cluster-Konsole f�hrt zum Entfernen der lokalen Pakete (Nr. 4994462)
Wenn Sie das Sun Cluster-Konsolenpaket SUNWccon entfernen, versucht das Deinstallationsprogramm, alle L�ndereinstellungspakete, die sich auf Sun Cluster beziehen, ebenfalls zu entfernen.
Umgehung
F�gen Sie das L�ndereinstellungspaket mit pkgadd erneut hinzu.Gehen Sie zur erneuten Installation der L�ndereinstellungspakete mit Ausnahme von Sun Cluster wie folgt vor:
Gehen Sie zur erneuten Installation der L�ndereinstellungspakete f�r Sun Cluster wie folgt vor:
- Wechseln Sie auf dem Datentr�ger in das Verzeichnis von ${Media}/Product/sun_cluster/Solaris_Version/Packages or ${Media}/Product/sun_cluster_agents/Solaris_Version/Packages
- Geben Sie alle Pakete f�r eine L�ndereinstellung an.
#grep -i "<vollst�ndiger Name der L�ndereinstellung>" */pkginfo
- Installieren Sie die oben aufgelisteten Pakete mit pkgadd erneut. Wiederholen Sie diese Schritte f�r andere L�ndereinstellungen.
Bekannte Probleme: LinuxDie Datei savestate wird angezeigt (Nr. 5062553)
W�hrend der Installation k�nnen Sie angeben, dass die von Ihnen eingegebenen Werte zur sp�teren Verwendung in einer Statusdatei gespeichert werden. Sie geben hierf�r folgenden Befehl aus:
# ./installer -savestate=/var/tmp/save.state.output.txt
Gem�� den Standardberechtigungen f�r diese Statusdatei d�rfen s�mtliche Benutzer mit Ausnahme von Root-Benutzern den Inhalt der Datei anzeigen.
Umgehung
�ndern Sie die Berechtigungen f�r die Datei nach erfolgter Installation, indem Sie den Befehl chmod ausf�hren.# chmod 600 save.state.output.txt
Das Installationsprogramm h�ngt, wenn das Fortschrittsfenster angezeigt wird (Nr. 5039744)
Manchmal h�ngt das Benutzeroberfl�chen-Installationsprogramm nach Anzeige des Fortschrittsfensters.
Umgehung
Beenden Sie die Installation. (Keine Bereinigung erforderlich.) F�hren Sie das Installationsprogramm erneut im textbasierten interaktiven Installationsmodus (�ber die Befehlszeileneingabe) unter Verwendung des Befehls -nodisplay aus. Sie k�nnen das Installationsprogramm auch im automatischen Modus unter Verwendung der Befehle -nodisplay, -noconsole und -state ausf�hren.Application Server-Befehl asadmin fehlt im Installationsmodus „Sp�ter konfigurieren“ (Nr. 5062433)
Da asadmin fehlt, ist die Konfiguration von Application Server nicht m�glich.
Umgehung
Aktivieren Sie asadmin.Melden Sie sich als Superuser an, um Application Server im Minimalmodus zu installieren. Gehen Sie im Laufe der Installation wie folgt vor:
- �ndern Sie asenv.conf.template
- Wechseln Sie zu Installationsverzeichnis/lib/install/templates. Der Standardwert f�r Installationsverzeichnis lautet /opt/SUNWappserver7. Die .template-Dateien f�rasenv.conf, asadmin und andere Dienstprogramme befinden sich in diesem Verzeichnis.
- Kopieren Sie die Datei asenv.conf.template in das Konfigurationsverzeichnis f�r Application Server. (Der Standardwert f�r dieses Verzeichnis ist /etc/opt/SUNWappserver7.) Nachdem Sie die Datei asenv.conf in das Konfigurationsverzeichnis kopiert haben, benennen Sie die Datei asenv.conf um.
- Bearbeiten Sie die Datei asenv.conf, indem Sie die folgenden vier Zeilen �ndern:
- �ndern Sie in der Zeile: AS_CONFIG=/etc/opt/SUNWappserver7
/etc/opt/SUNWappserver7 in Ihr Konfigurationsverzeichnis.
