Sun Java Enterprise System Versionshinweise f�r HP-UX

Sun Java™ Enterprise System Versionshinweise f�r HP-UX

Version 2005Q4

Teilenummer 819-5974-10

Dieses Dokument enth�lt wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung von Sun Java Enterprise System 2005Q4 f�r HP-UX verf�gbar waren. In diesem Dokument werden bekannte Probleme und Einschr�nkungen, Installationshinweise sowie sonstige Informationen angesprochen. Lesen Sie dieses Dokument, bevor Sie die Sun Java Enterprise System-Software installieren.

Sie finden diese Versionshinweise auf der Sun Java Enterprise System-Dokumentationswebsite unter folgender Adresse: http://docs.sun.com/app/docs/prod/entsys.05q4. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und eine aktuelle Produktdokumentation verf�gbar zu haben.

Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte gegliedert:

Diese Dokumentation kann URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zus�tzlicher zugeh�riger Informationen enthalten.


Hinweis

Sun ist nicht f�r die Website-Verf�gbarkeit von in diesem Dokument erw�hnten Drittanbietern verantwortlich. Sun pr�ft weder Inhalt noch Werbung, Produkte oder anderes auf diesen oder �ber diese Websites oder Ressourcen erh�ltlichen Materialien und �bernimmt keine Verantwortung oder Haftung daf�r. Sun �bernimmt keine Verantwortung oder Haftung f�r Sch�den oder Verluste, die tats�chlich oder angeblich auf die auf solchen oder �ber solche Websites verf�gbaren Inhalte, Waren oder Dienstleistungen zur�ckzuf�hren sind oder im Zusammenhang damit auftreten.



�nderungsprotokoll der Versionshinweise

Tabelle 1  �nderungsprotokoll 

Datum

Beschreibung

Februar 2006

Revenue-Release

November 2005

Beta-Release


�ber Sun Java Enterprise System 2005Q4 f�r HP-UX

Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zur Installation der Sun Java Enterprise System-Software in einer Umgebung unter HP-UX. Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zu den folgenden Themen:


Neuheiten in dieser Version

In diesem Abschnitt werden die neuen Funktionen von Java ES 2005Q4 aufgelistet. Um unsere Produkte weiter zu verbessern, werden die vorhandenen L�sungen von Sun kontinuierlich erweitert. Die folgenen vollst�ndig unterst�tzten Produkte wurden zur Java Enterprise System-Lizenz hinzugef�gt und werden �ber dieselben systematischen Funktionen verwaltet wie die vorhandenen Komponenten des Java Enterprise System-Portfolios.


Plattformunterst�tzung f�r die Systemebene:

In diesem Abschnitt wird das aktuelle Betriebssystem sowie die Browserunterst�tzung f�r Java ES 2005Q4 beschrieben.

Betriebssystem:

Unterst�tzte Browser:

Sun Java Enterprise System-Komponenten f�r HP-UX

Die Sun Java Enterprise System-Version f�r HP-UX bietet Unterst�tzung f�r folgende Komponenten:

Nicht unterst�tzte Komponenten unter HP-UX

Sun Java Enterprise System f�r HP-UX bietet keine Unterst�tzung f�r die folgenden Komponenten und Funktionen:

Hardware- und Softwareanforderungen

Diese Sun Java Enterprise System-Version f�r HP-UX wird nur unter HP-UX 11i (11.11) PA-RISC unterst�tzt. In der folgenden Tabelle werden die Hardware- und Softwareanforderungen f�r die vollst�ndige Installation von Java ES aufgelistet:

Tabelle 3  Hardware- und Softwareanforderungen f�r die vollst�ndige Installation von Java ES

Betriebssystem

Mindestanforderungen Hardware

Mindestanforderungen RAM

Empfohlener RAM

RAM

Auslagerungsbereich

HP-UX 11.11

PA-RISC 800 MHz

2 GB

4 GB

4196 MB oder h�her

6 GB

RAM- und HDD-Anforderungen

F�r die Installation von Sun Java Enterprise System unter HP-UX m�ssen die folgenden Kriterien erf�llt werden:

Speicherplatz- und RAM-Anforderungen

Sun Java Enterprise System und verkn�pfte Komponenten erfordern mindestens 2 GB Speicherplatz. In der folgenden Tabelle werden die Speicherplatz- und RAM-Anforderungen f�r die verschiedenen Komponenten aufgelistet.

Tabelle 4  Speicherplatz- und RAM-Anforderungen f�r die verschiedenen Komponenten 

Komponente

Speicherplatz- und RAM-Mindestanforderung f�r die Installation

Access Manager

250 MB Festplattenspeicher, 512 MB RAM

Administration Server

200 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Application Server

700 MB Festplattenspeicher, 2 GB RAM

Calendar Server

500 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Communications Express

250 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Directory Proxy Server

300 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Directory Server

250 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Instant Messaging

300 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Message Queue

20 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Messaging Server

500 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Portal Server, Portal Server SRA

700 MB Festplattenspeicher, 2 GB RAM

Web Server

300 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Web Proxy Server

250 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Service Registry

250 MB Festplattenspeicher, 256 MB RAM

Weitere Informationen zu den Anforderungen in Bezug auf Festplattenspeicher und RAM finden Sie in den jeweiligen Versionshinweisen unter Behobene Fehler in dieser Version.

Softwareanforderungen

Softwareanforderungen f�r HP-UX

Diese Sun Java Enterprise System-Version f�r HP-UX erfordert die folgenden Perl-Programmiersprachenpakete:

Perl (B.5.6.1.F) HP-UX11i

Java 2 Standard Edition-Anforderungen

Diese Sun Java Enterprise System-Version f�r HP-UX ist f�r Java 2 Standard Edition (J2SE) 1.5.0.01.00 von Hewlett Packard zertifiziert.

Installieren Sie Java 2 Standard Edition (J2SE) 1.5.0 (JDK und JRE), bevor Sie das Sun Java Enterprise System 2005Q4-Installationsprogramm ausf�hren oder eine der enthaltenen Komponenten installieren.

Wenn auf Ihrem System die J2SE 1.5.0.01.00-Laufzeitumgebung Jrel5 ohne die J2SE 1.5.0.01.00-Entwicklungstools Jdk15 installiert ist, installieren Sie die Entwicklungstools vor der Installation von Java Enterprise System. Dieses Paket enth�lt verschiedene Tools, die f�r Java Enterprise System ben�tigt werden. Informationen zur Ermittlung der installierten J2SE-Version sowie Anweisungen zur Vorbereitung des Systems vor der Installation von Java Enterprise System finden Sie im Java Enterprise System Installation Guide unter http://docs.sun.com/doc/819-2328.

  So ermitteln Sie Informationen f�r die J2SE-Installation

  1. Den von Java Enterprise System verwendeten Speicherort f�r die J2SE-Installation ermitteln Sie �ber den symbolischen Link /usr/jdk/entsys-j2se:
  2. # ls -l /usr/jdk/entsys-j2se

  3. Notieren Sie den Speicherort, auf den der Link verweist (z. B. /opt/java1.5 ).
  4. Notieren Sie die Versionsnummer.
  5. Ermitteln Sie die von Java Enterprise System verwendete Version der J2SE-Installation:
  6. /opt/java1.5/bin/java -fullversion

    F�hren Sie f�r jedes der erforderlichen Pakete die folgende Aufgabe aus:

    Zeigen Sie Informationen zu allen Instanzen des Pakets an:

    swlist -l product Jre15

    swlist -l product Jdk15


Behobene Fehler in dieser Version

Die folgende Tabelle beschreibt die in Java Enterprise System 2005Q4 behobenen Fehler. Wenn eine Komponente nicht aufgelistet ist, wurden f�r 2005Q4 keine Probleme beseitigt.

Tabelle 5  Behobene Fehler in dieser Version

Fehler-ID

Beschreibung

Verschiedene Installationsprobleme

6225803, 6225809

Es sind mehrere Versionen von comm_dsetup.pl vorhanden

6210690

Installation von Directory Server und Messaging Server mit den jeweiligen Administration Servern in einer Sun Cluster HA-Umgebung ist nicht m�glich

6182249

Wenn das Installationsprogramm keine Verbindung zum X11 Window Server herstellen kann, schl�gt die Installation im Hintergrundmodus fehl

5103675

Bei der Installation von Administration Server fordert das GUI-Installationsprogramm nicht zur Eingabe eines vollst�ndig qualifizierten Dom�nennamens (FQDN) auf

5020621

Passwort wird w�hrend der CD-Installation angezeigt

Access Manager-Installation

5045612

Protokoll kann f�r eine vorhandene Konsole nicht eingegeben werden

5048518

Instanzerstellung auf Web Server gibt Ausnahmefehler aus

Application Server-Installation

5110257

Wenn �ltere Versionen von Application Server auf dem System vorhanden sind, schl�gt die Installation fehl

6300530

Installation des Lastausgleich-Plugins von Application Server nur bei gleichzeitiger Installation von Web Server m�glich

Messaging Server-Konfiguration

6206104

Zum Korrigieren der fehlerhaften store.sub sind Tools erforderlich

6199714

Text der Urlaubsbenachrichtigung wird beim Speichern unleserlich. Die Absatzmarken werden nicht beibehalten

Messenger Express/Communications Express

6196347

Speichern von Anlagen funktioniert nicht mehr

6192219

Regression: Die automatische Rechtschreibpr�fung wurde entfernt

Delegated Administrator

6239311

Der Dom�nendatentr�ger-Kontingentwert geht verloren, wenn der Dom�nenstatus oder E-Mail-Dienststatus einer gesamten Organisation ge�ndert wird

Portal Server

 

5106639

SRA erfordert eine Regelaktualisierung f�r amconsole CSS

6265800

Nach dem Upgrade wird eine falsche Version angezeigt

6186633

Netlet st�rzt nach dem Herstellen einer Verbindung (ca. 10 bis 15 Sekunden) mit dem Remoteserver ab

6267944

Nach dem Upgrade wird die Version von Portal Server Secure Remote Access nicht angezeigt

6267783

Beim Anmelden an Portal Server wird dem Benutzer eine informative und �berfl�ssige Seite angezeigt

6278810

Portal kann auf Port 443 nicht bereitgestellt werden

6286949

pdeploy schl�gt fehl, wenn Portal SSL-f�hig ist

5085361

Portal Server-Desktop funktioniert mit einem Load Balancer mit SSL-Terminierung nicht ordnungsgem��

6285755

Beim Aufruf des Proxylet-Regelfensters wird auf der Seite ein Fehler angezeigt

6273080

In der Datei server.log wird anstelle des anonymen Portaldesktops ein Ausnahmefehler (leere Seite) angezeigt

6211569

UWC-Adressbuchkanal funktioniert mit Proxy-Authentifizierung nicht

6229250

Kein Zugriff auf das MS-Adressbuch �ber Portal Desktop m�glich

6254381

XMLProvider nicht ordnungsgem�� synchronisiert

5082722

Festes Limit von 30 Netlet-Regeln

6216175

UWC-Adressbuchkanal schl�gt fehl (118540–09 oder h�her erforderlich)

6224122

Applet, welches das Zertifikat signiert, ist abgelaufen

6225341

proxy-auth schl�gt f�r MS-Adressbuch fehl

6229071

UWC-Kalendermail-Registerkartenverkn�pfung

6230844

Proxylet-Regeln k�nnen nach Upgrade nicht gespeichert werden

5101574

perftune nicht auf dem aktuellen Stand von AS 8.1

6184747

Geben Sie R�cksetzoptionen f�r E-Mail, Adressbuch und Kalender an

6189951

AS 8.1 Multibyte-Zeichen in Admin-Konsole von Portalservice nicht lesbar

6192579

Gateway wird nach dem Upgrade nicht gestartet

6201701

Nach dem Herunterladen von Proxylet werden die Desktopseiten nicht heruntergeladen

6207552

Das Proxylet-Adminfenster sieht nach dem Upgrade anders aus

6208239

IllegalStateException beim Zugriff auf Authless Mobile-Desktop

6209451

W�hrend des Upgrades schl�gt die Bereitstellung von portal-webapp fehl

6209931

Nach dem Upgrade (6.3 auf 6.3.1) startet das Gateway nicht

6209932

Das psupgrade-Skript ruft die Ausf�hrung von wcconfig auf, wenn es nicht ben�tigt wird

6211208

Der Portal-Produktname wird fehlerhaft angezeigt

6212866

Portal Services wird w�hrend der Konfiguration nach dem Ausf�hren von psconfig mit der Option scrubds nicht geladen

6212868

Neukonfiguration des Portals schl�gt nach dem Ausf�hren von psconfig mit der Option unconfigure fehl

6213441

perftune �bergibt keine Passw�rter an amtune

6214157

netlet wird nach einem Upgrade nicht mit dem Java-Webstart geladen

6214602

Der Netlet-Proxy funktioniert nach einem Upgrade von Java ES 2004Q2 auf Java ES 2005Q1 nicht

6214609

WSRP nach Upgrade auf appserver 7.0 nicht mehr funktionsbereit

6216521

Portalbereitstellung mit dem upgradePS-Skript schl�gt fehl

6218094

Gateway startet im Chroot-Modus nur mit der Debug-Option

6218887

Richtlinenauswertung auf dem Desktop deaktiviert

Portal Server SRA-Probleme

 

6215043

Die Bereitstellung schl�gt im interaktiven Modus der SRA-Konfiguration des Portalservers fehl

Web Proxy Server

 

6265163

Java ES 2005Q4: Neuinstallation von Web Proxy Server schl�gt fehl

Kompatibilit�tsprobleme

Bei Ausf�hrung des Java ES-Installationsprogramms erm�glicht Access Manager 7 2005Q4 zwei Installationstypen (oder Modi):

Portal Server, Messaging Server, Calendar Server, Instant Messaging und Delegated Administrator sind nicht kompatibel mit dem erweiterten (7.x) Installationstyp von Access Manager 7 2005Q4. Wenn Sie Access Manager mit Portal Server, Messaging Server, Calendar Server, Instant Messaging oder Delegated Administrator installieren, m�ssen Sie den Access Manager-kompatiblen (6.x) Installationstyp (den Standardwert) w�hlen.

Weitere Informationen finden Sie in den Access Manager-Versionshinweisen:

http://docs.sun.com/doc/819-8002.

Kompatibilit�tsprobleme zwischen einzelnen Komponenten

In der folgenden Tabelle werden Kompatibilit�tsprobleme von Java ES 2005Q4-Komponenten beschrieben. �ber die oben stehenden Links k�nnen Sie auf die Versionshinweise der einzelnen Komponenten zugreifen, um spezifische Informationen zu erhalten.

Tabelle 6  Kompatibilit�tsprobleme zwischen einzelnen Komponenten

Komponente

Problem

Access Manager 7 2005Q4

Die neuen Funktionen der Access Manager-Version 4 bringen eine Vielzahl neuer Schnittstellen mit sich. Die Access Manager-Unterst�tzung f�r diese neuen Schnittstellen wird aktiviert, indem Access Manager zum Ausf�hren im erweiterten Modus (Realm) konfiguriert wird. Der Realm-Modus ist jedoch nicht kompatibel mit dem fr�heren Java ES 2005Q1 oder 2004Q2 Access Manager. Die Verzeichnisdaten m�ssen zum Beispiel zur Unterst�tzung des Realm-Modusbetriebs migriert werden. F�r die Unterst�tzung der erweiterten Access Manager-Dienste ist die erweiterte Access Manager-Konsole erforderlich. Au�erdem unterst�tzt der Realm-Modus keine anderen Java ES-Komponenten, wie Portal Server, Communications Express, Messaging Server und andere. Zur Unterst�tzung der Abw�rtskompatibilit�t kann Version 4 von Access Manager f�r die Ausf�hrung im Legacy-Modus konfiguriert werden.

Der Legacy-Modus ist zur Unterst�tzung anderer Java ES-Komponenten sowie von Access Manager-Richtlinienagenten erforderlich, die derzeit nicht gleichzeitig mit Access Manager im Realm-Modus ausgef�hrt werden k�nnen. Diese Inkompatibilit�t muss bei einem Upgrade unbedingt ber�cksichtigt werden und bedeutet bei den meisten Java ES-Bereitstellungen, dass Access Manager auf den Legacy-Modus von Version 4 aktualisiert werden sollte.

Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2

Die asaadmin-Befehlsoptionen -secure und -s weisen nicht dasselbe Verhalten wie in fr�heren Versionen auf. In den Produktversionshinweisen finden Sie eine detaillierte L�sung (sowie in CR 6296862).

Communications Express Java ES 2005Q4

Mit der Benutzeroberfl�che (User Interface, UI) von Java ES 2005Q4 Communications Express wurde eine Inkompatibilit�t eingef�hrt:

Java ES 2005Q4: Sie m�ssen die Start- und Endzeit des Ereignisses angeben.

Java ES 2005Q1: Sie m�ssen die Startzeit und Dauer des Ereignisses angeben.

Communications Services Delegated Administrator 6 2005Q4

Bei dieser Komponente sind zwei Punkte zu beachten:

  1. Access Manager bietet jetzt zwei Installationstypen: Realm-Modus und Legacy-Modus. Legacy-Modus ist die Standardeinstellung.
  2. Upgrade von Access Manager von Version 6.x auf 7.0 (Java ES-Version 4) ohne Upgrade von Delegated Administrator auf Version 6 2005Q4 (Java ES-Version 4). In der Delegated Administrator-Konsole oder im Delegated Administrator-Dienstprogramm schl�gt die Benutzererstellung mit dem Mail- oder Kalenderdienst fehl. Eine detaillierte L�sung finden Sie in den Versionshinweisen.

Message Queue 3 2005Q1 (3.6)

Schnittstellenstabilit�t: Sun Java Message Queue verwendet eine Vielzahl an Schnittstellen, die eine Automatisierung der Administratoraufgaben erm�glichen. In Anhang B des Administrationshandbuchs zu Message Queue werden die Schnittstellen entsprechend ihrer Stabilit�t klassifiziert. Je stabiler eine Schnittstelle, desto weniger wahrscheinlich ist eine �nderung in den nachfolgenden Produktversionen.

Keine weitere Unterst�tzung der Passwortoptionen: Aus Sicherheitsgr�nden sind die folgenden Optionen veraltet:

-p

-password

-dbpassword

-ldappassword

Messaging Server 6 2005 Q4

Die Benutzeradministrationskonsole funktioniert f�r Messaging Server 6 2005Q4 in Java ES 2005Q1 nicht. Beim �ffnen einer Administrationskonsole k�nnen Sie andere Produktkomponenten starten und anhalten. Wenn Sie jedoch Messaging Server ausw�hlen, wird von der Administrationskonsole kein neues Fenster f�r Messaging Server 6 ge�ffnet. In den Versionshinweisen wird eine L�sung beschrieben.

Java ES 2005Q4 Installer

Der Java ES 2005Q4 Installer zeigt bei Auswahl eines Webcontainers eine neue Warnung an. Sie k�nnen f�r jede Komponente in der folgenden Liste einen Java ES-Webcontainer installieren oder einen kompatiblen Webcontainer verwenden, der bereits installiert ist. Diese Warnung wird in Java ES 2004Q2 oder Java ES 2005Q1 nicht angezeigt:

  • Sun Java System Web Server 6.1 SP5 2005Q4
  • Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2
  • Ein kompatibler Webcontainer, der zuvor auf diesem System installiert wurde.

Instant Messaging 7 2005Q4

Dieses Problem ist f�r Administratoren wichtig, die kein Upgrade von Instant Messaging Server von Java ES 2004Q2 auf Java ES 2005Q1 oder Java ES 2005Q4 durchf�hren m�chten. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 32 unter "Die Standard-Factory-Einstellung ist in Java ES 2004Q2 und Java ES 2005Q1 nicht identisch (6200472)". Au�erdem gibt Instant Messenger-Multiplexor nach einem Upgrade (auf einem Java ES 2004Q2-System) aller gemeinsam genutzen Komponenten auf Java ES 2005Q4 einen Ausnahmefehler aus. Die aktuellste L�sung wird in den Produktversionshinweisen beschrieben. Im Wesentlichen ist Java ES 2004Q2 Instant Messaging mit den gemeinsam genutzten Java ES 2005Q4-Komponenten inkompatibel.


Wichtige Informationen

Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zu den folgenden Themen:

Versionshinweise zu Komponenten

Umfassende Informationen zu den einzelnen Sun Java Enterprise System-Komponenten finden Sie den jeweiligen Versionshinweisen. Versionshinweise zu den nachfolgend aufgef�hrten Komponenten finden Sie unter:

HP-UX-Patch-Anforderungen

Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zu den folgenden Themen:

Abrufen von HP-UX-Patch-Updates f�r Sun Java Enterprise System

Informationen zu den Patch-Informationen f�r eine bestimmte Sun Java Enterprise System-Komponente finden Sie in den Versionshinweisen unter Versionshinweise zu Komponenten.

  So rufen Sie HP-UX 11.11i-Patches ab

  1. Rufen Sie die Website http://www.itrc.hp.com auf.
  2. Klicken Sie im IT-Ressourcenfenster auf "Login".
  3. Die Seite "Login/Registrierung" wird angezeigt.

    Wenn Sie nicht �ber Anmeldeinformationen verf�gen, m�ssen Sie sich zun�chst registrieren.

    1. Klicken Sie unter "Neue Benutzer" auf den Link zur Registrierung.
    2. Die Seite "Angaben zur Registrierung" wird angezeigt.

    3. Geben Sie Ihre Daten ein (Name, Name des Unternehmens, Kennwort usw.).
    4. Klicken Sie auf "Fertig stellen".
    5. Sie erhalten von ITRC eine E-Mail-Best�tigung mit Ihrer Benutzer-ID. �ber diese Benutzer-ID und Ihr Kennwort k�nnen Sie sich auf der ITRC-Site anmelden.

