Diese Verbesserung für die Netzwerkadministration ist neu im Developer-Release 1/08.
Ab diesem Release werden die Solaris Trusted Extensions-Packages zusammen mit dem Betriebssystem Solaris installiert. Das Verzeichnis ExtraValue gibt es nicht mehr. In diesem Verzeichnis waren bislang die Solaris Trusted Extensions-Packages enthalten. Die Solaris Trusted Extensions-Funktionen werden von der Service Management Facility (SMF) als Dienst svc:/system/labeld:default verwaltet. Dieser Dienst muss aktiviert sein. Sobald der Dienst online ist, müssen Sie das System neu starten, um Solaris Trusted Extensions zu aktivieren. Nach dem Neustart sind weitere Konfigurationseinstellungen vorzunehmen. Weitere Informationen finden Sie in Part I, Initial Configuration of Trusted Extensions, im Dokument Solaris Trusted Extensions Administrator’s Procedures .
Das Developer-Release 1/08 enthält darüber hinaus noch die folgenden Leistungsmerkmale:
Die Domain Of Interpretation (DOI) ist konfigurierbar. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Network Security Attributes in Trusted Extensions in Solaris Trusted Extensions Administrator’s Procedures .
Das NFSv3-Protokoll unterstützt Mehrebenen-Einhängepunkte. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Trusted Extensions Software and NFS Protocol Versions in Solaris Trusted Extensions Administrator’s Procedures .
Der Cache-Dämon des Namensdienstes (nscd) kann für jede Labeled-Zone getrennt konfiguriert werden. Diese Konfiguration untertützt Umgebungen, in denen jede Zone mit einem auf Label-Ebene der betreffenden Zone laufenden Teilnetzwerk verbunden ist und das Teilnetzwerk für das jeweilige Label seinen eigenen Namenserver besitzt.
Weitere Informationen zu Solaris Trusted Extensions finden Sie in Solaris Trusted Extensions Administrator’s Procedures .
Diese Verbesserung für die Netzwerkadministration ist neu in der Developer-Version 1/08.
Das Network Data Management Protocol (NDMP) ist ein Standardprotokoll zum Erstellen von Datensicherungskopien (üblicherweise auf Band) von Netzwerk-Clients. Wenn NDMP als Dienst konfiguriert ist und auf einem System läuft, kann jede NDMP-konforme Datenverwaltungsanwendung als Client interpretiert werden. Von den Daten dieser Anwendungen können dann auf dem NDMP-Server, einem Sun StorageTek NAS-System, Sicherungskopien erstellt werden.
Diese Erweiterung der Desktop-Tools ist ein neues Leistungsmerkmal des Developer-Release 1/08.
StarOffice 8 wurde um eine neue Chart-Engine erweitert.
Weitere Informationen zur neuen Chart-Engine finden Sie unter http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Chart2/Features2.3. Weitere Informationen über StarOffice finden Sie unter http://www.sun.com/software/star/staroffice/whats_new.jsp.
Diese Erweiterung der Desktop-Tools ist ein neues Leistungsmerkmal des Developer-Release 1/08.
GNOME 2.20 ist die aktuelle Version der plattformunabhängigen Desktop-Umgebung GNOME Desktop. GNOME 2.20 umfasst die folgenden Leistungsmerkmale:
E-Mail-Client – Der E-Mail-Client Evolution enthält die folgenden Leistungsmerkmale:
Warnhinweise für E-Mail-Anhänge
Ein Symbol zum Hinweis auf eingegangene neue Nachrichten im Benachrichtungsbereich des Desktops
Funktion zum Erstellen von Sicherungskopien
„Magic Space Bar“ (Leertaste mit Zusatzfunktionen)
Texteditor – Der Texteditor Gedit besitzt jetzt ein neues System zum farbigen Hervorheben von Text, das für die Syntax von Skriptsprachen wie PHP und Ruby geeignet ist.
Dateiverwaltung – Die Desktop-Suche ist jetzt in das Dateiauswahldialogfeld eingebunden. Das Dateiverwaltungsprogramm Nautilus zeigt jetzt im Eigenschaftsfenster für Laufwerke mehr Informationen wie z. B. eine Kreisgrafik an, die den verfügbaren Laufwerkspeicherplatz darstellt. Darüber hinaus sehen Sie jetzt den insgesamt belegten Speicherplatz im Plattenauslastungsfenster.
