Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Versionshinweise

Sun Java™ System Portal Server Versionshinweise

Version 6 2005Q1

Teilenummer 819-1491

Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung von Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 verf�gbare Informationen. In diesem Dokument werden neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Probleme und Einschr�nkungen und andere Informationen angesprochen, die Sie vor der Installation und Verwendung von Portal Server 6 2005Q1 lesen sollten.

Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Sun Java System-Website f�r Dokumentationen unter http://docs.sun.com/. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verf�gbar zu haben.

Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:

Diese Dokumentation kann URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zus�tzlicher zugeh�riger Informationen enthalten.


Hinweis

Sun ist nicht haftbar f�r die Verf�gbarkeit der Websites Dritter, die in diesem Dokument erw�hnt werden. Sun unterst�tzt keine Inhalte, Werbung, Produkte oder sonstige Materialien, die auf oder �ber solche Websites oder Ressourcen verf�gbar sind, und �bernimmt keine Verantwortung oder Haftung daf�r. Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar f�r tats�chliche oder vermeintliche Sch�den oder Verluste, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von �ber solche Websites oder Ressourcen verf�gbaren Inhalten, Waren oder Dienstleistungen bzw. dem Vertrauen darauf entstanden sind.



�nderungsprotokoll der Versionshinweise

Tabelle 1  Revisionsverlauf 

Datum

Beschreibung der �nderungen

1. November 2004

Versionshinweise zur Betaversion von Sun Java™ System Portal Server 6 2005Q1.

3. M�rz 2005.

Versionshinweise zur RR-Version von Sun Java™ System Portal Server 6 2005Q1.


�ber Portal Server 6 2005Q1

Sun Java System Portal Server 6 stellt einen Portal Desktop f�r Endbenutzer bereit, �ber den sie auf Ressourcen und Anwendungen zugreifen k�nnen. Die Portal Server-Software bietet zudem eine Suchmaschinen-Infrastruktur, die �ber den Portal Desktop eine Strukturierung des Intranetinhalts sowie den Zugriff darauf erm�glicht. Dar�ber hinaus werden die Kommunikationskan�le in dieser Version mit der Portal Server-Software installiert. Die Kommunikationskan�le umfassen Mail-, Kalender-, Adressbuch- und Instant Messaging-Kan�le.

Portal Server bietet auch Unterst�tzung f�r Secure Remote Access, wodurch Remotebenutzer �ber das Internet sicher auf das Netzwerk und die Dienste ihres Unternehmens zugreifen k�nnen. Au�erdem erh�lt Ihr Unternehmen dadurch ein sicheres Internet-Portal, das Angestellten, Gesch�ftspartnern oder der allgemeinen �ffentlichkeit Zugriff auf Inhalt, Anwendungen und Daten bietet.

Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zu folgenden Themen:

Neuheiten in dieser Version

Folgende Secure Remote Access-Funktionen sind neu und wurden im Sun Java System Portal Server Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide nicht dokumentiert.

Patch-Informationen zu Portal Server

Ein erforderlicher Patch wurde f�r das Portal Server 6 2005Q1-Produkt ver�ffentlicht. Dieser Patch enth�lt einige mit der Aufr�stung im Zusammenhang stehende Reparaturen und verschiedene andere Reparaturen. Patch-IDs f�r diese Konsolidierung:

Die Readme-Datei des Patches enth�lt eine Liste mit Fehlern, die durch den Patch und die Installationsanweisungen behoben werden. Um den Patch herunterzuladen und die enthaltene Readme-Datei anzuzeigen, rufen Sie die Seite http://sunsolve.sun.com auf und geben Sie die Patch-ID in das entsprechende Suchfeld ein.

Die Reihenfolge, in der der Patch angewendet wird, h�ngt davon ab, ob es sich bei Ihrer Portal Server-Installation um eine Neuinstallation oder eine Aufr�stung handelt.

Installieren des Patches im Fall einer Neuinstallation von Portal Server

Wenn Sie den Portal Server-Patch f�r eine Neuinstallation von Portal Server installieren m�chten, f�hren Sie das JES-Installationsprogramm aus und installieren Sie zuerst das Portal Server-Produkt.

Installieren des Patches im Fall einer Portal Server-Aufr�stung

Wenn Sie eine Aufr�stung von Portal Server 6 2004Q2 auf Portal Server 6 2005Q1 durchf�hren, muss der erforderliche Patch f�r Portal Server 2005Q1 in einem Zwischenschritt w�hrend des Aufr�stungsprozesses installiert werden. F�hren Sie die Aufr�stung in folgender Reihenfolge durch:

  1. Installieren Sie die Portal Server 2005Q1-Aufr�stungspatches.
  2. Installieren Sie den erforderlichen Portal Server 2005Q1-Patch.
  3. F�hren Sie die Portal Server 2005Q1-Aufr�stungsskripten aus.

Im erforderlichen Patch behobene Fehler

Die folgende Tabelle enth�lt die Fehler, die im erforderlichen Patch zu Portal Server 6 2005Q1 behoben wurden.

Tabelle 2  Behobene Fehler im erforderlichen Portal Server 6 2005Q1-Patch 

Fehler-ID

Kurzbeschreibung

6207552

Das Proxylet-Admin-Fenster wird nach der Aufr�stung anders angezeigt. Die Dienstkonsole verf�gt �ber keinen Link zum Aufrufen von Proxylet-Regeln. Proxylet-Regeln k�nnen nicht verwendet werden.

6192579

Das Gateway wird nach der Aufr�stung von Java Enterprise Server 2 auf Java Enterprise Server 3 nicht gestartet (Behebung erfolgt als Teil der Behebung f�r Fehler 6192570).

6184747

Kein Mechanismus zum Entfernen des Kontexts aus Kontext-Cache vorhanden.

6209932

Aufforderung durch das psupgrade-Skript zur Ausf�hrung von wcconfig.

6211208

Der Portal Server-Produktname wird auf der Portal-Homepage als 2004Q2 angezeigt.

6213441

Das perftune-Skript kann das amtune-Skript nicht starten. Passw�rter werden von perftune nicht an amtune �bergeben.

6218887

Die Richtlinienevaluierung ist im Desktop deaktiviert.

6209931

Nach einer Aufr�stung von Portal Server 6 2004Q2 auf Portal Server 6 2005Q1 wird das Gateway nicht gestartet.

5101574

Das perftune-Skript ist f�r Sun Java System Application Server 8.1 nicht aktuell.

6212866

Portal Services werden bei der Konfiguration nicht geladen, nachdem das psconfig-Skript mit der scrubds-Option ausgef�hrt wurde.

6212868

Die erneute Portal-Konfiguration schl�ft fehl, nachdem psconfig mit unconfigurewithoutscrubds oder unconfigurewi ausgef�hrt wurde.

6216521

Das upgradePS-Skript konnte das Portal nicht bereitstellen.

6215043

Bereitstellung schl�gt im interaktiven Modus der Portal Server-SRA-Konfiguration fehl.

6208239

IllegalStateException beim Zugriff auf Mobile Desktop im authless-Modus wenn PS nachts verwendet wird.

6214602

NLP funktioniert nach Aufr�stung von JES2 auf JES3 nicht (Solaris und Linux).

6208279

Netlet funktioniert im Proxylet-Modus nicht mit mehreren Zielen (z. B. Telnet).

6218094

Gateway startet nur bei debug-Option im chroot-Modus.

6214157

Netlet wird nicht mit Java Webstart geladen.

6214609

Die Funktion f�r die Migration von WSRP ist in Application Server 7.0 besch�digt.

6201701

Nachdem Proxylet heruntergeladen wurde, wird die Desktop-Seite nicht heruntergeladen.

6189951

Bei Portal Server in Application Server 8.1 oder IBM WebSphere werden Multibyte-Zeichen, die in die Administration Console eingegeben werden, fehlerhaft angezeigt.

6209451

Portal Server-Aufr�stung schl�gt bei Bereitstellungsbefehl fehl.

Hardware- und Softwareanforderungen f�r Solaris

F�r diese Version von Portal Server m�ssen die folgenden Software- und Hardwareanforderungen erf�llt sein.

Tabelle 3  Hardware- und Softwareanforderungen f�r Solaris™ 

Komponente

Plattformanforderungen

Unterst�tzte Plattformen

Mit Sun Ultra™ 60 oder Sun Blade vergleichbare oder bessere Arbeitsstation

Betriebssystem

Solaris™ 8 oder Solaris™ 9 U6

RAM

512 MB RAM f�r die Evaluierungsinstallation

1,2 GB RAM f�r die normale Bereitstellung

Festplattenspeicher

1 GB Festplattenspeicher f�r Portal Server und die zugeh�rigen Anwendungen

Hardware- und Softwareanforderungen f�r Linux

Tabelle 4  Hardware- und Softwareanforderungen f�r Linux 

Komponente

Plattformanforderungen

Betriebssystem

Linux: RedHat EL AS 2.1 u2

RAM

512 MB RAM f�r die Evaluierungsinstallation

1,2 GB RAM f�r die normale Bereitstellung

Festplattenspeicher

1 GB Festplattenspeicher f�r Portal Server und die zugeh�rigen Anwendungen

Informationen zu den Softwareanforderungen finden Sie in den Versionshinweisen zu Sun Java Enterprise System unter http://docs.sun.com.

Standardm��ige Pfade und Dateinamen

In der folgenden Tabelle werden die standardm��igen Pfade und Dateinamen aufgelistet, die in diesem Handbuch verwendet werden.

Tabelle 5  Standardm��ige Pfade und Dateinamen

Begriff

Beschreibung

PortalServer-base

Steht f�r das Basisinstallationsverzeichnis f�r Portal Server. Das standardm��ige Basisinstallations- und Produktverzeichnis f�r Portal Server 2005Q1 h�ngt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:

Solaris™-Systeme /opt

Linux-Systeme: /opt/sun

Wenn beispielweise das Installations-Root-Verzeichnis /opt (Standard) ist, wird Portal Server im Fall von Linux-Plattformen in /opt/sun/portal installiert und im Fall von Solaris-Plattformen in /opt/SUNWps.

AccessManager-base

Steht f�r das Basisinstallationsverzeichnis f�r Access Manager. Das standardm��ige Basisinstallations- und Produktverzeichnis f�r Access Manager 2005Q2 h�ngt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:

Solaris™-Systeme: /opt/SUNWam

Linux-Systeme: /opt/sun/identity

DirectoryServer-base

Steht f�r das Basisinstallationsverzeichnis f�r Sun Java System Directory Server. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen.

ApplicationServer-base

Steht f�r das Basisinstallationsverzeichnis f�r Sun Java System Application Server. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen.

WebServer-base

Repr�sentiert das Basisinstallationsverzeichnis f�r Sun Java System Web Server oder BEA WEblogic 8.1 SP2 oder IBM WebSphere. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen.

Konfiguration nach der Installation

Dieser Abschnitt ist wie folgt strukturiert:

Das psconfig-Skript

Wenn Sie Portal Server mit dem Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm unter Verwendung der Option „Sp�ter konfigurieren“ installiert haben, verwenden Sie psconfig, um die Portal Server-Produktkomponente zu konfigurieren. Die folgenden Checklisten in diesem Abschnitt beschreiben die Parameter, die f�r die Konfiguration der Portal Server-Produktkomponente verwendet werden.

So f�hren Sie psconfig aus:

  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:
  2. cd PortalServer-base/lib

  3. Die Konfiguration kann entweder im interaktiven Modus oder mithilfe einer Datei f�r die automatische Konfiguration durchgef�hrt werden.
    • F�r die Konfiguration im interaktiven Modus f�hren Sie das psconfig-Skript aus, indem Sie ./psconfig und anschlie�end die passenden Antworten auf die Konfigurationsfragen eingeben.
    • F�r die Konfiguration mithilfe der Beispieldatei f�r die automatische Konfiguration f�hren Sie das psconfig-Skript aus, indem Sie Folgendes eingeben:

Wenn Sie eine minimale Installation durchgef�hrt haben, m�ssen Sie das psconfig-Skript verwenden, um Ihre Portal Server-Installation zu konfigurieren. Die folgenden Checklisten enthalten die Werte, die Sie f�r eine Konfiguration nach der Installation ben�tigen. Die Werte, die Sie verwenden m�ssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchf�hren.

Die Checklisten sind wie folgt strukturiert:

Konfigurations-Checkliste f�r Portal Server und Secure Remote Access

umfasst drei Spalten, in denen s�mtliche Werte enthalten sind, die Sie f�r eine Konfiguration nach der Installation ben�tigen. Die Werte, die Sie verwenden m�ssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchf�hren.


Hinweis

Das standardm��ige Basisinstallations- und Produktverzeichnis f�r Portal Server 2005Q1 h�ngt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:

Solaris™-Systeme /opt

Linux-Systeme: /opt/sun

Wenn beispielweise das Installations-Root-Verzeichnis /opt (Standard) ist, wird Portal Server im Fall von Linux-Plattformen in /opt/sun/portal installiert und im Fall von Solaris-Plattformen in /opt/SUNWps.



Hinweis

Falls ein Parameter f�r einen Container nicht anwendbar ist, ist er in der Tabelle nicht enthalten.


Tabelle 6  Konfigurationscheckliste f�r Portal Server 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

COMPONENTS

Zu konfigurierende Sun Java System Portal Server-Komponenten

1,2,3,4,5

Setzen Sie den Wert auf „1“, um PortalServer zu konfigurieren.

Setzen Sie den Wert auf „2“, um Secure Remote Access Core zu konfigurieren.

Setzen Sie den Wert auf „3“, um das Gateway zu konfigurieren.

Setzen Sie den Wert auf „4“, um PortalServer zu konfigurieren.

Setzen Sie den Wert auf „5“, um RewriterProxy zu konfigurieren.

Wenn Sie mehrere Komponenten konfigurieren m�chten, tragen Sie mehrere Werte ein und trennen Sie sie durch ein Komma (,) voneinander.

BASEDIR

BASEDIR

Das Verzeichnis, in dem die Komponenten des Konfigurationsprogramms f�r Sun Java System Portal Server installiert sind.

 

Es handelt sich hierbei um das Basisverzeichnis, in dem die Portal Server-Software mithilfe von Java Enterprise System Installer installiert wird.

Das Basisverzeichnis h�ngt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab.

Wenn das Root-Verzeichnis f�r die Installation beispielsweise /opt (Standard) ist, wird Portal Server hier installiert:

/opt/sun/portal f�r Linux-Plattformen

/opt/SUNWps f�r Solaris-Plattformen.

PS_CONFIGURATION_MODE

Der Konfigurationsmodus in dem das Sun Java System-Konfigurationsprogramm ausgef�hrt werden soll.

configure

M�gliche Werte:

configure – Portal Server-Komponenten konfigurieren.

scrubds – Portal ServerKomponenteneintr�ge aus Directory Server entfernen.

unconfigurewithoutscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben, ohne die Eintr�ge aus Directory Server zu entfernen.

unconfigurewithscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben und Eintr�ge aus Directory Server entfernen.

Bereitstellungsinformationen

PS_DEPLOY_TYPE

Der Webcontainer, in dem Portal Server bereitgestellt wird. Portal Server kann hier bereitgestellt werden:

Sun Java System Web Server

Sun Java System Application Server 7.0

Sun Java System Application Server 8.1

Checkliste f�r BEA WebLogic Server

IBM WebSphere Application Server

SUNONE8

M�gliche Werte:

IWS = Sun Java System Web Server

SUNONE = Sun Java System Application Server 7.0

SUNONE8 = Sun Java System Application Server 8.1

WEBLOGIC = BEA WebLogic Server 8.1 SP2

WEBSPHERE = IBM WebSphere Application Server.

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Web Server

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWwbsvr

Verzeichnis, in dem Sun Java System Web Server installiert wird.

PS_DEPLOY_INSTANCE

myportalbox.mydomain.com

Die Web Server-Instanz, die Portal Server verwenden soll. Hinweis: Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

PS_DEPLOY_DOCROOT

/opt/SUNWwbsvr/docs

Das Web Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden.

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das Administrationsserver-Protokoll.

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

8888

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird.

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Application Server 7.0

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWappserver7

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 7.0 installiert wird.

PS_DEPLOY_DOMAIN

/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1

Die Sun Java System Application Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen.

Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

PS_DEPLOY_INSTANCE

Server1

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird.

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

PS_DEPLOY_DOCROOT

/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/docroot

Das Application ServerVerzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden.

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das AdministrationsserverProtokoll.

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

4848

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird.

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Application Server 8.1

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWappserver/appserver

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 8.1 installiert wird.

PS_DEPLOY_DOMAIN

domain1

Die Sun Java System Application Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz.

Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR

/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1

Der vollst�ndige Pfad der angegebenen Dom�ne, der f�r Portal Server konfiguriert wird.

PS_DEPLOY_INSTANCE

Server

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird.

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

PS_DEPLOY_DOCROOT

/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden.

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

https

Das AdministrationsserverProtokoll.

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

4849

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird.

Webcontainer-Informationen

Checkliste f�r BEA WebLogic Server

PS_DEPLOY_DIR

/usr/local/bea

Das Verzeichnis, in dem BEA installiert wird.

PS_DEPLOY_DOMAIN

mydomain

Die BEA WebLogic Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

PS_DEPLOY_INSTANCE

myserver

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird.

