Dieses Kapitel bietet eine Kurzübersicht über Sun JavaTM Enterprise System (Java ES), enthält Ausführungen zu Bereitstellungsplanungskonzepten und gibt eine Einführung zum Lösungslebenszyklus, in dem die unterschiedlichen Schritte in der Planung und im Entwurf von Softwaresystemen in Unternehmen beschrieben werden. Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte:
Java Enterprise System ist eine Software-Infrastruktur, die eine komplette Gruppe von Middleware-Diensten zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen bereitstellt, die über ein Netzwerk oder in einer Internetumgebung verteilt wurden. Die Java Enterprise System-Komponenten für die Bereitstellung der Dienste werden mit einem gängigen Installationsprogramm installiert und mit einer allgemeinen Gruppe freigegebener Bibliotheken synchronisiert. Sie nutzen gemeinsam ein integriertes System für die Benutzeridentitäts- und Sicherheitsverwaltung.
Die wesentlichen von Java Enterprise System bereitgestellten Komponenten können in folgende Kategorien unterteilt werden:
Portaldienste. Diese Dienste bieten mobilen Mitarbeitern, Telearbeitern, Schulungsmitarbeitern, Geschäftspartnern, Lieferanten und Kunden die Möglichkeit, von einem beliebigen Standort außerhalb des Unternehmensnetzwerks aus über das Internet sicher auf ihr persönliches Unternehmensportal zuzugreifen. Diese Dienste ermöglichen Benutzer-Communities jederzeit und von beliebigen Standorten aus den Zugriff auf das Portal und ermöglichen somit Personalisierung, Aggregation, Sicherheit, Integration, mobilen Zugriff und Suchfunktionen.
Kommunikations- und Zusammenarbeitsdienste. Diese Dienste ermöglichen den sicheren Austausch von Informationen innerhalb verschiedener Benutzer-Communities. Es stehen spezifische Funktionen, wie beispielsweise Messaging, Zusammenarbeit in Echtzeit sowie Kalenderplanungsfunktionen, im Zusammenhang mit der Unternehmensumgebung des jeweiligen Benutzers zur Verfügung.
Netzwerkidentitäts- und Sicherheitsdienste. Diese Dienste verbessern die Sicherheit und den Schutz von wichtigen Unternehmensinformationen, indem sie die Durchsetzung entsprechender Zugriffssteuerungsrichtlinien über alle Communities, Anwendungen und Dienste hinweg auf globaler Ebene gewährleisten. Diese Dienste verwenden ein zentrales Repository zum Speichern und Verwalten von Identitätsprofilen, Zugriffsrechten sowie von Informationen zu Anwendungen und Netzwerkressourcen.
Web- und Anwendungsdienste. Diese Dienste ermöglichen bereitgestellten Komponenten die Kommunikation und unterstützen die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen für eine große Anzahl unterschiedlicher Server, Clients und Geräte. Die Dienste basieren auf der Enterprise Edition (J2EETM)-Technologie für die Java 2-Plattform.
Verfügbarkeitsdienste. Diese Dienste bieten eine fast kontinuierliche Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für Anwendungen und Webdienste.
In der folgenden Tabelle werden die oben aufgeführten Dienstkategorien und die Java Enterprise System-Komponenten aufgelistet, die die Dienste für die jeweiligen Kategorien bereitstellen.
Tabelle 1–1 Java Enterprise System-Dienstkategorien
Dienstkatetgorie |
Java Enterprise System-Komponenten |
---|---|
Zugangsdienste |
Portal Server Portal Server Secure Remote Access Access Manager Directory Server Application Server oder Web Server |
Kommunikations- und Zusammenarbeitsdienste |
Messaging Server Calendar Server Instant Messaging Access Manager Directory Server Application Server oder Web Server |
Netzwerkidentitätsdienste |
Access Manager Directory Server Web Server |
Web- und Anwendungsdienste |
Application Server Message Queue Web Server |
Verfügbarkeitsdienste |
Sun Cluster Sun Cluster Agents |
Weitere Informationen zu den Java Enterprise System-Diensten und -Komponenten sowie zu den Architekturkonzepten von Java Enterprise System finden Sie im Handbuch Sun Java Enterprise System 2005Q4 Technischer Überblick.