Steuerbereich – In GNOME 2.20 die Steuerbereiche etwas umorganisiert, um deren Anzahl zu verringern und somit die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. In dieser Version wird beispielsweise das Steuerbereichsapplet „Erscheinungsbild“ eingeführt. Die Applets „Motiv“, „Hintergrund“, „Schriftarten“ und „Oberfläche“ wurden zu diesem neuen Applet zusammengefasst und vereinfachen damit das Menü „Einstellungen“. Darüber hinaus befinden sich die Eingabehilfen jetzt in einer neuen Registerkarte im Steuerbereich „Bevorzugte Anwendungen“
Hilfesystem – Die Infrastruktur des GNOME-Hilfebrowsers (yelp) wurde zur Verbesserung des Stils und Layouts des Hilfesystems geändert. Darüber hinaus wurden die Farben besser an das eingestellte Motiv angepasst. Hilfeseiten erscheinen jetzt schneller, da bei einem Hilfeaufruf nur die erforderlichen Seiten angefordert werden und nicht mehr das gesamte Hilfedokument unnötigerweise geladen wird.
Von rechts nach links geschriebene Sprachen – Für von rechts nach links geschriebene Sprachen wie Arabisch oder Hebräisch gibt es jetzt spezielle Benutzeroberflächen. Im Vergleich mit von links nach rechts geschriebenen Sprachen sind die Bedienelemente der Benutzeroberfläche entsprechend gespiegelt dargestellt.
GTK+ – GNOME 2.20 verwendet Version 2.12 der GTK+ UI Toolkit-API.
Glib – Die Dienstprogrammbibliothek Glib besitzt jetzt die Funktion g_get_user_special_dir(), die den Pfad zu von xdg-user-dirs (eines von FreeDesktop.org entwickelten Dienstprogramms mit Spezifikation) definierten Sonderordnern zurückgibt. Für die Textverarbeitung bietet die GRegex-API jetzt Zeichenkettensuchfunktionen für reguläre Ausdrücke an, ohne dass dafür eine zusätzliche Bibliothek erforderlich ist.
Glade – Diese Version enthält Verbesserungen an der Benutzeroberfläche und der Architektur. So können Dienstprogrammfenster wie z. B. der Editor, der Inspektor und die Palette jetzt angedockt werden.
Accerciser – Der Accerciser ist ein interaktiver Python-Explorer für Eingabehilfen und löst At-Poke ab.
Rarian – Rarian ist eine Metadatenbibliothek für Dokumentationen, die Scrollkeeper ablösen soll.
Gnome-devel-docs – Gnome-devel-docs ist die GNOME-Dokumentationssuite für Entwickler.
Poppler-data – Neue private Daten werden jetzt unter /usr/share/poppler installiert. Dieses Verzeichnis enthält Verschlüsselungsdateien, die von „poppler“ verwendet werden.
GNOME Display Manager (GDM) – GDM hat jetzt bessere Überwachungsfunktionen mit utmp und wtmp. GDM verwendet darüber hinaus zum Überwachen des Herunterfahrens, Neustarts und Anhaltens eines Systems jetzt rollenbasierte Zugriffskontrolle (Role Based Access Control, RBAC).
Avahi – Einige GNOME-Anwendungen wie Ekiga und Rhythmbox unterstützen jetzt Diensterkennung und Registrierung mit Avahi. Die Client-API von Avahi kann von allen GNOME-Anwendungen genutzt werden. Der Avahi-Dämon ruft die Bonjour-API auf und nutzt für die Diensterkennung und Registrierung den Bonjour-Server. Auf Linux- und FreeBSD-Plattformen implementiert der Avahi-Dämon den mDNS-Stack.
In diesem Abschnitt finden Sie eine Beschreibung der neuen ZFS-Leistungsmerkmale in Developer 1/08.
Verwendung von Cache-Speicher im ZFS-Speicherpool – In dieser Solaris-Version können Sie Pool- und Cache-Geräte definieren, die zum Speichern von Speicherpooldaten in einem Cache-Speicher dienen.
Cache-Speicher·bietet zwischen Hauptspeicher und Festplatte eine zusätzliche Schicht zur Datenspeicherung. Die Verwendung von Cache-Speicher bietet für die Speicherung meist statischer Daten mithilfe von wahlfreiem Zugriff die größte Leistungsverbesserung.
Beim Erstellen eines Speicherpools können eines oder meherer Cache-Speichergeräte angegeben werden. Beispiel:
# zpool create pool mirror c0t2d0 c0t4d0 cache c0t0d0 # zpool status pool pool: pool state: ONLINE scrub: none requested config: NAME STATE READ WRITE CKSUM pool ONLINE 0 0 0 mirror ONLINE 0 0 0 c0t2d0 ONLINE 0 0 0 c0t4d0 ONLINE 0 0 0 cache c0t0d0 ONLINE 0 0 0 errors: No known data errors |
Nach dem Erstellen von Cache-Speichergeräten werden diese nach und nach mit Daten aus dem Hauptspeicher gefüllt. Je nach Größe eines definierten Cache-Speichergeräts kann es bis zu über eine Stunde lang dauern, bis es voll ist. Die Kapazität und Lesevorgänge können mithilfe des Befehls zpool iostat wie folgt überwacht werden:
# zpool iostat -v pool 5 |
Nach der Erstellung eines Pools können zu ihm Cache-Speichergeräte hinzugefügt und wieder entfernt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage zpool(1M) und im ZFS Administration Guide .
