In diesem Kapitel werden Probleme bezüglich der Installation des Betriebssystems Solaris 8 4/01 dargestellt.
Seit der Veröffentlichung dieses Dokuments auf der Solaris 8 4/01-Dokumentations-CD und im Installations-Kiosk der Solaris 8 4/01-Installations-CD wurden folgende Beschreibungen von Installationsfehlern hinzugefügt.
Der Name des Produkts lautet Solaris 8 4/01, es kann jedoch vorkommen, dass in Code-, Pfad- oder Paketnamen die Bezeichnung Solaris 2.8 oder SunOSTM 5.8 verwendet wird. Verwenden Sie bitte die Code- bzw. Pfadangaben immer genauso, wie diese angegeben sind.
Wenn Solaris Web Start 3.0 auf der Solaris 8-Installations-CD auf einem System keine Solaris-fdisk-Partition finden kann, müssen Sie eine Solaris-fdisk-Partition auf Ihrer root-Platte erzeugen.
Wenn Sie die Größe einer vorhandenen fdisk-Partition ändern, werden alle Daten auf dieser Partition automatisch gelöscht. Erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten, bevor Sie eine Solaris-fdisk-Partition erzeugen.
Solaris Web Start 3.0 benötigt für die Durchführung einer Installation zwei fdisk-Partitionen.
Solaris-fdisk-Partition
Hierbei handelt es sich um die typische Solaris-fdisk-Partition.
x86-Boot-fdisk-Partition
Hierbei handelt es sich um eine fdisk-Partition mit 10 MB, über die in einer Intel-Architektur die Mini-Root gestartet werden kann, die sich im neu erstellten Swap-Bereich auf der Solaris-fdisk-Partition befindet.
Das Solaris Web Start 3.0-Installationsprogramm erzeugt die x86-Bootpartition, wobei der Solaris-fdisk-Partition 10 MB entnommen werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass vorhandene fdisk-Partitionen geändert werden.
Diese Partition sollte nicht manuell erstellt werden.
Dies hindert Sie auch daran, mit Hilfe von Web Start 3.0 von den Versionen Solaris 2.6 oder Solaris 7 auf das Betriebssystem Solaris 8 aufzurüsten. Weitere Informationen finden Sie unter "Aktualisierungsprobleme".
Führen Sie auf einem 64-MB-System eine Solaris Web Start-Installation anhand der englischen Installations-CD für Solaris 8 durch, so wird die erste der beiden Solaris 8 Software-CDs erfolgreich installiert. Die Installation der zweiten Solaris 8 Software-CD kann jedoch unter Umständen abbrechen. Dieses Problem tritt nicht auf, wenn Sie das System mit Hilfe der mehrsprachigen Solaris 8-Installations-CD installieren: Die folgende Meldung wird in /tmp/disk0_install.log angezeigt.
java.io.IOException: Not enough space |
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen.
Zur Vermeidung dieses Problems nehmen Sie die Installation über das Befehlszeilen-Fenster (CLI) von Solaris Web Start vor. Um auf das CLI zuzugreifen, booten Sie das System von der englischen Installations-CD für Solaris 8 mit der Option - w.
Wenn Sie anhand der englischen Installations-CD für Solaris 8 eine Solaris Web Start-Installation durchführen und die Installation bei der zweiten Solaris 8 Software-CD vorzeitig abbricht, starten Sie das System neu, melden Sie sich an, und führen Sie das im Root-Verzeichnis der zweiten Solaris 8 Software-CD befindliche installer-Skript aus.
Ein Netzwerk-Gateway wird zur Kommunikation mit anderen Netzwerken eingesetzt. Ein Gateway-System enthält mehrere Netzwerkschnittstellen-Adapter, von denen jeder mit einem anderen Netzwerk verbunden ist.
Wenn Sie Solaris 8 4/01 mit Hilfe der Solaris 8 4/01-Installations-CD auf einem Gateway-System installieren, verwendet Solaris Web Start 3.0 die primäre Schnittstelle zum Ermitteln von Systeminformationen. Sie haben keine Möglichkeit, in Solaris Web Start 3.0 die Verwendung einer alternativen Netzwerkschnittstelle zur Systemidentifikation anzugeben.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen, um eine andere Schnittstelle anzugeben, über die Systeminformationen ermittelt werden sollen.
Erzeugen Sie eine Datei namens sysidcfg, die die Netzwerkschnittstelle enthält, die während der Systemidentifikation verwendet werden soll. Informationen zum Erzeugen und Ändern einer sysidcfg-Datei finden Sie im Abschnitt "Guidelines for Preconfiguring With the sysidcfg File" in Solaris 8 Advanced Installation Guide und auf der Manpage sysidcfg(4).
