In diesem Abschnitt sind die Anforderungen aufgelistet, die vor der Installation des Sun Java System Application Server 9.1-Produkts erfüllt sein müssen.
In der folgenden Tabelle sind die Betriebssysteme aufgeführt, mit denen Sun Java System Application Server Enterprise Edition 9.1 kompatibel ist.
Tabelle 2–1 Unterstütze Betriebssysteme
Betriebssystem |
Mindest-Arbeitsspeicher |
Empfohlener Arbeitsspeicher |
Mindestfestplattenspeicher |
Empfohlener Festplattenspeicher |
JVM |
---|---|---|---|---|---|
Sun Solaris 9, 10 (SPARC) Solaris 9, 10 (x86) |
512 MB |
512 MB |
250 MB frei |
500 MB frei |
J2SE 5.0 Java SE 6 |
Sun Solaris 10, 64–Bit (SPARC, x86) |
512 MB |
512 MB |
250 MB frei |
500 MB frei |
J2SE 5.0 Java SE 6 |
Redhat Enterprise Linux 3.0 U1, 4.0 |
512 MB |
1 GB |
250 MB frei |
500 MB frei |
J2SE 5.0 Java SE 6 |
SuSE Linux Enterprise Server 10 SP1 |
512 MB |
1 GB |
250 MB frei |
500 MB frei |
J2SE 5.0 Java SE 6 |
Windows Server 2000 SP4+ Windows 2000 Advanced Server SP4+ Windows Server 2003 Windows XP Pro SP1+ Windows Vista |
1 GB |
2 GB |
500 MB frei |
1 GB frei |
J2SE 5.0 Java SE 6 |
Unter UNIXTM können Sie die Version Ihres Betriebssystems überprüfen, indem Sie den Befehl uname ausführen. Um den Festplattenspeicherplatz anzuzeigen, führen Sie den Befehl df aus.
Es wird empfohlen, das NTFS-Dateisystem anstelle von FAT oder FAT32 zu verwenden, wenn Sie Application Server auf einer Microsoft Windows-Plattform ausführen.
Für Benutzer der Betriebssysteme Solaris 9, 10 (x86 SPARC) wird empfohlen, das “von Sun empfohlene Patch-Cluster” zu installieren. Dieser Patch-Cluster ist unter "Recommended and Security Patches" auf der SunSolve -Website verfügbar.
Wenn JDK für Application Server 9.1 erforderlich ist, lautet die niedrigste (und zertifizierte) Version 1.5.0_12.
In Tabelle 2–2 sind Datenbanken und Treiber aufgeführt, welche die Java EE-Kompatibilitätsanforderungen erfüllen. Alle unterstützten Konfigurationen von Sun Java System Application Server Enterprise Edition müssen mindestens eine Datenbank-/Treiberkombination aus dieser Tabelle enthalten, wie z. B. das Paket aus Java DB-Datenbank und -Treiber. Darüber hinaus bietet Application Server Unterstützung für JDBC-Konnektivität zu zusätzlichen DBMS mit entsprechendem JDBC-Treiber.
Tabelle 2–2 Java EE-kompatible JDBC-Treiber
JDBC-Treiberhersteller |
JDBC-Treibertyp |
Unterstützte Datenbank-Server |
---|---|---|
Derby-Netzwerkclient |
Typ 4 |
Derby 10.2 |
DataDirect 3.60.29 |
Typ 4 |
Oracle 10g |
DataDirect 3.6 |
Typ 4 |
DB2 9.1 DB2 8.2 |
Oracle Thin |
Typ 4 |
Oracle 10g |
PostGres |
Typ 4 |
8.1 |
MySQL Connector/J Driver 3.1 |
Typ 4 |
MySQL 5 |
In Tabelle 2–3 sind alle zusätzlichen Datenbanken und Treiber aufgelistet, für die in der Application Server FCS-Version Unterstützung geplant ist.
