Sun JavaTM System Web Server 6.1 2006Q2 SP6 (im Folgenden als Sun Java System Web Server 6.1 bezeichnet) enthält wichtige Fixes zum Beheben von Sicherheitslücken. Wir empfehlen dringend allen Benutzern von Sun Java System Web Server, besonders jenen, die Secure Sockets Layer (SSL) oder Transport Security Layer (TLS) verwenden, dieses Service Pack zu installieren. Diese Version unterstützt außerdem die Plattformen HP-UX und AIX.
Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Sun Java System Web Server 6.1 SP5 verfügbare Informationen. Dazu gehören Informationen über neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Nutzungseinschränkungen und Probleme, technische Hinweise und Probleme sowie Hinweise auf zusätzliche Ressourcen. Lesen Sie die Versionshinweise vor dem Installieren und Konfigurieren des Servers durch sowie in regelmäßigen Abständen danach, damit Sie immer über die aktuellsten Informationen verfügen.
Die vollständige Dokumentation zu Sun Java System Web Server 6.1 finden Sie unter der Adresse http://docs.sun.com/coll/1308.1.
Die vorhandene Dokumentation zu Sun Java System Web Server 6.1 2005Q1 SP4, die in der Sun Java Enterprise System 2005Q1-Dokumentensammlung veröffentlicht wurde, ist für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 gültig.
In diesen Versionshinweisen werden die folgenden Themen behandelt:
Sun Java System Web Server 6.1 bietet die folgenden Funktionen und Verbesserungen:
Unterstützung von Java Servlet 2.3 und JavaServer Pages (JSP) 1.2
Unterstützung für verbesserte Hardwarebeschleunigung für Verschlüsselung
Sun Java System Web Server enthält eine mit Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EETM) kompatible Implementierung der Java Servlet 2.3- und JavaServer Pages (JSP) 1.2-Spezifikationen. Ein J2EE-kompatibler Webcontainer gewährleistet die nötige Flexibilität und Verlässlichkeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen, die den Anforderungen der Java-Technologie genügen. Webanwendungen können jeweils auf einzelne virtuelle Server verteilt bereitgestellt werden.
Informationen über diese Technologien finden Sie in den folgenden Ressourcen:
Java Servlets unter http://java.sun.com/products/servlet/index.html
JavaServer Pages unter http://java.sun.com/products/jsp/index.html
Informationen über die Entwicklung von Servlets und JSPs finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Programmer’s Guide to Web Applications.
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SETM) 1.4. J2SE ist mit dem Webserver kombiniert und wird bei der Installation installiert. Sie können ein eigenes JDK zu einem späteren Zeitpunkt installieren.
Für die 64-Bit-Version von Solaris SPARC von Sun Java System Web Server ist ein 64-Bit-JDK erforderlich. Für alle anderen Plattformen ist ein 32-Bit-JDK erforderlich.
Für Sun Java System Web Server 6.1 SP7 wird AIX mit JDK 1.4.2 kombiniert.
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.5 und wurde mit 1.5.0_01 für Solaris, Linux und Windows getestet und zertifiziert.
Sun Java System Web Server unterstützt das webbasierte WebDAV-Protokoll (Distributed Authoring and Versioning). WebDAV ermöglicht die Zusammenarbeit bei der Webveröffentlichung und bietet die folgenden Funktionen:
Kompatibilität mit RFC 2518- und Interoperabilität mit RFC 2518-Clients
Sicherheitsfunktionen und Zugriffssteuerung für Webpublishing
Grundlegende Publishing-Operationen auf Dateisystem-basierte WebDAV-Sammlungen und -Ressourcen
WebDAV ermöglicht die integrierte Unterstützung von Inhalts-Metadaten, Namensraumverwaltung und Überschreibschutz. Zusammen mit den vielen Authoring-Tools, die WebDAV unterstützen, bieten diese Technologien eine ideale Plattform für kooperative Entwicklungsumgebungen.
Sun Java System Web Server erweitert die NSAPI-Schnittstelle (Netscape Server Application Programmer's Interface) um die Unterstützung für NSAPI-Filter.
Filter ermöglichen das individuelle Verarbeiten von HTTP-Anforderungs- und Antwortstreams. Dadurch kann eine Funktion die von einer anderen Funktion angezeigten oder generierten Inhalte abfangen und ändern. Über ein Plug-in könnte beispielsweise ein NSAPI-Filter installiert werden, der XML-Seiten abfängt, die von der SAF (Server Application Function) eines anderen Plug-ins generiert wurden, und diese XML-Seiten in HTML-, XHTML- oder WAP-Seiten umwandelt, die auf dem Client angezeigt werden können. Alternativ könnte ein NSAPI-Filter die von einem Client empfangenen Daten dekomprimieren, bevor Sie einem anderen Plug-in angezeigt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 NSAPI Programmer’s Guide.
Sun Java System Web Server unterstützt die Komprimierung von Inhalten, wodurch erhöhte Verteilungsgeschwindigkeiten an Clients und höhere Inhaltsmengen ermöglicht werden, ohne gleichzeitig die Ausgaben für Hardware erhöhen zu müssen. Die Komprimierung von Inhalten reduziert die für das Herunterladen benötigte Zeit, was für Benutzer mit DFÜ-Verbindungen und solche mit stark belasteten Netzwerken gleichermaßen von Vorteil ist.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Guide.
Sun Java System Web Server unterstützt eine neue, Java-basierte Suchmaschine, durch die Volltextsuche und -abruf ermöglicht werden. Die Suchfunktion ermöglicht Benutzern, Dokumente auf dem Server zu durchsuchen und Ergebnisse auf einer Webseite anzuzeigen. Serveradministratoren können Dokumente indizieren und die Suchschnittstelle anpassen, um die spezifischen Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.
Der Standard-URL für den Zugriff auf die Suchfunktion lautet:
http://<server-instance >:port number/search
Beispiel:
http://plaza:8080/search
Beim Aufruf dieses URL wird die Seite mit der Suchmaschine (eine Java-Webanwendung) gestartet.
Detaillierte Informationen zur grundlegenden und erweiterten Suchfunktion finden Sie in der Onlinehilfe der Suchmaschine. Um auf die Onlinehilfe zuzugreifen, klicken Sie auf den Link Hilfe auf der Seite Suche. Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Guide.
Sun Java System Web Server ermöglicht die Zugriffseinschränkung mithilfe der Flatfile-Authentifizierung. Sun Java System Web Server unterstützt Java Security Manager. Die Aktivierung von Security Manager kann die Sicherheit erhöhen, indem die den J2EE-Anwendungen zugewiesenen Rechte beschränkt werden. Security Manager ist bei der Installation des Produkts deaktiviert. Zum Aktivieren von Security Manager müssen Sie die folgenden Einträge in der Datei server.xml auskommentieren:
<JVMOPTIONS>-Djava.security.manager</JVMOPTIONS>
<JVMOPTIONS>-Djava.security.policy=instance_dir/config/server.policy</JVMOPTIONS>
wobei instance_dir den Pfad zum Installationsverzeichnis dieser Serverinstanz angibt.
Weitere Informationen zu server.xml finden Sie in der Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Configuration File Reference .
Sun Java System Web Server unterstützt JNDI (Java Naming and Directory Interface). JNDI bietet Konnektivität mit heterogenen Unternehmensbenennungs- und verzeichnisdiensten.
Sun Java System Web Server bietet sofort einsetzbare JDBC-Connectivity (Java DataBase Connectivity) und unterstützt eine Vielzahl von standardmäßigen und benutzerdefinierten JDBC-Treibern.
Sun Java System Web Server unterstützt Sun Java Studio Enterprise 8. Die Sun Java Studio-Technologie ist die leistungsfähige und erweiterbare integrierte Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment, IDE) von Sun für Java-Entwickler. Sun Java Studio basiert auf der NetBeans-Software und ist mit der Sun Java-Plattform integriert.
