Sun Java System Messaging Server Versionshinweise

Sun Java™ System Messaging Server Versionshinweise

Version 6 2004Q2

Teilenummer 817-7091-10

Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung von Sun Java System Messaging Server 6 2004Q2 verf�gbare Informationen. Dazu geh�ren Hinweise zu neuen Funktionen, Verbesserungen, bekannten Einschr�nkungen, Problemen und anderen Informationen. Lesen Sie dieses Dokument vor der Installation und Verwendung von Messaging Server 6.

Die Versionshinweise werden auf der Sun Java System Documentation-Website unter http://docs.sun.com/coll/MessagingServer_04q2 ver�ffentlicht. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verf�gbar zu haben.

Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:

Diese Dokumentation enth�lt URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zus�tzlicher zugeh�riger Informationen.


Hinweis

Sun �bernimmt keine Verantwortung f�r die Verf�gbarkeit der in diesem Dokument erw�hnten Websites von Drittanbietern. Sun unterst�tzt keine Inhalte, Werbung, Produkte oder andere Materialien, die auf oder mithilfe von solchen Sites oder Ressourcen erh�ltlich sind, und �bernimmt keine Verantwortung diesbez�glich. Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar f�r tats�chliche oder angebliche Sch�den oder Verluste, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von derartigen Inhalten, G�tern oder Dienstleistungen (bzw. das Vertrauen darauf) entstehen, die auf oder mithilfe von derartigen Sites oder Ressourcen verf�gbar sind.



Info Messaging Server 6 2004Q2

Messaging Server ist eine hochleistungsf�hige, extrem sichere Messaging-Plattform f�r Tausende bis Millionen von Benutzern. Das Produkt enth�lt umfangreiche Sicherheitsfunktionen zur besseren Gew�hrleistung der Kommunikationsintegrit�t �ber Benutzerauthentifizierung, Sitzungsverschl�sselung und eine geeignete Inhaltsfilterung zur Vermeidung von Spam und Viren. Mit Messaging Server k�nnen Unternehmen und Dienstanbieter sichere, zuverl�ssige Messaging-Services f�r ganze Gruppen von Angestellten, Partnern und Kunden bereitstellen.

Messaging Server stellt eine leistungsf�hige und flexible L�sung f�r die Bed�rfnisse von Unternehmen und Messaging-Hosts aller Gr��en im E-Mail-Verkehr dar, da es offene Internet-Standards verwendet.

Themen in diesem Abschnitt:


Neuheiten in dieser Version

In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:

�nderungen im Bereich Installation

Das Handbuch Messaging Server Installation Guide wurde eingestellt.

Wenn Sie Messaging Server 6 2004Q2 zum ersten Mal installieren, ziehen Sie die Installationsanleitungen im Handbuch Sun Java™ Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5760) zu Rate.

Wenn Sie ein Upgrade von Messaging Server 6 2003Q4 auf Messaging Server 6 2004Q2 durchf�hren, lesen Sie unter „Chapter 8: Upgrading from Java Enterprise System 2003Q4“ im Handbuch Sun Java™ Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5760) nach.

Wenn Sie eine Migration von einer fr�heren Version von Messaging Server auf Messaging Server 6 2004Q2 durchf�hren, informieren Sie sich im Handbuch Sun Java™ System Messaging Server Administration Guide ( http://docs.sun.com/doc/817-6266). Wenn Sie au�erdem planen, Ihre LDAP-Verzeichnisdaten von Schema 1 auf Schema 2 zu migrieren, lesen Sie vor der Aktualisierung von Messaging Server im Handbuch Sun Java™ System Communications Services Schema Migration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5701) nach. Einen �berblick �ber die Funktion zur Verzeichnismigration finden Sie unter Schema Migration Utility.

Neue Funktionen

In diesem Abschnitt werden die folgenden Funktionen beschrieben, die in dieser Version von Messaging Server neu enthalten sind:

Neuer Produktname

Ab der Version 6 2004Q2 wurde Sun ONE Messaging Server in Sun Java™ System Messaging Server umbenannt.

Neue Datenbankversion

Die Version Messaging Server 6 2004Q2 verwendet Sleepycat Berkeley DB Version 4.2.

Bei Anwendung des Upgrade-Patches zur Aktualisierung von Messaging Server 6 2003Q4 auf Version 6 2004Q2 wird die Berkeley DB-Version 3.2.9 automatisch auf die Version 4.2 aktualisiert.


Hinweis

Dieser Hinweis gilt f�r Benutzer, die ein Upgrade von einer vorherigen Version von Messaging Server auf Messaging Server 6 2004Q2 durchf�hren.

Nachdem Sie Messaging Server 6 2004Q2 gestartet haben und die Daten von der Messaging Server-Software aktualisiert wurden, k�nnen Sie NICHT zu einer vorherigen Version von Berkeley DB (wie etwa Version 3.2.9) zur�ckkehren.


Client-Software f�r Communications Express

Messaging Server bietet zurzeit Unterst�tzung f�r zwei Client-Benutzeroberfl�chen:

Communications Express ist in dieser Version neu. Zuk�nftig werden keine neuen Funktionen in die Messenger Express-Benutzeroberfl�che aufgenommen. Weiterentwicklungen erfolgen von jetzt ab nur noch an der neuen Benutzeroberfl�che von Communications Express. Demn�chst wird von Sun Microsystems, Inc., ein Auslaufzeitplan f�r Messenger Express mitgeteilt.

Das Installationsszenario f�r Communications Express h�ngt von der Art und Weise der Installation von Messaging Server ab. Es gibt zwei Szenarien:

Messaging Server und Communications Express verf�gen �ber separate Konfigurationsprogramme, die im Anschluss an die Installation ausgef�hrt werden m�ssen.

Weitere Versionshinweise zu dieser neuen Benutzeroberfl�che finden Sie unter

Au�erdem enth�lt Communications Express Handb�cher zur Verwaltung, Bereitstellung und Anpassung sowie ein Onlinehilfesystem. Eine vollst�ndige �bersicht �ber die Communications Express-Dokumentation finden Sie in der Dokumentation zu Messaging Server 6 2004Q2.

Spanisches W�rterbuch f�r Web-Clients

F�r die beiden Client-Benutzeroberfl�chen von Messaging Server, Communications Express und Messenger Express, steht ein spanisches W�rterbuch zur Verf�gung. Mithilfe dieser Funktion k�nnen Sie die Rechtschreibung von in Spanisch verfassten Nachrichten pr�fen.

Schema Migration Utility

Das neue Schema Migration Utility, commdirmig, migriert LDAP-Verzeichnisdaten von Sun Java™ System LDAP Schema 1 (Schema 1) auf Sun Java™ System LDAP Schema 2 (Schema 2).

Messaging Server 6 2004Q2 kann zur Verwendung von Schema 1 oder Schema 2 konfiguriert werden. Schema Migration Utility bietet f�r Messaging Server folgende Vorz�ge:

Schema Migration Utility f�hrt die folgenden Aufgaben aus:

Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms zum Migrieren der LDAP-Verzeichnisdaten von Schema 1 auf Schema 2 finden Sie im Handbuch Sun Java™ System Communications Services Schema Migration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5701).

Administration Console

In dieser Version ist Messaging Server Administration Console i18n-kompatibel.

Verbesserungen des Nachrichtenspeichers

Folgende Leistungsmerkmale des Nachrichtenspeichers sind neu:

MTA-Verbesserungen

Folgende MTA-Funktionen sind neu:

Verworfene Funktionen

Die Unterst�tzung f�r folgende Funktionen wird in einer sp�teren Version m�glicherweise nicht mehr vorhanden sein:

Messenger Express

Zuk�nftig werden keine neuen Funktionen in die Messenger Express-Benutzeroberfl�che aufgenommen. Weiterentwicklungen erfolgen von jetzt ab nur noch an der neuen Benutzeroberfl�che von Communications Express. Demn�chst wird von Sun Microsystems, Inc., ein Auslaufzeitplan f�r Messenger Express mitgeteilt.

MTA-Zugriff auf Datenbankdateien und die imsimta-Tools zur Bearbeitung von MTA-Datenbankdateien

Zwei SSL-Konfigurationsparameter.

Die folgenden Konfigurationsparameter werden nicht mehr unterst�tzt:

Direkte Bearbeitung von MTA- und MMP-Konfigurationsdateien

In einer sp�teren Version wird ein Befehlszeilen-Tool enthalten sein. W�hrend die einzige Bearbeitungsmethode f�r MTA- oder MMP-Konfigurationsdateien zurzeit in der Verwendung eines Textbearbeitungsprogramms besteht, soll der Inhalt der Konfigurationsdateien dennoch nicht unbefristet �ffentlich verf�gbar sein.

Verwendung der Abschnitte [PERIODIC_JOB=] in der Datei job_controller.cnf. (4907007)

Die im Lieferumfang von iMS enthaltenen Standardeintr�ge wurden in den neuen Scheduler-Prozess verschoben und aus der Datei job_controller.cnf entfernt. Insbesondere gilt Folgendes:

Vom Kunden bereitgestellte Plugins f�r IMAP, POP oder Messenger Express.

Die Plugin-API f�r Messenger Express-Authentifizierung wird in dieser Version unterst�tzt: Es sollte jedoch vorzugsweise Identity Server f�r die Konfiguration von Single Sign-On verwendet werden. Plugins f�r Client-Zertifikatszuordnung werden nicht mehr unterst�tzt.

Unterst�tzung f�r Ident-Protokoll.

Zu den verworfenen Funktionen geh�ren die MTA-ident*-Schl�sselw�rter und die Unterst�tzung f�r ident-Benutzernamen in Zugriffskontrollfiltern. Die indentnone*-Schl�sselw�rter werden weiterhin unterst�tzt.

Web-Befehlszeilenschnittstellen f�r Delegated Administrator Web.

Diese Schnittstellen wurden durch das neue Befehlszeilen-Tool Communications Services User Management Utility (commadmin) ersetzt, das mit Identity Server integriert ist. User Management Utility erm�glicht Ihnen, die Bereitstellung unter Verwendung eines in Schema 2 konfigurierten LDAP-Verzeichnisses vorzunehmen. User Management Utility bietet keine Unterst�tzung f�r die Bereitstellung unter Verwendung eines in Schema 1 konfigurierten Verzeichnisses.

Sie k�nnen weiterhin die Delegated Administrator-Dienstprogramme zur Bereitstellung unter Verwendung eines Schema 1-Verzeichnisses, nicht jedoch eines Schema 2-Verzeichnisses, nutzen.

MMP-Option SECTION.

Die optionale Option SECTION f�r die Option INSTANCENAME des MMP-Konfigurationsparameters ServiceList wurde verworfen und wird in einer sp�teren Version entfernt.

Die Befehle imsimta start und imsimta stop.

Die Befehle imsimta start und imsimta stop wurden durch start-msg und stop-msg ersetzt. Die Befehle imsimta start und imsimta stop werden in einer sp�teren Version entfernt.


Hinweis

Weitere Informationen zu den Befehlen start-msg und stop-msg finden Sie im Handbuch Messaging Server Administration Guide.



Anforderungen

In diesem Abschnitt wird die erforderliche Hard- und Software f�r diese Version von Messaging Server beschrieben:

Unterst�tzte Plattformen

Diese Version unterst�tzt folgende Plattformen:

Detaillierte Informationen zu Solaris- und Linux-Anforderungen, einschlie�lich der erforderlichen Upgrade-Patches und Kernversionen, finden Sie im Handbuch
Sun Java Enterprise System Installation Guide ( http://docs.sun.com/doc/817-5760) sowie in den Versionshinweisen
Sun Java Enterprise System Release Notes ( http://docs.sun.com/doc/817-5503).

