Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Freigabe von Sun JavaTM Enterprise System (Java ES) 2005Q4 zur Verfügung stehen. Hier werden bekannte Einschränkungen und Probleme, technische Hinweise und andere Informationen behandelt. Lesen Sie dieses Dokument, bevor Sie Java Enterprise System zum ersten Mal verwenden, um die Installation und den Betrieb insgesamt zu verbessern. Es wird außerdem empfohlen, die entsprechenden Komponenten-Versionshinweise für jede einzelne Anwendung zu lesen, aus denen Java Enterprise System 4 besteht. Die Versionshinweise auf Systemebene (dieses Dokument) behandelt die wichtigsten, für Java Enterprise System 4 relevanten Themen, während in den Komponenten-Versionshinweisen die Anwendungsprobleme detailliert beschrieben werden.
Die aktuellste Version dieser Versionshinweise und der Systemdokumentation finden Sie auf der Java Enterprise System-Dokumentationswebsite unter http://docs.sun.com/coll/1286.1. Prüfen Sie die Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und danach in regelmäßigen Abständen, um die aktuellsten Versionshinweise und die aktuellste Produktdokumentation anzuzeigen.
Diese Dokumentation enthält URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zusätzlicher zugehöriger Informationen.
Sun ist nicht haftbar für die Verfügbarkeit der Websites Dritter, die in diesem Dokument erwähnt werden. Sun unterstützt keine Inhalte, Werbung, Produkte oder sonstige Materialien, die auf oder über solche Websites oder Ressourcen verfügbar sind, und übernimmt keine Verantwortung oder Haftung dafür. Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar für tatsächliche oder vermeintliche Schäden oder Verluste, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von über solche Websites oder Ressourcen verfügbaren Inhalten, Waren oder Dienstleistungen bzw. dem Vertrauen darauf entstanden sind.
Diese Versionshinweise enthalten die folgenden Themen:
Änderungen bei der Komponentenplatzierung auf den Verteilungs-CDs
Dokumentationsupdates und Fehler für Java Enterprise System 2005Q4
Alle komponentenspezifischen Informationen werden in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponente behandelt. Die Versionshinweise der nachstehend aufgeführten Komponenten sind unter den folgenden Adressen erhältlich:
Sun Java System Access Manager 7 2005Q4
Sun Java System Administration Server 5 2005Q4
Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2
Sun Java System Calendar Server 6 2005Q4
Communication Express 6
Communication Services 2005Q4
Sun Java System Directory Proxy Server 5 2005Q4
Sun Java System Directory Server 5.2 2005Q4
Sun Java System Instant Messaging 7 2005Q4
Sun Java System Message Queue 3 2005Q4, Enterprise Edition
Sun Java System Messaging Server 6 2005Q4
Sun Java System Portal Server 6 2005Q4
Service Registry 2005Q4
SOA Registry 3.0
Sun Cluster 3.1U4
Sun Java System Web Server 6.1 2005Q4
Sun Java System Web Proxy Server 4.0.1 2005Q4
Version |
Datum |
Beschreibung der Änderungen |
---|---|---|
13 |
November 2005 |
Problem 6300530 zu In dieser Version behobene Installationsfehler hinzugefügt; Abschnitt Änderungen bei der Komponentenplatzierung auf den Verteilungs-CDs hinzugefügt; Verweise auf Application Server-Version korrigiert, 8.1 2005Q4 in 8.1 2005Q2 Update 2 geändert. |
12 |
Oktober 2005 |
Dokumentation von Problem 6330966 enfernt, die fälschlicherweise in Version 11 hinzugefügt wurde. |
11 |
Oktober 2005 |
Dokumentation der Probleme 6330966 und 6223676 hinzugefügt. |
10 |
Oktober 2005 |
Release-Version. |
05 |
Juni 2005 |
Beta-Version. |
In diesem Abschnitt werden die neuen Funktionen von Java ES 2005Q4 beschrieben. Um den Kunden von Sun weiterhin einen Mehrwert zu bieten, hat Sun die bereits bestehenden Produkte verbessert. Die folgenden, vollständig unterstützten Produkte wurden der Java Enterprise System-Lizenz hinzugefügt und werden von denselben systematischen Funktionen wie der Rest des Java Enterprise System-Portfolios verwaltet:
Sun Cluster Geographic Edition 3.1 — Neu
Sun Java System Access Manager 7 2005Q4 — Update
Sun Java System Web Proxy Server 4.0.1 2005Q4 — Update
Service Registry 3 2005Q4 — Neu
In diesem Abschnitt wird das aktuelle Betriebssystem sowie die Browserunterstützung für Java ES 2005Q4 beschrieben.
Die Solaris-Mindestinstallation wird in Java ES 4 nicht unterstützt. Von den erforderlichen OS-Installationen, die berechtigt sind, Java ES 2005Q4 auszuführen, dürfen nur 1, 2 und 3 (wie unten dargestellt) eine Java ES 2005Q4-Installation ausführen:
1) Gesamte Installation plus OEM
2) Gesamte Installation
3) Installation für Entwickler
4) Endbenutzerinstallation
5) Kerninstallation
Betriebssysteme:
Solaris 8 Operating System (Solaris OS) für die SPARCTM-Plattform
Solaris 9 SPARC und x86
Solaris 10 SPARC und x86 einschließlich Zonenunterstützung (Installation in einer lokalen Zone des Sparse-Dateisystems wird nicht unterstützt)
Linux Red Hat WS/AS/ES 2.1 U2 und Linux Red Hat WS/AS/ES 3.0 U1
Unterstützte Browser:
NestscapeTM 7.0
Netscape 6.2.1 (Red Hat AS 2.1, SuSE 8.1)
Internet Explorer 6.0 (Windows XP Professional)
Internet Explorer 6.0 (Sun Linux Red Hat, SuSE 8.1)
Internet Explorer 5.5 SP2 (Windows 2000)
Internet Explorer 5.5 SP2 (Sun Linux Red Hat 8.0, SuSE 8.1)
Mozilla 1.7 (dieselbe Version wie in Solaris 10 OS)
Beachten Sie, dass dies die letzte Version ist, die von Sun für Java Enterprise System für Solaris 8 und RedHat 2.1 geliefert wird. Die nächste Version von Java Enterprise System unterstützt Solaris 9 und 10 (x86 und SPARC) sowie RedHat 3 und 4. Dies wirkt sich nicht auf den Supportzeitraum aus, in dem die Kunden Support für Java Enterprise System, das vor diesem Datum freigegeben wurde, erhalten. Wir empfehlen den Kunden, mit der Planung eines Übergangs zu einer aktuelleren Version von Solaris und RedHat zu beginnen.
Um Eingabehilfen zu erhalten, die seit der Veröffentlichung dieses Dokuments auf den Markt gekommen sind, lesen Sie Abschnitt 508 der Produktbewertungen, die Sie bei Sun anfordern können. So finden Sie heraus, welche Versionen am besten für Lösungen für Personen mit Behinderungen geeignet sind. Aktualisierte Versionen von Anwendungen erhalten Sie unter:
Weitere Informationen zum Engagement von Sun im Bereich Eingabehilfen finden Sie auf der Website
Java Enterprise System ist mit Java 2 Platform Standard Edition ( J2SETM platform) 1.5_04 von Sun Microsystems zertifiziert.
Java Enterprise System 2005Q4 umfasst die entsprechende Version von J2SE.
Detaillierte Informationen darüber, welche Versionen von J2SE in Java ES 4 unterstützt werden und wie diese installiert werden, erhalten Sie im Sun Java Enterprise System 2005Q4 Aufrüstungshandbuch.
Die Sun Cluster-Software und Sun Cluster-Agents stehen unter Linux nicht zur Verfügung.
Die Aktualisierung von Sun Cluster wird nicht unterstützt.
Application Server 8 2005Q4 wird von HA Sun Java System Application Server nicht unterstützt.
Application Server 8.1 Enterprise Edition 2005Q2 Update 2 wird von HA Sun Java System Application Server EE nicht unterstützt.
Nachdem Sie Sun Java System Installer für die Installation von Sun Java System Communications Services Delegated Administrator 2005Q4 verwendet haben, sollten Sie das aktuellste Patch für Delegated Administrator herunterladen und installieren.
Wählen Sie auf der Website entweder “Patches” oder “Patch Portal”. Die aktuelle Patchnummer für Delegated Administrator lautet:
Solaris 119777
x86 119778
Linux 119779
Folgende Komponenten wurden in der Solaris-Verteilung von CD 1 auf CD 2 verschoben:
Access Manager
Calendar Server
Portal Server
Aufgrund dieser Änderung benötigen Sie nun beide CDs für die Installation dieser Komponenten unter Solaris.
