Die folgenden Beschreibungen von Fehlern, die im Zusammenhang mit der Installation auftreten, wurden in dieses Kapitel aufgenommen, seit dieses Dokument auf der Solaris 8-Dokumentations-CD veröffentlicht wurde. Eine überarbeitete Version dieses Kapitels wurde in den gedruckten Solaris 8 (SPARC-Plattform Edition)-Versionshinweisen veröffentlicht:
Fehler-ID 4240147
Fehler-ID 4309047
Fehler-ID 4310705
Der Installationsmechanismus für die Sprachumgebungsunterstützung hat sich in SolarisTM 8 geändert. In den Betriebssystemen Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 hängt das Ausmaß der installierten Sprachumgebungsunterstützung vom gewählten Software-Cluster ab. Solaris 8 umfaßt eine neue Installationsschnittstelle, die Sie auffordert, bestimmte geografische Regionen zu wählen, für die Sie eine Sprachumgebungsunterstützung benötigen. Wenn Sie Solaris 8 installieren, können Sie also die Konfiguration Ihres Systems besser anpassen, als dies in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 möglich war.
Berücksichtigen Sie dabei folgende Auswirkungen:
Zu installierende Sprachumgebungen müssen während der Erstinstallation auf dem Bildschirm "Geografische Region wird gewählt" ausgewählt werden. C (POSIX-Gebietsschema) und en_US.UTF-8 (Unicode-Support) sind die einzigen Sprachumgebungen, die automatisch installiert werden.
Wenn Sie eine Aktualisierung früherer Versionen durchführen, werden einige Sprachumgebungen automatisch ausgewählt. Welche dies sind, hängt davon ab, welche Sprachumgebungen auf dem zu aktualisierenden System verfügbar sind. Beachten Sie, daß die Teil-Sprachumgebungen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Spanisch in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 immer vorhanden waren.
Unicode-Sprachumgebungen (UTF-8) verfügen über eine Funktion zur Eingabe mehrsprachigen Texts. Da diese Sprachumgebungen asiatische Eingabemethoden verwenden, die von jeder einzelnen Sprachumgebung geliefert werden, installieren Sie diejenigen asiatischen Sprachumgebungen, für die Text eingegeben werden soll.
Die Anzeige "Installation der Solaris-Software - Fortschritt" zeigt gelegentlich den Abschluß der Installation an, obwohl diese noch läuft. Das Installationsprogramm fügt noch mehrere Minuten lang Pakete hinzu, obwohl die Installation gemäß der Anzeige bereits abgeschlossen ist.
Verlassen Sie sich hinsichtlich des Abschlusses der Installation nicht auf diese Anzeige. Folgende Meldung wird angezeigt, sobald die Installation tatsächlich abgeschlossen ist.
Installation abgeschlossen |
Unter Umständen wird eine der folgenden Warnmeldungen angezeigt, wenn bei der Installation ein Dateisystem erstellt wird.
Warnung: I-Knoten-Blöcke/Zylindergruppe (87) >= Datenblöcke (63) in letzter Zylindergruppe. Dies bedeutet, daß 1008 Sektor(en) nicht zugeordnet werden können. |
Warnung: 1 Sektor(en) im letzten Zylinder nicht zugeordnet |
Lösung: Ignorieren Sie die Warnmeldung.
Wenn ein # im Pfad eines JavaTM-Programms enthalten ist, wird die folgende Meldung angezeigt, wenn Sie das Programm ausführen.
Ausnahme im Thread "main" java.lang.NoClassDefFoundErrorVolume Management (vold) verwendet manchmal bei der Erstellung von Verzeichnisnamen ein Pfundzeichen in einem Pfad: |
Lösung: Löschen Sie # aus dem Pfad, oder verwenden Sie keinen Java-Installations-Assistenten.
Nach der Installation der ersten der beiden Solaris 8-Software-CDs werden Sie bei einer konfigurierbaren JumpStartTM-Installation nicht aufgefordert, die zweite Solaris 8-Software-CD einzulegen.