- �ndern Sie in der Zeile: AS_INSTALL=/opt/SUNWappserver7
/opt/SUNWappserver7 in Ihr Installationsverzeichnis.
- �ndern Sie in der Zeile: AS_ACC_CONFIG=/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/config/sun-acc.xml
/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/config/sun-acc.xml in Dom�nenverzeichnis/config/sun-acc.xml.
- �ndern Sie in der Zeile: AS_DEF_DOMAINS_PATH=/var/opt/SUNWappserver7/domains
/var/opt/SUNWappserver7/domains in Ihr Dom�nenverzeichnis.
- �ndern Sie die Dienstprogrammvorlagen.
- �ndern Sie die Verzeichnisse zur�ck in Installationsverzeichnis/lib/install/templates.
- Kopieren Sie asadmin.template, asant.template, appclient.template, package-appclient.template, jspc.template und capture-schema.template in Installationsverzeichnis/bin.
- Benennen Sie s�mtliche Dateien um, ohne das Suffix .template zu verwenden.
- Stellen Sie sicher, dass 755 der Wert f�r die Berechtigung f�r s�mtliche umbenannte Dienstprogramme ist und root als Eigent�mer fungiert.
- Bearbeiten Sie s�mtliche umbenannten Dienstprogramme, indem Sie den Wert CONFIG_HOME in /etc/opt/SUNWappserver7 �ndern.
Installation des SRA-Gateway kann nach erfolgter Installation von Portal Server und Application nicht durchgef�hrt werden (Nr. 5059771)
Die Installation von Application Server und Portal Server mithilfe der vom Installationsprogramm bereitgestellten Standardanschlusswerte schl�gt fehl, wenn Sie versuchen, das Portal-Gateway in einer anderen Sitzung zu installieren. Der Grund hierf�r liegt in einem Problem mit der Anschlussnummerzuweisung.
Umgehung
Installieren Sie Portal Server, das Portal-Gateway und Application Server in ein und derselben Sitzung.Wenn Sie eine Installation in mehreren Sitzungen durchf�hren m�ssen, besteht auch die M�glichkeit, dass Sie f�r die Installation des Gateway nicht den vom Installationsprogramm bereitgestellten Standardwert ausw�hlen. Geben Sie die Application Server-Anschlussnummer stattdessen manuell an.
Der RPM f�r das Deinstallationsprogramm wird bei der Installation nicht immer installiert (Nr. 5060658)
Bei manchen Komponenteninstallationen wird ein wichtiger RPM-Befehl f�r die Deinstallation, sun-entsys-uninstall-l10n-2.0-1, nicht installiert.
Umgehung
Installieren Sie den fehlenden RPM-Befehl auf folgende Weise manuell:# rpm -i sun-entsys-uninstall-2.0.i386.rpm
Nach der RPM-Installation wird das Deinstallationsskript angezeigt.
Installationsfehler f�r Message Queue (Nr. 5060892)
Wenn Sie Message Queue mithilfe des Installationsprogramms installieren, erhalten Sie m�glicherweise den folgenden Fehler:
error: failed dependencies
libsoftokn3.so is needed by imq-ent-3_5-02
Error: RPM imq-ent install failed}
Install complete. Package: imq-ent
Der Fehler ist das Ergebnis einer falschen Abh�ngigkeit im mq-ent-RPM.
Umgehung
Stellen Sie sicher, dass auf Ihrem System Mozilla installiert ist, bevor Sie Message Queue installieren.Konfiguration von Application Server schl�gt bei Verwendung eines nicht standardm��igen Konfigurationsverzeichnisses fehl (Nr. 5057278)
Die Application Server-Konfiguration schl�gt fehl, wenn ein nicht standardm��iges Produktkonfigurationsverzeichnis verwendet wird, das �ber mehr als zwei Ebenen verf�gt. Die Konfiguration schl�gt zudem fehl, wenn zwei oder mehr Verzeichnisse in der Verzeichnisstruktur fehlen. Wenn Sie beispielsweise A/B/C/D/E ausw�hlen und D/E vor der Installation nicht vorhanden sind, wird ein Konfigurationsfehler ausgegeben.