Starten Sie mit Hilfe der ersten der beiden Solaris 8 4/01-CDs eine interaktive Installation von Solaris 8 4/01. Geben Sie an, dass das System vernetzt ist. Wählen Sie anschließend aus der angezeigten Liste die alternative Netzwerkschnittstelle, die für die Systemidentifikation verwendet werden soll.
Wenn Sie auf Solaris 8 1/01 or 4/01 aktualisieren und Solaris Management Console (SMC) 1.0, 1.0.1 oder 1.0.2 installiert haben, müssen Sie vor der Installation SMC deinstallieren. SMC 2.0 ist mit früheren Versionen von SMC nicht kompatibel. SMC kann auf Ihrem System vorhanden sein, wenn Sie SEAS 2.0-Overbox, SEAS 3.0-Overbox oder das Solaris 8 Admin Pack installiert hatten.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen.
Führen Sie vor der Aktualisierung /usr/bin/prodreg aus und führen Sie eine Vollinstallation von Solaris Management Console aus.
Wenn Sie SMC 1.0, 1.0.1 oder 1.0.2 vor der Aktualisierung nicht deinstalliert haben, müssen Sie alle SMC 1.0-, 1.0.1- oder 1.0.2-Packages entfernen. Bitte verwenden Sie zur Entfernung von Packages pkgrm und nicht prodreg und beachten Sie sorgfältig die Reihenfolge beim Entfernen von Packages. Gehen Sie wie folgt vor.
Melden Sie sich als superuser an.
Geben Sie den folgenden Befehl in ein Terminalfenster ein.
# pkginfo | grep "Solaris Management Console" |
Wenn die Beschreibung nicht mit "Solaris Management Console 2.0." beginnt, interpretieren die Package-Namen in der Ausgabe ein SMC 1.0-Package.
Verwenden Sie zum Entfernen aller Instanzen von SMC 1.0-Packages in der folgenden Reihenfolge den Befehl pkgrm.
Entfernen Sie kein Package, das in der Beschreibung "Solaris Management Console 2.0" besitzt. Zum Beispiel kann SUNWmc.2 SMC 2.0 bezeichnen.
Wenn die Ausgabe des Befehls pkginfo mehrere Versionen von SMC 1.0-Packages anzeigt, sollten Sie mit dem Befehl pkgrm beide Packages entfernen. Beginnen Sie dabei mit dem ursprünglichen Package und dann dem Package mit einer angehängten Nummer. Wenn beispielsweise die Packages SUNWmcman und SUNWmcman.2 in der Ausgabe des Befehls pkginfo erscheinen, sollten Sie zuerst SUNWmcman und dann SUNWmcman.2 entfernen. Verwenden Sie nicht prodreg.
# pkgrm SUNWmcman # pkgrm SUNWmcapp # pkgrm SUNWmcsvr # pkgrm SUNWmcsvr # pkgrm SUNWmc # pkgrm SUNWmcc # pkgrm SUNWmcsws |
Geben Sie den folgenden Befehl in ein Terminalfenster ein.
# rm -rf /var/sadm/pkg/SUNWmcapp |
SMC 2.0 sollte nun funktionieren. Wenn SMC 2.0 nicht ordnungsgemäß funktioniert - bzw. zu späteren Wartungszwecken - wird empfohlen, SMC 2.0 zu entfernen und wie nachfolgend beschrieben neu zu installieren.
Geben Sie den folgenden Befehl in ein Terminalfenster ein.
# pkginfo |grep "Solaris Management Console" |
Die in der Ausgabe erscheinenden Package-Namen bezeichnen die auf Ihrem System verbleibenden installierten SMC-Packages.
Verwenden Sie zum Entfernen aller Instanzen von Solaris Management Console 2.0-Packages in der folgenden Reihenfolge den Befehl pkgrm.
Bei mehreren Instanzen von SMC 2.0-Packages wie z.B. SUNWmc und SUNWmc.2 müssem Sie zuerst SUNWmc und dann SUNWmc.2 entfernen. Verwenden Sie nicht prodreg.
# pkgrm SUNWdclnt # pkgrm SUNWmga # pkgrm SUNWmgapp # pkgrm SUNWmcdev # pkgrm SUNWmcex # pkgrm SUNWwbmc # pkgrm SUNWmc # pkgrm SUNWmcc # pkgrm SUNWmccom |
Legen Sie die Solaris 8 Software-CD 1 (INTEL Platform Edition) in das CD-Laufwerk ein und geben Sie in einem Terminal-Fenster den folgenden Befehl ein.