Lösung: Wenn Sie nur die Software-Gruppe für Endbenutzer installieren, müssen Sie die zweite CD der beiden Solaris 8-Software-CDs nicht installieren, da sich die Endbenutzer-Software und die zugehörige Basisunterstützung für die Sprachumgebung auf der ersten Solaris 8-Software-CD befinden.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einem Server arbeiten, sollten Sie einen Netzwerkinstallations-Server verwenden, auf dem beide Solaris 8-CDs sowie die Sprachen-CD vorhanden sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Creating a Profile Server" in Solaris 8 Advanced Installation Guide.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einer Diskette arbeiten, führen Sie die folgenden Schritte durch, um die zweite der beiden Solaris 8-CDs sowie die Sprachen-CD zu installieren.
Starten Sie das System neu, sobald der konfigurierbare JumpStart die Installation der ersten Solaris 8-Software-CD abgeschlossen hat.
Melden Sie sich beim System an.
Legen Sie die zweite der beiden Solaris 8-Software-CDs ein.
Führen Sie den Befehl installer aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die restliche Software zu installieren.
Legen Sie die Solaris 8-Sprachen-CD ein.
Führen Sie den Befehl installer aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die gewünschten Sprachen zu installieren.
Bei einigen rein englischsprachigen Versionen der Solaris 8-Installations-CD, ist es möglich, während des Installationsprogramms die zweite der beiden Solaris 8-Software-CDs einzulegen, wenn Sie vom Installationsprogramm aufgefordert werden, die erste Solaris 8-Software-CD einzulegen.
Wenn die falsche CD eingelegt wird, versucht das Installationsprogramm, diese zu verwenden, auch wenn es das Solaris-Betriebssystem nicht mehr installieren kann.
Wenn Sie eine Standardinstallation durchführen, wird die folgende Meldung im Detailfenster des Übersichtsbereichs angezeigt:
ERROR: Could not load the media (/cdrom) |
Lösung: Legen Sie die erste der beiden Solaris 8-Software-CDs ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Falls Sie die zweite der beiden Solaris 8-Software-CDs eingelegt haben, nachdem ein leerer Bildschirm angezeigt wurde, müssen Sie den Installationsvorgang mit dem Schritt "Booten von CD" erneut starten.
Solaris Web Start meldet eine arithmetische Ausnahme, wenn ein Zip-Laufwerk angeschlossen wird und sich keine Diskette im Laufwerk befindet. Folgende Meldung wird angezeigt:
Das Web Start 3.0 Solaris-Installationsprogramm wird gestartet ./W00.findswap[1823]: 173 Arithmetische Ausnahme Plattendaten konnten nicht ermittelt werden. Vorgang wird beendet |
In der Profildatei servers_xlarge fehlt der sun4us-Eintrag.
Lösung: Richten Sie mit setup_install_server ein netinstall-Bild ein, und fügen Sie in die Datei servers_xlarge den Eintrag client_arch für die sun4us-Plattform ein. Setzen Sie die JumpStart-Installation anschließend fort.
Wenn ein System mit der ersten der beiden Solaris 8-Software-CDs installiert wird, werden Sie u. U. aufgefordert, das System mit dem DHCP-Protokoll (Dynamic Host Configuration Protocol) zu konfigurieren. Wenn Sie DHCP auswählen, schlägt die Installation fehl. Die folgende Meldung wird angezeigt:
Die auf der Netzwerkschnittstelle zuvor eingestellte IP-Adresse ist nicht mehr verfügbar. |
Von einem Net Install-Server
Mit dem Installationsprogramm Web Start
Mit einer statischen IP-Adresse
Lösung: Konfigurieren Sie das System nach dem Abschluß der Installation für DHCP, verwenden Sie das Installationsprogramm Web Start, oder installieren Sie das System mit Hilfe eines Net Install-Servers.