Patchinformationen für eine bestimmte Komponente erhalten Sie in den Versionshinweise der jeweiligen Komponente.
Außerdem sollten Sie SunSolve unter http://sunsolve.sun.com besuchen. Navigieren Sie zum Patch Portal. Klicken Sie auf “Recommended Patch Clusters” und wählen Sie “Java Enterprise SystemComponent Patches”. Sie können das Produkt auswählen, für das nach Patches gesucht wird, und auf diesen Produktlink klicken.
Komponentenspezifische Patches finden Sie auf dieser Site:
Wenden Sie außerdem jeden empfohlenen Cluster-Patch vor der Installation und Aktualisierung von Java ES 2005Q4 an. Dies gilt für Solaris OS 8, 9 und 10. Der Cluster -Patch ersetzt alle Solaris 8- oder Solaris 9-Informationen, die eventuell von Java ES 2004Q2 oder Java ES 2005Q1 übernommen wurden.
Derzeit ist geplant, dass Sun über den 30. Juni 2005 hinaus keine neuen Versionen von Java Enterprise System für Solaris 8 ausliefern wird. Dies wirkt sich nicht auf den Support für Java Enterprise System vor dem 30. Juni 2005 aus. Wenn Sie Java Enterprise System unter Solaris 8 ausführen, empfiehlt es sich, mit der Übergangsplanung zu beginnen.
Betriebssystem |
Festplattenspeicher |
RAM |
---|---|---|
Solaris OS SPARC (Ultra Enterprise 250) |
6096 MB |
4196 MB oder höher |
Solaris OS x86 (Intel Pentium P4 1GHz/AMD Opteron 248 (/Sun v20/40/60z)) |
6096 MB |
4196 MB oder höher |
Linux (Intel Pentium P4 1 GHz / AMD Opteron 248 (/ Sun v20/40/60z)) |
6096 MB |
4196 MB oder höher |
Die folgende Tabelle enthält eine Liste der Festplatteninstallations- und RAM-Anforderungen für die verschiedenen Komponenten von Java ES 2005Q4.
Tabelle 4 Für Komponenten erforderlicher Installations-Festplattenspeicherplatz und erforderliche RAM-Größe
Komponente |
Mindestfestplattenspeicher für die Installation |
RAM-Anforderungen für die Installation |
---|---|---|
Access Manager |
512 MB Festplattenspeicher für Access Manager und verwandte Anwendungen |
512 MB RAM für den ersten Testlauf. 1 GB für Threads, Access Manager SDK, HTTP-Server und andere interne Komponenten. |
Administration Server |
50 MB Festplattenspeicher für Binärdateien. Standardmäßig werden die meisten Binärdateien in /usr gespeichert. Für Administration Server ist kein Speicherplatz für Daten und nur wenig Festplattenspeicher für Protokolle erforderlich. Protokolle und Datenbanken werden standardmäßig unter /var/opt. gespeichert. |
512 MB RAM |
Application Server |
Mit Sun Java System Studio: 500 MB Festplattenspeicher |
512 MB RAM |
Calendar Server |
1 GB Festplattenspeicher für die Produktbereitstellung bzw. 500 MB für eine Evaluierung |
256 MB bis 1 GB RAM für die Produktion bzw. 128 MB RAM für eine Evaluierung |
Directory Server |
200 MB Festplattenspeicher für Binärdateien. Standardmäßig werden die meisten Binärdateien in /usr gespeichert. 1,2 GB Festplattenspeicher für Protokolle und Datenbanken für eine Evaluierungskonfiguration. Protokolle und Datenbanken werden standardmäßig in /var/opt gespeichert. Weitere 4 GB für eine Beispiel -Produktionsbereitstellung mit maximal 25.000 Einträgen ohne Binärattribute, wie z. B. Fotos. |
512 MB RAM |
Directory Proxy Server |
300 MB Festplattenspeicher |
256 MB RAM |
Instant Messaging |
300 MB Festplattenspeicher |
256 MB RAM |
Messaging Server |
1 GB für die Produktionsbereitstellung bzw. 500 MB für die Evaluierungsinstallation; Ausreichend Speicherplatz für Nachrichtenspeicher, Datenbank- konfigurationsverzeichnis, Protokolldateien je nach Größe Ihrer Site. |
1 GB RAM für Produktionssysteme bzw. 256 MB RAM für die Evaluierungsinstallation. |
Message Queue |
30 MB Festplattenspeicher |
256 MB RAM |
Portal Server, Portal Server SRA |
1 GB Festplattenspeicher |
1,2 GB RAM für Produktbereitstellungen bzw. 512 MB für eine Evaluierung. |
Service Registry |
Mindestens 50 MB Festplattenspeicher, 120 MB werden jedoch empfohlen. |
Mindestens 1 GB RAM, 2 GB werden jedoch empfohlen. |
Sun Cluster Software (pro Knoten) |
512 MB Festplattenspeicher für den Auslagerungsbereich, 512 MB für eine /globaldevices-Partition und 20 MB für Volume Manager |
128 MB RAM plus zehn Prozent der normalen Speicheranforderung eines Knotens. |
Web Proxy Server |
512 MB Festplattenspeicher |
512 MB RAM |
Web Server |
256 MB Festplattenspeicher |
64 MB RAM |
Weitere Informationen zu den Festplattenspeicher- und RAM-Anforderungen finden Sie in den Versionshinweisen der entsprechenden Komponente.
In diesem Abschnitt werden wichtige Informationen zu Java ES 2005Q4 CR beschrieben, die Ihnen bekannt sein sollten, bevor Sie eine Java ES 2005Q4-Installation durchführen. Wenden Sie außerdem alle empfohlenen Cluster-Patches vor der Installation oder dem Upgrade von Java ES 2005Q4 an. Dies gilt für Solaris OS 8, 9 und 10.
Detaillierte Kompatibilitätsinformationen auf Komponentenebene finden Sie in den entsprechenden Komponenten-Versionshinweisen:
Versionshinweise zu Sun Java System Calendar Server 6 2005Q4: Compatibility Issues in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Versionshinweise zu Sun Java System Messaging Server 2005Q4: Compatibility Issues in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Versionshinweise zu Sun Java Instant Messaging 7 2005Q4: Compatibility Issues in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Versionshinweise zu Sun Java Communications Services Delegated Administrator 6 2005Q4: Compatibility Issues in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Weitere Informationen erhalten Sie in Kapitel 5, Sun Java System Communications Express 6 2005Q4 Release Notes in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Versionshinweise zu Sun Java System Connector for Microsoft Outlook 7: Compatibility Issues in Sun Java System Communications Services 2005Q4 Release Notes.
Sun Java System Portal Server 6 2005Q4 Release Notes.
Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Release Notes.
Service Registry 3 2005Q4 Release Notes.
In der nachfolgenden Tabelle werden einige der Kompatibilitätsprobleme von Java ES 2005Q4-Komponenten beschrieben. Verwenden Sie für spezielle Informationen die Links oben, um die entsprechenden Komponenten-Versionshinweise aufzurufen.
Komponente |
Problem |
---|---|
Access Manager 7 2005Q4 |
Die neuen Funktionen von Release 4 Access Manager bringen eine Vielzahl neuer Schnittstellen mit sich. Die Access Manager-Unterstützung für diese neuen Schnittstellen wird aktiviert, indem Access Manager zum Ausführen im erweiterten Modus (Realm) konfiguriert wird. Der Realm-Modus ist jedoch nicht kompatibel mit dem früheren Java ES 2005Q1 oder 2004Q2 Access Manager. Die Verzeichnisdaten müssen zum Beispiel zur Unterstützung des Realm-Modusbetriebs migriert werden. Für die Unterstützung der erweiterten Access Manager-Dienste ist die erweiterte Access Manager Console erforderlich. Außerdem unterstützt der Realm-Modus keine anderen Java ES-Komponenten, wie Portal Server, Communications Express, Messaging Server und andere. Zur Unterstützung der Rückwärtskompatibilität kann Release 4 Access Manager zur Ausführung im Legacy-Modus konfiguriert werden. Der Legacy-Modus ist zur Unterstützung anderer Java ES-Komponenten sowie von Access Manager-Richtlinienagenten erforderlich, die derzeit nicht gleichzeitig mit Access Manager im Realm-Modus ausgeführt werden können. Diese Inkompatibilität muss bei einem Upgrade unbedingt berücksichtigt werden und bedeutet bei den meisten Java ES-Bereitstellungen, dass Access Manager auf den Legacy-Modus von Release 4 aktualisiert werden sollte.
