Sun Java System Message Queue Versionshinweise |
Sun Java System Message Queue Versionshinweise
Version 3.5 SP1
Teilenummer 817-7191-10
In diesen Versionshinweisen sind wichtige Informationen enthalten, die zum Zeitpunkt der Herausgabe der Version 3.5 SP1 von Sun Java System Message Queue (vormals Sun ONE Message Queue) zur Verf�gung standen. Das Dokument umfasst au�erdem den Inhalt der Versionshinweise f�r Message Queue 3.5 f�r Kunden, die von Versionen vor 3.5 aufr�sten. Hier werden neue Funktionen, Verbesserungen, bekannte Einschr�nkungen und Probleme, technische Hinweise und andere Informationen zu Message Queue 3.5 behandelt.
Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Dokumentations-Website f�r Sun Java System unter http://docs.sun.com/coll/MessageQueue_35_SP1. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Handb�cher verf�gbar zu haben.
Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:
Revisionsverlauf
Tabelle 1 Revisionsverlauf
Datum
Beschreibung der �nderungen
12. M�rz 2004
Fehlerinformationen aktualisiert. Abschnitt Bekannte Probleme und Einschr�nkungen aktualisiert.
Abschnitt Dateien f�r Neuverteilung hinzugef�gt. Abschnitt Aktualisierung der Dokumentation aktualisiert. Abschnitt Kompatibilit�t aktualisiert. Abschnitt Informationen zu Sun Java System aktualisiert.
9. Januar 2004
Informationen zur Versionsunterst�tzung f�r PointBase 4.8 aktualisiert, Informationen f�r C-API-Funktionen aktualisiert.
Info zu Message Queue 3.5 SP1Message Queue 3.5 SP1 ist eine Aktualisierung von Message Queue 3.5 und enth�lt alle neuen Funktionen von Message Queue 3.5. Au�erdem beinhaltet Message Queue 3.5 SP1 Fehlerbehebungen und einen neuen Markennamen. Das Produkt geh�rt nun zur Produktfamilie Sun Java System.
Message Queue 3.5 SP1 wurde f�r die Einhaltung der Java Message Service (JMS) 1.1-Spezifikation zertifiziert und hat die JMS 1.1 Compatibility Test Suite (CTS) bestanden.
In diesem Abschnitt werden die �nderungen in Message Queue 3.5 SP1 und in der Vorg�ngerversion, Message Queue 3.5, beschrieben.
Message Queue 3.5 SP1
In Message Queue 3.5 SP1 wurden Fehler behoben und f�r das Produkt und die zugeh�rige Dokumentation wurde ein Rebranding durchgef�hrt.
Message Queue 3.5
Bei Message Queue 3.5 wurden zahlreiche neue Funktionen eingef�hrt:
„C-Client-Unterst�tzung (Enterprise Edition)“ auf Seite 4
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
„Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Broker“ auf Seite 6
„Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client“ auf Seite 7
„Entfernte API-�berwachung (Enterprise Edition)“ auf Seite 8
„Message Queue Ressourcenadapter f�r JMS (J2EE Application Server-Unterst�tzung)“ auf Seite 9
„Benutzerdefinierte Meldungsbest�tigung“ auf Seite 9
„Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10
„Verbesserte Cluster-Leistung (Enterprise Edition)“ auf Seite 11
„Lokale Ziele (Enterprise Edition)“ auf Seite 11
„Sichere Broker-Cluster (Enterprise Edition)“ auf Seite 12
„Verbesserte Leistung des Persistenzspeichers“ auf Seite 12
„Instanzenbezogene Authentifizierung und Autorisierung“ auf Seite 14
„RPM-basierte Linux-Installation“ auf Seite 14
„Unterst�tzung f�r das Solaris-Betriebssystem, X86 Platform Edition“ auf Seite 15
Diese werden in den folgenden Unterabschnitten beschrieben.
C-Client-Unterst�tzung (Enterprise Edition)
Message Queue 3.5 beinhaltet Laufzeitunterst�tzung f�r C-API und C (im Folgenden als C-Client-Funktion bezeichnet). Mit der C-Client-Funktion k�nnen Legacy-Systeme in ein Message Queue-Messaging-System integriert werden. Sie setzt die JMS-Spezifikation nahezu vollst�ndig um. Sie unterst�tzt alle JMS-Funktionen mit Ausnahme bestimmter Body-Typen („map“, „stream“ und „object“), QueueBrowser-Funktionen und J2EE-Anwendungsserverfunktionen (z. B. verteilte Transaktionen und ConnectionConsumer-Objekte).
Die Unterst�tzung f�r die C-Client-Funktion erfolgt �ber einen Satz getrennt installierter Bibliotheken, die nur �ber eine Enterprise Edition-Lizenz aktiviert werden k�nnen. Daher m�ssen zum Aufr�sten von der Platform Edition auf die Enterprise Edition sowohl die Enterprise Edition-Lizenzdatei als auch die C-Bibliotheken installiert werden.
Platform Edition-Kunden, die die 90-Tage-Testlizenz f�r die Enterprise Edition aktivieren, k�nnen die C-Client-Funktion verwenden, wenn sie mit Sun �ber den Alias imq-feedback@sun.com Kontakt aufnehmen und das C-API SDK anfordern. Die Technikabteilung ist f�r die Beantwortung dieser Anfragen zust�ndig und stellt das C-API SDK auf der anonymen FTP-Site zur Verf�gung. Nach Ablauf der 90-Tage-Lizenz f�r die Enterprise Edition k�nnen die Kunden auch weiterhin C-Clients aufbauen, sie jedoch nicht mit ihrem Platform Edition-Broker verbinden.
F�r die C-Client-Funktion sind spezielle Compiler-Versionen auf den verschiedenen Betriebssystemplattformen erforderlich. Es werden neue Systemvoraussetzungen f�r die Enterprise Edition hinzugef�gt (Einzelheiten dazu finden Sie im Message Queue Installation Guide). Die C-Client-Funktion ist au�erdem von der NSPR-Bibliothek (Netscape Portable Runtime) und der NSS-Bibliothek (Network Security Service) abh�ngig. (In Message Queue 3.5 wurde die C-Client-Funktion erfolgreich unter Linux Red Hat Advanced Server 2.1. getestet. Die NSPR- und NSS-Bibliotheksversionen, anhand deren der Test erfolgte, wurden nicht f�r diese Linux-Edition zertifiziert.)
Derzeit unterst�tzt die C-API nicht den Authentifizierungstyp basic. Wenn Sie den Broker f�r die Verwendung dieses Authentifizierungstyps konfigurieren, schl�gt ein Aufruf an die Funktion MQCreateConnection mit folgendem Ergebnis fehl: MQ_UNSUPPORTED_AUTH_TYPE.
Zur Dokumentation der C-Client-Funktion geh�ren Referenzdokumentation, Programmierungsdokumentation und C-API-Beispiel-Clients. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue C Client Developer’s Guide.
Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)
Message Queue 3.5 unterst�tzt eine erweiterte Funktion zur automatischen Verbindungswiederherstellung, mit der eine unterbrochene Verbindung nicht nur auf dem urspr�nglichen, sondern auch auf einem anderen Broker wiederhergestellt werden kann (Failover der Client-Verbindung). Die erneute Verbindung erfolgt zum Meldungsdienst und nicht zu einer speziellen Broker-Instanz. Um diese Funktionen zu implementieren, konfigurieren Sie das von der Connection Factory verwaltete Objekt (Message Queue 3.5 weist ein neues Adress-Spezifikationsschema f�r den Meldungsdienst auf), indem Sie eine Reihe von Broker-Adressen angeben (imqAddressList). Wenn die Client-Laufzeit eine Verbindung zu einem Meldungsdienst (wieder)herstellen muss, versucht sie, nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge eine Verbindung zu den einzelnen Brokern in der Liste herzustellen, bis ein verf�gbarer Broker gefunden oder die gesamte Liste erfolgreich abgearbeitet wurde. Sie k�nnen die Anzahl der Verbindungsversuche (imqAddressListIterations) f�r die einzelnen Broker und den Zeitabstand zwischen den Verbindungsversuchen (imqAddressListInterval) angeben.
Wenn die automatische Wiederherstellung der Verbindung mit einer anderen Brokerinstanz erfolgt als der urspr�nglichen, k�nnen persistente Meldungen und andere Zustandsinformationen, die auf dem ausgefallenen (bzw. von der Verbindung getrennten) Broker gespeichert sind, verloren gehen. Dies liegt daran, dass die verschiedenen Broker-Instanzen in einem Cluster keinen gemeinsamen, hochverf�gbaren Persistenzspeicher verwenden. Durch die F�higkeit der Client-Laufzeit, automatisch eine Verbindung zu einer anderen Browser-Instanz herzustellen, erhalten Sie jedoch die M�glichkeit, Wiederherstellungsszenarios zu entwickeln, durch die ein Backup-Broker oder ein Broker-Cluster f�r (unvollst�ndigen) Failover-Schutz verwendet werden kann.
Bei aktivierter automatischer Verbindungswiederherstellung macht Message Queue 3.5 nun au�erdem tempor�re Ziele persistent, wenn die zugeh�rige Verbindung ausf�llt. Der Grund daf�r ist die M�glichkeit, dass die Clients m�glicherweise erneut eine Verbindung zu ihnen herstellen und auf sie zugreifen. Tempor�re Ziele werden wie andere physische Ziele behandelt. Daher m�ssen Sie m�glicherweise in regelm��igen Abst�nden alle nicht verwendeten tempor�ren Ziele vom Broker l�schen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Java Client Developer’s Guide.
Message Queue unterst�tzte bisher eine Funktion zur automatischen Verbindungswiederherstellung, bei der die Client-Laufzeit bei Verbindungsausfall automatisch eine erneute Verbindung zu einem Broker herstellen konnte, au�er in F�llen, in denen der clientseitige Zustand bei der Wiederherstellung der Verbindung nicht vollst�ndig auf dem Broker wiederhergestellt werden konnte (z. B. bei der Verwendung von transaktionalen Sitzungen oder tempor�ren Zielen, die nur f�r die Dauer einer Verbindung existieren).
Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Broker
Der Broker wurde dahingehend verbessert, dass der Fluss der Meldungen in die Ziele besser gesteuert und der Fall vermieden werden kann, dass Meldungen schneller erstellt werden als sie verbraucht werden k�nnen. (Au�erdem k�nnen andere neue Funktionen von Message Queue 3.5 zur Vermeidung von Engp�ssen im Fluss der Meldungen aus den Zielen beitragen. Siehe „Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client“ auf Seite 7 und „Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10.)
Zu den Meldungsflussverbesserungen des Brokers geh�ren folgende Funktionen:
- Einf�hrung einer Obergrenze f�r die Zahl der einem Ziel zugeordneten Produzenten. Die Ziele weisen nun ein neues maxNumProducers-Attribut auf; wenn der Grenzwert f�r dieses Attribut erreicht ist, k�nnen keine neuen Produzenten f�r diese Quelle erstellt werden.
- Aktivierung neuer, konfigurierbarer Obergrenzen und spezieller Reaktionen, wenn die Ziele die Grenzen f�r maxTotalMsgBytes und maxNumMsgs erreichen. Insbesondere wurden folgende �nderungen implementiert:
- Ausweitung der Zielattribute maxTotalMsgBytes und maxNumMsgs auf Themenziele (bisher galten sie nur f�r Warteschlangenziele)
- Aktivierung der Einstellung von maxTotalMsgBytes und maxNumMsgs f�r automatisch erstellte Ziele
- (Enterprise Edition) M�glichkeit, dass ein Administrator eine Reaktion auf das Erreichen eines der oben angegebenen Grenzwerte ausw�hlt. Folgende Reaktionen k�nnen festgelegt werden: Verlangsamen der Produzenten (FLOW_CONTROL), Ausschlie�en der �ltesten Meldungen (REMOVE_OLDEST), Ausschlie�en der Meldungen mit der geringsten Priorit�t gem�� Meldungsalter (REMOVE_LOW_PRIORITY) und/oder Ausschlie�en der neuesten Meldungen (REJECT_NEWEST).
- Implementierung der Produzentenreaktion auf die Obergrenzen f�r die Fluss-Steuerung (FLOW_CONTROL) auf der Grundlage der einzelnen Produzenten, und nicht der einzelnen Verbindungen. (Bei der bisherigen Implementierung wurden alle Produzenten auf einer Verbindung beendet, wenn �ber die Verbindung zu viele Meldungen bei einem Ziel eingingen.) Durch die produzentenbasierte Fluss-Steuerung werden nur diejenigen Produzenten auf einer Verbindung beendet, die dem �berlasteten Ziel zugeordnet sind. Alle anderen Produzenten auf der Verbindung k�nnen weiterhin Meldungen an andere Ziele senden.
- M�glichkeit, dass ein Administrator ein bestimmtes Ziel unterbricht (und wieder aufnimmt). Sie k�nnen die Zustellung von Meldungen von Produzenten zum Ziel und/oder vom Ziel zu den Konsumenten unterbrechen. Dies erfolgt �ber zwei neue imqcmd-Unterbefehle: pause und resume, wie im Folgenden dargestellt:
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client
Die Client-Laufzeit von Message Queue 3.5 verwaltet den Meldungsfluss sowohl auf Konsumenten- als auch auf Verbindungsbasis. Sie k�nnen eine Obergrenze f�r die Anzahl der pro Konsument gepufferten Meldungen festlegen und damit verhindern, dass ein einzelner Konsument von den anderen Konsumenten zu stark ausgelastet wird. Durch diese Funktion kann auch bei einer Warteschlangenzustellung an mehrere Konsumenten die Zustellung der Meldungen besser auf die einzelnen Konsumenten verteilt werden. Au�erdem erleichtert sie die Verwaltung von Speicherressourcen in der Client-Laufzeit von Message Queue.