Unterstützung von Sun Java Studio ist auf allen von Sun Java System Web Server 6.1 unterstützten Plattformen verfügbar. Das Plug-in für den Webserver ist in den folgenden Quellen verfügbar:
Von der Companion CD im Mediensatz für Sun Java System Web Server
Durch Verwendung der AutoUpdate-Funktion von Sun Java Studio
Aus dem Download Center für Sun Java System Web Server
Das Sun Java Studio 8-Plug-in für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 funktioniert ausschließlich mit einem lokalen Webserver, sodass die IDE und der Webserver auf demselben Computer installiert sein müssen
Informationen zur Verwendung der Webanwendungsfunktionen in Sun Java Studio 8 finden Sie unter http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jsenterprise/learning/tutorials/index.html.
Legen Sie die Sun Java System Web Server 6.1 SP6-Instanz als Standard fest und führen Sie dann die Anweisungen aus dem Lernprogramm durch.
Weitere Informationen finden Sie im NetBeans-Lernprogramm unter http://www.netbeans.org/kb/41/j2ee-tut/.
Weitere Informationen zu Sun Java Studio 8 finden Sie unter http://www.sun.com/software/sundev/jde/.
Weitere Ressourcen für Entwickler finden Sie unter Weitere Quellen von Sun in den vorliegenden Versionshinweisen.
Sun Java Studio Enterprise 8 kann zum Remote-Debugging verwendet werden, wenn Sie die IDE-Umgebung manuell mit einer Remote-Instanz von Web Server verbinden, die im Debugmodus gestartet wurde. Folgende Arbeitsschritte müssen verwendet werden:
Starten Sie die Serverinstanz über die Sun Java System Web Server-Verwaltungsschnittstelle (Server Manager > JVM - Allgemein > Debugfunktion aktiviert) neu.
Achten Sie auf die JPDA-Anschlussnummer.
Starten Sie die IDE-Umgebung.
Wählen Sie "Debug > Start".
Wählen Sie die Methode dt_socket.
Geben Sie den Namen des Remote-Computers und die JPDA-Port-Nummer ein.
In diesem Moment werden alle in der IDE-Umgebung auf Servlet-Code einer bereitgestellten Anwendung gesetzte Haltepunkte aktiv gesetzt.
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt die Active Server Pages-Spezifikation bis Sun Java System Active Server Pages Version 4.0.1 (früher Sun TM ChiliSoft ASP) und 4.0.2. Sun Java System Active Server Pages fügt ein sicheres Active Server Pages-Modul der Unternehmensklasse zu Sun Java System Web Server hinzu.
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt Sun Java System Active Server Pages 4.0.1 und 4.0.2 auf den folgenden Plattformen:
SolarisTM (SPARC®) 8 und 9
Windows 2000 und XP
Red Hat Advanced Server 2.1
Wenn Sie Sun Java Active Server Pages auf dem Sun Java System Web Server installieren, ist keine Lizenz erforderlich. Das Installationsprogramm von Sun Java System Active Server Pages befindet sich auf der Companion CD im Mediensatz für Sun Java System Web Server oder kann unter folgedem URL heruntergeladen werden: http://www.sun.com/software/chilisoft/index.html.
Beachten Sie Folgendes:
Für das Sun Java System Active Server Pages-Plug-in ist nach der Installation von Sun Java System Web Server 6.1 eine zusätzliche Festplattenspeicherkapazität von ca. 50 MB erforderlich.
Stellen Sie vor der Installation sicher, dass Sie als Root angemeldet sind.
PHP kann über eine der drei unterstützten APIs (CGI, NSAPI und FastCGI) mit Sun Java System Web Server verwendet werden. PHP ist eine Skriptsprache der PHP-Gruppe. Die PHP-Gruppe stellt auf ihrer Website (http://www.php.net) Anweisungen zur Konfiguration der PHP-Software für die Verwendung einer der folgenden APIs bereit:
Die CGI-API ist die stabilste Oberfläche, die verwendet werden kann, allerdings ist die Leistungsfähigkeit von CGI eingeschränkt.
NSAPI nutzt die systemeigene API von Sun Java System Web Server, um die PHP-Software im Speicher des Webservers auszuführen. Diese Konfiguration bietet die bestmögliche Leistungsfähigkeit, es besteht jedoch die Gefahr eines Serverabsturzes, wenn PHP-Module verwendet werden, die für Threads nicht sicher sind.
Die FastCGI-Schnittstelle stellt einen Kompromiss zwischen Leistung und Stabilität dar. FastCGI ermöglicht es, dass die PHP-Software nach dem Verarbeiten von Anforderungen weiterhin ausgeführt werden kann, ohne dass der Arbeitsspeicher des Webservers beansprucht wird. Wenn ein instabiles PHP-Modul verwendet wird, führt dies nicht zu einem Absturz des Webservers. Daher empfiehlt Sun die Verwendung der FastCGI-Oberfläche in Verbindung mit der PHP-Software.
Die FastCGI-Oberfläche wird für Web Server durch die Installation des FastCGI-Add-Ons unterstützt, das unter folgender Adresse verfügbar ist: http://www.sun.com/download/products.xml?id=42d693c3.
Wenn die PHP-Software als FastCGI-Prozess ausgeführt wird, werden zum Steuern des Lebenszyklus der PHP-Prozesse die folgenden Umgebungsvariablen verwendet.
PHP_FCGI_CHILDREN bestimmt die Anzahl der als Reaktion auf Anforderungen erstellten PHP-Prozesse.
PHP_FCGI_MAX_REQUESTS bestimmt die Anzahl an Anforderungen, auf die ein PHP-Prozess reagieren kann, bevor er eigenständig beendet und durch einen neuen PHP-Prozess ersetzt wird.
Die Verwendung von PHP_FCGI_CHILDREN wird nicht empfohlen. Stattdessen können Sie den Konfigurationsparameter min-procs des FastCGI-Add-Ons zum Steuern der Mindestanzahl an PHP-Prozessen verwenden.
Sun Java System Web Server unterstützt NSS. In dieser Version von Web Server ist die NSS-Version 3.11.1 enthalten (für 32–Bit und 64-Bit). NSS ist ein Bibliothekensatz, der die plattformübergreifende Entwicklung von Serveranwendungen mit Sicherheitsfunktionen unterstützt. Sun Java System Web Server 6.1 SP6 umfasst ferner NSPR 4.6.2.
Für NSS sind die folgenden Patches verfügbar. Sie können diese Patches unter http://patchstatus.sfbay.sun.com/patchstatus/ herunterladen.
Solaris 8 SPARC: 119209-07
Solaris 9 SPARC: 119211-07
Solaris 9 x86: 119212-07
Solaris 10 SPARC: 119213-07
Solaris 10 x86: 119214-07
Linux: 121656-07
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt die Hardwarebeschleunigung für SunTM Crypto Accelerator 500 und 1000, eine Verschlüsselungs-Beschleunigerkarte, die zu einer Leistungsverbesserung von SSL bei Verwendung von Web Server führt.
Um die vorhandene Unterstützung für die 32-Bit-Version von Solaris SPARC zu ergänzen, unterstützt Sun Java System Web Server 6.1 SP6 auch die 64-Bit-Version von Solaris SPARC. Sun empfiehlt Administratoren, weiterhin die 32-Bit-Version von Sun Java System Web Server bereitzustellen.
Die 64-Bit-Version kann in bestimmten speicherintensiven Umgebungen sinnvoll sein, da Administratoren mit dieser Version einen größeren Datei-Cache und Java-Heap konfigurieren können als mit der 32-Bit-Version. Die vorhandenen Plug-ins sind jedoch nicht mit der 64-Bit-Version kompatibel. Die Hersteller müssen diese Plug-ins für die 64-Bit-Version neu kompilieren. Auch Java-Webanwendungen, die systemeigene und Nicht-Java-Bibliotheken verwenden, sollten neu kompiliert werden.
Sun Java System Web Server 6.1 SP6 bietet ferner 64-Bit-Unterstützung für das FastCGI- und das Reverse Proxy-Plug-in.