Tabelle 2–3 Unterstützte JDBC-Treiber und -Datenbanken (Application Server FCS)
JDBC-Treiberhersteller |
JDBC-Treibertyp |
Unterstützte Datenbank-Server |
---|---|---|
Oracle OCI |
Typ 2 |
Oracle 9i |
IBM DB2 |
Typ 2 |
DB2 9.1 |
Oracle 10G |
Typ 4 |
-RAC |
DataDirect 3.60.29 |
Typ 4 |
Sybase ASE 15 MS SQL 2005 |
MySQL Connector/J Driver 3.1 |
Typ 4 |
MySQL 5 |
Im Allgemeinen unterstützt Application Server Enterprise Edition 9.1 alle JDBC-Treiber, welche der Java EE-Spezifikation entsprechen.
In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zur Verwendung der mit Application Server 9.1 gebündelten Java DB-Datenbank. Java DB basiert auf der Apache Derby-Datenbank.
Sun Java System Application Server 9.1 führt zwei neue asadmin-Befehle zum Starten und Anhalten des Java DB-Netzwerkservers ein.
Verwenden Sie den Befehl asadmin start-database, um eine Instanz des Java DB-Netzwerkservers zu starten:
start-database [--dbhost 0.0.0.0] [--dbport 1527] [--dbhome Pfad] |
Der Standardwert für den Host lautet 0.0.0.0, wodurch Java DB sowohl localhost als auch die IP/Hostname-Schnittstellen abhören kann. Der Wert für die Eigenschaft dbhome entspricht dem Speicherort der Java DB-Datenbanken. Der standardmäßige Pfad lautet Anwendungsserver-Installationsverzeichnis/javadb.
Verwenden Sie den Befehl asadmin stop-database, um eine ausgeführte Instanz des Java DB-Netzwerkservers herunterzufahren:
stop-database [--dbhost 0.0.0.0] [--dbport 1527] |
Diese Skripts wurden in Application Server 9.1 verworfen.
Die im Lieferumfang von Application Server 9.1 enthaltene Java DB-Konfiguration umfasst mehrere nützliche Skripts, die Sie bei der Verwendung von Java DB unterstützen können. Die folgenden Skripts sind im Verzeichnis <Anwendungsserver-Installationsverzeichnis> /javadb/frameworks/NetworkServer/bin verfügbar:
startNetworkServer.ksh/bat – Skript zum Starten des Netzwerkservers
stopNetworkServer.ksh/bat – Skript zum Anhalten des Netzwerkservers
ij.ksh/bat – interaktives JDBC-Skripting-Tool
dblook.ksh/bat – Skript zur vollständigen bzw. teilweisen Anzeige der DLL für eine Datenbank
sysinfo.ksh/bat – Skript zur Anzeige der Versionsverwaltungsinformationen in Bezug auf die Java DB-Umgebung
NetworkServerControl.ksh/bat – Skript, das eine Möglichkeit zur Ausführung der Befehle auf der NetworkServerControl -API bietet.
Setzen Sie die Umgebungsvariable DERBY_INSTALL so, dass sie auf das Verzeichnis <Anwendungsserver-Installationsverzeichnis>/javadb zeigt.
Heben Sie die Festlegung der Umgebungsvariablen CLASSPATH auf.
Optional können Sie folgende Eigenschaften festlegen:
Weitere Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie in den Derby-Handbüchern zu Tools und Admin.