Auf Java Enterprise System basierte Bereitstellungslösungen lassen sich in der Regel in zwei allgemeine Kategorien einteilen:
80:20-Bereitstellungen. Diese Lösungen bestehen hauptsächlich aus Diensten, die von Java Enterprise System bereitgestellt werden. Java Enterprise System stellt etwa 80 % oder mehr der Dienste bereit.
20:80-Bereitstellungen. Diese Lösungen bestehen aus zahlreichen benutzerdefinierten Diensten und Drittanbieteranwendungen.
Bei den Kategorieren 80:20 und 20:80 handelt es sich um sehr allgemeine Kategorien. Der genaue Prozentsatz des zur Verfügung gestellten Diensttyps spielt dabei keine Rolle. Der Prozentsatz weist jedoch auf den Umfang der Anpassungen hin, die in einer Lösung enthalten sind.
Java Enterprise System ist aufgrund der umfangreichen Gruppe der von Java ES bereitgestellten Dienste optimal für 80:20-Bereitstellungen geeignet. Es ist beispielsweise relativ einfach, ein unternehmensweites Kommunikationssystem oder ein unternehmensweites Portalsystem mithilfe der Dienste von Java Enterprise System bereitzustellen.
Für Bereitstellungen, die eine benutzerdefinierte Entwicklung erfordern, unterstützt Java Enterprise System die Erstellung und Integration benutzerdefinierter Dienste und Anwendungen.
Die meisten der in der Tabelle Systemdienste aufgelisteten Dienstkategorien können für die Verteilung von 80:20-Bereitstellungen verwendet werden. Kommunikations- und Zusammenarbeitsdienste stellen den Endbenutzern beispielsweise E-Mail-, Kalender- und Instant Messaging-Funktionen zur Verfügung, mit denen die Benutzer Inhalte zusammenfassen und anpassen können. Genauso ermöglichen Ihnen die Dienstkategorien für die Netzwerkidentität und das Unternehmensportal die Installation und Konfiguration unternehmensweiter Anwendungen, ohne dass Sie benutzerdefinierte Dienste entwickeln oder integrieren müssen.
Für Unternehmenslösungen, bei denen eine benutzerdefinierte Entwicklung von J2EE -Plattformdiensten erforderlich ist, kann Application Server, Message Queue oder Web Server genutzt werden, die über die Web- und Anwendungsdienste von Java Enterprise System bereitgestellt werden.
Unternehmensbereitstellungen können hinsichtlich der Anzahl der erforderlichen benutzerdefinierten Dienste erheblich variieren. Aufgrund der Interoperabilität zwischen den Java Enterprise System-Diensten können Sie eine eigene Dienste-Suite erstellen, die den speziellen Anforderungen Ihres Unternehmens gerecht wird.
Die Planung, der Entwurf und die Implementierung einer Unternehmenslösung, bei der Java Enterprise System verwendet wird, hängen im Wesentlichen von Ihrer aktuellen Bereitstellungsstrategie ab. In Unternehmen, die zum ersten Mal eine Bereitstellungslösung planen, werden Planung, Entwurf und Implementierung hauptsächlich von den speziellen Anforderungen des Unternehmens bestimmt. Lösungen für die erstmalige Bereitstellung sind jedoch nicht die Regel. Java Enterprise System wird typischerweise dazu verwendet, um vorhandene Unternehmenslösungen zu verbessern oder um ältere Versionen von Java Enterprise System-Komponenten zu aktualisieren.