|
Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 |
Die asadmin-Befehlsoptionen —secure und —s weisen nicht dasselbe Verhalten wie in früheren Versionen auf. In den Produktversionshinweisen finden Sie eine detaillierte Lösung (sowie in CR 6296862). Außerdem funktioniert Application Server 7 nicht mit J2SE 5.0. Detaillierte Informationen finden Sie in den Produktversionshinweisen (sowie in CR 6203688). |
Communications Express Java ES 2005Q4 |
In der Benutzerschnittstelle (UI) von Java ES 2005Q4 Communications Express wurde eine Inkompatibilität eingeführt: Java ES 42005Q4: Sie müssen die Start- und Endezeit des Ereignisses angeben. Java ES 2005Q1: Sie müssen die Startzeit und die Dauer des Ereignisses angeben. |
Communications Services Delegated Administrator 6 2005Q4 |
Bei dieser Komponente sind zwei Punkte zu beachten: (1) Access Manager bietet jetzt zwei Installationstypen: Realm-Modus und Legacy-Modus. Legacy-Modus ist die Standardeinstellung. (2) Upgrade von Access Manager von Version 6.x zu 7.0 (Java ES Release 4) ohne Upgrade von Delegated Administrator auf Version 6 2005Q4 (Java ES Release 4). In der Delegated Administrator-Konsole oder im Delegated Administrator-Dienstprogramm schlägt die Benutzererstellung mit dem Mail- oder Kalenderdienst fehl. Eine detaillierte Lösung finden Sie in den Versionshinweisen. |
Message Queue 3 2005Q1 (3.6) |
Schnittstellenstabilität: Sun Java Message Queue verwendet viele Schnittstellen, die eine Automatisierung der Administratoraufgaben ermöglichen. In Anhang B im Message Queue Administration Guide werden die Schnittstellen entsprechend ihrer Stabilität klassifiziert. Je stabiler eine Schnittstelle, desto weniger wahrscheinlich ist ein Wechsel in den nachfolgenden Produktversionen. Keine weitere Unterstützung der Passwortoptionen: Aus Sicherheitsgründen sind die folgenden Optionen veraltet: -p -password -dbpassword -ldappassword JDK 1.3 Client-Support (auf Solaris- und Linux-Plattformen): Die folgenden Pakete enthalten jar-Dateien, die zur Unterstützung von JNDI und JSSE für die Client-Entwicklung und Bereitstellung in JDK 1.3 verwendet wird. Diese Pakete werden nur mit Message Queue, Platform Edition ausgeliefert. Diese Pakete werden in einer zukünftigen Version nicht ausgeliefert und nicht standardmäßig installiert. Die Pakete werden nachfolgend aufgelistet: SUNQiqsup— Solaris-Plattform sun-mq-sup— Linux-Plattform |
Messaging Server 6 2005 Q4 |
Die User Administration-Konsole funktioniert für Messaging Server 6 2005Q4 in Java ES 2005Q1 (Linux) nicht. Beim Öffnen einer Administrationskonsole können Sie andere Produktkomponenten starten und anhalten. Wenn Sie jedoch Messaging Server auswählen, wird von der Administrationskonsole kein neues Fenster für Messaging Server 6 geöffnet. In den Versionshinweisen wird eine Lösung beschrieben. |
Java ES 2005Q4 Installer |
Der Java ES 2005Q4 Installer zeigt eine neue Warnung bei der Auswahl eines Webcontainers an. Sie können für jede Komponente in der folgenden Liste einen Java ES-Webcontainer installieren oder einen kompatiblen Webcontainer verwenden, der bereits installiert ist. Diese Warnung wird in Java ES 2004Q2 oder Java ES 2005Q1 nicht angezeigt: - Sun Java System Web Server 6.1 SP5 2005Q4 - Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2 - Ein kompatibler Webcontainer, der zuvor auf diesem System installiert wurde. |
Instant Messaging 7 2005Q4 |
Dieses Problem ist für Administratoren wichtig, die kein Upgrade von Instant Messaging Server von Java ES 2004Q2 auf Java ES 2005Q1 oder Java ES 2005Q4 durchführen möchten. Weitere Informationen finden Sie unter Die Standard-Factory-Einstellung ist in Java ES 2004Q2 und Java ES 2005Q1 unterschiedlich (6200472).. Außerdem gibt nach einem Upgrade (auf einem Java ES 2004Q2-System) aller gemeinsam genutzten Komponenten auf Java ES 2005Q4 Instant Messenger-Multiplexor einen Ausnahmefehler aus. Die aktuellste Lösung wird in den Produktversionshinweisen beschrieben. Im Wesentlichen ist Java ES 2004Q2 Instant Messaging mit den gemeinsam genutzten Komponenten von Java ES 2005Q4 inkompatibel. |
Portal Server 6 2005Q4 |
In der nachfolgenden Tabelle werden die in Java Enterprise System 2005Q4 beseitigten Probleme beschrieben. Wenn eine Komponente nicht aufgelistet ist, wurden für 2005Q4 keine Probleme beseitigt.
Tabelle 5 In dieser Version beseitigte Probleme
Bugnummer |
Beschreibung |
---|---|
Verschiedene Installationsprobleme | |
6225803, 6225809 |
Es sind mehrere Versionen von comm_dsetup.pl vorhanden. |
6210690 |
Installation von Directory Server und Messaging Server mit den jeweiligen Administration Servern in einer Sun Cluster HA-Umgebung ist nicht möglich. |
6182249 |
Wenn das Installationsprogramm keine Verbindung zum X11 Window Server herstellen kann, schlägt die Installation im Hintergrundmodus fehl. |
6174538 |
Mehrere gemeinsam genutzte Pakete werden auf Solaris 10 nicht installiert. |
5103675 |
Bei der Installation von Administration Server fordert der GUI Installer nicht zur Eingabe eines vollständig qualifizierten Domänennamens (FQDN) auf. |
5020621 |
Passwort wird während der CD-Installation angezeigt. |
Access Manager-Installation | |
5045612 |
Protokoll kann für eine vorhandene Konsole nicht eingegeben werden |
5048518 |
Instanzenerstellung auf Web Server gibt Ausnahmefehler aus. |
Application Server-Installation | |
5110257 |
Wenn ältere Versionen von Application Server auf dem System vorhanden sind, schlägt die Installation fehl. |
6300530 |
Installation des Load Balancing Plugin von Application Server nur bei gleichzeitiger Installation von Web Server möglich |
Messaging Server-Konfiguration | |
6206104 |
Zum Korrigieren der fehlerhaften store.sub sind Tools erforderlich. |
6199714 |
Text der Urlaubsbenachrichtigung wird beim Speichern unleserlich. Die Absatzmarken werden nicht beibehalten. |
Messenger Express/Communications Express | |
6196347 |
Speichern der Anlage funktioniert nicht mehr. |
6192219 |
Regression: Die automatische Rechtschreibprüfung wurde entfernt. |
Delegated Administrator | |
6239311 |
Der Domänendatenträgerquoten-Wert geht verloren, wenn Sie den Domänenstatus oder den E-Mail-Dienststatus einer vollständigen Organisation ändern. |
Portal Server | |
5106639 |
Die Installation und Entfernung von Portal Server scheint zu hängen. |
6304201 |
SRA benötigt ein Regelupdate für amconsole CSS. |
6265800 |
Nach dem Upgrade wird eine falsche Version angezeigt. |
6186633 |
Netlet stürzt nach dem Herstellen einer Verbindung (ca. 10 bis 15 Sekunden) mit dem Remoteserver ab. |
6267944 |
Nach dem Upgrade wird die Version von Portal Server Secure Remote Access nicht angezeigt. |
6267783 |
Beim Anmelden am Portal Server wird dem Benutzer eine informative und nutzlose Seite angezeigt. |
6278810 |
Portal kann auf Port 443 nicht bereitgestellt werden. |
6286949 |
pdeploy schlägt fehl, wenn Portal SSL-fähig ist. |
5085361 |
Portal Server-Desktop funktioniert mit einem Lastausgleich mit SSL-Beendigung nicht ordnungsgemäß. |
6285755 |
Beim Aufruf des Proxylet-Regelfensters wird auf der Seite ein Fehler angezeigt. |
6273080 |
In der Datei server.log wird statt des anonymen Portaldesktops ein leere Seiten-Ausnahmefehler ausgegeben. |
6211569 |
UWC-Adressbuchkanal funktioniert mit Proxy-Authentifizierung nicht. |