Eine Liste der Messaging Server-Pakete finden Sie unter „Appendix E: List of Installable Packages“ im Handbuch Sun Java Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5760).


Hinweis

Das Java Enterprise-System-Installationsprogramm sucht nach den erforderlichen Plattform-Patches. Sie m�ssen alle erforderlichen Patches installieren, oder der Installationsprozess wird nicht fortgesetzt.



Hinweis

Die Leistung Ihres Messaging-Servers h�ngt von vielen Faktoren ab, unter anderem CPU-Leistung, verf�gbarem Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher, Dateisystemleistung, Verwendungsmuster, Netzwerk-Bandbreite usw. Der Durchsatz beispielsweise steht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Leistung des Dateisystems. Bei Fragen zu Gr��enfestlegung und Leistung wenden Sie sich an Ihren Sun Java System-Beauftragten.


Linux-Installationspfade

Auf Linux-Betriebssystemen wird die Messaging Server-Kernsoftware unter dem folgenden Standardpfad installiert:

/opt/sun/messaging

W�hrend der Konfiguration nach der Installation werden die Messaging Server-Daten und -Konfigurationsdateien unter dem folgenden Standardpfad erstellt:

/var/opt/sun/messaging

Messaging Server-RPM-Namen

Die Messaging Server-Kernsoftware wird unter den folgenden RPM-Namen installiert:

Die Messaging Server-Lokalisierungsdateien (l10n) werden unter den folgenden RPM-Namen installiert:

Linux-Installation von User Management Utility

Die User Management Utility-Software (commadmin) wird unter dem folgenden Standardpfad installiert:

/opt/sun/comms/commcli

Die User Management Utility-Software wird unter den folgenden RPM-Namen installiert:

Linux-Installation von Communications Express

Die Communications Express-Software wird unter dem folgenden Standardpfad installiert:

/opt/sun/uwc

Die Communications Express-Software wird unter den folgenden RPM-Namen installiert:

Anforderungen an die Client-Software

F�r Zugriff auf Messenger Express ben�tigt Messaging Server einen JavaScript-f�higen Browser. F�r optimale Leistung empfiehlt Sun die in Tabelle 6 aufgef�hrten Browser:

Tabelle 6  Messaging Server 6 2004Q2 Client-Software-Empfehlungen 

Browser

Solaris 8 for Sparc, Solaris 9 for Sparc und X86

Windows 98

Windows 2000

Windows XP

Red Hat Linux 7.2

Macintosh OS X

Netscape™ Communicator

7.1

7.1

7.1

7.1

7.1

7.1

Internet Explorer

N/V

6.0 SP1

6.0 SP1

6.0 SP1

N/V

N/V

Mozilla™

1.5

1.5

1.5

1.5

1.5

1.2 oder h�her

Kompatibilit�tsanforderungen f�r die Produktversionen

Messaging Server ist mit den Produktversionen in Tabelle 7 kompatibel:

Tabelle 7  Kompatibilit�tsanforderungen f�r die Produktversionen  

Produkt

Version

Sun Cluster

3.1*

Veritas Cluster Server

1.3, 2.0, 3.5

Sun Java System Directory Server

5.1, 5.2

Sun Java System Identity Server

6.1 (nur Befehlszeilen-Schnittstelle)

Sun Java System Web Server

6.1 (jedoch 6.0 Service Pack 5 bei Verwendung von iPlanet Delegated Admin)


Hinweis*

Messaging Server 6 2004Q2 bietet keine Unterst�tzung f�r Sun Cluster 3.0 U3 (Update 3). (4947465)


Weitere Informationen zu Abh�ngigkeiten von Produktversionen finden Sie im Handbuch
Sun Java Enterprise System Installation Guide ( http://docs.sun.com/doc/817-5760) sowie in den Versionshinweisen
Sun Java Enterprise System Release Notes ( http://docs.sun.com/doc/817-5503).

Weitere Softwareanforderungen

F�r die Produktbereitstellung von Messaging Server ist ein hochqualitativer, in das lokale Netzwerk eingebundener Caching-DNS-Server erforderlich. Messaging Server h�ngt in hohem Ma�e von der Reaktionsgeschwindigkeit und der Skalierbarkeit des DNS-Servers ab.

Stellen Sie in Ihrem Setup au�erdem sicher, dass DNS wie erforderlich konfiguriert ist und dass klar angegeben ist, wie das Routing an Hosts, die sich nicht im lokalen Subnetz befinden, erfolgen soll:

Wenn Ihre Internet-Hosttabelle in der Datei /etc/hosts folgenderma�en aussieht:

123.456.78.910 budgie.west.sesta.com

123.456.78.910 budgie loghost mailhost

�ndern Sie sie dahin gehend, dass f�r die IP-Adresse des Hosts nur eine einzige Zeile vorliegt. Stellen Sie sicher, dass es sich bei dem ersten Hostnamen um einen vollst�ndigen Dom�nennamen handelt. Zum Beispiel:

123.456.78.910 budgie.west.sun.com budgie loghost mailhost

Dateisystem

F�r Nachrichtenspeicher werden die folgenden Dateisysteme empfohlen:

Das NFS (Network File System) wird in der folgenden Situation empfohlen:

NFS wird zwar auf Rechnern mit Nachrichtenspeichern nicht unterst�tzt, Sie k�nnen dieses Dateisystem jedoch auf MTA-Relay-Rechnern verwenden, insbesondere dann, wenn LMTP aktiviert ist, oder f�r autoreply-Verl�ufe und Nachrichtendefragmentierung. Weitere Informationen zu autoreply (automatisches Antworten) finden Sie im Handbuch Sun Java™ System Messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-6266). Au�erdem kann NFS f�r BSD-artige Mailboxen (/var/mail/) unterst�tzt werden.


Wichtige Informationen

In diesem Abschnitt finden Sie die aktuellsten Informationen, die nicht in der eigentlichen Produktdokumentation enthalten sind: In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:

Kompatibilit�t

Dateien f�r Neuverteilung

Folgende, f�r eine Neuverteilung geeignete Dateien sind im Lieferumfang von Messaging Server 6.0 enthalten:

Dokumentation zu Messaging Server 6 2004Q2

Messaging Server-Dokumente

�ber den folgenden URL k�nnen Sie die gesamte Messaging Server 6 2004Q2 -Dokumentation anzeigen:

http://docs.sun.com/coll/MessagingServer_04q2

Messaging Server 6 2004Q2 enth�lt die folgenden neuen und aktualisierten Dokumente:

Communications Services-Dokumente

Verwenden Sie einen der folgenden URLs, um die gesamteDokumentation anzuzeigen, die sich auf alle Communications Services 6 2004Q2-Produkte bezieht:

http://docs.sun.com/coll/MessagingServer_04q2

oder

http://docs.sun.com/coll/CalendarServer_04q2

Die folgenden Dokumente stehen zur Verf�gung:


Bekannte Probleme und Einschr�nkungen

Dieser Abschnitt behandelt die bekannten Probleme, die bei Messaging Server 6 2004Q2 vorliegen. Die folgenden Produktbereiche werden besprochen:

Probleme bei Installation, Deinstallation und Upgrade

In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme bei Installation, Deinstallation und Upgrade von Messaging Server erl�utert.

Wenn Directory Server in einer Clusterumgebung ausgef�hrt wird, wartet der Befehl comm_dssetup.pl nicht darauf, dass stop-slapd ordnungsgem�� beendet wird. (5020179)

Wenn Sie das Skript comm_dssetup.pl auf eine Directory Server-Clusterkonfiguration anwenden, kann es vorkommen, dass das Skript fehlschl�gt, weil der Aufruf an stop-slapd im generierten Shell-Skript einige Zeit in Anspruch nimmt, obwohl er umgehend zur�ckgegeben wird.

Umgehung des Problems

F�gen Sie in das generierte Shell-Skript eine Zeit�berschreitung (beispielsweise 10 Sekunden) nach dem Aufruf an stop-slapd ein.

Wenn Sie ein Upgrade von Messaging Server 6 2003Q4 auf Messaging Server 6 2004Q2 durchf�hren und dann zu Messaging Server 6 2003Q4 zur�ckkehren, wird Messaging Server nicht ausgef�hrt. (4992042)

Dieses Problem tritt auf, wenn Sie die folgenden Schritte durchf�hren:

In diesem Szenario startet Messaging Server 6 2003Q4 nicht, da die neue Version der Nachrichtenspeicherdaten nicht gelesen werden kann. Messaging Server 6 2004Q2 aktualisiert die Sleepycat Berkeley DB auf Version 4.2.

Umgehung des Problems

Es gibt zwei M�glichkeiten zur Umgehung des Problems:

Option 1:

Kopieren Sie die Messaging Server-Datenbankdateien vor dem Upgrade an einen Sicherungsort. Wenn Sie dann feststellen sollten, dass Sie den Messaging Server 6 2004Q2-Patch wieder herausnehmen m�ssen, k�nnen Sie zuvor die Datenbankdateien wiederherstellen.

Option 2:

Sie k�nnen den Patch auf die folgende Weise wieder herausnehmen und damit Messaging Server 6 2004Q2 in Messaging Server 6 2003Q4 zur�ck�ndern:

  1. Stoppen Sie Messaging Server mit dem Befehl stop-msg.
  2. Deaktivieren Sie den Watcher-D�mon, indem Sie den Befehl configutil wie folgt ausf�hren:
  3. configutil -o local.watcher.enable -v no

  4. Entfernen Sie die Dateien der Nachrichtenspeicher-Datenbankumgebung mithilfe des Befehls stored -r.
  5. Wenn die Dateien dadurch nicht entfernt werden, verwenden Sie den Befehl stored -R. Dadurch wird das Entfernen der Dateien erzwungen.

  6. Aktivieren Sie den Watcher-D�mon wie folgt:
  7. configutil -o local.watcher.enable -v yes

  8. Entfernen Sie die Protokolldateien im Verzeichnis mboxlist. Zum Beispiel:
  9. rm -f /var/opt/SUNWmsgsr/store/mboxlist/log.*

  10. Entfernen Sie das Messaging Server 6 2004Q2-Paket durch Ausf�hren des Befehls patchrm <patch id>.
  11. F�hren Sie den Befehl imsimta cnbuild aus.
  12. Starten Sie Messaging Server mit dem Befehl start-msg.

Diese Version von Messaging Server bietet keine Unterst�tzung f�r ein phasenweise rollendes Upgrade mit minimaler Ausfallzeit in einer symmetrischen HA-Umgebung. (4991650)

Im Fall von Messaging Server 5.2 k�nnen Sie mehrere Kopien von Messaging Server auf demselben Rechner installieren und diese Installationen separat mit Patches versehen. Diese F�higkeit erm�glicht die Unterst�tzung von phasenweise rollenden Upgrades mit minimaler Ausfallzeit. Messaging Server 6 2004Q2 enth�lt diese F�higkeit nicht.

User Calendar Service wird nicht herausgenommen, wenn der User Management Utility (commadmin)-Upgrade-Patch herausgenommen wird. (4976453)

Wenn der commadmin-Upgrade-Patch auf Version 6.1 (6 2004Q2) herausgenommen wird, kehrt die UserCalendarService-Definition nicht zu Version 6.0 (6 2003Q4) zur�ck. Die UserCalendarService-Definition kann nur manuell herausgenommen werden.