Ein neues Connection Factory-Attribut, imqConsumerFlowLimit, begrenzt die Anzahl der gepufferten Meldungen pro Konsument f�r alle Konsumenten mit einer gemeinsamen Verbindung. Wenn die Anzahl der Meldungen in einem Konsumentenpuffer unter einen bestimmten Prozentsatz (imqConsumerFlowThreshold) von imqConsumerFlowLimit f�llt, kann der Broker eine weitere Gruppe von Meldungen an die Client-Laufzeit zum Verbrauch durch diesen Konsumenten zustellen. Beachten Sie Folgendes: Falls die Gesamtzahl an Meldungen, die f�r alle Konsumenten auf einer Verbindung gepuffert werden, den Wert f�r imqConnectionFlowLimit �berschreitet, wird die Zustellung von Meldungen �ber die Verbindung so lange unterbrochen, bis die Gesamtzahl wieder unter diese Grenze f�llt.
Bei der bisherigen Implementierung der Steuerung des Meldungsflusses beim Client k�nnen Sie eine Grenze f�r die Anzahl der Meldungen festlegen, die in der Client-Laufzeit gepuffert werden und auf die Konsumierung warten (imqConnectionFlowLimit). Der Zweck dieser Funktion lag in der Begrenzung des zum Puffern von Meldungen verwendeten Client-Speichers, um zu verhindern, dass es bei langsam konsumierenden Clients aufgrund fehlenden Arbeitsspeichers zu einem Systemabsturz kommt. Diese Funktion wurde auf der Verbindungsebene implementiert, was zu folgendem Problem f�hrte: Wenn eine Verbindung mehrere Konsumenten unterst�tzte und eine gro�e Anzahl von Meldungen f�r einen bestimmten Konsumenten eintraf, konnten die anderen Konsumenten keine Meldungen mehr empfangen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Java Client Developer’s Guide.
Neue Zielmetrik
Message Queue 3.5 beinhaltet eine verbesserte Meldungs- und Konsumentenprotokollierung pro Ziel, um bessere �berwachung und Steuerung von Arbeitsspeicher und Verwendung zu erm�glichen.
Die neue Metrik erscheint als Ausgabe des neuen Unterbefehls imqcmd metrics dst . Mit diesem Befehl werden die kumulativen Gesamtwerte (seit dem Beginn der Probennahme), die aktuellen Werte, die Durchschnittswerte (aus den gezogenen Stichproben) und die Spitzenwerte (seit Beginn der Probennahme) sowohl f�r die Meldungs- als auch f�r die Konsumentenmetrik angezeigt.
Mit dem Befehl imqcmd metrics dst -m ttl beispielsweise werden folgende Informationen zur�ckgegeben:
Mit dem Befehl imqcmd metrics dst -m con werden folgende Informationen zur�ckgegeben:
- Zahl aktiver Konsumenten: aktuell, Spitze, Durchschnitt (siehe „Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10)
- Zahl der Backup-Konsumenten: aktuell, Spitze, Durchschnitt (siehe „Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10)
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Entfernte API-�berwachung (Enterprise Edition)
Message Queue 3.5 bietet eine meldungsbasierte API, mit der entfernte (oder lokale) JMS-Clients die Broker-Metrik auf einfache Weise �berwachen und analysieren k�nnen. Die API beruht darauf, dass der Broker in der Lage ist, Meldungen zu erstellen, die Metrikinformationen zum Broker selbst, der Java VM und zu einzelnen Zielen enth�lt (siehe „Neue Zielmetrik“ auf Seite 8). Diese Meldungen werden, je nach der �berwachten Einheit, an spezielle Themenziele gesendet, immer wenn mindestens ein Konsument ein Abonnement f�r diese Ziele aufweist. Der Konsumenten-Client kann dann die Meldungen abrufen, sie mit einer Kopfzeileneigenschaft (type) filtern und dann die enthaltenen Metrikinformationen extrahieren.
Weitere Informationen finden Sie in folgenden Handb�chern: Message Queue Administration Guide und Message Queue Java Client Developer’s Guide.
(Message Queue unterst�tzte bisher nur die logische Protokollierung von Broker-Metrikdaten und entfernte Abfragen von Metrikinformationen mithilfe der Administrationsdienstprogramme von Message Queue. Diese Funktionen lieferten zwar wichtige Metrikdaten, erlaubten jedoch keine einfache Analyse dieser Daten.)
Message Queue Ressourcenadapter f�r JMS
(J2EE Application Server-Unterst�tzung)Message Queue 3.5 beinhaltet einen JMS-Ressourcenadapter zur Integration des JMS-Meldungsdiensts von Message Queue in einen kompatiblen J2EE-Anwendungsserver.
Ein Ressourcenadapter ist ein standardisiertes Verfahren zur Integration zus�tzlicher Funktionen in einen J2EE-Anwendungsserver (durch Anschluss an EIS, ein Nachrichtensystem usw.) gem�� der Spezifikation J2EE Connector Architecture Specification (JCA 1.5). Mit dieser Architektur kann beispielsweise jeder beliebige J2EE-Anwendungsserver JMS-Messaging unterst�tzen, indem eine Verbindung zu einem JMS-Provider hergestellt wird, der JCA 1.5 implementiert: J2EE-Komponenten, die in der Anwendungsserverumgebung bereitgestellt und ausgef�hrt werden, k�nnen �ber den integrierten JMS-Provider (Client-Laufzeit und Server) JMS-Meldungen austauschen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Benutzerdefinierte Meldungsbest�tigung
Message Queue unterst�tzt nun den JMS-Client-Best�tigungsmodus CLIENT_ACKNOWLEDGE, mit dem ein JMS-Client den Meldungskonsum explizit best�tigt. Im Modus CLIENT_ACKNOWLEDGE ruft der Client die Methode acknowledge() eines Meldungsobjekts auf, was dazu f�hrt, dass die Sitzung alle Meldungen best�tigt, die seit dem letzten Aufruf der Methode von der Sitzung konsumiert wurden.
Message Queue 3.5 verbessert diese Funktion, indem Sie in die Lage versetzt werden, einzelne Meldungen zu best�tigen. Sie k�nnen also auch nur eine bestimmte Meldung best�tigen und m�ssen nicht mehr alle bis zu diesem Zeitpunkt konsumierten Meldungen insgesamt best�tigen. Dies erfolgt im Code, indem das Meldungsobjekt in einen besonderen Message Queue-Meldungstyp umgewandelt wird, der in einer neuen acknowledge()-Methode aufgerufen wird. Dadurch k�nnen Sie vom JMS-Standard abweichen, um den besonderen Anforderungen Ihrer Anwendung gerecht zu werden.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Java Client Developer’s Guide.
Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)
Die Implementierung der Warteschlangenzustellung an mehrere Konsumenten, die bisher in drei unterschiedlichen Warteschlangenzustellungsverfahren (einzeln, Failover und Round-Robin) implementiert wurde, hat sich ge�ndert. Message Queue 3.5 verwendet einen allgemeineren Ansatz, bei dem bei der Zustellung ein Lastenausgleich zwischen einer konfigurierbaren Anzahl von aktiven Konsumenten (und Backup-Konsumenten) besteht. Die Message Queue 3.5-Implementierung beruht auf folgenden neuen Zielattributen:
(Neue Konsumenten werden zur�ckgewiesen, wenn die Anzahl der Konsumenten die Summe dieser beiden Attribute �bersteigt.)
Message Queue Platform Edition unterst�tzt eine Warteschlangenzustellung mit Lastenausgleich f�r bis zu zwei Konsumenten und die Enterprise Edition unterst�tzt unbegrenzt viele Konsumenten.
Der neue Lastenausgleichsmechanismus ber�cksichtigt die Meldungskonsumierungsrate der verschiedenen Konsumenten. Er funktioniert folgenderma�en:
- Eine urspr�ngliche Anzahl von Meldungen in der Warteschlange in einem Ziel werden in Bl�cken mit einer konfigurierbaren Gr��e (Attribut consumerFlowLimit des Ziels) an verf�gbare aktive Konsumenten weitergeleitet (in der Reihenfolge, in der sie beim Ziel registriert sind). Sobald diese Meldungen zugestellt wurden, werden weitere Meldungen, die an einem Ziel ankommen, einzeln an die Konsumenten weitergeleitet, immer wenn ein Konsument verf�gbar wird (d. h., wenn die Konsumenten alle bisher an sie zugestellten Meldungen best�tigen). Wenn ein aktiver Konsument ausf�llt, wird der erste Backup-Konsument aktiviert und �bernimmt die Arbeit des ausgefallenen Konsumenten.
- In einer Broker-Cluster-Umgebung k�nnen die Zustellmechanismen so eingestellt werden, dass lokale Konsumenten priorisiert werden. Mit einem neuen Zielattribut, localDeliveryPreferred, k�nnen Sie festlegen, dass die Meldungen nur dann an entfernte Konsumenten zugestellt werden sollen, wenn sich auf dem lokalen Broker (dem Broker, auf dem das Ziel erstellt wurde) keine Konsumenten befinden. Dadurch k�nnen Sie die Leistung in Situationen erh�hen, wo die Weiterleitung an entfernte Clients (�ber die entsprechenden Home-Broker) den Durchsatz verlangsamen k�nnte. (Bei diesem Attribut darf der Zielbereich nicht auf ausschlie�lich lokale Zustellung beschr�nkt sein – siehe „Verbesserte Cluster-Leistung (Enterprise Edition)“ auf Seite 11.)
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Verbesserte Cluster-Leistung (Enterprise Edition)
In einer Broker-Cluster-Umgebung werden die Ziele auf allen Brokern repliziert und alle an diese Ziele zugestellten Meldungen werden an alle Broker weitergeleitet, bei denen Konsumenten f�r diese Ziele registriert wurden, selbst wenn nur ein kleiner Prozentsatz dieser Meldungen an jeden einzelnen Konsumenten zugestellt wird (z. b. wenn ein dauerhafter Abonnent Auswahlkriterien verwendet oder ein Warteschlangenempf�nger an einer Warteschlangenzustellung mit Lastenausgleich beteiligt ist). Dieser Datenverkehr zwischen verschiedenen Brokern kann zu einer �berm��ig gro�en Menge von Meldungen f�hren, insbesondere wenn ein neuer Konsument aktiv wird. Zur Reduzierung von �berm��igem Broker-zu-Broker-Verkehr in einem Cluster bietet Message Queue 3.5 folgende Verbesserungen:
- Neue Mechanismen zur Fluss-Steuerung, die die Zustellung von Meldungen an eine Konsumentenverbindung regeln. Mit anderen Worten: Der Konsument steuert die Zustellung der Meldungen (vom Ziel zur Client-Laufzeit), wodurch die Weiterleitung unn�tiger Meldungen von Broker zu Broker vermieden wird. (Durch diese Mechanismen sollten au�erdem Protokollstaus auf Seiten der Client-Laufzeit vermieden werden – siehe „Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client“ auf Seite 7).
- Ge�nderte Implementierung der Warteschlangenzustellung an mehrere Konsumenten (siehe „Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10) zur Reduzierung der unn�tigen Weiterleitung von Meldungen von Broker zu Broker. Zu dieser Implementierung geh�rt ein neues Attribut f�r das Warteschlangenziel, localDeliveryPreferred, mit dem Sie angeben k�nnen, dass lokale Konsumenten bei der Warteschlangenzustellung an mehrere Konsumenten Vorrang gegen�ber den entfernten Konsumenten haben sollen (siehe „Verbesserte Verfahren f�r die Warteschlangenzustellung (Enterprise Edition)“ auf Seite 10).
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Lokale Ziele (Enterprise Edition)
Mit einem neuen Zielattribut, isLocalOnly, k�nnen Sie festlegen, dass ein Ziel auf die Zustellung von Meldungen an lokale Konsumenten (Konsumenten mit Verbindung zu dem Broker, auf dem das Ziel erstellt wurde) beschr�nkt sein soll und keine Meldungen an Konsumenten zustellt, die mit anderen Brokern im Cluster verbunden sind. Ebenso kann das Ziel nur Meldungen empfangen, die von lokalen Produzenten gesendet wurden. Mit dieser Eigenschaft k�nnen Sie unabh�ngige, nicht miteinander interagierende Ziele mit demselben Namen auf verschiedenen Brokern innerhalb eines Clusters erstellen und Failover-Szenarien einrichten, bei denen eine Meldung an zwei Ziele geschickt wird, f�r den Fall, dass eines davon ausf�llt.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Sichere Broker-Cluster (Enterprise Edition)
In Situationen, bei denen eine sichere, verschl�sselte Meldungszustellung zwischen Client und Meldungsserver erforderlich ist, unterst�tzt Message Queue 3.5 jetzt eine sichere Zustellung von Meldungen zwischen den Brokern in einem Cluster. Um eine sichere, verschl�sselte Zustellung der Meldungen innerhalb eines Clusters zu erreichen, m�ssen Sie den internen Cluster-Verbindungsdienst f�r die Verwendung eines SSL-basierten Transportprotokolls konfigurieren.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Verbesserte Leistung des Persistenzspeichers
Die Implementierung des Message Queue-Flatfile-Datenspeichers und des JDBC-kompatiblen Datenspeichers wurde in Message Queue 3.5 zur Verbesserung der Leistungsf�higkeit ge�ndert. Diese Verbesserungen werden in den folgenden Unterabschnitten beschrieben. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Integrierte Persistenz (Flatfile-Datenspeicher)
Die Leistungsverbesserung im Message Queue-Flatfile-Datenspeicher beinhaltet interne �nderungen am Datenformat, das nur bei Aufr�stungen von Message Queue 3.01 (oder fr�her) auf Message Queue 3.5 sichtbar wird.
