Die folgende Liste enthält sonstige bekannte Probleme mit der Monitoring Console.
Verschiedene Tabellen werden standardmäßig nicht sortiert
Hosts aus der Tabelle “Objects Using This Installed Product” dürfen keine unbekannten Objekte sein
Bei Verwendung des AppServer-Plugins dürfen in der Tabelle “Objects contained by this server” keine Objekte enthalten, die wiederum von bereits abgeleiteten Objekten abgeleitet wurden
Aktivierung und Deaktivierung funktioniert in der Host-Tabelle nicht ordnungsgemäß
Beschriftungen und Beschreibungen werden für Objekte vom Typ “Statistics” und “Settings”, aber nicht für Basisobjekte angezeigt
Nach Auswahl eines Objekts und Klicken auf “Monitoring Rule->New” sollte es nicht erforderlich sein, das Objekt nochmals auswählen zu müssen
Namen von JVM-Objekten für einen bestimmten Host sind uneinheitlich
Im Anwendungsserver erstellte CMM_Cluster-Objekte sind nirgendwo sichtbar
Liste anzeigbarer Objekte im Dialogfeld “New Rule” ist nicht eindeutig
Objekt- und Operationsstatus von Objekten des Portal-, Web- und Anwendungsservers werden als unbekannt angezeigt
Enterprise Java Beans im Application Server sollte anschaulichere Namen besitzen
Attributnamen von Application Server-Überwachungsobjekten können nicht verwendet werden
Interne Änderungen der Application Server-Konfiguration werden in der Monitoring Console nicht angezeigt
Monitoring Console muss eine Domänenansicht anzeigen können.
Index für die Online-Hilfe ist in der Sprachumgebung „de“ mit der englischen Version inkonsistent
Funktion „Objekte mit Status anzeigen“ funktioniert nicht, wenn „Ausgewähltes Objekt anzeigen“ gesetzt ist
Löschen von Abrufintervallen aus einer Regel schlägt mit einem Skriptfehler fehl
Einige Texte sind in der Tabelle „JVM-Allgemeines“ nicht lokalisiert
In der spanischen Benutzeroberfläche ist der Copyright-Text nicht lokalisiert.
In der Benutzeroberfläche der Monitoring Console sind viele Zeichenketten nicht lokalisiert
Das Ändern des Abrufintervalls von 0:00 auf 0:00 löscht die Regel selbst