Wenn Sie vorhandene Lösungen ersetzen oder aktualisieren, müssen Sie zusätzliche Schritte bei der Planung, beim Entwurf und bei der Implementierung ausführen, um sicherzustellen, dass die vorhandenen Daten beibehalten und die Software richtig auf die aktuellen Versionen aktualisiert wird. Wenn Sie die Analyse durchführen und die in diesem Handbuch beschriebene Struktur entwerfen, sollten Sie die Vorbereitung und Planung beachten, die erforderlich ist, um vorhandene Softwaresysteme zu ersetzen oder zu aktualisieren.
Weitere Informationen zum Aktualisieren der aktuellen Version von Java Enterprise System und zu Migrationsstrategien für andere Anwendungen erhalten Sie im Java Enterprise System Aufrüstungs- und Migrationshandbuch.
Die Bereitstellungsplanung ist ein entscheidender Schritt bei der erfolgreichen Implementierung einer Java Enterprise System-Lösung. Jedes Unternehmen verfügt über eigene Ziele, Anforderungen und Prioritäten, die es zu berücksichtigen gilt. Die erfolgreiche Planung beginnt mit der Analyse der Ziele eines Unternehmens und mit der Bestimmung der zum Erreichen der Ziele erforderlichen Geschäftsanforderungen. Die Geschäftsanforderungen müssen anschließend in technische Anforderungen übertragen werden, die als Grundlage für den Entwurf und die Implementierung eines Systems dienen können, das die Ziele des Unternehmens erfüllt.
Eine erfolgreiche Bereitstellungsplanung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Vorbereitung, Analyse und eines gelungenen Entwurfs. Fehler und Irrtümer, die in den unterschiedlichen Schritten des Planungsprozesses auftreten, können zu verschiedenartigen Systemausfällen führen. Ein schlecht geplantes System kann schwerwiegende Fehler verursachen. So könnten beispielsweise die Systemleistung nicht ausreichen, die Wartung schwierig, der Betrieb zu teuer und Ressourcen verschwendet werden oder die Skalierbarkeit reicht nicht aus, um steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Der in der folgenden Abbildung dargestellte Lebenszyklus einer Lösung gibt die Schritte der Planung, des Entwurfs und der Implementierung einer auf Java Enterprise System basierenden Unternehmenssoftwarelösung wieder. Der Lebenszyklus ist hilfreich, um die Phasen eines Bereitstellungsprojekts mitzuverfolgen.
Der Lebenszyklus besteht aus aufeinander folgenden Phasen in einer bestimmten Reihenfolge. Jede Phase umfasst entsprechende Aufgaben, deren Ergebnisse jeweils als Ausgangspunkt für die darauf folgenden Phasen dienen. Die Aufgaben innerhalb der einzelnen Phasen sind von Wiederholungen geprägt und erfordern sorgfältige Maßnahmen hinsichtlich Analyse und Konzept, bevor entsprechende Ergebnisse für die jeweilige Phase generiert werden können. Auch in den frühen Phasen können Wiederholungen auftreten. Während der Phase des Bereitstellungskonzepts könnten Sie beispielsweise feststellen, dass die Analyse in einer früheren Phase nicht ausreichend ist und sorgfältiger ausgeführt werden muss.
In den nachfolgenden Abschnitten dieses Kapitels werden die einzelnen Phasen des Lebenszyklus kurz beschrieben.
Während der Geschäftsanalyse definieren Sie die Geschäftsziele eines Bereitstellungsprojekts und ermitteln die Geschäftsanforderungen, die für das Erreichen dieser Ziele erforderlich sind. Beachten Sie bei der Ermittlung der Geschäftsanforderungen alle Geschäftseinschränkungen, die ein Hindernis für das Erreichen des Geschäftsziels darstellen könnten. Während des Lebenszyklus bewerten Sie den Erfolg Ihrer Bereitstellungsplanung und schließlich Ihrer Bereitstellungslösung anhand der Analyse, die Sie in der Phase der Geschäftsanalyse durchgeführt haben.
Während der Geschäftsanalysephase erstellen Sie Dokumente mit Geschäftsanforderungen, die Sie später als Ausgangspunkt für die Phase der technischen Anforderungen verwenden.