Die Migration des Dateispeichers erfolgt automatisch, wenn eine Message Queue 3.5-Broker-Instanz urspr�nglich gestartet wurde und auf eine fr�here Version des Dateispeichers verweist. Eine Kopie des fr�heren Dateispeichers wird im Objektverzeichnis gespeichert. Diese muss nach Abschluss der Migration manuell gel�scht werden. Um den fr�heren Datenspeicher automatisch zu entfernen, wenn nicht gen�gend Speicherplatz f�r zwei Kopien des Speichers vorhanden ist, k�nnen Sie den Broker der Version 3.5 mit einer zus�tzlichen Option starten, wie in folgendem Befehl dargestellt:
imqbrokerd -upgrade-store-nobackup
(Die Zeichenfolge upgrade-store-nobackup darf keine Leerzeichen enthalten.)
Der Root des neuen Flatfile-Datenspeichers hat sich ge�ndert von:
…/instances/Instanzenname/filestore/
in:
…/instances/Instanzenname/fs350/.
Au�erdem wurde das Message Queue-Befehlsprogramm (imqcmd) verbessert, sodass es nun eine Dateispeichermetrik bietet:
imqcmd metrics dst -n Zielname -t Typ -m dsk
Zu imqcmd geh�rt ein neuer Komprimierungsbefehl:
imqcmd compact dst -n Zielname -t Typ
Integrierte Persistenz (JDBC-kompatibler Datenspeicher)
Der Message Queue JDBC-kompatible Datenspeicher wurde in Message Queue 3.5 ge�ndert, sodass er Verbesserungen bei der Broker-Speicherverwaltung (siehe „Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Broker“ auf Seite 6 und „Neue Zielmetrik“ auf Seite 8) und eine gr��ere Palette von Datenbankherstellern unterst�tzt. Bei den �nderungen zur Unterst�tzung der verbesserten Speicherverwaltung (Kategorisieren der Meldungen nach Ziel) handelt es sich um Schema�nderungen, die in transparenter Weise erfolgen, die Unterst�tzung f�r zus�tzliche Datenbankhersteller beinhaltet jedoch �nderungen in der Art und Weise, wie die integrierte Persistenz konfiguriert wird.
Die Migration des JDBC-kompatiblen Dateispeichers erfolgt automatisch, wenn eine Message Queue 3.5-Broker-Instanz urspr�nglich mit einer fr�heren Version des Persistenzspeichers gestartet wurde. Die alten Tabellen bleiben jedoch erhalten und m�ssen nach Abschluss der Migration mit dem neuen Befehl imqdbmgr delete oldtbl manuell gel�scht werden. Um die fr�heren Tabellen automatisch zu l�schen, wenn nicht gen�gend Speicherplatz f�r zwei Kopien des Speichers vorhanden ist, k�nnen Sie den Broker urspr�nglich mit einer neuen Option starten. imqbrokerd -upgrade-store-nobackup.
Was die erweiterte Datenbankunterst�tzung betrifft: Bisher konnten die SQL-Anweisungen nicht f�r die zu integrierende JDBC-kompatible Datenbank angepasst werden (die SQL-Anweisungen wurden intern generiert). Message Queue 3.5 bietet nun neue Eigenschaften zur Instanzenkonfiguration, mit denen Sie den SQL-Code, der das Message Queue-Datenbankschema erstellt, benutzerdefiniert anpassen k�nnen. Es gibt f�r jede Datenbanktabelle eine konfigurierbare Eigenschaft: Die Eigenschaft ist der SQL-Code, mit dem die Tabelle erstellt wird. Diese Eigenschaften werden zur ordnungsgem��en Angabe der von der integrierten Datenbank verwendeten Datentypen ben�tigt. Beispiele werden auf der Grundlage einer in PointBase (nicht in die fr�here Cloudscape-Datenbank) eingebetteten Datenbank bereitgestellt.
Instanzenbezogene Authentifizierung und Autorisierung
Standardm��ig erm�glicht Message Queue 3.5, dass jede Instanz �ber ein eigenes dateibasiertes Benutzer-Repository und eine eigene Zugriffssteuerungsdatei verf�gt, die sich beide an folgendem Standard-Speicherort befinden: …/instances/Instanzenname/etc/. Diese beiden Dateien werden erstellt, wenn eine Broker-Instanz erstmals gestartet wird. Wenn der Broker diese Dateien an einem alten Speicherort findet (�blicherweise bei einer Aufr�stung von einer fr�heren Version), kopiert er die Dateien an den instanzenbezogenen Speicherort. Wenn der Broker diese Dateien nicht am alten Speicherort findet (�blicherweise bei Neuinstallation), legt er Standardversionen der Dateien am instanzenbezogenen Speicherort ab.
Zur Unterst�tzung instanzenbezogener Repositories wurde die Option -i instanceName zum Dienstprogramm f�r die Benutzerverwaltung (imqusermgr) hinzugef�gt. Dies gibt das instanzenbezogene Benutzer-Repository an, auf das sich die einzelnen imqusermgr-Befehle beziehen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Bisher verwendeten alle Instanzen eines Brokers auf einem Computer standardm��ig dasselbe dateibasierte Benutzer-Repository (und damit dasselbe Passwort f�r die Client-Anwendung) und dieselbe Zugriffssteuerungsdatei. Sie konnten jedoch die einzelnen Broker-Instanzen so konfigurieren, dass sie einen speziellen Speicherort f�r das LDAP-Benutzer-Repository oder eine spezielle Zugriffssteuerungsdatei verwendeten, die beide in der Konfigurationsdatei f�r die Instanz angegeben wurden.
RPM-basierte Linux-Installation
Die Installation von Message Queue 3.5 unter Linux erfolgt mithilfe des Red Hat Package Manager (RPM), eines �ber die Befehlszeile gesteuerten Paketverwaltungssystems zur Installation, Deinstallation, �berpr�fung, Abfrage und Aktualisierung von Softwarepaketen (RPMs).
Au�erdem hat sich die installierte Verzeichnisstruktur f�r Message Queue unter Linux ge�ndert und entspricht nun den Standard-Speicherorten f�r nicht im Lieferumfang enthaltenen Produkte unter Linux. (Sowohl Solaris als auch Linux-Plattformen weisen Standards auf, die davon abh�ngen, ob ein Produkt im Lieferumfang des Betriebssystems integriert ist oder nicht.) Insbesondere gibt es unter Linux, �hnlich wie bei Solaris, kein Root-Installationsverzeichnis f�r Message Queue mehr.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Installation Guide.
Unterst�tzung f�r das Solaris-Betriebssystem, X86 Platform Edition
Unter Solaris 9 wird Message Queue 3.5 neben SPARC-Prozessoren auch f�r X86-Prozessoren unterst�tzt.
Hardware- und Softwareanforderungen
Die f�r diese Version erforderliche Hard- und Software sowie die unterst�tzten Produkte und Plattformen werden ausf�hrlich im Message Queue Installation Guide beschrieben.
Behobene FehlerDieser Abschnitt enth�lt jeweils eine kurze Beschreibung der behobenen Fehler:
- Tabelle 2 auf Seite 16 beschreibt die in Message Queue 3.5 SP1 behobenen Fehler.