  4. Geben Sie Ihre Benutzer-ID und Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf "Login".
  5. Die IT-Ressourcenseite wird angezeigt.

  6. Klicken Sie im Abschnitt "Wartung und Support" (HP Produkte) auf "Datenbank f�r Patches/Firmware".
  7. Die Seite "Patch/Firmware Database" wird angezeigt.

  8. Geben Sie unter "Find a specific patch" den Namen des Patches ein, den Sie herunterladen m�chten.
  9. Beispiel: F�r Access Manager muss PHSS_30966 installiert werden. Wenn Sie nach diesem Patch suchen, werden die folgenden Ergebnisse angezeigt:

    1. Der Patch, nach dem Sie gesucht haben
    2. Ein vergleichbarer Patch, der von Hewlett Packard empfohlen wird
    3. Die aktuellste Version des Patches, nach dem Sie gesucht haben
  10. W�hlen Sie die Patch-Version, die Sie herunterladen m�chten.
  11. Klicken Sie auf "Add to selected patch list".
  12. Die Download-Optionen f�r den Patch werden angezeigt.

  13. Befolgen Sie die Bildschirmanweisungen f�r den Download, um den erforderlichen Patch zu installieren.

Erforderliche HP-UX-Pakete zum Ausf�hren von Java Enterprise System-Komponenten

Zum Ausf�hren einiger Java Enterprise System-Komponenten unter HP-UX sind folgende Systempakete erforderlich:

Patch-Informationen

Weitere Informationen zu den Patches f�r die einzelnen Komponenten finden Sie in den Versionshinweise zu Komponenten.

Oder besuchen Sie unsere SunSolve-Website unter http://sunsolve.sun.com. Wechseln Sie zum Patch-Portal. Klicken Sie auf "Recommended Patch Clusters" (Empfohlene Patch-Cluster), und w�hlen Sie den Java Enterprise System-Patch f�r die gew�nschte Komponente.

Detaillierte Informationen zur Aktualisierung einer Produktkomponente von JES3 auf JES4 finden Sie im Sun Java Enterprise System 2005Q4 Upgrade Guide for HP-UX unter http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4460.

Unterst�tzung f�r Netscape Security Services 3.9.5

Version 3.9.5 der Netscape Security Libraries ist in Java Enterprise System enthalten. Directory Server, Directory Proxy und Administration Server sind m�glicherweise von der �lteren Version (3.3.x) dieser Bibliotheken abh�ngig, die ebenfalls in /opt/sun/private/lib installiert sind. Alle anderen Komponenten sind von der neueren Version (3.9.5) abh�ngig, die in /opt/sun/private/lib installiert ist.

Version 3.9.5 der Netscape Security Libraries ist in Sun Java Enterprise System enthalten. Directory Server, Directory Proxy Server und Administration Server sind von der Version der in /opt/sun/private/lib installierten Bibliotheken abh�ngig.

Eingabehilfen f�r Benutzer mit Behinderungen

Informationen zu Eingabehilfen, die seit der Ver�ffentlichung dieses Dokuments herausgegeben wurden, finden Sie in der Produktbewertung nach Section 508. Dieses Dokument, das Sie bei Sun anfordern k�nnen, stellt Informationen dazu bereit, welche Produktversionen am besten f�r die Bereitstellung von barrierefreien L�sungen geeignet sind. Aktualisierte Anwendungsversionen finden Sie unter http://sun.com/software/javaenterprisesystem/get.html.

Informationen �ber die Sun-Projekte zur Barrierefreiheit finden Sie unter http://sun.com/access.


HP-UX-Installationshinweise

Die Aufgaben und Schritte zur Installation von Sun Java Enterprise System in einer HP-UX-Umgebung �hneln der Anleitung f�r die Installation in einer Solaris-Umgebung. Die grundlegenden Installationsanweisungen f�r Sun Java Enterprise System finden Sie im Sun Java Enterprise System Installation Guide for Unix http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2328

Die Installation unter HP-UX unterscheidet sich jedoch in einigen Punkten. Im folgenden Abschnitt werden Probleme und Aufgaben bei der HP-UX-Installation beschrieben:

Nicht unterst�tzte Funktionen

Java Enterprise System unter HP-UX bietet keine Unterst�tzung f�r Sun Cluster, Sun Remote Services Net Connect, Webcontainer anderer Hersteller (BEA WebLogic oder IBM WebSphere) oder Apache- und IIS-Webserver.

Herunterladen der Sun Java Enterprise System-Software

  1. Rufen Sie folgende Webseite auf:
  2. http://www.sun.com/software/javaenterprisesystem/index.xml

  3. Laden Sie die HP-UX-Zip-Datei herunter.
  4. Dekomprimieren Sie die Datei:
  5. unzip java_es_05q4-hpux-parisc.zip

    Der Verzeichnisordner lautet HPUX_PA-RISC.


Hinweis

Lesen Sie vor der Installation von Java ES unter HP-UX im Sun Java Enterprise System 2005Q4 Installation Guide for UNIX den Abschnitt zur Vorbereitung der Installation:

(http://docs.sun.com/source/819-2328).


In der folgenden Tabelle wird der Inhalt einer Sun Java Enterprise System HP-UX-Distribution aufgelistet.

Tabelle 7  Beispielinhalte eines Sun Java Enterprise System-Pakets 

Element

Beschreibung

HPUX/Copyright

Copyright-Erkl�rung f�r diese Sun Java Enterprise System-Distribution.

HPUX/README

README-Datei f�r diese Sun Java Enterprise System-Distribution.

HPUX/HPUX_PA-RISC/installer

Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm.

HPUX/HPUX_PA-RISC/Product/

Verzeichnisse einschlie�lich Unterverzeichnisse mit Paketen, Tools, Lokalisierungsdateien und anderen bei der Sun Java Enterprise System-Installation verwendeten Dateien.

Installieren der Sun Java Enterprise System-Software von DVD

Zum Installieren der Sun Java Enterprise System-Software von DVD f�hren Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Erstellen Sie ein neues Verzeichnis
  2. mkdir <Installationsprogramm-Verzeichnisname>

  3. Legen Sie die DVD ein und laden Sie sie.
  4. mount -o ro,rr,cdcase <mountTarget> <installer-dirname>

  5. �ndern Sie das Verzeichnis
  6. cd <Installationsprogramm-Verzeichnisname>/HPUX/HPUX_PA-RISC/

  7. sh installer

Entsprechungen bei Verzeichnissen, Befehlen und Pfaden

In der folgenden Tabelle werden HP-UX-Verzeichnisse, -Befehle und -Pfade und ihre Entsprechungen unter Solaris aufgelistet.

Tabelle 8  HP-UX-Verzeichnisse und -Pfade und ihre Entsprechungen unter Solaris

Solaris

HP-UX

Beschreibung

/opt

/opt/sun

Standardm��iges Installationsverzeichnis

/var

/var/opt/sun

Standardm��iges Konfigurationsdateiverzeichnis

/etc

/etc/opt/sun

Standardm��iges Installations- und Konfigurationsverzeichnis

/var/opt/mps/serverroot

/opt/sun/mps/serverroot

Standardm��iges Server-Root-Verzeichnis f�r Directory Server, Administration Server und Directory Proxy Server

/var/sadm/install/logs

/var/opt/sun/install/logs

Standardm��iges Installationsprotokollverzeichnis

/var/sadm/prod/entsys

/var/sadm/prod/entsys

Standardspeicherort f�r das Installationsprogramm

/usr/jdk/entsys-j2se

/usr/jdk/entsys-j2se

Aktuellster JRE-Standardlink

/var/sadm/install/productregistry

/var/adm/sw/productregistry

Speicherort der Produktregistrierung

Tabelle 9  HP-UX -Befehle und ihre Entsprechungen unter Solaris

Solaris

HP-UX

Beschreibung

pkginfo

swlist

Zur Anzeige von Sun Java Enterprise System-Paketen mit Paketparametern

pkginfo -v

swlist -v

Zur Anzeige von Sun Java Enterprise System-Paketen mit Versionsinformationen

pkgrm

swremove

Zum Entfernen von Sun Java Enterprise System-Paketen

pkgadd

swinstall

Zum Installieren von Sun Java Enterprise System-Paketen

pkgparam

swlist

Zur Anzeige von Paketparametern mit Sun Java Enterprise System-Paketen

prodreg

swlist sun-*

Zur Anzeige der installierten Sun Java Enterprise System-Software

Standardinstallationsverzeichnisse f�r Sun Java Enterprise System-Komponenten

Wenn nicht anders angegeben, installiert das Sun Java™ Enterprise System-Installationsprogramm die Komponenten automatisch in den Standardverzeichnissen. Wenn Sie die Option "Jetzt konfigurieren" verwenden, k�nnen Sie in den meisten F�llen einen benutzerdefinierten Speicherort angeben, der anstelle des Standardspeicherorts verwendet wird.

F�r die Installationsverzeichnisse der folgenden Komponenten gelten Einschr�nkungen:

In der folgenden Tabelle werden die Standardinstallationsverzeichnisse der Sun Java Enterprise System-Komponenten aufgelistet.

Tabelle 10  Standardm��ige Installationsverzeichnisse 

Bezeichnung und Statusdateiparameter

Standardverzeichnis

Kommentar

Access Manager
CMN_IS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Application Server
CMN_AS_INSTALLDIR

/opt/sun

Speicherort aller Dienstprogramme, ausf�hrbaren Dateien und Bibliotheken von Application Server.

 

/var/opt/sun/appserver/domains

Standardbereich f�r die Erstellung von Administrationsdom�nen.

Calendar Server
CMN_CS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Communications Express
CMN_UWC_INSTALLDIR

/opt/sun/uwc

 

Directory Server, Server-Root
CMN_DS_SERVER_ROOT

/opt/sun/mps/serverroot

 

Skript zur Verzeichnisvorbereitung

/opt/sun/comms/dssetup

 

Directory Proxy Server
CMN_DPS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Instant Messaging
CMN_IIM_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Instant Messaging-Ressourcenverzeichnis 
CMN_IIM_DOCSDIR

/opt/sun/im/html

 

Instant Messaging-Onlinehilfeverzeichnis  
CMN_IIM_DOCSHELPDIR

/opt/sun/im/html/en/imhelp

 

Message Queue

Nicht anwendbar

Die Installationsverzeichnisse k�nnen nicht ge�ndert werden, sodass im Installationsprogramm kein entsprechendes Feld und in der Statusdatei kein entsprechender Parameter enthalten ist.

Messaging Server
CMN_MS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Portal Server
CMN_PS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Portal Server Secure Remote Access
CMN_SRA_INSTALLDIR

/opt/sun

Der Portal Server Secure Remote Access-Kern muss im selben Verzeichnis installiert werden wie Portal Server.

Web Server
CMN_WS_INSTALLDIR

/opt/sun

Die Inhalte des Webservers werden standardm��ig in diesem Webserver-Verzeichnis gespeichert.

Service Registry
CMN_REG_SERVER_ROOT

/opt/sun

 

Web Proxy Server
CMN_WPS_INSTALLDIR

/opt/sun

 

Installierbare Pakete

In den folgenden Abschnitten werden die HP-UX 11.11i-Pakete beschrieben, die durch das Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm installiert werden:

Deinstallationspakete f�r Java Enterprise System unter HP-UX

In der folgenden Tabelle werden die Deinstallationspakete f�r Sun Java Enterprise System aufgelistet.

Tabelle 11  Deinstallationspakete f�r Java Enterprise System unter HP-UX 

Komponente

Pakete

Deinstallationsprogramm

sun-entsys-uninstall

sun-entsys-uninstall-l10n

Unter HP-UX installierte Java Enterprise System-Pakete f�r Komponenten

In diesem Abschnitt werden die unter HP-UX installierten Java Enterprise System-Pakete f�r die einzelnen Sun Java Enterprise System-Komponenten aufgelistet.

Access Manager HP-UX-Pakete

Tabelle 12  Access Manager Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Access Manager

sun-commcli-comic

sun-commcli-comis

sun-identity-external

sun-identity-sfodb

sun-identity-utils

sun-identity-clientsdk

Administrationskonsole

sun-identity-console

sun-identity-console-sdk

sun-identity-password

sun-identity-sci

Mobile Access

sun-identity-mobileaccess

sun-identity-mobileaccess-config

Identity Management and Policy Services Core

sun-identity-services

sun-identity-services-config

sun-identitiy-distauth

Common Domain Services for Federation Management

sun-identity-federation

Access Manager SDK

sun-identity-samples

sun-identity-sdk

sun-identity-sdk-config

L�ndereinstellungspakete

sun-identity-sdk-de

sun-identity-sdk-es

sun-identity-sdk-fr

sun-identity-sdk-ja

sun-identity-sdk-ko

sun-identity-sdk-zh_CN

sun-identity-sdk-zh_TW

sun-identity-mobileaccess-de

sun-identity-mobileaccess-fr

sun-identity-mobileaccess-es

sun-identity-mobileaccess-ja

sun-identity-mobileaccess-ko

sun-identity-mobileaccess-zh_CN

sun-identity-mobileaccess-zh_TW

Administration Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 13  Administration Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Administration Server

sun-adminsvr-asvc

sun-adminsvr-asvcp

sun-adminsvr-asvr

sun-adminsvr-asvu

sun-adminsvr-asvmn

L�ndereinstellungspakete

sun-admin-server-de

sun-admin-server-es

sun-admin-server-fr

sun-admin-server-ja

sun-admin-server-ko

sun-admin-server-zh_CN

sun-admin-server-zh_TW

sun-server-console-de

sun-server-console-es

sun-server-console-fr

sun-server-console-ja

sun-server-console-ko

sun-server-console-zh_CN

sun-server-console-zh_TW

Application Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 14  Application Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Application Server
Enterprise und Standard Edition)

sun-asJdbcDrivers

sun-asac

sun-asacee

sun-ascml

sun-ascmn

sun-ascmnse

sun-asdem

sun-asdemdb

sun-ashdm

sun-asjdoc

sun-aslb

sun-asman

sun-asmanee

sun-asu

sun-asuee

sun-asut

sun-aswbcr

Point Base Server

sun-asdb

L�ndereinstellungspakete

sun-asacee-de

sun-ascmnse-de

sun-asu-de

sun-asuee-de

sun-asacee-es

sun-ascmnse-es

sun-asu-es

sun-asuee-es

sun-asacee-fr

sun-ascmnse-fr

sun-asu-fr

sun-asuee-fr

sun-asacee-ja

sun-ascmnse-ja

sun-asu-ja

sun-asuee-ja

sun-asacee-ko

sun-ascmnse-ko

sun-asu-ko

sun-asuee-ko

sun-asacee-zh_CN

sun-ascmnse-zh_CN

sun-asu-zh_CN

sun-asuee-zh_CN

sun-asacee-zh_TW

sun-ascmnse-zh_TW

sun-asu-zh_TW

sun-asuee-zh_TW

Calendar Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 15  Calendar Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Calendar Server

sun-calendar-api

sun-calendar-core

L�ndereinstellungspakete

sun-calendar-core-de

sun-calendar-core-ko

sun-calendar-core-es

sun-calendar-core-zh_CN

sun-calendar-core-fr

sun-calendar-core-zh_TW

sun-calendar-core-ja

Communications Express-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 16  Communications Express-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Communications Express

sun-uwc

L�ndereinstellungspakete

sun-uwc-de

sun-uwc-es

sun-uwc-fr

sun-uwc-ja

sun-uwc-ko

sun-uwc-zh_CN

sun-uwc-zh_TW

Directory Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 17  Directory Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Directory Server

sun-dirsvr-dsvpl

sun-dirsvr-dsvcp

sun-dirsvr-dsvr

sun-dirsvr-dsvu

sun-dirsvr-dsvmn

sun-dirsvr-dsvx

L�ndereinstellungspakete

sun-directory-server-de

sun-directory-server-es

sun-directory-server-fr

sun-directory-server-ja

sun-directory-server-ko

sun-directory-server-zh_CN

sun-directory-server-zh_TW

Directory Proxy Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 18  Directory Proxy Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Directory Proxy Server

sun-directory-proxy-server

L�ndereinstellungspakete

sun-directory-proxy-server-de

sun-directory-proxy-server-es

sun-directory-proxy-server-fr

sun-directory-proxy-server-ja

sun-directory-proxy-server-ko

sun-directory-proxy-server-zh_CN

sun-directory-proxy-server-zh_TW

Instant Messaging-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 19  Instant Messaging-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Instant Messaging Server Core

sun-im-apidoc

sun-im-install

sun-im-mux

sun-im-server

Instant Messaging Resources

sun-im-client

sun-im-olh

Access Manager Instant Messaging Service

sun-im-ident

L�ndereinstellungspakete

sun-im-client-de

sun-im-ident-ja

sun-im-install-zh_TW

sun-im-client-es

sun-im-ident-ko

sun-im-olh-de

sun-im-client-fr

sun-im-ident-zh_CN

sun-im-olh-es

sun-im-client-ja

sun-im-ident-zh_TW

sun-im-olh-fr

sun-im-client-ko

sun-im-install-de

sun-im-olh-ja

sun-im-client-zh_CN

sun-im-install-es

sun-im-olh-ko

sun-im-client-zh_TW

sun-im-install-fr

sun-im-olh-zh_CN

sun-im-ident-de

sun-im-install-ja

sun-im-olh-zh_TW

sun-im-ident-es

sun-im-install-ko

sun-im-ident-fr

sun-im-install-zh_CN

Message Queue-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 20  Message Queue-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Message Queue Enterprise Edition

sun-mq

sun-mq-config

sun-mq-var

sun-mq-ent

sun-mq-jaxm

sun-mq-capi

sun-mq-jmsclient

sun-mq-xmlclient

L�ndereinstellungspakete

sun-mq-de

sun-mq-es

sun-mq-fr

sun-mq-ko

sun-mq-ja

sun-mq-zh_CN

sun-mq-zh_TW

Messaging Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 21  Messaging Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Messaging Server

sun-messaging-install

sun-messaging-mmp

sun-messaging-imta

sun-messaging-sieveui

sun-messaging-webmail

sun-messaging-msg

sun-messaging-msg_en

sun-messaging-msglib

sun-messaging-msma

L�ndereinstellungspakete

sun-messaging-l10n-de

sun-messaging-l10n-es

sun-messaging-l10n-fr

sun-messaging-l10n-ja

sun-messaging-l10n-ko

sun-messaging-l10n-zh_CN

sun-messaging-l10n-zh_TW

Portal Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 22  Portal Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Portal Server

sun-portal-abchannel

sun-portal-calendarapi

sun-portal-configurator

sun-portal-container

sun-portal-core

sun-portal-desktop

sun-portal-desktopadmin

sun-portal-desktopapi

sun-portal-desktopdatamgmt

sun-portal-desktopextension

sun-portal-desktopserviceconfig

sun-portal-discussions

sun-portal-instantmessaging

sun-portal-jchdt

sun-portal-jcifs

sun-portal-jsptaglib

sun-portal-kssl

sun-portal-l10n-configurator

sun-portal-mail

sun-portal-migration

sun-portal-mobileaccess

sun-portal-mobileaccess-doc

sun-portal-mobileaccess-identity

sun-portal-mobileaccessstatic

sun-portal-netmail

sun-portal-onlinehelp

sun-portal-portlet

sun-portal-portletsample

sun-portal-portlettck

sun-portal-proxylet

sun-portal-proxylet-config

sun-portal-rewriter

sun-portal-rewriteradmin

sun-portal-rhino

sun-portal-sample

sun-portal-sdk

sun-portal-searchadmin

sun-portal-searchserver

sun-portal-searchui

sun-portal-ssoadapter

sun-portal-ssoadapteradmin

sun-portal-subscriptions

sun-portal-webnfs

 

sun-portal-wsrpcommon

sun-portal-wsrpconsumer

sun-portal-wsrpconsumerconfig

sun-portal-wsrpconsumersample

sun-portal-wsrpproducer

sun-portal-wsrpproducersample

L�ndereinstellungspakete

sun-identity-mobileaccess-core-de

sun-mobileaccess-core-de

sun-portal-config-de

sun-portal-core-de

sun-portal-identity-de

sun-portal-sra-config-de

sun-portal-sra-core-de

sun-portal-sra-gateway-core-de

sun-portal-sra-identity-de

sun-portal-sra-netlet-core-de

sun-identity-mobileaccess-core-es

sun-mobileaccess-core-es

sun-portal-config-es

 

sun-portal-core-es

sun-portal-identity-es

sun-portal-sra-config-es

sun-portal-sra-core-es

sun-portal-sra-gateway-core-es

 

sun-portal-sra-identity-es

sun-portal-sra-netlet-core-es

sun-identity-mobileaccess-core-fr

sun-mobileaccess-core-fr

sun-portal-config-fr

sun-portal-core-fr

sun-portal-identity-fr

sun-portal-sra-config-fr

sun-portal-sra-core-fr

sun-portal-sra-gateway-core-fr

sun-portal-sra-identity-fr

sun-portal-sra-netlet-core-fr

 

sun-identity-mobileaccess-core-ja

sun-mobileaccess-core-ja

sun-portal-config-ja

sun-portal-core-ja

sun-portal-identity-ja

sun-portal-sra-config-ja

sun-portal-sra-core-ja

sun-portal-sra-gateway-core-ja

sun-portal-sra-identity-ja

sun-portal-sra-netlet-core-ja

 

sun-identity-mobileaccess-core-ko

sun-mobileaccess-core-ko

sun-portal-config-ko

sun-portal-core-ko

sun-portal-identity-ko

sun-portal-sra-config-ko

sun-portal-sra-core-ko

sun-portal-sra-gateway-core-ko

sun-portal-sra-identity-ko

sun-portal-sra-netlet-core-ko

sun-identity-mobileaccess-core-zh_CN

sun-mobileaccess-core-zh_CN

sun-portal-config-zh_CN

sun-portal-core-zh_CN

sun-portal-identity-zh_CN

sun-portal-sra-config-zh_CN

sun-portal-sra-core-zh_CN

sun-portal-sra-gateway-core-zh_CN

sun-portal-sra-identity-zh_CN

sun-portal-sra-netlet-core-zh_CN

sun-identity-mobileaccess-core-zh_TW

sun-mobileaccess-core-zh_TW

sun-portal-config-zh_TW

sun-portal-core-zh_TW

sun-portal-identity-zh_TW

sun-portal-sra-config-zh_TW

sun-portal-sra-core-zh_TW

sun-portal-sra-gateway-core-zh_TW

sun-portal-sra-identity-zh_TW

sun-portal-sra-netlet-core-zh_TW

Tabelle 23  Portal Server SRA-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Portal Server SRA Core

sun-portal-gateway-dsame

sun-portal-sra-netfile

sun-portal-kssl

sun-portal-sra-netlet

sun-portal-proxylet

sun-portal-proxylet-config

sun-portal-sra-sample

sun-portal-sra-cluster

sun-portal-sra-datamigration

Gateway

sun-portal-gateway-core

sun-portal-gateway-admin

Netlet Proxy

sun-portal-sra-netletproxy

Rewriter Proxy

sun-portal-sra-rewriterproxy

Web Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 24  Web Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Web Server

sun-webserver

L�ndereinstellungspakete

sun-webserver-de

sun-webserver-es

sun-webserver-fr

sun-webserver-ko

sun-webserver-ja

sun-webserver-zh_CN

sun-webserver-zh_TW

Web Proxy Server-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 25  Web Proxy Server-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Web Proxy Server

sun-proxyserver

Service Registry-Pakete f�r HP-UX

Tabelle 26  Service Registry-Pakete f�r HP-UX 

Komponente

Pakete

Service Registry

sun-soar-sdk

sun-soar-server

Unter HP-UX installierte Java Enterprise System-Pakete f�r gemeinsam verwendete Komponenten

In der folgenden Tabelle werden die Namen der HP-UX-Pakete aufgelistet, die f�r die einzelnen gemeinsam verwendeten Komponenten verteilt werden.

