Solaris 8 1/01 Handbuch zur Hardware-Plattform von Sun

Erstinstallation von AP

Die Anweisungen für die Erstinstallation in diesem Abschnitt gelten für Umgebungen, in denen AP noch nicht installiert und konfiguriert ist. Ist bereits eine Version von AP installiert und konfiguriert, lesen Sie zur Installation von AP 2.3.1 bitte die Anweisungen in "Vor der Aktualisierung von AP". In diesem Verfahren wird die aktuelle AP-Konfiguration mit Hilfe von Skripts gespeichert, so daß die Konfiguration nach Installation der Packages für AP 2.3.1wiederhergestellt werden kann.

Bei den Installationsanweisungen in diesem Abschnitt wird davon ausgegangen, daß die Betriebsumgebung Solaris 2.6, Solaris 7 oder Solaris 8 auf dem System installiert ist. AP 2.3.1 wird unter früheren Softwareversionen als der Umgebung Solaris 2.6 nicht unterstützt.


Hinweis -

Die Installation der AP 2.3.1 Software basiert auf Ihrer Betriebsumgebung. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt Ihre Solaris-Betriebsumgebung aktualisieren, müssen Sie AP 2.3.1 gemäß dem AP 2.3.1 Aktualisierungsverfahren neu installieren. Siehe "Vorbereitungen für die Installation bzw. die Aktualisierung". Hinsichtlich Informationen über die Durchführung einer gleichzeitigen Aktualisierung siehe "Gleichzeitige Aktualisierung von AP und Solaris"


ssd Patch

Die AP 2.3.1 erfordert einen ssd(7D) Patch. Die AP 2.3.1 Installation überprüft das Vorhandensein dieses Patches. Wenn der Patch nicht vorhanden ist, werden in Abhängigkeit von Ihrer Konfiguration möglicherweise die folgenden Meldungen gezeigt:


Alternate Pathing Subsystem Drivers(sparc) 2.3.1,REV=2000.05.09.11.28Copyright 2000 Sun Microsystems, Inc. All rights reserved.## Executing checkinstall script.Determining patch requirements...Verifying required patches are installed...Required patches not installed: 109524-01###### Patch verification failed.### Alternate Pathing 2.3.1 requires this package.### You MUST apply the required patches before### proceeding.######  PACKAGE INSTALLATION FAILED.###checkinstall script suspendsInstallation of <SUNWapdv> was suspended (administration).No changes were made to the system.

Die erforderlichen Patches sind wie folgt:

Sie können diese Patches von SunSolve auf: http://sunsolve.sun.com erhalten.


Hinweis -

Für Information über diese Patchs siehe den Abschnitt "Fixed other bugs" auf Seite 35 (Sun BugID 4295457).


Sie können Web Start zum Installieren der AP 2.3.1 Software und gegebenenfalls der Sammlung AP 2.3.1 AnswerBook2 verwenden, oder Sie können die AP und AnswerBook Packages mit pkgadd manuell installieren.

Um AP 2.3.1 manuell zu installieren, gehen Sie zu "Installieren der AP 2.3.1 mit Web Start" auf Seite 113. Um das AP 2.3.1 AnswerBook manuell zu installieren, siehe "Installieren der Sammlung AP 2.3.1 AnswerBook2" auf Seite 122.

Wenn ein Volume-Manager von einem Fremdhersteller auf dem System installiert ist, müssen Sie diesen gemäß den Anweisungen des Herstellers dekonfigurieren, bevor Sie AP 2.3.1installieren. Nach der Dekonfiguration bzw. wenn kein Volume-Manager installiert ist, fahren Sie mit "Installieren der AP 2.3.1 mit Web Start" auf Seite 113 für das Web Start Verfahren oder mit "Manuelles Installieren der AP 2.3.1" auf Seite 115 für das manuelle Verfahren fort.

Installieren der AP 2.3.1 mit Web Start

Sie können Web Start verwenden, um eine Neuinstallation von CD-ROM oder aus Dateien durchzuführen, die Sie aus dem Web heruntergeladen haben.

  1. Loggen Sie sich als Superuser ein.

  2. Setzen Sie die DISPLAY Umgebungsvariable.

    Bei sh(1) oder ksh(1) geben Sie das folgende:


    # DISPLAY=hostname:0
    # export DISPLAY

    ein, wobei Hostname der Hostname des Rechners ist, der zur grafischen Anzeige von Web Start verwendet wird.