- Tabelle 3 auf Seite 17 beschreibt die in Message Queue 3.5 behobenen Fehler.
�ltere Listen mit behobenen Fehlern finden Sie in folgenden Dokumenten:
Weitere Einzelheiten zu den behobenen Fehlern finden Sie im vollst�ndigen Bericht zu diesem Thema auf der Java Developer Connection-Website unter
In Message Queue 3.5 SP1 behobene Fehler
Tabelle 2 nennt und beschreibt die in Message Queue 3.5 SP1 behobenen Fehler. (Tabelle 3 auf Seite 17 nennt und beschreibt die in Message Queue 3.5 behobenen Fehler.)
In Message Queue 3.5 behobene Fehler
Tabelle 3 nennt und beschreibt die in Message Queue 3.5 behobenen Fehler.
Wichtige InformationenIn diesem Abschnitt finden Sie die aktuellsten Informationen, die nicht in der eigentlichen Produktdokumentation enthalten sind: In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt:
Installationshinweise
Informationen zu den Systemvoraussetzungen, den unterst�tzten Softwareplattformen und -produkten, Anweisungen zu den vor der Installation zu erledigenden Aufgaben, Aufr�stungsverfahren und alle anderen Informationen, die f�r die Installation von Message Queue auf den Plattformen Solaris, Linux und Windows relevant sind, finden Sie im Message Queue Installation Guide.
Kompatibilit�t
In diesem Abschnitt werden Kompatibilit�tsprobleme in Message Queue 3.5 SP1 und Message Queue 3.5 behandelt.
Probleme in Bezug auf die n�chste Hauptversion von Message Queue
Im Folgenden werden �nderungen mit Auswirkungen auf die Kompatibilit�t vorgestellt, die m�glicherweise in der n�chsten Hauptversion von Message Queue eingef�hrt werden. Sie erhalten diese Informationen schon jetzt, damit Sie sich auf diese �nderungen vorbereiten k�nnen.
- Das Format der Broker-Protokolldatei �ndert sich. Anwendungen, die auf das aktuelle Format angewiesen sind, funktionieren m�glicherweise nicht mehr.
- Die Speicherorte der einzelnen Dateien von Message Queue kann sich �ndern. Dadurch k�nnen bestehende Anwendungen beeintr�chtigt werden, die vom aktuellen Speicherort bestimmter Message Queue-Dateien abh�ngig sind.
- Das Programm imqkeytool wird m�glicherweise aus dem Produkt entfernt. Das J2SE-Schl�sseltool ist der unterst�tzte Ersatz daf�r.
- Message Queue-Clients, die eine Message Queue-Version verwenden, die �lter ist als die n�chste Hauptversion, k�nnen m�glicherweise nicht auf die neuen Funktionen zugreifen, die in der neuen Produktversion angeboten werden.
- Es wird kein Fehler ausgegeben, wenn die Funktion MQAcknowledgeMessages() von C-Clients f�r eine bereits best�tigte Meldung aufgerufen wird (�ber MQ_CLIENT_ACKNOWLEDGE). Dieses Verhalten �ndert sich m�glicherweise.
Probleme bei Message Queue 3.5
Message Queue 3.5 ist generell mit Message Queue 3.0 (und den Folgeversionen 3.0.1, 3.0.1 Service Pack 1 und 3.0.1 Service Pack 2) kompatibel. Es wurden jedoch �nderungen an den Broker-Eigenschaften, den verwalteten Objekten, dem Persistenzschema, den Dateispeicherorten und den Verwaltungswerkzeugen vorgenommen, die eine Aufr�stung der 3.0-Versionen von Message Queue auf Message Queue 3.5 beeintr�chtigen k�nnen.
Durch die Installation von Message Queue 3.5 wird das Verzeichnis IMQ_VARHOME von Message Queue 3.0 nicht �berschrieben. Dieses Verzeichnis enth�lt konfigurations- und sicherheitsbezogene Dateien. Die meisten dieser Daten sind mit Message Queue 3.5 kompatibel und k�nnen mithilfe der Anweisungen im Handbuch Message Queue Installation Guide beibehalten werden.
Beim Aufr�sten von Message Queue 3.0 auf Message Queue 3.5 k�nnen Sie unter anderem auf folgende Probleme sto�en:
Informationen zur Kompatibilit�t der verwalteten Objekte, zur Client-Kompatibilit�t und zur Kompatibilit�t des Verwaltungswerkzeugs finden Sie im Handbuch Message Queue Installation Guide.
Broker-Kompatibilit�t
Ein Message Queue 3.5-Broker kann zwar mit einem Message Queue 3.0-Broker zusammenarbeiten. Es wurden jedoch �nderungen an den Broker-Eigenschaften und dem Persistenzspeicherschema vorgenommen. Einige Message Queue 3.0-Daten sind noch mit Message Queue 3.5 kompatibel. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Installation Guide.
�nderungen an Eigenschaften und Attributen
In diesem Abschnitt finden Sie eine Zusammenfassung der �nderungen an den Broker-Eigenschaften, den Zielattributen und den Connection Factory-Attributen, die in Message Queue 3.5 vorgenommen wurden.
Broker-Eigenschaften In den folgenden Tabellen werden die neuen Eigenschaften, die nicht mehr verwendeten Eigenschaften und die �nderungen an Eigenschaftsnamen in Message Queue 3.5 aufgef�hrt. Einzelheiten hierzu finden Sie in Kapitel 2 des Message Queue Administration Guide.
In den folgenden Tabellen werden die neuen und die nicht mehr verwendeten Zielattribute in Message Queue 3.5 aufgef�hrt. Einzelheiten hierzu finden Sie in Kapitel 6 des Message Queue Administration Guide.
Tabelle 7 Nicht mehr verwendete Zielattribute in Message Queue 3.5
Zieltyp
Attributname
Warteschlange
QueueDeliveryPolicy
Connection Factory-Attribute In den folgenden Tabellen werden die neuen Connection Factory-Attribute in Message Queue 3.5 aufgef�hrt. Einzelheiten hierzu finden Sie in Kapitel 4 des Message Queue Java Client Developer’s Guide. Hinweis: die Connection Factory-Attribute aus Message Queue 3.0 werden in Message Queue 3.5 weiterhin unterst�tzt. Die Unterst�tzung wird bis zur n�chsten Hauptversion von Message Queue beibehalten.
Tabelle 8 Neue Connection Factory-Attribute in Message Queue
Attributname
Informationen zu der Funktion
imqAddressList
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqAddressListBehavior
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqAddressListIterations
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqReconnectEnabled
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqReconnectAttempts
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqReconnectInterval
„Failover der Java-Client-Verbindung (Enterprise Edition)“ auf Seite 5
imqConsumerFlowLimit
„Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client“ auf Seite 7
imqConsumerFlowThreshold
„Verbesserte Steuerung des Meldungsflusses beim Java-Client“ auf Seite 7
Speicherort der �ffentlichen Public .jar-Dateien
Auf der Solaris-Plattform wurde der Speicherort der �ffentlichen .jar-Dateien in Message Queue 3.0.1 verschoben. In Message Queue 3.0 wurde der Speicherort /usr/share/lib/imq/ verwendet, nun lautet der Pfad: /usr/share/lib/. Die symbolischen Verkn�pfungen, die in Message Queue 3.0.1 im Verzeichnis /usr/share/lib/imq/ f�r die verschobenen JAR-Dateien eingef�hrt worden waren, wurden entfernt.
