Diese Variable bestimmt die Baudrate der seriellen RSC Schnittstelle. Folgende Werte sind zulässig:
9600
19200
38400
57600
115200
Standardeinstellung ist 9600. Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten Anmeldeverbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Wenn Sie die Baudrate der seriellen Schnittstelle ändern, nachdem das Modem an der seriellen Schnittstelle bereits konfiguriert wurde, müssen Sie das Modem erneut konfigurieren; siehe hierzu "Neukonfiguration des Modems nach Änderung der Einstellungen für die serielle RSC Schnittstelle".
Mit dieser Variablen wird die Parität der seriellen RSC Schnittstelle gesetzt. Zulässige Werte sind none (keine), odd (ungerade) oder even (gerade). Standardeinstellung ist none. Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten Anmeldeverbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Wenn Sie die Parität der seriellen Schnittstelle ändern, nachdem das Modem an der seriellen Schnittstelle bereits konfiguriert wurde, müssen Sie das Modem erneut konfigurieren; siehe hierzu "Neukonfiguration des Modems nach Änderung der Einstellungen für die serielle RSC Schnittstelle".
Mit dieser Variablen wird die Anzahl der Stoppbits für RSC eingestellt; gültig sind die Werte 1 oder 2. Standardeinstellung ist 1. Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten Anmeldeverbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Wenn Sie die Einstellung für die Stoppbits der seriellen Schnittstelle ändern, nachdem das Modem an der seriellen Schnittstelle bereits konfiguriert wurde, müssen Sie das Modem erneut konfigurieren; siehe hierzu "Neukonfiguration des Modems nach Änderung der Einstellungen für die serielle RSC Schnittstelle".
Mit dieser Variablen setzen Sie die Anzahl der RSC-Datenbits; zulässig sind die Werte 7 und 8. Standardeinstellung ist 8. Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten Anmeldeverbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Wenn Sie die Einstellung für die Datenbits der seriellen Schnittstelle ändern, nachdem das Modem an der seriellen Schnittstelle bereits konfiguriert wurde, müssen Sie das Modem erneut konfigurieren; siehe hierzu "Neukonfiguration des Modems nach Änderung der Einstellungen für die serielle RSC Schnittstelle".
Diese Variable bestimmt, ob RSC an der seriellen Schnittstelle mit Hardware-Handshake arbeitet. Zulässige Werte sind true und false. Standardeinstellung ist true. Ist die Variable auf true gesetzt, so sind Hardware-Flußregelung und Modemsteuerung aktiviert. Bei Einstellung auf false unterbricht RSC die Verbindung einer Sitzung über die serielle Schnittstelle nach zehnminütiger Inaktivität.
Mit dieser Variablen geben Sie die IP-Adresse an, die RSC bei einer PPP-Sitzung verwenden soll. Geben Sie diese in Standard-Punktnotation ein. Bleibt diese Variable leer, geht RSC davon aus, daß die Internet-Adresse vom entfernten Knoten dynamisch zugeteilt wird. Standardeinstellung ist 0.0.0.0 (leer). Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten PPP-Verbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Geben Sie mit dieser Variablen die IP-Adresse des entfernten Knotens an, die bei einer PPP-Sitzung verwendet werden soll. Geben Sie diese in Standard-Punktnotation ein. Bleibt diese Variable leer, geht RSC davon aus, daß dem entfernten Knoten bereits eine Internet-Adresse für die PPP-Sitzung zugeteilt wurde. Standardeinstellung ist 0.0.0.0 (leer). Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten PPP-Verbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.
Mit dieser Variablen geben Sie an, ob PPP an der seriellen RSC Schnittstelle das Standardprotokoll ist. Gültig sind die Werte true oder false. Standardeinstellung ist false. Eine Änderung dieser Variablen wird bei der nächsten Anmeldeverbindung über die serielle RSC Schnittstelle wirksam.