  3. Wechseln Sie das Verzeichnis dorthin, wo sich das AP 2.3.1 Package befindet:

    • Wenn Sie Software aus dem Web heruntergeladen haben:


      # cd /Download_Verzeichnis/ap_2_3_1_sparc/Product 
      

    • Wenn Sie von CD-ROM:installieren


      # cd /cdrom/cdrom0/Alternate_Pathing_2.3.1/Product 
      

  4. Starten Sie Web Start durch Eingabe von:


    # ./installer
    

  5. Wählen Sie benutzerspezifische Installation, wählen Sie dann die Alternate Pathing 2.3.1 Software und gegebenenfalls das Alternate Pathing 2.3.1 AnswerBook2 Produkt.

    Bei benutzerspezifischer Installation werden nur die von Ihnen ausgewählten Produkte installiert.


    Hinweis -

    Sie können die Packages in beliebiger Reihenfolge installieren, aber Sie müssen Sie vollständig installieren. Die Package-Installation hängt davon ab, ob der ssd-Patch vorhanden ist. Siehe "ssd Patch" für weitere Information.


  6. Überprüfen Sie, ob Sie ausreichend Festplattenspeicher zur Verfügung haben, um den Anforderungen zu genügen, die im Dialog "Installationsbereit" angezeigt werden.

  7. Klicken Sie auf "Jetzt installieren".

    Warten Sie, bis die Installation vollendet ist und der Dialog "Zusammenfassung der Installation" angezeigt wird.


    Hinweis -

    Wenn Ihr Sun Enterprise Server nicht so konfiguriert ist, dass er ein spezielles Feature oder Gerät unterstützt, das von Alternate Pathing unterstützt wird, ermöglicht das einfache Hinzufügen von AP Ihrem Server nicht die Verwendung dieses Features oder Geräts.


  8. Konfiguren Sie AP.

    Ein Beispiel für die dazu erforderlichen Schritte finden Sie in "Konfigurieren von AP". Weitere Informationen finden Sie auch im Alternate Pathing 2.3.1 User Guide.


    Hinweis -

    Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System Administration Guide, Volume 3.


Manuelles Installieren der AP 2.3.1
  1. Loggen Sie sich als Superuser ein.

  2. Wechseln Sie das Verzeichnis dorthin, wo sich das AP 2.3.1 Package befindet:

    • Wenn Sie Software vom Web herungergeladen haben:


      # cd /Download_Verzeichnis/ap_2_3_1_sparc/Product 
      

    • Wenn Sie das Upgrade von CD-ROM installieren:


      # cd /cdrom/cdrom0/Alternate_Pathing_2.3.1/Product 
      

  3. Installieren Sie die AP 2.3.1 Domain-packages auf dem Server :


    # pkgadd -d . SUNWapdoc SUNWapdv SUNWapr SUNWapu
    


    Hinweis -

    Sie können die Packages in beliebiger Reihenfolge installieren, aber Sie müssen sie alle installieren. Die Packageinstallation hängt davon ab, ob der ssd-Patch vorhanden ist. Siehe "ssd Patch" für weitere Informationen.


    Die Software zeigt kurz Copyright, Marken- und Lizenzinformationen für jedes Package und zeigt dann Meldungen über pkgadd(1M) Aktionen, die zum Installieren des Package vorgenommen werden, einschließlich einer Liste von Dateien und Verzeichnissen, die installiert werden. In Abhängigkeit von Ihrer Konfiguration können möglicherweise die folgenden Meldungen angezeigt werden:


    This package contains scripts which will be executed 
    with superuser permission during the process of installing this package.
    
    Do you want to continue with the installation of this 
    package [y,n,?]

    Geben Sie bei jeder nachfolgenden Eingabeaufforderung zur Fortsetzung y ein.

    Wenn dieser Teil der Installation fertig ist, sind die AP 2.3.1 Packages installiert worden, und die superuser-Eingabeaufforderung wird angezeigt.


    Hinweis -

    Wenn Ihr Sun Enterprise Server nicht so konfiguriert ist, dass er ein spezielles Feature oder Gerät unterstützt, das von Alternate Pathing unterstützt wird, ermöglicht Ihnen dass einfache Hinzufügen von AP zu Ihrem Server nicht die Verwendung dieses Features oder Geräts.


  4. Entfernen Sie die Sun Computer Systems Ergänzungen-CD aus dem CD-ROM Laufwerk, falls sie eingelegt ist:


    # cd /
    # eject cdrom
    

  5. Konfigurieren Sie AP.

    Sehen Sie sich "Konfigurieren von AP" an, um ein Beispiel für die Schritte zu bekommen, die sie nacharbeiten müssen. Siehe auch Alternate Pathing 2.3.1 User Guide.


