Dieses Kapitel enthält Informationen zur Beendigung der Unterstützung.
Das adb-Dienstprogramm ist in künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris als Verknüpfung zum neuen mdb-Dienstprogramm implementiert.
Die Man-Page mdb(1) beschreibt die Funktionen des neuen Debuggers, einschließlich des adb-Kompatibilitätsmodus. Sogar in diesem Kompatibilitätsmodus bestehen Unterschiede zwischen adb(1) und mdb. Zu diesen Unterschieden gehören u. a.:
Das Textausgabeformat einiger Unterbefehle sieht in mdb anders aus. Makrodateien werden nach denselben Regeln formatiert, aber Skripten, die von der Ausgabe anderer Unterbefehle abhängen, müssen eventuell geändert werden.
Die Watchpoint-Längenangabesyntax in mdb unterscheidet sich von der Syntax, die in adb beschrieben wird. Die adb-Watchpoint-Befehle :w, :a und :p ermöglichen das Einfügen ganzzahliger Längen (in Byte) zwischen dem Doppelpunkt und dem Befehlszeichen. In der mdb-Man-Page sollte die Angabe hinter der anfänglichen Adresse wiederholt aufgeführt sein.
Der adb-Befehl 123:456w ist in der mdb-Man-Page als 123,456:w angegeben.
Die Formatangaben /m, /*m, ?m und ?*m werden von mdb weder erkannt noch unterstützt.
Der AnswerBook2TM-Server ist in dieser Version nicht mehr enthalten. Vorhandene AnswerBook2-Server können unter Solaris 9 ausgeführt werden. Solaris-Dokumentation steht auf der Solaris-Dokumentations-CD in Online-Formaten zur Verfügung. Außerdem stehen sämtliche Dokumentationen zu Solaris unter http://docs.sun.com zur Verfügung.
Das aspppd-Dienstprogramm ist in dieser Version nicht mehr enthalten. Verwenden Sie stattdessen das Dienstprogramm pppd( 1M) mit Solaris PPP 4.0, das im Betriebssystem Solaris 9 enthalten ist.
Die japanische Eingabemethode ATOK8 wird in dieser Version nicht mehr verwendet. Das Betriebssystem Solaris 9 enthält die Eingabemethode ATOK12 für Japanisch. Die Eingabemethode ATOK12 für Japanisch bietet den gleichen Funktionsumfang wie ATOK8 und zusätzlich einige Verbesserungen.
Das Dienstprogramm crash wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Im Betriebssystem Solaris 9 hat das Dienstprogramm mdb(1) eine mit dem Dienstprogramm crash vergleichbare Funktion. Das Dienstprogramm mdb untersucht auch Dump-Dateien aus Systemabstürzen. Die Schnittstelle des Dienstprogramms crash wurde um die Implementierungsdetails, wie z. B. Slots, herum strukturiert, die in keinerlei Beziehung zur Implementierung des Betriebssystems Solaris stehen.
Im Abschnitt "Transition From" in Solaris Modular Debugger Guide sind Informationen für Benutzer enthalten, die von crash auf mdb umsteigen.
Die Möglichkeit der Anwendung des Befehls ipcs(1) auf Systemabsturz-Dumps mit Hilfe der Befehlszeilenoptionen -C und -N wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Die gleiche Funktion liefert nun der Fehlerbehebungsbefehl mdb(1) ::ipcs.
Die japanische Eingabemethode cs00 wird in Solaris 9 nicht länger verwendet. Auch die dazugehörigen Schnittstellen, z. B. die Schnittstelle xci, das JFP-API (Japanese Feature Package-API) libmle oder der Befehl mle, werden im Betriebssystem Solaris 9 nicht mehr unterstützt.
Bei einem Update auf das Betriebssystem Solaris 9 wird das vorhandene öffentliche Benutzerwörterbuch /var/mle/ja/cs00/cs00_u.dic gelöscht.
Für die japanische Sprache werden die beiden Eingabemethoden ATOK12 und Wnn6 in Solaris 9 unterstützt. Weitere Informationen zu den Eingabemethoden ATOK12 und Wnn6 entnehmen Sie bitte dem Dokument International Language Environments Guide.
Das EA-Verzeichnis heißt in Solaris 9 nun ExtraValue.
Der MD21-Disk-Controller für ESDI-Laufwerke wird in Solaris 9 nicht mehr unterstützt.
