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Sun Java Enterprise System 2005Q4 Handbuch zur Bereitstellungsplanung
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Vorwort
Kapitel 1 Einführung in die Bereitstellungsplanung
Informationen zu Java Enterprise System
Systemdienste
Integrierte Dienste und benutzerdefinierte Dienste
Migration auf Java Enterprise System
Informationen zur Bereitstellungsplanung
Lebenszyklus einer Lösung
Phase der Geschäftsanalyse
Phase der technischen Anforderungen
Phase des logischen Konzepts
Phase des Bereitstellungkonzepts
Implementierungsphase
Betriebsphase
Kapitel 2 Geschäftsanalyse
Informationen zur Geschäftsanalyse
Definieren der Geschäftsanforderungen
Festlegen der Geschäftsziele
Bereich
Prioritäten
Entscheidende Qualitäten
Wachstumsfaktoren
Sicherheitsspielraum
Kenntnis der Benutzerbedürfnisse
Erarbeiten von Betriebsanforderungen
Unterstützung vorhandener Anwendungsmuster
Kenntnis der Unternehmenskultur
Interessengruppen
Standards und Richtlinien
Regulierungsanforderungen
Sicherheit
Standortverteilung
Schrittweise Annäherung
Kenntnis der Vereinbarungen auf Dienstebene
Definieren der geschäftlichen Einschränkungen
Migrationsprobleme
Planungsmandate
Budgeteinschränkungen
Gesamtkosten
Kapitel 3 Technische Anforderungen
Informationen zu technischen Anforderungen
Anwendungsanalyse
Anwendungsfälle
Dienstqualitätsanforderungen
Leistung
Verfügbarkeit
Fehlertolerante Systeme
Priorisieren der Dienstverfügbarkeit
Dienstausfall
Skalierbarkeit
Wachstumseinschätzung
Sicherheitsanforderungen
Elemente eines Sicherheitsplans
Latente Kapazität
Wartungseignungsanforderungen
Anforderungen an die Dienstebene
Kapitel 4 Logisches Konzept
Informationen zu logischen Architekturen
Entwurf einer logischen Architektur
Java Enterprise System-Komponenten
Komponentenabhängigkeiten
Webcontainer-Unterstützung
Von Messaging Server bereitgestellte logisch eindeutige Dienste
Zugriffskomponenten
Entwurf einer mehrschichtigen Architektur
Beispiel für logische Architekturen
Messaging Server-Beispiel
Messaging Server-Anwendungsfälle
Anwendungsfall 1: Ein Benutzer meldet sich erfolgreich bei Messaging Server an
Anwendungsfall 2: Ein angemeldeter Benutzer liest und löscht eine E-Mail
Anwendungsfall 3: Ein angemeldeter Benutzer sendet eine E-Mail-Nachricht
Identitätsbasiertes Kommunikationsbeispiel
Anwendungsfälle für identitätsbasiertes Kommunikationsbeispiel
Anwendungsfall 1: Ein Benutzer meldet sich erfolgreich an und das Portal ruft die Konfiguration des Benutzers ab
Anwendungsfall 2: Portal Server zeigt E-Mail- und Kalenderinformationen an
Zugriffzonen
Bereitstellungsszenario
Kapitel 5 Bereitstellungskonzept
Informationen zu Bereitstellungskonzepten
Projektgenehmigung
Bereitstellungskonzeptausgaben
Faktoren mit Auswirkung auf das Bereitstellungskonzept
Methodik des Bereitstellungskonzepts
Einschätzen von Prozessoranforderungen
Beispiel für das Einschätzen von Prozessoranforderungen
CPU-Basiseinschätzung für Benutzereinstiegspunkte ermitteln
Aufnehmen der CPU-Einschätzungen für Dienstabhängigkeiten
Anwendungsfälle auf Spitzenauslastung hin prüfen
Einschätzungen für andere Ladebedingungen ändern
CPU-Einschätzungen aktualisieren
Einschätzen von Prozessoranforderungen für sichere Transaktionen
CPU-Einschätzungen für sichere Transaktionen
Spezielle Hardware zur Handhabung von SSL-Transaktionen
Ermitteln von Verfügbarkeitsstrategien
Verfügbarkeitsstrategien
System mit nur einem Server
Horizontal redundante Systeme
Sun Cluster-Software
Beispiele für Verfügbarkeitskonzepte
Beispiel des Lastenausgleichs für Messaging Server
Failover-Beispiel mit Sun Cluster-Software
Beispiel für Replikation von Verzeichnisdiensten
Einzelmaster-Replikation
Multimaster-Replikation
Festlegen von Strategien hinsichtlich der Skalierbarkeit
Latente Kapazität
Skalierbarkeitsbeispiel
Identifizieren von Leistungsengpässen
Optimieren des Festplattenzugriffs
Konzeption für optimale Ressourcennutzung
Verwalten von Risiken
Beispiel für eine Bereitstellungsarchitektur
Kapitel 6 Implementierung eines Bereitstellungskonzepts
Informationen zur Implementierung des Bereitstellungskonzepts
Installation und Konfiguration der Software
Entwickeln von Pilotbereitstellungen und Prototypen
Testen von Pilot- und Prototypbereitstellungen
Einsetzen einer Produktionsbereitstellung
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