Erweiterungen des Befehls „zfs send“ – In dieser Version wurde der Befehl zfs send wie folgt erweitert.
Senden aller inkrementellen Streams von einem Snapshot zu einem kumulativen Snapshot. Beispiel:
# zfs list NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT pool 428K 16.5G 20K /pool pool/fs 71K 16.5G 21K /pool/fs pool/fs@snapA 16K - 18.5K - pool/fs@snapB 17K - 20K - pool/fs@snapC 17K - 20.5K - pool/fs@snapD 0 - 21K - # zfs send -I pool/fs@snapA pool/fs@snapD > /snaps/fs@combo |
Alle inkrementellen Snapshots zwischen fs@snapA und fs@snapD werden nach fs@combo gesendet.
Senden eines inkrementellen Streams vom ursprünglichen Snapshot, um einen Klon zu erstellen. Der ursprüngliche Snapshot muss auf der Empfangsseite bereits vorhanden sein, damit der inkrementelle Stream angenomme werden kann. Beispiel:
# zfs send -I pool/fs@snap1 pool/clone@snapA > /snaps/fsclonesnap-I . . # zfs receive -F pool/clone < /snaps/fsclonesnap-I |
Senden eines Replikationsstreams aller abhängigen Dateisysteme zu den benannten Snapshots. Nach dem Empfang werden alle Eigenschaften, Snapshots, abhängigen Dateisysteme und Klone beibehalten. Beispiel:
zfs send -R pool/fs@snap > snaps/fs-R |
Ein ausführliches Beispiel finden Sie unter Senden und Empfangen komplexer ZFS-Snapshotstreams im ZFS-Administrationshandbuch.
Senden eines inkrementellen Replikationsstreams.
zfs send -R -[iI] @snapA pool/fs@snapD |
Ein ausführliches Beispiel finden Sie unter Senden und Empfangen komplexer ZFS-Snapshotstreams im ZFS-Administrationshandbuch.
Weitere Informationen finden Sie unter Sichern und Wiederherstellen von ZFS-Daten im ZFS Administration Guide .
ZFS-Quoten und -Reservierungen nur für Dateisystemdaten – Zusätzlich zu den vorhandenen ZFS-Funktionen für Quoten und Reservierungen enthält diese Version in der Speicherplatzanzeige auch Dataset-Quoten und -Reservierungen ohne abhängige Entitäten wie z. B. Snapshots oder Klone.
Die Eigenschaft refquota beschränkt den Speicherplatz, den ein Dataset belegen kann. Sie erzwingt einen absoluten Grenzwert des belegbaren Speicherplatzes. Dieser absolute Grenzwert berücksichtigt jedoch nicht den von abhängigen Entitäten wie z. Snapshots oder Klonen belegten Speicherplatz.
Die Eigenschaft refreservation legt den für einen Dataset minimal garantierten Speicherplatz (ohne Speicherplatz für abhängige Entitäten) fest.
So können Sie beispielsweise in refquota für studentA einen Wert von 10 GB festlegen, der für den von diesem Benutzer belegten Speicherplatz einen absoluten Grenzwert von 10 GB festlegt. Zum Erreichen einer zusätzlichen Flexibilität können Sie ein 20 GB-Quotum einstellen, mit dessen Hilfe Sie die Snapshots von studentA verwalten können.
# zfs set refquota=10g tank/studentA # zfs set quota=20g tank/studentA |
Weitere Informationen finden Sie unter ZFS-Quoten und Reservierungen im ZFS-Administrationshandbuch.
ZFS-Dateisystemeigenschaften für den Solaris-Dienst CIFS – Diese Version unterstützt den Solaris-Dienst TM Common Internet File System (CIFS). Mithilfe dieses Dienstes können Dateien zwischen den Betriebssystemen Solaris, Windows und MacOS ausgetauscht werden.
Zur Erleichterung des Dateiaustausches zwischen diesen Betriebssystemen mithilfe des Solaris-Dienstes CFIS gibt es die folgenden neuen ZFS-Eigenschaften:
Erkennung von Groß- und Kleinschreibung (casesensitivity)
nicht blockierende obligatorische Sperren (nbmand)
Unterstützung für SMB-Share (sharesmb)
Untersützung von Unicode-Normalisierung (normalization)
Unterstützung für den Zeichensatz UTF-8 (utf8only)
Neben den neuen ZFS-Eigenschaften zur Unterstützung des Solaris-Dienstes CIFS gibt es jetzt die Eigenschaft vscan zum Absuchen von ZFS-Dateien, wenn auf Ihrem System ein Antivirusprogramm eines Drittanbieters installiert ist.