Umgehung des Problems

So nehmen Sie die UserCalendarService-Definition manuell heraus

# cd /opt/SUNWcomm/lib/services/
# /opt/SUNWam/bin/amadmin -u
admin_login -w passwort -t deletecaluserAttributes.xml

admin_login - Identity Server-Administrator

passwort - Identity Server-Administratorpasswort

Beachten Sie, dass Sie f�r den Befehl amadmin den vollst�ndigen Pfad vom Identity Server bin-Verzeichnis aus angeben m�ssen.

Wenn Sie die UserCalendarService-Definition nicht von Hand zur�cksetzen und den Patch zwei Mal ausf�hren, wird beim zweiten Mal ein Fehler aufgezeichnet, da die �nderung bereits durchgef�hrt wurde.

Messaging Server startet unter Sun™ Cluster 3.0 Update 3 nicht. (4947465)

Messaging Server-Clusteragenten f�hren aufgrund eines Problems in Sun Cluster 3.0 u\Udate 3 einen Kernspeicherauszug durch. Verwenden Sie Sun Cluster 3.1, um dieses Problem zu beheben.

Das Installationsprogramm richtet den iPlanet Delegated Administrator (iDA) CGI-Pfad f�r MS 6 falsch ein. (4929552)

W�hrend der Installation von iDA ist der Standard-CGI-Pfad msg-<Servername>/Tasks/operation. Dies sollte stattdessen msg-config/Tasks/operation lauten. Der inkorrekte Pfad ruft beim Entfernen eines Benutzers aus dem CLI einen Wurffehler hervor.

Umgehung des Problems

�ndern Sie w�hrend der iDA-Installation den standardm��igen CGI-Pfad von msg-<Servername>/Tasks/operation zu msg-config/Tasks/operation. Anschlie�end k�nnen Sie Benutzer aus dem CLI entfernen, ohne dass dabei Fehler auftreten.

Die Endbenutzer k�nnen ihre Mailing-Listen in Messaging Server 6.0 nicht verwalten. (4904736)

Sun Java System Messaging Server 6.0 wird ohne ein webbasiertes Tool ausgeliefert, mit dem die Endbenutzer ihre eigenen Mailing-Listen verwalten k�nnen (eine Regression relativ zu iPlanet Messaging Server 5.2).

Umgehung des Problems

Netscape Directory Server 4.16-PAB-Eintr�ge, die Mail-Attribute mit mehreren Werten enthalten, k�nnen nicht auf Directory Server 5.1 migriert werden, da dieses Programm nur Mail-Attribute mit einem einzigen Wert akzeptiert. (4869706)

Verletzungen der Objektklasse treten auf, wenn Sie diese Eintr�ge hinzuf�gen.

Umgehung des Problems

Deaktivieren Sie die Schemapr�fung, wenn Sie PAB-Eintr�ge von Netscape Directory Server 4.16 auf Directory Server 5.1 portieren.

Probleme mit Messaging Server

In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme beim Produkt Messaging Server beschrieben.

In option.dat werden Zeilen, die mit den Symbolen #, ! oder ; beginnen, als Kommentarzeilen behandelt. (keine Bug-ID)

In option.dat-Dateien behandelt Messaging Server Zeilen, die mit einer Raute (#), einem Ausrufezeichen (!) oder einem Semikolon (;) beginnen, als Kommentarzeilen – selbst wenn die vorausgehende Zeile mit einem umgekehrten Schr�gstrich (\) endet, was bedeutet, dass die Zeile fortgesetzt wird. Sie m�ssen also vorsichtig sein, wenn Sie mit langen Optionen (insbesondere Zustellungsoptionen) arbeiten, die diese Zeichen enthalten.

Dieses Problem kann bei Zustellungsoptionen umgangen werden, bei denen ein nat�rliches Layout zu Fortsetzungszeilen f�hren kann, die mit # oder ! beginnen.

Umgehung des Problems

Bei Zustellungsoptionen ignoriert Messaging Server die Leerzeichen nach den Kommas, die die einzelnen Zustellungsoptionstypen trennen.

Beispiel: Anstelle von:

DELIVERY_OPTIONS=\
#*mailbox=@$X.LMTP:$M$_+$2S%$\$2I@ims_daemon,\
#&members=*,\
*native=@$X.lmtpnative:$M,\
*unix=@$X.lmtpnative:$M,\
/hold=$L%$D@hold,\
*file=@$X.lmtpnative:+$F,\
&@members_offline=*,\
program=$M%$P@pipe-daemon,\
forward=**,\
*^!autoreply=$M+$D@bitbucket

... k�nnen Sie das Problem umgehen, indem Sie wie folgt Leerzeichen einf�gen:

DELIVERY_OPTIONS=\
          #*mailbox=@$X.LMTP:$M$_+$2S%$\$2I@ims_daemon,\
          #&members=*,\
          #*native=@$X.lmtpnative:$M,\
          #*unix=@$X.lmtpnative:$M,\
          #/hold=$L%$D@hold,\
          #*file=@$X.lmtpnative:+$F,\
          #&@members_offline=*,\
          #program=$M%$P@pipe-daemon,\
          #forward=**,\
          #*^!autoreply=$M+$D@bitbucket

DOMAIN_UPLEVEL wurde ge�ndert. (keine Bug-ID)

Der Standardwert f�r DOMAIN_UPLEVEL wurde von 1 auf 0 ge�ndert.

Folgende Zeichen d�rfen nicht in der Benutzer-ID verwendet werden: $ ~ = # * + % ! @ , { } ( ) /  < > ; : " ‘ [ ] & ? (keine Bug-ID)

Beim Betrieb im Modus f�r direktes LDAP wird die Einhaltung dieser Beschr�nkung von MTA erzwungen. Wenn diese Zeichen in der Benutzer-ID zugelassen werden, kann dies zu Problemen im Nachrichtenspeicher f�hren. Wenn Sie die Liste der f�r den MTA nicht zul�ssigen Zeichen �ndern, m�ssen Sie folgende Option durch Angabe eines kommagetrennten Strings mit den ASCII-Werten der Zeichen festlegen:

LDAP_UID_INVALID_CHARS=32,33,34,35,36,37,38,40,41,42,43,44,47,58,59,60,61,62,63,64,91,92,93,96,123,125,126

Dies muss in der Datei msg_svr_base/config/options.dat erfolgen. Wir raten dringend von einer Lockerung dieser Beschr�nkung ab.

NFS wird f�r Mail-Speicher nicht unterst�tzt. (keine Bug-ID)

Die Verwendung von NFS wird f�r Nachrichtenspeicher nicht unterst�tzt, da das NFS-Zertifikat nicht fertig gestellt wurde.

(msprobe) Die Standardzeit�berschreitung f�r die Serverantwort ist zu niedrig. (5064135)

Die Standardzeit�berschreitung von msprobe f�r eine Serverantwort betr�gt 10 Sekunden. Dieser Standardwert, der vom configutil-Parameter service.readtimeout festgelegt wird, ist zu niedrig.

In der Regel sollte dieser Wert f�r die Zeit�berschreitung mit mindestens 30 Sekunden festgelegt werden.

Falls Sie Messaging Server f�r SMTP so konfigurieren, dass umgekehrte DNS-Suchvorg�nge bei eingehenden Verbindungen durchgef�hrt werden, DNS jedoch nicht funktioniert, dauert es etwa zwei Minuten, ehe das SMTP-Banner angezeigt wird. Daher sollten Sie f�r SMTP einen Wert f�r die Zeit�berschreitung von mindestens 120 Sekunden festlegen.

Umgehung des Problems

Legen Sie den configutil-Parameter service.readtimeout mit 2 Minuten oder einem h�heren Wert als der tcp_ip-Stapelzeit�berschreitung fest.

Datum/Uhrzeit der Nachrichtenerstellung k�nnen m�glicherweise falsch berichtet werden. (5046988)

Der f�r Nachrichten in der MTA-Warteschlange verwendete Name enth�lt ein kodiertes Datum, das das Erstellungsdatum der Nachricht darstellt. In manchen F�llen wird dieser Name falsch dekodiert. Dieses Problem wirkt sich auf die Informationen aus, die durch QM und das Erstellungsdatum der Nachricht dargestellt werden. Anhand des Erstellungsdatums wird berechnet, wie lange eine Nachricht im System vorliegt; ein inkorrekter Wert kann veranlassen, dass Nachrichten verfr�ht als unzustellbar an den Absender zur�ckgesendet werden.

Wenn ein Nachrichtenspeicherprozess (wie etwa mshttpd) abst�rzt, wird keine Kerndatei erstellt. (5046327)

Nach der Installation sind die Messaging Server-Verzeichnisse Eigentum von bin anstelle von mailsrv. Daher wird beim Absturz eines Prozesses keine Kerndatei erstellt.

Umgehung des Problems

1. Starten Sie die Prozesse aus einem Verzeichnis, in dem mailsrv Schreibvorg�nge durchf�hren kann, wie etwa /tmp oder das Protokollverzeichnis.

2. Wenn auf Ihrer Plattform coreadm verf�gbar ist, k�nnen Sie Kerndateien mithilfe von coreadm an einen bekannten Speicherort (an dem mailsrv Schreibvorg�nge durchf�hren kann) umleiten.

Bei Verwendung eines Proxy-Servers kann von Internet Explorer 6.0 SP1 aus keine Anmeldung bei Messaging Server erfolgen. (5043607)

Wenn Sie in IE 6.0 SP1 auf einem PC einen http-Proxy verwenden, haben Sie m�glicherweise Probleme beim Anmelden bei Messaging Server. Dieses Problem wird h�chstwahrscheinlich durch einen nicht mit dem Standard kompatiblen Proxy-Server hervorgerufen und kann in Messaging Server nicht behoben werden.

Der vom Installationsprogramm erstellte Benutzer msg-admin-xxx verf�gt nicht �ber das Recht, die Attribute mailuserstatus und maildomainstatus zu �ndern. (5033014)

Das Recht zum �ndern der Attribute mailuserstatus und maildomainstatus ist f�r das Dienstprogramm msuserpurge und den Erzwingungsmechanismus f�r MTA-Speicherplatz erforderlich.

Umgehung des Problems

�ndern Sie die ACI f�r die Administratorgruppe der Messaging Server-Endbenutzer, um den Schreibzugriff auf die Attribute mailuserstatus und maildomainstatus zuzulassen.

Die folgende Beispieldatei ldif enth�lt eine ACI, die den entsprechenden Schreibzugriff einrichtet. Ersetzen Sie die Zeichenkette <local.ugldapbasedn> durch das Suffix des Benutzers/der Gruppe.

# attribute of objectclass top
dn: <local.ugldapbasedn>
changetype: modify
add: aci
aci: (target="ldap:///<local.ugldapbasedn>") (targetattr="objectclass||mailalternateaddress||mailautoreplymode|
|mailprogramdeliveryinfo||nswmextendeduserprefs||preferredlanguage|
|maildeliveryoption||mailforwardingaddress||mailAutoReplyTimeout|
|mailautoreplytextinternal||mailautoreplytext||vacationEndDate||vacationStartDate|
|mailautoreplysubject||pabURI||maxPabEntries||mailMessageStore||mailSieveRuleSource|
|sunUCDateFormat||sunUCDateDeLimiter||sunUCTimeFormat||mailuserstatus|
|maildomainstatus")
(version 3.0; acl "Messaging Server End User Adminstrator Write Access Rights - product=ims5.0,class=installer,num=101,version=1"; allow (all) groupdn="ldap:///cn=Messaging End User Administrators Group, ou=Groups, <local.ugldapbasedn>";)

SSL wird zerst�rt, wenn die Zertifikatdatenbank unter Verwendung des neuesten Mozilla-Browsers bearbeitet wird. (5030342)

Versuchen Sie nicht, den Inhalt der Zertifikatdatenbankdatei (cert8.db) mit dem Mozilla-Browser oder einem anderen NSS-Tool zu bearbeiten, das nicht von Sun Microsystems vertrieben wird. Andernfalls kann es zu einer Besch�digung der Datenbank kommen.