Die 64-Bit-Version ist mit 64-Bit-Solaris-Kernels auf UltraSPARC-Prozessoren kompatibel. Die 64-Bit-Version kann auf x86-Prozessoren mit 32-Bit-Solaris-Kernels nicht verwendet werden. Die 32-Bit-Version ist weiterhin sowohl mit 32-Bit- als auch 64-Bit-Solaris-Kernels kompatibel.
Die 64-Bit- und die 32-Bit-Version von Sun Java System Web Server werden separat verteilt und bereitgestellt. Es ist nicht möglich, eine vorhandene 32-Bit-Installation von Sun Java System Web Server auf eine 64-Bit-Installation zu aktualisieren. Die 32-Bit- und die 64-Bit-Version lassen sich wie folgt anhand der Versionszeichenfolge im Installationsprogramm, beim Serverstart und in den Serverfehlerprotokollen unterscheiden:
Version |
Versionszeichenfolge |
32–Bit |
Sun ONE Web Server 6.1SP6 |
64-Bit |
Sun ONE Web Server 6.1SP6 (64-Bit) |
Damit das SSL-Subsystem (NSS) von Web Server externe PKCS#11-Token verwenden kann, müssen Sie NSS mit dem Befehl modutilfür die Erkennung der Token konfigurieren. Der Solaris-Softtoken libpkcs11 ist ein PKCS#11-kompatibler Token, der mit NSS verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil von UltraSPARC-T1 ist, dass Systeme, die libpkcs11 aus Solaris 10 verwenden, die Unterstützung für die Verschlüsselungsbeschleunigung nutzen.
Führen Sie den Befehl modutil ohne Argumente aus, um Nutzungshinweise zu erhalten. Um die Solaris 10-Bibliothek libpkcs11 als PKCS11-Token in NSS hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie sicher, dass die SSL-Unterstützung für die Web Server-Instanz(en) initialisiert wurde. Sie können diesen Vorgang über die Verwaltungsoberfläche ausführen.
Führen Sie den folgenden Befehl aus:
% modutil -dbdir $ALIASDIR -dbprefix $PREFIX -add libpkcs -libfile /usr/lib/libpkcs11.so -mechanisms RSA
wobei
$ALIASDIR der Pfad in das Alias-Verzeichnis des Installationsverzeichnisses ist, in dem sich die NSS-Datenbankdateien befinden.
$PREFIX ist das Präfix der key3/cer8-Datenbankdateien im Aliasverzeichnis und hat das Format https-$INSTANCENAME- .
Beachten Sie das Flag -mechanisms, welches dieses Token als bevorzugten ursprünglichen Anbieter für die jeweiligen Algorithmen festlegt.
Führen Sie den Befehl modutil ohne Argumente aus, um eine Liste aller verfügbaren Mechanismen anzuzeigen.
Initialisieren Sie das Passwort des Anbieters libpkcs11 vor seiner Verwendung über pktool:
% pktool setpin
Weitere Informationen zur Konfiguration von NSS finden Sie auf den Man-Pages und in den Referenzen:
libpkcs11(3LIB): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5173/6mbb8adup?a=view
pkcs11_softtoken(5): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5175/6mbba7f35?a=view
pktool(1): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5165/6mbb0m9oi?q=pktool&a=view
modutil: http://www.mozilla.org/projects/security/pki/nss/tools/modutil.html
Wenn Sie eine lokalisierte Version von Web Server 6.1x verwenden, können Sie die vorhandenen Lokalisierungsfeatures verwenden, indem Sie Sun Java System Web Server 6.1 SP6 auf dem vorhandenen Server installieren. Sun Java System Web Server 6.1 SP6 ist in den folgenden Sprachversionen verfügbar: Japanisch, vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Koreanisch.
Sun Java System Web Server 6.1 SP6 kann auf Solaris, HP-UX, AIX, Linux und Windows installiert werden. Weitere Informatione zu Installationsanforderungen finden Sie unter Erforderliche Patches in den vorliegenden Versionshinweisen und in Kapitel 2 des Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Installation and Migration Guide. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der unterstützten Plattformen.
HP-UX 11i wird nur auf PA-RISC-Plattformen unterstützt.
* AIX 5.1 ist veraltet.
** Seit iPlanet Web Server 6.0 werden ältere SPARC CPUs nicht mehr unterstützt. Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt weiterhin die UltraSPARC-Architektur.
*** Sun or Sun Partner Advantage professional services highly recommended.
**** Sun Linux 5.0 wird in der nächsten Version von Sun Java System Web Server nicht mehr unterstützt.
Es wird empfohlen, Ihren Webserver auf ein unterstütztes Betriebssystem zu migrieren.
Für Solaris-Installationen bietet Sun Java System Web Server (SP5 oder höher) Unterstützung für Global Zone mit Sparse Root Zone und Whole Root Zone.
Es wird empfohlen, Ihr Betriebssystem mit den neuesten verfügbaren Patches zu aktualisieren.
Für ein Upgrade von Java Enterprise System (JES) 4 auf Sun Java System Web Server 6.1 SP6 sollten neben den Web Server-Patches auch die Sicherheits-Patches installiert werden.
Solaris-Benutzer müssen den von Sun empfohlenen Patchcluster installieren. Nähere Einzelheiten finden Sie unter http://sunsolve.sun.com.
Solaris 8 Update 7
Von Sun empfohlene aktuelle Sicherheitspatches und Patchcluster
Solaris 9 Update 4 oder höher
Von Sun empfohlene aktuelle Sicherheitspatches und Patchcluster
Die folgenden HP-UX-Patches sind für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 erforderlich.
HP-UX 11i wird nur auf PA-RISC-Plattformen unterstützt.
Es ist mindestens der folgende Patchlevel erforderlich:
B.11.11.0203 – HP-UX 11i Operating Environment Component
B.11.11.0306.1 – Erforderliches Patchpaket für 11i, Juni 2003
B.11.11.0306.4 – Gold Base-Patches für HP-UX 11i, Juni 2003
B.11.11.0306.4 – Gold Application-Patches für HP-UX 11i, Juni 2003
PHCO_29109 – Pthread-Verbesserungen und -Fixes
PHCO_30544 – Pthread.h-Fix und neue Verbesserung
PHCO_29328 – libc-Man-Page, kumulativer Patch
PHCO_29495 – libc, kumulativer Patch
Java Out-of-Box – JAVAOOB, 1.0.00.0
Die folgenden Patchlevel sind ebenfalls zertifiziert:
Für JDK-Pakete
BUNDLE11i – B.11.11.0306.1 – Erforderliches Patchpaket für HP-UX 11i, Juni 2003
HPUX11i-OE – B.11.11.0412 – HP-UX 11i Operating Environment Component
GOLDAPPS11i – B.11.11.0412.5 – Gold Applications-Patches für HP-UX 11i v1, Dezember 2004
GOLDBASE11i – B.11.11.0412.5 – Gold Base-Patches für HP-UX 11i v1, Dezember 2004
GOLDAPPS11i – B.11.11.0506.4 – Applications-Patches für HP-UX 11i v1, Juni 2005
GOLDBASE11i – B.11.11.0506.4 – Base-Patches für HP-UX 11i v1, Juni 2005
GOLDBASE11i.PHCO_29960 – 1.0 – Pthread-Verbesserungen und -Fixes
GOLDBASE11i.PHCO_31061 – 1.0 – libc, kumulativer Patch
PHCO_30544 – 1.0 – Pthread-Verbesserungen und -Fixes
PHCO_31923 – 1.0 – libc, kumulativer Headerdatei-Patch JAVAOOB, 1.0.00.02
PHCO_33711 – 1.0 – libc, kumulativer Patch
Für JDK 1.5.0_01:
BUNDLE11i – B.11.11.0306.1 – Erforderliches Patchpaket für HP-UX 11i, Juni 2003
GOLDAPPS11i – B.11.11.0506.4 – Applications-Patches für HP-UX 11i v1, Juni 2005
GOLDBASE11i – B.11.11.0506.4 – Base-Patches für HP-UX 11i v1, Juni 2005
HPUX11i-OE – B.11.11.0312 – HP-UX 11i Operating Environment Component
PHCO_30544 – 1.0 – Pthread-Verbesserungen und Fixes
PHCO_32761 – 1.0 – libc, kumulativer Patch
PHCO_33711 – 1.0 – libc, kumulativer Patch
Java15JDK – 1.5.0.01.00 – Java 1.5 JDK für HP-UX
JAVAOOB – 2.03.01 – Java2 Out-of-Box für HP-UX
Das Java Out-of-Box-Werkzeug wird zum Konfigurieren der erforderlichen über den Systemkern abstimmbaren Parameter verwendet. Dieses Werkzeug wird für die Änderung von Kernwerten empfohlen. Falls erforderlich, ändern Sie die folgenden abstimmbaren Parameter, um einen Wert größer als oder gleich dem folgenden darzustellen:
nkthreads – 3635
maxfiles – 60
maxfiles_lim – 1024
max_thread_proc – 512
maxswapchunks – 2048
nfile – 4136
ncallout – 3651
nproc – 2068
Eine Änderung von Parametern, die über den Systemkern abgestimmt werden können, wirkt sich möglicherweise nachteilig auf das System aus.