Umgehung
Erstellen Sie s�mtliche nicht standardm��igen Verzeichnisse vor dem Starten des Installationsprogramms manuell.C-API-Verwendung von Message Queue f�r NSPR und NSS unter Linux (keine Problemnummer)
In der Linux-Version von Java Enterprise System stellt Message Queue eigene Kopien der NSPR-(Netscape Portable Runtime-) und NSS-(Network Security Services-)Bibliotheken zur Verf�gung. Die zusammen mit Message Queue installierten Versionen sind �lter als die durch Java Enterprise System installierten Versionen.
Falls Message Queue im Standardverzeichnis installiert wurde, befinden sich die �lteren Bibliotheken in /opt/imq/lib. Wenn Sie eine Message Queue-C-Anwendung erstellen, verweist die Laufzeitbibliothek der Message Queue-C-Anwendung (mqcrt.so) auf die �lteren NSPR- und NSS-Bibliotheken in/opt/imq/lib. Obwohl es sich hierbei um eine unterst�tzte und getestete Kombination handelt, empfiehlt es sich, die neueren von Java Enterprise System installierten Versionen unter /opt/sun/private/lib zu verwenden.
Wenn Sie die neueren Versionen der Bibliotheken verwenden m�chten, legen Sie die Umgebungsvariable LD_PRELOAD wie folgt fest:
/opt/sun/private/lib/libnspr4.so:\
/opt/sun/private/lib/libplc4.so:\
/opt/sun/private/lib/libplds4.so:
/opt/sun/private/lib/libnss3.so:\
/opt/sun/private/lib/libssl3.so
F�hren Sie Ihre Message Queue-C-Anwendung erst anschlie�end aus.
Multiserverinstance-Skript von Portal Server funktioniert nicht (Nr. 5056218)
Bei der Installation von Portal Server auf einer neuen Web Server- oder Application Server-Instanz mithilfe des „multiserverinstance“-Skripts, das sich unter <Portal-Installationsverzeichnis>/portal/bin/ befindet, tritt ein Fehler auf.
Umgehung
Bearbeiten Sie f�r den Web Server-Container das multiserverscript-Skript manuell und ersetzen Sie die Zeile$PS_BASEDIR/$PS_PRODUCT_DIR/bin/pss1ws61config
mit
$PS_BASEDIR/$PS_PRODUCT_DIR/lib/pss1ws61config.
(Zeile 1170 der ConfigureInstance()-Funktion).
Bearbeiten Sie f�r den Application Server-Container das Multiserverskript manuell und ersetzen Sie die Zeile
$PS_BASEDIR/$PS_PRODUCT_DIR/bin/pss1as70config
mit
$PS_BASEDIR/$PS_PRODUCT_DIR/lib/pss1as70config
(Zeile 1172 der ConfigureInstance()-Funktion).
Letzter Bildschirm des Installationsprogramms zeigt nach erfolgreicher Installation Java-Ausnahmefehler an (Nr. 5052226/#5041569)
Auch nach erfolgreicher Installation werden auf dem letzten Bildschirm des Installationsprogramms verschiedene Java-Ausnahmefehler angezeigt. Eine Meldung, die besagt, dass die Installation erfolgreich war, wird dagegen nicht angezeigt.
Umgehung
Ignorieren Sie den Fehler und zeigen Sie die Protokolle unter /var/sadm/install/logs an. Die Protokolle geben Aufschluss dar�ber, ob die Installation erfolgreich war oder nicht.Unzureichende Fensterbreite auf Benutzeroberfl�che bei einigen L�ndereinstellungen (Nr. 4949379)
Das Fenster f�r bestimmte Sprachen, wie beispielsweise Deutsch, ist nicht breit genug, um die gesamte Oberfl�che anzuzeigen. Demzufolge wird in manchen Elementen (z. B. in Tipps) der Text am rechten Rand oder an der Unterseite abgeschnitten.
