Führen Sie dieses Verfahren durch, um alle Knoten des Clusters auf die Sun Cluster 3.2-Software aufzurüsten. Bei diesem Verfahren werden auch die erforderlichen freigegebenen Sun Java Enterprise System-Komponenten aufgerüstet. Sie müssen dieses Verfahren auch durchführen, nachdem Sie auf eine andere Marketing-Version des Solaris-Betriebssystems aufgerüstet haben, z. B. von Solaris 9 auf Solaris 10.
Führen Sie alle Schritte im Solaris 10-Betriebssystem nur in der globalen Zone durch.
Sie können dieses Verfahren auf mehreren Knoten gleichzeitig ausführen.
Führen Sie folgende Aufgaben aus:
Vergewissern Sie sich, dass alle Schritte in So bereiten Sie den Cluster für die Aufrüstung vor (zwei Partitionen) vollständig durchgeführt werden.
Vergewissern Sie sich, dass der Knoten, den Sie aufrüsten, zu der Partition gehört, die im Cluster nicht aktiv ist, und dass sich der Knoten im Nicht-Cluster-Modus befindet.
Wenn Sie auf eine neue Marketing-Version des Solaris-Betriebssystems aufgerüstet haben, z.B. von Solaris 9 auf Solaris 10, müssen Sie sicherstellen, dass alle Schritte in So rüsten Sie das Solaris-Betriebssystem und die Volume Manager-Software (Zwei Partitionen) auf abgeschlossen wurden.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Solaris-Software- und Hardware-bezogenen Patches installiert haben.
Werden Sie an einem Knoten Superuser, der Mitglied der Partition ist, die sich im Nicht-Cluster-Modus befindet.
Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis /usr/java/ eine symbolische Verknüpfung zur Mindestversion oder zur aktuellsten Version der Java-Software aufweist..
Für die Sun Cluster-Software ist mindestens Version 1.5.0_06 der Java-Software erforderlich. Wenn Sie auf eine Version von Solaris aufrüsten, mit der eine frühere Version von Java installiert wird, hat die Aufrüstung eventuell die symbolische Verknüpfung so geändert, dass sie auf eine Version von Java verweist, die die Mindestanforderungen für die Sun Cluster 3.2-Software nicht erfüllt.
Ermitteln Sie, mit welchem Verzeichnis das Verzeichnis /usr/java/ symbolisch verknüpft ist.
phys-schost# ls -l /usr/java lrwxrwxrwx 1 root other 9 Apr 19 14:05 /usr/java -> /usr/j2se/ |
Ermitteln Sie, welche Versionen der Java-Software installiert sind.
Im Folgenden finden Sie Beispiele für Befehle, die Sie zur Anzeige der Version der zugehörigen Java-Software verwenden können.
phys-schost# /usr/j2se/bin/java -version phys-schost# /usr/java1.2/bin/java -version phys-schost# /usr/jdk/jdk1.5.0_06/bin/java -version |
Wenn das Verzeichnis /usr/java/ nicht symbolisch mit einer unterstützen Version der Java-Software verknüpft ist, erstellen Sie die symbolische Verknüpfung zu einer unterstützen Version der Java-Software neu.
Das folgende Beispiel zeigt die Erstellung einer symbolischen Verknüpfung zum Verzeichnis /usr/j2se/ , das Java 1.5.0_06-Software enthält.
phys-schost# rm /usr/java phys-schost# ln -s /usr/j2se /usr/java |
Legen Sie die DVD-ROM zu Sun Java Availability Suite in das DVD-ROM-Laufwerk ein.
Wenn der Volume-Management-Dämon vold(1M) läuft und für die Verwaltung von CD-ROM-Laufwerken oder DVD-Geräten konfiguriert ist, hängt der Dämon das Medium automatisch im Verzeichnis /cdrom/cdrom0/ ein.
Wechseln Sie auf der DVD-ROM zum Installations-Assistent-Verzeichnis.
Wenn Sie die Softwarepakete auf der SPARC-Plattform installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein:
phys-schost# cd /cdrom/cdrom0//Solaris_sparc |
Wenn Sie die Softwarepakete auf der x86-Plattform installieren, geben Sie den folgenden Befehl ein:
phys-schost# cd /cdrom/cdrom0//Solaris_x86 |
Starten Sie Installations-Assistent.
phys-schost# ./installer |
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Softwarepakete mit den gemeinsamen Komponenten im Knoten aufzurüsten.
Verwenden Sie zum Aufrüsten der Sun Cluster-Softwarepakete nicht den Assistenten.