Die Anwendungen in Solaris Easy Access Server sind nicht für die Ausführung in Solaris 8 zertifiziert. Wenn Sie Anwendungen vom SEAS aus ausführen, müssen Sie das Solaris 8-Admin Pack installieren, um sicherzustellen, daß diese Anwendungen in Solaris 8 richtig ausgeführt werden.
Einige der in den SEAS-Versionen enthaltenen Anwendungen sind nun Teil des Solaris 8-Betriebssystems:
Solaris Web-Based Enterprise Management (WBEM)-Dienste
Solaris Druck-Manager
NetscapeTM Communicator
Java Development Kit (JDKTM)
SolsticeTM DiskSuiteTM
Die folgenden SEAS-Anwendungen wurden nicht für die Ausführung in Solaris 8 zertifiziert:
Solstice Internet Mail Server
Sun Directory Services
Sun WebServerTM
Solaris PC NetLink
SunScreenTM SKIP
Solstice NFS Client
Java IDL
Solstice AutoClientTM
Solaris Data Backup-Dienstprogramm
Das Solaris 8-Betriebssystem führt eine neue Caching-Architektur für das Dateisystem ein, die Prioritätsfestlegungsfunktionen für Seiten von Solaris 7 zusammenfaßt. Die Systemvariable priority_paging sollte in Solaris 8 nicht gesetzt und aus dem Verzeichnis /etc/system entfernt werden, wenn Systeme auf Solaris 8 aktualisiert werden.
Die neue Caching-Architektur entfernt den Großteil des Drucks auf das virtuelle Speichersystem, der aus der Dateisystemaktivität entstand. Die neue Caching-Architektur ändert die Dynamik der Speicher-Seitenfestlegungs-Statistik, was die Überwachung der Systemspeichereigenschaften vereinfacht. Einige der Statistiken geben jedoch sehr unterschiedliche Werte aus, die berücksichtigt werden sollten, wenn das Speicherverhalten analysiert wird oder die Grenzen für die Leistungsüberwachung festgelegt werden. Die bedeutendsten Unterschiede sind:
Die Anzahl der Seitenregenerierungen ist höher, was während hoher Dateisystemaktivitäten als normal betrachtet werden sollte.
Es ist mehr freier Speicher verfügbar, weil zum freien Speicher nun auch ein großer Teil des Dateisystem-Cache zählt.
Die Abtastraten sind fast Null, es sei denn, es gibt einen Mangel an systemweit verfügbarem Speicher. Das Abtasten wird während normaler Dateisystem-Eingabe/Ausgabe nicht mehr zum Ersetzen der freien Liste verwendet.
Wenn Sie auf die Betriebssystemumgebung Solaris 8 aufrüsten und bereits installierte Patches für Sun Microelectronics-Plattformen verwenden, wird das System nicht gestartet.
Lösung: Wenn Sie beabsichtigen, auf die Betriebssystemumgebung Solaris 8 aufzurüsten und auf Ihrem Solaris 7-System entweder das Patch 107258-02 oder 107258-01 installiert ist, geben Sie folgendes ein:
# patchrm 107258-02 # patchrm 107258-01 |
# patchadd 107258-02 # patchadd 107258-01 |
Dieses Problem wirkt sich auf Systeme aus, die Solaris 2.5.1- und ungebündelte Solaris 2.5.1-CDE-Betriebssysteme ausführen. Diese Systeme sind jedoch nur dann betroffen, wenn das ungebündelte CDE in ein anderes Verzeichnis als /usr/dt verschoben wurde. Die CDE-Verschiebung auf diesen Systemen erfolgte durch Erstellen einer symbolischen Verknüpfung in /usr/dt, die auf die verschobene CDE verweist.
Wenn Sie eine Aktualisierung auf das Solaris 8-Betriebssystem ausführen, wird CDE also unter /usr/dt neu installiert und die Verknüpfung zur verschobenen Version entfernt. Das verschobene CDE selbst wird nicht entfernt und deshalb "verwaist".