Das Tunable enable_mixed_bcp wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. In Solaris-Versionen vor Solaris 9 konnte die /etc/system-Variable enable_mixed_bcp auf 0 gesetzt werden, um die dynamische Verknüpfung von teilweise statisch verknüpften SunOSTM 4.0- und kompatiblen Programmdateien zu deaktivieren. Das System verwendete standardmäßig das dynamische Linking für diese Ausführungsdateien. Im Betriebssystem Solaris 9 wird auf diese Ausführungsdateien ausschließlich das dynamische Linking angewendet, und das Tunable enable_mixed_bcp ist im System nicht mehr vorhanden. Diese Änderung wirkt sich in keinster Weise auf die Binärkompatibilität für SunOS 4.0- und kompatible Ausführungsdateien aus.
Der Name japanese, der als Alternative zu ja für die japanische EUC (Extended UNIX® Code)-Sprachumgebung verwendet werden konnte, wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Dieser Sprachumgebungsname erleichterte den Umstieg von Solaris 1.0 und kompatiblen Versionen. Sie können ja oder ja_JP.eucJP als japanische EUC Sprachumgebung in Solaris 9 verwenden. Die Solaris 1.0-Anwendung BCP (JLE) und kompatible Versionen lassen sich unter Solaris 9 weiterhin unverändert ausführen.
Version 1.2.2 des JavaTM SDK (SUNWj2dev) ist in Solaris 9 nicht mehr enthalten. Java 2 Standard Edition Version 1.4 und kompatible Versionen bieten nahezu dieselben Fähigkeiten. Alle aktuellen und vorigen Versionen von JDK und JRE können von http://java.sun.com heruntergeladen werden.
JDK Version 1.1.8. und JRE Version 1.1.8. werden in dieser Version voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Java 2 Standard Edition Version 1.4 und kompatible Versionen bieten nahezu dieselben Fähigkeiten. Aktuelle und ältere Versionen von JDK und JRE können von http://java.sun.com heruntergeladen werden.
Die Entwicklung mit den OpenWindowsTM XView TM- und OLIT-Toolkits wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Entwickler werden folglich dazu aufgefordert, auf das Motif-Toolkit umzusteigen. Mit den OpenWindows-Toolkits XView und OLIT entwickelte Anwendungen können weiterhin im Betriebssystem Solaris 9 ausgeführt werden.
Die OpenWindows-Umgebung wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Das in Solaris 9 enthaltene Common Desktop Environment (CDE) ist die Standard-Desktop-Umgebung. Auf den OpenWindows-Toolkits XView und OLIT beruhende Anwendungen können im CDE unter Solaris 9 weiterhin ausgeführt werden.
Die Tunable-Parameter priority_paging und cachefree werden in Solaris 9 nicht unterstützt. Diese Parameter wurden durch eine verbesserte Dateisystem-Caching-Architektur ersetzt, in welcher dem Priority-Paging ähnliche, aber ständig aktivierte Paging-Richtlinien zum Einsatz kommen. Wenn Sie versuchen, diese Parameter in der Datei /etc/system einzustellen, erhalten Sie Start-Fehlermeldungen wie die folgenden:
sorry, variable 'priority_paging' is not defined in the 'kernel' sorry, variable 'cachefree' is not defined in the 'kernel' |
Wenn Sie ein Upgrade auf Solaris 9 durchführen oder die SUNWcsr-Pakete mit pkgadd hinzufügen und Ihre Datei /etc/system enthält die Parameter priority_paging oder cachefree, geschieht Folgendes:
Sind die Parameter priority_paging oder cachefree in der Datei /etc/system gesetzt, wird folgende Meldung angezeigt:
NOTE: /etc/system has been modified since it contains references to priority paging tunables. Please review the changed file. |
In der Datei /etc/system werden vor Zeilen, die priority_paging oder cachefree setzen, Kommentare eingefügt. Wenn z. B. priority_paging auf 1 eingestellt ist, wird diese Zeile durch die folgenden ersetzt:
* NOTE: As of Solaris 9, priority paging is unnecessary and * has been removed. Since references to priority paging-related tunables * will now result in boot-time warnings, the assignment below has been * commented out. For more details, see the Solaris 9 Release Notes, or * the "Solaris Tunable Parameters Reference Manual". * set priority_paging=1 |
Das Dateisystem s5fs wird in dieser Version nicht mehr unterstützt. Das Dateisystem s5fs unterstützt die Installation interaktiver UNIX-Anwendungen, die in Solaris nun nicht mehr benötigt wird.
Einige Funktionen des Dienstprogramms sendmail werden in dieser Version nicht mehr unterstützt. Bei den betreffenden Funktionen handelt es sich um zumeist nicht dem Standard entsprechende, Sun-spezifische Varianten. Hierzu gehören eine spezielle Syntax und Semantik für V1/Sun-Konfigurationsdateien, die Remote-Modus-Funktion, die Option AutoRebuildAliases sowie die drei Sun-Reverse-Alias-Funktionen.