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Name darf keine Leerzeichen enthalten.

Wenn Sie Portal Server auf einer Administrationsserver-Instanz installieren, ist dies der Name der Administrationsserver-Instanz. Anderenfalls gilt der Name der verwalteten Serverinstanz.

PS_DEPLOY_DOCROOT

/usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/applications

Der Dokument-Root-Wert von DefaultWebApp muss auf der BEA WebLogic Server-Instanz bereitgestellt werden, auf der Sie die Portal Server-Software ausf�hren.

DefaultWebApp ist die Standard-Webanwendung, von der aus statischer Inhalt in einem BEA WebLogic Server geliefert wird. Standardm��ig wird diese Anwendung nur f�r die Dom�ne (mydomain) und die Serverinstanz bereitgestellt, die Sie bei der Installation von BEA WebLogic Server definiert oder erstellt haben. Wenn Sie also Ihren eigenen BEA WebLogic Server oder Ihre eigene Dom�ne erstellen, m�ssen Sie DefaultWebApp daf�r bereitstellen, indem Sie entweder das Verzeichnis in das Bereitstellungsverzeichnis des neuen Servers kopieren oder indem Sie die BEA WebLogic Server-Administrationskonsole verwenden.

In der Dokumentation zu BEA WebLogic Server erhalten Sie detaillierte Informationen zur Konfiguration einer Standard-Webanwendung.

PS_DEPLOY_ADMIN

weblogic

Die Administrator-Benutzer-ID.

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das AdministrationsserverProtokoll.

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

7001

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/local/bea/jdk141_03

Das JDK-Verzeichnis, das von BEA WebLogic Server verwendet wird.

PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR

/usr/local/bea/weblogic81

Das Verzeichnis, in dem die BEA WebLogic Server-Software installiert wird.

PS_DEPLOY_PROJECT_DIR

user_projects

Verzeichnis des Benutzerprojekts. Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von BEA WebLogic angegeben haben.

PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR

Dom�nen

Der Name des Verzeichnisses, in dem sich die BEA WebLogic Server-Dom�ne befindet.

PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR

/usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain

Der vollst�ndige Pfad der BEA WebLogic Server-Dom�ne.

Webcontainer-Informationen

IBM WebSphere Application Server

PS_DEPLOY_DIR

/opt/WebSphere/Express51/AppServer

Das Verzeichnis, in dem die IBM WebSphere Application Server-Software installiert wird.

PS_DEPLOY_INSTANCE

server1

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein.

Portal Server kann auf keine Application Server-Instanz oder Dom�ne installiert werden, deren Name einen Bindestrich oder ein Leerzeichen enth�lt. (Z. B. Standard-Server oder Standard Server).

PS_DEPLOY_DOCROOT

/opt/IBMHTTPD/htdocs/en_US

Das Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. Dieses Verzeichnis wird bei der Installation von Sun Java System Identity Server erstellt.

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das AdministrationsserverProtokoll.

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

7080

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird.

PS_DEPLOY_NODE

myportalbox

 

PS_DEPLOY_CELL

myportalbox

 

PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST

default_host

Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von IBM WebSphere angegeben haben.

Portal Server-Informationen

PS_DEPLOY_URI

/portal

Der URI ist der Web Server oder Application Server-Bereich, der von Portal Server verwendet wird.

Der Wert f�r den BereitstellungsURI muss mit einem Schr�gstrich beginnen und darf nur einen einzigen Schr�gstrich enthalten. Der Bereitstellungs-URI kann kein allein stehender Schr�gstrich „/“ sein.

PS_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://voll-qualifizierte-dom�ne: anschluss/portal-Bereitstellungs-URI

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

PS_PROTOCOL

http

Das Protokoll, das f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. M�gliche Werte sind http und https.

PS_HOST

 

Voll qualifizierter Name von Portal Server.

PS_PORT

 

Anschlussnummer, die f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll.

Identity Server-Informationen

PS_IDSAME_ADMIN_PASSWORD

Administratorpasswort (amadmin)

 

Das Passwort des Top-LevelAdministrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgew�hlt wird.

PS_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgew�hlt wird.

PS_DS_DIRMGR_DN

Directory-Manager-DN

cn=Directory Manager

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

PS_DS_DIRMGR_PASSWORD

Directory-Manager-Passwort

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

PS_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD

Bereitstellungs-Administratorpasswort

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Secure Remote Access-Informationen (f�r Konfiguration der Secure Remote Access-Unterst�tzung)

SRA_GW_PROTOCOL

Gateway-Protokoll

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert �ber Secure Sockets Layer (SSL).

SRA_GW_PORT

Gateway-Anschluss

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway abgeh�rt.

SRA_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname

default

Ein Gateway-Profil enth�lt alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway abh�rt, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. Sie k�nnen mehrere Profile in der GatewayAdministrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

SRA_SERVER_DOMAIN

portal-server-domain-name

Der Dom�nenname des Computers, auf dem Portal Server installiert ist.

SRA_GW_DOMAIN

Gateway-Dom�ne

gateway-domain-name

Der Dom�nenname des Gateway-Computers.

SRA_IDSAME_ADMIN_PASSWORD

Administratorpasswort (amadmin)

 

Das Passwort des Top-LevelAdministrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgew�hlt wird.

SRA_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgew�hlt wird.

SRA_DS_DIRMGR_DN

Directory-Manager-DN

cn=Directory Manager

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

SRA_DS_DIRMGR_PASSWORD

Directory-Manager-Passwort

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

SRA_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD

Bereitstellungs-Administratorpasswort

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Die Beispieldatei f�r die automatische Durchf�hrung sieht wie folgt aus:

################################################################################

#

# Install/Config components (Use comma (,) to separate entries ):

#

# 1. PortalServer

# 2. Secure Remote Access Core

# 3. Gateway

# 4. NetletProxy

# 5. RewriterProxy

#

################################################################################

COMPONENTS=1,2,3,4,5

BASEDIR=/opt

################################################################################

# Portal Server keys

################################################################################

##################### PS_CONFIGURATION_MODE possible values

####################

#

# configure - Configure the Portal Server Components.

# scrubds - Remove the Portal Server Components entries from the Directory Server.

# unconfigurewithoutscrubds - Unconfigure the Portal Server Components without removing the entries from the Directory Server.

# unconfigurewithscrubds - Unconfigure the Portal Server and also remove the entries from the Directory Server.

#

################################################################################

PS_CONFIGURATION_MODE=configure

##################### PS_DEPLOY_TYPE possible values###########################

#

# IWS = WebServer

# SUNONE = AppServer 7

# SUNONE8 = AppServer8.1

# WEBLOGIC = BEA WebLogic

# WEBSPHERE = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_TYPE=SUNONE8

##################### PS_DEPLOY_DIR possible values############################

#

# /opt/SUNWwbsvr = WebServer

# /opt/SUNWappserver7 = AppServer 7

# /opt/SUNWappserver/appserver = AppServer 8.1

# /usr/local/bea = BEA WebLogic

# /opt/WebSphere/AppServer = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DIR=/opt/SUNWappserver/appserver

##################### PS_DEPLOY_DOMAIN possible values#########################

#

# null = WebServer

# /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1 = AppServer 7.0

# domain1 = AppServer 8.1

# mydomain = BEA WebLogic

# null = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOMAIN=domain1

#################### PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR possible values########################

#

# /var/opt/SUNWappserver/domains/domain1 = AppServer8.1

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR=/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1

##################### PS_DEPLOY_INSTANCE possible values#######################

#

# myportalbox.mydomain.com = WebServer

# server1 = AppServer 7.0

# server = AppServer 8.1

# myserver = BEA WebLogic

# server1 = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_INSTANCE=server

##################### PS_DEPLOY_DOCROOT possible values#########################

#

# /opt/SUNWwbsvr/docs = WebServer

# /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/docroot = AppServer 7.0

# /var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot = AppServer 8.1

# /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/applications = BEA WebLogic

# /opt/IBMHttpd/docs = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOCROOT=/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot

PS_DEPLOY_ADMIN=admin

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL=https

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST=myportalbox.mydomain.com

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT=4848

####################### PS_DEPLOY_JDK_DIR possible values########################

#

#/usr/local/bea/jdk141_03 = BEA WebLogic (Please change this to your weblogic JDK Dir in your setup)

#/usr/jdk/entsys-j2se = for other containers.

#

###################################################################################

PS_DEPLOY_JDK_DIR=/usr/jdk/entsys-j2se

###################### PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR possible values####################

#

# /usr/local/bea/weblogic81 = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR=null

#################### PS_DEPLOY_PROJECT_DIR possible values####################

#

# user_projects = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_PROJECT_DIR=null

######################## PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR possible values###############

#

# domains = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR=null

################## PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR possible values#####################

#

# /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR=null

##################### PS_DEPLOY_NODE possible values##########################

#

# myportalbox = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_NODE=null

##################### PS_DEPLOY_CELL possible values##########################

#

# myportalbox = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_CELL=null

#################### PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST possible values##################

#

# default_host = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST=null

PS_DEPLOY_URI=/portal

PS_LOAD_BALANCER_URL=http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

PS_PROTOCOL=http

PS_HOST=myportalbox.mydomain.com

PS_PORT=80

PS_IDSAME_ADMIN_PASSWORD=admin123

PS_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=test1234

PS_DS_DIRMGR_DN=cn=Directory Manager

PS_DS_DIRMGR_PASSWORD=admin123

PS_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD=admin123

################################################################################

# SRACore keys

################################################################################

SRA_GW_PROTOCOL=http

SRA_GW_PORT=443

SRA_GATEWAY_PROFILE=default

SRA_SERVER_DOMAIN=mydomain.com

SRA_GW_DOMAIN=mydomain.com

SRA_IDSAME_ADMIN_PASSWORD=admin123

SRA_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=test1234

SRA_DS_DIRMGR_DN=cn=Directory Manager

SRA_DS_DIRMGR_PASSWORD=admin123

SRA_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD=admin123

SRA_LOG_USER_PASSWORD=admin123

################################################################################

# Gateway keys

################################################################################

GW_PROTOCOL=https

GW_HOST=mygwbox.mydomain.com

GW_PORT=443

GW_IP=129.158.227.209

GW_GATEWAY_PROFILE=default

GW_LOAD_BALANCER_URL=http://mygwbox.mydomain.com:80/portal

GW_CERT_INFO="CN=$GW_HOST,L=Santa

Clara,ST=California,C=us,O=Portal,OU=Sun"

GW_SRA_LOG_USER_PASSWORD=admin123

GW_CERT_DB_PASSWORD=admin123

################################################################################

Checkliste f�r Gateway-Konfiguration

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r die Gateway-Installation dient.

Tabelle 7  Checkliste f�r Gateway-Konfiguration 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

GW_PROTOCOL

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

GW_HOST

mygwbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem das Gateway installiert wird.

GW_PORT

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway-Computer abgeh�rt.

GW_IP

gw-host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem das Gateway installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

GW_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname

default

Ein Gateway-Profil enth�lt alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway abh�rt, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. Sie k�nnen mehrere Profile in der GatewayAdministrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen. Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

GW_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://voll-qualifizierte-dom�ne:Anschluss/portal-deploy_uri. Beispielsweise: http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

GW_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten in folgendem Format angegeben werden:

“CN=$GW_HOST,
L=Der Name Ihrer Stadt oder Region,
ST=Der Name Ihres Bundeslandes,
C=Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land,
O=Der Name Ihrer Organisation,
OU=Der Name Ihrer Abteilung

Beispielsweise „CN=$GW_HOST,L=SantaClara, ST=California,C=us,O=Portal,OU=Sun“

GW_SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

GW_CERT_DB_PASSWORD

Passwort f�r die Zertifikatsdatenbank

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl.

Zertifikatinformationen

Organization (O)

MyOrganization

Der Name Ihrer Organisation

Abteilung (OU)

MyDivision

Der Name Ihrer Abteilung

Stadt oder Standort (L)

MyCity

Der Name Ihrer Stadt oder Region

Bundesland (ST)

MyState

Der Name Ihres Bundeslandes

Zweistelliges Landeskennzeichen (C)

us

Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land

Passwort f�r die Zertifikatsdatenbank

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl.

Passwort wiederholen

 

Geben Sie das Passwort zur Best�tigung erneut ein.

Checkliste f�r Netlet-Proxy-Konfiguration

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r Netlet-Proxy-Konfiguration dient. Die erste Spalte enth�lt die Parameter. Die zweite Spalte enth�lt den Standardwert. Die dritte Spalte enth�lt eine Beschreibung f�r den Parameter.

Tabelle 8  Checkliste f�r Netlet-Proxy-Konfiguration 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

NLP_PROTOCOL

https

Das vom Netlet-Proxy verwendete Protokoll. Netlet-Proxy kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

NLP_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert wird.

NLP_PORT

10555

Der Anschluss, der vom Netlet-Proxy abgeh�rt wird.

NLP_IP

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

NLP_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterst�tzung installiert haben.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

NLP_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://oll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-URI.

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

NLP_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten in folgendem Format angegeben werden: „CN=$GW_HOST, L=<Der Name Ihrer Stadt oder Region>, ST=<Der Name Ihres Bundeslandes>, C=<Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land>,O=<Der Name Ihrer Organisation>,OU=<Der Name Ihrer Abteilung>“

Beispielsweise „CN=$GW_HOST,L=SantaClara,ST=California,C=us,O=Portal,OU=Sun“

NLP_SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Checkliste f�r Rewriter Proxy-Konfiguration

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r die Rewriter Proxy-Konfiguration dient. Die erste Spalte enth�lt die Parameter. Die zweite Spalte enth�lt den Standardwert. Die dritte Spalte enth�lt eine Beschreibung f�r den Parameter.

Tabelle 9  Rewriter Proxy-Checkliste 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

RWP_PROTOCOL

https

Das vom Rewriter Proxy verwendete Protokoll. Der Rewriter Proxy kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

RWP_HOST

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert wird.

RWP_PORT

10443

Der Anschluss, der vom Rewriter Proxy abgeh�rt wird.

RWP_IP

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

RWP_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterst�tzung installiert haben. Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

RWP_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL http://voll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-uri. Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

RWP_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten in folgendem Format angegeben werden: „CN=$GW_HOST,L=<Der Name Ihrer Stadt oder Region>,ST=<Der Name Ihres Bundeslandes>,C=<Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land>, O=<Der Name Ihrer Organisation>, OU=<Der Name Ihrer Abteilung>“

Beispielsweise „CN=$GW_HOST,L=SantaClara,ST=California,C=us,O=Portal,OU=Sun“

RWP_SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Konfigurieren von Portal Server im interaktiven Modus

  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:
  2. cd PortalServer-base/lib

  3. F�r die Konfiguration von Portal Server im interaktiven Modus f�hren Sie das psconfig-Skript aus, indem Sie ./psconfig und anschlie�end die passenden Antworten auf die Konfigurationsfragen eingeben.

Portal Server

umfasst drei Spalten, in denen s�mtliche Werte enthalten sind, die Sie f�r eine Konfiguration nach der minimalen Installation ben�tigen. Die Werte, die Sie verwenden m�ssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchf�hren.

Tabelle 10  Konfigurationscheckliste f�r Portal Server 

Frage

Standardwert

Beschreibung

COMPONENTS

W�hlen Sie die Komponente(n) f�r die Installation oder Deinstallation aus:

1. Portal Server

2. Secure Remote Access Core

3. Gateway

4. Netlet Proxy

5. Rewriter Proxy

1

  • Setzen Sie den Wert auf „1“, um PortalServer zu konfigurieren.
  • Setzen Sie den Wert auf „2“, um Secure Remote Access Core zu konfigurieren.
  • Setzen Sie den Wert auf „3“, um das Gateway zu konfigurieren.
  • Setzen Sie den Wert auf „4“, um PortalServer zu konfigurieren.
  • Setzen Sie den Wert auf „5“, um RewriterProxy zu konfigurieren.

Wenn Sie mehrere Komponenten konfigurieren m�chten, tragen Sie mehrere Werte ein und trennen Sie sie durch ein Komma (,) voneinander.

CONFIGURATION_MODE

W�hlen Sie eine der folgenden Konfigurationsoptionen:

1. configure

2. scrubds

3. unconfigurewithoutscrubds

4. unconfigurewithscrubds

configure

configure – Portal Server-Komponenten konfigurieren.

scrubds – Portal Server-Komponenteneintr�ge aus Directory Server entfernen.

unconfigurewithoutscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben, ohne die Eintr�ge aus Directory Server zu entfernen.

unconfigurewithscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben und Eintr�ge aus Directory Server entfernen.

Informationen zur Portal Server-Konfiguration

Wie lautet der Portal Server-Webcontainer-Host?

myportalbox.mydomain.com

Voll qualifizierter Name von Portal Server.

Ist der Portal Server Web Container-Anschluss sicher?

Nein

Das Protokoll, das f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. M�gliche Werte: Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt. Oder Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt.

Wie lautet der Portal Server-Webcontainer- Anschluss?

80

Anschlussnummer, die f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll.

Wie lautet die Bereitstellungs- URI f�r Portal Server?