Dieses Beispiel zeigt, wie Sie die DDL für eine Pointbase-Tabelle im Commander erfassen und dieselbe Tabelle in Java DB unter Verwendung von NetBeans 5.0 erstellen. Eine weitere Möglichkeit für diese Aufgabe ist die Verwendung des Commander-Tools und des unload database-Befehls:
./startcommander.sh Do you wish to create a new Database. (Yes (Y) or No (N))? [default: N]: Enter product to connect with: (Embedded (E) or Server (S))? [default: E]: e Enter driver to use? [default: [com.pointbase.jdbc.jdbcUniversalDriver]: Enter database URL? [default: [jdbc:pointbase:embedded:sample]: Enter Username? [default: PBPUBLIC]: Enter Password? [default: PBPUBLIC]: PointBase Commander 5.2 ECF build 294 size restricted version EMBEDDED Interactive SQL command language. SunOS/5.9 (C) Copyright 2004 DataMirror Mobile Solutions, Inc. All rights reserved. Licensed to: Sun_customer_demo_use For commercial version contact PointBase at: pointbase.com PHONE: 1-877-238-8798 (US & CANADA) 1-408-961-1100 (International) WEBSITE: www.pointbase.com SQL>unload database sampledb.sql; SQL> unload database sampledb.sql; SQL> 13 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.CUSTOMER_TBL) SQL> 4 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.DISCOUNT_CODE_TBL) SQL> 30 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.MANUFACTURE_TBL) SQL> 11 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.MICRO_MARKETS_TBL) SQL> 9 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.OFFICE_TBL) SQL> 4 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.OFFICE_TYPE_CODE_TBL) SQL> 15 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.ORDER_TBL) SQL> 6 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.PRODUCT_CODE_TBL) SQL> 30 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.PRODUCT_TBL) SQL> 10 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_REP_DATA_TBL) SQL> 10 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_REP_TBL) SQL> 52 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_TAX_CODE_TBL) SQL> 12 Table(s) Unloaded. SQL> quit;
Die Ergebnisse der Ausführung des Befehls unload database werden im oben stehenden Beispiel in die Datei sampledb.sql geschrieben. Die Datei sampledb.sql enthält die gesamte, für die Erstellung der erforderlichen Tabellen und Indizes nötige DDL. Außerdem enthält sie die DML, die zum Wiedereinfügen der Daten in die Datenbank erforderlich ist. Der Commander-Befehl RUN ist für den Import der Daten in eine andere Pointbase-Datenbank gedacht, unter Verwendung des generierten Skripts. Hier ein Beispiel für INSERT-Anweisungen und die zugehörigen Daten in der generierten Datei:
INSERT INTO "ADVENTURE"."CATEGORY" ( "CATID", "LOCALE", "NAME", "DESCRIPTION", "IMAGEURI" ) VALUES( ?, ?, ?, ?, ? ); { 'ISLAND ','en_US','Island Adventures','Experience an island / paradise in a way fit for your needs.','Island_Adventures.gif' 'JUNGLE ','en_US','Jungle Adventures','Experience a jungle / paradise in a way fit for your needs.','Jungle_Adventures.gif' 'MOUNTAIN ','en_US','Mountain Adventures','Experience an / elevated paradise with a view.','Mountain_Adventures.gif' 'ORBITAL ','en_US','Orbital Adventures','Experience a vacuum / paradise with a beautiful view and where no one can hear you scream.', / 'Space_Adventures.gif' 'WESTERN ','en_US','Western Adventures','Enjoy the Wild West. / ','Western_Adventures.gif' 'SOUTH_POLE ','en_US','South Pole Adventures','Experience a / frozen paradise in a way fit for your needs.','SouthPole_Adventures.gif' };
Die über den Commander-Befehl unload database erstellte Datei kann problemlos so bearbeitet werden, dass sie nur aus der DDL besteht (beispielsweise ist es einfach, ein Programm zu schreiben, das die insert-Anweisungen verarbeitet). Als einfaches Beispiel wenden wir den Befehl "unload database" auf die sample-Datenbank an und bearbeiten anschließend das generierte Skript, indem wir folgende Änderungen vornehmen:
Entfernen des Ausdrucks Organisations-Heap vom Ende aller CREATE Table-Anweisungen
Entfernen des Befehls COMMIT
Ändern des booleschen Datentyps in smallint
Entfernen aller INSERT-Anweisungen und zugehörigen Daten
Als nächstes wird ein einfaches Ant-Skript zur Ausführung der DLL mithilfe des sql -Ziels verwendet. Schließlich wird dasselbe Experiment für die Datenbank sun-appserv-samples wiederholt, wobei folgende zusätzliche Änderungen an der generierten SQL-Datei erforderlich sind:
Vornehmen aller Änderungen wie oben für die Beispieldatenbank ("sample") beschrieben.