Java Enterprise System 2004Q2 wird mit der NSS-Version 3.3.x geliefert. Messaging Server verwendet diese NSS-Version zur Behandlung von SSL-Zertifikaten. Das cert8.db-Format funktioniert nicht gut, wenn die cert8.db mit einem Mozilla TIP-Client, der die Komponente NSS 3.9 verwendet, erstellt oder bearbeitet wird. Dies ruft SSL-Kommunikationsfehler hervor.

Ein fehlerhaftes pabURI-Attribut verursacht Coring von mshttpd. (5003127)

Coring von mshttpd tritt infolge eines fehlerhaften pabURI-Attributs auf.

Umgehung des Problems

Korrigieren Sie den pabURI-Eintrag im LDAP-Verzeichnis.

F�r das Client-basierte SSL ist der richtige certmap.conf-Dateiinhalt erforderlich. (4967344)

Die Konfigurationsdatei certmap.conf gibt an, wie ein Zertifikat einem Eintrag im LDAP-Verzeichnis zugewiesen wird. Standardm��ig enth�lt das Zertifikatssubjekt (mit zwei auskommentierten Zeilen) den genauen DN des LDAP-Verzeichniseintrags.

Eine h�ufig verwendete Alternative besteht jedoch darin, ein bestimmtes Attribut des Zertifikatssubjekts zu extrahieren und das Verzeichnis nach diesem Attribut zu durchsuchen.

Umgehung des Problems

�ndern Sie zu diesem Zweck:

certmap default default
#default:DNComps
#default:FilterComps e, uid

in:

certmap default default
default:DNComps
default:FilterComps e


Hinweis

Eine vollst�ndige Beschreibung zu certmap.conf finden Sie im Sun Java System Server Console 5.2 Server Management Guide.


Angehaltener Kanal wird nicht angezeigt, wenn jobc kurz zuvor gestartet wurde. (4965338)

In Messaging Server 5.2 konnten Sie mit dem Befehl #imsimta qm summarize die Kan�le anzeigen, die mit dem Befehl imsimta qm stop <chan> angehalten wurden.

Dieses Verhalten hat sich unter 6.0 ge�ndert. Wenn Sie einen Kanal noch nicht verwendet haben, k�nnen Sie die 0-Zeilen nicht abrufen und die angehaltenen Kan�le nicht anzeigen. Es k�nnten Nachrichten unbemerkt protokolliert werden.

imsimta cache -walk -debug=15 gibt eine Fehlermeldung aus. (4964696)

Der Befehl imsimta cache -walk -debug=15 arbeitet nicht ordnungsgem��, sondern gibt die Fehlermeldung „Unbekannter Befehl angegeben“ aus.

Die Ausgabe von return_debug=1 fehlt. (4957856)

In fr�heren Versionen wurde die Ausgabe von return_debug=1 in der Datei job_controller.log protokolliert. In Messaging Server 6.0 f�hrt der Scheduler den return-Vorgang zwar durch, sendet die Ausgabe jedoch an keine Protokolldatei.

Koreanischer PAB-Text ist in Internet Explorer 6.0 fehlerhaft, wenn die automatische Auswahl f�r die Codierung aktiviert ist. (4951813)

Wenn Sie bei Verwendung von Internet Explorer 6.0 einen Benutzer mit preferredlanguage=ko erstellen, „Ansicht“ > „Codierung“ > „Automatische Auswahl“ w�hlen und sich in der Webmail als Benutzer ko anmelden, wird die Textanzeige beim �ffnen der Adressenseite besch�digt.

Umgehung des Problems

Deaktivieren Sie die automatische Auswahl und rufen Sie die Adressseite dann erneut auf. Daraufhin wird der Text richtig angezeigt.


Hinweis

Bei Lokalisierungen in chinesischer und japanischer Sprache treten bei aktivierter automatischer Auswahl keine Probleme auf.


Warnmeldungen f�r das Benutzerzertifikat werden angezeigt, auch wenn die Site daf�r nicht konfiguriert ist. (4943648)

Diese Warnmeldung wird angezeigt, wenn SSL-Zertifikate installiert und alle Dienste f�r die Verwendung des SSL-Modus aktiviert sind und Sie eine Verbindung mit einem sicheren Webmail-Anschluss wie „https://FQDN“ herstellen und die Zertifikate der Site in Ihren Sicherheitseinstellungen installieren. Folgende Meldung wird angezeigt: „User Authentication is required.“ (Benutzerauthentifizierung erforderlich). Sie k�nnen auf OK klicken und den Vorgang fortsetzen.

Dies ist das erwartete Verhalten. Wenn das Serverzertifikat in der Zertifikatdatenbank ein Trusted-CA-Flag aufweist, sucht der Server nach Clientzertifikaten.

Umgehung des Problems

Assistent f�r die Zertifikatsverwaltung erstellt unter Messaging Server/Konfiguration keine Secure Sockets Layer-(SSL-)Zertifikate. (4939810)

Wenn Sie mit der Option Zertifikat verwalten (Admin-Server > Messaging Server- > Konfiguration > Zertifikat verwalten) eine SSL-Zertifikatsanforderung erstellen m�chten, sollte der Assistent f�r die Zertifikatsverwaltung ein Zertifikat und eine Schl�sseldatenbank im Bereich Messaging_Server_Base/config erstellen und nicht im Bereich Admin_Server_Root/alias. Au�erdem sollten die Datei-Pr�fixe von msg-config (msg-config-cert7.db und msg-config-key3.db) in NULL (cert7.db und key3.db) ge�ndert werden.

Umgehung des Problems

Das Standardverhalten von Webmail f�r Benutzer mit Sprachauswahl „Arabisch/Hebr�isch“ hat sich seit Version 5.2 ge�ndert. (4933096)

Wenn Sie sich als Benutzer mit preferredlanguage=ar anmelden, gilt f�r die Benutzeroberfl�che eine Anzeige von links nach rechts anstatt von rechts nach links.

Umgehung des Problems

  1. Erstellen Sie das Verzeichnis /var/msg_svr_base/config/html/ar durch Kopieren von /var/msg_svr_base/config/html/en.
  2. Bearbeiten Sie /var/msg_svr_base/config/html/ar/i18n.js, sodass Folgendes enthalten ist:
  3. i18n[’dir’] = ’rtl’ (unmittelbar �ber i18n[’fontface’] = ’PrimaSans BT,Verdana,sans-serif’)

Die MMP-Clientzertifikatssuche unterst�tzt Schema 1, nicht aber Schema 2. (4918256)

Der MMP-Clientzertifikatsmechanismus bietet keine Unterst�tzung f�r das Schema 2-Dom�nenmodell. Die Unterst�tzung f�r die MMP-Clientzertifikatssuche ist auf eine Untergruppe des von iPlanet Delegated Administrator erstellten Schema 1-Modells beschr�nkt. In der unterst�tzten Struktur m�ssen sich Benutzereintr�ge in der Organisationsstruktur unter „ou=People“ unter dem Dom�nenknoten befinden, wobei die DC-Struktur einen Zeiger auf diesen Knoten enthalten muss.

imsimta start startet den Verf�gbarkeits-Controller und Job Controller nicht. (4916996)

Die Befehle imsimta start, imsimta restart und imsimta refresh funktionieren nur, wenn der Vorgang watcher ausgef�hrt wird.


Hinweis

Die Befehle imsimta start und imsimta stop wurden verworfen und werden in einer sp�teren Version entfernt. Sie wurden durch die neuen Befehle start-msg und stop-msg ersetzt.

Weitere Informationen zu den Befehlen start-msg und stop-msg finden Sie im Handbuch Messaging Server Administration Guide.


Die Befehle XSTA und XADR sind standardm��ig aktiviert. (4910371)

Nach der Installation sind die SMTP-Erweiterungsbefehle XSTA und XADR standardm��ig aktiviert. Hierdurch wird Remote-Benutzern und lokalen Benutzern u. U. die Abfrage vertraulicher Informationen erm�glicht.

Umgehung des Problems

Erg�nzen Sie die Datei imta/config/tcp_local_options (die u. U. erstellt werden muss) um folgende Zeilen, um die Befehle XSTA und XADR zu deaktivieren:

DISABLE_ADDRESS=1
DISABLE_CIRCUIT=1
DISABLE_STATUS=1
DISABLE_GENERAL=1

Die Suche nach privaten Telefonnummern im pers�nlichen Adressbuch funktioniert nicht. (4877800)

Eine Suche im pers�nlichen Adressbuch, die auf „Telefonnummer“ beruht, sucht nur nach dem Attribut „Gesch�ftliche Telefonnummer“. Mit „Telefonnummer“ k�nnen Sie nicht nach privaten Telefonnummern und Mobiltelefonnummern suchen.

Benutzer k�nnen nicht durch die Administration Console erstellt werden (4852026 & 4852004)

Messaging Server unterst�tzt die Benutzer- oder Gruppenerstellung �ber die Admin Console nicht mehr. Benutzer- und Gruppeneintr�ge sollten mithilfe von User Management Utilities erstellt werden. Die folgende Fehlermeldung tritt auf, wenn Sie sich als Benutzer, der in Admin Console erstellt wurde, anmelden oder an diesen eine Mail senden:

Speicherplatz-Root nicht vorhanden

4.0.0 tempor�rer Fehler durch Aliaserweiterung ausgegeben: ..."

Wenn zwischen den Sun Cluster-Ressourcen indirekte Abh�ngigkeiten entstehen, kann scds_hasp_check() verhindern, dass HAStoragePlus nicht mit den bestehenden Konfigurationen unterst�tzt wird. (4827911)

Dieses Verhalten wird bei Sun Cluster 3.0 Update 3 beobachtet.

Umgehung des Problems

Erstellen Sie eine schwache Abh�ngigkeit f�r die bestehenden Ressourcen in der Ressource HAStoragePlus.

Messenger Express Multiplexor (MEM) verf�gt nicht �ber eine Konfigurationsoption, mit der sowohl der Resolver des Betriebssystems als auch NSCD verwendet werden kann. (4823042)

Umgehung des Problems

Konfigurieren Sie das System als Nur-Cache-DNS-Server, um die Vorteile des Zwischenspeicherns von MX- und A-Datens�tzen zu nutzen.

Das Dienstprogramm MoveUser funktioniert nicht bei einer Mailbox mit �ber 25.000 Unterordnern. (4737262)

Es wurde berichtet, dass das Dienstprogramm MoveUser nicht mehr reagiert, wenn versucht wird, ein Benutzerkonto mit mehr als 25000 Unterordnern zu verschieben.

Die Zugriffskontrollfilter arbeiten nicht, wenn in der Datei /etc/hosts die Kurzform des Dom�nnamens verwendet wird. (4629001)

Wenn die Datei /etc/hosts eine Kurzform des Dom�nennamens enth�lt, treten Probleme bei der Verwendung eines Host-Namens in einem Zugriffskontrollfilter auf. Wenn die Suche nach der IP-Adresse eine Kurzform des Dom�nennamens zur�ckgibt, tritt beim Abgleichen ein Fehler auf. Daher sollten Sie immer einen vollst�ndigen Dom�nennamen in der Datei /etc/hosts verwenden.