6229250 |
Das MS-Adressbuch ist auf Portal Desktop nicht zugänglich. |
6254381 |
XMLProvider wird nicht ordnungsgemäß synchronisiert. |
5082722 |
Festes Limit von 30 Netlet-Regeln |
6216175 |
UWC-Adressbuchkanal schlägt fehl (setzt 118540–09 oder höher voraus). |
6224122 |
Das Applet, das das Zertifikat signiert, ist abgelaufen. |
6225341 |
proxy-auth schlägt für MS-Adressbuch fehl. |
6229071 |
UWC-Kalendermail-Registerkartenverknüpfung. |
6230844 |
Proxylet-Regeln können nach Upgrade nicht gespeichert werden. |
5101574 |
perftune mit AS 8.1 nicht auf dem aktuellsten Stand. |
6184747 |
Geben Sie die Reset-Option für Mail, Adressbuch und Kalender an. |
6189951 |
AS 8.1 Mehrfachbytezeichen in Portal Service Admin-Konsole nicht lesbar. |
6192579 |
Gateway wird nach Upgrade nicht gestartet. |
6201701 |
Nach dem Herunterladen von Proxylet werden die Desktopseiten nicht heruntergeladen. |
6207552 |
Das Proxylet-Adminfenster sieht nach dem Upgrade anders aus. |
6208239 |
IllegalStateException ruft authless Mobile-Desktop auf. |
6209451 |
Während des Upgrades schlägt die Bereitstellung von portal-webapp fehl. |
6209931 |
Nach dem Upgrade (6.3 auf 6.3.1) startet das Gateway nicht. |
6209932 |
psupgrade-Skript ruft zum Ausführen von wcconfig auf, wenn es gar nicht benötigt wird. |
6211208 |
Der Portal-Produktname wird fehlerhaft angezeigt. |
6212866 |
Portal Services wird während der Konfiguration nach psconfig nicht mit der Option scrubds geladen. |
6212868 |
Die Portal-Neukonfiguration schlägt nach psconfig mit unconfigure fehl. |
6213441 |
perftune übergibt keine Passwörter an amtune. |
6214157 |
netlet lädt nach einem Upgrade nicht mit einem Java-Webstart. |
6214602 |
Der netlet-Proxy funktioniert nach einem Upgrade von Java ES 2004Q2 auf Java ES 2005Q1 nicht. |
6214609 |
Nach Upgrade wurde WSRP auf appserver 7.0 unterbrochen. |
6216521 |
Portal-Bereitstellung schlägt mit upgradePS-Skript fehl. |
6218094 |
Gateway startet nur mit der debug-Option im chroot-Modus. |
6218887 |
Die Richtlinienevaluierung wird auf dem Desktop deaktiviert. |
Portal Server SRA-Probleme | |
6215043 |
Die Bereitstellung schlägt im interaktiven Modus der Portal-Server-SRA-Konfiguration fehl. |
Probleme bei gemeinsam genutzten Komponenten | |
6195465 |
pkgchk schlägt für SUNWcacaocfg aufgrund von Konfigurationsänderungen nach der Installation fehl. |
Sun Cluster-Installation | |
5077985 |
Die Pakete für JDML und den allgemeinen Agenten Container-Paketen werden durch den Befehl “scinstall —r ” entfernt. |
49828710 |
Das SunPlex Manager-Installationsmodul wird nicht unterstützt. |
6212471 |
Sun Cluster HA Administration Server-Agenten können nicht von CD installiert werden. |
Web Proxy Server | |
6265163 |
Java ES 2005Q4: Die erneute Installation von Web Proxy Server schlägt fehl. |
Lokalisierungsprobleme | |
6234120 |
Delegated Administrator: Die Funktion der Liste mit den verfügbaren Sprachen ist nicht klar. |
Probleme bei der Deinstallation | |
4994462 |
Die Deinstallation der Sun Cluster-Konsole führt zum Entfernen der lokalen Pakete. |
Probleme bei Linux | |
6197056 |
Falsches Standardinstallationsverzeichnis für Web Server und Application Server |
6199933 |
Problem bei der Installation von Directory Server aufgrund fehlerhafter Links zu gemeinsam genutzten Komponenten in der Bibliothek |
6279422 |
Konfiguration von Web Server schlägt unter Linux aufgrund einer fehlenden libtermcap.so.2 fehl. |
6175419 |
Messaging Server kann nicht in einer separaten Sitzung installiert werden. |
5010533 |
Directory Server und Administration Server werden weiterhin ausgeführt, nachdem der Benutzer das Installationsprogramm beendet hat. |
5052226 |
Im letzten Fenster des Installationsprogramms werden nach erfolgreicher Installation Java-Ausnahmefehler angezeigt. |
5051946 |
Installer benötigt zum Anzeigen der Willkommensseite drei bis vier Minuten. |
Dokumentationsupdates und Fehler für Java Enterprise System 2005Q4 | |
6234214 |
Falsche Fehler-ID in den Messaging Server-Versionshinweisen |
6225803 |
Fehlerhafte Anweisungen bezüglich comm_sssetup.pl im Messaging Server Administration Guide |
Die folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Installationsprogramms von Java Enterprise System durchgeführten Installationsprozess.
Der Java ES 2005Q4 Installer ist für die Installation von Java 1.5_03 auf Ihrem System verantwortlich. Sie brauchen keine aktuellere Version von Java herunterzuladen, um die Installation durchzuführen.
Auf Solaris 9-Systemen werden zwei Versionen von Directory Server installiert. Wenn Sie Directory Server starten oder anhalten, müssen Sie ausdrücklich die Version von Directory Server (z. B. 5.2) angeben. Diese Aufgabe wird im Installationshandbuch beschrieben.
Außerdem wird im Solaris-Betriebssystem ein Portal Server-Protokollproblem angezeigt (6267783). Wenn der Installer abstürzt oder Sie den Installationsprozess unterbrechen, sollten Sie das Verzeichnis /tmp/.jes_CaChE löschen, bevor Sie den Installationsprozess erneut starten.
Ein wichtiger Punkt ist, dass Sie mit dem Installer keine Bereitstellung im CLI-Modus durchführen können, da es im Installer nicht möglich ist, lediglich die Gateway-Unterkomponenten auszuwählen.
Lösung Verwenden Sie den Installer im GUI-Modus.
Der Installer sollte prüfen, ob es sich bei den gemeinsamen Komponenten um eine Evaluierungskomponente handelt und diese gegebenenfalls ersetzen.
Lösung Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation keine Evaluierungskomponente installiert ist, bevor Sie mit einer Installation beginnen.
Im Netlet Proxy-Fenster akzeptiert der Installer die gültige IP-Adresse nicht und fordert zur Eingabe der gültigen IP-Adresse auf. Dieses Problem tritt auch im GUI-Modus auf.
Lösung Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/hosts die richtigen Informationen enthält.
Jede Java ES 2005Q4-Installation, die einen CD-Austauch innerhalb von Zonen verwendet, schlägt fehl. Eine Installation in nicht globale Zonen von CDs wird in Java ES 2005Q4 nicht unterstützt. Insbesondere wird auch die Installation von Sun Cluster in einer lokalen Zone nicht unterstützt.
Wenn Sie Build 10 unter Solaris 9, Update 6 installieren, schlägt die Installation fehl, da ein Patch erforderlich ist, das für Update 6 (Patch 117714–06) nicht angewendet werden kann.
Lösung Installieren Sie die Pakete SUNWced und SUNWcedu.
Das Konfigurationsprogramm, das nach der Installation ausgeführt wird, kopiert die Lokalisierungsdateien nicht in das Verzeichnis, in dem soar.war bereitgestellt wird. Die Lokalisierungspakete werden in /opt/SUNWsoar/webapps/WEB-INF installiert.
Lösung Nachdem Sie das Installationsziel des Konfigurationsprogramms als normal ausgeführt haben, können die Lokalisierungspakete durch Eingabe des folgenden Befehls installiert werden:
ant —f build-install.xml install.l10n
Lösung Verwenden Sie ausschließlich die Version von comm_dssetup.pl , die sich im Verzeichnis /opt/SUNWcomds/sbin befindet. Ignorieren Sie alle anderen Versionen.
Wenn Sie Messaging Server unter Solaris 10 installieren, erhalten Sie eine Fehlermeldung, die besagt, dass der Hostname kein vollständig qualifizierter Domänenname ist. Solaris 10 unterstützt IPv6. Ipnodes befinden sich im Auflösungspfad des Hostnamens.