Dies gilt f�r folgende .jar-Dateien:
Aktualisierung der Dokumentation
In diesem Abschnitt werden die in Version 3.5 SP1 und in Version 3.5 vorgenommenen �nderungen an der Message Queue-Dokumentation beschrieben.
�nderungen in Version 3.5 SP1
Die folgenden Message Queue 3.5 SP1-Dokumente wurden gegen�ber Version 3.5 des Produkts aktualisiert:
Installation Guide
Das Handbuch Message Queue Installation Guide ber�cksichtigt die im Rahmen des Rebrandings vorgenommenen �nderungen und die Informationen zur Plattformunterst�tzung.
Administration Guide
Das Handbuch Message Queue Administration Guide wurde umbenannt (vormals Message Queue Administrator’s Guide) und ber�cksichtigt die im Rahmen des Rebrandings vorgenommenen �nderungen. Au�erdem enth�lt dieses Dokument ein erweitertes, aktualisiertes Kapitel zur Leistungs�berwachung.
Java Client Developer’s Guide
Das Handbuch Message Queue Java Client Developer’s Guide ber�cksichtigt die im Rahmen des Rebrandings vorgenommenen �nderungen.
C Client Developer’s Guide
Das Handbuch Message Queue C Client Developer’s Guide ber�cksichtigt die im Rahmen des Rebrandings vorgenommenen �nderungen.
�nderungen in Version 3.5
Die folgenden Message Queue 3.5-Dokumente wurden gegen�ber Version 3.0.1 des Produkts aktualisiert: Sie finden diese aktualisierten Dokumente auf der Dokumentations-Website f�r Message Queue3.5 unter http://docs.sun.com/coll/S1_MessageQueue_35.
Installation Guide
Das Produkt Message Queue 3.5 beinhaltet einen aktualisierten Message Queue Installation Guide. Dazu geh�ren neue Softwareanforderungen, �nderungen an den Installationsanweisungen f�r Solaris, ein neues Installationsverfahren f�r Linux mithilfe von Red Hat Package Manager (RPM) und der installierten Verzeichnisstruktur sowie kleinere �nderungen bei der Installation unter Windows.
Korrektur: Hinsichtlich der Unterst�tzung der integrierten Persistenz wird in Tabelle 1-2 angegeben, dass PointBase Version 4.5 von Message Queue unterst�tzt wird. Tats�chlich wird jedoch eine andere Version, PointBase Version 4.8, unterst�tzt.
Administrator’s Guide
Der Message Queue Administration Guide ber�cksichtigt nun die �nderungen in Message Queue 3.5 (siehe „In diesem Abschnitt werden die �nderungen in Message Queue 3.5 SP1 und in der Vorg�ngerversion, Message Queue 3.5, beschrieben.“ auf Seite 2).
Java Client Developer’s Guide
Der Message Queue Java Client Developer’s Guide enth�lt die meisten Informationen aus dem fr�heren Message Queue Developer’s Guide und ber�cksichtigt die �nderungen an Message Queue 3.5 (siehe „In diesem Abschnitt werden die �nderungen in Message Queue 3.5 SP1 und in der Vorg�ngerversion, Message Queue 3.5, beschrieben.“ auf Seite 2).
C Client Developer’s Guide
Beim Message Queue C Client Developer’s Guide handelt es sich um ein neues Handbuch, dass zum Dokumentationssatz f�r Message Queue hinzugef�gt wurde und die Erstellung von Message Queue-C-Client-Anwendungen beschreibt.
Bekannte Probleme und Einschr�nkungenIn diesem Abschnitt werden bekannte Probleme, Einschr�nkungen und Fehler in Message Queue 3.5 SP1 und Message Queue 3.5 behandelt. Da es sich bei Version 3.5 SP1 einfach um Message Queue 3.5 in neuem Gewand (Rebranding) handelt, gelten die Informationen in diesem Abschnitt f�r beide Versionen.
F�r eine Liste der aktuellen Fehler, ihrem Status und Umgehungsm�glichkeiten sollten Mitglieder der Java Developer Connection die „Bug Parade“ der Java Developer Connection-Website besuchen. Besuchen Sie diese Seite, bevor Sie einen neuen Fehler melden. Auch wenn nicht alle Message Queue-Fehler aufgelistet sind, ist diese Seite ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie feststellen m�chten, ob ein Problem bekannt gegeben wurde.
Die Adresse der Seite lautet wie folgt:
Wenn Sie einen neuen Fehler melden oder eine Funktionsanfrage einreichen m�chten, senden Sie eine E-Mail an imq-feedback@sun.com.
Bekannte Probleme
In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme in Message Queue 3.5 SP1 behandelt. Einige dieser Probleme wurden bei Message Queue 3.5 eingef�hrt. In diesem Abschnitt werden die Probleme in Gruppen zusammengefasst, je nachdem, ob sie sowohl auf die Enterprise als auch auf die Platform Edition von Message Queue 3.5 zutreffen oder nur auf die Enterprise Edition.
Enterprise und Platform Edition
- Aufgrund des Produkt-Rebrandings tritt bei C-Client-Programmen, die mit MQ 3.5 FCS kompiliert wurden und die �ber MQGetMetaData() einen genauen Vergleich des Werts durchf�hren, der der Eigenschaft MQ_NAME_PROPERTY zugeordnet ist, ein Fehler auf, wenn sie die gemeinsam genutzte Bibliothek mqcrt von 3.5 SP1 zur Laufzeit verwenden.
- Windows-Plattformen limitieren die Anzahl an Verbindungen mit einem Broker, die gleichzeitig �ber TCP/IP gestartet werden k�nnen, gem�� dem Maximalwert f�r den R�ckstand. Der R�ckstand ist ein Puffer f�r Verbindungen im TCP-Stapel. Die Anzahl an gleichzeitigen TCP-Verbindungsaufrufen kann die Gr��e dieses Puffers nicht �berschreiten. Unter Windows 2000 Professional beispielsweise ist der R�ckstand auf f�nf beschr�nkt, unter Windows 2000 Server auf 200.
- Unter Windows XP ist die Anzahl der eingehenden Verbindungen beschr�nkt. Bei Windows XP Professional liegt die H�chstzahl der anderen Computer, die gleichzeitig �ber das Netzwerk verbunden sein d�rfen, bei 10. Dieser Grenzwert umfasst alle Transporte und Ressourcenfreigabeprotokolle zusammen. Bei Windows XP Home Edition liegt die H�chstzahl der anderen Computer, die gleichzeitig �ber das Netzwerk verbunden sein d�rfen, bei 5. Diese Einschr�nkung betrifft die Anzahl der Clients, die eine Verbindung zu dem unter Windows XP ausgef�hrten Broker herstellen k�nnen.