Die Verbindungen wurden mit TCP_IOC_ABORT_CONN in Syslog unterbrochen. (4616287)

Wenn f�r eine HA-Konfiguration, die Sun Cluster 3.1 unter dem Betriebssystem Solaris 8 U7 oder Solaris 9 ausf�hrt, ein Failover auftritt und die aktiven TCP-Verbindungen mit TCP_IOC_ABORT_CONN ioctl abgebrochen werden, werden Meldungen der folgenden Art auf der Konsole und in den Systemprotokollen protokolliert:

Jul 24 16:41:15 shemp ip: TCP_IOC_ABORT_CONN: local = 192.018.076.081:0,
remote = 000.000.000.000:0, start = -2, end = 6
Jul 24 16:41:15 shemp ip: TCP_IOC_ABORT_CONN: aborted 0 connection

Diese Meldungen dienen lediglich zur Information und sollten im Nicht-Debug-Modus nicht auftreten.

Wenn Sie Microsoft Outlook Express als IMAP-Mail-Client verwenden, funktionieren die Flags f�r „Gelesen“ und „Ungelesen“ m�glicherweise nicht ordnungsgem��. Dies ist ein bekanntes Problem beim Microsoft Outlook Express-Client. (4543930)

Um die Problemumgehung zu aktivieren, m�ssen Sie die folgende Konfigurationsvariable festlegen:

configutil -o local.imap.immediateflagupdate -v yes

Wenn bei der Verwendung der Problemumgehung Probleme mit der Leistung auftreten, sollten Sie die Problemumgehung nicht weiter verwenden.

Damit mithilfe von „configutil“ vorgenommene �nderungen wirksam werden k�nnen, ist h�ufig ein Neustart der betroffenen Server erforderlich. (4538366)

Bei den Host-Namen f�r die Admin Server-Zugriffskontrolle wird die Gro�-/Kleinschreibung ber�cksichtigt. (4541448)

Beim Konfigurieren der zul�ssigen Host-Namen f�r Admin Server wird bei der Zugriffskontrollliste die Gro�-/Kleinschreibung ber�cksichtigt. Wenn der DNS-Server in den IN-ADDR-Datens�tzen Host-Namen mit gemischter Gro�-/Kleinschreibung verwendet (beim �bersetzen einer IP-Adresse in einen Dom�nennamen), muss die Zugriffskontrollliste dieselbe Gro�-/Kleinschreibung aufweisen. Beispiel: Wenn Ihr Host test.Sesta.Com hei�t, muss die Zugriffskontrollliste den Eintrag *.Sesta.Com enthalten. Aufgrund dieses Problems kann *.sesta.com nicht verwendet werden.

Wenn beispielsweise das Basissuffix f�r den Benutzer/die Gruppe o=isp lautet, ist der DN f�r die Service-Administrator-Gruppe cn=Service Administrators,ou=groups,o=isp. Um das Konto uid=ofanning, o=sesta.com, o=isp als Service-Administrator festzulegen, sollten Sie den DN des Kontos in die Gruppe aufnehmen. Im folgenden „modify“-Datensatz wird der bezeichnete Benutzer als Gruppenmitglied im LDIF hinzugef�gt:

dn: cn=Service Administrators,ou=groups,o=isp
changetype: modify
add: uniquemember
uniquemember: uid=ofanning, o=sesta.com, o=isp

Damit Benutzern Service-Administrator-Privilegien zugewiesen werden, muss au�erdem das Attribut memberof zum Benutzereintrag hinzugef�gt und in der Service-Administrator-Gruppe eingerichtet werden. Beispiel:

dn: uid=ofanning, o=sesta.com, o=isp
changetype: modify
add: memberof
memberof: cn=Service Administrators, ou=groups, o=isp

Der MMP BadGuy-Konfigurationsparameter, BGExcluded, funktioniert nicht. (4538273)

Umgehung des Problems

Stellen Sie gesonderte MMP-Server f�r die Clients bereit, die aus den „Bad Guy“-Regeln ausgenommen wurden. Bei diesen Servern muss BadGuy deaktiviert sein.

Die LDAP-Suchleistung wird in Directory Server 5.x durch ACIs leicht eingeschr�nkt. (4534356)

Dies betrifft zahlreiche, von Messaging Server durchgef�hrte Suchvorg�nge. Um die Suche zu beschleunigen, k�nnen Sie die Anmeldeinformationen von Directory-Manager mit folgenden Befehlen verwenden, um auf folgendes Verzeichnis zuzugreifen:

msg_svr_base/sbin/configutil -o local.ugldapbinddn -v "rootdn" -l
msg_svr_base/sbin/configutil -o local.ugldapbindcred -v "rootdn_passwd" -l

Dabei sind rootdn und rootdn_passwd die Anmeldeinformationen des Directory Server-Administrators.

Wenn Sie Sun Cluster 3.0 Update 3 aktivieren, erhalten Sie m�glicherweise eine ungef�hrliche Fehlermeldung. (4490877)

Folgende harmlose Fehlermeldung wird auf der Sun Cluster-Konsole und unter /var/adm/messages angezeigt, wenn High Availability-(HA-)Dienste gestartet oder von einem Knoten auf einen anderen umgeschaltet werden:

Cluster.PMF.pmfd: Error opening procfs control file </proc/20700/ctl> for tag <falcon,habanero_msg,4.svc>: No such file or directory

User Management Utility

In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme beim Tool Communications Services User Management Utility erl�utert.

Damit das Dienstprogramm commadmin unter Verwendung eines LDAP-Verzeichnisses im Schema 2-Kompatibilit�tsmodus ausgef�hrt werden kann, sind manuelle Arbeitsschritte erforderlich. (5042801)

Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um commadmin f�r die Verwendung eines LDAP-Verzeichnisses im Schema 2-Kompatiblit�tsmodus zu aktivieren.

Umgehung des Problems

F�hren Sie von Hand die folgenden sechs Schritte durch:

1. F�gen Sie die folgenden zwei ACIs dem OSI-Root hinzu. Sie finden die folgenden beiden ACIs in der Datei usergroup.ldif, die sich im Verzeichnis /opt/SUNWcomm/config befindet.

Ersetzen Sie ugldapbasedn durch das Benutzergruppen-Suffix. Legen Sie die bearbeitete Datei usergroup.ldif im LDAP-Verzeichnis ab.

#
# acis to limit Org Admin Role
#
########################################
# dn: <local.ugldapbasedn>
########################################
dn: <ugldapbasedn>
changetype: modify
add: aci
aci: (target="ldap:///($dn),<ugldapbasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "Organization Admin Role access deny to org node"; deny (write,add,delete) roledn = "ldap:///cn=Organization Admin Role,($dn),<ugldapbasedn>";)

dn: <ugldapbasedn>
changetype: modify
add: aci
aci: (target="ldap:///($dn),<ugldapbasedn>")(targetattr="*") (version 3.0; acl "Organization Admin Role access allow read to org node"; allow (read,search) roledn = "ldap:///cn=Organization Admin Role,($dn),<ugldapbasedn>";)

2. F�gen Sie die folgenden zwei ACIs dem Suffix des DC-Struktur-Roots hinzu. Sie finden die folgenden beiden ACIs in der Datei dctree.ldif, die sich im Verzeichnis /opt/SUNWcomm/config befindet.

Ersetzen Sie dctreebasedn durch das Suffix des DC-Struktur-Roots und ugldapbasedn durch das Benutzergruppen-Suffix. Legen Sie die bearbeitete Datei dctree.ldif im LDAP-Verzeichnis ab.

#
# acis to limit Org Admin Role
#
########################################
# dn: <dctreebasedn>
########################################
dn: <dctreebasedn>
changetype: modify
add: aci
aci: (target="ldap:///($dn),<dctreebasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "Organization Admin Role access deny to dc node";
deny (write,add,delete) roledn = "ldap:///cn=Organization Admin Role,($dn),<ugldapbasedn>";)

dn: <dctreebasedn>
changetype: modify
add: aci
aci: (target="ldap:///($dn),<dctreebasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "Organization Admin Role access allow read to dc node"; allow (read,search) roledn = "ldap:///cn=Organization Admin Role,($dn),<ugldapbasedn>";)

3. F�gen Sie die folgenden weiteren ACIs dem Suffix des DC-Struktur-Roots hinzu. (Diese ACIs liegen nicht in der Datei dctree.ldif vor.)

dn:<dctreebasedn>
changetype: modify
add:aci
aci: (target="ldap:///<dctreebasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "S1IS Proxy user rights"; allow (proxy)
userdn = "ldap:///cn=puser,ou=DSAME Users,<ugldapbasedn>";)

dn:<dctreebasedn>
changetype: modify
add:aci
aci: (target="ldap:///<dctreebasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "S1IS special dsame user rights for all under the root suffix"; allow (all) userdn ="ldap:///cn=dsameuser,ou=DSAME Users,<ugldapbasedn>";)

dn:<dctreebasedn>
changetype: modify
add:aci
aci: (target="ldap:///<dctreebasedn>")(targetattr="*")
(version 3.0; acl "S1IS Top-level admin rights";
allow (all) roledn = "ldap:///cn=Top-level Admin Role,<ugldapbasedn>";)

4. Setzen Sie die Eigenschaft com.iplanet.am.domaincomponent in der Datei AMConfig.properties auf das Suffix Ihres DC-Struktur-Roots. Beispielsweise �ndern Sie dazu die folgenden Zeilen in der Datei <IS_base_directory>/lib/AMConfig.properties:

von
com.iplanet.am.domaincomponent=o=isp
in
com.iplanet.am.domaincomponent=o=internet

5. Aktivieren Sie f�r Identity Server den Kompatibilit�tsmodus. Aktivieren Sie dazu in der Identity Server-Konsole auf der Seite f�r den Administration Console-Dienst das Kontrollk�stchen Dom�nen-Komponenten-Baum aktiviert.

6. F�gen Sie die Objektklasse inetdomain allen DC-Strukturknoten (wie etwa dc=com,o=internet) hinzu. Beispiel:

/var/mps/serverroot/shared/bin 298% ./ldapmodify -D "cn=Directory Manager" -
w password
dn: dc=com,o=internet
changetype: modify
add: objectclass
objectclass: inetdomain

7. Starten Sie den Webcontainer.

Der Dom�nenadministrator kann der Dom�ne Dienste hinzuf�gen bzw. Dienste daraus l�schen sowie Dom�nenattribute �ndern. (5026945)

Der Dom�nenadministrator sollte nicht �ber das Recht zum �ndern von Dom�nenattributen verf�gen.

Wenn Sie eine neue Installation von User Management Utility (commadmin) mit Java Enterprise System 2004Q2 durchf�hren, tritt dieses Problem nicht auf. Die richtigen usergroup.ldif -Dateien werden automatisch hinzugef�gt, wenn Sie commadmin mit dem Programm config-iscli konfigurieren.

Diese Situation tritt auf, wenn Sie User Management Utility (commadmin) aus der Version 6.0 (6 2003Q4) verwenden oder commadmin von Version 6.0 (6 2003Q4) auf Version 6.1 (6 2004Q2) aktualisieren.

Umgehung des Problems

So erhalten Sie die ACIs, die erforderlich sind, um die Rechte des Dom�nenadministrators richtig einzuschr�nken

1. �ffnen Sie die Datei usergroup.ldif, die sich im Verzeichnis /opt/SUNWcomm/config befindet, und ersetzen Sie ugldapbasedn in der ldif-Vorlagendatei durch Ihr Benutzergruppen-Suffix.