Weitere Informationen zur Verwendung dieser Eigenschaften finden Sie unter Verwalten von ZFS-Eigenschaften im ZFS-Administrationshandbuch.
Weitere Informationen zum Solaris-Dienst CIFS finden Sie im Solaris CIFS Administration Guide .
Eigenschaften von ZFS-Speicherpools – Diese Version enthält Informationen zu Eigenschaften von ZFS-Speicherpools. Beispiel:
# zpool get all users NAME PROPERTY VALUE SOURCE users size 16.8G - users used 217M - users available 16.5G - users capacity 1% - users altroot - default users health ONLINE - users guid 11063207170669925585 - users version 8 default users bootfs - default users delegation on default users autoreplace off default users temporary on local |
Eigenschaft cachefile – Diese Version enthält die neue Eigenschaft cachefile die festlegt, wo Informationen zur Poolkonfiguration im Cache-Speicher abgelegt werden. Alle Pools im Cache werden beim Booten des Systems automatisch importiert. Es kann jedoch sein, dass Installations- und Cluster-Umgebungen diese Informationen an verschiedenen Stellen im Cache-Speicher ablegen müssen, sodass Pools nicht automatisch importiert werden.
Sie können diese Eigenschaft so einstellen, dass Poolkonfigurationen an einer anderen Stelle im Cache-Speicher abgelegt werden und später mithilfe des Befehls zpool import c importiert werden können. Für die meisten ZFS-Konfigurationen wird diese Eigenschaft nicht verwendet.
Die Eigenschaft cachefile ist nicht beständig und wird nicht auf Festplatte gespeichert. Diese Eigenschaft löst die Eigenschaft temporary ab, die in früheren Solaris-Versionen anzeigte, dass Poolinformationen nicht im Cache gespeichert werden sollten.
Eigenschaft failmode property – Diese Version enthält die Eigenschaft failmode, mit der festgelegt wird, wie sich das System im Falle eines äußerst schwerwiegenden·Poolausfalls aufgrund von Unterbrechungen in der Gerätekonnektivität bzw. dem gleichzeitigen Ausfall aller Speichergeräte im Pool verhalten soll. Die Eigenschaft failmode kann auf die Werte wait, continue oder panic gesetzt werden. Der Standardwert ist wait. Dies bedeutet, dass Sie das ausgefallene Gerät neu in das Pool integrieren oder auswechseln und den Fehler danach mit dem Befehl zpool clear löschen müssen.
Die Eigenschaft failmode wird wie andere einstellbare ZFS-Eigenschaften auch gesetzt. Dies kann vor oder nach dem Erstellen eines Pools geschehen. Beispiel:
# zpool set failmode=continue tank # zpool get failmode tank NAME PROPERTY VALUE SOURCE tank failmode continue local |
# zpool create -o failmode=continue |
Eine Beschreibung aller Eigenschaften von ZFS-Speicherpools finden Sie unter Verwalten von ZFS-Eigenschaften im ZFS-Administrationshandbuch.
Einhängepunkte für die Datenspiegelung in ZFS und Dateisystemen – Diese Solaris-Version enthält Erweiterungen für NFSv4-Einhängepunkte, damit der Zugriff auf ZFS-Dateisysteme für NFS-Clients problemloser vonstatten geht.
Bei der Erstellung von Dateisystemen auf einem NFS-Server kann der NFS-Client diese neu erstellten Dateisysteme innerhalb ihres vorhandenen Einhängepunktes im übergeordneten Dateisystem automatisch erkennen.
Wenn der Server neo beispielsweise bereits das Dateisystem tank freigegeben hat und dieses von Client zee eingehängt wurde, ist das Verzeichnis /tank/baz nach dessen Erstellung auf dem Server für den Client automatisch sichtbar.
zee# mount neo:/tank /mnt zee# ls /mnt baa bar neo# zfs create tank/baz zee% ls /mnt baa bar baz zee% ls /mnt/baz file1 file2 |
Informationen zu verwandten ZFS-Leistungsmerkmalen finden Sie in den folgenden Abschnitten über Neuerungen.
Diese Verbesserung für Systemressourcen ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version unterstützt das Betriebssystem Solaris die Funktion „Suspend to RAM (S3) - Sleep”. Diese Funktion wird von x86-basierten Solaris-Plattformen unterstützt, auf denen entsprechend kompatible Treiber installiert sind, z. B. der Workstation Sun UltraTM 20 M2. Damit ein Treiber als kompatibel eingestuft wird, muss er einen bestimmten Funktionssatz unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie in Chapter 12, Power Management, in Writing Device Drivers .
Die jeweils kompatiblen Plattformen werden zur Liste der unterstützen Workstations hinzugefügt.
Diese Verbesserung für Systemressourcen ist neu in der Developer-Version 1/08.