Lösung Fügen Sie den FQDN manuell sowohl den Dateien /etc/hosts als auch den Dateien /etc/inet/ipnodes hinzu.
Wenn /share ein automount-Verzeichnis ohne gemountete Elemente ist, zeigt der Installer bei der Installation von Sun Cluster-Agenten an, dass nicht genügend Speicher auf /share verfügbar ist.
Lösung Geben Sie /share frei und führen Sie den Installer erneut aus.
# umount /share
Wenn Sie den Installer im Hintergrundmodus ausführen, werden SUNWpr und SUNWtls nicht aktualisiert.
Lösung Verwenden Sie pkadd, um eine manuelle Installation unter dem Solaris-Betriebssystem durchzuführen.
Beachten Sie, dass die Protokollnachrichten nicht immer gültig sind. Die Meldung “Es wurde keine Software installiert” wird sogar dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.
Sämtliche Vorkommnisse von Sun ONE in den Namen und Beschreibungen der Datendienste für Java ES-Anwendungen sollten “Sun Java System” lauten. So sollte z. B. “Sun Cluster-Datendienst für Sun ONE Application Server” wie folgt lauten “...für Sun Java System Application Server”.
Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugehörigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster für die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abhängigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgewählt wurden.
Lösung Keine.
Das “**” zur Markierung einer deaktivierten Auswahl wird nicht global implementiert.
Lösung Keine.
Bei Mehrfachknoteninstallationen kann es vorkommen, dass die Amconsole-Homepage nicht angezeigt wird. Lesen Sie die unten beschriebene Lösung:
Melden Sie sich an der Realm-Konsole der ersten Instanz an (z. B.: <first-node-protocol>://<first-node-fqdn>:<first-node-port>/amserver)
Klicken Sie auf den Link des Standard-Realms.
Geben Sie im Textfeld für “Realm/DNS-Aliasse” “ <node2–fqdn>” ein und klicken Sie auf "Hinzufügen".
Klicken Sie auf Speichern.
Klicken Sie auf den Link “Realms” oberhalb der Registerkarten.
Klicken Sie auf die Registerkarte “Konfiguration”.
Klicken Sie auf die Registerkarte “Systemeigenschaften”.
Klicken Sie auf die Registerkarte “Plattform”.
Klicken Sie unter “Instanzname” auf die Schaltfläche “Neu...” .
Geben Sie im Feld “Server” das Protokoll “<node2– ein://<node2–fqdn>:<node2–port>”.
Geben Sie im Feld “Instanzname” eine ungenutzte Nummer ein (z. B. die Nummer 2).
Klicken Sie auf “OK”.
Klicken Sie auf “Speichern”.
Das Problem von Webserver-Startfehlern kann auf die SDK-Konfiguration von Access Manager zurückzuführen sein. Im aktuellen Szenario enthält die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und führt zu einer Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verfügen nicht über die richtigen Informationen:
com.iplanet.am.directory.host
com.iplanet.am.server.host
com.iplanet.am.console.host
com.iplanet.am.profile.host
com.iplanet.am.naming.URL
com.iplanet.am.notification.URL
Lösung Ändern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei <Web_Server_Instance_dir>/config/server.xml und fügen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager JAR-Dateien hinzu.
Bei der Installation von Access Manager mit CLI erhalten Sie unter Umständen kein Dialogfeld mit einer Warnung bezüglich Ihrer Konfiguration. Dieses Dialogfeld wird bei Verwendung der CLI nicht angezeigt.
Lösung Verwenden Sie die grafische Benutzeroberfläche (GUI) für die Installation von Access Manager.
Das Java ES-Installationsprogramm fügt für eine vorhandene Verzeichnisserverinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (DIRECTORY_MODE=2).
Lösung Bearbeiten Sie das Server List-Attribut des Plattformdienstes, um die zweite Instanz hinzuzufügen. Beispiel: Wenn die erste Instanz host1.example.com lautet, erhält sie einen Eintrag wie http://host1.example.com:port|01. Wenn sich die zweite Instanz auf host2 befindet und denselben Directory Server wie host1 verwendet, verwenden Sie die Access Manager-Administratorkonsole zum Hinzufügen eines Eintrags wie http://host2.example.com:port|02.
Um die Suchleistung zu verbessern, bietet Directory Server mehrere neue Indizes. Nachdem Sie Access Manager mit einem bereits vorhandenen Directory Information Tree (DIT) installiert haben, müssen Sie die Directory Server-Indizes neu erstellen, indem Sie das db2index.pl-Skript ausführen. Beispielsweise: # ./db2index.pl -D "cn=Directory Manager" -w password -n userRoot
Das db2index.pl-Skript steht im Verzeichnis DS-install-directory/slapd-hostname/ zur Verfügung.
Lösung Für jeden Benutzer, der mithilfe der commadmin-Befehlszeilenschnittstelle erstellt wurde, müssen Sie alle fehlenden Dienste mit der admin-Konsole von Access Manager registrieren.
Lösung Stellen Sie sicher, dass auf beiden Directory Servern cn=config, cn=ldbm database,cn=plugins, cn=config, nsslapd-lookthroughlimit auf -1 festgelegt ist.
Das Installationsprogramm konfiguriert den Webcontainer nicht für eine reine Konsoleninstallation auf einem lokalen Server.
Lösung Führen Sie eine reine Konsoleninstallation in zwei separaten Installationssitzungen durch:
Führen Sie in der ersten Installationssitzung eine “Jetzt konfigurieren”-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
Führen Sie in der zweiten Installationssitzung eine “Später konfigurieren”-Installation der Access Manager-Administration-Konsole durch.
Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Access Manager-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:
# cd AccessManager-base/SUNWam/bin/ |
wobei AccessManager-base das Basisinstallationsverzeichnis für Access Manager ist.
Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschließlich der Variablen DEPLOY_LEVEL (2 nur für Konsole) CONSOLE_HOST, CONSOLE_PORT und SERVER_PORT.
Führen Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispielsweise:
# ./amconfig -s copy-of-amsamplesilent |
wobei copy-of-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.
Weitere Informationen über die Datei amsamplesilent und das amconfig-Skript finden Sie im Access Manager 2005Q4 Administration Guide.
Nach Abschluss der Aufrüstung von Access Manager weist das Aufrüstprotokoll darauf hin, dass die DB-basierte Protokollierung nicht ordnungsgemäß verarbeitet wurde.
Lösung Keine. Die aktuelle Version des Access Manager-Aufrüstprozesses unterstützt keine DB-basierte Protokollierung.
Wenn Directory Server bereits installiert und SSL aktiviert ist, schlägt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl. Um Access Manager 2005Q1 zu installieren, deaktivieren Sie zunächst SSL für Directory Server. Nachdem die Access Manager-Installation vollständig durchgeführt wurde, aktivieren Sie SSL für Directory Server erneut.
In Passwörtern (wie z. B. für amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterstützt Access Manager keine einfachen Anführungszeichen (\q). Der Rückstrich (\\) wird jedoch unterstützt.
Wenn Sie den Java Enterprise System-Installer ausführen, schlägt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 so konfiguriert wird, dass die Benutzer ihre Passwörter beim ersten Anmelden ändern müssen.
Lösung Legen Sie die Directory Server-Passwortrücksetzungsrichtlinie auf "off" fest.
Die HTTP-Administratorschnittstelle sowie verwandte Dateien können für DOS-Angriffe anfällig sein.
Lösung Es wird empfohlen, die Datei help.exe vorübergehend zu entfernen, bis ein Fix verfügbar ist. Führen Sie Administration Server auch nicht als privilegierter Systembenutzer aus. Es wird außerdem empfohlen, den Administration Server-Zugriff anhand einer Firewall und eines Filters zu beschränken, um nur vertrauenswürdigen Hosts den Zugriff zu ermöglichen.
Wenn Sie Access Manager 7.0 unter Application Server 8.1 installieren und nicht standardmäßige URIs für Access Manager verwenden (z. B. idserver anstelle von amconsole und idconsole anstelle von amconsole). Insbesondere gilt: In der Datei amas81config berücksichtigt configureServerPolicy() nicht den Anwendungsfall, in dem Access Manager mit Standard-URIs konfiguriert wird. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass die Access Manager-war-Dateien mit den Standard-URIs bereitgestellt werden und amserver.war, amconsole.war sowie ampassword.war Berechtigungen gewähren.
Lösung Gehen Sie wie folgt vor:
Halten Sie die Application Server-Instanz an, auf der Access Manager bereitgestellt wird.
Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis: ${AS_DOMAINS_DIR}/${AS_DOMAIN}/config
Geben Sie folgenden Befehl ein: cp server.policy server.policy.orig
Suchen Sie nach dem folgenden codeBase: "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/amserver/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; }; grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/amconsole/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; }; grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/ampassword/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; };
Ersetzen Sie "amserver" durch den URI für die Dienstwebanwendung in der Zeile grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /amserver/-" {
Ersetzen Sie im Fall von Installationen im Legacy-Modus "amconsole" durch den URI für die Webkonsolenanwendung in der Zeile grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /amconsole/-" {
Ersetzen Sie "ampassword" durch den URI für die Passwortwebanwendung in der Zeile codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /ampassword/-" {
Starten Sie die Application Server-Instanz, auf der Access Manager bereitgestellt wird.
Wenn der Administration Server angehalten und patchadd zum Anwenden eines Patch verwendet wird, schlägt der Prozess fehl.
Lösung Sie müssen den Administration Server starten, bevor Sie den Patch anwenden.
Sun JavaTM System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2 ist die richtige Notation. Die Notation Sun JavaTMSystem Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q4 war fehlerhaft.
Sie werden vom Installer aufgefordert, den “Servernamen” für Application Server einzugeben. Das Installationsprogramm verwendet allerdings unabhängig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tatsächlichen Hostnamen des Computers.
Lösung Falls der Servername vom Hostnamen des Servers abweicht, müssen Sie Superuser werden und im gewünschten Domänenverzeichnis ("server root"-Verzeichnis) Folgendes eingeben:
# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \\ ;
Ändern Sie dann entsprechend den Dateiinhalt.
Calender Server funktioniert mit HA (Sun Cluster) unter Solaris 10 ohne Patch 120500–02 nicht (6308379).
Lösung Installieren Sie Patch 120500–02.
Wenn von einem Remote-Knoten zu viele Verbindungen zum DPS-Server hergestellt werden, ist die DPS-Antwort langsam und es werden Ausnahmefehler ausgegeben.
Lösung Keine
Da es sich bei den Agenten um verschiedene Produkte handelt, sollten Sie über Patches verfügen, die eigenständig auf die Agenten-Produkte angewendet werden können.
Lösung Keine.
Bei der Komponentenkonfiguration wird die entsprechende Ausgabe an die stdout des Installers und nicht an das Protokoll gesendet. Durch diese Aktion wird die CLI-Fortschrittsleiste in der Installer-Ausgabe in mehrere Zeilen gesetzt.
Lösung Keine
Wenn Sie nach einer Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen, können Sie Directory Server nicht konfigurieren. Bei der Deinstallation wird /var/opt nicht entfernt. Daher wird das Verzeichnis slapd nicht gefunden und beim Starten von Directory Server werden Fehler protokolliert.
Lösung Entfernen Sie nach der Deinstallation von Directory Server /var/opt, bevor Sie eine Neuinstallation durchführen.
Wenn Sie Directory Server in einer Sitzung installieren und dann versuchen, Administration Server in einer zweiten Sitzung zu installieren, ist das Kontrollkästchen für Administration Server bereits aktiviert, obwohl die Anwendung weder installiert noch konfiguriert wurde. Dadurch ist eine Installation und Konfiguration von Administration Server nicht möglich.
Lösung Installieren Sie Directory Server und Administration Server in derselben Sitzung. Sie können auch die Dokumentation zur Verwaltung von Directory Server zurate ziehen, um zu erfahren, wie Sie Administration Server manuell konfigurieren.
Wenn Sie die Solaris-Pakete direkt entfernen und den Installer das nächste Mal ausführen, erkennt das Programm möglicherweise, dass Message Queue noch installiert ist, aber nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Lösung Wenn Sie die Message Queue-Pakete bereits manuell entfernt haben, müssen Sie Message Queue mit dem Deinstallationsprogramm deinstallieren. Führen Sie das Deinstallationsprogramm aus und wählen Sie die zu entfernenden Message Queue-Komponenten aus.
Die vorhandenen Bereitstellungen, die den Server nicht aktualisieren möchten, müssen ausdrücklich so eingestellt werden, dass das Sitzungsfactory-Objekt für die Zusammenarbeit die Bereitstellung mit dem veralteten Protokoll verwenden soll. Legen Sie in der API den folgenden Konstruktor zum Erstellen eines ColloaborationSessionFactor fest: CollaborationSessionFactory factory = newCollaborationSessionFactory( “com.iplanet.im.client.api.ilMSessionFactory”) ;
Lösung
Installieren und konfigurieren Sie Directory Server und Administration Server im Verzeichnissystem.
Installieren Sie Administration Server und Messaging Server auf dem Messaging-System. Administration Server kann während der Installation konfiguriert werden; dies gilt jedoch nicht für Messaging Server.
Konfigurieren Sie Messaging Server.
Um Messaging Server mit Schema 2-Unterstützung zu verwenden, müssen Sie Access Manager und Directory Server installieren.
Lösung Derzeit besteht die einzige Möglichkeit, für Directory Server Schema 2-Unterstützung zu erhalten, in der Installation von Access Manager.
Für Access Manager ist auch Web Server (oder Application Server) erforderlich, um als Webcontainer zu fungieren. Falls Access Manager nicht mit Directory Server installiert wird, wird nur Schema 1 von Messaging Server verwendet. Da für Schema 1 oder 2 während der Java Enterprise System-Installation keine vom Benutzer auszuwählenden Optionen zur Verfügung stehen, muss Access Manager für eine Aktualisierung von Directory Server installiert werden.
Lösung: In der folgenden Veröffentlichung finden Sie die aktuellste Upgrade-Dokumentation zu diesem Problem:
Sun Java Enterprise System 2005Q4 Aufrüstungshandbuch
Lösung: Führen Sie auf einem Solaris 10-System nach dem Starten des Gateway-Watchdogprozesses den folgenden Befehl aus:
#svcadm restart cron
Während der Portal-Installation können die folgenden Ausnahmefehler im Application Server-Protokoll auftreten:
java.lang.ClassNotFoundException: com.sun.mobile.filter.AMLController
Lösung Dies ist normal.
Wenn Sie ein Portal Server-Upgrade von Java ES 2005Q1 auf Java ES 2005Q4 unter Verwendung der Dokumentation von Sun Java Enterprise System 2005Q4, Upgrade Guide, 29. Juli 2005, ausführen, funktioniert der Bereitstellungsbefehl (deploy) nicht. Dieser Fehler tritt auch bei Administration Server und Access Manager auf. Der Fehler tritt nur dann auf, wenn die Datei $HOME/.asadmintruststore nicht vorhanden ist.
Lösung Drücken Sie “Y” und die Eingabetaste, wenn der Befehl “deploy redeploy” anhält und in einem Protokoll (/var/opt/SUNWam/debug/deploy.log) die Frage angezeigt wird, ob Sie das oben genannte Zertifikat als vertrauenswürdig ansehen [y/n].
Lösung Rufen Sie einen Browser auf, um auf amconsole zuzugreifen. Wählen Sie auf der Registerkarte für die Dienstkonfiguration "Gateway" aus. Wählen Sie in der rechten unteren Ecke der Webseite den Standardlink und dann die Reigsterkarte für die Sicherheit. Fügen Sie dann einen URL wie "http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login" im Feld "Nicht authentifizierte URLs": ein. Beispielsweise: http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login . Starten Sie das Gateway in einem nächsten Schritt mit dem folgenden Befehl neu: /etc/init.d/gateway -n default start debug.
Die aktuellen Portal Server verwenden weiterhin JCE 1.2.1-Pakete, die am 27. Juli 2005 ablaufen.
Lösung Obwohl dieses Problem für alle Java ES-Versionen von Java ES 2003Q4 bis Java ES 2005Q4 gilt und die JCE 1.2.1-Dateien in der Verteilung angezeigt werden, werden die Dateien nicht verwendet und wirken sich nicht auf Java ES 2005Q4 aus.
Der remove_Wireless-Prozess schlägt während der Portal Server-Dekonfigurationsoperation (psconfig und unconfigurewithscrubds) fehl.
Lösung Bearbeiten Sie die remove_Wireless-Datei und kommentieren Sie die leere if-Anweisung aus. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:
#Perform web container specific un-config
#
#if [ â$DEPLOY_TYPEâ == âIWSâ ]; then
#elif [ “$DEPLOY_TYPE” = “SUNONE” ]; then
#fi
Lösung Um das Gateway zu starten, geben Sie ./gateway start -n default ein. Um das Gateway anzuhalten, geben Sie ./gateway stop -n default ein.