Umgehung
�ndern Sie die Fenstergr��e manuell.Die Verwendung eines Laufzeitbenutzers ohne root-Status f�hrt zum Fehlschlagen von Identity Server (Nr. 4928865)
Umgehung
Geben Sie bei der Installation im Fenster f�r die Einstellung des gemeinsamen Servers root/root als Gruppe/Benutzer ein.Siehe auch Dienste f�r die Verwendung von Benutzern ohne root-Status und von Gruppen-IDs konfigurieren.
Netlet und Proxylet werden bei s�mtlichen L�ndereinstellungen in englischer Sprache angezeigt (Nr. 5031306)
Umgehung
F�hren Sie die L10N-Konfiguration manuell aus, indem Sie wie folgt vorgehen:#/usr/jdk/entsys-j2se/bin/java -Dcom.iplanet.am.defaultOrg="dc=sfbay,dc=sun,dc=com" -DPS_CONFIG_DEBUG=y-DDEPLOY_ADMIN_PASSWORD=Passwort f�r Adminbereitstellung -DDS_DIRMGR_PASSWORD=LDAP-Directory-Manager-Passwort -DIDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=IDSAME-LDAP-Benutzerpasswort -DIDSAME_ADMIN_PASSWORD=IDSAME-Admin-Passwort -cp /opt/sun/portal/lib/configL10N.jar com.sun.portal.config.ConfigureL10N
Ein Teil der Identity Server-Stackkonsole kann mit dem textbasierten Installationsprogramm nicht installiert werden (Nr. 5047710)
W�hrend das Installationsprogramm f�r die Benutzeroberfl�che die Installation eines Teils des Identity Server-Stacks (Identity Server AdminConsole oder PolicyManagementServices ohne Directory Server z. B.) zul�sst, ist dies mit dem interaktiven textbasierten Installationsprogramm nicht m�glich.
Umgehung
Verwenden Sie das textbasierte Installationsprogramm nicht, wenn Sie Identity Server mit AdminConsole und/oder PolicyManagementServices mit Verweis auf Directory Server auf einem Remotehost installieren m�chten. Verwenden Sie stattdessen das automatische Installationsprogramm oder das Installationsprogramm f�r die Benutzeroberfl�che.Das Installationsprogramm bietet keinen unaufgeforderten Hinweis auf vorhandene Komponenten (Nr. 4957879)
Umgehung
Achten Sie bei der Installation unter Verwendung des Installationsprogramms f�r die Benutzeroberfl�che darauf, auf die Schaltfl�che „Komponentenstatus anzeigen“ zu klicken, um eine Liste der bereits installierten Komponenten anzuzeigen.Directory Server und Administration Server werden weiterhin ausgef�hrt, nachdem der Benutzer das Installationsprogramm beendet hat (Nr. 5010533)
Umgehung
Halten Sie Directory Server und Administration Server manuell an. Werden Sie Superuser und gehen Sie folgt vor:#/opt/sun/directory-server/stop-admin
#/opt/sun/directory-server/slapd-Hostname/stop-slapd.
Das Installationsprogramm h�ngt, wenn der Administrationsserver von Application Server HTTPS verwendet (Nr. 5043333)
Das Installationsprogramm kann eine SSL-Instanz eines Administrationsservers von Application Server nicht validieren.
Umgehung
Konfigurieren Sie SSL nicht f�r den Administrationsserver von Application Server.Das Installationsprogramm weist nicht auf Fehler bei der Komponentenkonfiguration hin (Nr. 5045669)
Bei der Installation gibt das Installationsprogramm keinen Hinweis darauf, dass die Konfiguration einer Komponente fehlschlug.
Umgehung
Keine.Das Deinstallationprogramm f�r die Download-Ausgabe deinstalliert nur die zuletzt installierte Produktkomponente (Nr. 5047760)
Wenn Sie das Deinstallationprogramm aus der heruntergeladenen Ausgabe von Java Enterprise System verwenden, wird nur die zuletzt installierte Produktkomponente deinstalliert.
Umgehung
Installieren Sie die Produktkomponenten unter Verwendung verschiedener Subdistributionen.
- F�hren Sie das Installationsprogramm von der Subdistribution 1 aus, um die Produktkomponente A zu installieren.
- Sichern Sie das Deinstallationsprogramm XYZ unter XYZ_A.class.