Tabelle 27  HP-UX-Pakete f�r gemeinsam verwendete Java Enterprise System-Komponenten 

Komponente

Pakete

Ant

sun-ant

Apache Common Logging

sun-aclg

Apache SOAP Runtime

sun-saaj

Common Agent Container

sun-cacao

sun-cacao-config

sun-cacao-man

Derby

sun-derby-core

sun-derby-javadoc

Gemeinsame Bibliotheken f�r Web Services-Komponenten

sun-wscl

ICU (International Components for Unicode)

sun-icu

ICUX (International Components for Unicode f�r 64-Bit-Betriebssysteme)

sun-icux

JATO (Java Activation Framework)

sun-jato

sun-jatodmo

sun-jatodoc

JavaHelp Runtime

sun-javahelpruntime

Java Mail Runtime

sun-javamail

JAXB

sun-jaxb

JAXP (Java API for XML Processing)

sun-jaxp

JAXR Runtime

sun-jaxr

JAX-RPC Runtime

sun-jaxrpc

JCAPI (Java Calendar API)

sun-jcapi

JDMK (Java Dynamic Management Kit) Runtime Library

sun-jdmk-runtime

sun-jdmk-runtime-jmx

JSS (Java Security Services)

sun-jss

KTSE (KTSearch Engine)

sun-ktsearch

LDAP C Sprach-SDK

sun-ldapcsdk

LDAP C Sprach-SDK f�r 64-Bit-Betriebssysteme

sun-ldapcsdkx

LDAP Java SDK

sun-ljdk

Monitoring Framework

sun-mfwk-agent

sun-mfwk-cfg

sun-mfwk-dev

NSPR (Netscape Portable Runtime)

sun-nspr

sun-nspr-devel

NSPRX (Netscape Portable Runtime f�r 64-Bit-Betriebssysteme)

sun-nsprx

NSS (Netscape Security Services)

sun-nss

NSSX (Netscape Security Services f�r 64-Bit-Betriebssysteme)

sun-nssx

NSSD 3.9.5 (Network Security Services Development)

sun-nss-devel

NSST 3.9.5 (Network Security Services Tools)

sun-nssu

SASL (Simple Authentication Security Layer)

sun-sasl

SASLX (Simple Authentication Security Layer f�r 64-Bit-Betriebssyteme)

sun-saslx

Sun Java Web Console

sun-mcon

sun-mconr

sun-mcos

sun-mcosx

sun-mctag

Sun ONE Application Framework

sun-jaf

Tomcat Servlet JSP Container

sun-tcatu

Zip-Komprimierungsbibliothek

sun-zlib

Berkeley DB – Java-Paket f�r HP-UX

sun-berkleydatabase-java

Berkeley DB – Java-Basispaket f�r HP-UX

sun-berkleydatabase

JDBC-Clientsoftware (Typ 4-Treiber) f�r Sun Java (TM) Enterprise System HA-Datenbank

sun-hadb-j

Verwaltungsclient f�r Sun Java (TM) Enterprise System HA-Datenbank

sun-hadb-m

Gemeinsame Verwaltungssoftware f�r Sun Java (TM) Enterprise System HA-Datenbank

sun-hadb-x

Internationale Komponenten f�r Unicode-Entwicklerdateien

sun-icud

Network Security Services for Java (JSS) (64-Bit)

sun-jssx

Java ES Monitoring Framework Manpages

sun-mfwk-man

Netscape Portable Runtime Development (64-Bit)

sun-nspr-develx

Network Security Services Development (64-Bit)

sun-nss-develx

Nach der Installation durchgef�hrte Konfiguration

Nach Fertigstellung der Sun Java™ Enterprise System-Installation durch das Installationsprogramm m�ssen f�r die meisten Komponenten zus�tzliche Konfigurationsschritte ausgef�hrt werden, bevor die Sun Java Enterprise System-Umgebung funktionsf�hig ist. Der Umfang der erforderlichen Aufgaben h�ngt von dem gew�hlten Konfigurationstyp ("Jetzt konfigurieren" oder "Sp�ter konfigurieren") und davon ab, ob die Komponenten mithilfe der Sun Cluster-Software konfiguriert werden.

In diesem Abschnitt werden die Unterschiede bei der Installation zwischen HP-UX und Solaris im Sun Java Enterprise System Installation Guide (http:/docs.sun.com/doc/819-2328) beschrieben:

Installierte Pakete

Vor dem Ausf�hren der in diesem Kapitel beschriebenen Aufgaben m�ssen die folgenden Sun Java Enterprise System-Komponenten installiert sein. Um zu �berpr�fen, ob die Komponentenpakete installiert sind, k�nnen Sie den Befehl swlist ausf�hren. Eine Liste der Pakete f�r die einzelnen Komponenten finden Sie unter Installierbare Pakete.

MANPATH-Setup

Wenn Ihre Komponenten �ber Manpages (Hilfeseiten) verf�gen, m�ssen Sie sicherstellen, dass Ihre MANPATH-Umgebungsvariable korrekt gesetzt ist. Nach der Installation befinden sich die Manpages f�r die Sun Java Enterprise System-Komponenten in den Standardverzeichnissen. In einigen F�llen ist der korrekte Speicherort f�r die Manpages der Komponenten bereits �ber die MANPATH-Umgebungsvariable gesetzt. Wenn der Speicherort der Manpages bereits festgelegt ist, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Wenn der Speicherort der Manpages nicht festgelegt ist, m�sssen Sie ihn zu Ihrer MANPATH-Umgebungsvariable hinzuf�gen.

In der folgenden Tabelle werden die Standardspeicherorte f�r die Manpages der Sun Java Enterprise System-Komponenten aufgelistet. Komponenten, die nicht aufgef�hrt sind, verf�gen nicht �ber Manpages.

Tabelle 28  Standardverzeichnisse f�r Manpages

Komponente

Speicherort der Manpages

Administration Server

/opt/sun/man

Application Server

/opt/sun/appserver/man/share/man

Common Agent Container

/opt/sun/man

Directory Server

/opt/sun/man

  So aktualisieren Sie die MANPATH-Variable

Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die Verf�gbarkeit der Manpages in der C-Shell �berpr�fen:

  1. �berpr�fen Sie in der Befehlszeile, ob die MANPATH-Umgebungsvariable bereits �ber den korrekten Pfad verf�gt.
  2. env

  3. Wenn der korrekte Pfad nicht vorhanden ist, f�gen Sie den Speicherort der Manpages Ihrer Sun Java Enterprise System-Komponente zur MANPATH-Umgebungsvariable hinzu.
  4. Aktualisieren Sie die /etc/MANPATH-Datei mit dem erforderlichen MANPATH. Beispiel: F�gen Sie der /etc/MANPATH-Datei die folgende Zeile hinzu:

    /opt/sun/man

    Die neuen Manpages sind unabh�ngig vom Pfad vollst�ndig verf�gbar.

  5. �berpr�fen Sie den Zugriff auf die Manpages. Beispiel: �ber die folgenden Befehle sollte die asadmin-Manpage f�r Application Server angezeigt werden:
  6. man asadmin

Option "Jetzt konfigurieren": Vorgehensweise

Wenn Sie bei der Installation die Option "Jetzt konfigurieren" ausgew�hlt haben, wurden Sie zur Angabe von Konfigurationswerten aufgefordert. F�r einige der w�hrend der Installation konfigurierten Komponenten sind zus�tzliche Konfigurationsschritte erforderlich (wie in diesem Abschnitt beschrieben). Eine Zusammenfassung mit den w�hrend der Installation festgelegten Werten finden Sie unter:

/var/opt/sun/install/logs

In den folgenden Abschnitten werden die erforderlichen Konfigurationsschritte f�r die einzelnen Sun Java Enterprise System-Komponenten beschrieben. Wenn f�r Ihre Komponente bei Auswahl der Option "Jetzt konfigurieren" keine weiteren Konfigurationsschritte erforderlich sind, fahren Sie mit Starten und Anhalten von Komponenten fort, um die Konfiguration zu �berpr�fen.

In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zu Konfigurationsaufgaben nach der Installation bei Verwendung der Option "Jetzt konfigurieren":

Konfigurieren von Access Manager im Anschluss an eine "Jetzt konfigurieren"-Installation

Wenngleich Sie unmittelbar nach dem Ausf�hren des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms Sun Java System Access Manager starten und sich an der Access Manager-Konsole anmelden k�nnen, sind weitere abschlie�ende Konfigurationsschritte erforderlich, um die grundlegenden Benutzerverwaltungsoperationen ausf�hren zu k�nnen. Diese Schritte variieren abh�ngig davon, ob Access Manager eine bereits mit Benutzerdaten bereitgestellte Sun Java System Directory Server-Instanz verwendet.

In den n�chsten Abschnitten wird beschrieben, welche Schritte in den beiden folgenden F�llen erforderlich sind:

Directory Server wird bereits mit Benutzerdaten bereitgestellt    

Wenn Directory Server bereits mit Benutzerdaten bereitgestellt wird, finden Sie eine Beschreibung der abschlie�enden Konfigurationsschritte im Sun Java System Access Manager Migration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-5708) unter "Configuring Access Manager with a Provisioned Directory Server".

Directory Server wird noch nicht mit Benutzerdaten bereitgestellt    

Wenn Directory Server noch nicht mit Benutzerdaten bereitgestellt wird, f�hren Sie die Schritte in den folgenden Abschnitten aus:


Achtung

Stellen Sie vor dem Ausf�hren der in diesem Abschnitt beschriebenen Aufgaben sicher, dass Directory Server konfiguriert ist und ausgef�hrt wird.


Aktivieren des Plugins f�r die Bezugsintegrit�t    

Wenn das Plugin f�r die Bezugsintegrit�t aktiviert ist, werden im Anschluss an L�sch- oder Umbenennungsvorg�nge Integrit�tsaktualisierungen f�r festgelegte Attribute durchgef�hrt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Beziehungen zwischen verkn�pften Eintr�gen in der gesamten Datenbank beibehalten werden.

  So aktivieren Sie das Plugin f�r die Bezugsintegrit�t

  1. Klicken Sie in der Directory Server-Konsole auf "Konfiguration".
  2. Doppelklicken Sie im Navigationsbaum auf "Plugins", um die Liste der Plugins einzublenden.
  3. Klicken Sie in der Liste der Plugins auf "Nachtr�glicher Vorgang f�r Bezugsintegrit�t".
  4. Aktivieren Sie im Eigenschaftsbereich das Feld "Plugin aktivieren".
  5. Klicken Sie auf "Speichern".
  6. Starten Sie Directory Server neu, um das Plugin zu aktivieren.

Hinzuf�gen von Access Manager-Indizes    

Datenbankindizes verbessern die Suchleistung in Directory Server.

  So f�gen Sie Access Manager-Indizes hinzu

  1. Klicken Sie in der Directory Server-Konsole auf "Konfiguration".
  2. F�gen Sie den Index nsroledn hinzu.
    1. Doppelklicken Sie im Navigationsbaum auf das Datensymbol und klicken Sie dann auf das Root-Suffix, das die Verzeichniseintr�ge enth�lt, die Sie in Access Manager verwenden m�chten.
    2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Indizes".
    3. Aktivieren Sie unter "Zus�tzliche Indizes" f�r das Attribut nsroledn folgende Kontrollk�stchen: "Gleich", "Pr�senz" und "Teilzeichenfolge".
    4. Klicken Sie auf "Speichern".
    5. Klicken Sie nach der erfolgreichen Indexerstellung im Fenster "Indizes" auf "Schlie�en".
  3. F�gen Sie den Index memberof hinzu.
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte "Indizes" auf "Attribut hinzuf�gen".
    2. W�hlen Sie im Fenster "Attribute ausw�hlen" das Attribut memberof aus, und klicken Sie dann auf "OK".
    3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte "Indizes" f�r das Attribut memberof folgende Kontrollk�stchen: "Gleich" und "Pr�senz".
    4. Klicken Sie auf "Speichern".
    5. Klicken Sie nach der erfolgreichen Indexerstellung im Fenster "Indizes" auf "Schlie�en".
  4. F�gen Sie den Index iplanet-am-static-group hinzu.
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte "Indizes" auf "Attribut hinzuf�gen".
    2. W�hlen Sie im Fenster "Attribute ausw�hlen" das Attribut iplanet-am-static-group aus, und klicken Sie dann auf "OK".
    3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte "Indizes" f�r das Attribut iplanet-am-static-group folgendes Kontrollk�stchen: "Gleich".
    4. Klicken Sie auf "Speichern".
    5. Klicken Sie nach der erfolgreichen Indexerstellung im Fenster "Indizes" auf "Schlie�en".
  5. F�gen Sie den Index iplanet-am-modifiable-by hinzu.
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte "Indizes" auf "Attribut hinzuf�gen".
    2. W�hlen Sie im Fenster "Attribute ausw�hlen" das Attribut iplanet-am-modifiable-by aus, und klicken Sie dann auf "OK".
    3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte "Indizes" f�r das Attribut iplanet-am-modifiable-by das Kontrollk�stchen "Gleich".
    4. Klicken Sie auf "Speichern".
    5. Klicken Sie nach der erfolgreichen Indexerstellung im Fenster "Indizes" auf "Schlie�en".
  6. F�gen Sie den Index iplanet-am-user-federation-info-key hinzu.
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte "Indizes" auf "Attribut hinzuf�gen".
    2. W�hlen Sie im Fenster "Attribute ausw�hlen" das Attribut iplanet-am-user-federation-info-key aus, und klicken Sie dann auf "OK".
    3. Aktivieren Sie auf der Registerkarte "Indizes" f�r das Attribut iplanet-am-user-federation-info-key folgendes Kontrollk�stchen: "Gleich".
    4. Klicken Sie auf "Speichern".
    5. Klicken Sie nach der erfolgreichen Indexerstellung im Fenster "Indizes" auf "Schlie�en".
  7. Starten Sie Directory Server neu.

Konfigurieren von Message Queue im Anschluss an eine "Jetzt konfigurieren"-Installation

F�r Message Queue sind keine weiteren Konfigurationsschritte erforderlich. H�ufig wird Message Queue jedoch f�r den automatischen Start konfiguriert (optionaler Vorgang). Dazu m�ssen Sie sich als Superuser anmelden und einige Eigenschaften in der Konfigurationsdatei imqbrokerd.conf (im Verzeichnis /etc/opt/sun/mq) bearbeiten. Folgende Eigenschaften m�ssen bearbeitet werden:

Die zus�tzliche Konfiguration f�r Message Queue wird im Sun Java System Message Queue Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/819-2571) beschrieben. Sie haben beispielsweise die M�glichkeit, das standardm��ige Administrationspasswort zu �ndern.

Konfigurieren von Portal Server im Anschluss an eine "Jetzt konfigurieren"-Installation

Die abschlie�enden Konfigurationsschritte f�r Portal Server variieren abh�ngig davon, ob die Bereitstellung in einem Sun-Webcontainer erfolgt oder nicht.

Wenn Sie Application Server oder Web Server als Webcontainer f�r Portal Server verwenden, m�ssen Sie �nderungen an der Instanz vornehmen. Befolgen Sie die Anweisungen in Kapitel 2, "Post Installation Configuration" im Sun Java System Portal Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4154).

Option "Sp�ter konfigurieren": Vorgehensweise

Wenn Sie bei der Installation die Option "Sp�ter konfigurieren" ausw�hlen, speichert das Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm die Dateien der Komponentenpakete in den entsprechenden Verzeichnissen. Es werden keine Parameter gesetzt und die meisten Komponenten sind nicht funktionsf�hig, da keine Runtime-Dienste verf�gbar sind.

Bei einer Reihe von Komponenten sind Konfigurationstools f�r die Durchf�hrung einer Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" enthalten. Nach der Ausf�hrung der Konfigurationstools k�nnen Sie dann zus�tzliche �nderungen vornehmen, indem Sie die Anweisungen in diesem Handbuch und in der Produktdokumentation der jeweiligen Komponente befolgen.

In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zu Konfigurationsaufgaben nach der Installation bei Verwendung der Option "Sp�ter konfigurieren":

Konfigurieren von Access Manager im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation werden die Pakete installiert und Sie k�nnen Access Manager mithilfe des Access Manager-Konfigurationsskripts identity_svr_base/bin/amconfig konfigurieren. Anweisungen zur Verwendung dieses Programms finden Sie im Sun Java System Access Manager Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2137).

Konfigurieren von Administration Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Administration Server beginnen.


Hinweis

Vor der Konfiguration von Administration Server muss Directory Server bereits konfiguriert sein.


  So konfigurieren Sie Administration Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Beispiel:
  2. /opt/sun/sbin/mpsadmserver configure

    Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

  3. Stellen Sie sicher, dass Zugriffsberechtigungen f�r die Dateien unter <server root>/alias festgelegt wurden, um den Zugriff durch alle Benutzerkonten mit Ausnahme der dort installierten Server zu verhindern.
  4. �berpr�fen Sie die allgemeinen Servereinstellungen und die Administration Server-Einstellungen.
  5. Aktualisieren Sie die Einstellungen gegebenenfalls. Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie im Sun Java System Administration Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/817-7612).


Hinweis

Wenn Administration Server mit Access Manager installiert wurde, wurden die meisten Konfigurationsschritte in Schritt 3 bereits w�hrend der Installation ausgef�hrt.


Konfigurieren von Application Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Application Server beginnen.

  So konfigurieren Sie Application Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. F�gen Sie application_svr_base/bin zu Ihrer PATH-Umgebungsvariable hinzu.
  2. Stellen Sie sicher, dass die PATH-Umgebungsvariablen funktionieren. Beispiel:
  3. asadmin help

    Die Hilfe zum asadmin-Befehl sollte angezeigt werden.

Konfigurieren von Calendar Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Calendar Server kann nicht mithilfe des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms konfiguriert werden.

  So konfigurieren Sie Calendar Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie Directory Server f�r die Kommunikationsdienste (Calendar Server, Messaging Server und Delegated Administrator), indem Sie das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung (comm_dssetup.pl) ausf�hren.

  2. Hinweis

    �berspringen Sie diesen Schritt, wenn Sie das Skript zur Verzeichnisvorbereitung bereits w�hrend der Konfiguration einer anderen Kommunikationskomponente auf demselben Directory Server ausgef�hrt haben.


    1. Stellen Sie sicher, dass Directory Server ausgef�hrt wird.
    2. F�hren Sie das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung auf dem Host auf, auf dem Directory Server installiert ist:
    3. perl /opt/sun/comms/dssetup/sbin/ comm_dssetup.pl

    4. W�hlen Sie nach Aufforderung durch das ausgef�hrte Skript als Schematyp "Schema 2 Native Mode" aus, es sei denn, Sie m�chten die Kompatibilit�t mit vorherigen Versionen von Calendar Server, Messaging Server oder von benutzerdefinierten Anwendungen beibehalten. Weitere Informationen zur richtigen Auswahl finden Sie in Kapitel 2, "Configuring Your LDAP Directory", des Sun Java System Communications Services Delegated Administrator Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2658).
  3. Stellen Sie sicher, dass die zweite Spalte der Datei /etc/hosts nicht nur einen einfachen Hostnamen, sondern den vollqualifizierten Dom�nennamen (Fully-Qualified Domain Name, FQDN) enth�lt. Beispiel:
  4. 192.18.99.999   mycomputer.company.com   loghost

  5. Wenn Sie Delegated Administrator zur Benutzerbereitstellung f�r Calendar Server verwenden m�chten, sind zus�tzliche Konfigurationsschritte erforderlich. Anweisungen zum Konfigurieren des Dienstprogramms und Bereitstellen von Benutzern finden Sie im Sun Java System Communications Services Delegated Administrator Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2658).