2. Legen Sie die bearbeitete Datei usergroup.ldif im LDAP-Verzeichnis ab.

Wenn Sie commadmin mit Application Server einsetzen, sind zus�tzliche Schritte erforderlich, um commadmin nach Ausf�hrung des Konfigurationsprogramms config-iscli zu konfigurieren. (5015063)

Zum Abschluss der Konfiguration werden Sie aufgefordert, die war-Datei von Hand f�r den von Identity Server verwendeten Webcontainer bereitzustellen und den Klassenpfad zu �ndern.

Umgehung des Problems

So konfigurieren Sie commadmin unter Verwendung von Application Server als Webcontainer richtig

1. Suchen Sie nach der commadmin-Konfiguration die Datei server.xml im Konfigurationsverzeichnis von Application Server. Standardm��ig sollte sich die Datei server.xml im folgenden Verzeichnis befinden:

/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/config

Suchen Sie nach server-classpath und f�gen Sie server-classpath Folgendes hinzu:

app-server-root/domains/domain1/server1/applications/j2ee-modules/commcli_1/WEB-INF/classes

2. Stellen Sie die war-Datei folgenderma�en bereit:

cd /opt/SUNWappserver7/bin

./asadmin deploy --user "adminbenutzername" --password "adminbenutzerpasswort"
--host hostname --port 4848 --name commcli --contextroot
commcli /opt/SUNWcomm/lib/jars/commcli-server.war

3. Starten Sie Application Server folgenderma�en neu:

cd /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/bin
./stopserv ; ./startserv

Das �ndern von Nicht-ASCII-Gruppen ist nicht m�glich. (4934768)

Wenn eine Gruppe mit einem Gruppennamen erstellt wird, der Nicht-ASCII-Zeichen enth�lt, ist das �ndern mit dem Befehl commadmin group modify nicht m�glich.

Wenn beispielsweise eine Gruppe mit den Nicht-ASCII-Zeichen XYZ mit der -G-Option im Befehl commadmin group create angegeben wird, wird der LDAP-Eintrag der Gruppe automatisch um die E-Mail-Adresse XYZ erg�nzt. Da Nicht-ASCII-Zeichen in E-Mail-Adressen nicht zul�ssig sind, schl�gt das �ndern der Gruppe mit commadmin group modfiy fehl.

Umgehung des Problems

Verwenden Sie bei der Erstellung einer Gruppe die -E-e-mail-Option. Durch diese Option wird die E-Mail-Adresse der Gruppe angegeben. Zum Beispiel: commadmin group create -D admin -w password -d siroe.com -G XYZ -S mail \ -E testgroup@siroe.com.

Beim Erstellen einer Gruppe mit mehreren -f-Optionen wird nur ein Attribut hinzugef�gt. (4931958)

Wenn Sie mehrere -f-Optionen zur Erstellung dynamischer Gruppen im commadmin group create-Befehl angeben, wird nur der mit der letzten -f-Option angegebene Wert zum LDAP-Eintrag hinzugef�gt. Die anderen Werte werden nicht hinzugef�gt.

Umgehung des Problems

Geben Sie die -f-Option nicht mehrere Male an, wenn Sie den Befehl commadmin group create verwenden.

Probleme bei Messenger Express

In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme beim Produkt Messenger Express beschrieben.

Die Schaltfl�chen Pfeil nach unten und Pfeil nach oben wurden entfernt. (keine Bug-Id)

Die Schaltfl�chen Pfeil nach unten und Pfeil nach oben, die zum Sortieren der Filter verwendet wurden, wurden entfernt.

Probleme k�nnen in WebMail unter Internet Explorer 6 auftreten, wenn die Proxy-Server-Einstellung verwendet wird. (4925995)

Umgehung des Problems

Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Option f�r die automatische Erkennung im Internet Explorer-Men� f�r die Codierung. Verwenden Sie eine Direktverbindung oder wechseln Sie zu einem anderen Proxy-Server.

Funktion aus dem Fenster „Erweiterte Mail-Filter-Bedingungen“ entfernt. (4908625)

Die M�glichkeit, f�r Ihre Filter einen Zeitrahmen anzugeben, wurde in Messaging Server 6.0 Patch 1 aus diesem Fenster (der Mail-Filter-Benutzeroberfl�che) entfernt. Diese Funktion wurde entfernt, da die zugrundeliegende Unterst�tzung nicht verf�gbar ist.

Wenn Sie Gruppen innerhalb einer bestehenden Gruppe erstellen, kann folgende Fehlermeldung auftreten: pab::PAB_ModifyAttribute: ldap error (No Such object). (4883651)

Bei Directory Server 5.1 oder sp�ter k�nnen Sie nicht mehrere E-Mail-IDs f�r einen einzelnen Kontakt im pers�nlichen Adressbuch eingeben. (4633171)

Beachten Sie, dass Directory Server korrektes Verhalten aufweist. Aufgrund eines Fehlers bei Netscape Directory Server 4.x k�nnen Sie mehrere E-Mail-IDs eingeben.

Probleme bei der Lokalisierung

Die nachfolgenden bekannten Probleme beziehen sich nicht zwangsweise ausschlie�lich auf il8n oder l10n.

(Linux) Bei der Messaging Server-Konsole tritt beim �ffnen des Onlinehilfesystems ein Fehler auf. (5054732)

(Linux B11b) Stil und Ger�t fehlen im Bearbeitungsfenster f�r die Client-Erkennung. (5053850)

(Linux) Beim Ausf�hren des Konfigurationsprogramms im Benutzeroberfl�chenmodus werden Schriftzeichen bei vereinfachtem und traditionellem Chinesisch sowie Koreanisch als Rechtecke oder besch�digte Zeichen angezeigt. (5049404)

J2SE 1.4.2 kann bestimmte awt-Komponenten in RedHat Advanced Server 2.1 nicht mit asiatischen Zeichen anzeigen.

(Franz�sisch) Im Mailfilter sind die Schl�sselw�rter „any“ und „all“ nicht korrekt �bersetzt. (5046722)

In den Mailfiltern in Messenger Express wirkt sich das Schl�sselwort „all“ zwischen Bedingungen wie das Schl�sselwort „or“ aus. (5046720)

In Communications Express funktionieren die Mailfilter ordnungsgem��. Dieses Problem tritt nur beim mittlerweile verworfenen Messenger Express auf.

(l10n_ja) Einige Meldungen im OLH sind nicht aktualisiert oder lokalisiert. (5046617)

In der Admin-Konsole m�ssen die Schl�sselw�rter ALL und EXCEPT in den Zugriffsfiltern Englisch sein. (5046034)

Dieses Problem bezieht sich auf Beispiele in der Messaging Server Admin-Konsole, in denen die Definition von Zugriffsfiltern erkl�rt wird. Die Schl�sselw�rter ALL und EXCEPT wurden versehentlich �bersetzt. Diese Schl�sselw�rter m�ssen Englisch bleiben, wie in diesen Beispielen: „ALL“ und „ALL EXCEPT“.

Das Onlinehilfesystem f�r die Admin-Konsole ist im Browser nicht lokalisiert. (5045955)

(l10n-ko) Mehrere mit der Suchfunktion im Zusammenhang stehende Dialogfelder k�nnen nach dem ersten Mal nicht mehr geladen werden. (5045055)

Umgehung des Problems

L�schen Sie die tempor�ren Internetdateien.

(l10n-ko) Die Adressenseite kann nach dem ersten Mal nicht mehr geladen werden. (5045050)

Umgehung des Problems

L�schen Sie die tempor�ren Internetdateien.

(i18n) Die koreanische Rechtschreibpr�fung wird nicht unterst�tzt. (5045043)

(l10n-ko) Im Webmail-OLH ist webmail.gif nicht lokalisiert. (5045041)

(Deutsch)

(Deutsch) Gruppen im Adressbuch k�nnen nicht erstellt werden. (5044669)

Aus dem Fenster zum Durchsuchen des Adressbuchs k�nnen keine Kontakte hinzugef�gt werden. (5044609)

Umgehung des Problems

F�gen Sie den Kontakt direkt (ohne Durchsuchen) zur Gruppe hinzu.

(ja_only) Die Indexseite der Online-Hilfe enth�lt keine Verweise auf das japanische Alphabet. (5040407)

JS-Fehler beim Hinzuf�gen von Adressen in einem durch einen Suchvorgang ge�ffneten Nachrichtenfenster. (5038872)

Wenn Sie auf die Registerkarte „Ordner“ klicken, wird eine Meldung angezeigt. (5038438)

Umgehung des Problems

Setzen Sie die Sprache auf preferredLanguage=zh-CN anstelle von zh.

„TRASH“ ist im Mailsuchdialog nicht lokalisiert. (5035064)

Einige nicht �bersetzte Sachverhalte in Messaging Server konfigurieren CLI in vereinfachtem und traditionellem Chinesisch. (5034466)

�ber die Suchfunktion k�nnen keine Mitglieder zu einer neuen Gruppe hinzugef�gt werden. (5032727)

(i18n) Die Seite „Neuer Kontakt“ wird �ber die Schaltfl�che „OK“ nicht geschlossen und ruft eine JavaScript-Fehler hervor. (5032134)

(i18n) In der Admin Console: Nachrichtenspeicher: Sie k�nnen eine Alterungsrichtlinie in der L�ndereinstellung f�r Japanisch (ja locale) erstellen, Multibyte-Zeichen werden jedoch zerst�rt. (5031308)

Umgehung des Problems

Verwenden Sie nur Zeichen aus einem Byte.

(i18n) Admin mit Remote-Verzeichnis zeigt Hilfefehler an. (5029459)

(i18n) Eine nicht lokalisierte Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Sie f�r das Abholen von externer Mail ein falsches Kennwort eingeben. (5017071)

(i18n) Beim Verfassen einer neuen Nachricht in HTML-Text wird die Eingabemethode deaktiviert, wenn Sie die Bullet/Number-Liste verwenden. (5016484)

Umgehung des Problems

Setzen Sie den Cursor in eine andere Zeile, in der bereits Multibyte-Zeichen eingegeben sind.

(i18n) Beim Senden von Mail an eine unbekannte E-Mail-Adresse wird die Fehlermeldung nicht richtig dargestellt. (5013576)

(i18n) Auf der Registerkarte „Ordner“ sind die Standardordner nicht sortiert. (5013572)

(i18n) Wenn Web Server mit anderen L�ndereinstellungen als „ko“ gestartet wird, wird die koreanische Mailfilter-Seite unabh�ngig von der preflang-Einstellung f�r alle Benutzer angezeigt. (5012270)

Umgehung des Problems

Starten Sie Web Server unter der C-L�ndereinstellung (C locale).

Das Skript comm_dssetup.pl ist nicht lokalisiert. (4994764)

Japanische Zustellungsberichte sind besch�digt. (4985907)

(i18n) Beim Empfang von POP-Meldungen werden in einem Warndialogfeld unverst�ndliche Zeichen angezeigt. (4951972)

Umgehung des Problems

Mozilla-Browser scheint keine Probleme aufzuweisen.

Das Pulldownmen� f�r die Sprache des neuen Begr��ungsformulars f�r Benutzer zeigt nach dem Klicken auf die Schaltfl�che „Zur�cksetzen“ den Eintrag „Englisch“ an. (4914441)

(i18n) F�r asiatische Benutzer ist das urspr�ngliche Datumsformat nicht Jahr.Monat.Tag. (4908619)

Umgehung des Problems

Melden Sie sich in Webmail an und �ndern Sie das Datumsformat in den Einstellungen.