(XYZ = /var/sadm/prod/entsys/uninstall_Sun_Java_tm_Enterprise_System.class)
(XYZ_A.class = /var/sadm/prod/entsys/uninstall_Sun_Java_tm_Enterprise_System_A.class)- F�hren Sie das Installationsprogramm f�r die Produktkomponente B von der Subdistribution 2 aus.
- Sichern Sie das neue Deinstallationsprogramm XYZ unter XYZ_B.Class. (/var/sadm/prod/entsys/uninstall_Sun_Java_tm_Enterprise_System_B.class)
Wenn Sie die oben angegebenen Schritte ausgef�hrt haben, k�nnen Sie die Produktkomponente A deinstallieren, indem Sie XYZ_A �ber XYZ kopieren und anschlie�end das Deinstallationsprogramm ausf�hren.
Komponentenauswahlfenster wird abgeschnitten (Nr. 5051888)
Im Komponentenauswahlfenster wird der Text der Schaltfl�chen am oberen Fensterrand abgeschnitten und kann durch Vergr��ern des Fensters nicht angezeigt werden.
Umgehung
Keine.Es dauert drei bis vier Minuten, bis das Installationsprogramm die Willkommensseite anzeigt (Nr. 5051946)
Beim Starten ben�tigt das grafische Installationsprogramm drei bis vier Minuten, um die Willkommensseite anzuzeigen. Die Verz�gerung bedeutet nicht, dass das Installationsprogramm h�ngt.
Umgehung
Keine.Die Konfiguration von Directory Server schl�gt fehl, wenn /usr/bin/perl nicht vorhanden ist (Nr. 5052944)
Umgehung
Keine.Das Installationsprogramm f�r die Benutzeroberfl�che fragt nach unn�tigen Installationsinformationen �ber Identity Server (Nr. 5050775/#5032211)
Ein m�gliches Szenario sieht wie folgt aus:
Identity Server wurde im Webcontainer von Application Server installiert. Sie installieren Portal Server mit dem Installationsprogramm f�r die Benutzeroberfl�che in einer separaten Sitzung. Das Installationsprogramm fordert Informationen �ber den Installationspfad von Identity Server an, obwohl dieser in der Checkliste abgeblendet dargestellt wird. Sie werden au�erdem zur Eingabe von Passw�rtern (und zu deren Best�tigung) f�r Admin- und LDAP-Benutzer von Identity Server sowie zur Eingabe des Schl�ssels aufgefordert. Der Schl�ssel wurde bei der Installation von Identity Server generiert, besitzt anscheinend bei der Installation von Portal Server jedoch keinen Wert.
Im n�chsten Fenster werden Sie zur Eingabe des gew�nschten Installationspfads von Identity Server aufgefordert, obwohl Sie diesen bereits im Webcontainer von Application Server installiert haben.
Umgehung
Keine.Schaltfl�che f�r Installationshandbuch funktioniert im letzten Fenster nicht (Nr. 5041686)
Auf der letzten Seite des Installationsassistenten befindet sich ein Kontrollk�stchen, das der Benutzer markieren kann, um das JES-Installationshandbuch automatisch anzuzeigen, nachdem das Installationsprogramm ausgef�hrt wurde. Diese Funktion schl�gt fehl. Das Handbuch Java Enterprise System-Installationshandbuch erhalten Sie unter der Adresse http://docs.sun.com/doc/817-5760
Umgehung
Keine.Das Zusammenfassungsfenster des Installationsprogramms f�r die Benutzeroberfl�che ist f�r japanische und koreanische L�ndereinstellungen mitunter leer (Nr. 5043169)
Umgehung
Keine.Durch Ausf�hren des Befehls ps -ef bei der Installation wird das Admin-Passwort angezeigt (Nr. 5048374)
F�hrt ein Benutzer den Befehlps -ef, aus, w�hrend das Installationsprogramm aktiv ist, zeigt die entsprechende Ausgabe das Admin-Passwort an.
Umgehung
Keine.Die Anmeldung bei Identity Server wird zu Port 81 umgeleitet, obwohl Identity Server Port 80 �berwacht (Nr. 5048899)
Daher schl�gt die Identity Server-Anmeldung fehl.