  6. Achtung

    Ber�cksichtigen Sie diesen Schritt nur, wenn Ihre Installation Access Manager und LDAP Schema 2 enth�lt, und wenn dieser Schritt noch nicht w�hrend der Konfiguration einer anderen Kommunikationskomponente ausgef�hrt wurde.


  7. F�hren Sie zum Konfigurieren von Calendar Server das Calendar Server-Konfigurationsprogramm aus:
    cal_svr_base/calendar/sbin/csconfigurator.sh.
  8. Informationen zur Konfiguration von Calendar Server finden Sie im Sun Java System Calendar Server Administration Guide, http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2433.

Konfigurieren von Communications Express im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Communications Express kann nicht mithilfe des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms konfiguriert werden.

  So konfigurieren Sie Communications Express im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie Communications Express f�r die Kommunikationsdienste (Calendar Server, Messaging Server und Delegated Administrator), indem Sie das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung (comm_dssetup.pl) ausf�hren.

  2. Hinweis

    �berspringen Sie diesen Schritt, wenn Sie das Skript zur Verzeichnisvorbereitung bereits w�hrend der Konfiguration einer anderen Kommunikationskomponente auf demselben Directory Server ausgef�hrt haben.


    1. Stellen Sie sicher, dass Directory Server ausgef�hrt wird.
    2. F�hren Sie das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung auf dem Host auf, auf dem Directory Server installiert ist:
    3. perl /opt/sun/comms/dssetup/sbin/ comm_dssetup.pl

    4. W�hlen Sie nach Aufforderung durch das ausgef�hrte Skript als Schematyp "Schema 2 Native Mode" aus.
  3. Schlie�en Sie die Konfiguration unter Verwendung des Communication Express-Konfigurationsprogramms (uwc_base/sbin/config-uwc) ab. Anweisungen finden Sie in Kapitel 2, "Installing and Configuring Communications Express" (Installieren und Konfigurieren von Communications Express), des Sun Java System Communications Express Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2658).

Konfigurieren von Directory Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Directory Server beginnen.

  So konfigurieren Sie Directory Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Beispiel:
  2. /opt/sun/sbin/directoryserver -u 5.2 configure

    Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

  3. (Optional) Viele in Perl geschriebene Befehlszeilenskripts k�nnen das Bindungspasswort interaktiv lesen (Option -w). F�hren Sie folgende Schritte aus, um diese Funktion zu aktivieren:
    1. Installieren Sie das Perl-Modul "Term::ReadKey", das separat bei CPAN (http://cpan.org) erh�ltlich ist.
    2. Bearbeiten Sie die einzelnen Perl-Skripts, sodass Sie das Bindungspasswort interaktiv lesen, indem Sie die Auskommentierung der entsprechenden Zeilen aufheben.
    3. Alle anderen Perl-Skript-Funktionen bleiben ohne das Modul "Term::ReadKey" verf�gbar.

  4. �berpr�fen Sie die allgemeinen Servereinstellungen und die Directory Server-Einstellungen.
  5. Aktualisieren Sie die Einstellungen gegebenenfalls.

Konfigurieren von Directory Proxy Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Directory Proxy Server beginnen.

  So konfigurieren Sie Directory Proxy Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie die Directory Proxy Server-Instanz unter Verwendung des Skripts quickstart.tcl. Beispiel:
  2. # /opt/sun/directory-proxy-server/5.2/bin/tcl8.2/tclsh /opt/sun/directory-proxy-server/5.2/bin/dps/install/script/quickstart.tcl -cid <CID_Pfad> -serverroot <Serverroot_Pfad> -listen <DPS-Anschlussnummer> -password <Passwort> -userID <Admin_Benutzer_ID>

    In der folgenden Tabelle werden die Argumente des Skripts quickstart.tcl beschrieben.

    Tabelle 29  Argumente im Skript quickstart.tcl  

    Argument

    Beschreibung

    -cid

    Vollqualifizierter Pfad. Hiermit kann das Skript �berpr�fen, ob folgendes Verzeichnis vorhanden ist:

    CID_Pfad/bin/dps/install/script

    -serverroot

    Vollqualifizierter Pfad zu einem installierten und konfigurierten Administration Server. Das Skript �berpr�ft, ob folgende Dateien vorhanden sind:

    Serverroot_Pfad/admin-serv/config/adm.conf
    Serverroot_Pfad/admin-serv/config/jvm12.conf

    -listen

    Directory Proxy Server-Port.

    -userID

    Eindeutiger Name (Distinguished Name, DN) des Administration Server-Administrators.

    -password

    Passwort des Administration Server-Administrators.

  3. �berpr�fen Sie die allgemeinen Servereinstellungen.
  4. Aktualisieren Sie die allgemeinen Servereinstellungen f�r Directory Proxy Server.
  5. �berpr�fen Sie die Directory Proxy Server-Konfiguration.
  6. Starten Sie Directory Proxy Server.

Konfigurieren von Instant Messaging im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Instant Messaging kann nicht mithilfe des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms konfiguriert werden. Bei der Installation des Servers wird auch der Multiplexor installiert und aktiviert. Wenn Sie nur einen Multiplexor auf einem Host unterst�tzen m�chten, m�ssen Sie den auf dem betreffenden Host installierten Server deaktivieren. Anweisungen hierzu finden Sie im Sun Java System Instant Messaging Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0430).

Anweisungen zur Verwendung des Instant Messaging-Konfigurationsdienstprogramms, im_svr_base/configure, finden Sie in Kapitel 1, "Configuring Instant Messenger After Installation", des Sun Java System Instant Messaging Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0430).

Konfigurieren von Message Queue im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

F�r die Message Queue-Komponente sind keine weiteren Konfigurationsschritte erforderlich. H�ufig wird Message Queue jedoch f�r den automatischen Start konfiguriert (optionaler Vorgang). Anweisungen zum Ausf�hren dieser Aufgabe finden Sie unter Konfigurieren von Message Queue im Anschluss an eine "Jetzt konfigurieren"-Installation.

Konfigurieren von Messaging Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Messaging Server kann nicht mithilfe des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms konfiguriert werden.

  So konfigurieren Sie Messaging Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie Directory Server f�r die Kommunikationsdienste (Calendar Server, Messaging Server und Delegated Administrator), indem Sie das Skript comm_dssetup.pl ausf�hren.

  2. Hinweis

    �berspringen Sie diesen Schritt, wenn Sie das Skript zur Verzeichnisvorbereitung bereits w�hrend der Konfiguration einer anderen Kommunikationskomponente auf demselben Directory Server ausgef�hrt haben.


    1. Stellen Sie sicher, dass Directory Server ausgef�hrt wird.
    2. F�hren Sie das Skript f�r die Verzeichnisvorbereitung auf dem Host auf, auf dem Directory Server installiert ist:
    3. perl /opt/sun/comms/dssetup/sbin/ comm_dssetup.pl

    4. W�hlen Sie nach Aufforderung durch das ausgef�hrte Skript als Schematyp "Schema 2 Native Mode" aus, es sei denn, Sie m�chten die Kompatibilit�t mit vorherigen Versionen von Calendar Server, Messaging Server oder von benutzerdefinierten Anwendungen beibehalten. Weitere Informationen zur richtigen Auswahl finden Sie in Kapitel 7, "Understanding Messaging Server Schema and Provisioning Options", im Sun Java System Communications Services Deployment Planning Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2660).
  3. Stellen Sie sicher, dass die zweite Spalte der Datei /etc/hosts nicht nur einen einfachen Hostnamen, sondern den vollqualifizierten Dom�nennamen (Fully-Qualified Domain Name, FQDN) enth�lt. Beispiel:
  4. 192.18.99.1   mycomputer.company.com   loghost

  5. Wenn Sie Delegated Administrator zur Benutzerbereitstellung f�r Messaging Server verwenden m�chten, sind zus�tzliche Konfigurationsschritte erforderlich. Anweisungen zum Konfigurieren des Dienstprogramms und Bereitstellen von Benutzern finden Sie im Sun Java System Communications Services Delegated Administrator Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2658).

  6. Achtung

    Ber�cksichtigen Sie diesen Schritt nur, wenn Ihre Installation Access Manager und LDAP Schema 2 enth�lt, und wenn dieser Schritt noch nicht w�hrend der Konfiguration einer anderen Kommunikationskomponente ausgef�hrt wurde.


  7. F�hren Sie zum Konfigurieren von Messaging Server das Programm f�r die urspr�ngliche Laufzeitkonfiguration von Messaging Server aus: msg_svr_base/sbin/configure.
  8. Informationen zur Konfiguration von Messaging Server finden Sie im Sun Java System Messaging Server Administration Guide, http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2650.

Konfigurieren von Portal Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Die abschlie�enden Konfigurationsschritte f�r Portal Server varrieren abh�ngig davon, ob die Bereitstellung in einem Sun-Webcontainer erfolgt oder nicht.

Konfigurieren von Portal Server im Anschluss an eine Installation �ber die Option "Sp�ter konfigurieren" auf Application Server oder Web Server

Portal Server enth�lt ein allgemeines Konfigurationsprogramm, das zur Konfiguration aller Portal Server-Unterkomponenten und zur Konfiguration von Portal Server Secure Remote Access verwendet werden kann.

  So konfigurieren Sie Portal Server im Anschluss an eine Installation �ber die Option "Sp�ter konfigurieren" auf Application Server oder Web Server

  1. Erstellen Sie eine Laufzeitkonfiguration f�r Portal Server, indem Sie das Portal Server-Konfigurationsprogramm (portal_svr_base/lib/configurator) ausf�hren.
  2. Anweisungen zum Ausf�hren des Konfigurationsprogramms sowie Erl�uterungen der vom Konfigurationsprogramm verwendeten Einstellungen finden Sie im Abschnitt "Minimal Installation Configuration" in Kapitel 2 des Sun Java System Portal Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4154).

  3. Wenden Sie die �nderungen auf die Instanz an. Befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt "Portal Server Post-Installation Tasks" (Aufgaben nach der Portal Server-Installation) in Kapitel 2 des Sun Java System Portal Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4154).

Konfigurieren von Web Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Web Server beginnen.

  So konfigurieren Sie Web Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie Web Server, indem Sie das Web Server-Konfigurationsprogramm ausf�hren: web_svr_base/setup/configure.
  2. Das Konfigurationsprogramm erstellt eine Laufzeitkonfiguration mit einem Administrationsserver und einer Standardinstanz.

  3. �berpr�fen Sie die allgemeinen Servereinstellungen und die Web Server-Einstellungen.

Konfigurieren von Web Proxy Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Web Proxy Server beginnen.

  So konfigurieren Sie Web Proxy Server im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

  1. Konfigurieren Sie Web Proxy Server, indem Sie das Web Proxy Server-Konfigurationsprogramm ausf�hren:
  2. web_proxy_svr_base/bin/proxy/bin/configureServer -f <Eigenschaftendatei> -l <Protokolldatei>

    Das Konfigurationsprogramm erstellt eine Laufzeitkonfiguration mit einem Administrationsserver und einer Standardinstanz.

  3. �berpr�fen Sie die allgemeinen Servereinstellungen und die Web Proxy Server-Einstellungen.

Aktualisieren Sie die Einstellungen gegebenenfalls. Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie im Sun ONE Web Server Installation and Migration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0131)

Konfigurieren von Service Registry im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Service Registry kann nicht mithilfe des Sun Java Enterprise System-Installationsprogramms konfiguriert werden. Nach der Installation des Typs "Sp�ter konfigurieren" sind die Pakete installiert und Sie k�nnen mit der Konfiguration von Service Registry beginnen.

  So konfigurieren Sie Service Registry im Anschluss an eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation

Melden Sie sich als Root oder Superuser an, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen.

  1. Wechseln Sie in das Verzeichnis ServiceRegistry-base/install.
  2. cd /opt/sun/SUNWsoar/install

  3. Bearbeiten Sie die �nderbaren Eigenschaften in der Datei install.properties. Aus Sicherheitsgr�nden wird empfohlen, diese Datei nicht zum �ndern der Passwortwerte zu bearbeiten. Geben Sie diese Werte stattdessen �ber die Befehlszeile an.
  4. Stellen Sie sicher, dass die Umgebungsvariable JAVA_HOME gesetzt ist.
  5. Der ant-Befehl erfordert, dass die Umgebungsvariable JAVA_HOME gesetzt ist.

  6. Exportieren Sie die Variable SHLIB_PATH �ber folgende Methode:
  7. export SHLIB_PATH=$SHLIB_PATH:/opt/sun/private/lib

    Dabei ist /opt/sun das Standardinstallationsverzeichnis.


    Hinweis

    Das Exportieren von SHLIB_PATH ist ein Workaround f�r die Revenue-Version. Weitere Informationen finden Sie in den Service Registry-Versionshinweisen.


  8. F�hren Sie nach dem Bearbeiten der Datei install.properties den folgenden Befehl aus (in einer Zeile):
  9. /opt/sun/share/lib/ant/bin/ant –f build-install.xml install

    Um Passwort�nderungen in der Befehlszeile anzugeben, f�gen Sie die folgenden Optionen ein (in derselben Zeile):

    /opt/sun/share/lib/ant/bin/ant -f build-install.xml -Dregistry.install.RegistryServerKeystorePassword=passwd1 -Dregistry.install.AdministratorPassword=passwd2-Dregistry.install.ApplicationServerKeystorePassword=passwd3 install

    Der Registry-Konfigurationsprozess erstellt eine Application Server-Dom�ne im Verzeichnis RegistryDomain-base/domains/${registry.install.DomainName}. Der Standarddom�nenname lautet "Registry". Anschlie�end startet der Konfigurationsprozess die Dom�ne, stellt die Registry bereit und f�hrt die Dom�ne weiterhin aus.

    Bei der Registry-Konfiguration werden die Registry-Datenbank und der Serverschl�sselspeicher im Verzeichnis RegistryDomain-base/3.0 installiert. Das Verzeichnis wird bei Deinstallation der Registry nicht entfernt, sodass die Datenbank zur Verwendung in einer sp�teren Version erhalten bleibt. Der Administrator entscheidet, ob und wann dieses Verzeichnis entfernt wird.

    Der Speicherort von RegistryDomain-base ist /var/opt/sun/SUNWsoar

  10. �berpr�fen Sie die Ausgabe des Befehls ant install auf Fehler. Wenn keine Fehler aufgetreten sind, k�nnen Sie nun die Web Console oder das Admin-Tool verwenden.

Starten und Anhalten von Komponenten

Dieses Kapitel enth�lt Anweisungen zum Starten und Anhalten von Sun Java™ Enterprise System-Komponenten, die installiert und konfiguriert wurden. Mit den Schritten in diesem Abschnitt k�nnen Sie �berpr�fen, ob die Komponenten funktionsf�hig sind.

Dieses Kapitel enth�lt die folgenden Abschnitte:

Voraussetzungen

Bevor Sie die Verfahren in diesem Kapitel durchf�hren, sollten Sie s�mtliche nach der Installation anfallenden Konfigurationsaufgaben durchgef�hrt haben, die unter Behandlung von Installationsproblemen beschrieben sind.

Startsequenz f�r Sun Java Enterprise System

Zum Starten von Sun Java Enterprise System starten Sie die Komponenten einzeln in einer bestimmten Reihenfolge. Sie beginnen mit den grundlegenden Diensten, die von Directory Server und Ihrem Webcontainer (Web Server oder ein Anwendungsserver) bereitgestellt werden. Sun Java Enterprise System erstellt ausf�hrbare Instanzen dieser Dienste w�hrend der Installation. Da Portal Server und Access Manager innerhalb des Webcontainers ausgef�hrt werden, werden sie beim Starten des Webcontainers gestartet.

Die allgemeine Reihenfolge f�r das Starten der gesamten Sun Java Enterprise System-Komponentengruppe finden Sie in der folgenden Tabelle. In der linken Spalte wird die empfohlene Startreihenfolge angegeben, in der mittleren Spalte wird die Aufgabe beschrieben und in der rechten Spalte wird der Speicherort der Anweisungen zur Durchf�hrung der jeweiligen Aufgabe aufgef�hrt.

Tabelle 30  Empfohlene Startsequenz f�r Sun Java Enterprise System 

Reihenfolge

Aufgabe

Hier finden Sie Anweisungen

1

Starten Sie Ihren Verzeichnisserver.

A. Starten Sie Directory Server.

So starten Sie Directory Server

B. Starten Sie Administration Server.

So starten Sie Administration Server

C. Starten Sie Server Console.

So starten Sie Server Console

2

Starten Sie den gew�nschten Webcontainer. Falls installiert, werden Access Manager und Portal Server gestartet.

Starten Sie Application Server (Message Queue wird ebenfalls gestartet).

So starten Sie Application Server

So �berpr�fen Sie Access Manager und Portal Server auf Application Server

Starten Sie Web Server.

So starten Sie Web Server

So �berpr�fen Sie Access Manager und Portal Server auf Web Server

3

Starten Sie Portal Server Secure Remote Access.

So starten Sie Portal Server Secure Remote Access

4

Starten Sie Instant Messaging.

So starten Sie Instant Messaging

5

Starten Sie Messaging Server.

So starten Sie Messaging Server

6

Starten Sie Calendar Server.

So starten Sie Calendar Server

7

Starten Sie Directory Proxy Server.

So starten Sie Directory Proxy Server

Wenn Sie die gesamte Sun Java Enterprise System-Komponentengruppe beenden m�chten, gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor.


Tipp

In den meisten F�llen basieren die Beispiele in den folgenden Abschnitten auf Standardinformationen. Wenn Sie die f�r Ihren Computer angegebenen Installations- oder Konfigurationswerte f�r Ihre Komponente vergessen haben, versuchen Sie es mit dem Beispiel.


Starten und Anhalten von Access Manager

Access Manager ist von Directory Server und einem Webcontainer abh�ngig. Zum �berpr�fen von Access Manager greifen Sie auf Ihre spezifischen Bereitstellungskonfigurationen von Access Manager in den Webcontainern zu:

In diesem Abschnitt sind die folgenden Vorgehensweisen beschrieben:

  So starten Sie Access Manager

  1. Wechseln Sie in das Verzeichnis identity_svr_base/bin.
  2. Starten Sie die Access Manager-Prozesse.
  3. ./amserver start

  4. Starten Sie die Webcontainer-Instanz.
  5. Stellen Sie �ber einen Befehl sicher, dass die Access Manager-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  6. /usr/bin/ps -ef | grep /identity

    /opt/sun/identity/share/bin/amunixd

  So �berpr�fen Sie Access Manager und Portal Server auf Application Server

  1. Greifen Sie mit folgendem URL auf die Standardseite zu:
  2. http://appserver-host:port/amconsole

    Die Access Manager-Anmeldeseite wird angezeigt.

  3. Melden Sie sich an.
  4. Durch eine erfolgreiche Anmeldung an Access Manager wird die erfolgreiche Bereitstellung von Access Manager auf Application Server best�tigt. Das Standard-Administratorkonto lautet amadmin. Verwenden Sie in einem neuen Browser den folgenden URL, um den Beispiel-Desktop anzuzeigen:

    http://server:port/portal

    Die Anzeige des Beispiel-Desktops best�tigt die erfolgreiche Bereitstellung von Portal Server auf Application Server.

    Bei mobilen Ger�ten:

    http://server:port/portal/dt

  So �berpr�fen Sie Access Manager und Portal Server auf Web Server

  1. Greifen Sie mit folgendem URL auf die Standardseite zu:
  2. http://webserver-host:port/amconsole

    Die Access Manager-Anmeldeseite wird angezeigt.

  3. Melden Sie sich an.
  4. Durch eine erfolgreiche Anmeldung an Access Manager wird die erfolgreiche Bereitstellung von Access Manager auf Web Server best�tigt.

  5. Verwenden Sie in einem neuen Browser den folgenden URL, um den Beispiel-Desktop anzuzeigen:
  6. http://server:port/portal

    Die Anzeige des Beispiel-Desktops best�tigt die erfolgreiche Bereitstellung von Portal Server auf Web Server.

    Bei mobilen Ger�ten:

    http://server:port/portal/dt

  So halten Sie Access Manager an

  1. Halten Sie die Webcontainer-Instanz an.
  2. Wechseln Sie in das Verzeichnis identity_svr_base/bin.
  3. Halten Sie die Access Manager-Prozesse an.
  4. ./amserver stop

  5. Stellen Sie sicher, dass die Access Manager-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  6. /usr/bin/ps -ef | grep /identity

Starten und Anhalten von Administration Server

Zum �berpr�fen von Administration Server starten Sie Administration Server und Console Server. Administration Server ist von Directory Server abh�ngig.