# cd /cdrom/sol_8_401_ia/s0/Solaris_8/Product # pkgadd -d . SUNWmccom SUNWmcc SUNWmc SUNWwbmc SUNWmcex SUNWmcdev SUNWmgapp SUNWmga SUNWdclnt |
Alle früheren Versionen von SMC werden nun entfernt und SMC 2.0 arbeitet ordnungsgemäß.
Der Installationsmechanismus für die Sprachumgebungsunterstützung hat sich in Solaris 8 geändert. In den Betriebssystemen Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 hängt das Ausmaß der installierten Sprachumgebungsunterstützung vom gewählten Software-Cluster ab. Solaris 8 umfasst eine neue Installationsschnittstelle, die Sie auffordert, bestimmte geografische Regionen zu wählen, für die Sie eine Sprachumgebungsunterstützung benötigen. Bei der Installation von Solaris 8 haben Sie nun mehr Freiheit, die Konfiguration Ihres Systems anzupassen, als noch in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7.
Beachten Sie insbesondere folgende Punkte:
Sie müssen die zu installierenden Sprachumgebungen während der Erstinstallation auf dem Bildschirm "Geografische Region wird gewählt" auswählen. C (POSIX-Gebietsschema) und en_US.UTF-8 (Unicode-Support) sind die einzigen Sprachumgebungen, die automatisch installiert werden.
Wenn Sie eine Aktualisierung früherer Versionen durchführen, werden einige Sprachumgebungen automatisch ausgewählt. Welche dies sind, hängt davon ab, welche Sprachumgebungen auf dem zu aktualisierenden System verfügbar sind. Beachten Sie, dass die Teil-Sprachumgebungen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Spanisch in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 immer vorhanden waren.
Unicode-Sprachumgebungen (UTF-8) verfügen über eine Funktion zur Eingabe mehrsprachigen Texts. Da diese Sprachumgebungen asiatische Eingabemethoden verwenden, die von jeder einzelnen Sprachumgebung geliefert werden, installieren Sie diejenigen asiatischen Sprachumgebungen, für die Text eingegeben werden soll.
Wenn Sie versuchen, eine große Partition (eine, die über die 8-GB-Grenze hinausgeht) auf einer Platte zu installieren, die einen der nachfolgend aufgeführten Controller verwendet, zeigt das System Fehlverhalten.
Das Installationsprogramm für Solaris kann nicht erkennen, dass der Treiber keine großen Partitionen unterstützt. Die Installation wird ohne Anzeige einer Fehlermeldung weitergeführt. Wenn Sie Ihr System dann jedoch neu starten, schlägt der Neustart unter Umständen fehl.
Selbst wenn der Neustart erfolgreich verlaufen sollte, fällt das System später aufgrund weiterer Änderungen an den Boot-Geräten oder hinzugefügten Paketen aus. Die mit diesen Treibern zusammenhängenden Platten-Controller sind im Folgenden aufgelistet:
Symbios 53C896-basierte Controller (symhisl)
AMI MegaRAID-Controller (mega)
Compaq 53C8xx-basierte SCSI-Controller (cpqncr)
Lösung: Installieren Sie auf Systemen mit Platten-Controllern, die durch symhisl-, mega- oder cpqncr-Treiber gesteuert werden, keine große Partition, die über die ersten 8 GB einer Platte hinausgeht.
Das Solaris 8-Betriebssystem bietet eine neue Funktion, mit der Sie große Partitionen einrichten können. Das BIOS des DPT PM2144UW-Controllers muss Logical Block Addressing (LBA) unterstützen. Die neueste Version des BIOS unterstützt den LBA-Zugriff. Das Problem kann auch andere DPT-Controller-Modelle betreffen.
Lösung: Bevor Sie Ihr System auf Solaris 8 aktualisieren, stellen Sie sicher, dass das BIOS des DPT PM2144UW-Controllers die neueste verfügbare Version von DPT ist.
Um herauszufinden, ob Ihr System einen DPT-Controller hat, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Führen Sie den Befehl prtconf -D aus.
Wird der Name dpt angezeigt, führen Sie das Konfigurationsprogramm der Karte aus, um Informationen über das Modell und die BIOS-Version zu erhalten.
Aktualisieren Sie die DPT PM2144UW-Controller durch einen Flash des BIOS oder durch Installation des neuesten BIOS EPROM, das Sie von DPT erhalten. Die neuesten BIOS-Abbildungen aller DPT-Controller finden Sie unter http://www.dpt.com.
Nun können Sie das System auf Solaris 8 aktualisieren.