Umgehung
Geben Sie den URL f�r den Computer, auf dem Identity Server installiert ist, manuell ein.Das Installationsprogramm r�stet JDK automatisch ohne Vorank�ndigung auf (Nr. 5049320)
Bei der Installation von Java Enterprise System unter Linux wird die in der Ausgabe enthaltene J2SE-Version m�glicherweise aufger�stet und ersetzt eine fr�here, bereits auf dem System installierte Version von J2SE-RPM (mit dem Namen “j2sdk”). Der Inhalt des Pfades /usr/java zeigt m�glicherweise nur 1.4.2_04 als vom Installationsprogramm installiert an.
Umgehung
Wurde bereits eine fr�here Version von J2SE auf Ihrem System installiert, die Sie nun erneut aktivieren m�chten, f�hren Sie die folgenden Schritte aus:
- Rufen Sie den RPM f�r die fr�here J2SE-Version ab. Wenn Sie keinen unmittelbaren Zugriff auf den entsprechenden RPM haben, besuchen Sie folgende Seite, um die fr�here J2SE-Version abzurufen: http://java.sun.com/products/archive/
- Extrahieren Sie den RPM aus der heruntergeladenen Datei und f�hren Sie den folgenden Befehl aus, um die Installation einer fr�heren j2sdk-RPM-Version zu erzwingen:
# rpm -i --force j2sdk-1_4_1_05-fcs-linux-i586.rpm
In diesem Beispiel wird 1.4.1_05 erneut auf dem System installiert.
Die Option -force ist erforderlich, da der Befehl rpm standardm��ig keine Installation einer fr�heren Version eines RPM mit gleichem Namen zul�sst, wenn eine sp�tere Version bereits auf dem System installiert ist.
- �berpr�fen Sie, ob die fr�here Version des j2sdk-RPM im Standardinstallationspfad von /usr/java vorhanden ist:
# ls -al /usr/java
drwxr-xr-x 8 root root 4096 May 20 09:03 j2sdk1.4.1_05
drwxr-xr-x 8 root root 4096 May 20 08:27 j2sdk1.4.2_04
Beachten Sie, dass die Version 1.4.2_04 wahrscheinlich vom Installationsprogramm installiert wurde.
Da nun mehrere Instanzen des gleichnamigen Pakets „j2sdk“ auf dem System installiert sind, m�ssen Sie beim Ausf�hren von RPM-Befehlen (z. B. -e zum L�schen einer bestimmten Instanz des „j2sdk“-Pakets) den vollst�ndig qualifizierten Paketnamen verwenden, z. B. „j2sdk1.4.2_04“.
Deinstallation von Portal Server und Identity Server schl�gt in einer Sitzung fehl (Nr. 5044436)
Wenn Sie Portal Server und Identity Server in einer Sitzung deinstallieren, ist zwar die Deinstallation von Portal Server erfolgreich, das Deinstallationsprogramm gibt jedoch w�hrend der Deinstallation von Identity Server einen Ausnahmefehler aus.
Umgehung
Deinstallieren Sie bei Verwendung des Deinstallationsprogramms in der Benutzeroberfl�che oder der textbasierten Befehlszeileneingabe die Server in verschiedenen Sitzungen. Wenn Sie das automatische Deinstallationsprogramm verwenden, m�ssen Sie sicherstellen, dass WS_INSTANCE_USER und WS_INSTANCE_GROUP in der Statusdatei zur Deinstallation angegeben sind. Dann funktioniert die Deinstallation in einer Sitzung im automatischen Modus problemlos.Das Directory Manager-Passwort wird in einer Ausgabe des Deinstallationsprogramms angezeigt (Nr. 5046805)
Umgehung
Keine.Die erneute Bereitstellung von Portal Server schl�gt bei der Installation von SRA-Komponenten fehl (Nr. 5051063)
Das Problem tritt auf, wenn SRA-Komponenten von Portal Server und Portal Server getrennt installiert werden.