/portal

Der URI ist der Web Server oder Application Server-Bereich, der von Portal Server verwendet wird. Der Wert f�r den Bereitstellungs-URI muss mit einem Schr�gstrich beginnen und darf nur einen einzigen Schr�gstrich enthalten. Der Bereitstellungs-URI kann kein allein stehender Schr�gstrich „/” sein.

W�hlen Sie den Container, f�r den Portal Server konfiguriert werden muss:

1. Sun Java System Web Server

2. Sun Java System Application Server 8.1

3. Sun Java System Application Server 7.0

4. BEA WebLogic Application Server

5. IBM Websphere Application Server

1

Der Webcontainer, in dem Portal Server bereitgestellt wird. M�gliche Werte:

1 = Sun Java System Web Server

2 = Sun Java System Application Server 8.1

3 = Sun Java System Application Server 7.0

4 = BEA WebLogic Server 8.1 SP2

5 = IBM WebSphere Application Server

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Web Server

Wo ist der Web Container installiert?

/opt/SUNWwbsvr

Verzeichnis, in dem Sun Java System Web Server installiert wird.

Wie lautet die Instanz f�r Web Container?

myportalbox.mydomain.com

Die Web Server-Instanz, die Portal Server verwenden soll. Hinweis: Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Application Server 7.0

Wo ist der Web Container installiert?

/opt/SUNWappserver7

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 7.0 installiert wird.

Wie lautet die Dom�ne f�r Web Container?

/var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1

Die Sun Java System Application Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

Wie lautet der Administrator f�r Web Container?

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

Wie lautet der Administrationsanschluss f�r Web Container?

4848

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

Ist der Webcontainer-Administrationsanschluss sicher?

Nein

Das Protokoll, das f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. M�gliche Werte:

Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt.

Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt.

Wie lautet die Instanz f�r Web Container?

server1

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

Wie lautet das Dokument-Root-Verzeichnis f�r Web Container?

var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden.

Wie lautet das Administratorpasswort f�r Web Container?

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Webcontainer-Informationen

Sun Java System Application Server 8.1

Wo ist der Web Container installiert?

/opt/SUNWappserver/appserver

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 8.1 installiert wird.

Wie lautet die Dom�ne f�r Web Container?

domain1

Die Sun Java System Application Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

Wie lautet das Instanzenverzeichnis f�r die Web Container-Bereitstellung?

/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1

Der vollst�ndige Pfad der angegebenen Dom�ne, der f�r Portal Server konfiguriert wird.

Wie lautet die Web ContainerBereitstellungsinstanz?

Server

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten.

Wie lautet das Web ContainerDokumentverzeichnis?

/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden.

Wie lautet der Administrator f�r Web Container?

admin

Die Administrator-Benutzer-ID.

Wie lautet der Hostname des Computers, auf dem Web Container installiert ist?

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Administrationsservers.

Ist der WebcontainerAdministrationsanschluss sicher?

Ja

Das Protokoll, das f�r den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. M�gliche Werte: Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt. Oder Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt.

Wie lautet der Administrationsanschluss f�r Web Container?

4849

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. Hinweis: Der standardm��ige Adminstratoranschluss f�r Sun Java System Application Sever 8.1 ist „4849“.

Wie lautet das Administratorpasswort f�r Web Container?

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Webcontainer-Informationen

BEA WebLogic Server

Wie lautet das Web Container-Basisverzeichnis?

/usr/local/bea

Das Verzeichnis, in dem BEA installiert wird.

Wie lautet das Web ContainerProduktverzeichnis?

/usr/local/bea/weblogic81

Das Verzeichnis, in dem die BEA WebLogic Server-Software installiert wird.

Wie lautet die Dom�ne f�r Web Container?

mydomain

Die BEA WebLogic Server-Dom�ne enth�lt eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Dom�ne enth�lt die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Dom�ne muss bereits konfiguriert sein.

Wie lautet der Administrator f�r Web Container?

weblogic

Die Administrator-Benutzer-ID.

Wie lautet der Hostname des Computers, auf dem Web Container installiert ist?

myportalbox.mydomain.com

Der Portal Server-Hostname.

Wie lautet der Administrationsanschluss f�r Web Container?

7001

Die Anschlussnummer des Administrationsservers.

Ist der Webcontainer-Administrationsanschluss sicher?

Nein

Das Administrationsserver-Protokoll.

Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt.

Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt.

Wie lautet das Benutzerprojektverzeichnis?

user_projects

Verzeichnis des Benutzerprojekts. Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von BEA WebLogic angegeben haben.

Wie lautet das Bereitstellungsdom�nenverzeichnis?

Dom�nen

Der Name des Verzeichnisses, in dem sich die BEA WebLogic Server-Dom�ne befindet.

Wie lautet der Standort f�r das Web ContainerKonfigurationsverzeichnis?

/usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain

Der vollst�ndige Pfad der BEA WebLogic Server-Dom�ne.

Wie lautet die Instanz f�r Web Container?

myserver

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Name darf keine Leerzeichen enthalten. Wenn Sie Portal Server auf einer Administrationsserver-Instanz installieren, ist dies der Name der Administrationsserver-Instanz. Anderenfalls gilt der Name der verwalteten Serverinstanz.

Wie lautet das Dokument-Root-Verzeichnis f�r Web Container?

/usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/applications

Der Dokument-Root-Wert von DefaultWebApp muss auf der BEA WebLogic Server-Instanz bereitgestellt werden, auf der Sie die Portal Server-Software ausf�hren. DefaultWebApp ist die Standard-Webanwendung, von der aus statischer Inhalt in einem BEA WebLogic Server geliefert wird. Standardm��ig wird diese Anwendung nur f�r die Dom�ne (mydomain) und die Serverinstanz bereitgestellt, die Sie bei der Installation von BEA WebLogic Server definiert oder erstellt haben.

Wenn Sie Ihren eigenen BEA WebLogic Server oder Ihre eigene Dom�ne erstellen, m�ssen Sie DefaultWebApp daf�r bereitstellen, indem Sie entweder das Verzeichnis in das Bereitstellungsverzeichnis des neuen Servers kopieren oder indem Sie die BEA WebLogic Server-Administrationskonsole verwenden.

In der Dokumentation zu BEA WebLogic Server erhalten Sie detaillierte Informationen zur Konfiguration einer Standard-Webanwendung.

Wie lautet das Web Container-JDK-Home?

/usr/local/bea/jdk141_03

Das JDK-Verzeichnis, das von BEA WebLogic Server verwendet wird.

Wie lautet das Administratorpasswort f�r Web Container?

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Wiederholen?

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Webcontainer-Informationen

IBM WebSphere Application Server

Wo ist der Web Container installiert?

/opt/WebSphere/Express51/AppServer

Das Verzeichnis, in dem die IBM WebSphere Application Server-Software installiert wird.

Wie lautet der Name des virtuellen Hosts?

default_host

Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von IBM WebSphere angegeben haben.

Wie lautet der Name des Knotens?

myportalbox

 

Wie lautet der Name der Zelle?

myportalbox

 

Instanzenpseudonym

server1

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Portal Server kann auf keine Application Server-Instanz oder Dom�ne installiert werden, deren Name einen Bindestrich oder ein Leerzeichen enth�lt. (Z. B. Standard-Server oder Standard Server).

Wie lautet das Dokument-Root-Verzeichnis f�r Web Container?

opt/IBMHTTPD/htdocs/en_US

Das Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. Dieses Verzeichnis wird bei der Installation von Sun Java System Identity Server erstellt.

Wie lautet das Web Container-JDK-Home?

/usr/jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird.

Portal Server-Informationen

PS_LOAD_BALANCER_URL Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://oll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-URI.

Beispiel:

http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Identity Server-Informationen

Wie lautet das Administratorpasswort (amadmin) f�r Access Manager?

Administratorpasswort (amadmin)

 

Das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgew�hlt wird.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin) erneut ein.

Wie lautet das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung f�r Access Manager?

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgew�hlt wird.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung erneut ein.

Wie lautet das DN f�r Directory-Manager?

Directory-Manager-DN

cn=Directory Manager

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

Wie lautet das Passwort f�r Directory-Manager?

Directory-Manager-Passwort

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgew�hlt wird.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Passwort f�r Directory-Manager erneut ein?

PS_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD

BereitstellungsAdministratorpasswort

 

Administratorpasswort des Webcontainers.

Konfigurationsinformationen f�r Secure Remote Access Core (f�r Konfiguration der Secure Remote Access-Unterst�tzung)

Wie lautet das Gateway-Protokoll?

Gateway-Protokoll

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert �ber Secure Sockets Layer (SSL).

Wie lautet die Dom�ne f�r Portal Server?

Portal Server-Dom�ne

portal-server-domain-name

Der Dom�nenname des Computers, auf dem Portal Server installiert ist.

Wie lautet die Gateway-Dom�ne?

Gateway-Dom�ne

gateway-domain-name

Der Dom�nenname des Gateway-Computers.

Wie lautet der Gateway-Anschluss?

Gateway-Anschluss

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway abgeh�rt.

Wie lautet das Gateway-Profil?

Gateway-Profilname

default

Ein Gateway-Profil enth�lt alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway abh�rt, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen.

Sie k�nnen mehrere Profile in der GatewayAdministrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung?

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung erneut ein?

Gateway

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r die Gateway-Konfiguration dient. Die erste Spalte enth�lt die Parameter. Die zweite Spalte enth�lt den Standardwert f�r den jeweiligen Parameter. Die dritte Spalte enth�lt die Beschreibung.

Tabelle 11  Checkliste f�r Gateway-Konfiguration 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

Wie lautet das Gateway-Protokoll?

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

Wie lautet der Gateway-Host?

mygwbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem das Gateway installiert wird.

Wie lautet der Gateway-Anschluss?

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway-Computer abgeh�rt.

Wie lautet die IP-Adresse des Gateway?

gw-host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem das Gateway installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

Wie lautet der Gateway-Profilname?

default

Ein Gateway-Profil enth�lt alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway abh�rt, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen.

Sie k�nnen mehrere Profile in der Gateway-Administrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung?

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung erneut ein?

Wie lautet der Load-Balancer-URL f�r Portal Server?

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://oll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-URI.

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Zertifikatinformationen

Wie lautet der Name Ihrer Organisation?

MyOrganization

Der Name Ihrer Organisation,

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung?

MyDivision

Der Name Ihrer Abteilung.

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region?

MyCity

Der Name Ihrer Stadt oder Region

Wie lautet der Name Ihres Bundeslandes?

MyState

Der Name Ihres Bundeslandes

Wie lautet das zweistellige Landeskennzeichen?

us

Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land

Wie lautet das Passwort f�r die Zertifikatsdatenbank?

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Passwort f�r die Zertifikatdatenbank zur Best�tigung erneut ein.

Netlet Proxy

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r Netlet Proxy-Installation dient. Die erste Spalte enth�lt die Parameter. Die zweite Spalte enth�lt den Standardwert. Die dritte Spalte enth�lt die Beschreibung.

Tabelle 12  Checkliste f�r Netlet Proxy-Konfiguration 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

Wie lautet das Netlet-Proxy-Protokoll?

https

Das vom Netlet-Proxy verwendete Protokoll. Netlet-Proxy kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

Wie lautet der Netlet-Proxy-Host?

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert wird.

Wie lautet der Netlet-Proxy-Anschluss?

10555

Der Anschluss, der vom Netlet-Proxy abgeh�rt wird.

Wie lautet die IP-Adresse f�r Netlet-Proxy?

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

Wie lautet das Gateway-Profil?

Gateway-Profilname

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterst�tzung installiert haben.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung?

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung erneut ein?

Wie lautet der Load-Balancer-URL f�r Portal Server?

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://oll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-URI.

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Zertifikatinformationen

Wie lautet der Name Ihrer Organisation?

MyOrganization

Der Name Ihrer Organisation,

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung?

MyDivision

Der Name Ihrer Abteilung.

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region?

MyCity

Der Name Ihrer Stadt oder Region

Wie lautet der Name Ihres Bundeslandes?

MyState

Der Name Ihres Bundeslandes

Wie lautet das zweistellige Landeskennzeichen?

us

Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land

Wie lautet das Passwort f�r die Zertifikatsdatenbank?

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Passwort f�r die Zertifikatdatenbank zur Best�tigung erneut ein.

Rewriter Proxy

ist eine Tabelle mit drei Spalten, die als Checkliste f�r die Rewriter Proxy-Konfiguration dient. Die erste Spalte enth�lt die Parameter. Die zweite Spalte enth�lt den Standardwert. Die dritte Spalte enth�lt die Beschreibung.

Tabelle 13  Checkliste f�r Rewriter Proxy-Konfiguration 

Parameter

Standardwert

Beschreibung

Wie lautet das Rewriter Proxy-Protokoll?

https

Das vom Rewriter Proxy verwendete Protokoll. Der Rewriter Proxy kommuniziert normalerweise �ber Secure Sockets Layer (SSL).

Wie lautet der Rewriter Proxy-Host?

myportalbox.mydomain.com

Der Hostname des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert wird.

Wie lautet der Rewriter Proxy-Anschluss?

10443

Der Anschluss, der vom Rewriter Proxy abgeh�rt wird.

Wie lautet die IP-Adresse f�r Rewriter Proxy?

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server.

Wie lautet das Gateway-Profil?

Gateway-Profilname

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterst�tzung installiert haben.

Im Kapitel „Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung?

Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung

 

Erm�glicht Administratoren, die �ber keinen Root-Zugriff verf�gen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Benutzerpasswort f�r die Gateway-Protokollierung erneut ein?

Wie lautet der Load-Balancer-URL f�r Portal Server?

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert.

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://oll-qualifizierte-dom�ne:anschluss/portal-Bereitstellungs-URI.

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

Zertifikatinformationen

Wie lautet der Name Ihrer Organisation?

MyOrganization

Der Name Ihrer Organisation,

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung?

MyDivision

Der Name Ihrer Abteilung.

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region?

MyCity

Der Name Ihrer Stadt oder Region

Wie lautet der Name Ihres Bundeslandes?

MyState

Der Name Ihres Bundeslandes

Wie lautet das zweistellige Landeskennzeichen?

us

Das zweistellige Landeskennzeichen f�r Ihr Land

Wie lautet das Passwort f�r die Zertifikatsdatenbank?

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl.

Wiederholen?

 

Geben Sie das Passwort f�r die Zertifikatdatenbank zur Best�tigung erneut ein.

Informationen zu den Aufgaben nach der Installation erhalten Sie unter Aufgaben nach der Installation von Portal Server.

Konfigurieren von Portal Server im automatischen Modus

Um Portal Server mithilfe der samplesilent-Datei zu konfigurieren, �ndern Sie die pssamplesilent-Datei unter PortalServer-base/lib und f�hren Sie das psconfig-Skript aus.

  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:
  2. cd PortalServer-base/lib

  3. Typ:
  4. ./psconfig -s pssamplesilentfile

Informationen zu den Aufgaben nach der Installation erhalten Sie unter Aufgaben nach der Installation von Portal Server.

Aufgaben nach der Installation von Portal Server

F�r s�mtliche der folgenden Komponenten m�ssen Aufgaben nach der Installation durchgef�hrt werden:

Portal Server

Um auf die Portal Server- oder die Identity Server-Administrationskonsole zuzugreifen, muss zun�chst der Webcontainer gestartet werden.

Verwenden Sie den folgenden Befehl, um eine lokale Installation von Directory Server zu starten.

/var/opt/mps/serverroot/slapd-hostname/start-slapd

Folgende Aufgaben nach der Installation sind vom Typ des Webcontainers abh�ngig, auf dem Sie Portal Server bereitgestellt haben.

Sun Java System Web Server

So starten Sie Sun Java System Web Server:

  1. Starten Sie die Admin-Instanz. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:

oder

  1. Greifen Sie auf die Sun Java System Web Server-Administrationskonsole zu.
  2. Klicken Sie auf „�nderungen �bernehmen“, um den Webcontainer neu zu starten.

Sun Java System Application Server 7.0

�ndern Sie in einem Terminal-Fenster die Verzeichnisse in das Verzeichnis f�r die Instanzendienstprogramme von Application Server und f�hren Sie das startserv-Skript aus. Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass die standardm��ige Application Server-Dom�ne und -Instanz verwendet wurde.

Wenn Sie Sun Java System Application Server mithilfe des asadmin-Dienstprogramms oder �ber die Sun Java System Application Server-Administrationskonsole anhalten und starten m�chten, ziehen Sie die Dokumentation zu Sun Java System Application Server zurate.

Sun Java System Application Server 8.1

Gehen Sie wie folgt vor, um die Application Server-Instanz zu konfigurieren:

  1. Halten Sie die Dom�neninstanz an. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:
  2. /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin stop-domain dom�nenname

    Beispiel:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin stop-domain domain1

  3. Starten Sie die Dom�neninstanz. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:
  4. /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin start-domain --user administrator-benutzername --password administartor-benutzerpasswort dom�nenname

    Beispiel:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin start-domain --user admin --password password domain1

BEA WebLogic Server

Wenn Sie Portal Server auf BEA WebLogic Server bereitstellen, f�hren Sie im Anschluss an die Installation der Portal Server-Software die folgenden Schritte aus.