  So starten Sie Administration Server

  1. Geben Sie folgenden Befehl ein:
  2. /opt/sun/mps/serverroot/start-admin

  3. Stellen Sie sicher, dass die Administration Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  4. /usr/bin/ps -ef | grep admin-serv/config

    ./uxwdog -e -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

  So halten Sie Administration Server an

  1. Geben Sie folgenden Befehl ein:
  2. /opt/sun/mps/serverroot/stop-admin

  3. Stellen Sie sicher, dass Administration Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  4. /usr/bin/ps -ef | grep admin-serv/config

  So starten Sie Server Console

  1. Konfigurieren Sie gegebenenfalls die Variable $DISPLAY so, dass Console Server auf Ihrem Computer angezeigt wird.
  2. Stellen Sie sicher, dass die Administration Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  3. /usr/bin/ps -ef | grep admin-serv/config

    ./uxwdog -e -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

    ns-httpd -d /opt/sun/mps/serverroot/admin-serv/config

  4. Geben Sie folgenden Befehl ein:
  5. /opt/sun/mps/serverroot/startconsole

  6. Stellen Sie sicher, dass der Server Console-Prozess ausgef�hrt wird. Beispiel:
  7. /usr/bin/ps -ef | grep console

  So halten Sie Server Console an

  1. Beenden Sie zum Anhalten von Server Console die grafische Oberfl�che.
  2. Stellen Sie sicher, dass Console Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  3. /usr/bin/ps -ef | grep console

Starten und Anhalten von Application Server

Zum �berpr�fen von Application Server m�ssen Sie die Application Server-Instanz und dann die grafische Administrationsschnittstelle starten und sich anmelden. Application Server ist von Message Queue abh�ngig.

  So starten Sie Application Server

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis application_svr_base/bin, und geben Sie folgenden Befehl ein:
  2. % asadmin start-domain --user admin-id --passwordfile <Speicherort_der_Passwortdatei>/passwordfile-name --domain domain-name

    Dabei sollte der Inhalt der Passwortdatei das folgende Format aufweisen:

    AS_ADMIN_PASSWORT=<PASSWORT>

    oder

    % asadmin start-domain --user admin-id domain-name

    Geben Sie bei Aufforderung das Passwort ein.

  3. Geben Sie die Werte ein, die Sie w�hrend der Installation angegeben haben.
  4. In einer Meldung werden Sie informiert, dass der Server gestartet wird:

    Dom�ne domain1 wird gestartet, bitte warten. Protokoll wurde an Installationsverzeichnis umgeleitet...

    Nach Abschluss des Startvorgangs wird eine weitere Meldung angezeigt:

    Dom�ne domain1 gestartet.

  5. Starten Sie die einzelnen Application Server-Instanzen. Beispiel:
  6. ./asadmin start-domain domain1


    Hinweis

    Wenn in einer Meldung das Fehlschlagen des Starts angezeigt wird, wurden die Konfigurations�nderungen m�glicherweise noch nicht angewendet. F�hren Sie in diesem Fall den Befehl asadmin reconfig aus. Beispiel:

    asadmin reconfig --user admin --password adminadmin --host\ localhost --port 4849 server


  7. Stellen Sie sicher, dass die Application Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  8. /usr/bin/ps -ef | grep appserv

    root 9888 9886 0 12:55:46 pts/tc 0:00 /bin/sh/var/opt/sun/appserver/nodeagents/sqe-agent/sqe-server/

    root 9886 1 0 12:55:38 pts/tc 0:11 /opt/sun/appserver/lib/appservAgent sqe-agent

    root 9898 9890 0 12:55:53 pts/tc 0:31 /opt/sun/appserver/lib/appserv sqe-server

    root 9890 9888 0 12:55:46 pts/tc 0:00 /opt/sun/appserver/lib/appservLauncher/opt/sun/appserver/lib/a

    root 9869 1 0 12:54:28 pts/tc 1:03 /opt/sun/appserver/lib/appservDAS sqe-domain

  So greifen Sie auf die grafische Oberfl�che von Application Server zu

Verwenden Sie folgendes URL-Format in Ihrem Browser, um zu sicherzustellen, dass der Server auf Ihrem System ausgef�hrt wird: https://lokaler_Host:Anschluss

Ersetzen Sie die Variable lokaler_Host durch den Namen des Systems, auf dem der Browser ausgef�hrt wird. Wenn die Application Server-Software auf einem anderen System ausgef�hrt wird, ersetzen Sie die Variable durch den Namen dieses Systems. Ersetzen Sie die Variable Anschluss durch die Anschlussnummer des Dom�nenadministrationsservers, die bei der Installation zugewiesen wurde. Die Standardanschlussnummer lautet 8080. Wenn Sie bei der Installation eine andere Anschlussnummer angegeben haben, verwenden Sie diese Nummer. Beispiel:

https://mycomputer.example.com:4849

Wenn der Dom�nenadministrationsserver ausgef�hrt wird, wird die Application Server-Willkommenseite angezeigt.

  So halten Sie Application Server an

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis application_svr_base/bin.
  2. Halten Sie die Application Server-Instanzen an.
  3. ./asadmin stop-domain domain1

  4. Stellen Sie sicher, dass Application Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep appserv

Starten und Anhalten von Calendar Server

Calendar Server ist von Directory Server abh�ngig.

  So starten Sie Calendar Server

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis /cal_svr_base/calendar/sbin
  2. Starten Sie Calendar Server.
  3. ./start-cal

  4. Stellen Sie sicher, dass die Calendar Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep cal

    /opt/sun/calendar/lib/cshttpd -d 3

    /opt/sun/calendar/lib/enpd -p 57997 -c config/ics.conf

    /opt/sun/calendar/lib/csadmind

    /opt/sun/calendar/lib/csnotifyd

  So greifen Sie auf die grafische Oberfl�che von Calendar Server zu

Wenn Ihre Bereitstellung im LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory Access Protocol), auf das Calendar Server verweist, bereits durchgef�hrt wurde, k�nnen Sie sich an Calendar Server anmelden. Verwenden Sie in Ihrem Browser f�r den Zugriff auf Calendar Server das folgende Format: http://Hostname.Domaene[:Anschluss]. Beispiel:

http://mycomputer.example.com:8000

Bei der ersten Anmeldung erstellt Calendar Server einen Standardkalender f�r Sie. Durch Ihre Anmeldung an Calendar Server wird die erfolgreiche Installation best�tigt.

  So halten Sie Calendar Server an

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis cal_svr_base/calendar/sbin.
  2. Halten Sie Calendar Server an.
  3. ./stop-cal

  4. Stellen Sie sicher, dass Calendar Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep cal

Starten und Anhalten von Communication Server

Unified Web Client ist vom Webcontainer (WebServer/Application Server) abh�ngig. Es handelt sich um eine Integrationsanwendung f�r Calendar Server, Messaging Server und das Adressbuch. Da es sich um ein Clientprogramm handelt, m�ssen keine Komponenten gestartet oder angehalten werden.

  So greifen Sie auf die grafische Oberfl�che von Unified Web Client zu

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis uwc_svr_base/uwc/sbin.
  2. Konfigurieren Sie Unified Web Client
  3. ./config-uwc (Informationen finden Sie in den Administrationshinweisen zu UWC)

  4. Starten Sie den Webserver neu, um die Bereitstellung durchzuf�hren.
  5. Verwenden Sie in Ihrem Browser f�r den Zugriff auf UWC das folgende Format:
    http://Hostname.Domaene[:Webport]/bereitgestellter-URI.
    Beispiel: http://MeinComputer.Beispiel.com:80/uwc

Starten und Anhalten von Directory Server

Wenn Directory Server Teil eines Clusters ist, m�ssen Sie sich vergewissern, dass Sie am aktiven Knoten f�r den logischen Host arbeiten. Directory Server weist keine Abh�ngigkeiten auf.

  So starten Sie Directory Server

  1. Starten Sie Directory Server �ber einen der folgenden Befehle:
    /opt/sun/mps/serverroot/slapd-HOST-instance/start-slapd,
    dabei ist slapd-HOST-instance die DS-Instanz, die gestartet werden soll.
  2. Stellen Sie sicher, dass der Directory Server-Prozess ausgef�hrt wird. Beispiel:
  3. /usr/bin/ps -ef | grep slapd

    ./ns-slapd -D /opt/sun/mps/serverroot/slapd-host1 -i /opt/sun/mps/serverroot/slapd-host1

  So halten Sie Directory Server an

  1. Halten Sie Directory Server �ber einen der folgenden Befehle an:
  2. /opt/sun/mps/serverroot/slapd-HOST-instance/stop-slapd

  3. Stellen Sie sicher, dass Directory Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  4. /usr/bin/ps -ef | grep slapd

Starten und Anhalten von Directory Proxy Server

Log Melden Sie sich als Root-Benutzer an, wenn die Anschlussnummer des Servers niedriger ist als 1024. Bei Anschlussnummern �ber 1024 melden Sie sich als Root-Benutzer oder �ber das Serveradministratorkonto an. Directory Proxy Server ist von Administration Server abh�ngig.

  So starten Sie Directory Proxy Server

  1. Wechseln Sie zu <DPS Server root>/dps-Instanzname (der Instanzname ist �blicherweise der Hostname). Der Standardwert ist beispielsweise:
  2. /opt/sun/mps/serverroot/dps-host1

  3. Starten Sie den Directory Proxy Server-Prozess.
  4. ./start-dps

  5. Stellen Sie sicher, dass der Directory Proxy Server-Prozess ausgef�hrt wird. Beispiel:
  6. /usr/bin/ps -ef | grep dps

    ./ldapfwd -t /var/opt/mps/serverroot/dps-or03/etc/tailor.txt

  So halten Sie Directory Proxy Server an

  1. Wechseln Sie zu <DPS Server root>/dps-Instanzname. Beispiel:
  2. /opt/sun/mps/serverroot/dps-host1

  3. Halten Sie den Directory Proxy Server-Prozess an.
  4. ./stop-dps

  5. Stellen Sie sicher, dass Directory Proxy Server nicht mehr ausgef�hrt wird. Beispiel:
  6. /usr/bin/ps -ef | grep dps

Starten und Anhalten von Instant Messaging

Instant Messaging ist von Directory Server und Web Server abh�ngig.

  So starten Sie Instant Messaging

  1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden:
    • F�hren Sie den folgenden Befehl aus:
    • /sbin/init.d/iim.rc start

    • F�hren Sie den Befehl imadmin aus. Beispiel:
    • inst_msg_base/sbin/imadmin start

  2. �berpr�fen Sie, ob der Server ausgef�hrt wird:
  3. inst_msg_base/sbin/imadmin check

    /../lib/multiplexor -c ./../config/iim.conf

    ...

    /opt/java1.4/bin/java -server -Xmx256m -cp ./../classes/imserv.jar:./../classes/im


Hinweis

Der Instant Messaging-Client kann �ber verschiedene Methoden gestartet werden. Informationen hierzu finden Sie im Sun Java System Instant Messaging Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0430).


  So halten Sie Instant Messaging an

  1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden:
    • F�hren Sie den folgenden Befehl aus:
    • /sbin/init.d/iim.rc stop

    • F�hren Sie den Befehl imadmin aus. Beispiel:
    • inst_msg_base/sbin/imadmin stop

  2. Stellen Sie sicher, dass die Instant Messaging-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  3. inst_msg_base/sbin/imadmin check

Starten von Message Queue

  So starten Sie Message Queue

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis mq_base/bin.
  2. Starten Sie den Message Queue-Broker.
  3. ./imqbrokerd

  4. Stellen Sie sicher, dass der Message Queue-Prozess ausgef�hrt wird. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep imqbrokerd

    /bin/sh ./imqbrokerd

Starten und Anhalten von Messaging Server

Messaging Server ist von Directory Server und Administration Server abh�ngig.

  So starten Sie Messaging Server

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis msg_svr_base/sbin.
  2. Starten Sie die Messaging Server-Prozesse.
  3. ./start-msg

  4. Stellen Sie sicher, dass die Messaging Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep messaging

    /opt/sun/messaging/lib/enpd

    /opt/sun/messaging/lib/stored -d

    /opt/sun/messaging/lib/popd -d 5

    /opt/sun/messaging/lib/imapd -d 5 -D 6

    /opt/sun/messaging/lib/mshttpd -d 5 -D 6

    /opt/sun/messaging/lib/dispatcher

    /opt/sun/messaging/lib/job_controller

    /opt/sun/messaging/lib/tcp_lmtp_server

    /opt/sun/messaging/lib/tcp_smtp_server

    /opt/sun/messaging/lib/tcp_smtp_server

    /opt/sun/messaging/lib/imsched

    /opt/sun/messaging/lib/watcher

    Beachten Sie, dass die Liste der Prozesse je nach den konfigurierten Messaging Server-Funktionen variiert.

  So greifen Sie auf Messenger Express zu

Wenn Ihre Bereitstellung im LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory Access Protocol), auf das Messaging Server verweist, bereits durchgef�hrt wurde, k�nnen Sie sich an Messaging Server anmelden. Verwenden Sie in Ihrem Browser f�r den Zugriff auf Messenger Express das folgende Format: http://Hostname.Domaene[:Anschluss].

Beispiel:

http://mycomputer.example.com:8080

  So halten Sie Messaging Server an

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis msg_svr_base/sbin.
  2. Halten Sie die Messaging Server-Prozesse an.
  3. ./stop-msg

  4. Stellen Sie sicher, dass die Messaging Server-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep messaging

Das Anhalten einiger Messaging Server-Prozesse nimmt m�glicherweise einige Minuten in Anspruch, da die aktuellen Transaktionen zuerst beendet werden m�ssen.

Starten und Anhalten von Portal Server

Die Mechanismen zum Starten und Anhalten von Portal Server sind Teil der Mechanismen zum Starten und Anhalten des Webcontainers (Web Server oder ein Anwendungsserver). Portal Server ist vom Directory Server, Access Manager oder dem Access Manager-SDK und einem Webcontainer abh�ngig.

Zum �berpr�fen von Portal Server lesen Sie die folgenden Abschnitte:

Starten und Anhalten von Portal Server Secure Remote Access

Portal Server Secure Remote Access ist von Portal Server und Access Manager oder dem Access Manager-SDK abh�ngig.

  So starten Sie Portal Server Secure Remote Access

  1. F�hren Sie nach der Installation der Gateway-Komponente und der Erstellung des erforderlichen Profils folgenden Befehl aus, um das Gateway zu starten:
  2. /opt/sun/portal_svr/bin/gateway -n default start

    "default" ist das Standard-Gateway-Profil, das w�hrend der Installation erstellt wird.

    Sie k�nnen Ihre eigenen Profile sp�ter erstellen und das Gateway mit dem neuen Profil neu starten.

  3. F�hren Sie folgenden Befehl aus, um zu pr�fen, ob das Gateway auf dem angegebenen Anschluss ausgef�hrt wird:
  4. netstat -a | grep port-number

    Der Standard-Gateway-Anschluss ist 443.

  So halten Sie Portal Server Secure Remote Access an

  1. Geben Sie folgenden Befehl ein, um das Gateway anzuhalten:
  2. /opt/sun/portal_svr/bin/gateway stop

    Dieser Befehl h�lt alle Gateway-Instanzen an, die auf diesem speziellen Host ausgef�hrt werden.

  3. F�hren Sie folgenden Befehl aus, um sicherzustellen, das die Gateway-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden:
  4. /usr/bin/ps -ef | grep entsys

Starten und Anhalten von Web Server

Web Server weist keine Abh�ngigkeiten auf.

  So starten Sie Web Server

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis web_svr_base/https-admserv.
  2. Starten Sie den Web Server-Administrationsprozess.
  3. ./start

  4. Wechseln Sie zu web_svr_base/https-Hostname.Domaene.
  5. Starten Sie die Web Server-Instanz.
  6. ./start

  7. Stellen Sie sicher, dass die Web Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  8. /usr/bin/ps -ef | grep webservd

    ./webservd-wdog -r /opt/sun/webserver-d /opt/sun/webserver/https-admserv/config -n http

    ./webservd-wdog -r /opt/sun/webserver -d /opt/sun/webserver/https-host1.example.com

    webservd -r /opt/sun/webserver -d /opt/sun/webserver/https-admserv/config -n https-admserv

    webservd -r /opt/sun/webserver -d /opt/sun/webserver/https-admserv/config -n https-admserv

    webservd -r /opt/sun/webserver -d /opt/sun/webserver/https-host1.example.com/config

    webservd -r /opt/sun/webserver -d /opt/sun/webserver/https-host1.example.com/config

  So greifen Sie auf die grafische Oberfl�che von Web Server zu

  1. Verwenden Sie in Ihrem Browser f�r den Zugriff auf die Web Server-Schnittstelle das folgende Format: http://Hostname.Domaene:Anschluss. Beispiel:
  2. http://host1.example.com:80

  3. Verwenden Sie f�r den Zugriff auf den Administrationsserver das folgende Format: http://Hostname.Domaene:Adminanschluss. Beispiel:
  4. http://host1.example.com:8888

    Durch Ihre Anmeldung an Web Server wird die erfolgreiche Installation best�tigt.

  So halten Sie Web Server an

  1. Wechseln Sie zum Verzeichnis web_svr_base/https-admserv.
  2. Halten Sie den Web Server-Administrationsprozess an.
  3. ./stop

  4. Wechseln Sie zu web_svr_base/https-Hostname.Domaene. Beispiel:
  5. Halten Sie die Web Server-Instanz an.
  6. ./stop

  7. Stellen Sie sicher, dass die Web Server-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  8. /usr/bin/ps -ef | grep webservd

Starten und Anhalten von Web Proxy Server

  So starten Sie Web Proxy Server

  1. Wechseln Sie zu web_proxy_svr base/proxy-admserv.
  2. Starten Sie den Web Proxy-Administrationsprozess.
  3. ./start

  4. Wechseln Sie zu web_proxy_svr base/proxy-serverid
  5. Starten Sie die Web Proxy Server-Instanz.
  6. ./start

  7. Stellen Sie sicher, dass die Web Proxy Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  8. /usr/bin/ps -ef | grep proxyd

  So starten Sie den SOCKS-Server

  1. Wechseln Sie zu wps_svr_base/proxy-serverid.
  2. Starten Sie den SOCKS-Server
  3. ./start-sockd

  4. Stellen Sie sicher, dass die SOCKS-Server-Prozesse ausgef�hrt werden. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep sockd

  So greifen Sie auf die grafische Verwaltungsoberfl�che von Web Proxy Server zu

  1. Verwenden Sie f�r den Zugriff auf den Administrationsserver in Ihrem Browser das folgende Format: http://Hostname.Domaene:Adminanschluss. Beispiel:
  2. http://host1.example.com:8081

    Durch Ihre Anmeldung an Web Proxy Server wird die erfolgreiche Installation best�tigt.

  So halten Sie Web Proxy Server an

  1. Wechseln Sie zu web_proxy_svr_base/proxy-admserv.
  2. Halten Sie den Web Proxy-Administrationsprozess an.
  3. ./stop

  4. Wechseln Sie zu web_proxy_svr_base/proxy-serverid.
  5. Halten Sie die Web Proxy Server-Instanz an.
  6. ./stop

  7. Stellen Sie sicher, dass die Web Proxy Server-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  8. /usr/bin/ps -ef | grep proxyd

  So halten Sie den SOCKS-Server an

  1. Wechseln Sie zu web_proxy_svr base/proxy-serverid
  2. Halten Sie den SOCKS-Server an
  3. ./stop-sockd

  4. Stellen Sie sicher, dass die SOCKS-Server-Prozesse nicht mehr ausgef�hrt werden. Beispiel:
  5. /usr/bin/ps -ef | grep sockd

Starten und Anhalten von Service Registry

Beim Service Registry-Konfigurationsprozess wird die Application Server-Dom�ne gestartet, in der die Registrierung bereitgestellt wird. Nach dem Ausf�hren bestimmter Verwaltungsaufgaben muss die Dom�ne angehalten und neu gestartet werden.

Sie werden �ber die Administrationskonsole informiert, wenn die Dom�ne neu gestartet werden muss. Diese Aufgabe kann �ber die Administrationskonsole ausgef�hrt werden. Wenn Sie den Befehl asadmin verwenden, k�nnen Sie die Dom�ne �ber die Ant-Aufgaben anhalten und starten.

  So starten Sie Service Registry

  1. Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis von Service Registry.
  2. cd ServiceRegistry-base/install

  3. F�hren Sie den folgenden Befehl aus:
  4. ant –f build-install.xml appserver.domain.start

  So halten Sie Service Registry an

  1. Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis von Service Registry.
  2. cd ServiceRegistry-base/install

  3. F�hren Sie den folgenden Befehl aus:
  4. ant build-install.xml appserver.domain.stop

  So starten Sie Service Registry neu

  1. Wechseln Sie in das Installationsverzeichnis von Service Registry.
  2. cd ServiceRegistry-base/install

  3. F�hren Sie den folgenden Befehl aus:
  4. ant build-install.xml appserver.domain.bounce

  So greifen Sie auf Web Console zu

  1. Verwenden Sie f�r den Zugriff auf Service Registry Web Console in Ihrem Browser das folgende Format: http://Hostname.Domaene:Anschluss. Beispiel:
  2. http://host1.example.com:6060

Behandlung von Installationsproblemen

Die folgenden Abschnitte enthalten Vorschl�ge zur Behandlung von Problemen bei der Installation und Deinstallation von Sun Java™ Enterprise System:

Allgemeine Methoden zur Problembehebung

Dieser Abschnitt enth�lt allgemeine Richtlinien zum Ermitteln der Ursache eines Problems. Die folgenden Themen werden behandelt:

�berpr�fen von Installationsprotokolldateien

Wenn bei der Installation oder Deinstallation Probleme auftreten, �berpr�fen Sie die folgende Protokolldatei auf Probleme im Hinblick auf das Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm.

Bei Problemen mit dem System �berpr�fen Sie die entsprechenden Protokolldateien im Protokollverzeichnis:

Die meisten Protokolle sind in zwei Versionen verf�gbar:

In der folgenden Tabelle werden die Formate der Protokolldateien aufgelistet.

