Bestimmte Textdateien (z.B. MaxL-Skript *.mxl, MaxL *.msh und MDX-Skript *.mdx) können nicht mit Oracle Hyperion Enterprise Performance Management System Lifecycle Management migriert werden.
Trigger können per Lifecycle Management nicht migriert werden. Stattdessen ist die Migration per MaxL möglich.
Partitionsdefinitionen können per Lifecycle Management nicht migriert werden. Stattdessen ist die Migration per MaxL möglich.
Benutzerdefinierte Makros und Funktionen können per Lifecycle Management nicht migriert werden. Stattdessen ist die Migration per MaxL möglich.
Lifecycle Management verhindert die Migration von BSO-Artefakten in eine ASO-Anwendung und von ASO-Anwendungsartefakten in eine BSO-Datenbank nicht, solange die Migration nicht die Erstellung einer neuen Datenbank am Ziel erfordert. Die Modellstruktur stellt die geltende Einschränkung dar. Daher kann eine von der Modellstruktur abhängige Datenmigration auch nicht migriert werden.
Oracle Essbase Spreadsheet Add-in unterstützt Substitutionsvariablen auf Serverebene.
Damit Lifecycle Management für Oracle Essbase verwendet werden kann, muss sich Essbase im Oracle Hyperion Shared Services-Modus befinden.
Aspekte der Essbase-Zielanwendung:
Die Anwendung kann in Oracle Essbase Administration Services vordefiniert werden. Sie können den Anwendungsnamen auch in der Datei import.xml angeben und die Migration über CLU ausführen.
Die Datenbank wird automatisch erstellt, falls sie nicht vorhanden ist.
Die Namen der Datenquelle und des Ziels müssen identisch sein.
Wenn kein Cube vorhanden ist und automatisch erstellt wird, wird das Überschreiben der Modellstruktur erzwungen. Dies gilt auch, wenn die Option "Überschreiben" nicht aktiviert ist.
Wenn eine leere Modellstruktur vorhanden ist, wird das Artefakt "Standardberechnungsmethode" im Verzeichnis mit den Berechnungsskripten in der Artefaktliste nicht aufgeführt.
Wenn Essbase in der Zielumgebung nicht vorhanden ist, erstellt Lifecycle Management eine Anwendungsshell.