  1. Pr�fen Sie die Datei /var/sadm/install/logs/Java_Enterprise_System_install.BMMddhhmm auf Fehler.
  2. MM = Monat

    TT = Tag

    ss = Stunde

    mm = Minute

  3. Halten Sie alle BEA WebLogic Server-Instanzen an (Admin-Server und verwaltete Server).
  4. Starten Sie die Admin-Serverinstanz von BEA WebLogic. Falls Sie die Installation auf einer verwalteten Instanz vorgenommen haben, starten Sie auch die verwaltete Instanz.
  5. F�hren Sie folgenden Befehl von der Befehlszeile aus:
  6. PortalServer-base/bin/deploy

    Wenn Sie dazu aufgefordert werden, w�hlen Sie den Standard f�r den Bereitstellungs-URI und den Serverinstanznamen aus und geben Sie das Admin-Passwort f�r BEA WebLogic Server ein.

  7. Starten Sie die BEA WebLogic Server-Instanz, in der Portal Server bereitgestellt wurde, neu. In Ihrer Webcontainer-Dokumentation erhalten Sie Anweisungen zum Starten der Webcontainer-Instanz.

  8. Hinweis

    Wenn ein verwalteter Server installiert wird, werden die .war-Dateien nicht bereitgestellt. Die .war-Dateien sollten mithilfe der Administrationskonsole von Admin BEA WebLogic Server bereitgestellt werden.


Wenn mehrere Authentifizierungsmethoden, beispielsweise LDAP, UNIX, Anonym, unterst�tzt werden sollen, m�ssen Sie jeden einzelnen Authentifizierungstyp zum Kern-Authentifizierungsdienst hinzuf�gen, um ein Authentifizierungsmen� zu erstellen. Im Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie weitere Informationen.

IBM WebSphere Application Server

  1. Pr�fen Sie die Datei /var/sadm/install/logs/Java_Enterprise_System_install.B/MMddhhmm auf Fehler.
  2. Halten Sie die Application Server-Instanz und den Application Server-Knoten an und starten Sie sie neu. Weitere Informationen zum Starten der Webcontainer-Instanz finden Sie in der Webcontainer-Dokumentation.
  3. F�hren Sie folgenden Befehl von der Befehlszeile aus:
  4. PortalServer-base/bin/deploy

    Wenn Sie dazu aufgefordert werden, w�hlen Sie den Standard f�r den Bereitstellungs-URI und den Serverinstanznamen aus und geben Sie das Admin-Passwort f�r BEA WebLogic Server ein.

Installieren von JSR168-Beispielportlets und WSRP-Beispielen auf Webcontainern von Drittanbietern

Verwenden Sie nach Installation des Access Manager SDK und des Identity Server SDK mithilfe des Java Enterprise Server-Installationsprogramms eines der folgenden Verfahren zur Installation der JSR168-Beispielportlets oder der WSRP-Beispiele. Wenn Sie BEA WebLogic Server™ oder IBM WebSphere� Application Server verwenden, installieren Sie sowohl die JSR168-Beispielportlets als auch die WSRP-Beispiele. Wenn Sie Sun Java System Web Server oder Sun Java System Application Server verwenden, installieren Sie die WSRP-Beispiele.


Hinweis

Mobile Access unterst�tzt IBM WebSphere oder BEA WebLogic nicht.


So installieren Sie die JSR168-Beispielportlets und die WSRP-Beispiele unter BEA WebLogic oder IBM WebSphere

Folgende Vorgehensweise trifft nur auf Portal Server-Installationen auf der Solaris-Plattform zu.

  1. Starten Sie die Instanz von BEA WebLogic 8.1 oder IBM WebSphere Application Server 5.1 neu.
  2. F�hren Sie zur Installation der JSR168-Beispielportlets die folgenden Befehle aus.
  3. PortalServer-base/lib/postinstall_PortletSamples

    Geben Sie das Admin-Passwort f�r Access Manager und Application Server ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    Die Datei portletsamples.war wird bereitgestellt.

  4. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung PATH /usr/bin enth�lt. Dies ist erforderlich, damit der awk-Teil des Skripts ordnungsgem�� ausgef�hrt wird.
  5. F�hren Sie zum Konfigurieren der WSRP-Beispiele die folgenden Befehle aus.
    • PortalServer-base/samples/wsrpproducer/producersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort f�r Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    • PortalServer-base/samples/wsrpconsumer/consumersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort f�r Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

So installieren Sie die WSRP-Beispiele unter Web Server oder Application Server

Nach der Installation des Access Manager SDK und des Identity Server SDK unter Sun Java System Web Server 6.1 und Sun Java Server Application Server 7 m�ssen die folgenden Schritte manuell ausgef�hrt werden:

  1. Starten Sie die Web Server- oder Application Server-Instanz neu.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung PATH /usr/bin enth�lt. Dies ist erforderlich, damit der awk-Teil des Skripts ordnungsgem�� ausgef�hrt wird.
  3. F�hren Sie zum Konfigurieren der WSRP-Beispiele die folgenden Befehle aus.
    • PortalServer-base/samples/wsrpproducer/producersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort f�r Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    • PortalServer-base/samples/wsrpconsumer/consumersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort f�r Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Secure Remote Access

Wenn Sie Portal Server mit dem Gateway verwenden, muss die Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) des Gateway zur Portal Server-Liste mit vertrauensw�rdingen CAs hinzugef�gt werden, ohne zu ber�cksichtigen, ob Portal Server im HTTP oder HTTPs-Modus ausgef�hrt wird.

Wenn eine Benutzersitzung eine Zeit�berschreitung erf�hrt oder wenn eine Abmeldung aus einer Benutzersitzung erfolgt, sendet Sun Java System Identity Server eine Sitzungsbenachrichtigung an das Gateway. Auch wenn Sun Java System Identity Server im HTTP-Modus ausgef�hrt wird, fungiert das Programm als SSL-Client, der HttpsURLConnection verwendet, um die Benachrichtigung zu senden. Da eine Verbindung zu einem SSL-Server hergestellt wird (Gateway), sollte das Gateway-CA-Zertifikat in der Liste mit vertrauensw�rdigen CAs vorhanden sein oder es sollte die Option vorhanden sein, selbst unterzeichnete Zertifikate zuzulassen.


Hinweis

Die Methode, mit der die CA zur Liste vertrauensw�rdiger CAs hinzugef�gt wird, h�ngt von der festgelegten Protokoll-Behandlungsroutine ab.


Um HttpsURLConnection zu erstellen, muss die Java Virtual Machine (JVM™)-Eigenschaft -Djava.protocol.handler.pkgs festgelegt werden.

Wenn Portal Server auf Sun Java System Web Server, Sun Java System Application Server oder BEA WebLogic Server ausgef�hrt wird, wird diese Eigenschaft richtigerweise standardm��ig auf com.iplanet.services.com festgelegt. Das Sun Java System Identity Server-Paket verf�gt �ber die Implementierung von HttpsURLConnection und �ber eine Option zum Zulassen von selbst unterzeichneten Zertifikaten von beliebigen SSL-Servern durch das Hinzuf�gen des Flags com.iplanet.am.jssproxy.trustAllServerCerts=true in der Datei AMConfig.properties.

-Djava.protocol.handler.pkgs wird nicht standardm��ig f�r IBM WebSphere Application Server festgelegt. Die HttpsURLConnection-Implementierung f�r unterst�tzte Application Server muss die jeweils eigenen Standardbehandlungsroutinen (JSSE-Implementierung oder benutzerdefinierte SSL-Implementierung) verwenden.

Konfigurieren von mehreren Gateways auf mehreren Portalen

Wenn ein zweites Gateway auf einem zweiten Portal installiert wird, m�ssen Sie den Wert unter „Cookie-URLs weiterleiten“ manuell aktualisieren, sodass der Wert auf das zweite Portal zeigt.

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.
  2. Klicken Sie auf die Registerkarte „Servicekonfiguration“.
  3. Klicken Sie auf „Gateway“.
  4. F�gen Sie das zweite Portal zur Liste f�r die Weiterleitung von Cookie-URLs hinzu.

Starten und Anhalten des Gateway

  1. Starten Sie das Gateway mit folgendem Befehl:
  2. gateway-base/SUNWps/bin/gateway -n neuer-profilname start

    Der Standard ist der Standardname des Gateway-Profils, das bei der Installation erstellt wird. Sie k�nnen Ihre eigenen Profile sp�ter erstellen und das Gateway mit dem neuen Profil neu starten. In Kapitel 2„ Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Verwenden Sie im Fall von mehreren Gateway-Instanzen den Befehl:

gateway-base/SUNWps/bin/gateway start


Hinweis

Dieser Schritt ist nicht erforderlich wenn Sie bei der Gateway-Installation die Option „Gateway nach der Installation starten“ mit „j“ beantworten.



Hinweis

Stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis /etc/opt/SUNWps nur die Konfigurationsdateien f�r die Instanzen befinden, die Sie starten m�chten.


Wenn Sie alle Gateway-Instanzen anhalten m�chten, die sich auf diesem bestimmten Knoten befinden, verwenden Sie folgenden Befehl:

gateway-base/SUNWps/bin/gateway stop

F�r Netlet und das Gateway ist der Rhino JavaScript™-Parser (als SUNWrhino geb�ndelt) erforderlich, damit die PAC-Datei unterst�tzt wird. Dieser muss auf dem Gateway- und dem Portal Server-Knoten installiert werden. F�hren Sie f�r die Installation folgende Schritte durch:

  1. F�gen Sie dieses Paket hinzu, indem Sie pkgadd -d. SUNWrhino vom aktuellen Verzeichnis aus ausf�hren.
  2. Kopieren Sie package-base-dir/js.jar in das Verzeichnis
  3. ${JAVA_HOME}/jre/lib/ext.

Netlet und Rewriter Proxy

Stellen Sie vor dem Starten von Netlet Proxy und Rewriter Proxy sicher, dass das Gateway-Profil mit den Netlet Proxy- und Rewriter Proxy-Optionen aktualisiert wird.

Die Sun Java System Portal Server-Software NetFile ben�tigt f�r den Zugriff auf Windows jCIFS-Bibliotheken (als SUNWjcifs geb�ndelt). Diese m�ssen nur auf dem Portal Server-Knoten installiert werden. F�hren Sie f�r die Installation folgende Schritte durch:

  1. F�gen Sie dieses Paket hinzu, indem Sie pkgadd -d. SUNWjcifs vom aktuellen (diesem) Verzeichnis aus ausf�hren.
  2. F�hren Sieportal-server-install-base/SUNWps/lib/postinstall_JCIFS aus.
  3. F�hren Sieportal-server-install-base/SUNWps/bin/undeploy aus.
  4. F�hren Sieportal-server-install-base/SUNWps/bin/deploy aus.
  5. Starten Sie den Server neu.

�berpr�fen der Portal Server-Installation

Zugriff auf die Administrationskonsole und den Desktop von Portal Server

Greifen Sie auf die Sun Java System Identity Server-Administrationskonsole zu

  1. �ffnen Sie einen Browser.
  2. Geben Sie protocol://hostname.domain:port/amconsole ein.
  3. Beispiel:

    http://example.com:80/amconsole

  4. Geben Sie den Namen und das Passwort des Administrators ein, um die Administrationskonsole anzuzeigen.
  5. Es handelt sich hierbei um den Namen und das Passwort, den/das Sie bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software angegeben haben.

So greifen Sie auf den Portal Server-Desktop zu

�berpr�fen Sie die Portal Server-Installation, indem Sie auf den Desktop zugreifen. Verwenden Sie f�r den Zugriff auf den Desktop folgenden URL: protocol://fully-qualified-hostname:port/portal-URI

Beispiel:

http://example.com:80/portal

Beim Zugriff auf den Desktop wird der Authless-Desktop angezeigt. Hiermit k�nnen Benutzer auf den Desktop-URL zugreifen, um automatisch authentifiziert zu werden und den Zugriff auf den Desktop zu erhalten.

Wenn der beispielhafte Portal Desktop ohne Ausnahmefehler angezeigt wird, war die Portal Server-Installation erfolgreich.

�berpr�fen der Gateway-Installation

  1. F�hren Sie folgenden Befehl aus, um zu pr�fen, ob das Gateway am angegebenen Anschluss (der Standardanschluss ist 443) ausgef�hrt wird:
  2. netstat -an | grep port-number

    Wenn das Gateway nicht ausgef�hrt wird, starten Sie das Gateway im Debug-Modus und sehen Sie die Meldungen an, die auf der Konsole ausgegeben werden. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das Gateway im Debug-Modus zu starten.

    PortalServer-base/bin/gateway -n profilname start debug

Zeigen Sie auch die Protokolldateien an, nachdem Sie das gateway.debug-Attribut in der Datei platform.conf.profilename auf „message“ gesetzt haben. Im Abschnitt„Understanding the platform.conf File“ in Kapitel 2, „Administering Gateway“, im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie genauere Informationen hierzu.

  1. F�hren Sie Portal Server im sicheren Modus aus, indem Sie den Gateway-URL in Ihren Browser eingeben:
  2. https://gateway-computername:anschlussnummer

    Wenn Sie bei der Installation den Standardanschluss (443) ausgew�hlt haben, m�ssen Sie die Anschlussnummer nicht angeben.

  3. Melden Sie sich bei der Identity Server-Administrationskonsole als Administrator an und verwenden Sie dabei den Benutzernamen „amadmin“ und das bei der Installation angegebene Passwort.

Sie k�nnen jetzt in der Administrationskonsole neue Organisationen, Rollen und Benutzer erstellen und erforderliche Dienste und Attribute zuweisen.


Wichtige Informationen

In diesem Abschnitt finden Sie die aktuellsten Informationen, die nicht in der eigentlichen Produktdokumentation enthalten sind: In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:

Installationshinweise

Portal Server

F�r Java Enterprise System 6 2005Q1 kann Portal Server unter folgenden Voraussetzungen installiert und konfiguriert werden:

Ausf�hrung der Liberty-Beispiele

Die Liberty-Beispiele sind auf ein System ausgerichtet, bei dem Portal Server und Access Manager auf demselben Computer installiert sind.

Zur Ausf�hrung der Liberty-Beispiele in einem System, bei dem Portal Server und Access Manager getrennt installiert sind, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass der Wert SP_HOST_DOMAIN in configSP.sh auf den Host mit der Access Manager-Installation verweist.
  2. Stellen Sie in der Administrationskonsole von Access Manager, der als Dienstanbieter fungiert, die Homepage des Anbieters auf URL=http://Portal Server-Host:Anschluss/portal/dt ein.
  3. So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. W�hlen Sie die Registerkarte „Verbindungsverwaltung“.
    2. W�hlen Sie den Dienstanbieter im Navigations-Frame aus.
    3. W�hlen Sie den Anbieter in der Dropdown-Liste im Daten-Frame aus.
    4. Bl�ttern Sie nach unten zum Abschnitt Access Manager-Konfiguration.
    5. Stellen Sie die Homepage des Anbieters auf URL=http://Portal Server-Host:Anschluss/portal/dt ein.
    6. Schritt 3 und Schritt 4 werden nur f�r das Liberty-Beispiel 3 ausgef�hrt.

  4. �ndern Sie den „Umleitungs-URL bei Fehler bei Single Sign-On“ in http://Portal Server-Host:Anschluss/portal/dt?libertySSOFailed=true.
  5. So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. W�hlen Sie die Registerkarte „Verbindungsverwaltung“.
    2. W�hlen Sie den Dienstanbieter im Navigations-Frame aus.
    3. W�hlen Sie den Anbieter in der Dropdown-Liste im Daten-Frame aus.
    4. Bl�ttern Sie nach unten zum Abschnitt Access Manager-Konfiguration.
    5. Stellen Sie den „Umleitungs-URL bei Fehler bei Single Sign-On“ auf http://Portal Server-Host:Anschluss/portal/dt?libertySSOFailed=true ein.
  6. Stellen Sie den PreLogin-URL auf http://Portalserverhost:Identity-Serveranschluss/amserver/preLogin?metaAlias=is-host&goto=http://Portalserverhost:Portalserveranschluss/portal/dt ein.
  7. So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. Wechseln Sie zu „Identit�tsverwaltung“ und w�hlen Sie im Dropdown-Men� „Benutzer“ aus.
    2. Klicken Sie auf den Benutzer „authlessanonymous“ und w�hlen Sie dann in der Dropdown-Liste „Ansicht“ im Navigations-Frame „Portal Desktop“ aus.
    3. Klicken Sie auf den Link „Bearbeiten“.
    4. Klicken Sie auf „Kan�le und Container verwalten“.
    5. Klicken Sie f�r den Anmelde-Kanal auf „Eigenschaften bearbeiten“.
    6. Stellen Sie den PreLogin-URL auf http://Portal Server-Host:Identity Server-Anschluss/amserver/preLogin?metaAlias=is-host&goto=http://Portal Server-Host:Portal Server-Anschluss/portal/dt ein.
  8. Nehmen Sie in der Datei AMConfig.properties auf dem Portal Server-Host folgende Einstellung vor:
    • com.iplanet.am.notification.url=http://Portal Server-Host:Anschluss/servlet/com.iplanet.services.comm.client.PLLNotificationServlet
    • com.iplanet.am.session.client.polling.enable=false

Webcontainer

Detaillierte Anleitungen zur Installation der Sun Java Server-Komponentenprodukte finden Sie im Sun Java Enterprise System Installation Guide unter http://docs.sun.com/db/doc/817-5760.