Bei allen Sitzungen f�r Dateien, zum Drucken, f�r benannte Pipes oder Mail Slot-Sitzungen, die keine Aktivit�t aufweisen, wird die Verbindung automatisch nach Ablauf der AutoDisconnect-Zeit getrennt; der Standardwert f�r die AutoDisconnect-Zeit betr�gt 15 Minuten. Nach Trennung der Sitzung wird eine der zehn Verbindungen verf�gbar, sodass ein anderer Benutzer eine Verbindung zum Windows XP-System herstellen kann. Daher kann eine Verk�rzung der AutoDisconnect-Zeit einige der Probleme mit der Begrenzung auf zehn bzw. f�nf Verbindungen l�sen, wenn das System nicht im gro�en Stil f�r Serverzwecke verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie unter folgender Adresse:
- Die Konfigurationsdatei f�r eine Broker-Instanz kann nicht bearbeitet werden, ohne dass die Broker-Instanz mindestens ein Mal gestartet wurde. Der Grund hierf�r besteht darin, dass die Datei config.properties erst erstellt wird, wenn die Broker-Instanz das erste Mal gestartet wird. Wenn Sie einen Broker f�r die Verwendung austauschbarer Persistenz konfigurieren oder andere Konfigurationseigenschaften festlegen m�chten, f�hren Sie den Broker ein Mal aus (mit dem Namen der Instanz, der zum Erstellen des Brokers verwendet werden soll), um die Datei config.properties zu erstellen:
Nur Enterprise Edition
- In dieser Version werden lediglich vollst�ndig verbundene Broker-Cluster unterst�tzt. Dies bedeutet, dass jeder Broker in einem Cluster direkt mit allen anderen Brokern im Cluster kommunizieren muss. Wenn Sie Broker mithilfe des Befehlszeilenarguments imqbrokerd -cluster verbinden, stellen Sie sicher, dass alle Broker im Cluster enthalten sind.
- Wird im Broker-Cluster kein Master-Broker verwendet, werden persistente Informationen, die in einem Broker gespeichert sind, der dem Cluster neu hinzugef�gt wird, nicht an die anderen Broker im Cluster weitergegeben.
- Ein Verbindungsdienst, der SSL verwendet, ist derzeit auf die Unterst�tzung von selbstsignierten Serverzertifikaten eingeschr�nkt, d. h. auf den beglaubigten Hostmodus.
- Wird ein JMS-Client bei Verwendung des http-Transports pl�tzlich beendet (z. B. durch den Befehl Strg-C), ben�tigt der Broker etwa eine Minute, bevor die Clientverbindung und alle damit zusammenh�ngenden Ressourcen freigegeben werden.
Wird innerhalb dieses Zeitraums eine andere Instanz des Clients gestartet, die versucht, dieselbe Client-ID, Warteschlange oder dasselbe dauerhafte Abonnement zu verwenden, wird m�glicherweise der Ausnahmefehler „Client-ID wird bereits verwendet“ gemeldet. Dies stellt jedoch kein Problem dar, es handelt sich lediglich um eine Nebenwirkung des vorangehend beschriebenen Beendigungsvorgangs. Wenn der Client nach etwa einer Minute gestartet wird, sollte kein Fehler gemeldet werden.
Bekannte Fehler
Tabelle 10 beschreibt die in Message Queue 3.5 SP1 noch ungel�sten Fehler
Dateien f�r NeuverteilungSun Java System Message Queue 3.5 SP1 enth�lt folgende Dateien, die Sie verwenden und ohne Einschr�nkungen im Bin�rformat weiterverbreiten k�nnen:
jms.jar
imq.jar
imqxm.jar
fscontext.jar
providerutil.jar
jndi.jar
ldap.jar
ldapbpjar
jaas.jar
jsse.jar
jnet.jar
jcert.jarAu�erdem k�nnen Sie die Dateien LICENSE und COPYRIGHT weitergeben.
Problemmeldungen und FeedbackSchreiben Sie eine E-Mail an imq-feedback@sun.com.
Wenn Sie einen Unterst�tzungsvertrag haben und Probleme mit Message Queue auftreten, wenden Sie sich an den Kundendienst. Folgende M�glichkeiten stehen zur Auswahl:
- Sun-Softwaresupport unter:
http://www.sun.com/service/sunone/softwareDamit wir Sie optimal beraten k�nnen, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden:
- Beschreibung des Problems, einschlie�lich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschlie�lich s�mtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen k�nnten.
- Zur Nachvollziehung des Problems eine ausf�hrliche Beschreibung der einzelnen Schritte und Vorgehensweisen, die zu dem Problem gef�hrt haben.
- S�mtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherausz�ge.
Kommentare sind willkommenSun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:
Tragen Sie den vollst�ndigen Titel der Dokumentation und die vollst�ndige Teilenummer in die entsprechenden Felder ein. Sie finden die Teilenummer auf der Titelseite des Buchs oder oben auf dem Dokument. Dabei handelt es sich in der Regel um eine sieben- oder neunstellige Nummer. Die Teilenummer dieser Message Queue 3.5 SP1 Versionshinweise lautet 817-7191-10.
Weitere Informationen �ber SunZus�tzlich zur Message Queue-Dokumentation finden Sie an den unten angegebenen Orten zus�tzliche Informationen.
Diskussionsforen
Sun Java System Softwareforum
Unter der nachfolgenden Adresse finden Sie ein Sun Java System Message Queue-Forum:
Wir w�rden uns �ber Ihre Beteiligung freuen.
Java Technology Forum
Unter dem Java Technology Forum finden Sie m�glicherweise ein f�r Sie interessantes JMS-Forum.
SunSolve Knowledge Base
Informationen zu Sun Java System Message Queue finden Sie online in der SunSolve Knowledge Base unter:
W�hlen Sie die Option „All Free Collections“ und suchen Sie anschlie�end nach „Message Queue“.
Informationen zu Sun Java System
N�tzliche Informationen �ber Sun Java System finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen:
- Message Queue-Produktseite
http://wwws.sun.com/software/products/message_queue/index.html- Dokumentation zu Message Queue
http://docs.sun.com/coll/MessageQueue_35_SP1- Sun-Dokumentationen
http://docs.sun.com/- Sun Java System Softwareprodukte und Dienste
http://www.sun.com/software- Sun-Softwaresupport
http://www.sun.com/service/sunone/software- Sun-Support und Sun-Knowledge Base
http://sunsolve.sun.com- Sun-Support und -Schulungen
http://www.sun.com/supportraining- Sun-Informationen f�r Entwickler
http://developers.sun.com/- Sun-Supportdienste f�r Entwickler
http://www.sun.com/developers/support- Sun-Softwaredatenbl�tter
http://www.sun.com/software
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