Die folgenden AIX-Patches sind für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 erforderlich.
Base-Level OS – AIX 5.1
Wartungspatches – 5100-09
JDK APAR ‐ IY46667 muss zugewiesen sein
Base-Level OS – AIX 5.2
Maintenance-Level-Patches – 5200-02
JDK APAR – IY46668 muss zugewiesen sein
Wenn Sie Java-Webanwendungen auf dem Web Server bereitgestellt haben, legen Sie für die folgenden Umgebungsvariablen die unten stehenden Werte fest (gemäß IBM JDK-Dokumentation), bevor Sie den Server starten:
export AIXTHREAD_SCOPE=S
export AIXTHREAD_MUTEX_DEBUG=OFF
export AIXTHREAD_RWLOCK_DEBUG=OFF
export AIXTHREAD_COND_DEBUG=OFF
Die oben stehende Codezeile kann direkt zum Web Server-Startskript hinzugefügt werden.
Base-Level OS – AIX 5.3
Maintenance-Level-Patches – 5300-01
Die folgenden öffentlichen Schnittstellen in Sun Java System Web Server 6.1 sind möglicherweise veraltet oder wurden so geändert, dass sie nicht mehr mit zukünftigen Versionen von Web Server kompatibel sind. Innerhalb von Web Server 6.1 bleiben diese Schnittstellen unverändert. Skripts, die von diesen Schnittstellen abhängen, müssen möglicherweise aktualisiert werden, um in zukünftigen Versionen von Web Server eingesetzt werden zu können.
Tabelle 2 Veraltete oder geänderte öffentliche Schnittstellen
Konfigurationsdatei oder -dienstprogramm |
Beschreibung |
---|---|
magnus.conf |
Geändert. Einige Funktionen werden möglicherweise in andere Dateien verschoben. |
server.xml |
Geändert. Schema und Funktionen wurden möglicherweise geändert. |
nsfc.conf |
Veraltet. Funktionen werden möglicherweise in andere Dateien verschoben. |
dbswitch.conf |
Veraltet. Diese Datei wird möglicherweise eliminiert; Funktionen werden möglicherweise in andere Dateien verschoben. |
password.conf |
Veraltet. Diese Datei wird möglicherweise eliminiert; Funktionen werden möglicherweise in andere Dateien verschoben. |
Dateistruktur |
Geändert. Die Struktur der Konfigurationsdatei wird möglicherweise geändert. |
Skripts starten, anhalten, neu starten und rotieren |
Geändert. Die Namen und/oder Speicherorte dieser Dienstprogramme ändern sich möglicherweise. |
wdeploy-Anwendung |
Veraltet. Dieses Dienstprogramm wird möglicherweise eliminiert; Funktionen werden möglicherweise in andere Verwaltungsdienstprogramme integriert. |
Dieser Abschnitt umfasst Hinweise zur Installation, Aktualisierung und Migration von Sun Java System Web Server. Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Installation and Migration Guide. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 in diesem Handbuch sind auch für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 gültig. Bekannte Probleme dieser Version von Sun Java System Web Server finden Sie unter Bekannte Probleme.
Installieren Sie Web Server nicht in ein Verzeichnis, dessen Name Leerstellen aufweist.
Beachten Sie unbedingt, dass Web Server nicht gestartet werden kann, wenn es in ein Verzeichnis installiert wurde, in dessen Namen Leerzeichen enthalten sind, beispielsweise Program Files. Während der Installation erfolgt keine Fehlermeldung über diesen Umstand, aber nach Abschluss der Installation kann der Server nicht gestartet werden.
Web Server kann auf RHLAS 3.0 nur mit compat-libstdc++ eingerichtet werden.
Bei einer Installation von Sun Java System Web Server 6.1 SP6 über eine vorhandene Installation von Sun Java System Web Server führt das Installationsprogramm automatisch eine Aktualisierung durch.
Wenn Sun ONE Web Server 6.1 SP1 auf Ihrem System installiert ist, verweisen Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP6-Installationsprogramm auf das 6.1 SP1-Installationsverzeichnis und führen eine Aktualisierung durch.
Wenn Sie Sun Java Enterprise System 1 auf Ihrem System installiert haben und eine Aktualisierung von Sun ONE Web Server 6.1 (einer Komponente von Sun Java Enterprise System 1) auf Sun Java System Web Server 6.1 SP6 durchführen möchten, informieren Sie sich im Sun Java Enterprise System 2004Q2 Installation Guide.
Für ältere Versionen von iPlanet TM Web Server als 4.1 wird die direkte Migration auf Sun Java System Web Server 6.1 SP6 nicht unterstützt. Sie müssen den Altanwendungs-Server zunächst auf iPlanet Web Server 4.1 und dann auf Sun Java System Web Server 6.1 SP6 migrieren.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Installation and Migration Guide. Dieses Handbuch enthält Informationen zum Migrieren von Version 4.1 auf 6.1 sowie von Version 6.0 auf 6.1. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 in diesem Handbuch sind auch hier für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 gültig.
Für Sun Java System Web Server ist unter folgender Adresse eine umfangreiche Dokumentation verfügbar: http://docs.sun.com/coll/1308.1.
Sun Java System Web Server-Handbücher sind online im PDF- oder HTML-Format erhältlich. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 in der Dokumentation sind auch für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 gültig. In der folgenden Tabelle werden die Aufgaben und Konzepte aufgelistet, die in den einzelnen Handbüchern beschrieben werden:
Tabelle 3 Übersicht über die Sun Java System Web Server-Dokumentation
Um Eingabehilfen zu erhalten, die seit der Veröffentlichung dieses Dokuments auf den Markt gekommen sind, lesen Sie Abschnitt 508 der Produktbewertungen, die Sie bei Sun anfordern können, um zu ermitteln, welche Versionen am besten geeignet sind. Aktualisierte Anwendungsversionen finden Sie unter: http://sun.com/software/javaenterprisesystem/get.html. Informationen zu den Bemühungen von Sun für barrierefreie Lösungen finden Sie unter http://sun.com/access.