Weitere Informationen zur Phase der Geschäftsanalyse erhalten Sie in Kapitel 2, Geschäftsanalyse
Die Phase der technischen Anforderungen beginnt mit den in der Geschäftsanalyse definierten Geschäftsanforderungen und Geschäftseinschränkungen. Diese werden anschließend in technische Daten übertragen, die für den nachfolgenden Entwurf der Bereitstellungsarchitektur verwendet werden. In den technischen Anforderungen werden die Dienstqualitätsmerkmale (Quality of Service, QoS), wie Leistung, Verfügbarkeit, Sicherheit usw., angegeben.
Während der Phase der technischen Anforderungen erstellen Sie Dokumente, die folgende Informationen enthalten:
Analyse der Benutzeraufgaben und der Anwendungsmuster.
Anwendungsfälle, in denen die Benutzerinteraktion mit dem geplanten System simuliert wird.
Die anhand der Geschäftsanforderungen abgeleiteten Dienstqualitätsanforderungen, bei denen nach Möglichkeit auch die Analyse der Benutzeraufgaben und der Anwendungsmuster berücksichtigt werden sollten.
Die daraus resultierenden Dokumente mit Anwendungsanalyse, Anwendungsfällen und QoS-Anforderungen dienen als Ausgangspunkt für die Phase des logischen Konzepts im Lebenszyklus der Lösung. Die Anwendungsanalyse spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle in der Phase des Bereitstellungskonzepts.
Während der Phase der technischen Anforderungen können Sie zudem die Anforderungen für die Dienstebenen, die die Grundlage für die darauffolgende Erstellung der Vereinbarungen auf Dienstebene (Service Level Agreement, SLA) bilden, festlegen. In einer Vereinbarung auf Dienstebene werden die Bedingungen angegeben, unter denen die Kundenunterstützung zur Verfügung gestellt werden muss, damit das System ordnungsgemäß gewartet werden kann. Sie sind im Allgemeinen Bestandteil der Projektgenehmigung in der Phase des Bereitstellungskonzepts.
Weitere Informationen zu den technischen Anforderungen erhalten Sie in Kapitel 3, Technische Anforderungen.
Während der Erstellung des logischen Konzepts, in der die Anwendungsfälle aus der Phase der technischen Anforderungen als Ausgangspunkt dienen, bestimmen Sie die Java Enterprise System-Komponenten, die für die Implementierung einer Lösung erforderlich sind. Sie ermitteln die Komponenten, die diese Java ES-Komponenten unterstützen und bestimmen zusätzliche benutzerdefinierte Komponenten, die zum Erfüllen der Geschäftsanforderungen erforderlich sind. Anschließend ordnen Sie die Komponenten innerhalb einer logischen Architektur zu, in der die gegenseitigen Abhängigkeiten der Komponenten dargestellt sind. In der logischen Architektur ist keine Hardware angegeben, die für die Implementierung der Lösung erforderlich ist.
Das Ergebnis der Phase des logischen Konzepts ist die logische Architektur. Die logische Architektur selbst reicht nicht aus, um mit der Erstellung des Bereitstellungskonzepts zu beginnen. Sie benötigen ebenfalls die QoS-Anforderungen aus der Phase der technischen Anforderungen. Die logische Architektur und die QoS-Anforderungen aus der Phase der technischen Anforderungen bilden ein Bereitstellungsszenario. Das Bereitstellungsszenario wiederum dient als Ausgangspunkt für die Phase des Bereitstellungskonzepts.
Weitere Informationen zum logischen Konzept erhalten Sie in Kapitel 4, Logisches Konzept.