(i18n) Geben Sie bei der Erstellung eines neuen Kontakts f�r einen asiatischen lokalen Benutzer das Textfeld f�r den Nachnamen vor dem f�r den Vornamen an. (4906295)

(i18n) Wenn Sie eine neue Nachricht im HTML-Format verfassen, m�ssen Sie der Schriftliste lokale Schriftartnamen hinzuf�gen. (4902459)

(i18n) Es kann keine Mail an gemeinsame Multibyte-Ordner gesendet werden. (4887205)

(i18n/l10n) In lokalisierter Webmail-Version werden einige durch Outlook Express erstellte Ordner nicht zusammengef�hrt. (4653960)

In einigen F�llen ist es erw�nscht, das der Gesendet-Ordner in Webmail durch den durch Outlook Express erstellten Ordner f�r gesendete Objekte ersetzt und folglich s�mtliche von beiden Clients gesendeten Nachrichten in den Ordner f�r gesendete Objekte kopiert werden. Dieser Vorgang gestaltet sich als schwierig, besonders in japanischer Sprache.

Umgehung des Problems (besteht aus zwei Teilen)

  1. Bearbeiten Sie die japanische Version von i18n.js so, dass sie dem Outlook Express-Begriff f�r gesendete Objekte entspricht:
  2. i18n[’sent folder IE’] = ’soushinzumiaitemu’
    fldr[’Sent Items’] = ’soushinzumiaitemu’

  3. Endbenutzer m�ssen sich zun�chst �ber Outlook Express bei Messaging Server anmelden.

Probleme bei der Dokumentation

In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme bei der Communications Services-Dokumentation beschrieben.

In der Dokumentation werden OIDs f�r zwei LDAP-Schemaobjektklassen nicht korrekt beschrieben. (5060062)

In der Sun Java System Communications Services 6 2004Q2 Schema Reference werden OIDs f�r die folgenden Objektklassen nicht korrekt dokumentiert:

Die korrekten OIDs lauten wie folgt:


Communications Express

Sun Java™ System Communications Express Version 6 2004Q2 bietet einen integrierten webbasierten Communication- und Collaboration-Client, der aus drei Clientmodulen besteht: Calendar, Address Book und Mail. Die Clientmodule Calendar und Address Book werden als Einzelanwendung auf einem beliebigen Webcontainer bereitgestellt und werden zusammen als UWC (Unified Web Client, Vereinheitlichter Web-Client) bezeichnet. Messenger Express ist die selbstst�ndige Webschnittstellen-Mailanwendung, die den http-Dienst von Messaging Server verwendet.

In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:

Unterst�tzte Browser

Communications Express kann mit folgenden Anwendungen angezeigt werden:

Installationshinweise

Communications Express h�ngt von folgenden Diensten ab:

  1. Directory Server. Installieren Sie Sun Java™ System Directory Server Version 5.2.
  2. Calendar Server. Installieren Sie Sun Java™ System Calendar Server Version 6.1.
  3. Web Server. Installieren Sie Sun Java™ System Web Server Version 6.1 SP2 mit JDK Version1.4.2.
  4. Messaging Server. Installieren Sie Sun Java™ System Messaging Server Version 6.1.
  5. Identity Server. Installieren Sie Sun Java™ System Identity Server 6.2.

  6. Hinweis

    Communications Express wurde getestet und wird nur von den oben aufgef�hrten Serverversionen unterst�tzt.


Informationen zum Installieren und Konfigurieren von Sun Java System Communications Express finden Sie im Abschnitt „Installing and Configuring Communications Express“ des Handbuchs Sun Java™ Systems Communications Express Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5416).

Informationen zum Konfigurieren von Sun Java System Communications Express bei Bereitstellung von Identity Server finden Sie in Kapitel 4, „Implementing Single Sign-On“, und Kapitel 5, „Deploying Communications Express and Identity Server“, des Handbuchs Communications Express Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5416).

Bekannte Probleme und Einschr�nkungen

Dieser Abschnitt behandelt die bekannten Probleme, die bei Communications Express vorliegen. Die folgenden Produktbereiche werden besprochen:

Allgemeine Probleme

In diesem Abschnitt werden allgemeine bekannte Probleme behandelt.

Bug-Nr. 5008104: Der URL muss auch dann einen vollst�ndigen Hostnamen enthalten, wenn der Benutzer authentifiziert ist.

Der Dom�nenname wird im Cookie nicht festgelegt, wenn der URL keinen FQHN enth�lt, selbst wenn der Benutzer authentifiziert ist.

Umgehung des Problems

Greifen Sie stets unter Verwendung des vollst�ndigen Hostnamens (FQHN) auf die Anwendung zu.

Bug-Nr. 5025449: Das Format f�r den Tag und das Jahr ist in den Ansichten von Calendar nicht konsistent.

F�r asiatische L�ndereinstellungen weist der Monat in der Tagesansicht das richtige Format auf, die Felder f�r den Tag und das Jahr werden in Calendar jedoch nicht in einem asiatischen Format dargestellt.

Probleme bei Konfigurationstools

Dieser Abschnitt enth�lt eine Liste der bekannten Probleme, die beim Configurator auftreten, sowie Anleitungen zu ihrer Umgehung.

Anleitungen zur Nachkonfiguration finden Sie in Kapitel 1, „Installing and Configuring Communications Express“, des Handbuchs Sun Java™ Systems Communications Express Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5416).

F�r das �ndern der Webcontainer-Konfiguration f�r die IS SDK-Integration ist keine Unterst�tzung verf�gbar.

Das Konfigurationsprogramm bietet keine Unterst�tzung f�r die �nderung der Webcontainer-Konfiguration zur Integration mit Identity Server SDK.

Umgehung des Problems

Rufen Sie manuell die mit Identity Server gelieferten Tools auf, mit denen Sie die Webcontainer-Konfiguration f�r Identity Server �ndern k�nnen.

Java Enterprise System Unconfigure wird nicht unterst�tzt.

Der uwc-Client l�sst es nicht zu, dass die Bereitstellung der uwc-Anwendung zur�ckgenommen wird und dass w�hrend der Konfiguration und der Ausf�hrung erstellte Dateien entfernt werden.

Umgehung des Problems

So machen Sie die Konfiguration von Communications Express r�ckg�ngig

  1. Entfernen Sie die Verpackung von Communications Express. Geben Sie auf Solaris beispielsweise ein:
  2. pkgrm SUNWuwc.

  3. Entfernen Sie die Staging- und Bereitstellungsverzeichnisse.
  4. Entfernen Sie den WEBAPP-Eintrag aus der Datei server.xml des Webservers oder Anwendungsservers.

Bug-Nr. 4982590: Die Komponenten f�r Communications Express werden als 0 Byte dargestellt.

W�hrend die Mail- und Calendar-Komponenten von Communications Express angezeigt werden, stellt das Konfigurationsprogramm die Komponentengr��e als 0 Byte dar.

Bug-Nr. 4988408: Wenn keine Komponenten im Konfigurationsprogramm ausgew�hlt sind, wird eine falsche Fehlermeldung angezeigt.

Das Konfigurationsprogramm zeigt eine falsche Fehlermeldung an, wenn keine Komponenten ausgew�hlt sind.

Die Fehlermeldung besagt, dass keine Komponenten zur Konfiguration ausgew�hlt sind.

Sie werden aufgefordert, auf „OK“ zu klicken und in der Verzeichnisauswahl ein anderes Verzeichnis anzugeben oder das Konfigurationsprogramm zu beenden.

Bug-Nr. 4996723: Die Eingabefelder f�r die Benutzeroberfl�chenkonfiguration sollten nicht rechts ausgerichtet sein.

Die Feldnamen und Browser-Schaltfl�chen werden abgeschnitten oder sind nicht sichtbar, wenn der Konfigurationsassistent in einer anderen Sprache als Englisch aufgerufen wird.

Umgehung des Problems

Ver�ndern Sie die Gr��e der Konfigurationsfenster, um den Inhalt richtig anzeigen zu k�nnen.

Bug-Nr. 5024149: Bei der Installation von Communication Express von Java Enterprise System 2004Q2 wird eine irref�hrende Fehlermeldung angezeigt.

Nach der Installation der folgenden Komponenten vom Java Enterprise System 2003Q4-Installationsprogramm wird Webserver 6.1 SP1 grau dargestellt, wenn Communication Express im Java Enterprise System 2004Q2-Installationsprogramm ausgew�hlt wird:

Die folgende irref�hrende und inkorrekte Fehlermeldung wird angezeigt, wenn Web Server 6.1 SP1nicht zur Auswahl steht und Sie in der Komponentenauswahl auf „Weiter“ klicken:

[Sun ONE Web Server 6.1 Service Pack2, Sun ONE Application Server 7.0 Update 3]

Sie m�ssen eine dieser Komponenten im Komponentenauswahlfeld w�hlen. Eine dieser Komponenten wird von [Sun Java System Communications Express] ben�tigt.

In der Fehlermeldung sollte mitgeteilt werden, dass eine �ltere Version von Web Server erkannt wurde und dass diese vorherige Version von Web Server deinstalliert werden muss, bevor die neueste Version von Web Server vom Java Enterprise System 2004Q2-Installationsprogramm installiert wird.

Bug-Nr. 5028906: UWC-Konfigurationsprogramm: devinstall f�hrt Kernspeicherauszug durch, wenn Hostaliase nicht gel�st werden.

Das UWC-Konfigurationsprogramm f�hrt den Konfigurationsprozess nicht zu Ende, wenn das System nicht f�r Hostname-Aliase konfiguriert ist.

Umgehung des Problems

Stellen Sie sicher, dass ein oder mehrere Hostnamen-Aliase f�r Ihr System konfiguriert sind.

So konfigurieren Sie einen oder mehrere Hostname-Aliase auf UNIX-Systemen:

  1. Geben Sie die Konfiguration f�r hosts in der Datei /etc/nsswitch.conf an:
  2. hosts: files dns nis

    Diese Konfiguration gibt f�r den Namensdienst die Suchreihenfolge an, die zur L�sung von Hostnamen und Hostaliasen verwendet werden soll. Die Suchreihenfolge f�r den Namensdienst lautet: files, dns, und nis.

  3. Sorgen Sie daf�r, dass die Datei /etc/hosts zwei oder mehr Hostnamen enth�lt, die unter Verwendung der IP-Adresse Ihres Rechners definiert sind.
  4. Wenn die IP-Adresse Ihres Systems 129.158.230.64 lautet, konfigurieren Sie die IP-Adresse in der Datei /etc/hosts wie folgt:

    129.158.230.64 bugie.siroe.varrius.com budgie

    oder

    129.158.230.64 bugie.siroe.varrius.com budgie loghost

    Beispiel f�r eine inkorrekte IP-Adresse:

    129.158.230.64 budgie

Bug-Nr. 5043406: Entfernen Sie am*.jar aus dem Communications Express-Paket.

Beim Zugriff auf die Anmeldeseite f�r Communication Express wird die Seite „Server-Fehler“ angezeigt.

Umgehung des Problems

Wenn Communication Express f�r die Verwendung von Identity Server konfiguriert ist:

  1. Entfernen Sie am_sdk.jar,am_services.jar, am_logging.jar aus dem Verzeichnis <uwc-deployed-path>/WEB-INF/lib.
  2. Beispiel: /var/opt/SUNWuwc/WEB-INF/lib

  3. Starten Sie den Webcontainer neu.

Bug-Nr. 5043951: Fehler durch mehrere jss3.jar in Classloader bei Installation von Communications Express.