Weitere Informationen zu diesen Funktoinen und Hinweise zur Umstellung finden Sie unter http://www.sendmail.org/vendor/sun/solaris9.html.
Das Paket SUNWebnfs ist in der Solaris-Software nicht mehr enthalten.
Die Bibliothek und Dokumentation können von http://www.sun.com/webnfs heruntergeladen werden.
Die folgenden, auf der sun4d Architektur basierenden Server werden in dieser Version nicht mehr unterstützt.
SPARCserverTM 1000
SPARCcenterTM 2000
Das Paket SUNWrdm, in dem Versionshinweise in Form von Textdateien zu finden waren, ist auf der Software-CD dieser Solaris-Version nicht mehr enthalten.
Versionshinweise finden Sie unter "Versionshinweise" auf der Solaris-Dokumentations-CD, in den gedruckten Installations-Versionshinweisen, bzw. in den aktuellsten Versionshinweisen unter http://docs.sun.com.
In vielen Installationen der Solaris 7-, 8- und 9-Software wird der 64-Bit-Standardkernel verwendet, der sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Anwendungen unterstützt. Wenn Sie mit dem 32-Bit-Kernel auf UltraSPARC-Systemen arbeiten, lesen Sie bitte diesen Hinweis.
In den Betriebssystemen Solaris 7, 8 und 9 bieten alle auf UltraSPARC I- und UltraSPARC II-Prozessoren basierenden Systeme die Möglichkeit, einen 32-Bit- oder einen 64-Bit-Kernel zu booten. UltraSPARC III®- und neuere Systeme bieten nur noch Unterstützung für den 64-Bit-Kernel.
In künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris steht der 32-Bit-Kernel den UltraSPARC I- und UltraSPARC II-Systemen möglicherweise nicht mehr zur Verfügung.
Diese Änderungen wirken sich hauptsächlich auf Systeme aus, die mit 32-Bit-Kernelmodulen anderer Hersteller ausgestattet sind: z. B. Firewalls, Kernel-residente Treiber und Ersatz-Dateisysteme. Diese Systeme müssen mit den 64-Bit-Versionen solcher Module aktualisiert werden.
Eine weitere Auswirkung dieser Änderungen besteht darin, dass UltraSPARC-Systeme mit UltraSPARC I-Prozessoren und Taktfrequenzen von 200MHz oder niedriger in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt werden.
Um den Typ des in Ihrem System verwendeten Kernels zu ermitteln, führen Sie den Befehl isainfo(1) aus.
% isainfo -kv
Zur Ermittlung der Taktfrequenz des Systemprozessors geben Sie den Befehl psrinfo (1M) ein.
% psrinfo -v | grep MHz
Die nicht unterstützte Option -k des Befehls netstat, die Auskunft über alle benannten kstats der laufenden BS-Instanz erteilt, ist in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr vorhanden. Verwenden Sie stattdessen den unterstützten Befehl kstat( 1M), der dieselbe Funktion hat. Der Befehl kstat wurde mit dem Betriebssystem Solaris 8 eingeführt.
Künftige Versionen des Betriebssystems Solaris bieten möglicherweise keine Unterstützung mehr für die Grafikkarte SPARCengine UltraTM AXmp. Ebenfalls werden in künftigen Solaris-Versionen möglicherweise Grafikkarten anderer Hersteller, wie z. B. IGS CyberPro2010 auf Ultra AX, nicht mehr unterstützt.
Die /usr/sbin/in.rdisc-Implementierung des Router-Ermittlungsprotokolls IPv4 ICMP wird in künftigen Versionen von Solaris voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Eine nahezu äquivalente Version dieses Protokolls, die als ein Bestandteil von /usr/sbin/in.routed implementiert ist, unterstützt eine verbesserte administrative Schnittstelle. Die /usr/sbin/in.routed-Komponente bietet Unterstützung für die Implementierung des Protokolls RIP (Routing Information Protocol) Version 2. Die /usr/sbin/in.routed-Komponente ist außerdem in der Lage, Mobile IP-Ankündigungen von Router-Ermittlungsmeldungen zu unterscheiden.
AdminTool (admintool), einschließlich swmtool, wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Die folgenden Kurznamen asiatischer Sprachumgebungen sind in der dtlogin-Sprachenliste künftiger Versionen möglicherweise nicht mehr zu finden.
zh
zh.GBK
zh.UTF-8
ko
ko.UTF-8
zh_TW
In den Solaris 8-, Solaris 9 - und Solaris 9 9/02-Versionen werden die folgenden neuen Sprachumgebungsnamen nach ISO-Standard verwendet:
zh_CN.EUC
zh_CN.GBK
zh_CN.UTF-8
ko_KR.EUC
ko_KR.UTF-8
zh_TW.EUC
Die Geräteverwaltungseinträge in power.conf(4) werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Ähnliche Fähigkeiten bieten die Automatic Device Power Management-Einträge im Betriebssystem Solaris 9 .