In der Phase des Bereitstellungskonzepts ordnen Sie die in der logischen Architektur angegebenen Komponenten einer physischen Umgebung zu und erstellen so eine Bereitstellungsarchitektur auf übergeordneter Ebene. Zudem erstellen Sie eine Implementierungsspezifikation, in der die detaillierten Angaben der unteren Ebene für die Erstellung der Bereitstellungsarchitektur enthalten sind. Darüber hinaus erstellen Sie eine Reihe von Plänen und Spezifikationen mit detaillierten Informationen zu unterschiedlichen Aspekten der Implementierung der Softwarelösung.
Die Projektgenehmigung findet in der Bereitstellungskonzeptphase statt. Bei der Projektgenehmigung werden die Kosten der Bereitstellung bewertet. Wenn die Genehmigung erfolgt ist, werden die Verträge für die Implementierung der Bereitstellung unterschrieben und die Ressourcen zur Erstellung des Projekts werden erworben. Häufig findet die Projektgenehmigung nach der Angabe der Implementierungsspezifikationen statt. Die Genehmigung kann jedoch auch nach Abschluss der Bereitstellungsarchitektur erfolgen.
Die Ergebnisse der Bereitstellungskonzeptphase beinhalten Folgendes:
Bereitstellungsarchitektur. Ein Entwurfsdokument der oberen Ebene, in dem die Zuordnung der Komponenten zur Hardware und Software des Netzwerks angegeben ist.
Implementierungsspezifikationen. Detaillierte Spezifikationen, die zur Erstellung der Bereitstellung herangezogen werden.
Implementierungspläne. Eine Reihe von Plänen und Spezifikationen, die unterschiedliche Aspekte der Implementierung einer Unternehmenssoftwarelösung abdecken. Zu den Implementierungsplänen gehören ein Migrationsplan, ein Installationsplan, ein Benutzerverwaltungsplan, ein Testplan und sonstige Pläne.
Weitere Informationen zum Bereitstellungskonzept erhalten Sie in Kapitel 5, Bereitstellungskonzept.
In der Implementierungsphase arbeiten Sie mit Spezifikationen und Plänen, die Sie in der Phase des Bereitstellungskonzepts erstellt haben, um die Bereitstellungsarchitektur zu entwickeln und die Lösung zu implementieren. Je nach Art Ihres Bereitstellungsprojekts umfasst diese Phase einige oder alle der folgenden Aufgaben:
Installation und Konfiguration der Hardwareinfrastruktur
Installation und Konfiguration der Software
Angabe von Benutzern und Ressourcen innerhalb einer LDAP-Verzeichnisstruktur
Migration von Daten von vorhandenen Verzeichnissen und Datenbanken entsprechend einem Benutzerverwaltungsplan
Erstellung und Implementierung einer Pilot- und einer Prototypbereitstellung in einer Testumgebung
Entwurf und Ausführung eines Funktionstests zur Bestimmung der Kompatibilität mit den Systemanforderungen
Entwurf und Ausführung von Belastungstests zur Bestimmung der Leistung unter maximaler Auslastung
Entwicklung und Integration von benutzerdefinierten Unternehmensanwendungen
Erstellen einer Produktionsbereitstellung, die phasenweise in die Produktion integriert werden kann
Sobald sich eine Bereitstellung in Produktion befindet, gehen Sie in die Betriebsphase des Lösungslebenszyklus über.
Weitere Informationen zur Implementierungsphase erhalten Sie in Kapitel 6, Implementierung eines Bereitstellungskonzepts.
Die Betriebsphase umfasst die Aufgaben, die erforderlich sind, um dafür zu sorgen, dass die Implementierung der Bereitstellung problemlos läuft. Diese Phase umfasst Folgendes:
Überwachung der Bereitstellung, um sicherzustellen, dass das System nach Plan läuft
Leistungsoptimierung, um zu gewährleisten, dass die bereitgestellte Software optimal läuft
Bereitstellung geplanter Wartungsmaßnahmen für einen problemlosen Betrieb und nicht geplanter Wartungen nach Bedarf
Aktualisierung der Software und Hardware bei Bedarf
Detaillierte Informationen zur Betriebsphase sind nicht Bestandteil dieses Handbuchs.