Das Ziel der Virtualisierung besteht darin, von der Verwaltung einzelner Datenspeicherkomponenten zur Verwaltung von Ressourcenpools überzugehen. Durch Konsolidierung verschiedener Hosts und Dienste in eine einzige verwaltete Einheit reduziert Virtualisierung durch gemeinsames Nutzen von Hardware, Infrastruktur und Administration anfallende Kosten.
Der Sun xVM-Hypervisor basiert auf der Arbeit der Open Source-Community Xen. In einem laufenden System wird der Hypervisor zwischen Hardware und Betriebssysteminstanz eingefügt. Der Hypervisor führt auf einem einzigen x86-kompatiblen Computer datensicher gleichzeitig mehrere virtuelle Systeme aus, wobei auf jedem virtuellen System eine eigene Betriebssysteminstanz läuft.
Eine Instanz eines virtuellen Systems wird „Domäne“ genannt. Es gibt zwei Domänenarten: zum einen die Steuerdomäne, auch „Domäne 0“ bzw. dom0 genannt. Ein Gastbetriebssystem wird als “Gastdomäne“ bzw. “Domäne U“ oder domU bezeichnet. Auf einem System können mehrere Gastdomänen laufen.
Innerhalb von Hypervisor-basierten Lösungen gibt es zwei Virtualisierungstypen, vollständige Virtualisierung und Paravirtualisierung. Der Hypervisor unterstützt beide Modi. Auf einem System können Domänen mit vollständiger und Paravirtualisierung gleichzeitig laufen.
Der xVM-Hypervisor virtualisiert die Hardware eines Systems, das heißt, er teilt die Nutzung der Systemressourcen wie z. B. CPUs, Hauptspeicher und Netzwerkschnittstellen transparent zwischen den verschiedenen Gastdomänen auf.
Der Hypervisor läuft auf x64- und x86-basierten Systemen. Zu den unterstützten Konfigurationen gehören die Gastdomänen Solaris dom0 und Solaris domU, Linux domU, FreeBSD domU sowie Windows domU. Solaris-Zonen und Solaris Branded-Zonen können innerhalb der Gastdomäne Solaris domU laufen.
Weitere Informationen finden Sie unter:
System Administration Guide: Virtualization Using the Solaris Operating System
Manpages:
xVM(5)
xm(1M)
Diese Verbesserung des Gerätemanagements ist neu in der Version Developer 1/08.
Ab dieser Version wird die Energieverwaltungstechnologie Enhanced SpeedstepTM von Intel auf Solaris unterstützt. Durch die Unterstützung von Enhanced Speedstep können Solaris-Benutzer den Energieverbrauch von Intel-Prozessoren durch Herabsetzung der Prozessortaktfrequenz in Leerlaufperioden verringern.
Weitere Informationen zum Aktivieren der CPU-Energieverwaltungsfunktion von Solaris finden Sie in der Manpage power.conf(4).
Diese Verbesserung des Gerätemanagements ist neu in der Version Developer 1/08.
Ab dieser Version enthält das Betriebssystem Solaris ein neues Leistungsmerkmal zum sicheren Deaktivieren eines Gerätes, das von der Fehlermanagementarchitketur (FMA) als fehlerhaft eingestuft wurde. Mithilfe dieser Funktion können Geräte zum Vermeiden von Datenverlusten, Datenbeschädigungen, Systemabstürzen und Systemausfällen sicher und automatisch deaktiviert werden. Der Deaktivierungsvorgang erfolgt sicher und berücksichtigt die Systemstabilität nach dem Deaktivieren des betreffenden Geräts.
Systemkritische Geräte werden niemals deaktiviert. Wenn Sie ein deaktiviertes Gerät manuell auswechseln müssen, sollten Sie nach dem Auswechseln den Befehl fmadm repair eingeben, sodass das System „weiß“, dass das betreffende Gerät ausgewechselt wurde.
Der Reparaturvorgang mit fmadm läuft wie folgt ab:
Identifizieren Sie das fehlerhafte Gerät mithilfe des Befehls fmadm faulty - a.
# fmadm faulty STATE RESOURCE / UUID -------- --------------------------------------------------------------------- faulty <fmri> |
Löschen Sie den Fehler mit dem Befehl fmadm repair.
# fmadm repair <fmri> |
Führen Sie erneut den Befehl fmadm faulty aus, um sich zu vergewissern, dass der Fehler gelöscht wurde.
# fmadm faulty -a STATE RESOURCE / UUID |
Weitere Informationen finden Sie in der Manpage fmadm(1M).