Installations-Assistent zeigt den Installationsstatus an. Nach Installationsabschluss zeigt das Programm eine Installationszusammenfassung und die Installationsprotokolle an.
Beenden Sie Installations-Assistent.
Wechseln Sie in das Verzeichnis Solaris_arch/Product/sun_cluster/Solaris_ver/Tools/ -Verzeichnis, wo arch gleich sparc oder x86 (nur Solaris 10) und wo ver gleich 9 für Solaris 9 oder 10 für Solaris 10 .
phys-schost# cd /cdrom/cdrom0/Solaris_arch/Product/sun_cluster/Solaris_ver/Tools |
Starten Sie das Dienstprogramm scinstall.
phys-schost# ./scinstall |
Verwenden Sie nicht den Befehl /usr/cluster/bin/scinstall, der bereits auf dem Knoten installiert ist. Sie müssen den Befehl scinstall auf der DVD-ROM zu Sun Java Availability Suite verwenden.
Das scinstall-Hauptmenü wird angezeigt.
Geben Sie die Zahl ein, die der Option für die Aufrüstung dieses Cluster-Knotens entspricht und drücken Sie die Eingabetaste.
*** Hauptmenü *** Wählen Sie eine der folgenden (*) Optionen aus: * 1) Einen neuen Cluster erstellen oder einen Cluster-Knoten hinzufügen 2) Einen Cluster so konfigurieren, dass mit ihm ein JumpStart auf diesem Installationsserver durchgeführt werden kann * 3) Ein Upgrade auf zwei Partitionen verwalten * 4) Diesen Cluster-Knoten aufrüsten * 5) Versionsinformationen zu diesem Cluster-Knoten ausdrucken * ?) Hilfe zu Menüoptionen * q) Beenden Option: 4 |
Das Aufrüstungsmenü wird angezeigt.
Geben Sie die Zahl ein, die der Option für die Aufrüstung des Sun Cluster-Framework auf diesem Cluster-Knoten entspricht und drücken Sie die Eingabetaste.
Befolgen Sie die Menü-Eingabeaufforderungen, um das Cluster-Framework aufzurüsten.
Während der Sun Cluster-Aufrüstung nimmt scinstall möglicherweise eine oder mehrere der folgenden Konfigurationsänderungen vor:
Wandeln Sie NAFO-Gruppen in IPMP-Gruppen um und behalten Sie den ursprünglichen NAFO-Gruppennamen bei.
In den folgenden Handbüchern finden Sie Informationen zu Testadressen für IPMP:
Configuring Test Addresses in Administering Multipathing Groups With Multiple Physical Interfaces in System Administration Guide: IP Services (Solaris 9)
Test Addresses in System Administration Guide: IP Services (Solaris 10)
Weitere Informationen zur Konvertierung der NAFO-Gruppen in IPMP während der Aufrüstung der Sun Cluster-Software finden Sie in der Online-Dokumentation unter scinstall(1M).
Benennen Sie die Datei ntp.conf in ntp.conf.cluster um, wenn ntp.conf.cluster noch nicht auf dem Knoten vorhanden ist.
Setzen Sie die Variable local-mac-address? auf true, wenn sie noch nicht auf diesen Wert gesetzt ist.
Die Aufrüstungsverarbeitung ist abgeschlossen, wenn das System die Meldung Abgeschlossene Aufrüstung von Sun Cluster-Framework ausgibt und Sie auffordert, die Eingabetaste zu drücken, um fortzufahren.
Beenden Sie das Dienstprogramm scinstall.
Entfernen Sie die DVD-ROM zu Sun Java Availability Suite aus dem DVD-ROM-Laufwerk.
Aufrüsten von Datendienstpaketen.
Sie müssen alle Datendienste auf die Version Sun Cluster 3.2 aufrüsten.
Für Sun Cluster HA für SAP Web-Anwendungsserver, bei Verwendung einer J2EE-Engine-Ressource oder einer Ressource für eine Webanwendungs-Serverkomponente oder beiden müssen Sie die Ressource löschen und sie mit der neuen Ressource für die Webanwendungs-Serverkomponente neu erstellen. Zu den Änderungen in der neuen Ressource für die Webanwendungs-Serverkomponente gehört die Integration der J2EE-Funktion. Weitere Informationen finden Sie im Sun Cluster Data Service for SAP Web Application Server Guide for Solaris OS .
Starten Sie das aufgerüstete interaktive Dienstprogramm scinstall.
phys-schost# /usr/cluster/bin/scinstall |
Verwenden Sie zum Aufrüsten der Datendienstpakete nicht das Dienstprogramm scinstall auf dem Installationsmedium.
Das scinstall-Hauptmenü wird angezeigt.