    Hinweis -

    Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System Administration Guide, Volume 3.


Konfigurieren von AP
  1. Erstellen Sie drei bis fünf AP-Datenbanken:


    # apdb -c Ursprünglicher_Plattenbereich
    


    Hinweis -

    Informationen zur Festplattenpartitionierung für die AP-Datenbanken finden Sie im Alternate Pathing 2.3.1 User Guide.


  2. Erstellen Sie die AP-Metaplatten.

    Sie müssen mit der Konfiguration der Hardware des Hosts vertraut sein und wissen, welche zwei Anschlüsse mit demselben Festplatten-Array verbunden sind. In den folgenden Schritten werden sf-Anschlüsse verwendet. Je nach Konfiguration des Hosts müssen Sie eventuell andere Anschlüsse verwenden.

    1. Zeigen Sie alle Anschlüsse und ihre Plattengeräteknoten an:


      # apinst
      sf:0
      	/dev/dsk/c1t0d0
      	/dev/dsk/c1t1d0
      	/dev/dsk/c1t2d0
      	/dev/dsk/c1t3d0
      	/dev/dsk/c1t4d0
      	/dev/dsk/c1t5d0
      sf:1
      	/dev/dsk/c2t0d0
      	/dev/dsk/c2t1d0
      	/dev/dsk/c2t2d0
      	/dev/dsk/c2t3d0
      	/dev/dsk/c2t4d0
      	/dev/dsk/c2t5d0

    2. Erstellen Sie eine freie Plattenpfadgruppe:


      # apdisk -c -p sf:0 -a sf:1
      # apconfig -S -u
      

      Hierbei gilt folgendes:

      -c bewirkt, daß die Pfadgruppe erstellt wird.

      -p legt den primären Pfad fest.

      -a legt den Alternativpfad fest.

      Die Ergebnisse können Sie wie oben gezeigt mit apconfig(1M) überprüfen.

    3. Bestätigen Sie die Datenbankeinträge:


      # apdb -C
      

      Mit apconfig -S können Sie die Ergebnisse dieses Befehls wie oben gezeigt überprüfen.

    4. Wenn Sie die Boot-Platte unter AP-Kontrolle stellen, definieren Sie mit apboot(1M) das neue AP-Boot-Gerät:


      # apboot Metaplattenname
      

      Mit dem Befehl apboot(1M) modifizieren Sie die Dateien /etc/vfstab und /etc/system. Der Metaplattenname muß das folgende Format aufweisen: mcxtxdx.

    5. Modifizieren Sie alle Verweise, die einen physischen Geräteknoten (also einen Pfad, der mit /dev/dsk oder /dev/rdsk anfängt) verwenden, so daß der entsprechende Metaplatten-Geräteknoten (also ein Pfad, der mit /dev/ap/dsk oder /dev/ap/rdsk anfängt) verwendet wird.

      Wenn eine Partition unter einem physischen Pfad eingehängt ist, hängen Sie diese mit umount aus und hängen sie mit mount unter dem Metaplattenpfad wieder ein.

      Überprüfen Sie, ob /etc/vfstab physische Geräte enthält, die in AP-Metageräte geändert werden müssen. Nehmen Sie gegebenenfalls in /etc/vfstab die erforderlichen Änderungen vor.


      Achtung - Achtung -

      Nur erfahrene Systemverwalter sollten die Datei /etc/vfstab bearbeiten. Werden die Dateisysteme in /etc/vfstab nicht richtig konfiguriert, kann es beim nächsten Booten des Servers zu Datenverlusten kommen, und/oder der Server läßt sich nicht mehr booten.


  3. Erstellen Sie AP-Metanetzwerke (für nichtprimäre Netzwerke).


    Hinweis -

    Die folgenden Schritte sind für alle Netzwerke durchzuführen, die die Alternativpfadbestimmung nutzen sollen, mit Ausnahme des primären Netzwerks.


    1. Erstellen Sie die Netzwerkpfadgruppe:


      # apnet -c -a Netzwerkschnittstelle -a Netzwerkschnittstelle
      # apconfig -N -u
      ...

      Wie oben gezeigt, können Sie die Ergebnisse des Befehls apnet(1M) mit apconfig(1M) überprüfen.

    2. Bestätigen Sie die Netzwerkpfadgruppeneinträge in der Datenbank.


      # apdb -C
      

      Die Ergebnisse des Befehls apdb(1M) können Sie überprüfen, indem Sie den Befehl apconfig(1M) mit der Option -N ausführen.