Umgehung
Installieren Sie Portal Server und alle SRA-Komponenten in der gleichen Sitzung.Die englische Version des Deinstallationsprogramms wird f�r alle L�ndereinstellungen ausgef�hrt (Nr. 5045689)
Umgehung
Keine.Das Dialogfeld zur elektronischen Registrierung h�ngt am Ende der Installation (Nr. 5052770)
Dieses Problem tritt auf, da sich Mozilla (oder Netscape) nicht in dem Pfad befindet und daher nicht startet.
Umgehung
Stellen Sie vor dem Ausf�hren des Installationsprogramms sicher, dass sich Mozilla bzw. Netscape in Ihrem Pfad befindet (in der Regel f�r Linux im Pfad usr/bin).Auf SRA-Abh�ngigkeiten von Portal Server wird vom Installationsprogramm nicht hingewiesen (Nr. 5055412)
Das Installationsprogramm warnt den Benutzer auch dann nicht, wenn eine erforderliche Komponente bei der SRA-Installation von Portal Server nicht ausgew�hlt wird.
Umgehung
Achten Sie darauf, bei der Auswahl von Portal Server-SRA zur Installation auch Portal Server auszuw�hlen.
Unterst�tzung f�r Netscape Security Services 3.3.10Version 3.3.10 der Netscape-Sicherheitsbibliotheken wird im Java Enterprise System mitgeliefert. Directory Server, Directory Proxy und Administration Server h�ngen von der Version der Bibliotheken ab, die unter /usr/lib/mps/ installiert ist, w�hrend alle anderen Komponenten von der neueren Version unter /usr/lib/mps/secv1/ abh�ngen.
Dokumentationsprobleme f�r Java Enterprise System 2004Q2Speicherort der Sun Cluster-Dokumentation Die Sun Cluster-Dokumentation steht auf der Java Enterprise System-Zubeh�r-CD Nr. 3 oder auf docs.sun.com zur Verf�gung. Unter http://docs.sun.com/prod/entsys.04q2 finden Sie die gesamte Dokumentation von Sun Cluster 3.1.
Dateien f�r NeuverteilungJava Enterprise System 2004Q2 enth�lt keine Dateien f�r die Neuverteilung.
Problemmeldungen und FeedbackWenn Sie mit Java Enterprise System Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:
- Sun-Softwaresupport unter:
http://www.sun.com/service/support/software/Wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, damit wir Sie optimal beraten k�nnen:
- Beschreibung des Problems, einschlie�lich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschlie�lich s�mtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen k�nnten.
- Detaillierte Schritte zu den von Ihnen f�r die Reproduktion des Problems verwendeten Methoden.
- S�mtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherausz�ge.
Kommentare sind willkommen.
Sun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:
Tragen Sie den vollst�ndigen Titel der Dokumentation und die vollst�ndige Teilenummer in die entsprechenden Felder ein. Die Teilenummer ist eine 7-stellige oder 9-stellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Handbuchs oder am Anfang des Dokuments finden. Die Teilenummer dieses Dokuments lautet beispielsweise 817-7044 -14. Der vollst�ndige Titel lautet Sun Java Enterprise System 2004Q2 Versionshinweise.
Weitere Informationen �ber SunN�tzliche Informationen �ber Sun finden Sie unter den folgenden Internetadressen:
- Sun Java Enterprise SystemKomponentenproduktdokumentation und -versionshinweise finden Sie unter: http://docs.sun.com/prod/entsys.04q2
- Sun-Supportforen
http://supportforum.sun.com/- Professionelle Dienste von Sun
http://www.sun.com/service/sunps/sunone/- Sun-Softwareprodukte und -Dienste
http://www.sun.com/software- Sun-Softwaresupport
http://www.sun.com/service/support/software/- Sun-Support und -Schulungen
http://training.sun.com- Sun-Beratung und professionelle Dienste
http://www.sun.com/service/sunps/sunone- Sun-Informationen f�r Entwickler
http://developers.sun.com/- Sun-Supportdienste f�r Entwickler
http://www.sun.com/developers/support/- Sun-Softwareschulungen
http://suned.sun.com/index.html- Sun-Softwaredatenbl�tter
http://wwws.sun.com/software