In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Probleme aufgelistet, die in den folgenden Versionen behoben wurden:
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP6 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 4 In Sun Java System Web Server 6.1 SP6 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP5 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 5 In Sun Java System Web Server 6.1 SP5 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP4 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 6 In Sun Java System Web Server 6.1 SP4 behobene Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
6021153 |
Die erforderliche Patch-ID 112396-03 existiert nicht. Patch Nr. 112396-03, der in älteren Versionen als erforderlich angegeben war, ist falsch. Die richtige Patch-Nummer lautet wie folgt: 112396-02. Solaris-Benützer müssen den empfohlenen Sun-Patchcluster installieren, der im Abschnitt "Empfohlene Patches und Sicherheitspatches" unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: http://sunsolve.sun.com Solaris 8 (SPARC)
Solaris 9 (SPARC und x86)
|
6066252 |
Clientzertifizierung mit AKI-Erweiterung verursacht SEC_ERROR_UNKNOWN_ISSUER -Fehler. |
6092498 |
Web Server 6.1 kann eine Clientzertifizierung mit LDAP nicht validieren, wenn die Zertifizierung tschechische Zeichen enthält. |
6171311 |
Häufig auftretende Fehler, wenn Web Server mit JDK 1.5 ausgeführt wird. |
6171784 |
Web Server-Leistungsproblem bei bestimmter Konfiguration für die Fehlerprotokollierung. |
4925875 |
Kein Ergebnis bei Suche mit Sternchen bei koreanischen Wörtern. |
6171950 |
Vorkompilierte JSPs funktionieren mit reload-interval-Parameter in sun-web.xml nicht wie erwartet. Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie die Eigenschaft "use-precompiled" (unter "JSP-config" in sun-web.xml auf true eingestellt), um anzugeben, dass die JSPs vorkompiliert sind und eine Kompilierung zur Laufzeit nie erforderlich sein soll. Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für sun-web.xml: <sun-web-app> <session-config> <session-manager> </session-config> <jsp-config> <property name="use-precompiled" value="true" > </jsp-config> </sun-web-app> |
5048940 |
Die Seite mit der Zugriffssteuerung für Superuser in der Administrationsschnittstelle kann nach der Aktualisierung von SP1 nicht aufgerufen werden. |
6177544 |
libpassthrough.so nach RPM-Installation von Plugin nicht vorhanden. |
6176231 |
Sun Java System Web Server 6.1 SP4–Administrator-Löschzertifikat (bin/https/admin/security) führt mit NSS 3.9.3 Beta zu einem Kernspeicherauszug. |
6173365 |
Mehrpaket-Installationsprogramme für den gleichen Build von Solaris SPARC/x86. |
5039633 |
Aktualisierung von NSS auf Reihe 3.9. |
5063134 |
Java Enterprise System-Symlink nicht für J2SE-Speicherort verwendet. |
6067407 |
Probleme bei der Verwendung von ACL_LDAPSessionFree(). |
6173293 |
Web Server setzt Content-Type immer auf text/html, wenn Servlet-Filter eingestellt wurde. |
6176264 |
Web Server 6.1 SP4 Solaris x86 kann SSL-Instanz nicht über Administrationsschnittstelle starten. |
6180677 |
Web Server SP4 für JES3 kann von Web Server SP2 für JES2 aus nicht aktualisiert werden. |
6066139 |
Tests sind nicht erfolgreich, wenn Web Server mit jdk1.5_beta2-Release ausgeführt wird. |
6088595 |
Administrationskonsole löst beim Erstellen/Bearbeiten von Klassen bei JDK 1.5.0_beta2 eine Ausnahme aus. |
4904913 |
I18N-Suche: "?"-Platzhaltersuche mit Japanisch führt zu falscher Übereinstimmung. |
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP3 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 7 In Sun Java System Web Server 6.1 SP3 behobene Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4798461 |
Benutzeroberfläche gibt die Deaktivierung von "Datei übermitteln" nicht richtig wieder. |
4904896 |
I18N-Suche: Sortieren der Codierungsliste der Standardcodierung in der Suchfunktion der Administrationsschnittstelle. |
4905412 |
Benutzeroberfläche lässt die Verwaltung von Benutzern in keyfile-Datenbank nicht zu. |
4991338 |
Web Server-Admin-Konsole zeigt nicht alle Registerkarten an (in Mozilla-Browser). |
5001819 |
Web Server 6.1: Nova-Suchmaschine versäumt manchmal, ein Dokument aufzunehmen. |
5014693 |
Java-Filter, HTTP-Komprimierung und SHTML arbeiten nicht zusammen. |
5021077 |
Wenn Sie auf OK klicken, ohne den Directory Server auszuwählen, kommt es zu einer java.lang.NullPointerException-Ausnahme. |
5025617 |
Web Server-JNDI muss resource-env-ref-Elemente aus der Datei sun-web.xml zuordnen. |
5042676 |
Request-Flow-Problem mit Client-Tag-Code=302. |
5056989 |
Aktivierung des Hostnamens als Präfix in der Sitzungs-ID. Sie können den Hostnamen als Präfix in der Sitzungs-ID (wie in 6.0SPx) für die Webanwendung aktivieren, indem Sie den Wert von property prefixSessionIDWithHostname in der Datei sun-web.xml der Webanwendung unter manager-properties auf yes, true oder on setzen. Im folgenden Beispiel wird der Hostname als Präfix in der Sitzungs-ID für die Webanwendung aktiviert, indem der Parameterwert auf true gesetzt wird. <session-config> <session-manager> <manager-properties> <property name="prefixSessionIDWithHostname" value="true"> </manager-properties> </session-manager> </session-config> |
5057749 |
Web Server 6.1 SP2: In certmap.conf definiertes Plugin wird nicht geladen. |
6041356 |
Arbeitsspeicherleck, wenn AdminLanguage und/oder DefaultLanguage in der Datei magnus.conf angegeben wird. |
6057426 |
Das (früher als Resonate-Plugin bekannte) Plugin für den Lastausgleich loadbal.so funktioniert nicht auf SPARC Solaris. Beachten Sie, dass sich das Plugin loadbal.so im folgenden Verzeichnis befindet: server_root/plugins/loadbal.so |
5065017 |
Datenproblem bei Servlet-Sitzung. |
5048051 |
Fehler beim Erstellen einer Sammlung auf Linux bei RPM-Installation. |
5029954 |
StackSize wird ignoriert, wennConnQueueSize/RqThrottle 0 ist. |
4898077 |
Inkonsistentes Verhalten zwischen HttpServerAdmin und iWS-Konsole. |
5013100 |
Zwei Ports (z. B. 2500 und 02500) werden in server.xml als verschiedene Ports hinzugefügt. |
5046634 |
2–Byte-Zeichen in HTTP-Header und Plugin-Programmen. Sie können die Response-Header-Codierung auf der Webanwendungsebene aktivieren, indem Sie den Wert des Konfigurationsparameters use-responseCT-for-headers in der Datei sun-web.xml der Webanwendung auf yes, true oder on setzen. Im folgenden Beispiel wird die Response-Header-Codierung für die web-app-Einstellung aktiviert, indem der Parameterwert auf true gesetzt wird. Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für die Datei sun-web.xml: <sun-web-app> <parameter-encoding form-hint-field="j_encoding"> <property name="use-responseCT-for-headers" value="true" > <session-config> <session-manager> </session-config> <jsp-config> </sun-web-app> |