Auf der Konsole wird eine allgemeine Meldung zur Geräteauswechslung angezeigt und in der Datei /var/adm/messages protokolliert. Beispiel:
Aug 9 18:14 starbug genunix: [ID 751201 kern.notice] NOTICE: One or more I/O devices have been retired |
Mithilfe des Befehls prtconf können Sie sich bestimmte deaktivierte Geräte anzeigen lassen. Beispiel:
# prtconf . . . pci, instance #2 scsi, instance #0 disk (driver not attached) tape (driver not attached) sd, instance #3 sd, instance #0 (retired) scsi, instance #1 (retired) disk (retired) tape (retired) pci, instance #3 network, instance #2 (driver not attached) network, instance #3 (driver not attached) os-io (driver not attached) iscsi, instance #0 pseudo, instance #0 . . . |
Diese Verbesserung des Gerätemanagements ist neu in der Version Developer 1/08.
In dieser Version wurden die in der Manpage scsi_vhci(7D) beschriebenen Verfahren zum Überschreiben des Verhaltens bei der automatischen Konfiguration geändert. Beim Upgrade werden vorhandene benutzerspezifische Anpassungen auf die neuen Verfahren umgestellt.
Weitere Informationen finden Sie in der Manpage scsi_vhci(7D) und im Solaris SAN Configuration and Multipathing Guide.
Diese Erweiterung der Netzwerkfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version können IPsec-Anwendungen zur Schlüsselverwaltung den NAT-Durchlauf über eine UDP-Socketoption ein- und ausschalten und in ihren IPsec-Sicherheitszuordnungen die richtigen PF_KEY-Erweiterungen aktivieren.
Diese Erweiterung der Netzwerkfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
In dieser Version wurde ein Parameter zum Einstellen der Kapazität der Backlog-Warteschlange der von inetd verwalteten Dienste eingeführt. Diese Funktion erweitert inetd um die SMF-Eigenschaft connection_backlog , mit deren Hilfe die Warteschlangenkapazität geändert werden kann. Der Standardwert der von connection_backlog festgelegten Warteschlangenkapazität ist 10. Der Wert der Eigenschaft connection_backlog kann mithilfe des Befehls inetadm geändert werden. Beispiel:
Anzeigen von Eigenschaften:
#inetadm -l <fmri/pattern> |
Ändern des Wertes für einen bestimmten Dienst:
#inetadm -m <fmri/pattern> conection_backlog=<new value> |
Ändern des Wertes für alle Dienste:
#inetadm -M connection_backlog=<newvalue> |
Weitere Informationen finden Sie in der Manpage inetadm(1M).
Diese Verbesserung des X11-Fenstersystems ist neu in der Developer-Version 1/08.
VNC stellt jetzt über das Remote Frame Buffer-Protokoll (RFB) Sitzungen mit entfernten Desktops bereit. RFB-Clients (besser bekannt unter dem Namen „VNC-Viewer“) sind sowohl in Open Source- und kommerziellen Versionen für die meisten Plattformen verfügbar.
Die Developer-Version 1/08 enthält jetzt Xvnc, einen auf den Open Source-Versionen des RealVNC-Projekts und der X.Org Foundation basierenden X-Server. Dieser zeigt einen entfernten Desktop über das Netzwerk auf einem Client mit RFB-Protokoll an, ohne dass dafür auf der lokalen Grafikhardware eine X-Serversitzung laufen muss. Diese Version enthält darüber hinaus den RealVNC vncviewer RFB-Client, mit dem Verbindungen zu entfernten VNC-Servern hergestellt werden können, und einige zugehörige Programme zum Verwalten dieser Leistungsmerkmale.
Weitere Informationen finden Sie im System Administration Guide: Virtualization Using the Solaris Operating System und in den Manpages Xvnc(1) und vncviewer(1).
Diese Erweiterung der Systemleistung ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Die Speicherzuweisungsoptimierung (Memory Placement Optimization, MPO) ermöglicht dem Betriebssystem die Zuweisung von Hauptspeicher im Kernbereich, wo Threads bzw. Prozesse ausgeführt werden. Die sun4v-Architektur läuft auf einer virtualisierten Hardware-Umgebung. Die Speicherzuweisungsoptimierung für sun4v-Plattformen enthält in der sun4v-Schicht die erforderlichen standardmäßigen Zugriffsfunktionen (Accessors), die dem generischen MPO-Framework Speicherortsinformationen zur Verfügung stellen. Dieses Leistungsmerkmal ist auf Plattformen nützlich, in denen mehrere Sockets mit unterschiedlichen Speicherzugriffslatenzzeiten vorhanden sind. Die Speicherzuweisungsoptimierung erhöht die Leistung verschiedener·Anwendungen, da das Betriebssystem dadurch für Knoten lokalen Speicher zuweisen kann.
Diese Verbesserung des Dateisystems ist neu in der Developer-Version 1/08.
Der Solaris CFIS-Dienst ist ein nativer und nahtlos integrierter Dienst zur Unterstützung von Windows-, MacOS- und anderer CIFS-Clients. Dieser Dienst bietet ständigen Zugriff auf Dateien, die zwischen CIFS- und NFS-Clients ausgetauscht werden. Der Solaris CIFS-Server fungiert als Mitgliedsserver innerhalb einer Active Directory-Domäne. Der Solaris CIFS-Dienst ermöglicht über CIFS-Shares den Dateisystemzugriff auf Windows- und Mac OS-Clients und unterstützt lokale und Active Directory-Domänenauthentifizierung.