Eingestellte Funktionen

In dieser Version von Sun Java System Portal Server ist die NetMail-Anwendung nicht mehr enthalten.

Aktualisierung der Portal Server 6 2005Q1-Dokumentation

Portal Server Administration Guide

Die Einstellungen auf der Bearbeitungsseite des Instant Messaging-Kanals haben sich ge�ndert. Der Desktop-Benutzer muss jetzt nur zwei Einstellungen konfigurieren (falls der Administrator den Kanal nicht f�r einen einzelnen Instant Messaging Server konfiguriert hat).

Die beiden Instant Messaging Server-Einstellungen sind jetzt:

Secure Remote Access Administration Guide

Folgende Elemente werden nicht in der Online-Hilfe oder im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide behandelt, sind aber Bestandteil der Access Manager-Administrationskonsole.

Proxylet-Regeln

In der Access Manager-Administrationskonsole wurde ein Feld f�r die Proxylet-Regeln hinzugef�gt.

Die Proxylet-Regeln geben die Dom�nen- und Proxyeinstellungen in der Proxy Auto Configuration (PAC)-Datei an.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Proxylet-Regeln zu konfigurieren:

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager-Administrationskonsole als Administrator an.
  2. W�hlen Sie die Registerkarte „Identit�tsverwaltung“.
  3. W�hlen Sie „Organisationen“ in der Dropdown-Liste „Ansicht“ aus.
  4. Klicken Sie auf den Namen der gew�nschten Organisation. Der ausgew�hlte Organisationsname wird als Standort in der oberen linken Ecke der Administrationskonsole angezeigt.
  5. W�hlen Sie „Dienste“ in der Dropdown-Liste „Ansicht“ aus.
  6. Klicken Sie auf den Pfeil neben „Proxylet“ unter „SRA-Konfiguration“.
  7. Klicken Sie auf „Bearbeiten“.
  8. Geben Sie den Proxy-Host und den Proxy-Anschluss unter Verwendung der folgenden Syntax ein:
  9. [Protocol:]Domain1[,Domain2,...]:IP or Host:Port

    wobei

    Protocol – kann http/ftp/https enthalten. (Der Eintrag in diesem Feld ist optional.)

    Domain – eine beliebige Dom�ne, wie beispielsweise sun.com. Mehrere Dom�nen werden durch Komma getrennt.

    IP – die IP-Adresse der Dom�ne.

    proxy-host – f�r diese Dom�ne(n) verwendeter Proxy-Server

    proxy-port – Proxy-Serveranschluss

  10. Klicken Sie auf „Speichern“

Die folgenden speziellen Konstruktionen erm�glichen dynamische Einf�gungen in die Regel.

Wenn eine Regel die Zeichenfolge proxylet-host:proxylet-port als Proxy-Server enth�lt, ersetzt die generierte PAC-Datei die Zeichenfolge mit dem Proxylet-Host und -Anschluss.

Online-Hilfe

Auf der Hilfeseite zum Suche-Kanal wird im Abschnitt zur erweiterten Suche Folgendes beschrieben:

Die Operatoren Ist und Beginnt mit werden nicht mehr verwendet.


Bekannte Probleme und Einschr�nkungen

Dieser Abschnitt enth�lt eine Liste der bekannten Probleme in Portal Server 6 2005Q1. Die folgenden Produktbereiche werden besprochen:

Installation

Gateway-Umleitung findet in einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt. (#4971011)

Unabh�ngig vom Installationsmodus findet w�hrend einer Mehrfachsitzungsinstallation keine Gateway-Umleitung statt.

Umgehung

  1. Rufen Sie einen Portal Server-Browser auf und greifen Sie auf die Administrationskonsole zu.
  2. W�hlen Sie auf der Registerkarte „Dienstkonfiguration“ die Option „Gateway“.
  3. Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Fensters auf die Registerkarte „Standard“ und „Sicherheit“.
  4. F�gen Sie dann einen URL wie http://IS-Host:Anschluss/amserver/UI/Login im Feld „Nichtauthentifizierte URLs:“ ein.
  5. Ein Beispiel-URL lautet http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.

  6. Starten Sie schlie�lich das Portal-Gateway neu, indem Sie Folgendes als Superuser eingeben:
  7. /etc/init.d/gateway -n default start debug

Das multiserverinstance-Skript wird nicht auf BEA WebLogic with Portal Server 6.3.1. ausgef�hrt. (#6228757)

Wenn bei der Erstinstallation der WebLogic-Admin-Anschluss als 7001 angegeben wurde, kann bei der Erstellung einer zweiten Instanz keine andere Anschlussnummer f�r den Admin-Server angegeben werden.

Obwohl das multi-instance-Skript den WebLogic-Admin-Anschluss anfordert und dem Benutzer die Angabe eines anderen Wertes erm�glicht, wird die �nderung des Admin-Anschlusses oder anderer Admin-Serverdetails nicht unterst�tzt.

Es wird standardm��ig angenommen, dass alle zu konfigurierenden Instanzen zum selben Admin-Server geh�ren.

Umgehung

F�hren Sie folgende Schritte durch, um auf einen neuen Admin-Server zu verweisen:

  1. �ndern Sie in der Datei /etc/opt/SUNWps/PSConfig.properties die folgenden Eigenschaften, sodass sie auf den neuen Admin-Server verweisen:
  2. DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL=

    DEPLOY_ADMIN_HOST=

    DEPLOY_ADMIN_PORT=

    DEPLOY_ADMIN=

  3. Verwenden Sie das multiserverinstance-Skript, um die neue Instanz zu erstellen.

Konfigurationsprogramm

Das Portal Server-Konfigurationsprogramm funktioniert nicht, wenn Identity Server seinen Directory Server in LDAPS ausf�hrt. (#5044585)

Umgehung

Deaktivieren Sie SSL f�r DS und aktualisieren Sie AMConfig.properties mit einem Nicht-SSL-Anschluss, damit Portal Server erfolgreich installiert werden kann.

Konfigurationsprogramm wurde in PortalServer-base/lib nicht gefunden. (#6209368)

Nach der Installation der Portal Server-Pakete, kann das Konfigurationsprogramm im Verzeichnis PortalServer-base/SUNWps/lib nicht gefunden werden; das Konfigurationsprogramm war eine symbolische Verkn�pfung zum psconfig-Skript. Aufgrund einiger Packaging-Probleme wurde die symbolische Verkn�pfung in Solaris nicht erstellt (in Linux verf�gbar). Somit kann der Benutzer das psconfig-Skript direkt verwenden.

Umgehung

Verwenden Sie das psconfig-Skript als Alternative.

Das PortalServer-base/SUNWPs/lib/configurator-Skript ist eine symbolische Verkn�pfung f�r dasPortalServer-base/SUNWPs/lib/psconfig-Skript.

Aufr�stung

Netlet funktioniert nach der Aufr�stung von Java Enterprise Server 2 auf Java Enterprise Server 3 nicht. (#6202006)

Nach der Aufr�stung von Java Enterprise Server 2 auf Java Enterprise Server 3 wird das Netlet-Applet nicht geladen.

Umgehung

F�hren Sie folgende Schritte in Ihrer AMCONSOLE aus, um den Proxylet- und Netlet-Dienst zu konfigurieren:

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager-Konsole an.
  2. Entfernen Sie die Proxylet- und Netlet-Dienste.
    1. W�hlen Sie die Registerkarte „Identit�tsverwaltung“.
    2. W�hlen Sie „Dienste“.
    3. Alle registrierten Dienste werden im linken Fensterbereich aufgef�hrt.

    4. Aktivieren Sie unter „SRA-Konfiguration“ das Kontrollk�stchen f�r Proxylet und Netlet.
    5. Bl�ttern Sie oben im linken Fensterbereich und klicken Sie auf „Entfernen“. So wird der Proxylet- und Netlet-Dienst von der ORG-Ebene entfernt.
    6. Um diesen Schritt manuell zu �berpr�fen, k�nnen Sie Ihr LDAP-Verzeichnis (unter Ihrer Organisation) �berpr�fen, um sicherzustellen, dass die Dienste (srapProxylet, srapNetlet) wirklich entfernt wurden.

  3. F�gen Sie die Dienste erneut hinzu. Zum Hinzuf�gen gehen Sie folgenderma�en vor:
    1. W�hlen Sie „Dienste“ auf der Registerkarte „Identit�tsverwaltung“.
    2. Klicken Sie auf die Schaltfl�che „Hinzuf�gen“ unter „Dienste“. Hierdurch werden alle verf�gbaren Dienste im rechten Fensterbereich angezeigt.
    3. Aktivieren Sie das Kontrollk�stchen f�r den Proxylet- und Netlet-Dienst und klicken Sie auf „OK“. Die neu hinzugef�gten Dienste werden unter „SRA-Konfiguration“ im linken Fenster angezeigt.
  4. Klicken Sie auf die neu hinzugef�gten Dienste und erstellen Sie die Vorlagendatei. Klicken Sie auf die Schaltfl�che „Speichern“.
  5. F�gen Sie /portal/netlet/jnlpclient.jar und /portal/netlet/netletjsse.jar zur Liste der nichtauthentifizierten URLs unter dem Gateway-Dienst hinzu. Zum Hinzuf�gen gehen Sie folgenderma�en vor:
    1. Klicken Sie auf die Registerkarte „Dienstkonfiguration“.
    2. Klicken Sie unter „SRA-Konfiguration“ auf „Gateway“. Alle verf�gbaren Gateway-Profile werden aufgelistet.
    3. W�hlen Sie ein bestimmtes Profil aus, indem Sie auf die Verkn�pfung klicken.
    4. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sicherheit“.
    5. F�gen Sie /portal/netlet/jnlpclient.jar im Bearbeitungsfeld unter den nichtauthentifizierten URLs hinzu und klicken Sie auf „Hinzuf�gen“.
    6. F�gen Sie /portal/netlet/netletjsse.jar im Bearbeitungsfeld unter den nichtauthentifizierten URLs hinzu und klicken Sie auf „Hinzuf�gen“.
    7. Klicken Sie unten auf der Seite auf „Speichern“.
    8. Starten Sie den Gateway-Server neu.

Bei der Aufr�stung von Sun Java Enterprise 2 auf Sun Java Enterprise 3 steht kein Patch f�r die Aufr�stung der JWSDP-Komponenten zur Verf�gung. (#6202919)

Umgehung

F�gen Sie folgende Patches f�r folgende Komponenten hinzu:

118605-01 – f�r SUNWjaxp

118661-01 – f�r JAX-RPC

118663-01 – f�r JAXB

117724-09 – f�r NSS/JSS/NSPR (sparc)

117725-09– f�r NSS/JSS/NSPR (x86)

�nderung der Readme zu 118128-Patch erforderlich. (#6218083)

Die Patch-README-Datei f�r Patch 118128 weist auf Folgendes hin:

Patch 117725 ist f�r Solaris x86 nicht f�r Linux.

Nach einer Aufr�stung auf der Linux-Plattform, k�nnen keine gemeinsamen Hosts in NetFile hinzugef�gt werden. (#6218847)

Nach der Installation von Java Enterprise Server 2 und der anschlie�enden Ausf�hrung des Aufr�stungsskripts k�nnen Hosts, die dem NetFile-Dienst in der Administrationskonsole hinzugef�gt wurden, nicht im NetFile Java2-Applet angezeigt werden.

Umgehung

Keine.

Datei konnte nicht in NetFile Java1 mit ftp als Host-Typ hochgeladen werden. (#6218924)

Nach einer Aufr�stung auf Linux- und x86-Plattformen k�nnen keine Dateien mithilfe von NetFile Java1 hochgeladen werden.

Umgehung

Keine.

Die Aufr�stung von Portal Server 6.3 auf Portal Server 6.3.1 auf der Linux-Plattform mithilfe von Sun Java System Application Server f�hrt zur anonymen Anmeldung. (#6219376)

Nach der Aufr�stung von Portal Server 6.3 auf Portal Server 6.3.1 auf Linux- und X86-Plattformen mithilfe von Application Server funktioniert der Modus ohne Cookies nicht. Die Seite f�r die anonyme Anmeldung wird anstelle des Portal-Benutzerdesktops angezeigt.

Bei einer Ausf�hrung im Cookies unterst�tzenden Modus wird der Desktop auf Linux- und X86-Plattformen richtig angezeigt.

Umgehung

Keine.

Migration

Der Import schl�gt fehl, wenn das Directory-Manager-Passwort sich vom Identity Server-Admin-Passwort unterscheidet. (4955769)

Wenn das bei der Installation angegebene Directory-Manager-Passwort nicht dem Access Manager (amadmin)-Passwort entspricht, schl�gt der Importprozess bei der Migration fehl.

Dies gilt f�r alle Migrationsskripten f�r Open Portal und f�r SRA.

F�r die Ausf�hrung von amadmin-Befehlen zum �ndern von LDAP-Daten, wird das Directory-Manager-Passwort in den Migrationsskripten verwendet.

Dieses Problem tritt nicht auf, wenn das Directory-Manager-Passwort und das Access Manager-Passwort identisch sind.

Umgehung

Keine.

Proxylet

iNotes und Microsoft Exchange 2000 SP3 werden von Proxylet nicht unterst�tzt. (keine Problem-ID)

Seite kann in iNotes nicht angezeigt werden, wenn verschiedene Funktionen ausgef�hrt werden. (#6190570)

Eine Fehlermeldung in iNotes gibt an, dass die Seite nicht angezeigt werden kann. Folgende Module sind betroffen:

Die Meldung wird ausgegeben, wenn Sie die Schaltfl�chen „Speichern“ und „L�schen“ verwenden.

Umgehung

Keine.

Die NetFile-Hilfe wird nicht angezeigt, nachdem Proxylet heruntergeladen wurde. (#6180420)

Wenn Proxylet und NetFile heruntergeladen werden, wird die NetFile-Hilfe nicht angezeigt und ein Ausnahmefehler wird in der Java-Konsole ausgegeben.

Umgehung

Keine.

Zugriff auf Portal Desktop im SSL-Modus nach Herunterladen von Proxylet nicht m�glich. (#4990035)

Portal Desktop kann nicht heruntergeladen werden, nachdem Proxylet heruntergeladen wurde, wenn sich Portal Server im SSL-Modus befindet.

Umgehung

Keine.

Keine Hilfe f�r Proxylet-Regeln bereitgestellt. (#5107957)

Informationen zur Konfiguration der Proxylet-Regeln erhalten Sie unter Aktualisierung der Portal Server 6 2005Q1-Dokumentation.

Beim Zugriff auf die Administrationskonsole wird dem Proxylet-Benutzer angezeigt, dass der Vorgang abgebrochen wurde. (#6190566)

Wenn Sie sich �ber das Gateway beim Portal Desktop anmelden, dann Proxylet laden und anschlie�end versuchen, auf die Administrationskonsole zuzugreifen, wird angezeigt, dass der Vorgang abgebrochen wurde.

Umgehung

Keine.

Portlet

Die Portlet-Sitzung wird nicht auf allen verwalteten Servern in einem Cluster gespeichert. (#6190600)

HTTP-Sitzungsfailover f�r Portlets funktioniert nicht.

Umgehung

Keine.

WSRP

Neuer WSRP Consumer Producer kann nicht erstellt werden. (#6202285)

Bei der Erstellung eines neuen WSRP Consumer Producer tritt ein Serverfehler auf.

Umgehung

Entfernen Sie bei der Verwendung von Application Server 8.1 die folgenden vier Pakete, bevor Sie den Installationsprozess f�r Java Enterprise System 3 beginnen:

SUNWjaxp

SUNWxrgrt

SUNWxrpcrt

SUNWxsrt


Hinweis

Entfernen Sie diese Pakete nicht, wenn Sie Application Server 7 verwenden.


Online-Hilfe

Die Links der Portal Server-Online-Hilfe sind in einer Identity Server-Portal Server-Umgebung besch�digt. (#6197755)

Dieses Problem tritt auf, wenn Portal Server auf den Webcontainern, IBM WebSphere und BEA WebLogic installiert ist.

Umgehung

Bei BEA WebLogic:

  1. Wechseln Sie in einem Terminal-Fenster auf dem Portal Server-Computer in folgendes Verzeichnis:
  2. cd /BEAInstall-base/user_projects/domains/mydomain/applications/DefaultWebApp

  3. Geben Sie Folgendes ein:
  4. ln -s /AccessManager-base/public_html/online_help/ online_help

Bei Websphere:

  1. Wechseln Sie in einem Terminal-Fenster auf dem Portal Server-Computer in folgendes Verzeichnis:
  2. cd IBMInstall-base/IBM/WebSphere/Express51/AppServer/installedApps/DefaultNode/DefaultApplication.ear/DefaultWebApplication.war

  3. Geben Sie Folgendes ein:
  4. ln -s AccessManager-base/SUNWam/public_html/online_help/ online_help

Kommunikationskan�le

Der Mailkanal zeigt die Anmeldeseite nicht an. (#4873659)

Der Mailkanal kann den Messenger Express-Client nicht erfolgreich starten, wenn die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf „yes“ gesetzt ist. Damit der Mailkanal den Messenger Express-Client erfolgreich starten kann, muss die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf „no“ gesetzt sein.