In den Patches 118950–14 (Solaris SPARC), 118951–14 (Solaris/x86) und 118952–14 (Linux) steht ein Fix zur Verfügung.
Lösung Jedes Mal, wenn der Portal Server, Administration Server oder Web Server neu gestartet wird, muss auch das Gateway neu gestartet werden. Geben Sie gateway stop ein, um den Server anzuhalten, und gateway start, um den Server zu starten.
Wenn der Proxylet aktiviert ist, verwendet SRA weiterhin die Rewriter-Technologie, um die Anmeldeseiten und einen Teil der Desktopseite abzurufen, bevor Proxylet gestartet wird.
Lösung Keine
Das Aufrufen des Instant Messaging-Links sowie die Aktualisierung des Portal-Desktops führt zu der Fehlermeldung, dass kein Inhalt zur Verfügung steht. Außerdem wird in dieser Datei ein Fehler ausgegeben:
/var/opt/SUNWam/desktop.debug.
Lösung Bearbeiten Sie die Datei domain.xml, die sich im Verzeichnis /var/opt/SUNWappserver/domain1/config befindet, und führen Sie folgende Schritte aus:
Ändern Sie das Konfigurationsklassenpfad-Präfix zu /usr/share/lib/jaxen-core.jar
Geben Sie stop-domain domain1 ein.
Geben Sie asadmin start-domain ein.
Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
Wenn Sie auf das Hilfesymbol im SampleIFrame-Kanal klicken, ist “HTTP Status 404 — /portal/docs/en/desktop/iframechann.htm” nicht verfügbar.
Lösung Keine. Für den iFrame-Provider steht keine Hilfe zur Verfügung.
Während der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint es, als würde das Installationsprogramm bzw. das Deinstallationsprogramm abstürzen. Es kann eine Verzögerung von bis zu 30 Minuten auftreten, bevor die Installation/Deinstallation erfolgreich abgeschlossen wird.
Lösung Keine.
Unabhängig vom Installationsmodus findet während einer Mehrfachsitzungsinstallation keine Gateway-Umleitung statt.
Lösung
Rufen Sie einen Portal Server-Browser auf und greifen Sie auf die Administrationskonsole zu.
Wählen Sie auf der Registerkarte “Dienstkonfiguration” die Option “Gateway”.
Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Fensters auch auf die Registerkarten “Standard” und “Sicherheit”.
Fügen Sie dann einen URL wie “http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login ” im Feld “Nicht authentifizierte URLs:” ein.
Ein Beispiel-URL lautet http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.
Starten Sie schließlich das Portal-Gateway neu, indem Sie Folgendes als Superuser eingeben:
# /etc/init.d/gateway -n default start debug |
Dieser Bug kann zu Fehlern des allgemeinen Java Enterprise System Agent Containers führen.
Plattform/Architektur: Dieser Bug tritt nur auf dem Solaris 10-System auf, das in der x86-Architektur oder der SPARC-Architektur ausgeführt wird und zusammen mit der Java 2 Runtime Environment, Standard Edition 1.5. Je nach ihrer cryptoadm-Konfiguration könnte Common Agent Container auf einem Solaris 10-System beim Herstellen einer SSL-Verbindung fehlschlagen.
Lösung Führen Sie den folgenden Befehl als Root aus: crypto disable metaslot.
Common Agent Container zeigt die Versionsnummer nach der Modulnummer an.
Lösung Es sind zwei Methoden möglich. (1) Halten Sie Common Agent Container an (dadurch werden alle Common Agent Container-Module, u. a. das JesMF-Modul und seine abhängigen Module, angehalten). (2) Als Alternative können Sie auch die admin-Befehle von Common Agent Container für die manuelle Aufhebung der Bereitstellung von Modulen verwenden, die JesMF-Abhängigkeiten aufweisen, und dann die Bereitstellung des JesMF-Moduls aufheben.
Der Installer führt kein Upgrade des SUNWtcatu-Pakets aus.
Lösung Bevor Sie mit der Installation beginnen, entfernen Sie SUNWtcatu manuell mit dem Befehl pkgrm. Wenn Sie das Installationsprogramm anschließend ausführen, wird die richtige Paketversion für Tomcat 4.0.5 installiert.
Lösung Bevor Sie mit der Installation beginnen, entfernen Sie SUNWtcatu manuell mit dem Befehl pkgrm.
Im Sun Cluster 3.1 8/05 Installation Guide ist die Anweisung zum Hinzufügen von Common Agent Container-Paketen in den Abschnitten “How to Upgrade Dependency Software” für ein paralleles und nicht paralleles Update nur für den Common Agent Container von SC31U4 IFR richtig. Das Verfahren ist für den im Lieferumfang von Java ES 2005Q4 enthaltenen Common Agent Container fehlerhaft. Für den im Lieferumfang von Java ES 2005Q4 enthaltenen Common Agent Container sollte die richtige Anweisung wie folgt lauten:
pkgadd —d . SUNWcacaocfg SUNWcacao
Der Installer bietet die Möglichkeit, Sun Cluster HA Application Server Agent mit Application Server und HADB 8.1 zu installieren. Der HA Application Server Agent unterstützt jedoch Application Server und HADB 8.1 nicht. Folglich können Sie HA Application Server nicht konfigurieren.
Lösung Installieren Sie den HA Application Server Agent nicht mit Application Server und HADB 8.1.
Java Enterprise System 2005Q1 umfasst den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5 2004Q2. Wenn Sie den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5.0 oder 5.1 bzw. für Netscape HTTP, Version 4.1.6 benötigen, steht er in der Sun Cluster 3.1 Data Services 10/03-Version zur Verfügung. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den für Sie zuständigen Sun-Kundenmitarbeiter.
Stattdessen wird das Programm von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert. Ebenso wenig werden die Datendienste von der Agenten-CD aus installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert.
Wenn Sie vor der Ausführung des Java Enterprise System-Installers einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, können Sie über den Installer keine weiteren Agenten installieren.
Lösung Installieren Sie zusätzliche Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.
Lösung Sichern Sie sämtliche Konfigurationsdateien. Entfernen Sie anschließend das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise System-Installers installieren.
Wenn startup on boot aktiviert ist, wird nach einer erfolgreichen Installation von Web Proxy Server im Installationszusammenfassungsbericht angegeben, dass die Installation und Konfiguration fehlgeschlagen sind.
Lösung Konfigurieren Sie den Web Proxy Server, nachdem die Installation vollständig durchgeführt wurde.
Lösung Ändern Sie die Fenstergröße. Klicken Sie dann auf Zurück und anschließend auf Weiter. Das Fenster wird richtig angezeigt.
Wenn Sie bei der Installation für sämtliche Ländereinstellungen die Option "Später konfigurieren" verwenden, erhalten Sie viele fehlerhafte Links für das SUNWasuee-Paket.
Lösung Fügen Sie die Lokalisierungspakete nach der Installation manuell hinzu.
Wenn der Installer bei einer Installation unterbrochen wird, kann es nicht neu gestartet bzw. kann das Deinstallationsprogramm nicht ausgeführt werden. Selbst wenn bestimmte Pakete erfolgreich installiert wurden, werden diese vom Installer nicht erkannt.
Lösung Entfernen Sie alle verbleibenden Pakete, Verzeichnisse und Dateien aus der vorherigen Installation von Java Enterprise Systems manuell.
Für Linux sind folgende Kompatibilitätsbibliotheken erforderlich:
compat-gcc-7.3-2.96.128.i386.rpm
compat-gcc-c++-7.3-2.96.128.i386.rpm
compat-libstdc++-7.3-2.96.128.i386.rpm
Wenn Sie 64-Bit Linux verwenden, müssen Sie die Systembibliotheken für 32-Bit Linux installieren.
Wenn Sun Java System Applications Server 8.1 2005Q4 Update 2 auf Systemen installiert wird, auf denen Red Hat Linux AS 2.1 oder 3.0 ausgeführt wird, beträgt die Stapelgröße der vom Red Hat AS-Betriebssystem für Application Server erstellten Threads 10 MB. Wenn die Anzahl der Access Manager-Benutzersitzungen jedoch 200 erreicht, führt diese Größe zu einem Ressourcenkonflikt und die JVM stürzt entweder ab oder hängt.
Lösung Legen Sie die Stapelgröße auf 256 KB fest, indem Sie den folgenden Befehl an der zum Starten von Application Server verwendeten Konsole ausführen:
# ulimit —s 256;
Bei der Konfiguration von UWC auf der Linux 3.0-Plattform werden sämtliche Konfigurationsaufgaben durchgeführt, bis auf eine.