Das Solaris 8-Betriebssystem bietet eine neue Funktion, mit der Sie große Partitionen einrichten können. Dazu muss das BIOS des Systems Logical Block Addressing (LBA) unterstützen. Die BIOS-Version GG.06.13 unterstützt keinen LBA-Zugriff. Die Solaris-Boot-Programme können diesen Konflikt nicht lösen. Das Problem kann auch andere HP Vectra-Systeme betreffen.
Wenn Sie diese Aktualisierung durchführen, kann Ihr HP-System nicht mehr neu gestartet werden. Es wird nur ein leerer schwarzer Bildschirm mit einem blinkenden Cursor angezeigt.
Lösung: Aktualisieren Sie Systeme der HP Vectra XU-Serie mit der neuesten BIOS-Version GG.06.13 nicht auf Solaris 8, da das Betriebssystem diese Systeme nicht mehr unterstützt.
Sie können Ihr System weiterhin mit Hilfe der Boot-Diskette bzw. Boot-CD starten, denn die Boot-Pfade verwenden nicht den Festplatten-Code. Wählen Sie anschließend die Festplatte anstelle des Netzwerks oder CD-ROM-Laufwerks als Boot-Gerät.
Die DMA-Funktion des Solaris ata-Gerätetreibers ist für ATA/ATAPI-Geräte standardmäßig deaktiviert. Eine Installation von Solaris 8 wird ordnungsgemäß ausgeführt, wenn DMA deaktiviert ist.
Wie Sie DMA zur Leistungsverbesserung aktivieren können, entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "Direct Memory Access (DMA) ist auf PCI-IDE-Systemen deaktiviert" in den Solaris 84/01Versionshinweisen (Intel Platform Edition) auf der Solaris 8 4/01-Dokumentations-CD.
Wenn Sie die Solaris 8 4/01-Installations-CD verwenden, werden die folgenden Fehlermeldungen in der Datei /var/sadm/system/logs/cd0_install.log aufgezeichnet.
cpio: Cannot chown() "/tmp/x86_boot/solaris", errno 22, Invalid argument cpio: Fehler während Ausführung von chown() bei "/tmp/x86_boot/solaris/boot.bin", Fehlernr. 22, Ungültiges Argument cpio: chown() "/tmp/x86_boot/solaris/boot.bin" nicht möglich, Fehlernr. 22, ungültiges Argument |
Diese Meldungen geben an, dass Web Start 3.0 auf der Solaris 8 4/01-Installations-CD keine Änderung des Eigentümers der Dateien durchführen kann, die für das Booten von einer IA-Boot-Partition erforderlich ist. Da es sich bei der IA-Boot-Partition um ein PCFS-Dateisystem handelt, und diese nicht den Befehl chown unterstützt, treten diese cpio-Fehler auf.
Lösung: Ignorieren Sie die Fehlermeldungen.
Bei der Installation von Solaris 8 4/01 kann das System den Standard-Router (Gateway) nicht automatisch ermitteln, wenn folgende Bedingungen zutreffen:
Auf dem Bootparameter-Server im lokalen Teilnetz ist kein Bootparameter-Eintrag (bootparams) vorhanden.
oder
Es ist kein Bootparameter-Server im lokalen Teilnetz vorhanden.
Es kann zwar auf die Hosts im lokalen Teilnetz zugegriffen werden, aber die Konfiguration jeglicher Dienste außerhalb des lokalen Teilnetzes wird scheitern. Es wird eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass der Host entweder nicht erreichbar oder nicht auffindbar ist.
Dieses Problem tritt in der Regel beim Booten von einer CD auf.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen.
Wenn im lokalen Teilnetz ein Bootparameter-Server vorhanden ist:
Fügen Sie dem Server einen Bootparameter-Eintrag hinzu.
Geben Sie den folgenden Befehl in ein Terminalfenster ein.
# /sbin/hostconfig/ -p bootparams |
Sollte kein Bootparameter-Server vorhanden sein, geben Sie den folgenden Befehl in ein Terminalfenster ein.
#/sbin/in.rdisc -s |
Nehmen Sie die Installation über das Befehlszeilen-Fenster (CLI) vor, müssen Sie das Installationsprogramm zuerst beenden, dann einen der o. g. Befehle ausführen und das Installationsprogramm dann wieder starten.
Ein Start über das Netzwerk muss über die primäre Netzwerkschnittstelle IA-basierter Systeme erfolgen.
Die primäre Netzwerkschnittstelle wird durch Probieren ermittelt. Wahrscheinlich ist jedoch entweder das erste oder das letzte Netzwerkgerät, das im Solaris-Startmenü aufgeführt ist, die primäre Netzwerkschnittstelle.