Wenn die Aktualisierung auch die Neuzuweisung von Dateisystemen umfaßt, kann die Aktualisierung fehlschlagen, da der Neuzuweisungs-Mechanismus nicht für zusätzlich benötigten Platz im Verzeichnis /usr/dt der neuen CDE-Version sorgt. Ob die Aktualisierung fehlschlägt, läßt sich erst nach Durchführung der Aktualisierung feststellen. Schlägt die Aktualisierung fehl, enthält das Aktualisierungsprotokoll eine Reihe von Meldungen, die angeben, daß mehr Speicherplatz für die Aktualisierung benötigt wird.
Lösung: Deinstallieren Sie die verschobene CDE, bevor Sie mit der Aktualisierung auf Solaris 8 beginnen. Verwenden Sie dazu das Skript install-cde auf der Solaris 2.5.1 CDE-CD. Das Skript sollte mit dem Flag -uninstall ausgeführt werden, um CDE zu entfernen.
Wenn Sie WBEM 2.0 von der Solaris Easy Access Server (SEAS) 3.0-CD auf einem System installiert haben, auf dem Solaris 7 läuft, dann müssen Sie die WBEM 1.0-Pakete erst entfernen, bevor Sie auf Solaris 8 aktualisieren. Nach einer Aktualisierung von Solaris 7 mit WBEM 1.0 auf Solaris 8 starten die Solaris WBEM Services 2.0 nicht. Der Aufruf des Common Information Model (CIM) Objekt-Managers schlägt fehl. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Datei nicht gefunden: /opt/sadm/lib/wbem/cimom.jar |
Lösung: Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um die WBEM 1.0-Pakete zu entfernen, bevor Sie eine Aktualisierung auf Solaris 8 durchführen.
Verwenden Sie den Befehl pkginfo, um zu prüfen, ob die WBEM 1.0-Pakete installiert sind. Geben Sie dazu folgendes ein:
% pkginfo | grep WBEM |
Melden Sie sich als superuser an.
Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um alle WBEM 1.0-Pakete zu entfernen. Geben Sie dazu folgendes ein:
# pkgrm SUNWwbapi # pkgrm SUNWwbcor # pkgrm SUNWwbdev # pkgrm SUNWwbdoc # pkgrm SUNWwbm |
Das Aktualisierungsprogramm kann den für die Aktualisierung der Solaris-Software auf dem System erforderlichen Speicherplatz um bis zu 30 Prozent überschätzen. Systeme, die von diesem Problem betroffen sind, können nur dann aktualisiert werden, wenn Pakete weggelassen werden oder mehr Speicherplatz verfügbar gemacht wird.
Lösung: Sie können Plattenspeicher manuell zwischen Dateisystemen aufteilen oder mit Hilfe des Menüs "Software anpassen" nicht benötigte Softwarepakete entfernen.
Im Aktualisierungsprotokoll ist möglicherweise angegeben, daß das SUNWeeudt-Paket nur teilweise installiert wurde.
pkgadd von SUNWeeudt nach / wird ausgeführt. FEHLER: Prüfung der Attribute von </a/usr/dt/appconfig/types/ru_RU.KOI8-R/datatypes.dt> fehlgeschlagen Pfadname ist nicht vorhanden ... Installation von <SUNWeeudt> teilweise fehlgeschlagen. Rückgabecode = 2 |
Lösung: Führen Sie nach Abschluß der Aktualisierung folgende Schritte durch.
Geben Sie folgenden Befehl ein, um das SUNWeeudt-Paket zu entfernen:
# pkgrm SUNWeeudt |
Geben Sie folgenden Befehl ein, um das SUNWeeudt-Paket hinzuzufügen:
# pkgadd SUNWeeudt |
Wenn auf Ihrem System bereits eine 64-Bit-Firmware läuft, ist keine Flash-PROM-Aktualisierung erforderlich.