Umgehung

Setzen Sie die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf „no“.

Der MailProvider funktioniert mit SSL-gesicherter IMAP nicht. (#4919693)

Die aktuelle MailProvider-Implementierung funktioniert mit SSL-gesicherter IMAP nicht.

Umgehung

Wenn der IMAP-Kanal nach seiner Konfiguration einen Fehler auf dem Portal Server mit Web Server als Container anzeigt, m�ssen Sie mail.jar als ersten Eintrag im CLASSPATH �ndern.

So f�gen Sie die Datei mail.jar als erste Datei im classpath hinzu:

  1. �ffnen Sie die Datei WS-Installationsverzeichnis/SUNWwbsvr/https-WS-Instanzenname/config/server.xml
  2. Legen Sie die Datei mail.jar als ersten Eintrag im classpath fest.
  3. Starten Sie den Web Server neu.

Ein neu erstellter Adressbuchkanal wird nicht auf dem Desktop angezeigt.(#4922220)

Zun�chst muss der Adressbuchdienst konfiguriert werden. Da der AddressBookProvider nicht vorkonfiguriert ist, werden die vom Benutzer auf der Grundlage des AddressBookProvider erstellten Kan�le nicht auf dem Desktop des Benutzers oder im Inhalts-Link angezeigt, solange der AddressBookProvider nicht konfiguriert ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Configuring the Address Book Channel“ in Kapitel 17 und unter „SSO Adapter Templates and Configurations“ in Anhang A des Handbuchs Sun Java System Portal Server Administration Guide.

Beim Erstellen von Kan�len auf der Grundlage anderer Kommunikationskan�le im Set vorausgef�llter, benutzerdefinierter Kan�le kann es vorkommen, dass der erstellte Kanal folgende Meldung anzeigt: „Geben Sie eine g�ltige Konfiguration an”. Obwohl die anderen Kommunikationskan�le so weit definiert sind, dass sie auf dem Desktop des Benutzers angezeigt werden, sind daf�r weitere administrative Aufgaben erforderlich, um zu ermitteln, welcher Back-End-Dienst verwendet werden soll.

Au�erdem muss der Desktop-Benutzer f�r die Kommunikationskan�le Back-EndAnmeldeinformationen angeben (beispielsweise Benutzernamen und Passwort), nachdem die administrativen Aufgaben abgeschlossen sind. Der Desktop-Benutzer kann diese Werte mithilfe der Schaltfl�che „Bearbeiten” im Kanal angeben.


Hinweis

Das userDefinedChannels-Set muss m�glicherweise auf der Grundlage der einzelnen Installationen verwaltet werden, da dieses Set auf Back-End-Dienste verweist, die m�glicherweise nicht f�r Ihr spezielles Setup gelten. Beispiel: Alle Lotus-Provider in diesem Set beziehen sich auf eine Interaktion mit Lotus-Back-End-Diensten f�r die Kommunikationskan�le, die nicht gelten, wenn niemand in der Portal-Benutzerbasis Lotus-Back-End-Dienste verwendet.


Der Kalenderkanal wird nicht gestartet, wenn der Dom�nenname nicht festgelegt wurde. (#4946959)

Wenn der Servername im Kalenderkanal nicht den vollqualifizierten Dom�nennamen enth�lt, wird der Kalenderkanal nicht gestartet.

Umgehung

Vergewissern Sie sich, dass der vollqualifizierte Hostname f�r die Servernamenseinstellung verwendet wird.

Die SSO-Adapterkonfiguration unterst�tzt nicht verteilte und redundante pers�nliche Adressb�cher. (#5020452)

Die Vorg�ngerversionen des SSO PAB-Adapters (PAB = Personal Address Book) geht davon aus, dass der Container o=pab ebenfalls in den Verzeichnissen f�r Benutzer und Gruppen enthalten ist. Ab Portal Server6 2005Q1 bietet die Adaptervorlage „SUN-ONE-ADDRESS-BOOK“ Unterst�tzung f�r die Angabe des PAB Directory Server. Nun werden folgende Eigenschaften unterst�tzt:

ugHost: LDAP-Hostname f�r PAB-Suche

ugPort: LDAP-Anschluss f�r PAB-Suche

Umgehung

Diese Eigenschaften m�ssen vom Administrator in der Identity Server Administration Console manuell zur SSO-Adaptervorlage „SUN-ONE-ADDRESS-BOOK“ hinzugef�gt werden.

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.
  2. W�hlen Sie die Optionsfolge „Dienstkonfiguration“ > SSO Adapater.
  3. W�hlen Sie „SUN-ONE-ADDRSS-BOOK“ als SSO-Adaptervorlage.
  4. W�hlen Sie „Eigenschaften bearbeiten“ > „Neuer Standard“.
    1. Geben Sie „ugHost“ als Namen an.
    2. Geben Sie den LDAP-Hostnamen an.
    3. W�hlen Sie „Erstellen“.
  5. W�hlen Sie „Eigenschaften bearbeiten“ > „Neuer Standard“.
    1. Geben Sie „ugPort“ als Namen an.
    2. Geben Sie den LDAP-Anschluss an.
    3. W�hlen Sie „Erstellen“.

Die Links im Mailkanal f�hren zum Portal Desktop und nicht zum Mailclient. (#5053733)

Wenn ein Benutzer im Mailkanal den Link „Abmelden“ ausw�hlt, wird die Client-Abmeldeseite nicht angezeigt (stattdessen wird die Seite „Portal Desktop“ angezeigt).

Umgehung

Wenn dieses Problem auftritt, sollten Sie folgende Schritte ausf�hren:

  1. Aktualisieren Sie Portal Desktop.
  2. Klicken Sie in der vorherigen Portalseite auf „Mail starten“ und der Mailclient kann erneut gestartet werden.

Wenn nach der Abmeldung eine Webmail-Anmeldeseite angezeigt werden soll (anstatt des Portal Desktops), gehen Sie wie folgt vor:

  1. �ndern Sie folgenden Code im Messaging Server.
  2. Die Datei /var/opt/SUNWmsgsr/config/html/main.js weist die Methode restart() auf, die von exit() aufgerufen wird, was wiederum von logout() aufgerufen wird.

    function restart() {

      var ref = window.document.referrer != ’’ ? window.document.referrer : ’/’

      if (ref.indexOf(’mail.html’) > 0)

      ref = ’/’

      var ind = ref.indexOf(’?’)

      self.location.replace(ind > 0 ? ref.substring(0, ind) : ref)

    }

     

    �ndern Sie die erste Zeile und geben Sie den URL der Mailserver-Anmeldeseite wie folgt ein:

    var ref = window.document.referrer != ’’ ? "http://pavoni:2080" : ’/’

  3. Starten Sie den Mailserver neu.
  4. Leeren Sie den Browser-Cache.

Zum Testen gehen Sie folgenderma�en vor:

  1. Klicken Sie auf „Mail starten“.
  2. Melden Sie sich bei Webmail ab.
  3. Klicken Sie auf „Mail starten“. Sie gelangen zur Webmail-Anmeldeseite, da die alte Sitzung nicht g�ltig ist.

Beim Klicken auf den Link „Mail starten“ von UWC �ffnet der Mailkanal MailBox nicht. (#6179802)

Beim Klicken auf den Link „Mail starten“ gelangen Sie zur Web Server-Indexseite, anstatt zum Posteingang des Benutzers.

In Java Server Enterprise 3 kann der Portal-Mail-Kanal den UWC aus dem Portal Desktop starten.

Ein neuer Kanal mit dem Namen „UWCMail“ wurde hinzugef�gt und beruht auf dem MailProvider. Der Kanal „UWCMail“ steht in der Standardorganisation bzw. im Root-Suffix zur Verf�gung, ist jedoch nicht von vornherein einem Container zugeordnet. Der Kanal „UWCMail“ muss zu einem Container hinzugef�gt werden.

Der Kanal „UWCMail“ legt folgende Eigenschaften fest:

Die SSO-Adapterkonfiguration lautet sunUWCMail und die SSP-Adaptervorlage SUN-UWC-MAIL.

Umgehung

Um den neuen UWCMail-Kanal zu verwenden, f�gen Sie ihn zu einem Container hinzu, damit er auf dem Desktop angezeigt wird.

  1. F�gen Sie an der Access Manager Administration Console den UWCMail-Kanal zur Registerkarte „Meine Front Page“ hinzu.
  2. Bearbeiten Sie den UWCMail-Kanal und geben Sie die Servereinstellungen an. Melden Sie sich beispielsweise beim Portal Desktop als neuer Benutzer an und bearbeiten Sie den UWCMail-Kanal durch Angabe der folgenden Werte:
    • Servername: messaging-server-name
    • IMAP-Serveranschluss: messaging-server-imap-anschluss
    • Benutzername: uid
    • Benutzerpasswort: passwort
    • SMTP-Servername: messaging-server-smtp-servername
    • SMTP-Serveranschluss: messaging-server-smtp-anschluss
    • Client-Anschluss: messenger-express-client-anschluss
    • Mail-Dom�ne: host-dom�ne

Der Kalender wird nicht im UWC-Calender-Kanal angezeigt. (#6179806)

In Java Server Enterprise 3 kann der Portal-Calender-Kanal den UWC aus dem Portal Desktop starten.

Ein neuer Kanal mit dem Namen „UWCCalendar“ wurde hinzugef�gt und beruht auf dem CalendarProvider. Der Kanal „UWCCalendar“ steht in der Standardorganisation bzw. im Root-Suffix zur Verf�gung, ist jedoch nicht von vornherein einem Container zugeordnet. Der Kanal „UWCCalendar“ muss zu einem Container hinzugef�gt werden.

Der Kanal „UWCCalendar“ legt folgende Eigenschaften fest:

Die SSO-Adapterkonfiguration lautet „sunUWCCalendar“ und die SSP-Adaptervorlage „SUN-UWC-CALENDAR“.

Umgehung

So verwenden Sie diesen neuen Kanal:

F�gen Sie den UWCCalendar-Kanal zu einem Container hinzu, damit der Kanal auf dem Desktop sichtbar wird.

  1. F�gen Sie an der Access Manager Administration Console den UWCCalendar-Kanal zur Registerkarte „Meine Front Page“ hinzu.
  2. Bearbeiten Sie den UWCCalendar-Kanal und geben Sie die Servereinstellungen an. Melden Sie sich beispielsweise beim Portal Desktop als neuer Benutzer an und bearbeiten Sie den UWCCalendar-Kanal durch Angabe der folgenden Werte:
    • Servername: calendar-server-name
    • Serveranschluss: calendar-server-anschluss
    • Benutzername: uid
    • Benutzerpasswort: passwort
    • Client-Servername: uwc-client-servername
    • Client-Anschluss: uwc-client-anschluss

Das UWC-Adressbuch wird nicht im Kanal „UWC AddressBook“ angezeigt. (#6179807)

Die SSO-Adapterimplementierung, WabpSSOAdapter, verwendet „port“ anstatt „clientPort“ als Back-End-Anschluss zum Adress Book Server. Dadurch funktioniert das Portal UWC-Adressbuch nicht, wenn der UWC-Client nicht an Anschluss 80 installiert ist.

Umgehung

Zur Umgehung des Problems haben Sie folgende M�glichkeiten:

Um die SSO-Adaptervorlage bzw. den Anschluss f�r die Konfigurationseigenschaften und den Wert so festzulegen, dass sie clientPort entsprechen, muss der Anschluss („port“) als eine auf der Organisationsebene angegebene Zusammenf�hrungseigenschaft hinzugef�gt werden. Der Kanal legt den Anschluss („port“) nicht auf der Bearbeitungsseite des Kanals offen.

So f�gen Sie den Anschluss als Zusammenf�hrungseigenschaft hinzu:

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.
  2. W�hlen Sie „Dienstkonfiguration“.
  3. W�hlen Sie „SSO-Adapter“.
  4. W�hlen Sie „Eigenschaften bearbeiten...“ f�r SUN-UWC-ADDRESS-BOOK.
  5. W�hlen Sie „Neue Zusammenf�hrung“ aus und geben Sie Folgendes an:
  6. Name: Anschluss

  7. W�hlen Sie „Erstellen“.
  8. W�hlen Sie „Fertig“.
  9. W�hlen Sie „Identit�tsverwaltung“.
  10. W�hlen Sie die Organisation aus.
  11. W�hlen Sie „Dienste“.
  12. W�hlen Sie „SSO-Adapter“.
  13. W�hlen Sie „Eigenschaften bearbeiten...“ f�r sunUWCAddressBook und geben Sie die Eigenschaften an.
  14. W�hlen Sie „Neuer Standard“, geben Sie den Anschlusswert an und w�hlen Sie „Speichern”.

  15. Hinweis

    Wenn bestehende Benutzer vorhanden sind, die SSO-Adapterattribute aufweisen, die auf der Benutzerebene geschrieben wurden, funktioniert diese L�sung m�glicherweise nicht, da bei diesen bestehenden Benutzern nicht die auf der Organisationsebene vorgenommenen �nderungen an der SSO-Adapterkonfiguration �bernommen werden. Stattdessen kann die SSO-Adaptervorlage aktualisiert werden, wobei Host und Anschluss als Standardeigenschaften definiert werden.


Microsoft Kalender und Microsoft AddressBook geben den Fehler „Inhalt nicht verf�gbar“ aus. (#6213120)

Beim Konfigurieren der Microsoft Kalender- und Adressbuchkan�le auf einem WebLogic-Server wird m�glicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass Inhalt nicht verf�gbar ist. Dieses Problem kann auftreten, wenn andere Dateien Vorrang gegen�ber der Datei jintegra.jar haben.

Umgehung

F�gen Sie die Datei jintegra.jar als erste Datei im classpath hinzu.

So f�gen Sie die Datei jintegra.jar als erste Datei im classpath hinzu:

  1. �ffnen Sie die Datei /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/startWebLogic.sh.
  2. Bearbeiten Sie den CLASSPATH, um /opt/SUNWps/web-src/WEB-INF/lib/jintegra.jar als erste JAR-Datei im classpath hinzuzuf�gen.
  3. Starten Sie den WebLogic-Server mithilfe von startWebLogic.sh.

Lotus Adressbuch und Kalender funktionieren nicht mit der alten Datei NCSO.jar. (#6216069)

F�r Lotus Adressbuch und Kalender ist die aktuellste Version von NCSO.jar erforderlich.

Umgehung

Verwenden Sie die aktuellste Version von Domino, beispielsweise NCSO.jar aus Domino 6.5.1.

Secure Remote Access

Zugriff auf die Kalender-Links �ber Portal Secure Remote Access nicht m�glich. (#4929710)

Wenn der Desktop-Benutzer ausw�hlt, dass nicht sichere Elemente angezeigt werden sollen, wird der Kalender-Desktop eingeblendet. Die Links werden jedoch nicht angezeigt. Wenn der Desktop-Benutzer ausw�hlt, dass nicht sichere Elemente nicht angezeigt werden sollen, wird der Kalender-Desktop nicht eingeblendet. Dies f�hrt dazu, dass die Elemente des Kalender-Desktops nicht �ber das Gateway funktionieren.

Umgehung

Bearbeiten Sie /opt/SUNWics5/cal/config/ics.conf auf dem Calendar Server. �ndern Sie die Zeile render.xslonclient.enable = „yes“

Die Bearbeitungsseite f�r die Proxylet-Regeln wird �ber das Gateway sehr sp�t angezeigt. (#6181714)

Beim Aufrufen der Bearbeitungsseite f�r die Proxylet-Regeln �ber das Gateway ist die Antwort sehr langsam und es dauert l�ngere Zeit, bis die Seite f�r die Proxylet-Regeln angezeigt wird.

Umgehung

Keine.

Gateway

mkchroot funktioniert nicht f�r das Gateway. (#5046586)

Beim Ausf�hren von ./mkchroot werden alle Umgebungsvariablen auf der Konsole angezeigt werden. Das Skript schl�gt dann beim ersten Schritt nach der Angabe des chroot-Verzeichnisses fehl. Dieses Problem tritt nur unter Linux auf.

Umgehung

Keine.

Anmeldung beim Portal Server �ber das Gateway ist nicht m�glich, wenn die Portal Server-Komponenten aus unterschiedlichen Sitzungen stammen. (#6214635)

Das Problem tritt auf, wenn Portal Server-Komponenten in unterschiedlichen Sitzungen installiert wurden.

Umgehung

Wenn Sie Portal Server-Komponenten in unterschiedlichen Sitzungen hinzuf�gen, m�ssen Sie Folgendes sicherstellen:

Nach dem Anhalten und Starten des Application Server k�nnen sich die Benutzer nicht �ber das Gateway anmelden. (#6191449)

Wenn der Portal Server den Sun Java System Application Server als Webcontainer verwendet, f�hrt ein Neustart des Webcontainers in einigen F�llen zu einem Fehler, der dazu f�hrt, dass sich der Benutzer nicht �ber das Gateway am Portal Server anmelden kann. Das Problem tritt bei allen Webcontainern auf – Application Server S8.1, Web Server, BEA WebLogic und IBM WebSphere.