Sobald Sie die primäre Schnittstelle festgelegt haben, bleibt sie bei jedem Start die primäre Schnittstelle, bis Sie die Hardwarekonfiguration ändern. Ob sich die primäre Schnittstelle tatsächlich ändert, hängt jedoch von der Art der Änderungen an der Hardwarekonfiguration ab.
Wenn Sie über eine nicht-primäre Netzwerkschnittstelle starten, bleibt das startende System hängen, und es wird keine Verbindung mit einem Boot-Server aufgenommen. (Dieses Problem kann auch auftreten, wenn das System nicht als Client des Boot-Servers registriert ist.)
Die Anzeige "Installation der Solaris-Software - Fortschritt" zeigt gelegentlich den Abschluss der Installation an, obwohl diese noch läuft. Das Installationsprogramm fügt noch mehrere Minuten lang Pakete hinzu, obwohl die Installation gemäß der Anzeige bereits abgeschlossen ist.
Verlassen Sie sich hinsichtlich des Abschlusses der Installation nicht auf diese Anzeige. Folgende Meldung wird angezeigt, sobald die Installation tatsächlich abgeschlossen ist.
Installation abgeschlossen |
Unter Umständen wird eine der folgenden Warnmeldungen angezeigt, wenn bei der Installation ein Dateisystem erstellt wird.
Warnung: I-Knoten-Blöcke/Zylindergruppe (87) >= Datenblöcke (63) in letzter Zylindergruppe. Dies bedeutet, dass 1008 Sektor(en) nicht zugeordnet werden können. |
Warnung: 1 Sektor(en) im letzten Zylinder nicht zugeordnet |
Lösung: Ignorieren Sie die Warnmeldung.
Nach der Installation der ersten der beiden Solaris 8-Software-CDs werden Sie bei einer konfigurierbaren JumpStartTM-Installation nicht aufgefordert, die zweite Solaris 8-Software-CD einzulegen.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Wenn Sie nur die Software-Gruppe für Endbenutzer installieren, müssen Sie die zweite CD der beiden Solaris 8-Software-CDs nicht installieren, da sich die Endbenutzer-Software und die zugehörige Basisunterstützung für die Sprachumgebung auf der ersten Solaris 8-Software-CD befinden.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einem Server arbeiten, sollten Sie einen Netzwerkinstallations-Server verwenden, auf dem beide Solaris 8-CDs sowie die Sprachen-CD vorhanden sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Creating a Profile Server" in Solaris 8 Advanced Installation Guide.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einer Diskette arbeiten, führen Sie die folgenden Schritte durch, um die zweite der beiden Solaris 8-CDs sowie die Sprachen-CD zu installieren.
Starten Sie das System neu, sobald der konfigurierbare JumpStart die Installation der ersten Solaris 8-Software-CD abgeschlossen hat.
Melden Sie sich beim System an.
Legen Sie die zweite der beiden Solaris 8-Software-CDs ein.
Führen Sie den Befehl installer aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die restliche Software zu installieren.
Legen Sie die Solaris 8-Sprachen-CD ein.
Führen Sie den Befehl installer aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die gewünschten Sprachen zu installieren.
Sie können Solaris Web Start 3.0 auf der Solaris 8-Installations-CD aufgrund der x86-Boot-Partitionsanforderung nicht verwenden, um IA-basierte Systeme von Solaris 2.6 oder Solaris 7 auf Solaris 8 zu aktualisieren. Führen Sie auf IA-basierten Systemen die Aktualisierung auf Solaris 8 mit Hilfe der ersten der beiden Solaris Software-CDs durch.
Das Betriebssystem Solaris 8 führt eine neue Caching-Architektur für das Dateisystem ein, die Prioritätsfestlegungsfunktionen für Seiten von Solaris 7 zusammenfasst. Sie sollten die Systemvariable priority_paging in Solaris 8 nicht setzen und sie aus der Datei /etc/system entfernen, wenn Systeme auf Solaris 8 aktualisiert werden.
Die neue Caching-Architektur entfernt den Großteil des Drucks auf das virtuelle Speichersystem, der aus der Dateisystemaktivität entstand. Die neue Caching-Architektur ändert die Dynamik der Speicher-Seitenfestlegungs-Statistik, was die Überwachung der Systemspeichereigenschaften vereinfacht. Allerdings ermitteln einige der Statistiken erheblich unterschiedliche Werte. Sie sollten diese Unterschiede berücksichtigen, wenn das Speicherverhalten analysiert wird oder die Schwellenwerte für die Leistungsüberwachung festgelegt werden. Die bedeutendsten Unterschiede sind:
Die Anzahl der Seitenregenerierungen ist höher, was während hoher Dateisystemaktivitäten als normal betrachtet werden sollte.