Beim Betrieb der 64-Bit-Version des Solaris-Betriebssystems auf einem UltraSPARCTM-System kann es sich unter Umständen als notwendig erweisen, die Flash-PROM-Firmware aufzurüsten. Die Solaris 8-Installationsprogramme verfügen über ein Kontrollkästchen für die 64-Bit-Unterstützung. Diese Funktion wird bei der Installation auf Sun UltraSPARC-Systemen standardmäßig aktiviert. Ein 64-Bit-System bootet standardmäßig nur dann im 64-Bit-Modus, wenn es mindestens über eine CPU-Geschwindigkeit von 200 MHz verfügt.
Bei einer Verwendung des 32-Bit-Betriebssystems auf SunTM- oder UltraSPARC-Systemen ist eine Aufrüstung des Flash-PROM nicht erforderlich.
In der folgenden Tabelle werden die betreffenden UltraSPARC-Systeme (sun4u) sowie die Minimalversionen der benötigten Firmware aufgeführt. Systemtyp entspricht der Ausgabe des Befehls uname -i. Mit dem Befehl prtconf -V können Sie herausfinden, über welche Firmware-Version Sie verfügen.
Systemtyp von uname -i |
Minimale Firmware-Version von prtconf -V |
---|---|
SUNW, Ultra-1-Engine |
3.10.0 |
SUNW, Ultra-1 |
3.11.1 |
SUNW, Ultra-2 |
3.11.2 |
SUNW, Ultra-4 |
3.7.107 |
SUNW, Ultra-Enterprise |
3.2.16 |
Wenn ein System nicht in der obigen Tabelle enthalten ist, benötigt es keine Flash-PROM-Aufrüstung.
Anweisungen zur Durchführung der Flash-PROM-Aktualisierung mit Hilfe der Solaris-CD finden Sie im Handbuch Solaris 8 on Sun Hardware Collection. Das Handbuch ist unter folgender Adresse erhältlich: http://docs.sun.com.
In den Sprachumgebungen Französich, Italienisch, Deutsch, Spanisch und Schwedisch sind einige Dialogfenster sowie Dialogfenster in den Hilfedateien nicht lokalisiert. Außerdem werden einige Hilfedateien bei der Installation nicht gefunden.
Wenn Sie eine europäische Sprachumgebung installieren, wird zusätzliche Software für die Fenster, die Installation, die 64-Bit-Unterstützung und die Schriften auf Ihrem System installiert. Die Auswirkungen dieses Fehlers sind zu vernachlässigen, weil nur wenig zusätzlicher Festplattenspeicher für die Unterstützung dieser Zusatzsoftware benötigt wird.
Vom interaktiven Installationsdialog von Solaris wurde lediglich der Titel übersetzt. Der nicht übersetzte Abschnitt beginnt mit:
You'll be using the initial option ..... |
In den Sprachumgebungen Französisch und Italienisch wird gelegentlich {0} anstelle eines CD-Titels angezeigt.
Wenn Sie die Betriebssystemumgebung in den angegebenen Sprachen installieren, wird der Installationsvorgang teilweise in Englisch angezeigt. Außerdem werden nicht alle Lokalisierungspakete installiert. Folgende Meldung wird angezeigt:
Xview-Warnung: "de" kann nicht als Sprachumgebungs-Kategorie "Ausgabesprache (gesetzt über Umgebungsvariable(n))" verwendet werden, wenn Standardsprache auf "de_AT.ISO8859-15" gesetzt ist (Server-Paket) Xview-Warnung: Angeforderter Eingabemethoden-Stil wird nicht unterstützt. (Server-Paket) |
Lösung: Installieren Sie Solaris mit Hilfe der ISO8859-1-Sprachumgebungen für Deutsch bzw. Französisch.
Im Dialogfenster der Proxy-Informationen des deutschen Web Start-Kiosks sind die Schaltflächen für OK und Abbrechen als nicht definiert beschriftet. Die Schaltfläche auf der linken Seite sollte die Beschriftung "OK" tragen und die Schaltfläche auf der rechten Seite die Beschriftung "Abbrechen".