Umgehung

Halten Sie das Gateway an und starten Sie es neu. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:

gateway-base/bin/gateway stop

gateway-base/bin/gateway start

NetFile

Eine lokale Datei l�sst sich nicht in NetFile �ffnen. (#5033644)

Eine lokale Datei l�sst sich nicht in NetFile �ffnen, da das Basisverzeichnis der Datei gel�scht wurde. Wenn ein Benutzer einen Dateiverzeichnisbaum erweitert und versucht eine lokale Datei, wie beispielsweise /tmp/1.txt zu finden, und auf „�ffnen“ klickt, wird das Hinweisdialogfeld mit folgender Fehlermeldung ge�ffnet: Datei /1.txt kann nicht gefunden werden. �berpr�fen Sie den Speicherort der Datei und versuchen Sie es erneut.

Umgehung

Keine.

Das Hinzuf�gen einer Freigabe in NetFile mit dem Typ „FTP“ f�hrt zu einer Ausnahme. (#5053765)

Die Benutzer k�nnen keine ftp-Freigabe in NetFile Java1 oder Java2 hinzuf�gen. Dieses Problem tritt nur unter Linux auf.

Umgehung

Vergewissern Sie sich, dass ifconfig zum Suchpfad des Systems hinzugef�gt wurde.

NetFile f�r NFS funktioniert nicht unter Linux 2.1. (#6200718)

NetFile Java1 und Java2 k�nnen unter Linux 2.1 nicht auf einen freigegebenen NFS-Server-Mount zugreifen.

Umgehung

Um �ber NetFile auf einen freigegebenen NFS-Server-Mount zugreifen, f�hren Sie folgende manuellen Schritte aus.

Bei BEA WebLogic:

  1. Bearbeiten Sie die Skripte startWeblogic.sh und startManagedWeblogic.sh in bea-install-dir/user_projects/domains/mydomain/, indem Sie nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzuf�gen:

Bei Sun Java System Application Server:

  1. Bearbeiten Sie das Skript asadmin in AS8.1-install-dir/sun/appserver/bin, indem Sie nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzuf�gen:

Bei Web Server:

  1. F�gen Sie im Startskript der Webcontainer-Instanz nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzu:
  2. WS-Installationsverzeichnis/sun/webserver/https-WS-Instanzenname/start

Netlet

Netlet kann nach einer erneuten Anmeldung nicht geladen werden. (#2102626)

Wenn Netlet geladen ist und Sie sich beim Desktop abmelden und dann versuchen, sich erneut anzumelden, kann Netlet nicht neu gestartet werden.

Umgehung

Schlie�en Sie den Browser und �ffnen Sie einen neuen Browser, um es erneut zu laden.

Microsoft Internet Explorer st�rzt beim Laden von Netlet mit der standardm��igen Microsoft JVM ab. (#2120110)

Beim Laden von Netlet wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt. Wenn Sie auf „Ja“ klicken, um den Vorgang fortzusetzen, st�rzt Microsoft Internet Explorer ab.

Umgehung

Keine.

Netlet funktioniert nicht, wenn in der Browser-Option eine PAC-Datei mit Java 1.4.2 angegeben wird. (#6204073)

Dieses Problem kann auftreten, wenn das Plugin das Format, in dem der Standort der PAC-Datei angegeben wurde, nicht versteht.

Umgehung

Das Format f�r den Standort der PAC-Datei muss f�r mehrere Java-Versionen angegeben werden.

Rewriter

Bei der Verwendung von Microsoft Exchange 2003 fehlen bei einigen Seiten GIF-Dateien. (#6186547)

Zahlreiche Schnittstellen-Bilddateien fehlen.

Umgehung

Keine.

In iNotes wird auf der Registerkarte „Kontakte“ die Seite „Hilfe“ auf die Administrationskonsole umgeleitet. (#6186541)

Beim Klicken auf die Schaltfl�che „Hilfe“ in der Registerkarte „Kontakte“ in iNotes wird anstatt der Hilfeseite die Seite der Administrationskonsole angezeigt.

Umgehung

Keine.

iNotes f�hrt keine korrekte Abmeldung durch. (#6186544)

Beim Klicken auf die Abmeldefunktion in iNotes werden zwei Optionen angezeigt. Keine dieser Optionen f�hrt zur Abmeldung bei iNotes.

Umgehung

Keine.

Microsoft Exchange 2000 SP3 gibt Warnmeldungen und Meldungen �ber den Abbruch des Vorgangs aus. (#6186535)

Folgende Aktionen in Exchange 2000 SP3 f�hren zu Meldungen mit Sicherheitswarnungen und �ber den Abbruch des Vorgangs:

Umgehung

Keine

Bei Microsoft Exchange 2003 wird beim Klicken auf „Element �ffnen“ auf der Erinnerungsseite des Kalenders eine Anmeldeseite ge�ffnet. (#6186528)

Umgehung

Keine

Bei der Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 k�nnen die Nachrichten nicht in bestimmte Ordner verschoben bzw. kopiert werden. (#6186534)

Wenn Sie sich �ber das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, f�hren die Schaltfl�chen „Verschieben“ und „Kopieren“ auf der Microsoft Exchange-Oberfl�che zu einer Fehlermeldung, die besagt, dass der Vorgang nicht durchgef�hrt werden konnte.

Umgehung

Keine.

Bei Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 f�hrt die Auswahl eines Elements in der Dropdown-Liste zu einer Meldung �ber den Abbruch des Vorgangs. (#6186533)

Wenn Sie sich �ber das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, funktionieren die Dropdown-Listen f�r Mail und Kalender auf der Microsoft Exchange-Oberfl�che nicht. Eine Meldung �ber den Abbruch des Vorgangs wird angezeigt.

Umgehung

Keine.

Bei Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 wird beim Klicken auf „‚Gel�schte Objekte‘ leeren“ eine Meldung �ber den Abbruch des Vorgangs angezeigt. (#6186540)

Wenn Sie sich �ber das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, k�nnen die gel�schten Objekte nicht �ber die Microsoft Exchange-Oberfl�che geleert werden.

Umgehung

Keine.

Dokumentation

In Kapitel 18 des Handbuchs „Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide“ wird der falsche Pfad f�r die Datei desktopconfig.properties angegeben. (keine Problem-ID)

Im Abschnitt „Debugging Portal Server“ in Kapitel 18 des Handbuchs Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide wird angegeben, dass sich die Datei desktopconfig.properties unter /etc/opt/SUNWps befindet.

Der richtige Standort der Datei lautet /etc/opt/SUNWps/desktop.

Irref�hrende Dokumentation �ber das Tool sendrdm f�r Befehlszeilenschnittstellen. (#5078733)

In Kapitel 16 des technischen Referenzhandbuchs steht Folgendes:

Statt dessen sollte Folgendes stehen:

In der Dokumentation zum Service „Neu schreiben“ sollte angegeben sein, dass nur http und https unterst�tzt wird. (#5082368)

Im Abschnitt „Supported URLs“ in Kapitel 12 „Administering the Rewriter Service“ des Handbuchs „Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide“ wird Folgendes angegeben: „Rewriter supports rewriting of all standard URLs as specified by RFC-1738.“ Diese Information ist nicht korrekt. Der Service „Neu schreiben“ unterst�tzt nur HTTP- und HTTPs-URLs.

Umgehung

Keine.

Mobile Access

Der native JSP-Desktop verarbeitet keine Gro�-/Kleinschreibung, wenn frontPageSize die maximale Deckgr��e (Wm1DeckSize) �berschreitet. Siehe: http://docs.sun.com/source/817-7137-10/index.html. (4950078)

Umgehung

Keine.

E-Mail wird manchmal als HTML-Dokument angezeigt. (4938743)

E-Mail-Nachrichten, die mit HTML-Text gesendet wurden, werden mit dem HTML-Ursprung angezeigt.

Umgehung

Keine Umgehung verf�gbar. Um die urspr�ngliche Nachrichtenformatierung beizubehalten, m�ssen Sie die Einstellungen f�r die Mailanwendung in Nur-Text �ndern.

F�hren Sie dazu mit dem Mailclient die folgenden Schritte aus:

  1. Klicken Sie im Men� „Bearbeiten“ auf „Einstellungen“ und dann auf „Mail & Newsgroups“.
  2. Klicken Sie im Men� „Mail & Newsgroups“ auf „Sendeformat“, um die Einstellungen f�r das Sendeformat anzuzeigen.
  3. W�hlen Sie die Option zum Umwandlen der Nachricht in Nur-Text und klicken Sie auf „OK“.

Der Standardwert, der w�hrend der JES-Installation im Konfigurationsbereich des Portal Server im Document-Root-Verzeichnis angezeigt wird, ist nicht korrekt. (6203728)

Dieses Problem tritt auf, wenn Portal Server unabh�ngig installiert wird, nachdem andere abh�ngige Produkte installiert und konfiguriert wurden und bei der Installation von Portal Server auf einer anderen Instanz als die von Access Manager.

Umgehung

Wenn es sich bei dem Webcontainer, in dem der Portal Server bereitgestellt wird, um Sun Java Enterprise System Web Server handelt, m�ssen Sie sicherstellen, dass der korrekte Pfad f�r das Document-Root-Verzeichnis im Konfigurationsbereich des Portal Server eingegeben wird. Dieser wird bei der Ausf�hrung des JES-Installationsprogramms angezeigt.

Beispiel: Wenn Sun Java Enterprise System Web Server in */opt/SUNWwbsvr* installiert wurde, wird als Document-Root-Verzeichnis */opt/SUNWwbsvr/docs* verwendet.

Der Link „Inhalt” auf der Seite f�r die mobilen Anwendungsdienste zeigt die Meldung „Unzul�ssige Anforderung“ an. (5043783)

Ein Fehler aufgrund einer unzul�ssigen Anforderung tritt nur auf, wenn Sie auf der Hilfeseite f�r die Dienstoption auf den Link „Inhalt“ klicken. Dies geschieht beim Zugriff auf die Hilfe �ber die Registerkarte „Identit�tsverwaltung“ der Administrationskonsole f�r Access Manager.

Umgehung

Keine.

Die Option „Ansichten: Regel f�r Datum enth�lt“ funktioniert nicht. (6212818)

Die Datumssuche mit einem Zeichenfolgenformat wie „tt/mm/jjjj“ im Suchfilter funktioniert nicht.

Umgehung

IMAP speichert Datumsangaben in folgendem Format: Mi, 04 Jun 2003 13:06:55 -700. Suchfilter, die dieses Format verwenden, sollten funktionieren.

Wenn ein Ansichtsname eine Leerstelle aufweist, wird der Link „Ansicht“ nicht angezeigt. (6212854)

Der Link „Ansicht“ wird auf einem Ger�t nicht angezeigt, wenn der Ansichtsname mit einer Leerstelle beginnt oder endet. Durch Klicken auf „Ansicht bearbeiten“ wird eine Nullzeigerausnahme verursacht.

Umgehung

Ansichts- und Regelnamen sollten nicht mit einem Leerzeichen beginnen oder enden.

URL-Weiterleitung zur Minimierung der URL-L�nge f�r mobile Benutzer und Desktop-Benutzer. (5020380)

URL-Weiterleitung ist zur Minimierung der URL-L�nge f�r Desktop- und Telefon-Benutzer erforderlich.

Umgehung

Sie k�nnen eine Umleitung verwenden, um einem Benutzer ein Dokument, das von ihm auf einem Server angefordert wird, nahtlos an einen anderen Server zu senden. Beispiel: Wenn der Benutzer http://home.suncom.net eingibt, ist dies ohne Ziel-URI. Dieses Pr�fix wird in der Web Server-Administrationskonsole nicht wie folgt interpretiert und �bersetzt:

Prefix: /index.html

Zu feststehendem URL:

http://home.suncom.net/amserver/UI/Login?module=MSISDN

Der Web Server leitet alle Portal-URLs mit der URI /index.html an den feststehenden URL weiter. �berpr�fen Sie die Datei obj.conf der Web Server-Instanz auf diesen Eintrag:

NameTrans fn="redirect" from="/index.html"

url-prefix="http://portal.mobile.suncom.net/amserver/UI/Login?module=MSISDN"

Die Einstellungen f�r Mobile Mail & AddressBook sind nicht dokumentiert. (#5011510)

Umgehung

Keine.

Verwenden von Application Server 7.1 UR1 im Modus ohne Cookies. (#5107310)

Umgehung

Wenn die Benutzer bei Verwendung von Application Server 7.1 Update Release 1 (UR1) den Modus ohne Cookies verwenden m�ssen, sollten Sie folgende JVM-Option zur Application Server-Konfiguration hinzuf�gen:

-DJ2EEDecodeURI

Fehler „Ung�ltige Regel/URL-Syntax anzeigen“ bei ordnungsgem��er Anwendung der Regel bei einem Browser, auf dem Japanisch verwendet wird. (#6190033)

Wenn die Benutzer auf einem Browser mit japanischer Sprache eine Regel hinzuf�gen, wird die Fehlermeldung „Ung�ltige Regel/URL-Syntax anzeigen“ angezeigt. Dieser Fehler tritt nicht bei Browsern auf, die Englisch verwenden.

Umgehung

Keine.

Der Web Server setzt den Inhaltstyp immer auf Text/HTML, wenn der Servletfilter festgelegt wird. (#6174754)

Wenn ein Benutzer das Portal-Gateway mit Access Manager-Instanz bereitstellt, die auf Sun Java System Web Server bereitgestellt ist, setzt der Web Server den Inhaltstyp immer auf text/html. Mit der folgenden Umgehung k�nnen die Benutzer den Web Server-Fehler 6173293 bearbeiten, der zu Gateway-Fehler 5093084 f�hrt.

Umgehung

Nehmen Sie folgende �nderung an der Datei obj.conf im Verzeichnis web-server-instanz/config vor.

  1. �ndern Sie ObjectType von
  2. ObjectType fn=force-type type=text/html

    in:

    # ObjectType fn=force-type type=text/html

  3. Starten Sie den Web Server neu, nachdem Sie diese �nderung vorgenommen haben.

Fehler „Ung�ltige Regel/URL-Syntax anzeigen“ bei ordnungsgem��er Anwendung der Regel bei einem Browser, auf dem Japanisch verwendet wird. (#6190033)

Wenn die Benutzer auf einem Browser mit japanischer Sprache eine Regel hinzuf�gen, wird die Fehlermeldung „Ung�ltige Regel/URL-Syntax anzeigen“ angezeigt. Dieser Fehler tritt nicht bei Browsern auf, die Englisch verwenden.

Umgehung

Die Benutzer k�nnen nach dem Hinzuf�gen der Regel anhand der Regelliste �berpr�fen, ob die richtige Regel hinzugef�gt wurde. Diese Fehlermeldung wird auch angezeigt, wenn eine Regel registriert wurde.

�ndern des Clienttyps im Ger�t palmOne Treo 180 auf cHTML. (#6190070)

Wenn ein mobiles Ger�t vom Typ palmOne Treo 180 auf Mobile Access zugreift, wird der Inhalt mithilfe der Markup-Sprache WML zur�ckgegeben. Treo 180 ist ein cHTML-f�higes mobiles Ger�t. Treo180-Ger�te k�nnen zwar WML anzeigen, cHTML ist jedoch vorzuziehen, da cHTML eine umfassendere Markup-Sprache ist.

Umgehung

Mit folgenden Schritten k�nnen Sie mithilfe von amconsole den Clienttyp in cHTML �ndern:

  1. Wechseln Sie mit dem Browser in das Verzeichnis http://hostname:port/amconsole.
  2. Melden Sie sich als Administrator an.
  3. Klicken Sie auf die Registerkarte „Dienstkonfiguration“ -> „Client-Erkennung“ -> „Client“ -> „Typen: Bearbeiten“ (im rechten Fensterbereich).
  4. Der Client-Manager wird angezeigt.

  5. W�hlen Sie die WML-Kategorie aus, um die Liste der WML-kompatiblen Ger�te abzurufen.
  6. Bearbeiten Sie UPG1_UP_4.0_(compatible__Blazer_1.0) und �ndern Sie den Typ des unmittelbar �bergeordneten Elements f�r dieses Ger�t auf cHTML.
  7. �ndern Sie die Ger�teeinstellungen und speichern Sie anschlie�end die globalen Einstellungen f�r die Client-Erkennung.

Weitere Informationen zum �ndern der Client-Typen finden Sie unter „Using the Client Manager“ in Kapitel 2, „Managing Mobile Devices“, des Handbuchs Sun™ Java System Portal Server, Mobile Access 6.2 Administrator’s Guide.

Die anonyme Anmeldung beim Portal von einem mobilen Ger�t aus f�hrt zu einem schwerwiegenden Desktop-Fehler. (#6184377)

Wenn die Benutzer �ber eine anonyme Anmeldung von einem mobilen Ger�t aus auf den Portal Server zugreifen und dabei einen XHTML- oder WML-Browser oder WML/XHTML-Simulatoren verwenden, wird folgende Fehlermeldung angezeigt.

„Auf dem Desktop ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. Dies wurde m�glicherweise durch einen Konfigurationsfehler auf dem Server verursacht. Machen Sie Ihren Administrator auf dieses Problem aufmerksam.“

Umgehung

Keine.