Es ist mehr freier Speicher verfügbar, weil zum freien Speicher nun auch ein großer Teil des Dateisystem-Cache zählt.
Die Abtastraten sind fast Null, es sei denn, es gibt einen Mangel an systemweit verfügbarem Speicher. Das Abtasten wird während normaler Dateisystem-Eingabe/Ausgabe nicht mehr zum Ersetzen der freien Liste verwendet.
Lesen Sie unbedingt die Fehlerbeschreibung mit der ID 4121281, bevor Sie eine Aktualisierung Ihres IA (Intel-Architektur)-basierten Systems auf Solaris 8 durchführen.
Wenn die Kapazität des Verzeichnisses /export nahezu erschöpft ist und Sie ein Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 4/01 vornehmen, werden die Platzanforderungen für /export falsch berechnet, und die Aufrüstung schlägt fehl. Dieses Problem tritt in der Regel bei der Installation eines Clients ohne Massenspeicher (Diskless Client) auf oder wenn im Verzeichnis /export Software von Fremdherstellern installiert ist. Folgende Meldung wird angezeigt:
WARNUNG: Insufficient space for the upgrade. |
Lösung: Wählen Sie vor dem Upgrade eine der folgenden Problemlösungen.
Benennen Sie das Verzeichnis /export für die Dauer des Upgrade-Vorgangs um.
Kommentieren Sie die Zeile /export in der Datei /etc/vfstab aus, bis das Upgrade abgeschlossen ist.
Wenn /export ein separates Dateisystem ist, hängen Sie /export vor dem Upgrade aus (unmount).
Nach dem Upgrade von einem der Betriebssysteme Solaris 2.5.1 8/97 oder 11/97 auf Solaris 8 tritt unter Umständen der folgende Fehler in /a/var/sadm/system/logs/upgrade_log auf:
rm: Entfernen von Verzeichnis /a/var/sadm/pkg/.save.SUNWcsr nicht möglich: Datei vorhanden |
Lösung: Führen Sie zur Vermeidung dieses Fehlers vor dem Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 im Root-Dateisystem den Befehl fsck aus.
Um den Fehler nach dem Upgrade zu beheben, führen Sie im Root-Dateisystem den Befehl fsck aus.
Wenn Ihr System derzeit Diskless-Clients unterstützt, die mit dem Tool AdminSuite 2.3 Diskless Client installiert wurden, müssen Sie vor der Installation des Betriebssystems Solaris 8 4/01 alle vorhandenen Diskless-Clients löschen. Genaue Anweisungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Abschnitt "How to Set Up Your Diskless Client Environment" in Solaris 8 System Administration Supplement.
Sollten Sie versuchen, das Betriebssystem Solaris 8 4/01 über vorhandene Diskless-Clients zu installieren, erhalten Sie folgende Fehlermeldung:
Die Solaris-Version (Solaris 7) im Bereich <xxxxxxxx> kann nicht aufgerüstet werden. An der auf dieser Platte installierten Software-Konfiguration ist ein unbekanntes Problem aufgetreten. |
Wenn Sie von den Betriebssystemen Solaris 8 (Solaris WBEM Services 2.0), Solaris 8 6/00 (WBEM Services 2.1), Solaris 8 10/00 (WBEM Services 2.2) oder Solaris 8 1/01 (WBEM Services 2.3) auf Solaris 8 4/01 (Solaris WBEM Services 2.4) aufrüsten, müssen Sie etwaige proprietäre benutzerdefinierte MOF-Daten (Managed Object Format) auf das neue Repository-Format Reliable Log aktualisieren, das für Solaris WBEM Services 2.4 verwendet wird. Werden die Daten nicht konvertiert, ist Datenverlust die Folge.
Lösung: Zum Konvertieren von WBEM-Daten ist vor dem Upgrade die JavaSpacesTM-Software zu speichern. Nach dem Upgrade führen Sie den Befehl wbemconfig convert aus.
Vor dem Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 4/01 gehen Sie wie folgt vor, um die JavaSpaces-Software zu speichern.
Melden Sie sich als superuser an.
Speichern Sie die JavaSpaces-Software.
cp /usr/sadm/lib/wbem/outrigger.jar /usr/sadm/lib/wbem/outrigger.jar.tmp |
Ermitteln Sie die Version der auf dem System installierten JDKTM-Software und notieren Sie sich diese. Beispiel:
# /usr/bin/java -version java version "1.2.1" Solaris VM (build Solaris_JDK_1.2.1_04c, native threads, sunwjit) |
Es muss dieselbe Version der JDK-Software ausgeführt werden, die während der Erstellung des ursprünglichen JavaSpaces-Datenspeichers lief.