CIFS bietet wie NFS Dienste zum Dateisystemzugriff über Netzwerk, Netzwerktransport für Subprotokolle wie benannte Pipes, MS-RPC-Dienste sowie Schnittstellen zu Kernfunktionen des Betriebssystems Windows.
Weitere Informationen finden Sie in:
Manpages smbadm(1M), smbd(1M), smbstat(1M) und smbautohome(4), smbd(1M) sowie pam_smb_passwd(5).
Diese Sicherheitsverbesserung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version kann die Solaris Trusted Extensions-Software Labeled-Dateisysteme auch mithilfe der NFS-Version 3 (NFSv3) (neben der NFS-Version 4, NFSv4) einhängen. Bei Solaris Trusted Extensions gibt es keine Einschränkungen in Bezug auf die Nutzung von TCP als zugrundeliegendes Transportprotokoll für NFS. UDP kann jedoch nicht als zugrundeliegendes Transportprotokoll für den Readdown-Zugriff bei NFS für NFSv3 verwendet werden. Die Verwendung von UDP für das erste Einhängen ist möglich, für nachfolgende NFSv3-Operations auf mehreren Ebenen kann UDP jedoch nicht verwendet werden.
Diese Sicherheitsverbesserung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Das Betriebssystem Solaris unterstützt jetzt das integrierte Absuchen von Dateien in ZFS-Dateisystemen auf Virusinfektionen. Mithilfe des ICAP-Protokolls werden die abzusuchenden Dateien an handelsübliche Antivirusprogramme von Drittanbietern gesendet.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Diese Sicherheitsverbesserung ist neu in der Developer-Version 1/08.
UltraSPARC-T2-basierte Plattformen unterstützen jetzt Hardwarebeschleunigung für Algorithmen nach dem Prinzip der elliptischen Kurvenverschlüsselung (Elliptical Curve Cryptography, ECC). Das Betriebssystem Solaris unterstützt auf diesen Plattformen Hochleistungsalgorithmen für die elliptische Kurvenverschlüsselung digitaler Signaturen (ECDSA) und die Erstellung von Geheimschlüsseln nach dem Diffie-Helman-Prinzip mit elliptischer Kurvenverschlüsselung (ECDH). Diese neuen ECC-Algorithmen sind für alle Anwendungen verfügbar, die das Solaris Cryptographic Framework verwenden, einschließl. JAVA und OpenSSL.
Diese Erweiterung des Kernelfunktionsumfangs ist ein neues Leistungsmerkmal der·Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version ist für die Unicode-Zeichensätze UTF-8, UTF-16 und UTF-32 ein Kernel- und Benutzerfunktionssatz zur Unicode-Zeichensatzumwandlung verfügbar. Darüber hinaus werden verschiedene Bytereihenfolgen (höher- bzw. niederwertigstes Byte zuerst) dieser Zeichensätze sowie Verarbeitung der Bytereihenfolgenmarkierung unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie in den Manpages uconv_u16tou32(9F) und uconv_u16tou32(3C).
Diese Erweiterung des Kernelfunktionsumfangs ist ein neues Leistungsmerkmal der·Developer-Version 1/08.
Dieses Leistungsmerkmal führt einen neuen Kernel- und Benutzerfunktionssatz ein, mit dem Unicode-Normalisierungen sowie einfache Unicode-Umwandlungen an UTF-8-Text vorgenommen werden können. Darüber hinaus sind Funktionen zum Vergleichen und Validieren von UTF-8-Zeichenketten verfügbar. Diese Funktionen besitzen verschiedene Optionen.
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Man Pages:
Diese Webstack-Erweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Squid ist ein vollständig funktionsfähiger HTTP/1.0-Proxy. Er bietet vielfältige Funktionen für die Zugangskontrolle, Autorisierung und Anmeldung, die in der Entwicklung von Webproxy-Anwendungen sowie Anwendungen zum Bereitstellen von Inhalten eingesetzt werden können.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.squid-cache.org/Versions/v2/2.6/cfgman/.
Diese Webstack-Erweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version enthält das Betriebssystem Solaris PHP 5-Funktionalität. Der PHP Hypertext-Präprozessor ist eine populäre Skriptsprache für die Entwicklung von Internetanwendungen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.php.net/.
Diese Webstack-Erweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version werden die Programmiersprache Ruby, bestimmte Erweiterungen, die Anwendungsumgebung Rails sowie Rubygems, eine Software zur Paketverwaltung, unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
http://www.ruby-lang.org (Informationen zur Programmiersprache Ruby)
http://www.rubygems.org (Informationen zu Rubygems)
Diese Webstack-Erweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version enthält das Betriebssystem Solaris den HTTP-Server Apache 2.2.6. Der Apache-Server unterstützt mehrere MPMs, PHP, Prefork und Worker.