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP2 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 8 In Sun Java System Web Server 6.1 SP2 behobene Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4536102 |
ADM:i18n: Der SNMP Community-Name wird unter Solaris Netscape nicht angezeigt. |
4536194 |
Das CGI-Subsystem führt blockierende Aufrufe von NSPR-Benutzer-Threads durch. |
4536739 |
Administrations-ACL und Superuser-AC: : Nur "Von Host" zulassen funktioniert nicht. |
4615933 |
CORE SHTML: Die Inhaltsverschlüsselung kann für .shtml-Dateien nicht eingestellt werden. |
4629796 |
Der französische Name des Threadpools zeigt unter JA-NT (IE & Netscape) sinnlose Zeichen an. |
4651056 |
Der Web Server gibt 404 für Dateien aus, die mit ".." beginnen. |
4651206 |
Nach dem Hinzufügen einer neuen Mime-Datei gibt es keine Möglichkeit, diesen Vorgang von der Benutzeroberfläche aus zu überprüfen. |
4651207 |
Auf der Seite "Dokumenteinstellungen" muss eine Datei für Fehlerantworten angegeben werden. |
4652009 |
Die benutzerdefinierte Zugriffsprotokolldatei wird auf der Registerkarte "Zugriffsprotokoll anzeigen" in der GUI nicht richtig angezeigt. |
4657465 |
Die Cookie-Codierung muss deaktiviert werden. Standardmäßig codiert der Sun Java System Web Server URL die Cookies vor dem Senden zum Client. Wenn die Cookies nicht codiert werden sollen, fügen Sie der Datei sun-web.xml die folgende Zeile hinzu: <property name="encodeCookies" value="false"> Für das voranstehende Beispiel fügen Sie die Zeile direkt unter dem sun-web-app -Tag ein. Betten Sie sie in keinem anderen Tag ein. |
4664945 |
Interner Fehler im URL-Weiterleitungsformular. |
4666409 |
Der ErrorResponse-CGI-Dateiname wird gelöscht. |
4676934 |
Verteilte Administration: Standard-ACI in Web Server 6.0 SP2 wird übergangen. |
4676946 |
Keine Überprüfung des Formulars mit den Einstellungen des virtuellen Servers. |
4676950 |
Interner Fehler beim Entfernen von http:// aus dem URL-Weiterleitungsformular. |
4682434 |
CGI mit Skripts zum Abrufen von Umgebungsvariablen kann nicht ausgeführt werden. |
4682894 |
Clusterverwaltung - Bei der Auswahl des Quellservers wird die Auswahl des Zielservers aufgehoben. |
4684775 |
Asynchrones DNS ist standardmäßig deaktiviert. |
4707989 |
Webanwendung/JSP: load-on-startup arbeitet mit JSP-Dateien nicht. |
4704385 |
Cluster: Leernachricht beim Ändern von Clustern, wenn kurz nach dem Zurücksetzen auf "OK" geklickt wird. |
4705181 |
USER und GROUP werden für Benutzer nicht überprüft und akzeptieren keine Leerstellen in CGI. |
4705204 |
Neu hinzugefügte ACL-Dateien werden nach der Auswahl von "Löschen" nicht gelöscht. |
4706063 |
chroot und Directory führen keine ordnungsgemäße Überprüfung durch. |
4711353 |
Administration: Global|SNMP Master Trap-Warnung zeigt Form-Element fehlt:Manager? an. |
4718914 |
Aktivieren Sie die Sicherheitsfunktionen für jeden Instanzenserver, ohne ein Zertifikat zu installieren. |
4724503 |
Nach der Aktivierung von IPv6 für die Option "Empfangssockets bearbeiten" startet der Server nicht mehr. |
4727597 |
Die Administrationsschnittstelle wird nicht mehr ordnungsgemäß angezeigt, wenn ein neuer Server mit einem doppelten Anschluss hinzugefügt wird. |
4721021 |
Auf dem SSL-aktivierten Server ist der Zugriff auf den absoluten URI nicht möglich. |
4727444 |
Im Zugriffsprotokoll werden ungültige Daten angezeigt. |
4732877 |
Das Feld URL-Host akzeptiert nur einen Hostnamen. |
4745314 |
Die Variable $id in Docroot in einer VSCLASS funktioniert unter Windows nicht. |
4749239 |
ACLI: Ungültige Verarbeitung von ACLs. |
4753601 |
Die MaxRqHeader-Direktive in der Datei magnus.conf funktioniert nicht ordnungsgemäß. |
4754934 |
Das Vignette NSAPI-Plugin unter Web Server 6.0 funktioniert bei der Verwendung von HTTP1.1 nicht ordnungsgemäß. |
4761188 |
LDAP: Verbesserte dynamische LDAP-Gruppenleistung für ACLs. Um die Leistung zu verbessern, wurde in SP2 der neue LDAP-Konfigurationsparameter dyngroups fast eingeführt. Mit dieser Konfiguration erstellt Web Server Aussagen hinsichtlich der Gruppenmitgliedsschaft, wobei geschachtelte Einzelpersonen in dynamischen Gruppen übergangen werden. Beispiel: Der Benutzer "alpha" gehört der Gruppe "a" an, die Gruppe "a" ist laut memberURL-Definition für die Gruppe "b" ein Mitglied der Gruppe "b" (dynamische Gruppe) und Ihr ACL gewährt den Zugriff nur für Gruppe "b". In diesem Fall verweigert Web Server den Zugriff von "alpha", da "alpha" nicht als Mitglied der Gruppe "b" betrachtet wird. Wenn Sie geschachtelte Gruppen unterstützen möchten, definieren Sie diesen neuen Parameter nicht für den LDAP-Authentifizierungsdienst. (Allerdings müssen Sie dann auf die verbesserte Leistung verzichten.) Beispielkonfiguration: ldapregular ldap://localhost:389/o=TestCentral ldapregular: dyngroups fast |
4763653 |
Für die FORM-Elemente in der Seite "Dokumenteinstellungen" ist eine Überprüfung erforderlich. |
4764307 |
Magnus.conf: Leistungseinstellungen: Negative Werte werden akzeptiert. |
4765709 |
Administration: "Verzeichnisdienst konfigurieren" überprüft binddn/password nicht. |
4770294 |
Web Server 6.1 sollte unter Windows im Zugriffsprotokoll am Ende der Zeile CR einfügen. |
4786612 |
Web Server behandelt an verschiedenen Stellen ":"als Trennzeichen zwischen Hostnamen/IP und Anschluss. Dieser Code muss aktualisiert werden, um feststellen zu können, wann ":"tatsächlich Bestandteil einer IPv6-Adresse ist. |
4787310 |
Die Räumung schlägt in NSFC fehl, wenn SmallFileSpace auf einen niedrigen Wert eingestellt wird. |
4788075 |
Das Einstellen der PATH-Variable in der Datei magnus.conf für Web Server 6.0 SP5 funktioniert nicht. |
4800173 |
Leistungsproblem bei großer ACL-Datei im Zusammenhang mit vielen virtuellen Servern. |
4808402 |
Native Authentifizierer-Unterstützung. |
4814097 |
Auf der Benutzeroberfläche kann "Keine" unter "Programmgruppen" nicht als Programmelement ausgewählt werden. |
4822720 |
Das Keep-Alive-Subsystem sollte dynamisch optimiert werden. Das Keep-Alive-Subsystem muss optimiert werden, um wirklich gute Leistung zu zeigen. Unter Web Server 6.0 wurde dieses Subsystem für großes Datenaufkommen optimiert und zeigt daher bei nur wenigen parallelen Keep-Alive-Verbindungen eine schwache Leistung. Für Web Server 6.1 SP2 wurde das Keep-Alive-Subsystem verändert, sodass die Leistung dynamisch für die aktuelle Netzlast optimiert wird. |
4849907 |
shtml wird analysiert, wenn die Berechtigung zum Ausführen nicht eingestellt und konfiguriert ist. |
4855807 |
AIX: Web Server hängt, nachdem er von Watchdog neu gestartet wurde. |
4858152 |
Die Zugriffsprotokolleinträge in der Datei server.xml der migrierten Instanz verweisen auf einen ungültigen Pfad. |
4869527 |