Nach dem Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 4/01 müssen Sie die WBEM-Daten konvertieren. Genau Anweisungen hierzu entnehmen Sie bitt dem Abschnitt "Upgrade des WBEM-Repository zur Vermeidung von Verlusten von WBEM-Daten" in Solaris 8 - Ergänzungen zur Installation.
Die DiskSuiteTM metadb-Kopien enthalten Treibernamen als Teil der DiskSuite-Konfigurationsdaten. Bei IA-basierten Systemen, die mit den Versionen 2.4, 2.5, 2.5.1 und 2.6 des Betriebssystems Solaris arbeiten, lautet der Name des SCSI-Treibers cmdk. Der cmdk-Treiber wurde in den Betriebssystemen Solaris 7 und 8 für IA-basierte Systeme durch den sd-Treiber ersetzt.
Lösung: Um mögliche Datenverluste während der Aktualisierung auf Solaris 7 und 8 zu vermeiden, sollten Sie die Metageräte-Konfigurationen des Systems in Textdateien speichern und deren metadb-Kopien entfernen, bevor Sie ein IA-basiertes System aktualisieren, auf dem DiskSuite ausgeführt wird. Nach der Aktualisierung stellen Sie die Konfigurationen mit Hilfe des Befehlszeilen-Fensters von DiskSuite wieder her.
Die Versionshinweise zu DiskSuite Version 4.2 beschreiben Anleitungen für das Speichern von metadb-Konfigurationen, das Entfernen von metadb-Kopien, das Aktualisieren von IA-basierten Systemen auf die Betriebssysteme Solaris 7 und 8, das Aktualisieren von DiskSuite auf Version 4.2 und das Wiederherstellen von Konfigurationen für Metageräte. Für die Betriebssysteme Solaris 7 und 8 stehen Bourne-Shell-Skripts zur Verfügung, über die diese Vorgänge automatisiert werden.
Dieses Problem wirkt sich auf Systeme aus, die Solaris 2.5.1- und ungebündelte Solaris 2.5.1-CDE-Betriebssysteme ausführen. Diese Systeme sind jedoch nur dann betroffen, wenn das unbundled CDE in ein anderes Verzeichnis als /usr/dt verschoben wurde. Die CDE-Verschiebung auf diesen Systemen erfolgte durch Erstellen eines symbolischen Links in /usr/dt, der auf die verschobene CDE verweist.
Wenn Sie eine Aktualisierung auf das Solaris 8-Betriebssystem ausführen, wird CDE unter /usr/dt neu installiert und der Link zur verschobenen Version entfernt. Das verschobene CDE wird nicht entfernt und "verwaist" deshalb.
Wenn die Aktualisierung auch die Neuzuweisung von Dateisystemen umfasst, kann die Aktualisierung fehlschlagen, da der Neuzuweisungs-Mechanismus nicht für zusätzlich benötigten Platz im Verzeichnis /usr/dt der neuen CDE-Version sorgt. Ob die Aktualisierung fehlschlägt, lässt sich erst nach Durchführung der Aktualisierung feststellen. Schlägt die Aktualisierung fehl, enthält das Aktualisierungsprotokoll eine Reihe von Meldungen, die angeben, dass mehr Speicherplatz für die Aktualisierung benötigt wird.
Lösung: Deinstallieren Sie das verschobene CDE, bevor Sie mit der Aktualisierung auf Solaris 8 beginnen. Zur Deinstallation können Sie das Skript install-cde auf der Solaris 2.5.1 CDE-CD verwenden. Sie sollten dieses Skript mit dem Flag -uninstall ausführen, um CDE zu entfernen.
Wenn Sie WBEM 2.0 von der Solaris Easy Access Server (SEAS) 3.0-CD auf einem System installiert haben, auf dem Solaris 7 läuft, dann müssen Sie die WBEM 1.0-Pakete erst entfernen, bevor Sie auf Solaris 8 aktualisieren. Nach einer Aktualisierung von Solaris 7 mit WBEM 1.0 auf Solaris 8 starten die Solaris WBEM Services 2.0 nicht. Der Aufruf des Common Information Model (CIM) Objekt-Managers schlägt fehl. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Datei nicht gefunden: /opt/sadm/lib/wbem/cimom.jar |
Lösung: Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um die WBEM 1.0-Pakete zu entfernen, bevor Sie eine Aktualisierung auf Solaris 8 durchführen.
Verwenden Sie den Befehl pkginfo, um zu prüfen, ob die WBEM 1.0-Pakete installiert sind. Geben Sie dazu Folgendes ein:
% pkginfo | grep WBEM |
Melden Sie sich als superuser an.
Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um alle WBEM 1.0-Pakete zu entfernen. Geben Sie dazu Folgendes ein:
# pkgrm SUNWwbapi # pkgrm SUNWwbcor # pkgrm SUNWwbdev # pkgrm SUNWwbdoc # pkgrm SUNWwbm |
Im Aktualisierungsprotokoll ist möglicherweise angegeben, dass das SUNWeeudt-Paket nur teilweise installiert wurde.
pkgadd von SUNWeeudt nach / wird ausgeführt. FEHLER: Prüfung der Attribute von </a/usr/dt/appconfig/types/ru_RU.KOI8-R/datatypes.dt> fehlgeschlagen Pfadname ist nicht vorhanden ... Installation von <;SUNWplow> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 |
Lösung: Führen Sie nach Abschluss der Aktualisierung folgende Schritte durch.
Geben Sie folgenden Befehl ein, um das SUNWeeudt-Paket zu entfernen:
# pkgrm SUNWeeudt |
Geben Sie folgenden Befehl ein, um das SUNWeeudt-Paket hinzuzufügen:
# pkgadd SUNWeeudt |
Nach einer Aktualisierung oder einer Installation von Solaris 8 4/01 werden die folgenden Fehler inkorrekterweise als von Patch 108653-22 behoben angezeigt:
4379921
4364219
4383751
Lösung: Führen Sie zur Behebung dieser Fehler nach der Installation bzw. der Aktualisierung Patch 108653-24 aus.
Das Fenster für die Paketanpassung der ersten der beiden Solaris 8-CDs wurde weder ins Französische noch ins Deutsche übersetzt.
Lösung: Übernehmen Sie die standardmäßig gewählten Optionen.
Nach der Aktualisierung der Betriebssysteme Solaris 7 3/99, 5/99, 8/99 oder 11/99 auf das Betriebssystem Solaris 8 4/01 können die folgenden Fehler in den Fehlerprotokollen vermerkt sein:
pkgadd von SUNWplow nach / wird ausgeführt. pkgadd: FEHLER: Kann Package-Objekt </usr/openwin/share/locale/de.ISO 8859-15> nicht erzeugen. Dateityp <s> erwartet, ist aber <;d> Kann bestehendes Verzeichnis bei </a/usr/openwin/share/locale/de.ISO8859-15> nicht entfernen .... Installation von <SUNWeeudt> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 pkgadd von SUNWpldte in / wird ausgeführt. WARNUNG: /a/usr/dt/appconfig/types/de.ISO8859-15 darf kein frequentiertes Verzeichnis überschreiben. ...... pkgadd: FEHLER: /a/usr/dt/appconfig/types/de.ISO8859-15 konnte nicht installiert werden. ....... Installation von <SUNWpldte> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 |
Diese Warnung wird angezeigt, weil mit dem Patch die in den Aufrüstungsprotokollen aufgeführten Verzeichnisse von symbolischen Verknüpfungen in Verzeichnisse umgewandelt werden. Beim Aufrüsten wird anschließend versucht, eine aktualisierte Version des Pakets zu installieren, die diese Änderung nicht enthält. Diese Fehler wirken sich nicht auf das Betriebssystem auf Ihrem System aus.
Lösung: Ignorieren Sie diese Fehlermeldungen.
Vom Dialogfeld der interaktiven Installation von Solaris wurde lediglich der Titel übersetzt. Der nicht übersetzte Abschnitt beginnt mit folgendem Text.
You'll be using the initial option ..... |
In den Sprachumgebungen Französisch und Italienisch wird gelegentlich {0} anstelle eines CD-Titels angezeigt.
Wenn Sie das Betriebssystem in den angegebenen Sprachen installieren, wird der Installationsvorgang teilweise in Englisch angezeigt. Außerdem werden nicht alle Lokalisierungspakete installiert. Folgende Meldung wird angezeigt.
XView warning: "de" kann nicht als Sprachumgebungs-Kategorie Ausgabesprache (gesetzt über Umgebungsvariable(n)) verwendet werden, wenn Standardspracheauf"de_AT.ISO8859-15" gesetzt ist (Server Package) XView warning: Requested input method style not supported. (Server package) |
Lösung: Installieren Sie Solaris mit Hilfe der ISO8859-1-Sprachumgebungen für Deutsch bzw. Französisch.
Im Dialogfeld der Proxy-Informationen des deutschen Web Start-Kiosks sind die Schaltflächen für OK und Abbrechen mit nicht definiert beschriftet. Die Schaltfläche auf der linken Seite sollte die Beschriftung "OK" tragen und die Schaltfläche auf der rechten Seite die Beschriftung "Abbrechen".