Der auf dem X/Open XFN-Standard basierende Federated Naming Service (FNS) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Die Zeitzonen /usr/share/lib/zoneinfo/GMT[+-]* werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Diese Dateien werden unter Umständen aus /usr/share/lib/zoneinfo entfernt. Ersetzen Sie die zoneinfo-Zeitzonen mit der jeweiligen Etc/GMT[-+]*-Datei. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Man-Pages zoneinfo(4) und environ(5).
Version 1.2.2 der JavaTM-Laufzeitumgebung (JRE) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Java 2 Standard Edition Version 1.4 und kompatible Versionen bieten nahezu dieselben Fähigkeiten. Aktuelle und ältere Versionen von JRE können von http://java.sun.com heruntergeladen werden.
Der Kerberos-Client Version 4 ist in künftigen Versionen eventuell nicht mehr enthalten. Bei diesem Client ist die Kerberos v4-Unterstützung in den Befehlen kinit(1), kdestroy (1), klist(1), mount_nfs (1M), mount_nfs (1M) und kerbd enthalten. Der Kerberos v4-Client bietet außerdem Unterstützung für die kerberos(3KRB)-Bibliothek und das ONC RPC-Programmier-API kerberos_rpc(3KRB).
Koreanische CID-Schriften werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Als Ersatz können Sie die koreanischen TrueType-Schriftarten von Solaris verwenden.
Die LDAP-Client-Bibliothek libldap.so.3 wird in künftigen Versionen eventuell nicht mehr enthalten sein. Die aktuelle Version dieser Bibliothek, libldap.so.5, erfüllt die in Version draft-ietf-ldapext-ldap-c-api-05.txt des Entwurfs ldap-c-api der Internet Engineering Task Force (IETF) formulierten Anforderungen.
NIS+ wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. In Solaris 9 stehen Tools zur Verfügung, die Ihnen die Umstellung von NIS+ auf LDAP erleichtern. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http://www.sun.com/directory/nisplus/transition.html.
Das Modul pam_unix(5) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Ähnliche Funktionen bieten pam_authtok_check(5), pam_authtok_get(5), pam_authtok_store(5), pam_dhkeys(5), pam_passwd_auth(5), pam_unix_account(5), pam_unix_auth(5) und pam_unix_session(5).
Perl Version 5.005_03 wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Als Perl-Standardversion wird im Betriebssystem Solaris 9 nun eine nicht mit der vorigen Version (5.005_03) binärkompatible Version verwendet. Die vorige Version ist aus Gründen der Kompatibilität jedoch weiterhin enthalten. Vom Kunden installierte Module müssen zur Anpassung an die neue Version daher neu entwickelt bzw. installiert werden. Alle Skripten, die Version 5.005_03 benötigen, sollten ausdrücklich für die Version 5.005_03 des Interpreters (/usr/perl5/5.005_03/bin/perl) und nicht für die Standardversion (/bin/perl, /usr/bin/perl oder /usr/perl5/bin/perl) konfiguriert werden.
Die folgenden E/A-Steuerungsbefehle (ioctls) für die Energieverwaltung (Power Management) werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt:
PM_DISABLE_AUTOPM
PM_REENABLE_AUTOPM
PM_SET_CUR_PWR
PM_GET_CUR_PWR
PM_GET_NORM_PWR
Das Betriebssystem Solaris 9 9/02 bietet Unterstützung für die folgenden alternativen ioctls:
PM_DIRECT_PM
PM_RELEASE_DIRECT_PM
PM_GET_CURRENT_POWER
PM_SET_CURRENT_POWER
PM_GET_FULL_POWER
Weitere Informationen zu diesen alternativen ioctls entnehmen Sie bitte der Man-Page ioctl(2).
Solstice Enterprise-Agents werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Der SPC-Treiber wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
sun4m-Hardware wird in künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
XIL wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Anwendungen, die mit XIL arbeiten, geben eine Warnmeldung aus, die Folgendes besagt.
WARNING: XIL OBSOLESCENCE This application uses the Solaris XIL interface which has been declared obsolete and may not be present in version of Solaris beyond Solaris 9. Please notify your application supplier. The message can be suppressed by setting the environment variable "_XIL_SUPPRESS_OBSOLETE_MSG. |
Der Druckfilter xutops wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Einen vergleichbaren Funktionsumfang bietet der Druckfilter mp(1) im Betriebssystem Solaris 9 9/02.