Weitere Informationen finden Sie unter http://httpd.apache.org/docs/2.2/.
Diese Webstack-Erweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version enthält das Betriebssystem Solaris das System MySQL 5.0.45 zum Verwalten relationaler Datenbanken.
Diese Zusatzsoftwareerweiterung ist neu in der Developer-Version 1/08.
Die Perl-Datenbankschnittstelle (Perl Database Interface, DBI) ist eine generische Datenbankschnittstelle zur Kommunikation mit bestimmten Datenbank-Backends. DBD::Pg ist ein PostgreSQL-Treiber, mit dessen Hilfe Perl-Anwendungen über die Perl-Datenbankschnittstelle mit PostgreSQL-Backends kommunizieren können.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der Ethernet-Treiber NetXtreme (bnx) II von Broadcom wurde in Version GLDv3 konvertiert. Diese Konvertierung umfasst einige Funktionen in GLDv3, die für auf bnx(7d) basierende Systeme nützlich sind, wie z. B. vollständige Unterstützung virtueller lokaler Netze (VLANs) und 802.3-Linkaggregation. Solche Funktionen sind auch für zusätzliche Stack-Leistungsmerkmale wie z. B. IP-Instanzen vorteilhaft.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage bnx(7D).
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version ist der Treiber afe(7D) enthalten. Der Treiber afe(7D) unterstützt Netzwerkkarten mit Centaur- und Comet-Chips von ADMtek.
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version ist der Treiber mxfe(7D) enthalten. Der Treiber mxfe(7D) unterstützt 10/100 Ethernet-Netzwerkkarten mit Macronix 98715-Controller.
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der neue WiFi-Treiber 4965 unterstützt das WiFi-Chip Centrino 4965 von Intel. Dieser neue Treiber ist für Benutzer von Laptops mit 4965-er Chip nützlich.
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version unterstützt der Treiber dmfe(7D) für 10/100 Fast Ethernet-Netzwerkkarten von Davicom auch x86-Plattformen.
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der AMD-8111 HyperTransport E/A-Hub enthält einen Ethernet LAN-Controller für 10/100 MBps, und der Treiber wird von der Andretti-Plattform verwendet.
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
nv_sata ist ein SATA HBA-Treiber mit Hotplug-Funktionalität für Controller vom Typ NVIDIA ck804/mcp55 sowie SATA-kompatible Controller.
Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage nv_sata(7D ).
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der AHCI-Treiber unterstützt CD/DVD-Laufwerke mit SATA ATAPI-Schnittstelle. Sie können SATA CD/DVD-Laufwerke statt im kompatiblen Modus jetzt im AHCI-Modus verwenden. Der AHCI-Modus besitzt bessere Fehlerbehandlungsroutinen und Hotplug-Funktionalität.
Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage ahci(7D ).
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der AHCI-Treiber unterstützt die SATA NCQ-Funktion. Die Unterstützung für NCQ verbessert die Treiberleistung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage ahci(7D ).
Diese Erweiterung der Treiberfunktionalität ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Der Ethernet-Treiber rtls(7D) wurde in dieser Version aktualisiert und unterstützt jetzt SPARC-Plattformen. Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage rtls(7D).
Diese Freeware ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
pgAdmin III ist eine populäre Open Source-Administrations- und Entwicklungsplattform für PostgreSQL mit einem großen Funktionsumfang. Die grafische Benutzeroberfläche unterstützt alle PostgreSQL-Funktionen und erleichtert die Administration. Mithilfe dieses Dienstprogramms können Benutzer einfache SQL-Abfragen erstellen und komplexe Datenbanken entwickeln.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.pgadmin.org/.
Diese Freeware ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
GNU Libtool ist ein Skript, mit dessen Hilfe Paket-Entwickler Unterstützung für generische dynamische Bibliotheken (Shared Libraries) an die Hand bekommen. Libtool wird von Entwicklern verwendet, die an Software arbeiten, in der es bereits eingesetzt wird. Es wird normalerweise mit den anderen GNU-Autotools Automake und Autoconf verwendet.
Diese Freeware ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Vi IMproved (VIM) ist ein populärer Klon von Visual Editor (vi). VIM besitzt mehr Funktionen als der SystemV vi-Editor in /usr/bin/vi.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.vim.org/.
Diese Freeware ist ein neues Leistungsmerkmal der Developer-Version 1/08.
Ab dieser Version enthält das Betriebssystem Solaris ein p7zip-Port. p7zip ist ein dem Windows-Tool 7zip ähnliches Komprimierungs- und Archivierungsdienstprogramm.
Weitere Informationen finden Sie unter http://p7zip.sourceforge.net/.