Entfernen der Befehle vom Typ create user
Entfernen der Befehle vom Typ SET PATH
Ändern der Dezimalgenauigkeit von 38 auf Max. von 31
Ändern der Gleitkommatgenauigkeit von 64 auf Max. von 52
Das Schlüsselwort SPECIFIC für CREATE PROCEDURE wird derzeit nicht unterstützt
Entfernen der Befehle vom Typ GRANT
Um die Pointbase-Java-Vorgänge für die Zusammenarbeit mit Java DB zu konvertieren, sind einige Änderungen am Java-Code sowie an den CREATE PROCEDURE-Anweisungen erforderlich. Informationen zur Erstellung der Java DB-Jav-Vorgänge finden Sie im Derby-Referenzhandbuch. Unterstützung für den Datentyp Boolesch sollte in der nächsten Version von Java DB vorliegen.
In diesem Abschnitt sind die Webserver aufgelistet, die für Sun Java System Application Server 9.1 unterstützt werden.
Tabelle 2–4 Unterstützte Webserver
Web Server |
Version |
Betriebssystem |
---|---|---|
Sun Java System Web Server |
6.1+ |
Solaris SPARC 8, 9, 10 Solaris x86 9, 10 Red Hat Enterprise Linux 2.1 Update 2, 3.0 Update 1 |
Apache Web Server |
1.3+, 1.4, 2.0 |
Solaris SPARC 9, 10 Solaris x86 10 Red Hat Enterprise Linux 2.1 Update 2, 3.0 Update 1 |
Microsoft IISTM |
5.0+ |
Windows Server 2003 Windows 2000 Advanced Server Service Pack 4+ |
Unterstützung für weitere Plattformen, darunter Windows und HP-UX, werden zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung gestellt.
In diesem Abschnitt sind die Browser aufgelistet, die für Sun Java System Application Server 9.1 unterstützt werden.
Tabelle 2–5 Unterstützte Webbrowser
Browser |
Version |
---|---|
Mozilla |
1.4, 1.5, 1.6, 1.7.x, 2.x |
Internet Explorer |
5.5 Service Pack 2, 6.0, 7.0 |
Firefox |
1.5.x, 2.x |
Neben den unter Hardware- und Software-Anforderungen aufgelisteten Anforderungen müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System die unten zum Ausführen von HADB aufgelisteten Anforderungen erfüllt.
HADB ist nur mit dem Enterprise-Profil von Application Server 9.1 gebündelt. Sie können HADB unter *** herunterladen. Beachten Sie ferner, dass die Java-Komponenten des Systems mit JDK 5 erstellt und mit JDK 1.5 getestet wurden.
Solaris (SPARC) – Solaris 8 MU7, Solaris 9 MU7, Solaris 10 RR.
Solaris (x86) – Solaris 9 MU7, Solaris 10 RR.
RedHat Enterprise Linux - 2.1 U5 (nur ext2-Dateisystem wird unterstützt, nicht ext3), 3.0 U4 (sowohl ext2 als auch ext3 werden unterstützt. Updates vor U4 werden aufgrund des exzessiven dynamischen Programmaustauschs nicht empfohlen). Beachten Sie, dass HADB auf diesen Betriebssystemversionen nur im 32-Bit-Modus getestet wird. Beachten Sie außerdem, dass HADB das Betriebssystem RedHat Enterprise Linux 3.0 bei Ausführung im 64-Bit-Modus nicht unterstützt. Ursache dafür ist ein Programmfehler im Betriebssystem [Details über die Auswirkungen auf HADB finden Sie unter dem bekannten Programmfehler (Bug) 6249685 im Abschnitt Hochverfügbarkeit].