SNMP: Test schlägt für RH Linux 6.2/7.2/Adv Server 2.1 & Sun Linux 5 fehl. |
4862498 |
Der neue Verzeichnisdienst-Bildschirm ist nicht mit der Schnittstelle verbunden. |
4870613 |
In Netscape 7.0 funktioniert die Schaltfläche "Zurück" nicht bei Frames. |
4873766 |
upload-file funktioniert bei aufgeteilten Anforderungen nicht. |
4882838 |
Das Protokoll für den URL kann bei generierten Umleitungen nicht angegeben werden. Der Server generiert einen URL, der auf sich selbst verweist, wenn er eine Umleitung an einen Client sendet. Seit Web Server 6.1 SP1 kann das Attribut servername des LS-Elements in der Datei server.xml zum Konfigurieren des Schemas verwendet werden, das für servergenerierte, auf sich selbst verweisende URLs verwendet wird. Wenn sich beispielsweise zwischen dem Internet und der Web Server-Instanz ein SSL-Offloader befindet, der SSL-verschlüsselten Verkehr für http://www.sun.com entschlüsselt und an den Web Server auf Anschluss 8080 weiterleitet, könnte in der Datei server.xml möglicherweise ein LS-Element auftreten, ähnlich wie im Folgenden dargestellt: <LS remap="ls1" port="8080" security="disabled"... servername="https://www.sun.com"> Das Präfix "https://" im Wert servername weist den Server an, das https-Schema für auf sich selbst verweisende URLs zu verwenden, auch wenn das LS-Element nicht zum Verarbeiten von SSL-Verkehr konfiguriert wurde. |
4889081 |
Die interne Protokollrotation erstellt leere Protokolle. |
4894033 |
Verteilte Administration Die Funktionsweise der Administrations-ACL-Funktion "Allow only from host/ip" (Nur von Host/von IP zulassen) ist nicht wie in der Dokumentation beschrieben. |
4896881 |
Beim Entkomprimieren der Web Server-Komponenten sind die Eigentums- und Gruppenrechte nicht korrekt gesetzt. |
4897074 |
Nur unter Linux: Beim Erstellen einer Sammlung werden nicht alle PDF-Dateien indiziert und der Sammlung hinzugefügt. |
4899105 |
Die Hervorhebung des Verbindungswerts in "Virtuellen Server bearbeiten" ist nicht korrekt. |
4905175 |
Die Einstellungen für WebDAV ACL werden für neue virtuelle Server nicht übernommen. |
4909378 |
Die Hilfeschaltfläche zum Bearbeiten von WebDAVd verweist nicht auf die richtige Hilfeseite. |
4903449 |
Die Leistung wird durch den Mehrfachmodus und einen Thread beeinflusst. |
4905681 |
Die AsyncDNS-Einstellung wird unter Sun Java System Web Server 6.1 SP1 ignoriert. Web Server führt grundsätzlich keine asynchronen DNS-Abfragen durch. Beachten Sie, dass die asynchrone DNS-Abfrage deaktiviert bleibt, selbst wenn in der Datei magnus.conf der Eintrag "AsyncDNS" auf on eingestellt ist. |
4908631 |
Wenn der Benutzer versucht, den Server anzuhalten, während dieser nicht läuft, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
4907288 |
Die Dateiübertragung der Clusterverwaltung arbeitet unter Windows nicht. |
4909678 |
Web Server 6.1 Digest-Authentifizierung arbeitet für Flatfiles nicht. |
4910266 |
Web Server 6.1: Beim Erstellen von Digest-Dateibenutzern über die Benutzeroberfläche werden Benutzer exponentiell dupliziert. |
4904088 |
Die letzte Seite der Migration muss die Zeichen "<" und ">" HTML-codieren. |
4908986 |
JDBC: Servlet-Code UploadServlet verarbeitet SQL-Ausnahmen nicht richtig. |
4904896 |
I18N-Suche: Sortieren der Codierungsliste der Standardcodierung in der Suchfunktion der Administrationsschnittstelle. |
4908010 |
Die Suchsammlungen für einen neu erstellten virtuellen Server können nicht entfernt werden. |
4908401 |
I18N: Nicht lokalisierter Zeitstempel für jedes bei der Suche zurückgegebene Dokument. |
4910222 |
Fehler unter Windows beim Erstellen einer Sammlung mit einer Dokument-Root, die umgekehrte Schrägstriche enthält. Abhilfemaßnahme: Dieses Verhalten tritt auf, wenn Sie eine Dokument-Root erstellen, die umgekehrte Schrägstriche aufweist. Verwenden Sie ausschließlich normale Schrägstriche. |
4911548 |
Beim Erstellen der duplizierten Suchsammlung gibt der Server eine ConfigException-Ausnahme zurück. |
4911656 |
I18N: Wechseln zum Link "Nach Datum sortieren" während der Suche nach Multibyte-Zeichen nicht möglich. |
4913909 |
i18n: Fehler beim Hinzufügen von Dateien mit koreanischem Dateinamen. Wird aufgrund fehlender Leseberechtigung übergangen. |
4913228 |
Fehlendes Hochkomma im Oracle-Skript für die jdbcRealm-Beispielanwendung. |
4910869 |
NSFC-Erweiterung erforderlich. Fügen Sie der nsfc.conf-Direktive ReplaceFiles hinzu. Mit der Einstellung ReplaceFiles=true (Standard) wird das vorhandene Dateicache-Verhalten beibehalten. Bei der Einstellung ReplaceFiles=false wird nach dem Zwischenspeichern einer Datei der Dateicache-Eintrag nicht verworfen, um für eine andere Datei Platz zu schaffen. Dies ist in Benchmark-Situationen sinnvoll, da hierbei ein Konkurrenzbetrieb auf der Trefferlistensperre vermieden wird. |
4910272 |
Der Server sollte beim Hinzufügen eines neuen Servers nicht verschiedene Schrägstriche für die Dokument-Root akzeptieren. |
4912254 |
Installation von Web Server schlägt aufgrund des Eintrags "set -o noclobber" in .env fehl. |
4911070 |
Web Server 6.1: Unter "Abhör-Sockets hinzufügen" fehlt das Feld "Protokollfamilie" für die IPv6-Adresse. |
4911630 |
Viele Felder im Magnus-Editor können nicht überprüft werden, da sie negative Ganzzahlen akzeptieren. |
4911550 |
ServletException beim Zugriff auf den Server mit zusätzlichen Dokumentationen. |
4911633 |
Das Benutzerpasswort kann nicht geändert werden. |
4913566 |
Die Seite "Bearbeiten der URL-Weiterleitung" ist nicht konsistent. |
4919473 |
Die Aktualisierung der Eigenschaften für den Sicherheitsbereich über die Administrationsschnittstelle ist in der Datei server.xml nicht enthalten. |
4913289 |
Die Hilfe zum Bearbeiten von virtuellen Klassen enthält keine vollständigen Kriterien zum Löschen von VS -Klassen. |
4916331 |
Keep-Alive-Verbindungen können bei leichter Netzlast hängen. |
4925475 |
Das Attribut createconsole in der Datei server.xml wird ignoriert. |
4925938 |
Null-Zeiger-Ausnahme beim versehentlichen Bearbeiten des VS-Administrations-URL. |
4929848 |
Leistung: Web Server fragt kstat ein Mal pro Sekunde ab. |
4926414 |
I18N-korean: Die Neuindizierung von Sammlungen hängt, wenn ein oder mehrere vorhandene Dokumente fehlen. |
4935797 |
Der Speicherort der Datei certmap.conf ist nicht richtig angegeben. |
4930327 |
Ziel-Header sind in MOVE/COPY-Anforderungen nicht URL-entschlüsselt. |
4933483 |
Beim Start werden SIGCHLD-Signale aufgezeichnet. |
4935582 |
TCP_NODELAY muss nicht für AF_NCA eingestellt werden. |
4930642 |
Wenn der Eintrag mime.types der Datei nicht mit einem Wagenrücklauf endet, wird die Quelle zurückgegeben. |
4930329 |
Für maxpropdepth wurden ungünstige Standardwerte ausgewählt |
4932995 |
Der voranstehende "/" wird beim Löschen von Webanwendungen über die Administrationsschnittstelle entfernt. |