Tabelle 31  Namensformate der Sun Java Enterprise System-Protokolldateien 

Protokollierte Einheit

Format des Protokolldateinamens

Installationsprogramm: Komponenten

Java_Enterprise_System_install.Atimestamp

Java_Enterprise_System_install.Btimestamp

Java_Enterprise_System_Config_Log.id

Installationsprogramm: gemeinsam verwendete Komponenten

JES_V4_OrionConfig_log.timestamp

JES_V4_OrionPanelFlow_log.timestamp

Deinstallationsprogramm

Java_Enterprise_System_uninstall.Atimestamp

Java_Enterprise_System_uninstall.Btimestamp

Java_Enterprise_System_Config_Log.id

Installationszusammenfassung

Java_Enterprise_System_Summary_Report_install.timestamp

Java_Enterprise_System_Summary_Report_ uninstall.timestamp

JES_V4_MasterLog_log.timestamp

Abh�ngigkeiten

Java_Enterprise_System_Dependency_Check_install.timestamp

Die �berpr�fung der Protokolldateien des Deinstallations- und Installationsprogramms (in Kombination mit dem Sun Java Enterprise System-Konfigurationsprotokoll und den Protokollen der Komponenten) kann Ihnen beim Ermitteln der Ursache von Problemen helfen. Sie k�nnen beispielsweise die im Installationsprotokoll aufgelisteten Pakete mit den im Protokoll zur Deinstallation aufgelisteten Pakete vergleichen.

F�r eine Vielzahl an Komponenten werden die Protokolldateien zur Installation in dasselbe Verzeichnis geschrieben. Weitere Informationen zu den Protokolldateien der einzelnen Komponenten finden Sie unter Komponentenbezogene Informationen zur Problembehebung.

Um Protokolldateien zur Problembehebung zu verwenden, versuchen Sie das Problem einzugrenzen, das als erstes auftrat. H�ufig zieht das erste Problem weitere Probleme nach sich. Gehen Sie in folgender Reihenfolge vor:

  1. �berpr�fen Sie die Datei mit der Installationszusammenfassung, die eine umfangreiche Beschreibung der Installations- und Konfigurationsschritte enth�lt.
  2. Falls ein Problem aufgetreten ist, ermitteln Sie die Ursache dieses Problems. Falls mehrere Probleme aufgetreten sind, grenzen Sie das erste ein.

  3. �berpr�fen Sie die detaillierten Protokolldateien.
    1. Ermitteln Sie den ersten Fehler bzw. die erste Warnung, die ausgegeben wurde, und versuchen Sie, den Fehler zu beheben. In einigen F�llen werden durch die Behebung eines Fehlers eine Reihe anderer Fehler behoben, zwischen denen scheinbar kein Zusammenhang besteht.
    2. Ermitteln Sie den Namen der Komponente bzw. des Pakets, welche/s das Problem verursacht hat.

Die Protokolldateien k�nnen Hinweise zur weiteren Vorgehensweise bieten, wie z. B.:

�berpr�fen von Komponenten-Protokolldateien

Wenn beim Starten einer Komponente ein Problem auftritt, �berpr�fen Sie die zugeh�rigen Protokolldateien. Eine Vielzahl an Protokolldateien finden Sie unter Komponentenbezogene Informationen zur Problembehebung.

�berpr�fen von Produktabh�ngigkeiten

Eine Reihe von Komponenten weisen bei der Installation gegenseitige Abh�ngigkeiten auf. Probleme, die eine Komponente betreffen, k�nnen sich auch auf andere Komponenten auswirken. Informationen zu gegenseitigen Abh�ngigkeiten finden Sie im Sun Java Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2328) unter How Do Component Interdependencies Affect My Installation?. F�hren Sie anschlie�end folgende Schritte aus:

�berpr�fen von Ressourcen und Einstellungen

Die nachfolgend aufgef�hrten Aspekte auf Hostebene k�nnen zu Installationsproblemen f�hren.

Durchf�hren von Pr�fma�nahmen

Wenn beim Starten von Komponenten Probleme auftreten, �berpr�fen Sie, ob die Komponenten-Prozesse ausgef�hrt werden, und f�hren Sie anschlie�end die unter Behandlung von Installationsproblemen beschriebenen Schritte zur �berpr�fung aus.

�berpr�fen der Directory Server-Konnektivit�t

Wenn Sie von Directory Server abh�ngige Komponenten installieren, kann es durch einen der folgenden Fehler zu Problemen kommen:

Bei den interaktiven Modi des Installationsprogramms wird die Directory Server-Konnektivit�t w�hrend der Installation �berpr�ft, im stillen Modus jedoch nicht. Wenn Sie eine stille Installation durchf�hren und Directory Server nicht verf�gbar ist, kann es im Rahmen der Installation zu Problemen mit Access Manager oder Portal Server kommen.

Entfernen von Web Server-Dateien und -Verzeichnis

Um das �berschreiben benutzerdefinierter Dateien (beispielsweise bearbeiteter Konfigurationsdateien) zu verhindern, kann Web Server nicht in einem Verzeichnis installiert werden, das Dateien enth�lt.

Wenn Sie eine Neuinstallation von Web Server durchf�hren, vergewissern Sie sich, dass die entsprechenden Verzeichnisse leer sind. Archivieren Sie anderenfalls die Dateien an einem anderen Ort und f�hren Sie die Installation erneut durch.

�berpr�fen von Passw�rtern

Das Installationsprogramm fordert Sie auf, eine Reihe von Passw�rtern f�r Komponenten einzugeben. Wenn Sie unterschiedliche Komponenten auf unterschiedlichen Hosts installieren, muss sichergestellt sein, dass jeweils �bereinstimmende Passw�rter angegeben werden.

Zur Behebung von Passwortproblemen m�ssen Sie m�glicherweise eine Deinstallation und anschlie�end eine Neuinstallation durchf�hren. Wenn die Deinstallation fehlschl�gt, lesen Sie die Informationen unter Die Installation schl�gt aufgrund von nach der Deinstallation nicht entfernten Dateien fehl.

�berpr�fen der installierten bzw. deinstallierten Komponenten

Wenn Komponenten installiert wurden, jedoch Probleme auftreten und das Neuinstallieren bzw. Deinstallieren nicht m�glich ist, �berpr�fen Sie die installierten Pakete mithilfe des HP-UX-Befehls swlist.

�berpr�fen des Administratorzugriffs

W�hrend der Deinstallation muss m�glicherweise Adminstratorzugriff auf das Deinstallationsprogramm gew�hrt werden, wie im Sun Java Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2328) unter Administrator Access for the Uninstall Program beschrieben. Stellen Sie sicher, dass Sie bei der Installation die richtigen Benutzer-IDs und Passw�rter angeben.

Probleme bei der Installation

In diesem Abschnitt werden die folgenden Probleme beschrieben, die bei der Installation auftreten k�nnen:

Die Installation schl�gt aufgrund von nach der Deinstallation nicht entfernten Dateien fehl

Wenn eine Deinstallation fehlschl�gt, werden einige Komponenten oder Pakete m�glicherweise nicht entfernt. In diesem Fall m�ssen die Komponenten bzw. Pakete vor der Neuinstallation von Sun Java Enterprise System manuell entfernt werden. Auf dieses Problem sto�en Sie m�glicherweise auf folgende Weise:

Wenn Sie alle Verzeichnisse von Produkt und gemeinsam verwendeten Komponenten gel�scht, die Produkte jedoch nicht deinstalliert haben, m�ssen vor der Neuinstallation s�mtliche Produkte entfernt werden.

Das Installationsprogramm wird ausgef�hrt, die Produkte jedoch nicht auf dem Computer installiert

Das Installationsprogramm f�hrt die Installation scheinbar erfolgreich durch, die Produkte werden jedoch nicht auf Ihrem Computer installiert. Die Ursache ist wahrscheinlich, dass die Produkte durch den Benutzer ohne Verwendung des Deinstallationsprogramms manuell �ber den Befehl swremove deinstalliert wurden.

Vorschlag zur Behebung. F�hren Sie das Deinstallationsprogramm aus, und w�hlen Sie die Produkte, die neu installiert werden sollten. Dadurch werden die Registrierungseintr�ge gel�scht. Erstellen Sie eine Sicherungskopie der aktuellen Datei productregistry, und starten Sie Installation erneut.

Das Installations-/Deinstallationsprogramm reagiert zu einem bestimmten Zeitpunkt ohne Ausgabe von Ausnahmefehlern nicht mehr

Wenn das Installationsprogramm w�hrend der Installation nicht ordnungsgem�� durch den Benutzer beendet wird, wird eine Sperrdatei erstellt:
viz.
productregistry.access.lock
productregistry.access.tmp.

Dies f�hrt dazu, dass das Installationsprogramm/Deinstallationsprogramm nicht mehr reagiert.

Vorschlag zur Behebung. Entfernen Sie beide Dateien aus folgendem Verzeichnis: /var/adm/sw

Installation schl�gt aufgrund von Abh�ngigkeiten fehl

Wenn die Bedingungen von Produktabh�ngigkeiten nicht erf�llt werden, schl�gt die Installation fehl. Einzelheiten zu diesem Fehlschlagen finden Sie in der folgenden Protokolldatei:

Vorschlag zur Behebung. Stellen Sie sicher, dass alle zuvor installierten abh�ngigen Produkte nicht manuell deinstalliert wurden.

Die Installation schl�gt fehl, wenn swagent ausgef�hrt wird

Wenn die Befehle swinstall oder swremove w�hrend der Installation ausgef�hrt werden, schl�gt die Installation fehl.

Vorschlag zur Behebung. Stellen Sie sicher, dass die Befehle swinstall und swremove nicht w�hrend einer Installation oder Deinstallation ausgef�hrt werden.

Unerwarteter externer Fehler

M�glicherweise ist es zu einem Strom- oder Systemausfall gekommen, oder Sie haben den Installationsprozess �ber die Tastenkombination STRG/C angehalten.

Vorschlag zur Behebung. Wenn der Ausfall w�hrend der Installation oder Konfiguration aufgetreten ist, wurde wahrscheinlich lediglich eine Teilinstallation durchgef�hrt. F�hren Sie das Deinstallationsprogramm aus. Wenn die Deinstallation fehlschl�gt, befolgen Sie die Anweisungen unter Deinstallation schl�gt fehl, einige Dateien werden nicht entfernt.

Grafisches Installationsprogramm reagiert scheinbar nicht

Das Installationsprogramm erstellt in einigen F�llen auf dem Bildschirm ein Bild, bevor die Bildeingabe beginnen kann. Sie k�nnen im Installationsassistenten nicht wiederholt auf "Weiter" klicken, ohne kurz zu warten.

Vorschlag zur Behebung. Die Schaltfl�che mit der Standardauswahl enth�lt eine blaues Rechteck. Dieses Rechteck wird manchmal sp�ter als die eigentliche Schaltfl�che angezeigt. Warten Sie, bis das blaue Rechteck angezeigt wird, bevor Sie auf eine Schaltfl�che klicken.

Stille Installation schl�gt fehlt: "Statusdatei inkompatibel oder besch�digt"

Wenn Sie eine Statusdatei verwenden, die auf der Plattform erstellt wurde, auf der Sie sie verwenden, ist das Problem m�glicherweise auf einen unbekannten Dateikorruptionsfehler zur�ckzuf�hren.

Vorschlag zur Behebung. Wenn Sie die Statusdatei auf der Plattform erstellt haben, auf der Sie die stille Installation vornehmen, erstellen Sie eine neue Statusdatei und f�hren Sie die Neuinstallation durch.

Stille Installation schl�gt fehl

Wenn Sie die Statusdatei bearbeitet haben, sind Ihnen hierbei m�glicherweise Fehler unterlaufen. �berpr�fen Sie beispielsweise Folgendes:

Vorschlag zur Behebung. Beheben Sie das Problem und erstellen Sie die Statusdatei neu.

Terminal-Echo wird deaktiviert

Wenn ein Benutzer das Programm w�hrend der Installation im stillen Modus bei Zeit�berschreitung der Passworteingabeaufforderung beendet, wird die Terminal-Echo-Funktion deaktiviert.

Vorschlag zur Behebung. F�hren Sie den Befehl stty echo aus, um die Funktion zu aktivieren.

Manpages werden nicht angezeigt

Der Grund hierf�r liegt h�chstwahrscheinlich darin, dass die MANPATH-Umgebungsvariable f�r die installierten Komponenten nicht richtig gesetzt ist.

Vorschlag zur Behebung. Aktualisieren Sie /etc/MANPATH so, dass die Variable auf das neue Manpage-Verzeichnis verweist.

Probleme bei der Deinstallation

In diesem Abschnitt werden Ursachen und L�sungen f�r die folgenden Probleme bei der Deinstallation beschrieben:

Deinstallationsprogramm nicht gefunden

Das Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm speichert das Deinstallationsprogramm in folgendem Verzeichnis auf Ihrem System:

Wenn sich das Deinstallationsprogramm nicht in diesem Verzeichnis befindet, ist m�glicherweise einer der folgenden F�lle eingetreten:

Vorschlag zur Behebung. Bereinigen Sie Ihr System manuell, wie unter Deinstallation schl�gt fehl, einige Dateien werden nicht entfernt beschrieben.

Deinstallation schl�gt fehl, einige Dateien werden nicht entfernt

Wenn eine manuelle Bereinigung erforderlich ist, weil das Deinstallationsprogramm einige Dateien oder Prozesse nicht entfernt hat, f�hren Sie zum Entfernen der Pakete von Ihrem System folgende Schritte aus.

  So entfernen Sie Pakete manuell

  1. Bestimmen Sie, welche Pakete entfernt werden sollen.
  2. Vergleichen Sie die Pakete auf Ihrem System mit den unter Installierbare Pakete aufgelisteten Sun Java Enterprise System-Paketen. Die installierten Pakete k�nnen �ber den Befehl swlist ermittelt werden.

  3. Halten Sie alle gegenw�rtig ausgef�hrten Prozesse der Sun Java Enterprise System-Komponenten an.
  4. Eine Kurzbeschreibung zum Anhalten von Prozessen finden Sie unter Starten und Anhalten von Komponenten. Der Abschnitt Komponentenbezogene Informationen zur Problembehebung enth�lt Informationen zu den einzelnen Komponenten (mit Dokumentationslinks).

  5. Erstellen Sie eine Sicherungskopie s�mtlicher benutzerdefinierter Konfigurations- und Benutzerdaten, die Sie bei nachfolgenden Installationen verwenden m�chten.
  6. In Kapitel Uninstallation Behavior for Sun Java Enterprise System Components des Sun Java Enterprise System Installation Guide (http://docs.sun.com/apps/doc/apps/docs/819-2328) finden Sie Informationen zu Konfigurations- und Benutzerdaten, die gesichert werden sollten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur jeweiligen Komponente.

  7. Entfernen Sie Sun Java Enterprise System-Komponentenpakete �ber den Befehl swremove .
  8. Entfernen Sie s�mtliche verbleibenden Komponentenverzeichnisse und deren Inhalte, die Sie nicht f�r nachfolgende Installationen verwenden m�chten. Wenn Sie diese Verzeichnisse zu einem sp�teren Zeitpunkt verwenden m�chten, verschieben Sie sie an einen anderen Speicherort.
  9. Aktualisieren Sie die Produktregistrierungsdatei, die sich in folgendem Verzeichnis befindet:
  10. /var/adm/sw/productregistry

    Das Deinstallationsprogramm ermittelt anhand dieser Registrierung, welche Komponenten auf einem Host installiert sind. Sowohl das Installations- als auch das Deinstallationsprogramm aktualisieren die Produktregistrierung nach Abschluss der Installation bzw. Deinstallation.


    Hinweis

    Wenn Sie Pakete nicht mithilfe des Deinstallationsprogramms, sondern manuell entfernen, muss die Produktregistrierung so bearbeitet werden, dass die auf dem System installierte Software richtig angegeben wird.


  11. Bereinigen Sie die Protokolldateien f�r das System, die sich in folgendem Verzeichnis befinden:
  12. /var/opt/sun/install/logs

    In den Protokolldateien wird nach dem manuellen Entfernen von Paketen der Systemstatus m�glicherweise nicht richtig angegeben.

Produktregistrierung ist besch�digt

Bei der Deinstallation ermittelt das Deinstallationsprogramm anhand der Produktregistrierungsdatei, welche Komponenten deinstalliert werden m�ssen.

Deinstallationsprogramm kann keine Verbindung mit Configuration Directory Server herstellen

Bei der Deinstallation von Administration Server oder Directory Server versucht das Deinstallationsprogramm, unter Verwendung von Administrator-Benutzer-ID und -Passwort (zu einem fr�heren Zeitpunkt beim Ausf�hren des Deinstallationsprogramms angegeben) eine Verbindung mit Configuration Directory Server herzustellen. Wenn das Deinstallationsprogramm keine Verbindung mit Configuration Directory Server herstellen kann oder Administrator-Benutzer-ID und -Passwort ung�ltig sind, zeigt das Deinstallationsprogramm in einer Fehlermeldung an, dass der Vorgang nicht fortgesetzt werden kann.

Vorschlag zur Behebung. F�hren Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte zur Problembehebung aus, und beenden Sie die Deinstallation. Das Sun Java Enterprise System-Deinstallationsprogramm muss f�r diesen Vorgang nicht beendet werden.


Hinweis

F�r den folgenden Vorgang wird angenommen, dass im folgenden Verzeichnis eine Directory Server-Instanz konfiguriert wurde:

/opt/sun/mps/serverroot/slapd-Name_Dir_Svr_Instanz

Wenn Sie einen anderen Speicherort angegeben haben, �ndern Sie die Anweisungen entsprechend.


  So f�hren Sie die Fehlerbehebung durch und schlie�en die Deinstallation von Administration Server oder Directory Server ab

  1. Stellen Sie sicher, dass die Directory Server-Instanz, die das Hosting des Konfigurationsverzeichnisses �bernimmt, ausgef�hrt wird. F�hren Sie zur Suche nach dem Prozess slapd z. B. folgenden Befehl aus:
  2. /usr/bin/ps -ef | grep slapd

  3. Wenn Configuration Directory Server nicht ausgef�hrt wird, f�hren Sie folgende Schritte aus:
    1. Melden Sie sich als root am Konfigurationsverzeichnis-Host an..
    2. Starten Sie Configuration Directory Server �ber die folgenden Befehle:
    3. /opt/sun/mps/serverroot/slapd-Name_Dir_Svr_Instanz

      ./start-slapd

  4. Wenn Configuration Directory Server ausgef�hrt wird, �berpr�fen Sie Administrator-Benutzer-ID und -Passwort auf G�ltigkeit und fahren mit der Deinstallation fort.
  5. Wenn Sie nicht �ber eine g�ltige Administrator-Benutzer-ID und ein g�ltiges Passwort verf�gen, wird das Deinstallationsprogramm angehalten und folgende Fehlermeldung angezeigt:
  6. Die Verbindung mit Configuration Directory Server konnte mit der angegebenen Administrator-Identit�t und dem Passwort nicht hergestellt werden

    Um mit der Deinstallation fortzufahren, f�hren Sie eine manuelle Dekonfiguration von Directory Server und/oder Administration Server durch:

    1. Halten Sie die Directory Server-Instanz an, die das Hosting des Konfigurationsverzeichnisses �bernimmt. Mit Root-Berechtigungen f�hren Sie beispielsweise folgende Schritte aus:
    2. /opt/sun/mps/serverroot/slapd-Name_Dir_Svr_Instanz

      ./stop-slapd

    3. F�hren Sie f�r Administration Server bzw. Directory Server das entsprechende Dekonfigurationsprogramm aus:
    4. /opt/sun/sbin/mpsadmserver unconfigure

      /opt/sun/sbin/directoryserver -u 5.2 unconfigure

      Bei der Dekonfiguration werden Sie in einer Meldung informiert, dass keine Verbindung mit Configuration Directory Server m�glich ist.

    5. Klicken Sie auf "Weiter", um mit der Dekonfiguration fortzufahren.
    6. Nach dem Ausf�hren der Dekonfigurationsprogramme fahren Sie mit der Deinstallation fort.
    7. Sie werden zur Eingabe von Administrator-Benutzer-ID und -Passwort aufgefordert.
    8. Geben Sie beliebige Werte ein. Diese Werte werden bei der Deinstallation ignoriert.
  7. Fahren Sie mit der Deinstallation fort, bis sie abgeschlossen ist.

Probleme hinsichtlich Common Agent Container

In diesem Abschnitt werden Probleme beschrieben, die m�glicherweise in Zusammenhang mit der gemeinsam genutzten Common Agent Container-Komponente auftreten:

Anschlussnummernkonflikte

Der in Sun Java Enterprise System enthaltene Common Agent Container belegt standardm��ig folgende Anschlussnummern:

Beeintr�chtigte Sicherheit in Bezug auf das Root-Passwort

Auf einem Host, auf dem Sun Java Enterprise System ausgef�hrt wird, ist unter Umst�nden die erneute Erstellung von Sicherheitsschl�sseln erforderlich. Wenn beispielsweise die Gefahr besteht, dass ein root-Passwort bekannt geworden ist oder eine andere Form der Sicherheitsbeeintr�chtigung aufgetreten ist, empfiehlt es sich, Sicherheitsschl�ssel neu zu erstellen. Die von den Common Agent Container-Diensten verwendeten Schl�ssel sind in folgendem Verzeichnis gespeichert:

Im Normalfall kann die Standardkonfiguration dieser Schl�ssel beibehalten werden. Wenn die Schl�sselsicherheit beeintr�chtigt wurde, k�nnen die Sicherheitsschl�ssel wie nachfolgend beschrieben neu erstellt werden.