Lösung Damit dieses inkonsistente Verhalten nicht auftritt, führen Sie die folgenden Aufgaben durch:
1. Wechseln Sie mit cd zu /var/opt/sun/uwc/staging.
2. Geben Sie ls —l ein, um den Verzeichnisinhalt anzuzeigen.
3. Wenn Sie auf einen symbolischen Link verweisen, müssen Sie diesen löschen, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fortfahren.
4. Geben Sie ./config-appserver8x deploy ein.
Während des Installationsprozesses werden Sie zur Eingabe eines Passworts aufgefordert. Wenn Sie die Rücktaste drücken, wird Ihr Passwort angezeigt (minus das letzte Zeichen).
Lösung Keine.
JAVA_HOME ist nicht ordnungsgemäß definiert. Dieser Fehler verhindert, dass Ant geladen wird. Es wird ebenfalls verhindert, dass SOAR geladen wird, da dazu Ant erforderlich ist.
Lösung Ändern Sie im Ant-Skript die Zeile 19 von no_config=false zu noconfig=true.
Ant 1.6.1. (mit Java ES 4) sucht nach den folgenden Konfigurationsdateien:
/etc/ant.conf
${HOME}/.ant/ant.conf
${HOME}/antrc
Damit Ant in Java ES ordnungsgemäß funktioniert, müssen die Einstellungen in den oben aufgeführten Konfigurationsdateien ignoriert und die von Java ES bereitgestellten Einstellungen verwendet werden. Dazu werden Sie aufgefordert, die folgende Lösung anzuwenden:
Lösung (1) Verwenden Sie –noconfig mit ant (ant –noconfig <your command>)
Lösung (2) Entfernen Sie /etc/ant.conf
Die Tests wurden von Java Enterprise System-Entwicklern mit Red Hat 2.1U2 und 3.0U1 durchgeführt. Es gibt keine Garantie, dass mit späteren Versionen keine Probleme auftreten. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Kundendienstmitarbeiter.
Bei STH-Belastungstests erstellt tcp_smpt_server einen Kernspeicher.
Lösung Keine.
Wenn Sie die Linux RPMs direkt entfernen und das Installationsprogramm das nächste Mal ausführen, erkennt das Programm möglicherweise, dass Message Queue noch installiert ist, aber nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Lösung Wenn Sie die Message Queue-RPMs bereits manuell entfernt haben, müssen Sie Message Queue mit dem Deinstallationsprogramm deinstallieren. Führen Sie das Deinstallationsprogramm aus und wählen Sie die zu entfernenden Message Queue-Komponenten aus.
Bei der Installation wird die erforderliche gemeinsam benutzte Bibliothek compat-libstdc++-7.3-2.96.122 RPM nicht installiert. Ohne RPM kann Directory Server nicht konfiguriert werden.
Lösung Installieren Sie den RPM manuell von der Verteilungs-CD.
Bei manchen Komponenteninstallationen wird ein wichtiger RPM-Befehl für die Deinstallation, sun-entsys-uninstall-l10n-2.0-1, nicht installiert.
Lösung Installieren Sie den fehlenden Deinstallations-RPM wie folgt manuell:
# rpm -i sun-entsys-uninstall-2.0.i386.rpm
Nach der RPM-Installation wird das Deinstallationsskript angezeigt.
Bei der Linux-Version von Java Enterprise System liefert Message Queue eigene Kopien der NSPR-(Netscape Portable Runtime-) und NSS-(Network Security Services-)Bibliotheken. Die mit Message Queue installierten Versionen sind älter als die von Java Enterprise System installierten.
Wenn Message Queue im Standardverzeichnis installiert wurde, befinden sich die älteren Bibliotheken im Verzeichnis /opt/imq/lib. Wenn Sie eine Message Queue-C-Anwendung erstellen, wird ein Link der Message Queue-C-Laufzeitbibliothek (mqcrt.so) mit den älteren NSPR- und NSS-Bibliotheken in /opt/imq/lib erstellt. Obwohl es sich hierbei um eine unterstützte und getestete Kombination handelt, empfiehlt es sich, die neueren, von Java Enterprise System installierten Versionen unter /opt/sun/private/lib zu verwenden.
Wenn Sie die neueren Versionen der Bibliotheken verwenden möchten, legen Sie die Umgebungsvariable LD_PRELOAD wie folgt fest:
/opt/sun/private/lib/libnspr4.so:\\ /opt/sun/private/lib/libplc4.so:\\ /opt/sun/private/lib/libplds4.so:\\ /opt/sun/private/lib/libnss3.so:\\ /opt/sun/private/lib/libssl3.so
Führen Sie Ihre Message Queue-C-Anwendung erst anschließend aus.
Auch nach erfolgreicher Installation werden auf der letzten Seite des Installers einige Java-Ausnahmen aufgeführt und es wird keine Meldung über die erfolgreiche Installation angezeigt.
Lösung Ignorieren Sie den Fehler und prüfen Sie die Protokolle unter /var/sadm/install/logs. Die Protokolle geben Aufschluss darüber, ob die Installation erfolgreich war oder nicht.
Das Fenster für bestimmte Sprachen, wie beispielsweise Deutsch, ist nicht breit genug, um die gesamte Oberfläche anzuzeigen. Demzufolge wird in manchen Elementen (z.B. in Tipps) der Text am rechten Rand oder an der Unterseite abgeschnitten.
Lösung Ändern Sie die Fenstergröße.
Java Enterprise System enthält Version 3.9.5 der Netscape-Sicherheitsbibliotheken. Directory Server, Directory Proxy und Administration Server können von der älteren Version (3.3.x) dieser Bibliotheken abhängen, die ebenfalls unter /usr/lib/mps/ installiert sind, während alle anderen Komponenten von der neueren Version (3.9.5) unter /usr/lib/mps/secv1/ abhängen.
Im Sun Cluster 3.1 8/05 Installation Guide ist die Anweisung zum Hinzufügen von Common Agent Container-Paketen in den Abschnitten “How to Upgrade Dependency Software” für ein paralleles und nicht paralleles Update nur für den Common Agent Container von Sun Cluster 3.1 8/05 richtig.
Das Verfahren ist für den Common Agent Container, der im Lieferumfang von Java ES 2005Q4 enthalten ist, falsch, die richtige Anweisung sollte pkgadd —d . SUNWcacaocfg SUNWcacao lauten.
Sun Java Enterprise System 2005Q4 enthält keine Dateien zur Neuverteilung.
Wenn Sie mit Java Enterprise System Probleme haben, wenden Sie sich an den Kundendienst von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Diese Site bietet Links zur Knowledge Base, zum Online Support Center und ProductTracker sowie zu Wartungsprogrammen und Supportkontaktnummern.
Die auf Ihrem Wartungsvertrag angegebene Telefonnummer.
Damit wir Sie optimal beraten können, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterstützung wenden:
Beschreibung des Problems, einschließlich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschließlich sämtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen könnten.
Zur Nachvollziehung des Problems eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Schritte und Vorgehensweisen, die zu dem Problem geführt haben.
Sämtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherauszüge.
Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen.
Zum Mitteilen Ihrer Kommentare rufen Sie http://docs.sun.com auf und klicken Sie auf Send Comments. Geben Sie im Online-Formular den Dokumenttitel und die Teilenummer an. Die Teilenummer ist eine 7-stellige oder 9-stellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Handbuchs oder am Anfang des Dokuments finden. Der Titel dieses Handbuchs lautet zum Beispiel Java Enterprise System Versionshinweise und die Teilenummer 819-3426.
Nützliche Sun-Informationen können Sie unter den folgenden Internet-Adressen finden:
Sun-Dokumentation: http://docs.sun.com/prod/java.sys
Net Connect-Dokumentation: http://docs.sun.com/coll/NC3dot1_collection_en
Sun Professional Services: http://www.sun.com/service/sunps/sunone
Sun, Softwareprodukte und -Service: http://www.sun.com/software
Sun-Softwaresupport: http://www.sun.com/service/sunone/software
Sun-Support und -Knowledge Base http://www.sun.com/service/support/software
Sun-Support und -Schulungen: http://training.sun.com
Sun-Beratung und professionelle Dienste: http://www.sun.com/service/sunps/sunone
Sun-Entwicklerinformationen: http://developers.sun.com
Sun-Supportdienste für Entwickler: http://www.sun.com/developers/support
Sun-Softwareschulungen: http://www.sun.com/software/training
Sun-Softwaredatenblätter: http://wwws.sun.com/software