Die Men�option „Ansichten“ aus der Mail wird auf dem mobilen Desktop nicht angezeigt. (#6185041)

Bei Verwendung eines CC/PP-f�higen Telefons wird im Abschnitt „Handys“ des Portal Desktop m�glicherweise nicht der richtige Ger�tename angezeigt. Die Benutzer k�nnen dem Ger�t keine Ansichten zuordnen. Die Benutzer k�nnen m�glicherweise den Inhalt oder das Layout f�r das Ger�t nicht anpassen. Bei der Verwendung von amconsole wird durch die folgende Umgehung die Men�option „Ansichten“ auf dem mobilen Ger�t aktiviert.

Umgehung

Der Name des Ger�ts muss manuell zum Profil des Benutzers hinzugef�gt werden. Der korrekte Ger�tename f�r ein CC/PP-kompatibles Ger�t ist der URL des CC/PP-Profils, wobei die Sonderzeichen durch „_“ ersetzt werden und das Zeichen „_“ am Anfang und Ende hinzugef�gt wird. Beispiel: Beim URLhttp://developer.openwave.com/uaprof/OPWVSDK62.xml lautet der Ger�tename _http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_. In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie der Ger�tename zum Profil des Benutzers hinzugef�gt werden kann.

  1. Wechseln Sie mit dem Browser in das Verzeichnis http://hostname:port/amconsole.
  2. Melden Sie sich als Administrator an.
  3. Klicken Sie auf „Benutzer“ -> klicken Sie auf einen Benutzer -> „Dienste“ -> „Portal Desktop“ -> „Bearbeiten“ -> „XML direkt bearbeiten“.
  4. Suchen Sie das Tag <Collection name="selectedClients">.
  5. Dieses Tag listet alle ausgew�hlten Client-Ger�te auf.

  6. F�gen Sie folgendes Tag hinzu:
  7. <String name="_http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_" value=""/>

  8. Speichern Sie Ihre �nderungen.
  9. Melden Sie sich beim Portal Desktop als Benutzer an.
  10. Ein neues mobiles Ger�t mit der Bezeichnung
  11. _http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_ wird angezeigt.

  12. Legen Sie eine neue Mailansicht f�r dieses Ger�t fest.
  13. Melden Sie sich �ber den Simualtor Openwave 6.2 (xhtml) an.
  14. Das Men� „Ansichten“ wird angezeigt.

  15. Hinweis

    Bei der zur Menge selectedClients hinzugef�gten Zeichenkette handelt es sich um das CC/PP-Profil, wobei die Sonderzeichen durch „_“ ersetzt sind. Die oben stehenden Schritte m�ssen f�r jedes CC/PP-Ger�t wiederholt werden, das unterst�tzt werden soll. Den URL finden Sie entweder in den HTTP-Headern oder in der CCCPPClientDetector-Protokolldatei (in /var/opt/SUNWam/debug).


Keine Online-Hilfe f�r die Mobile Mail-Einstellungen verf�gbar. (#6185112)

Wenn die Benutzer auf den Link f�r die Mobile Mail-Einstellungen zugreifen, indem sie vom Portal Desktop aus auf die Option zum Bearbeiten der Mails klicken, wird keine Hilfe f�r die Mobile Mail-Einstellungen angezeigt.

Umgehung

Keine.

Ger�te zur Wiedergabe von HDML-Inhalt zeigen bei den Detailseiten f�r Kalender, Mail und Adressbuch sinnlose Zeichen anstatt der japanischen Zeichen an. (#6191363)

Wenn die Benutzer Kalender, Mail und Adressbuch anzeigen, wird bei der japanischen L�ndereinstellung HDML-Inhalt nicht ordnungsgem�� angezeigt. Wenn sich die Benutzer beispielsweise

  1. beim mobilen Desktop anmelden: Der Inhalt wird angezeigt und die japanischen Zeichen werden ebenfalls angezeigt.
  2. Zum Kalender wechseln: Der Inhalt der Kalenderseite wird angezeigt und die japanischen Zeichen werden ebenfalls angezeigt.
  3. Den Kalender anzeigen: Die japanischen Zeichen in den Kalenderereignissen werden nicht ordnungsgem�� angezeigt.

Dasselbe Problem tritt bei Mail und Adressbuch auf. Der Mobile-Desktop (erste Seite) und die Hauptseite von Kalender, Mail und Adressbuch sind in Ordnung, wenn die Benutzer jedoch durch den Inhalt bl�ttern, werden die Seiten nicht ordnungsgem�� angezeigt. Bei anderen Inhaltstypen tritt dieses Problem nicht auf.

Umgehung

Keine.

Bei Mail- und Kalenderereignisse die vom Browser auf Japanisch gesendet und dann auf dem mobilen Ger�t angezeigt werden und umgekehrt ist die Anzeige fehlerhaft. (#6191389)

Beim Hinzuf�gen eines japanischen Kalenderereignisses aus einem mobilen Ger�t, wird dies auf mobilen Ger�ten richtig angezeigt, bei der Anzeige auf einem Browser werden die japanischen Zeichen jedoch nicht ordnungsgem�� dargestellt. Umgekehrt werden japanische Ereignisse, die �ber einen Browser hinzugef�gt werden, in Browsern korrekt angezeigt, bei der Anzeige auf einem mobilen Ger�t ist die Darstellung jedoch fehlerhaft. Ebenso werden die Zeichen nicht ordnungsgem�� dargestellt, wenn der Benutzer �ber einen Browser eine japanischsprachige Mail sendet und die Mail auf einem mobilen Ger�t angezeigt wird. Wenn die Benutzer eine Mail vom mobilen Ger�t aus versenden, wird sie auf mobilen Ger�ten korrekt angezeigt, nicht jedoch in einem Browser.

Umgehung

Keine.

Aufr�stungsdateien f�r Portal Server Mobile Access wurden aktualisiert (keine Problem-ID)

Die Portal Server Mobile Access-Dateien f�r die Aufr�stung von Sun ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 f�r Solaris SPARC (java_es_05Q1_portal_mobile_access_sparc_solaris8.tar.gz) und f�r Solaris x86 (java_es_05Q1_portal_mobile_access_i386_solaris9.tar.gz) wurden aktualisiert und k�nnen nun von folgender Adresse heruntergeladen werden:

http://wwws.sun.com/software/download/products/41391049.html

Lokalisierung

Das angezeigte Datum und die angezeigte Uhrzeit entsprechen nicht der L�ndereinstellung im Kalender. (#4971337)

Auf dem Portal Desktop werden Datum und Uhrzeit nicht im korrekten Format f�r die L�ndereinstellung angezeigt. Beispiel: Wenn das Paket f�r die koreanische L�ndereinstellung installiert ist, werden das Datums- und Uhrzeitformat im Kalender nicht auf Koreanisch angezeigt. Dieses Problem tritt bei jeder lokalisierten Installation des Mobile Access Pack auf.

Umgehung

Keine.

Die Erinnerungsuhrzeit f�r Kalender-Aufgaben l�sst sich nicht �ndern. (#5031431)

F�gen Sie eine Aufgabe zum Kalender hinzu und stellen Sie die Erinnerungszeit auf 15 Minuten. Bei einer �nderung wird die Erinnerungszeit dieser Aufgabe als 1 Minute angezeigt, obwohl sie in Calendar Express als 15 Minuten angezeigt wird.

Umgehung

Keine.

Das Datum in NetFile h�ngt von der L�ndereinstellung des Servers ab. (#5026281)

Das Datumsformat sollte von der L�ndereinstellung des Benutzers und nicht von der des Servers abh�ngen.

Umgehung

Keine.

Chinesische Textdatei-Anh�nge k�nnen in Netmail nicht ordnungsgem�� gespeichert werden. (#5031446)

Bei der Verwendung von Netmail zum Anh�ngen einer Textdatei, die chinesische Zeichen enth�lt, k�nnen Benutzer, die diese Datei �ber Netmail erhalten, die Datei nicht ordnungsgem�� speichern. Die Zeichen in der Datei sind fehlerhaft.

Umgehung

Keine.

Beim Entpacken einer Multibyte-Datei mit Multibyte-Dateinamen wird der Dateiname besch�digt. (#5033641)

Beim Entpacken einer Multibyte-Datei mit Multibyte-Dateinamen wird der Dateiname besch�digt.

Umgehung

Keine.

Die Namensreihenfolge in Adressbucheintr�ge ist f�r japanische Benutzer ungewohnt. (#6197714)

Der Adressbuchkanal und das Map-Adressbuch zeigen zuerst den Vornamen und dann den Nachnamen an. Es sollte jedoch zuerst der Nachname und dann der Vorname angezeigt werden.

Umgehung

Keine.

Bei der Verwendung von Netmail Lite zum Versenden japanischer Mails werden am Ende der Nachricht entweder Fragezeichen oder bedeutungslose Zeichen angezeigt.(#6197737)

Umgehung

Keine.

Bei der L�ndereinstellung de_DE ist die Seite f�r die erweiterte Suche fehlerhaft. (#6208359)

Nach dem Klicken auf die Suchregisterkarte wird die Seite f�r die erweiterte Suche angezeigt, ein Teil der Seite fehlt jedoch.

Umgehung

Keine.

Die Proxylet-Konfigurationsseite (unter Secure Remote Access) in der Administration Console ist nicht lokalisiert. (#6208800)

Umgehung

Keine.

Die Bearbeitungsseite des Instant Messaging-Kanals zeigt eine Fehlerseite an. (#6210507)

Beim Klicken auf die Schaltfl�che „Bearbeiten“ des Instant Messaging-Kanals wird eine Fehlerseite angezeigt.

Umgehung

�ndern Sie die L�ndereinstellung auf „Englisch“ und bearbeiten Sie dann den Instant Messaging-Kanal.

Die Schaltfl�che „Online-Hilfe“ f�r den Adressbuchkanal fehlt. (#6193284)

In der L�ndereinstellung zh/zh_TW f�hrt das „Hilfe“-Symbol f�r den AddressBook-Kanal zu einer Ausnahme (Seite nicht gefunden) im Browser. Beachten Sie: Der URL f�r die Hilfedatei des AddressBook-Kanals lautet http://hostname:port/portal/docs/zh_CN/desktop/addressbook.htm.

Umgehung

Keine.

Multibyte-Dateinamen in NetFile k�nnen nicht im freigegebenen Ordner eines NFS-Servers angezeigt werden. (#6193843)

Die Benutzer k�nnen nicht �ber den Portal Server-Desktop unter dem freigegebenen Ordner des NFS-Servers auf NetFile-Dateien zugreifen, wenn diese Dateien einen Dateinamen mit Multibyte-Zeichen aufweist.

Umgehung

Keine.

Beim Klicken auf die Schaltfl�che „Bearbeiten“ eines Kanals mit einem Multibyte-Namen wird eine leere Seite angezeigt. (#6193860)

Umgehung

Keine.

Bereitstellen von Hinweisen im Hinweiskanal nicht m�glich. (#6193889)

Portal Desktop-Benutzer k�nnen keine Hinweise im Hinweiskanal bereitstellen, da der Kanal nicht bearbeitet werden kann.

Umgehung

�ndern Sie das Anzeigeprofilfragment f�r NoteProvider in der Datei dp-providers.xml, wie unten (fett) angezeigt:

<Provider name="NotesProvider" class="com.sun.portal.providers.notes.NotesProvider">

<Boolean name="isEditable" value="true" advanced="true"/>

Das Zeitformat im Kalenderkanal ist f�r japanische Benutzer nicht korrekt. (#6196579)

F�r japanische Benutzer sollte das Zeitformat im Kalenderkanal wie folgt lauten: PM: HH:MM - AM: HH:MM.

Umgehung

Keine.

Die Benutzer k�nnen das Netlet-Warndialogfeld nicht mit „Abbrechen“ schlie�en. (#2112878)

Wenn Benutzer von Portal Server-Desktop versuchen, �ber Netlet in einer lokalisierten Portal Server-Konfiguration auf einen FTP- oder Telnet-Dienst zuzugreifen, zeigt Netlet ein Warndialogfeld mit den Optionen „OK“ und „Abbrechen“ an. Wenn der Benutzer auf „Abbrechen“ klickt, reagiert das Dialogfeld nicht.

Umgehung

Keine.

Instant Messenger kann bei einigen JDK-Versionen nicht als Java Web Start-Stil aufgerufen werden. (#6199908)

Dieses Problem tritt auf, wenn der Benutzer versucht, auf einem Windows-Rechner, auf dem J2SE 1.5.0 installiert ist, auf den Portal Server-Desktop zuzugreifen.

Umgehung

Keine.

Senden von Mail mit NetFile Java1 ist nicht m�glich. (#4910252)

Dateien k�nnen nicht �ber die Mail-Schaltfl�che in NetFile Java1 gesendet werden, wenn der Dateipfad oder der Dateiname Multibyte-Zeichen enth�lt.

Dateien k�nnen �ber NetFile Java2 per Mail gesendet werden.

Umgehung

Keine.

Das in der Netmail-Online-Hilfe angegebene Datumsformat ist falsch. (#4920181)

In der Netmail-Online-Hilfe ist angegeben, dass das Datumsformat zum Suchen nach Mail mm-tt-jj lautet. Dieses Format ist f�r viele L�ndereinstellungen nicht korrekt.

Umgehung

Das Datumsformat zum Durchsuchen von Mails h�ngt von der L�ndereinstellung des Benutzers ab. In der japanischen L�ndereinstellung beispielsweise sollten die Benutzer folgendes Datumsformat verwenden:

JJJJ/MM/TT

Das im Kalenderkanal f�r einige europ�ische (EMEA) L�ndereinstellungen verwendete Datumsformat ist falsch. (#5033728)

Das verwendete Datumsformat ist Monat, Tag, Jahr. Das Datumsformat sollte Tag, Monat, Jahr lauten.

Umgehung

Keine.

Bei den Ereignissen im Kalenderkanal wird das falsche Zeitformat f�r europ�ische L�ndereinstellungen verwendet. (#5033735)

Bei den im Kalenderkanal angezeigten Ereignissen wird das falsche Zeitformat (12-Stunden) verwendet. Sie sollten jedoch das in Calendar Server festgelegte 24-Stunden-Format verwenden.

Umgehung

Keine.

Die koreanische Version der Suchanwendung von Netmail findet nicht alle Nachrichten. (#5036419)

Bei der Option „Vor/Am“ werden keine Nachrichten markiert, die dem Wert f�r „Am“ entsprechen. Bei der Option „Nach/Am“ werden Nachrichten markiert, die dem Wert f�r „Am“ entsprechen.

Umgehung

Keine.

Bei Benutzer mit der Spracheinstellung „Chinesisch (vereinfacht)“ ist die Standardsprache auf der Bearbeitungsseite des Benutzerinformationskanals Englisch. (#5036625)

Die XML-Dateien f�r die L�ndereinstellungen sind auf „en“ gesetzt, anstatt auf „zh“.

Umgehung

Keine.

Der anonyme Desktop (/portal/dt) wird nicht entsprechend der im Browser festgelegten bevorzugten Sprache angezeigt. (#5059646)

Beim ersten Zugriff auf den anonymen Desktop wird dieser gem�� der im Browser festgelegten bevorzugten Sprache angezeigt. Wenn die bevorzugte Sprache im Browser ge�ndert und die Seite aktualisiert wird, wird nur ein Teil des Desktop-Inhalts gem�� der L�ndereinstellung des Browsers angezeigt.

Umgehung

Keine.

Bei der Auswahl von Sprachen ist die Konfiguration der Lokalisierung langsam. (#5074720)

Die Softwarekonfiguration f�r Portal Server erfordert mehrere Minuten pro Sprache. F�r jede Sprache werden zahlreiche XML-Dateien verwendet und f�r jede wird dpadmin aufgerufen.

Umgehung

Keine.

Die lokalisierten Authentifizierungs-JSPs f�r Portal Server Mobile Access werden nicht in Access Manager bereitgestellt. (#6191601)

Diese JSPs werden in SUNWam/mobile_auth_jsps.jar geliefert and muss in SUNWam/web-src/services extrahiert werden. Au�erdem muss die Datei SUNWam/amserver.war neu erstellt und im Webcontainer erneut bereitgestellt werden.

Umgehung

Keine.

Portal Server kann eventuell nicht f�r die spanische L�ndereinstellung bereitgestellt werden. (#6214289)

Portal Server wird bei der Bereitstellung mit Sun Java System Web Server eventuell nicht gestartet, wenn Portal Server mithilfe der textbasierten Schnittstelle installiert wird.

Umgehung

Keine.

NetFile zeigt die Namen der freigegebenen Ordner unter Windows 2000 f�r die japanische L�ndereinstellung eventuell nicht korrekt an. (#6215099)

Der Ordnername wird f�r die japanische L�ndereinstellung nicht ordnungsgem�� angezeigt.

Umgehung

Keine.


Dateien f�r Neuverteilung

Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 enth�lt keine Dateien, die erneut verteilt werden k�nnten.


Problemmeldungen und Feedback

Wenn Sie mit Sun Java System Portal Server Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:

Damit wir Sie optimal beraten k�nnen, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden:

Wenn Sie Probleme mit Sun Java System Portal Server, Mobile Access, haben, sollten Sie beim Kontaktieren des Kundendiensts die folgenden Informationen bereithalten:

Falls die Probleme scheinbar auf einen Client zur�ckzuf�hren sind, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit:

Kommentare sind willkommen

Sun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:

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Weitere Informationen �ber Sun

N�tzliche Informationen �ber Sun Java System finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen:


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