  1. Halten Sie als Root-Benutzer den Verwaltungsd�mon des Common Agent Containers an.
  2. /opt/sun/cacao/bin/cacaoadm stop

  3. Erstellen Sie die Sicherheitsschl�ssel neu.
  4. /opt/sun/cacao/bin/cacaoadm create-keys --force

  5. Rufen Sie den Verwaltungsd�mon des Common Agent Containers erneut auf.
  6. /opt/sun/cacao/bin/cacaoadm start

Fehlermeldung hinsichtlich Sperrdatei

Wenn Sie einen cacaoadm-Unterbefehl ausf�hren, besteht die M�glichkeit, dass ein anderer Benutzer im selben Augenblick ebenfalls einen Befehl ausf�hrt. Es kann jedoch immer nur ein cacaoadm-Unterbefehl ausgef�hrt werden.

Es wird folgende Fehlermeldung ausgegeben:

If cacaoadm daemon is running, it is busy executing another command.
Otherwise remove lock file /var/opt/sun/cacao/run/lock.

Wenn diese Meldung ausgegeben wird, empfiehlt es sich zun�chst, kurz zu warten und es dann erneut zu versuchen.

Wenn diese Meldung auch beim erneuten Versuch ausgegeben wird, besteht die M�glichkeit, dass eine Sperrdatei vom Verwaltungsd�mon des Common Agent Containers nicht entfernt wurde. Dies kann beispielsweise bei einem Systemabsturz geschehen. Durch die Sperrdatei wird verhindert, dass weitere cacaoadm-Unterbefehle ausgef�hrt werden.

Entfernen Sie die Sperrdatei aus dem in der Fehlermeldung angegebenen Verzeichnis.

Komponentenbezogene Informationen zur Problembehebung

In diesem Abschnitt finden Sie verschiedene Tipps zu Komponenten sowie Verweise auf hilfreiche Dokumentation.

Anschlie�end finden Sie n�tzliche Zusatzinformationen zur Problembehebung:

Tools zur Problembehebung f�r Access Manager

Tabelle 32  Access Manager Tools zur Problembehebung 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Speicherort von AM-Debugprotokollen

/var/opt/sun/identity/logs

/var/opt/sun/identity/debug

Konfigurationsdatei

AMConfig.properties

/etc/opt/sun/identity/config

Debug-Modus

Informationen finden Sie im Sun Java System Access Manager Developer’s Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2139).

Tools zur Problembehebung f�r Administration Server

Tabelle 33  Tools zur Problembehebung f�r Administration Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Installationsprotokollverzeichnis:

/var/opt/sun/install/logs

Konfigurationsprotokolldateien:

Administration_Server_install.Atimestamp
Administration_Server_install.Btimestamp

Weitere Informationen zu den Protokollierungsoptionen finden Sie im Sun Java System Administration Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/817-7612).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Administration Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/817-7612).

Tools zur Problembehebung f�r Application Server

Tabelle 34  Tools zur Problembehebung f�r Application Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Protokolldateiverzeichnis:

/var/opt/sun/install/logs/

Application Server-Instanzprotokollverzeichnis (Standardverzeichnis f�r die anf�nglich erstellte Instanz):

/var/opt/sun/appserver/domains/domain1/logs

Nachrichtenprotokoll-Dateiname:

  • server.log, f�r jede Server-Instanz

Konfigurationsdateien

Konfigurationsdateiverzeichnis: /var

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Application Server Enterprise Edition Troubleshooting Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2562).

Tools zur Problembehebung f�r Calendar Server

Tabelle 35  Tools zur Problembehebung f�r Calendar Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Verwaltungsdienst (csadmind): admin.log
Verteilter Datenbankdienst (csdwpd): dwp.log
HTTP-Dienst (cshttpd): http.log
Benachrichtigungsdienst (csnotifyd): notify.log

Standardprotokollverzeichnis: /var/opt/sun/calendar/logs

Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Calendar Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2433).

Konfigurationsdatei

/opt/sun/calendar/config/ics.conf

Debug-Modus

Zur Verwendung des Debug-Modus wird vom Calendar Server-Administrator der Konfigurationsparameter logfile.loglevel in der Datei ics.conf gesetzt. Beispiel:

logfile.loglevel = "debug"

Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Calendar Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2433).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Calendar Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2433).

Tools zur Problembehebung f�r Communications Express

Informationen zur Behandlung von Problemen mit Communications Express finden Sie im Kapitel Troubleshooting im Sun Java System Communications Express Administration Guide, http://docs.sun.com/doc/819-0115.

Tools zur Problembehebung f�r Directory Proxy Server

Tabelle 36  Tools zur Problembehebung f�r Directory Proxy Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Standardprotokolldatei: <DPS Server root>/dps-Hostname/logs/fwd.log

Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Directory Proxy Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-7615).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Directory Proxy Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-7615).

Tools zur Problembehebung f�r Directory Server

Tabelle 37  Tools zur Problembehebung f�r Directory Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Installationsprotokolldatei:

/var/opt/sun/install/logs

Konfigurationsprotokolldateien:

  • Directory_Server_install.Atimestamp
    Directory_Server_install.Btimestamp

Informationen zur Verwaltung von Protokolldateien finden Sie im Sun Java System Directory Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-7613).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Directory Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/817-7613).

Tools zur Problembehebung f�r Instant Messaging

Tabelle 38  Tools zur Problembehebung f�r Instant Messaging

Aspekt

Details

Protokolldateien

Serverprotokoll: xmppd.log

Agent-Kalenderprotokoll: agent-calendar.log

WatchDog-Protokoll: iim_wd.log

Multiplexor-Protokoll: mux.log

Standardprotokollverzeichnis: /var/opt/sun/im/log

Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Instant messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0430).

Konfigurationsdatei

/opt/sun/im/config/iim.conf

Debug-Modus

Zur Verwendung des Debug-Modus wird vom Instant Messaging Server-Administrator der Konfigurationsparameter iim.log.iim_server.severity in der Datei iim.conf gesetzt. Beispiel:

  • Protokollschweregrad f�r die Serverkomponente.
    iim.log.iim_server.severity = “DEBUG”
  • Protokollschweregrad f�r die Multiplexor-Komponente.
    iim.log.iim_mux.severity = “DEBUG”
  • Protokollschweregrad f�r die Watchdog-Komponente.
    iim.log.iim_wd.severity = “DEBUG”

Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Instant Messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/ <doc no:>).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Instant Messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0430).

N�tzliche Dokumentation

Informationen finden Sie in der Client-Onlinehilfe und im Sun Java System Instant Messaging Administration Guide (http://docs.sun.com/doc/819-0430).

Tools zur Problembehebung f�r Message Queue

Tabelle 39  Tools zur Problembehebung f�r Message Queue 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Installationsprotokolldatei:

/var/opt/sun/mq/instances/<Instanzname>/log

Informationen finden Sie im Sun Java System Message Queue Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2571).

Problembehebung

Bei Leistungsproblemen finden Sie im Kapitel "Analyzing and Tuning a Message Service" im Sun Java System Message Queue Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2571).

Informationen zur Behandlung von Message Queue-Problemen finden Sie im Kapitel "Troubleshooting Problems" des Sun Java System Message Queue Administration Guide und im MQ-Forum unter folgender Adresse: (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2571).

Zus�tzliche Informationen bietet die Knowledge Base unter http://developers.sun.com/prodtech/msgqueue/reference/techart/index.html

Tools zur Problembehebung f�r Messaging Server

Tabelle 40  Tools zur Problembehebung f�r Messaging Server 

Aspekt

Details

Verzeichnis der ausf�hrbaren Datei

/opt/sun/messaging/sbin

Protokolldateien

/opt/sun/messaging/log

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Messaging Server Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2661).

Tools zur Problembehebung f�r Portal Server

Tabelle 41  Tools zur Problembehebung f�r Portal Server 

Aspekt

Details

Protokoll- und Debug-Dateien

Portal Server verwendet die gleichen Protokolldateien und Debug-Dateien wie Access Manager. Diese Dateien befinden sich in folgenden Verzeichnissen:

Protokolldatei: /var/opt/sun/identity/logs

Debug-Datei: /var/opt/sun/identity/debug

Informationen zur Verwaltung von Protokoll- und Debug-Dateien f�r Portal Server finden Sie im Sun Java System Portal Server Administration Guide, (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4154).

Die Debug-Dateien f�r Portal Server Desktop befinden sich in folgenden Verzeichnissen:

/var/opt/sun/identity/debug/desktop/debug

/var/opt/sun/identity/debug/desktop.dpadmin.debug

Informationen zur Verwaltung dieser Dateien finden Sie im Sun Java System Portal Server Administration Guide, (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-4154).

Die Portal Server-Befehlszeilendienstprogramme dpadmin, par, rdmgr, und sendrdm bieten Optionen zum Generieren von Debugging-Meldungen. Eine Beschreibung dieser Optionen finden Sie im Portal Server Administrator’s Guide.

Tools zur Problembehebung f�r Portal Server Secure Remote Access

Tabelle 42  Tools zur Problembehebung f�r Portal Server Secure Remote Access 

Aspekt

Details

Debug-Protokolle

Die Debug-Protokolle von Portal Gateway befinden sich in folgendem Verzeichnis:

/var/opt/sun/identity/debug/desktop/debug

Tools zur Problembehebung f�r Web Server

Tabelle 43  Tools zur Problembehebung f�r Web Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Es stehen zwei Typen von Web Server-Protokolldateien zur Verf�gung: die Protokolldatei errors und die Protokolldatei access, die sich beide in folgendem Verzeichnis befinden: /opt/sun/webserver/https-Instanzname/logs.

Die Protokolldatei errors enth�lt alle Fehler, auf die der Server gesto�en ist. Die Protokolldatei access erfasst Informationen �ber Anforderungen an den Server und Antworten des Servers. Weitere Informationen finden Sie im Sun One Web Server 6.1 Administrator’s Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0130).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun One Web Server 6.1 Installation and Migration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0131).

Konfigurationsdateiverzeichnis

/opt/sun/webserver/https-Instanzname/config

Debug-Modus

Die folgenden Optionen stehen zur Verf�gung:

Die Protokollausgabe kann zu Diagnose- und Debugging-Zwecken verwendet werden. Sie k�nnen das Attribut loglevel des LOG-Elements in der Datei /Serverroot/https-Instanzname/config/server.xml auf die folgenden Werte setzen: Info, Genau, Genauer oder Sehr genau. Diese Werte geben die Genauigkeit der Debug-Meldungen an, wobei "Sehr genau" f�r die maximale Ausf�hrlichkeit steht. Weitere Informationen zum LOG-Element finden Sie in der Sun ONE Web Server Administrator’s Configuration File Reference (http://docs.sun.com/doc/817-6248-10).

Es kann ein Debug-Flag zum Starten des Server-Webcontainers im Debug-Modus aktiviert werden, sodass dieser an einen Java Platform Debugger Architecture-Debugger (JPDA) angeh�ngt werden kann. Setzen Sie dazu den Wert des Flags jvm.debug des JAVA-Attributs in der Datei /Instanzroot/https-Servername/config/server.xml auf true. Weitere Informationen finden Sie in der Sun ONE Web Server Administrator’s Configuration File Reference (http://docs.sun.com/doc/817-6248-10).

Das Plugin f�r Sun Java System Studio 5, Standard Edition, erm�glicht das Debugging von Webanwendungen. Weitere Informationen finden Sie im Sun ONE Web Server Programmer's Guide to Web Applications (http://docs.sun.com/doc/817-6251-10).

Tools zur Problembehebung f�r Web Proxy Server

Tabelle 44  Tools zur Problembehebung f�r Web Proxy Server 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Es stehen zwei Typen von Web Server-Protokolldateien zur Verf�gung: die Protokolldatei errors und die Protokolldatei access, die sich beide in folgendem Verzeichnis befinden: /opt/sun/webproxyserver/https-Instanzname/logs.

Die Protokolldatei errors enth�lt alle Fehler, auf die der Server gesto�en ist. Die Protokolldatei access erfasst Informationen �ber Anforderungen an den Server und Antworten des Servers. Weitere Informationen finden Sie im Sun One Web Server 6.1 Administrator’s Guide (http://docs.sun.com/doc/817-6247-10).

Problembehebung

Informationen finden Sie im Handbuch Sun One Web Server 6.1 Installation (http://docs.sun.com/doc/817-6245-10).

Konfigurationsdateiverzeichnis

/opt/sun/webserver/https-Instanzname/config

Debug-Modus

Die folgenden Optionen stehen zur Verf�gung:

Die Protokollausgabe kann zu Diagnose- und Debugging-Zwecken verwendet werden. Sie k�nnen das Attribut loglevel des LOG-Elements in der Datei /Serverroot/https-Instanzname/config/server.xml auf die folgenden Werte setzen: Info, Genau, Genauer oder Sehr genau. Diese Werte geben die Genauigkeit der Debug-Meldungen an, wobei "Sehr genau" f�r die maximale Ausf�hrlichkeit steht. Weitere Informationen zum LOG-Element finden Sie in der Sun ONE Web Proxy Server Administrator’s Configuration File Reference (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-3651).

Es kann ein Debug-Flag zum Starten des Server-Webcontainers im Debug-Modus aktiviert werden, sodass dieser an einen Java Platform Debugger Architecture-Debugger (JPDA) angeh�ngt werden kann. Setzen Sie dazu den Wert des Flags jvm.debug des JAVA-Attributs in der Datei /Instanzroot/https-Servername/config/server.xml auf true. Weitere Informationen finden Sie in der Sun ONE Web Proxy Server Administrator’s Configuration File Reference (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-3651).

Das Plugin f�r Sun Java System Studio 5, Standard Edition, erm�glicht das Debugging von Webanwendungen. Weitere Informationen finden Sie im Sun ONE Web Server Programmer's Guide to Web Applications (http://docs.sun.com/doc/817-6251-10).

Tools zur Problembehebung f�r Service Registry

Tabelle 45  Tools zur Problembehebung f�r Service Registry 

Aspekt

Details

Protokolldateien

Protokolldateiverzeichnis:/var/opt/sun/install/logs/

Service Registry-Instanzprotokolldateiverzeichnis: /var/opt/sun/SUNWsoar/domains/registry/logs

Nachrichtenprotokoll-Dateiname: server.log, f�r jede Server-Instanz

Konfigurationsdateiverzeichnis

Konfigurationsdateiverzeichnis: /var

Problembehebung

Informationen finden Sie im Sun Java System Service Registry 3 2005Q Administration Guide (http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-2684).


Bekannte Probleme und Einschr�nkungen

In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme und Einschr�nkungen von Sun Java Enterprise System 6 f�r HP-UX besprochen. Eine Liste der bekannten Probleme und Einschr�nkungen f�r diese Komponente finden Sie in den folgenden Versionshinweisen:

Bekannte Probleme im Zusammenhang mit den Sun Java Enterprise System-Komponenten sind in den jeweiligen Versionshinweisen f�r HP-UX dokumentiert. Informationen finden Sie unter Behobene Fehler in dieser Version.

Die bekannten Probleme betreffen folgende Bereiche:

Installation

Verschiedene Installationsprobleme

Im CLI-Modus kann das Installationsprogramm Portal Server Gateway nicht allein installieren (6279513)

Ein wichtiger Punkt ist, dass Sie mit dem Installationsprogramm keine Bereitstellung im CLI-Modus durchf�hren k�nnen, da es im Installationsprogramm nicht m�glich ist, lediglich die Gateway-Unterkomponenten auszuw�hlen.

L�sungVerwenden Sie das Installationsprogramm im GUI-Modus.

Das Java ES 2005Q4-Installationsprogramm ben�tigt einen Mechanismus zur Abfrage, ob es sich bei einer Produktlizenz um den Evaluierungstyp handelt (6265136)

Das Installationsprogramm sollte pr�fen, ob es sich bei den gemeinsamen Komponenten um Evaluierungskomponenten handelt und diese gegebenenfalls ersetzen.

L�sung Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation keine Evaluierungskomponente installiert ist, bevor Sie mit einer Installation beginnen.

Problem mit der IP-Adressvalidierung f�r Netlet Proxy (6317592)

Im Netlet Proxy-Fenster akzeptiert das Installationsprogramm die g�ltige IP-Adresse nicht und fordert zur Eingabe der g�ltigen IP-Adresse auf. Dieses Problem tritt auch im GUI-Modus auf.

L�sung Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/hosts die richtigen Informationen enth�lt.

Die JES4-Installation nimmt auf einer HP-UX-Plattform in den folgenden Szenarien mehr Zeit in Anspruch als unter Solaris, Linux und Windows: (6291473)

  1. Directory Server, Administration Server und alle Sprachpakete werden mit der Option "Jetzt konfigurieren" installiert
  2. Directory Server, Web Server, Access Manager, Portal Server und alle Sprachpakete werden mit der Option "Jetzt konfigurieren" installiert
  3. Directory Server, Application Server, Access Manager, Portal Server und alle Sprachpakete werden mit der Option "Jetzt konfigurieren" installiert

L�sung: Installieren Sie die Produktkomponenten nur mit den auf dem System erforderlichen Sprachen.

Wenn die Installations-CD/DVD f�r JES geladen wird, werden Verzeichnis- und Dateinamen in Gro�buchstaben angezeigt und die Dateinamen durch ein Semikolon getrennt.

L�sung: Dieses Problem ist als Rock-Ridge-Problem bekannt, wenn der mount-Befehl Rock-Ridge-Optionen wie cdcase und rr nicht unterst�tzt, werden Dateinamen in Gro�buchstaben angezeigt. Die folgenden Patches m�ssen installiert werden, damit der Befehl mount Rock-Ridge-Optionen unterst�tzt:

  1. PHKL_32035 (optional) Kernel-Patch
  2. PHCO_25841 1.0 Rock-Ridge-Erweiterung f�r mount_cdfs (1M)
  3. PHKL_26269 1.0 Rock-Ridge-Erweiterung f�r ISO-9660
  4. PHKL_28025 1.0 Rock-Ridge-Erweiterung f�r ISO-9660

JES-INSTALLATIONSPROGRAMM zeigt Apache-Webserver im Fenster des AS-Lastausgleich-Plugins an (6367708)

L�sung Sun Java System bietet unter HP-UX keine Unterst�tzung f�r Webcontainer anderer Hersteller; w�hlen Sie den Sun Java System-Webserver zum Konfigurieren des Lastausgleich-Plugins. Die Auswirkungen bei Auswahl des Apache-Webservers sind unbekannt.

Das Delegated Administration-Konfigurationsprogramm fordert zur Angabe von Web Server-Informationen auf, obwohl Access Server als Webcontainer verwendet wird (6270890)

Der Delegated Administration-Server wird f�r denselben Webcontainer wie Access Manager bereitgestellt.

L�sung Delegated Administrator kann vor�bergehend von Access Manager abh�ngig gemacht werden, indem Access Manager bei der Installation von Delegated Administrator manuell ausgew�hlt wird.

Es sind mehrere Versionen von comm_dsetup.pl vorhanden (6226161)

L�sung Verwenden Sie ausschlie�lich die Version von comm_dssetup.pl, die im Verzeichnis /opt/sun/comms/dssetup/sbin gespeichert ist. Ignorieren Sie alle anderen Versionen.

Portal Server kann nicht unter Verwendung der SSL-Verschl�sselung bereitgestellt werden, wenn Access Manager SSL verwendet (6211026)

L�sung Installieren Sie den Portalserver mit der Option "Sp�ter konfigurieren", bearbeiten Sie die Skripts dpadmin und pdeploy im Verzeichnis /opt/sun/portal_svr , und f�gen Sie die Option zu den Java-Befehlszeilen hinzu: -D"java.protocol.handler.pkgs=com.iplanet.services.comm"

Bearbeiten Sie die Datei /etc/opt/sun/identitiy/config/AMConfig.properties, und �ndern Sie die certdb-Einstellungen in:

com.iplanet.am.admin.cli.certdb.dir=/opt/sun/webserver/alias

com.iplanet.am.admin.cli.certdb.prefix=https-<HOSTNAME><DOMAENENNAME><HOSTNAME>

com.iplanet.am.admin.cli.certdb.passfile=/opt/sun/webserver/alias/.wtpass

(basierend auf der Verwendung durch den Webserver).

Erstellen Sie die Datei /opt/sun/webserver/alias/.wtpass ausschlie�lich mit dem Passwort f�r certdb. Beachten Sie, dass dieses Format von der Datei password.conf abweicht, die der Webserver selbst verwendet:

cd /opt/sun/Portal_svr/lib;

JAVA_HOME=/usr/jdk/entsys-j2se ./psconfig

Das Deinstallationsprogramm �berpr�ft die Passw�rter f�r die Portal Server-Deinstallation nicht (6263414)

Um den Portal Server-Deinstallationsprozess starten zu k�nnen, ist eine ordnungsgem��e �berpr�fung der Passw�rter erforderlich.

L�sung Geben Sie zum Fertigstellen des Deinstallationsprozesses einen beliebigen Wert im Portal-Deinstallationsbildschirm ein.

Installationsprotokollnachrichten sind nicht immer g�ltig (keine Problemnummer)

Beachten Sie, dass Protokollnachrichten nicht immer g�ltig sind. Die Meldung "Es wurde keine Software installiert" wird auch dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.

"Sun ONE" sollte in Datendiensten als "Sun Java System" erw�hnt werden (keine Problemnummer)

"Sun ONE" sollte in den Namen und Beschreibungen der Datendienste f�r Java ES-Anwendungen immer “Sun Java System” lauten. "Sun Cluster-Datendienst f�r Sun ONE Application Server sollte z. B. "...f�r Sun Java System Application Server" lauten.

Die automatische Auswahl von Komponenten im Komponentenauswahlfenster ist verwirrend (4957873)

Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugeh�rigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster f�r die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abh�ngigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgew�hlt wurden.