Beim Zugriff auf die Communications Express- oder Identity Server-Konsole wird die Seite „Server-Fehler“ angezeigt. Dieses Problem tritt auf, wenn Communications Express und Identity Server in derselben Webcontainer-Instanz bereitgestellt werden.

Umgehung des Problems

  1. Entfernen Sie jss3.jar aus dem Verzeichnis <uwc-deployed-path>/WEB-INF/lib.
  2. Beispiel: /var/opt/SUNWuwc/WEB-INF/lib

  3. Starten Sie den Webcontainer neu.

Probleme bei Calendar

Probleme mit dem Standard-Terminstatusfilter

Der Standard-Terminstatusfilter im Optionsfenster von Calendar gibt die Ereignisse an, die in den Kalenderansichten „Tag“, „Woche“ und „Monat“ angezeigt werden sollen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: Angenommen, Mit Vorbehalt, Abgelehnt, Keine Antwort.

Wenn Sie nur „Angenommen“ als Terminstatus ausw�hlen, werden in den Tages-, Wochen- und Monatsansichten nur Termine angezeigt, die Sie angenommen haben. Alle von Ihnen erstellten Ereignisse werden jedoch in den Tages-, Wochen- und Monatsansichten immer angezeigt.

Im Optionsfenster von Calendar sind standardm��ig nur „Angenommen“ und „Mit Vorbehalt“ ausgew�hlt, sodass Sie als Benutzer die Termine, die Sie abgelehnt oder auf die Sie noch nicht geantwortet haben, nicht sehen.

Um alle Ereignisse in den Tages-, Wochen- und Monatsansichten anzuzeigen, sollten Sie alle Optionen, also „Angenommen“, „Mit Vorbehalt“, „Abgelehnt“ und „Keine Antwort“, im Optionsfenster ausw�hlen.

Inkompatibilit�t zwischen der Semantik von Sun Java System Calendar Express und Sun Java System Communication Express f�r den ersten Tag der Woche.

Wenn Sie Kalender anzeigen, die mit Sun ONE Calendar Express von Communications Express erstellt wurden, wird im Optionsfenster von Calendar der n�chste Tag als erster Tag der Woche angezeigt.

Wenn beispielsweise „Sonntag“ in Sun ONE Calendar Express als erster Tag der Woche gilt, wird in Communications Express stattdessen „Montag“ angezeigt. Communications Express betrachtet also „Montag“ als den ersten Tag der Woche.

Communications Express und Sun ONE Calendar Express behandeln den ersten Tag der Woche korrekt, wenn entweder das eine oder das andere Programm verwendet wird. Wenn der Benutzer jedoch zwischen Sun ONE Calendar und Communications Express hin und her wechselt, tritt das beschriebene Problem mit der Option „Erster Tag der Woche“ auf. Die Inkompatibilit�t beruht auf der Semantik, die die beiden Produkte f�r diese Option verwenden.

Bug-Nr. 4906250: Die Rasterlinien des Kalenders sind in Netscape 7.0 nicht sichtbar, wenn es unter Solaris 5.9 ausgef�hrt wird.

Wenn Sie Communications Express unter Solaris 5.9 von Netscape 7.0 aus �ffnen, sind die Rasterlinien von Calendar nicht sichtbar.

Bug-Nr. 4956450: Die Suche nach Kalendern gibt die Kalender aller Benutzer zur�ck.

Wenn Sie in der Calendar-Benutzeroberfl�che nach einem Kalender mit einer bestimmten Kalender-ID suchen, enthalten die Suchergebnisse die Kalender, die den Suchkriterien nicht entsprechen.

Umgehung des Problems

Setzen Sie service.calendarsearch.ldap = „no“ in ics.conf, der Calendar Server-Konfigurationsdatei, und starten Sie Calendar Server neu.

Bug-Nr. 5019828: Die Calendar-Benutzeroberfl�che zeigt in der Kalenderbeschreibung kein HTML an.

Der gesamte HTML-Inhalt in Kalenderbeschreibungstags wird in der Benutzeroberfl�che als wertlose Daten angezeigt.

Bug-Nr. 5025016: Beim Bearbeiten der Kalendergruppenansicht treten beim Bearbeiten bestimmter in „cal_express“ erstellter Kalendergruppen Probleme auf.

W�hrend des Bearbeitens der Kalendergruppenansicht treten beim Bearbeiten bestimmter Kalendergruppen Probleme auf, die in cal_express erstellt wurden. Der Zeichensatz f�r den Kalendergruppennamen in Laurel lautet: A-Z, a-z, 0-9 und Unterstrich (_). Der Zeichensatz f�r die Vorversion von Calendar Express lautet: A-Z, 0-9, Unterstrich (_), Bindestrich (-), Punkt (.) und Leerzeichen ( ). Laurel erweitert seinen g�ltigen Zeichensatz nicht auf „cal_express“ und richtet ihn nicht aus. Daher treten beim Bearbeiten der Kalendergruppenansicht Probleme auf, wenn bestimmte in „cal_express“ erstellte Kalendergruppen bearbeitet werden.

Bug-Nr. 5030757: F�r bestimmte L�ndereinstellungen funktioniert der Fallback-Mechanismus nicht.

Umgehung des Problems

Erstellen Sie Ressourcenb�ndelverzeichnisse mit „-“ anstelle von „_“, wenn eine L�ndereinstellung mit Unterstrich unterst�tzt werden soll.

Wenn beispielsweise die L�ndereinstellung en_US unterst�tzt werden soll, erstellen Sie ein Verzeichnis namens en-US in <uwc-data-dir>/dom�ne/<dom�nenname>.

Bug-Nr. 5035906: Bei der Suche nach Kalendern werden keine Suchergebnisse angezeigt, wenn die Eingabetaste gedr�ckt wird.

Wenn Sie bei der Suche nach Kalendern einen beliebigen Suchtext eingeben und die Eingabetaste dr�cken, wird die Seite aktualisiert. Die Suchergebnisse werden jedoch nicht angezeigt.

Bug-Nr. 5050108: Durch Klicken auf „Abbrechen“ wird beim L�schen einer Instanz eines wiederkehrenden Ereignisses in der Wochenansicht das Ereignis gel�scht.

Die ausgew�hlte Instanz eines wiederkehrenden Ereignisses wird gel�scht, wenn Sie ein wiederkehrendes Ereignis durch Klicken auf das L�schsymbol, das links vom Ereignistitel in der Wochenansicht angezeigt wird, l�schen und sich dann dazu entschlie�en, das Ereignis durch Klicken auf „Abbrechen“ im Popup-Fenster nicht zu l�schen.

Probleme mit der Mail

Wenn Sun Java System Messaging Server von Java Enterprise System 2003Q4 installiert wurde, verwenden Sie die folgenden zwei Patches:

Bug-Nr. 5006218: Netscape 7: Sun-Logo wird f�r Mail-URL nicht angezeigt.

In Netscape 7 hat der URL im Browser das Sun-Logo im Mastkopf, wenn auf das Adressbuch oder den Kalender zugegriffen wird, und ein Java-Symbol, wenn Zugriff auf die E-Mail erfolgt.

Umgehung des Problems

Kopieren Sie die Datei favicon.ico von $UWCDEPLOYDIR/favicon.ico in das Verzeichnis docroot von Web Server, wo UWC bereitgestellt wird.

Der Wert von docroot liegt in server.xml vor. Beispieleintrag f�r docroot in server.xml:

<PROPERTY name="docroot" value="/opt/SUNWwbsvr/docs"/>

Bug-Nr. 5032016: In UWC werden die Mail-Registerkarte und Mails nicht angezeigt.

Wenn inetUserStatus und mailUserStatus in ldap vom Benutzer auf „Inaktiv“ gesetzt wurden, wird die Mail-Registerkarte nicht angezeigt.

Umgehung des Problems

�ndern Sie inetUserStatus und mailUserStatus in „Aktiv“.

Bug-Nr. 5032833: Mail-Filter: Das Erstellen von Mail-Filtern mit bestimmten Bedingungen ruft Anwendungsfehler hervor.

Beim Erstellen von Mail-Filtern mit bestimmten Bedingungen wird die folgende Fehlerseite angezeigt:

Application Error (Anwendungsfehler)

com.iplanet.jato.NavigationException: Exception encountered during forward (Ausnahmefehler beim Weiterleiten)

Root cause = [java.lang.StackOverflowError]

Umgehung des Problems

Konfigurieren Sie die Stapelgr��e f�r Java-Threads entsprechend, wenn Sie umfangreiche Filter erstellen und verwalten m�chten.

Bug-Nr. 5032888: Mail-Filter: Einstellungen werden nicht richtig gespeichert.

Die Einstellungen f�r „Nachricht in Ordner ablegen:“ und „Weiterleiten an E-Mail-Adresse:“ werden nicht richtig gespeichert, wenn die Mail-Filter-Details im Bearbeitungsmodus angezeigt werden.

Bug-Nr. 5047833: Fehler „getinputOBJ is null“ (getinputOBJ ist gleich Null) beim Hinzuf�gen von Adressen zu E-Mails unter Mozilla 1.4.

Die JavaScript-Fehlermeldung „getinputOBJ is null“ (getinputOBJ ist gleich Null) wird angezeigt, wenn ein Benutzer Adressen aus dem Adressbuch in die Felder „An“ und „Cc“ eingibt.

Adressbuch

Bug-Nr. 4995472: Der Adressbuchname kann von defaultps/dictionary-<lang>.xml nicht f�r jede Sitzung lokalisiert werden.

Dieses Problem wird dadurch hervorgerufen, dass der lokalisierte Wert beim ersten Zugriff auf das Adressbuch basierend auf der gel�sten Sitzungssprache und der dom�nenspezifischen Datei defaultps/dictionary-<lang>.xml zugewiesen wird.

Au�erdem werden die in der Optionsseite des Adressbuchs eingegebenen Werte f�r „Name“ und „Beschreibung“ nicht in der Dropdownliste „Aktuelles Adressbuch“ der Registerkarte „Adressbuch“ angezeigt.

Bug-Nr. 5025048: I18n-Zeichenfolgen sollen lokalisiert werden.

Bug-Nr. 5052474: Das Adressbuch verwendet die LDAP VLV-Steuerung auch bei „vlv_paging=true“ nicht.

Wenn vlv_paging=true in db_config.properties festgelegt ist, verwendet das Adressbuch dennoch nicht die Steuerung f�r die virtuelle Listenansicht, w�hrend LDAP-Suchvorg�nge durchgef�hrt werden. Dadurch wird unter Umst�nden die Leistungsf�higkeit von Verzeichnisbereitstellungen beeintr�chtigt, bei denen VLV-Indizes eingerichtet sind.


Problemmeldungen und Feedback

Wenn Sie mit Sun Java System Messaging Server Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:

Damit wir Sie optimal beraten k�nnen, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden:

Au�erdem k�nnen Sie sich bei folgenden Interessengruppen anmelden, bei denen Sun Java System Messaging Server-Themen er�rtert werden:

Kommentare sind willkommen

Sun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:

Tragen Sie den vollst�ndigen Titel der Dokumentation und die vollst�ndige Teilenummer in die entsprechenden Felder ein. Die Teilenummer ist eine 7-stellige oder 9-stellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Handbuchs oder am Anfang des Dokuments finden. Die Teilenummer dieses Dokuments mit Versionshinweisen lautet beispielsweise 817-7091-10.


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