Quoten werden auf Cluster-Dateisystemen nicht unterstützt.
Sun Cluster 3.1 unterstützt die Verwendung des Schleifendateisystems (Loopback File System, LOFS) auf Cluster-Knoten nicht.
Der Befehl umount -f verhält sich genauso wie der umount-Befehl ohne die -f-Option. Er unterstützt kein erzwungenes Aushängen.
Der Befehl unlink( 1M) wird bei nicht leeren Verzeichnissen nicht unterstützt.
Der Befehl lockfs -d wird nicht unterstützt. Verwenden Sie lockfs -n als Abhilfemaßnahme.
Das Cluster-Dateisystem unterstützt keine Dateisystemfunktionen der Solaris-Software, die einen Kommunikationsendpunkt im Dateisystem-Namensraum setzen. Daher können Sie zwar ein UNIX-Domain-Socket erstellen, dessen Name ein Pfadname zum Cluster-Dateisystem ist. Dieses Socket würde jedoch kein Knoten-Failover überstehen. Zudem wäre auf die in einem Cluster-Dateisystem erstellten FIFOs oder benannten Datenaustauschkanäle kein globaler Zugriff möglich. Auch fattach kann dann von keinem anderen als dem lokalen Knoten aus verwendet werden.
Der Befehl wird nicht zum Ausführen von Binärdateien außerhalb des Cluster-Dateisystems unterstützt, die mithilfe der Option forcedirectio eingehängt werden.
Sie können ein Cluster-Dateisystem nicht mit der zum Zeitpunkt der Wiedereinhängung hinzugefügten Einhängeoption directio wieder einhängen.
Die Einhängeoption directio kann nicht für eine einzelne Datei unter Verwendung von directio eingestellt werden.