Geben Sie die Zahl ein, die der Option für die Aufrüstung dieses Cluster-Knotens entspricht und drücken Sie die Eingabetaste.
Das Aufrüstungsmenü wird angezeigt.
Geben Sie die Zahl ein, die der Option für die Aufrüstung der Dienstagenten der Sun Cluster-Daten auf diesem Knoten entspricht und drücken Sie die Eingabetaste.
Befolgen Sie die Menü-Eingabeaufforderungen, um die auf dem Knoten installierten Sun Cluster-Datendienst-Agenten aufzurüsten.
Sie können aus der Liste der für die Aufrüstung verfügbaren Datendienste auswählen oder alle installierten Datendienste aufrüsten.
Die Aufrüstungsverarbeitung ist abgeschlossen, wenn das System die Meldung Completed upgrade of Sun Cluster data services agents ausgibt und Sie auffordert, die Eingabetaste zu drücken, um fortzufahren.
Drücken Sie die Eingabetaste.
Das Aufrüstungsmenü wird angezeigt.
Beenden Sie das Dienstprogramm scinstall.
Wenn Sie Sun Cluster HA für NFS auf einem hoch verfügbaren Dateisystem konfiguriert haben, müssen Sie sicherstellen, dass das LOFS-Dateisystem deaktiviert ist.
Wenn nicht globale Zonen konfiguriert sind, muss LOFS aktiviert bleiben. Richtlinien über die Verwendung von LOFS und Alternativen für die Anzeige finden Sie in Cluster-Dateisysteme.
Ab Sun Cluster-Version 3.2 wird LOFS während der Installation oder Aufrüstung der Sun Cluster-Software nicht mehr standardmäßig deaktiviert. Um LOFS zu deaktivieren, müssen Sie sicherstellen, dass die Datei /etc/system folgenden Eintrag enthält:
exclude:lofs |
Diese Änderungen werden erst beim nächsten Systemstart wirksam.
Rüsten Sie nach Bedarf alle benutzerdefinierten Datendienste auf, die nicht auf den Produktdatenträger bereitgestellt werden.
Überprüfen Sie, ob alle Datendienst-Aktualisierungen erfolgreich installiert wurden.
Zeigen Sie die Aufrüstungsprotokolldatei an, die am Ende der Aufrüstungs-Ausgabemeldungen angegeben wird.
Installieren Sie die Framework- und Datendienst-Software-Patches von Sun Cluster 3.2.
Informationen zum Speicherort der Patches und Installationshinweise finden Sie unter Korrekturversionen und erforderliche Firmware-Ebenen in Sun Cluster 3.2 - Versionshinweise für Solaris.
Rüsten Sie die Softwareanwendungen auf, die im Cluster installiert sind.
Stellen Sie sicher, dass die Anwendungsversionen mit den aktuellen Versionen der Sun Cluster- und Solaris-Software kompatibel sind. Installationsanweisungen finden Sie in der Anwendungsdokumentation.
Nachdem alle Knoten in einer Partition aufgerüstet wurden, wenden Sie die Aufrüständerungen an.
Starten Sie von einem Knoten in der Partition, die Sie aufrüsten, das interaktive Dienstprogramm scinstall.
phys-schost# /usr/cluster/bin/scinstall |
Verwenden Sie den Befehl scinstall, der sich auf den Installationsmedien befindet, nicht. Verwenden Sie nur den Befehl scinstall, der sich auf dem Cluster-Knoten befindet.
Das scinstall-Hauptmenü wird angezeigt.
Geben Sie die Nummer ein, die der Option zum Anwenden der Upgrade-Änderungen von zwei Partitionen entspricht, und drücken Sie die Rücktaste.
Befolgen Sie die Eingabeaufforderungen, um mit jeder Stufe des Aufrüstvorgangs fortzufahren.
Mit dem Befehl werden die folgenden Aufgaben durchgeführt, je nachdem, von welcher Partition der Befehl ausgeführt wird:
Erste Partition – Der Befehl hält jeweils einen Knoten in der zweiten Partition an. Wenn ein Knoten angehalten wird, werden alle Dienste auf diesem Knoten automatisch an einen Knoten in der ersten Partition übergeben, vorausgesetzt, die Knotenliste der verwandten Knotengruppe enthält einen Knoten in der ersten Partition. Nachdem alle Knoten in der zweiten Partition angehalten wurden, werden die Knoten in der ersten Partition im Cluster-Modus gebootet und übernehmen die Bereitstellung der Cluster-Dienste.