    3. Deaktivieren Sie die direkte Verwendung beider Mitglieder der Netzwerkpfadgruppen.

      Wenn die physische Schnittstelle zur Zeit geöffnet ist und es sich dabei nicht um die Schnittstelle handelt, die Sie beim Ausführen von Befehlen zum Konfigurieren des Metanetzwerks verwenden wollen, können Sie die physische Schnittstelle mit dem Befehl ifconfig(1M) schließen.

    4. Erstellen Sie eine Datei /etc/hostname.metherx (zum Beispiel hostname.mether0) für alle Metanetzwerke, die Sie konfigurieren wollen, nachdem der Server neu gebootet wurde.


      Hinweis -

      Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System Administration Guide, Volume 3.


  4. Erstellen Sie das AP-Metanetzwerk für das primäre Netzwerk.

    1. Lassen Sie den Inhalt der Dateien /etc/nodename und /etc/hostname.xxxxx (zum Beispiel hostname.hme0) anzeigen, und überprüfen Sie, ob der Schnittstellenname identisch ist.


      Hinweis -

      Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System Administration Guide, Volume 3.


    2. Erstellen Sie die primäre Netzwerkpfadgruppe:


      # apnet -c -a Netzwerkschnittstelle1 -a Netzwerkschnittstelle2
      

      Hierbei gilt folgendes:

      -c erstellt die neue primäre Netzwerkpfadgruppe.

      -a legt den ersten alternativen Netzwerkpfad fest.

      -a legt den zweiten alternativen Netzwerkpfad fest.

    3. Bestätigen Sie den Netzwerkpfadgruppeneintrag in der Datenbank:


      # apdb -C
      # apconfig -N
      

      Wie oben gezeigt, können Sie die Ergebnisse des Befehls apdb(1M) mit apconfig(1M) überprüfen.

    4. Benennen Sie die Datei /etc/hostname.xxxx in /etc/hostname.metherx um, um das Netzwerk beim erneuten Booten des Server zu konfigurieren.

      Beispiel:


      # mv hostname.hme0 hostname.mether0
      

  5. Wenn Sie einen Volume-Manager wie Solstice DiskSuiteTM (SDS) oder VERITAS Volume ManagerTM (VxVM) verwenden wollen, konfigurieren Sie den Volume-Manager gemäß den Anweisungen des Herstellers.


    Achtung - Achtung -

    Achten Sie darauf, daß der Volume-Manager unter der jeweils verwendeten Version der Betriebsumgebung Solaris (Version 2.6, Version 7 oder Version 8) unterstützt wird.


    • Überlegungen bei Verwendung von SDS

      Wenn Sie die SDS-Volumes auf AP aufbauen wollen, konfigurieren Sie die Volumes unter Verwendung von AP-Metaplattenpfaden anstelle von physischen Pfaden. SDS erkennt und installiert sich auf vorhandenen AP-Metageräten problemlos, ohne daß spezielle Aktionen erforderlich wären.

    • Überlegungen bei Verwendung von VxVM

      Wenn Sie die VxVM-Volumes auf AP aufbauen wollen, sollten Sie die Volumes unter Verwendung von AP-Metaplattenpfaden anstelle von physischen Pfaden konfigurieren. VxVM erkennt und installiert sich auf vorhandenen AP-Metageräten problemlos, ohne daß spezielle Aktionen erforderlich wären.

      VxVM unterstützt die Einkapselung von Nicht-Boot-Platten und Boot-Platten, die als AP-Metageräte konfiguriert sind. VxVM kann die Einkapselung von AP-Datenbanken ohne Auswirkungen auf AP vornehmen. Beachten Sie jedoch, daß die VxVM-Standardvoraussetzungen für die Einkapselung auch hier gelten:

      • Es muß ein s2-Plattenbereich vorhanden sein, der die gesamte Platte darstellt.

      • Es müssen zwei freie Partitionen vorhanden sein. Aufgrund der vorausgesetzten freien Partitionen muß eventuell auf eine AP-Datenbank, die sich häufig in Plattenbereich s4 befindet, verzichtet werden.

      • Am Anfang oder am Ende der Platte muß "etwas" freier Festplattenspeicher vorhanden sein.

        Software-Installation von VxDMP und AP schließen sich gegenseitig aus. Sie können nur das eine oder das andere installieren. VxDMP arbeitet nicht mit DR zusammen.

  6. Booten Sie gegebenenfalls den Server neu.

    Wenn Sie den Server nach Konfigurieren eines Volume-Managers gerade gebootet haben, ist dieser Schritt nicht erforderlich.