Microsoft Windows – Microsoft Windows 2000 Advanced Server Service Pack 4 und Microsoft Windows 2003 Enterprise Edition. Beachten Sie, dass HADB keine der kommenden Betriebssystemversionen von Microsoft Windows im 64-Bit-Modus unterstützt.
Mindestens erforderlicher Speicher - 320 MB pro Knoten.
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Host. Darüber hinaus wird Festplattenspeicher für die Datengeräte benötigt, und zwar 512 MB für eine Testinstallation pro Knoten.
Empfohlener Speicher - 512 MB pro Knoten.
Empfohlener freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Host. Darüber hinaus wird Festplattenspeicher für die Datengeräte benötigt, und zwar 1200 MB für eine Testinstallation pro Knoten.
Stellen Sie sicher, dass das Schreibcaching auf Geräten deaktiviert ist, auf denen HADB-Daten- und Protokolldateien gespeichert werden. Das Schreibcaching ist auf einigen Solaris-Plattformen standardmäßig aktiviert; zum Beispiel Solaris x86.
Mindestens erforderlicher Speicher - 128 MB
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Knoten
Mindestens erforderlicher Speicher - 120 MB
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 20 MB
Im Sun Java System Application Server 9.1 Update 1 Upgrade and Migration Guide finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Aktualisierung einer vorherigen Version Application Server auf die aktuelle Version.
Die folgenden weiteren Anforderungen müssen erfüllt sein, bevor die Software Sun Java System Application Server installiert wird.
Freier Speicherplatz: Für die Sun Java System Application Server-Installation muss dem temporären Verzeichnis mindestens 35 MB freier Speicherplatz zugewiesen sein; für die SDK-Installation wird 250 MB freier Speicherplatz benötigt.
Deinstallationsprogramm verwenden: Wenn Sie Application Server deinstallieren müssen, ist es wichtig, dass Sie das Deinstallationsprogramm der Software verwenden. Wenn Sie die Deinstallation auf eine andere Art vornehmen, entstehen Probleme bei der Neuinstallation derselben bzw. einer neueren Version.
Freie Ports: Es werden sieben freie Ports benötigt. Das Installationsprogramm ermittelt automatisch die verwendeten Ports und schlägt gegenwärtig nicht verwendete Ports für die Standarddomäne vor. Standardmäßig lauten die ursprünglichen Ports:
8080 für HTTP, 8181 für HTTPS
3700 für IIOP, 3820 für IIOP/SSL und 3920 für IIOP/SSL mit gegenseitiger Authentifzierung
4848 (HTTP) für den Administrationsserver
8686 (RMI) Port für reine JMX-Clients
Starten von vorher installierten Servern (UNIX) – Wenn Sie den vorher installierten Server nicht ersetzen möchten, müssen Sie ihn starten, bevor Sie mit dem Installationsprozess von Sun Java System Application Server 9.1 beginnen. Das Installationsprogramm erkennt dadurch verwendete Ports und weist diese Ports nicht neu zu.
Ersetzen von zuvor installierten Servern (UNIX) – Umfassende Anweisungen zum Aktualisieren einer zuvor installierten Version von Application Server finden Sie im Sun Java System Application Server 9.1 Update 1 Upgrade and Migration Guide.
Firewall beenden (Microsoft Windows) – Da die Firewall-Software standardmäßig alle Ports deaktiviert, müssen Sie die Software beenden, bevor Sie mit der Installation von Sun Java System Application Server beginnen. Das Installationsprogramm muss feststellen können, welche Ports tatsächlich verfügbar sind.
Weitere Kompatibilitätsinformationen finden Sie im Sun Java System Application Server 9.1 Update 1 Upgrade and Migration Guide.