Zweite Partition – Der Befehl bootet die Knoten in der zweiten Partition im Cluster-Modus, um den aktiven Cluster, der von der ersten Partition gebildet wurde, zu verbinden. Nachdem alle Knoten mit dem Cluster verbunden wurden, wird mit dem Befehl die endgültige Verarbeitung durchgeführt und ein Bericht über den Aufrüststatus erstellt.
Beenden Sie das Dienstprogramm scinstall, falls dieses weiterhin ausgeführt wird.
Wenn Sie den Aufrüstvorgang der ersten Partition beendet haben, führen Sie die folgenden Nebenschritte durch, um die zweite Partition für die Aufrüstung vorzubereiten.
Fahren Sie andernfalls mit So prüfen Sie die Aufrüstung der Sun Cluster 3.2-Software fort, wenn Sie die Aufrüstung der zweiten Partition abgeschlossen haben.
Booten Sie die einzelnen Knoten in der zweiten Partition im Nicht-Cluster-Modus.
Führen Sie in SPARC-basierten Systemen den folgenden Befehl aus:
ok boot -x |
Führen Sie in x86-basierten Systemen die folgenden Befehle aus:
Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten im GRUB-Menü den entsprechenden Solaris-Eintrag aus und geben Sie anschließend e ein, um die Befehle zu bearbeiten.
Das GRUB-Menü sieht ungefähr folgendermaßen aus:
GNU GRUB version 0.95 (631K lower / 2095488K upper memory) +-------------------------------------------------------------------------+ | Solaris 10 /sol_10_x86 | | Solaris failsafe | | | +-------------------------------------------------------------------------+ Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted. Press enter to boot the selected OS, 'e' to edit the commands before booting, or 'c' for a command-line. |
Weitere Informationen zum GRUB-basierten Starten finden Sie in Kapitel 11, GRUB Based Booting (Tasks) in System Administration Guide: Basic Administration.
Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten im Startparameterbildschirm den Eintrag kernel aus geben Sie anschließend e ein, um seine Befehle zu bearbeiten.
Der GRUB-Startparameterbildschirm gestaltet sich ungefähr folgendermaßen:
GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory) +----------------------------------------------------------------------+ | root (hd0,0,a) | | kernel /platform/i86pc/multiboot | | module /platform/i86pc/boot_archive | +----------------------------------------------------------------------+ Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted. Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the selected line, or escape to go back to the main menu. |
Fügen Sie dem Befehl -x hinzu, um anzugeben, dass das System im Nicht-Cluster-Modus gestartet werden soll.
[ Eine minimale BASH-artige Zeilenbearbeitung wird unterstützt. Für das erste Wort werden mit TAB mögliche Befehlsabschlüsse aufgelistet. An anderen werden mit TAB die möglichen Abschlüsse eines Geräts/Dateinamens aufgelistet. Mit ESC wird der Vorgang stets beendet. ] grub edit> kernel /platform/i86pc/multiboot -x |
Übernehmen Sie die Änderung durch Drücken der Eingabetaste und kehren Sie zum Startparameterbildschirm zurück.
Der geänderte Befehl wird im Bildschirm angezeigt.
GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory) +----------------------------------------------------------------------+ | root (hd0,0,a) | | kernel /platform/i86pc/multiboot -x | | module /platform/i86pc/boot_archive | +----------------------------------------------------------------------+ Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted. Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the selected line, or escape to go back to the main menu.- |
Geben Sie b ein, um den Knoten im Nicht-Cluster-Modus zu starten.
Diese Änderung am Kern-Startparameterbefehl bleibt nicht über den Systemstart hinaus bestehen. Beim nächsten Start des Knotens wird dieser im Cluster-Modus gestartet. Um den Knoten stattdessen im Nicht-Cluster-Modus zu starten, führen Sie diese Schritte erneut aus und fügen Sie dem Befehl für den Kernel-Startparameter die Option -x hinzu.
Rüsten Sie die Knoten in der zweiten Partition auf.
Um die Solaris-Software vor einer Sun Cluster-Software-Aufrüstung auszuführen, lesen Sie So rüsten Sie das Solaris-Betriebssystem und die Volume Manager-Software (Zwei Partitionen) auf.
Rüsten Sie andernfalls die Sun Cluster-Software in der zweiten Partition auf. Fahren Sie mit Schritt 1 fort.
Lesen Sie So prüfen Sie die Aufrüstung der Sun Cluster 3.2-Software.
Wenn während der Aufrüstung von zwei Partitionen ein nicht wiederherstellbarer Fehler auftritt, führen Sie die in So stellen Sie eine fehlgeschlagene Aufrüstung von zwei Partitionen wieder her beschriebenen Wiederherstellungsverfahren aus.