L�sung Keine.

Die Notation f�r ausgew�hlte Komponenten ist von Seite zu Seite unterschiedlich (5033467)

Die Markierung einer deaktivierten Auswahl ("**") wird nicht global implementiert.

L�sung Keine.

Access Manager-Installation

Die Amconsole-Homepage wird bei Mehrfachknoteninstallationen nicht aufgerufen (6291099)

Bei Mehrfachknoteninstallationen kann es vorkommen, dass die Amconsole-Homepage nicht angezeigt wird. F�hren Sie zur Problembehebung die folgenden Schritte aus:

  1. Melden Sie sich an der Realm-Konsole der ersten Instanz an (Beispiel: <first-node-protocol>://<first-node-fqdn>:<first-node-port>/amserver)
  2. Klicken Sie auf den Link des Standard-Realms.
  3. Geben Sie im Textfeld f�r "Realm/DNS-Aliasse" "<node2–fqdn>" ein, und klicken Sie auf "Hinzuf�gen".
  4. Klicken Sie auf "Speichern".
  5. Klicken Sie auf den Link "Realms" oberhalb der Registerkarten.
  6. Klicken Sie auf die Registerkarte "Konfiguration".
  7. Klicken Sie auf die Registerkarte "Systemeigenschaften".
  8. Klicken Sie auf die Registerkarte "Plattform".
  9. Klicken Sie unter "Instanzname" auf die Schaltfl�che "Neu".
  10. Geben Sie im Feld "Server" das Protokoll "<node2–protocol://<node2–fqdn>:<node2–port>" ein.
  11. Geben Sie im Feld "Instanzname" eine ungenutzte Nummer ein (z. B. die Nummer 2).
  12. Klicken Sie auf "OK".
  13. Klicken Sie auf "Speichern".

Die Access Manager-SDK-Konfiguration f�hrt zu Webserver-Startfehlern (6293225)

Das Problem von Webserver-Startfehlern kann auf die SDK-Konfiguration von Access Manager zur�ckzuf�hren sein. Im aktuellen Szenario enth�lt die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und f�hrt zu einer Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verf�gen nicht �ber die richtigen Informationen:

L�sung �ndern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei <Web_Server_Instance_dir>/config/server.xml, und f�gen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager JAR-Dateien hinzu.

Reine Konsolen-Installationskonfiguration schl�gt fehl (5047119)

Das Installationsprogramm konfiguriert den Webcontainer nicht f�r eine reine Konsoleninstallation auf einem lokalen Server.

L�sung F�hren Sie eine reine Konsoleninstallation in zwei separaten Installationssitzungen durch:

  1. F�hren Sie in der ersten Installationssitzung eine "Jetzt konfigurieren"-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
  2. F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation der Access Manager-Administration Console durch.
  3. Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Access Manager-Dienstprogrammverzeichnis. Auf Solaris-Systemen z. B. in folgendes Verzeichnis:
  4. # cd AccessManager-base/SUNWam/bin/

    dabei ist AccessManager-base das Access Manager-Basisinstallationsverzeichnis.

  5. Kopieren Sie die Datei amsamplesilent, und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
  6. Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich der Variablen DEPLOY_LEVEL (2 nur f�r Konsole) CONSOLE_HOST, CONSOLE_PORT und SERVER_PORT.
  7. F�hren Sie das Skript amconfig mit der bearbeiteten Datei amsamplesilent aus.
  8. # ./amconfig -s copy-of-amsamplesilent

    dabei ist copy-of-amsamplesilent der Name der kopierten amsamplesilent-Datei. Weitere Informationen zur Datei amsamplesilent und zum Skript amconfig finden Sie im Access Manager 2005Q4 Administration Guide.

Einfache Anf�hrungszeichen in Passw�rtern und Root-Suffix nicht erlaubt (keine Problemnummer)

In Passw�rtern (wie z. B. f�r amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterst�tzt Access Manager keine einfachen Anf�hrungszeichen (\q). Der umgekehrte Schr�gstrich (\\) wird jedoch unterst�tzt.

Das Installationsprogramm f�gt keine Plattformeintr�ge f�r vorhandene Verzeichnisinstallationen hinzu (6202902)

Das Java ES-Installationsprogramm f�gt f�r eine vorhandene Verzeichnisserverinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (DIRECTORY_MODE=2).

L�sung Bearbeiten Sie das Serverlistenattribut des Plattformdienstes so, dass die zweite Instanz hinzugef�gt wird. Beispiel: Wenn die erste Instanz host1.example.com ist, lautet der Eintrag z. B. http://host1.example.com:port|01. Wenn sich die zweite Instanz auf host2 befindet und diese Instanz denselben Directory Server wie host1 verwendet, f�gen Sie �ber die Access Manager-Administratorkonsole z. B. den Eintrag http://host2.example.com:port|02 hinzu.

Bei der Installation von Access Manager in einer vorhandenen Verzeichnisinformationsstruktur (Directory Information Tree, DIT) m�ssen die Directory Server-Indizes neu erstellt werden (6268096)

Zum Verbessern der Suchleistung bietet Directory Server mehrere neue Indizes. F�hren Sie nach der Installation von Access Manager mit einer vorhandenen Verzeichnisinformationsstruktur (Directory Information Tree, DIT) das Skript db2index.pl aus, um die Directory Server-Indizes neu zu erstellen. Beispiel: #./db2index.pl -D "cn=Directory Manager" -w password -n userRoot

Das Skript db2index.pl befindet sich in folgendem Verzeichnis: DS-install-directory/slapd-hostname/.

Die registrierten Access Manager-Portaldienste werden dem Benutzer bei Erstellung �ber das Access Manager-SDK nicht hinzugef�gt (6280171)

L�sungF�r jeden �ber die commadmin-Befehlszeilenschnittstelle erstellten Benutzer m�ssen alle fehlenden Dienste �ber die Access Manager-Administrationskonsole registriert werden.

Erheblicher R�ckschritt bei Verwendung der Access Manager-Befehlszeilenschnittstelle amadmin (6267167)

Bei Verwendung der Befehlszeilenschnittstelle amadmin muss der volle DN eines amAdmin-Benutzers angegeben werden. Beispiel:

amadmin -u uid=amadmin,ou=people,o=isp -w

Das Erstellen einer Unterorganisation ist auf einem Identity Server �ber die Identity Server-Befehlszeilenschnittstelle amadmin nicht m�glich (5001850)

L�sung Stellen Sie sicher, dass f�r beide Directory Server cn=config, cn=ldbm database,cn=plugins, cn=config, nsslapd-lookthroughlimit auf -1 gesetzt ist.

Reine Konsolen-Installationskonfiguration schl�gt fehl (5047119)

Das Installationsprogramm konfiguriert den Webcontainer nicht f�r eine reine Konsoleninstallation auf einem lokalen Server.

  1. F�hren Sie in der ersten Installationssitzung eine "Jetzt konfigurieren"-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.
  2. F�hren Sie in der zweiten Installationssitzung eine "Sp�ter konfigurieren"-Installation der Access Manager-Administration Console durch.
  3. Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Access Manager-Dienstprogrammverzeichnis. Auf Solaris-Systemen z. B. in folgendes Verzeichnis:
  4. # cd Access Manager-base/identity/bin

    dabei ist AccessManager-base das Access Manager-Basisinstallationsverzeichnis.

  5. Kopieren Sie die Datei amsamplesilent, und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.
  6. Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschlie�lich der Variablen DEPLOY_LEVEL (2 nur f�r Konsole) CONSOLE_HOST, CONSOLE_PORT und SERVER_PORT.
  7. F�hren Sie das Skript amconfig mit der bearbeiteten Datei amsamplesilent aus. Beispiel:
  8. # ./amconfig -s copy-of-amsamplesilent

    dabei ist copy-of-amsamplesilent der Name der kopierten amsamplesilent-Datei.

    Weitere Informationen zur Datei amsamplesilent und zum Skript amconfig finden Sie im Access Manager 2005Q4 Administration Guide.

Installation von Access Manager 2005Q1 mit SSL-f�higem Directory Server (keine Problemnummer)

Wenn Directory Server bereits installiert und SSL aktiviert ist, schl�gt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl. Deaktivieren Sie vor der Installation von Access Manager 2005Q1 zun�chst SSL f�r Directory Server. Nach der Access Manager-Installation aktivieren Sie SSL f�r Directory Server.

Installation von Administration Server

Administration Server-Patch kann nicht angewendet werden, wenn der Server angehalten wird (6273652)

Wenn Administration Server angehalten und patchadd zum Anwenden eines Patches verwendet wird, schl�gt der Prozess fehl.

L�sung Starten Sie Administration Server, bevor Sie den Patch anwenden.

Directory Server und Administration Server k�nnen nicht in separaten Sitzungen installiert werden (5096114)

Wenn Sie Directory Server in einer Sitzung installieren und anschlie�end versuchen, Administration Server in einer zweiten Sitzung zu installieren, ist das Kontrollk�stchen f�r Administration Server bereits aktiviert, obwohl die Anwendung weder installiert noch konfiguriert ist. Dadurch ist eine Installation und Konfiguration von Administration Server nicht m�glich.

L�sung Installieren Sie Directory Server und Administration Server in derselben Sitzung. Sie k�nnen auch die Dokumentation zur Verwaltung von Directory Server zurate ziehen, um zu erfahren, wie Sie Administration Server manuell konfigurieren.

Die Bereitstellung auf Administration Server 8.1 ist mit nicht standardm��igen URIs nicht m�glich (6308426)

Die trifft zu, wenn Sie Access Manager 7.0 auf Application Server 8.1 installieren und nicht standardm��ige URIs f�r Access Manager ausw�hlen (z. B. idserver anstelle von amconsole oder idconsole anstelle von amconsole). Insbesondere configureServerPolicy() in der Datei amas81configfile kann nicht verwendet werden, wenn Access Manager mit nicht standardm��igen URIs konfiguriert wird. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass die WAR-Dateien von Access Manager mit den Standard-URIs bereitgestellt und f�r amserver.war, amconsole.war und ampassword.war Berechtigungen gew�hrt werden.

L�sung F�hren Sie folgende Schritte aus:

  1. Halten Sie die Application Server-Instanz an, auf der Access Manager bereitgestellt wurde.
  2. Wechseln Sie zu folgendem Verzeichnis:
  3. ${AS_DOMAINS_DIR}/${AS_DOMAIN}/config

  4. Geben Sie folgenden Befehl ein: cp server.policy server.policy.orig
  5. Suchen Sie nach folgenden grant codeBase-Richtlinien:
  1. Ersetzen Sie "amserver" durch den URI f�r die Dienste-Webanwendung in der Zeile grant codeBase
  1. Ersetzen Sie "amconsole" bei Installationen im Legacy-Modus durch den URI f�r die Konsolen-Webanwendung in der Zeile grant codeBase
  1. Ersetzen Sie "ampassword" durch den URI f�r die Passwort-Webanwendung in der Zeile grant codeBase
  1. Starten Sie die Application Server-Instanz, auf der Access Manager bereitgestellt wurde.

Installation von Application Server

Installation schl�gt fehl, wenn ein bereits belegter Anschluss ausgew�hlt wird (4922417)

L�sung Keine.

Vom Benutzer auf der Konfigurationsseite eingegebener Hostname wird vom Installationsprogramm nicht erkannt (4931514)

Das Installationsprogramm fordert Sie zur Eingabe des Servernamens f�r Application Server auf. Unabh�nig von Ihrer Eingabe in das Textfeld verwendet das Installationsprogramm jedoch den tats�chlichen Hostnamen des Computers.

L�sung Wenn Servername und Hostname des Servers nicht �bereinstimmen, melden Sie sich als Superuser an und geben im Dom�nenverzeichnis (das Server-Root-Verzeichnis) Folgendes ein:

# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \\ ;

�ndern Sie anschlie�end den Dateiinhalt entsprechend.

Java ES 2005Q4 Promoted Build 08 zeigt einen falschen Application Server-Namen an (6297837)

Die richtige Notation ist Sun Java™ System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2. Die Notation Sun Java™System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q4 ist nicht korrekt.

Installation von Directory Server

Langsame DPS-Antwort f�hrt zu Ausnahmefehlern auf dem Webserver und zu Systeminstabilit�t

Wenn von einem Remoteknoten zu viele Verbindungen zum DPS-Server hergestellt werden,

hat dies langsame DPS-Antworten zur Folge und es werden Ausnahmefehler ausgegeben.

L�sung Keine

Directory Server-Konfigurationsausgabe teilt die Fortschrittsleiste im stillen Modus (4928102)

Bei der Komponentenkonfiguration wird die entsprechende Ausgabe nicht an das Protokoll, sondern an sstout des Installationsprogramms gesendet. Dadurch wird die CLI-Fortschrittsleiste in der Ausgabe des Installationsprogramms in mehrere Zeilen geteilt.

L�sung Keine

Nach dem Upgrade von Directory Server 5 2005Q1 auf Directory Server 2005Q4 wird die falsche Version angezeigt (269446)

L�sung Sie k�nnen die in der Konsole angezeigte Version ignorieren. Geben Sie Folgendes ein, um die richtigen Versionsinformationen anzuzeigen.

$SERVERROOT/bin/slapd/server/ns-slapd —v

Directory Server-Instanz wurde aufgrund von /etc/ds and /etc/mps nicht erstellt (5094994)

Entfernen Sie den Link /etc/ds/v5.2/shared/config/certmap.conf vor der Neukonfiguration von Servern.

Directory Server kann nicht konfiguriert werden, wenn Sie nach der Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen (6223527)

Wenn Sie nach der Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen, kann Directory Server nicht konfiguriert werden. W�hrend der Deinstallation wird /var/opt/sun nicht entfernt. Daher wird das Verzeichnis slapd nicht gefunden und beim Versuch, Directory Server neu zu starten, werden Fehler protokolliert.

L�sung Entfernen Sie nach der Deinstallation von Directory Server vor der Neuinstallation das Verzeichnis /var/opt/sun.


Hinweis

Es wird empfohlen, vor dem L�schen die Unterverzeichnisse von /var/opt/sun zu �berpr�fen.


Directory Server und Administration Server k�nnen nicht in separaten Sitzungen installiert werden (5096114)

Wenn Sie Directory Server in einer Sitzung installieren und anschlie�end versuchen, Administration Server in einer zweiten Sitzung zu installieren, ist das Kontrollk�stchen f�r Administration Server bereits aktiviert, obwohl die Anwendung weder installiert noch konfiguriert ist. Dadurch ist eine Installation und Konfiguration von Administration Server nicht m�glich.

L�sung Installieren Sie Directory Server und Administration Server in derselben Sitzung. Sie k�nnen auch die Dokumentation zur Verwaltung von Directory Server zurate ziehen, um zu erfahren, wie Sie Administration Server.install manuell konfigurieren.

Installation von Message Queue

Wenn Message Queue mit dem Java ES-Installationsprogramm installiert wird, muss f�r die Deinstallation das Deinstallationsprogramm verwendet werden (keine Problemnummer)

Wenn Sie die Depotpakete direkt entfernen und das Installationsprogramm das n�chste Mal ausf�hren, erkennt es Message Queue m�glicherweise als noch immer installiert, jedoch nicht ordnungsgem�� funktionierend.

L�sung Wenn Sie die Message Queue-Pakete bereits manuell entfernt haben, m�ssen Sie Message Queue �ber das Deinstallationsprogramm deinstallieren. F�hren Sie das Deinstallationsprogramm aus, und w�hlen Sie die zu entfernenden Message Queue-Komponenten.

Installation von Portal Server

Gateway kann in zwei Hostszenarios nicht angehalten werden (6283068)

L�sung Zum Starten des Gateways geben Sie Folgendes ein: ./gateway start -n default. Zum Anhalten des Gateways geben Sie Folgendes ein: /gateway stop -n default.

Anmeldung an Portal Server-Gateway nach Neustart von Portal Server (6191449)

L�sung Nach jedem Neustart von Portal Server, Administration Server oder Web Server muss auch das Gateway neu gestartet werden.

Anmeldeseite wird nicht �ber Proxylet heruntergeladen (6216514)

Wenn das Proxylet aktiviert ist, verwendet SRA vor dem Starten des Proxylets weiterhin die Rewriter-Technologie zum Abrufen der Anmeldeseiten und eines Teils der Desktopseiten.

L�sung Keine

Ausnahmefehler nach dem Neuladen von Portal Desktop (218871)

Beim Starten des Instant Messaging-Links und Aktualisieren des Portaldesktops wird in einer Fehlermeldung angezeigt, dass kein Inhalt verf�gbar ist. Ferner wird in folgender Datei ein Ausnahmefehler ausgegeben:

/var/opt/sun/identity/debug.

L�sung Bearbeiten Sie die Datei domain.xml (im Verzeichnis /var/opt/sun/appserver/domain1/config), und f�hren Sie folgende Schritte aus:

�ndern Sie das Pr�fix des Java-Konfigurationsklassenpfades mit /opt/sun/share/lib/jaxen-core.jar

Geben Sie stop-domain domain1 ein.

Geben Sie asadmin start-domain ein.

Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.

Netlet st�rzt nach dem Herstellen einer Verbindung (ca. 10 bis 15 Sekunden) mit dem Remoteserver ab (6186633)

Dieses Problem tritt auf, wenn Anwendungen wie Citrix Metaframe, PC Anywhere, Remotely Anywhere, Tarentella oder �hnliche Anwendungen verwendet werden.

L�sung Keine

Beim Anmelden an Portal Server wird dem Benutzer eine informative und �berfl�ssige Seite angezeigt (6267783)

Bei der Anmeldung an Portal Server wird auf einer informativen Seite angezeigt, dass

Ihre Authentifizierung erfolgreich war. Diese Seite kann nicht geschlossen werden.

L�sung Klicken Sie in der Administrationskonsole auf die Registerkarte f�r das Identity Management, w�hlen Sie die Diensteansicht, und �ndern Sie den Wert f�r den Standard-URL bei erfolgreicher Anmeldung in Ihren Portal-URL (Beispiel: http://<fqdn>:<port>/portal).

Bei der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint das Programm nicht mehr zu reagieren (5106639)

Bei der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint das Installations- bzw. das Deinstallationsprogramm nicht mehr zu reagieren. Es kann zu einer Verz�gerung von bis zu 30 Minuten kommen, bevor die Installation/Deinstallation erfolgreich abgeschlossen wird.

Gateway-Umleitung findet nicht w�hrend einer Multisession-Installation statt (4971011)

Unabh�ngig vom Installationsmodus findet w�hrend einer Multisession-Installation keine Gateway-Umleitung statt.

L�sung

  So aktivieren Sie die Gateway-Umleitung

  1. Starten Sie einen Portal Server-Browser, und greifen Sie auf die amconsole zu.
  2. W�hlen Sie auf der Registerkarte "Servicekonfiguration" die Option "Gateway".
  3. Klicken Sie in der rechten unteren Ecke des Fensters auch auf die Registerkarten "Standard" und "Sicherheit".
  4. F�gen Sie dann einen URL wie "http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login" in das Feld "Nicht authentifizierte URLs:" ein.
  5. Ein Beispiel-URL ist: http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.

  6. Starten Sie abschlie�end das Portal-Gateway folgenderma�en als Superuser:
  7. # /sbin/init.d/gateway -n default start debug

Installation von Web Server

Die Web Server-Installation schl�gt fehl, wenn sich im Installationsverzeichnis Dateien einer zuvor installierten Version befinden (keine Problemnummer)

L�sung Sichern Sie alle Konfigurationsdateien. Entfernen Sie anschlie�end das Installationsverzeichnis vor der Installation von Web Server �ber das Java Enterprise System-Installationsprogramm.

Lokalisierungsprobleme

Im Installationsprogramm wird der Bildschirm f�r die benutzerdefinierte Konfiguration gelegentlich mit einem fehlerhaften Textlayout angezeigt (6210498)

L�sung �ndern Sie die Fenstergr��e. Klicken Sie anschlie�end auf "Zur�ck" und dann auf "Weiter". Das Fenster wird richtig angezeigt.

Einfache Anf�hrungszeichen in Passw�rtern und Root-Suffix nicht erlaubt (keine Problemnummer)

In Passw�rtern (wie z. B. f�r amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterst�tzt Access Manager keine einfachen Anf�hrungszeichen (\q). Der umgekehrte Schr�gstrich (\\) wird jedoch unterst�tzt.

Die Installation von Access Manager schl�gt fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 das R�cksetzpasswort implementiert (4992507)

Beim Ausf�hren des Java Enterprise System-Installationsprogramms schl�gt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 so konfiguriert ist, dass Benutzer Ihr Passwort bei der ersten Anmeldung �ndern m�ssen.

L�sung Deaktivieren Sie die Directory Server-Richtlinie f�r die Passwortzur�cksetzung.

Deinstallation

Bei der Deinstallation wird das Application Server-Verzeichnis nicht entfernt (6229908).

Das Application Server-Verzeichnis wird bei der Deinstallation aller Sun Java Enterprise System-Komponenten nicht automatisch entfernt.

L�sung

Entfernen Sie das Application Server-Verzeichnis nach der Deinstallation manuell, sofern sich keine Daten von Knoten-Agenten oder Instanzen in diesem Verzeichnis befinden.


Dateien f�r Neuverteilung

Sun Sun Java Enterprise System 2005Q4 enth�lt keine Dateien f�r die Neuverteilung.


Problemmeldungen und Feedback

Wenn bei der Verwendung von Sun Java Enterprise System Probleme auftreten, wenden Sie sich an den Sun-Kundensupport. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:

Damit wir Sie optimal beraten k�nnen, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an den Kundensupport wenden:

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