4935420 |
Die Ressourcenauswahl für die Zugriffseinschränkung schlägt bei der migrierten Instanz von 6.1 fehl. |
4944850 |
Die Adressendirektive wurde bei der Migration von Web Server 4.1 auf 6.1 nicht richtig migriert. |
4946829 |
Administration: Nach dem Erstellen eines neuen VS nach der Migration kann $user: keine Werte mehr finden. |
4941027 |
Siteübergreifendes Skripting in der Web Server-Administrationsschnittstelle. |
4948397 |
Web Server 6.1 SP1 SNMP arbeitet nicht. |
4946187 |
Verteilte Administration Wenn nach dem Aktivieren der verteilten Administration eine ACL darauf eingestellt wird, nur authentifizierte Benutzer zuzulassen, gewährt der Server anderen Benutzern der Administratorengruppe dennoch Zugriff. |
4947005 |
Das Hinzufügen von Serverinstanzen funktioniert unter Solaris x86 nicht. |
4940040 |
Im Handbuch "Administrator's Configuration File Reference" wird ein nicht existierendes TYPE-Element definiert. |
4942750 |
Das Suchbeispiel ist fehlerhaft. |
4943631 |
Die Dokumentation zur Threadpool-Konfigurationsdatei ist fehlerhaft. |
4941741 |
Web Server 6.1 SP1 startet unter Solaris 8 SPARC aufgrund von libCld.so nicht. |
4945994 |
fc_net_write sollte einen einzelnen Systemaufruf ausgeben. |
4940418 |
Unterstützung von externen Profilern für die Bytecode-Austattung. |
4943329 |
IWSSessionManager arbeitet nicht ordnungsgemäß mit Web Server 6.1. |
4947065 |
Die webapp-Suchfunktion zeigt maximal elf Sammlungen an. |
4947624 |
Beim Neuindizieren von Windows wird eine wirkungslose Warnmeldung angezeigt. |
4950552 |
Falsche Anzahl an Ergebnissen für bestimmte Ausgabeergebnisse (11, 21, 31...). |
4954789 |
Die Bereitstellung von Web Server schlägt mit ClassCastException fehl. |
4956415 |
Web Server 6.1-Suche: Anfrage einer Möglichkeit, die Metatag-Beschreibung anzeigen zu können. |
4950644 |
Beim Erstellen einer duplizierten Sammlung unter Linux wird eine wirkungslose Warnmeldung angezeigt. |
4951860 |
httpagt ist von der Variable NETSITE_ROOT abhängig. |
4957158 |
fc_open schlägt beim Ausführen von specweb99 auf Build x86 fehl. |
4952492 |
Die MOVE-Methode sollte Dateien "umbenennen", wenn möglich. |
4958571 |
Die Leistung von PR_NetAddrToString liegt unter der Erwartung. |
4951264 |
Web Server stürzt während einer von Java gestarteten Konfiguration ab. Server wird heruntergefahren. |
4958755 |
ServletContext.getContext(String) gibt keinen weiteren Kontext aus, wenn ein Aufruf vom Root-Kontext erfolgt. Der Root-Kontext wird zurückgegeben. |
4950653 |
Für QoS vsclass-Werte wird "Null" angezeigt. |
4951982 |
Ungültige Fehlermeldung beim Konfigurieren von LDAP mit falschen Anmeldeinformationen. |
4953147 |
Die Cron-basierte Protokollrotation schlägt fehl, wenn ein Admin-Benutzer Root und die Instanz nicht Root ist. Abhilfemaßnahme: Ändern Sie den Benutzer so, dass er mit dem Admin-Serverbenutzer in der Datei scheduler.conf übereinstimmt. |
4961864 |
Web Server hängt bei der Verwendung von rotate-callback. |
4962059 |
Das Administratorpasswort wird in der Datei setup.inf als Nur-Text gespeichert. |
4969637 |
Kleiner Codierungsfehler in "send-error SAF". |
4961999 |
Nach dem Hinzufügen eines virtuellen Servers wird dieser im oberen Rahmen nicht im Dropdown-Feld angezeigt. |
4962624 |
Administration: Keine Überprüfung von Protokollwerten in "Abhör-Sockets bearbeiten". |
4963483 |
Die Benutzeroberfläche wird nicht mehr ordnungsgemäß angezeigt, wenn jemand versucht, einen ACL-Dateipfad mit Schrägstrichen zu erstellen. |
4968422 |
Im WebDAV-Bildschirm des Browsers wird eine ungültige ACL-Datei angezeigt. |
4966497 |
"Perf Dump data" (Leistungsdaten) für die durchschnittliche Verzögerung beim Aufnehmen in die Warteschlange sind nicht richtig. |
4970955 |
Siteübergreifendes Sicherheitsproblem mit Apache-Beispiel (\plugins\java\samples\webapps\simple ). |
4972573 |
Ungültiges Verhalten in der Beispielanwendung web-apps-sample in Web Server 6.1 SP1. |
4972587 |
Ungültige Anweisungen in der Datei index.html der I18N-Beispielanwendung. |
4976454 |
Im Lieferumfang von Web Server 6.1 enthaltene Beispiele. |
4970273 |
FastCGI Beta-Bibliotheken befinden sich in den RTM Web Server-Paketen. |
4976953 |
AIX 6.0 SP6: Ungültiger Fehler beim Abrufen einer Datei mit den richtigen Gruppenberechtigungen. |
4976490 |
Protokollmeldungen sind abgeschnitten. |
4975675 |
Die dynamische Neukonfiguration schlägt bei erhöhter Netzlast fehl. |
4976910 |
NSFC_GetEntryPrivateData() ruft NSFC_ExitCacheMonitor() auf, wenn kein Eintrag existiert. |
4973079 |
Die Benutzeroberfläche behält verworfene Anschlusseinträge bei und füllt diese, wenn die Überprüfung des Feldes servername fehlschlägt. |
4975788 |
Der mithilfe des Internet Explorers bearbeitete classpath ist beschädigt; Server JVM kann nicht gestartet werden. |
4975798 |
Hinzufügen eines Pfades zum classpath-Suffix mithilfe von web-admin nicht möglich. |
4975782 |
Die externe JNDI-Referenz kann nicht gelöscht werden. |
4970188 |
RPM kann System-umask nicht finden. |
4971298 |
pkgchk -n schlägt für das Web Server-Paket in JES fehl. |
4986761 |
Migration von Web Server 6.0 schlägt fehl. |
4989231 |
Der Server startet auf einer Linux-Plattform nicht. Falscher JDK-Pfad beim Erstellen. |
4988104 |
Auf der Seite "Virtuelle Server bearbeiten" sollte der Verbindungswert richtig aktualisiert werden. |
4986700 |
"Zuletzt geändert" und "Etag" werden bei der Verwendung von Servlet-Filtern unterdrückt. |
4991888 |
Für die Schlüsseldateikonfiguration wird ein falscher Dateiname gespeichert. |
4992739 |
Nach dem Ändern des classpath-Suffixes kann die Web Server-Instanz nicht gestartet werden. |
4995447 |
Web Server 6.1 SP2 RH Linux kann auf die Admin-Benutzeroberfläche nicht zugreifen und gibt nach dem Anmeldevorgang eine Fehlermeldung aus. |
4995489 |
Solaris x86: Die verteilte Administration kann nicht aktiviert werden. |
4991775 |
Überprüfung des Cookie-Namens im Cookie-Beispiel-Servlet. |
5002905 |
Die Zugriffssteuerung für Superuser kann nicht eingestellt werden, wenn die verteilte Administration nicht aktiviert ist. |
5012107 |
Der POST-Anforderungstext wird bei der Verwendung eines ungültigen Plugins doppelt konsumiert. |
4962659 |
Die Suchkriterien werden nach 100 Zeichen abgeschnitten. |
4967580 |
Die Suchfunktion zeigt falsche Links für die SSL-aktivierte Instanz an. |
4970181 |
Den Linux und Solaris x86-Builds müssen Stellent-Filter hinzugefügt werden. |
4975327 |
Die indexMetatags von Nova Search sollten automatisch eingestellt werden. |
4975367 |
Die Indizierung für Metatags sollte die Groß-/Kleinschreibung nicht beachten. |
4997149 |
Beim Entfernen von Dokumenten mit dem Muster *.* werden nicht alle Dateien entfernt, wenn die Eigenschaft excludeExtensions eingestellt wurde. |
4997178 |
Der Server gibt beim Indizieren der .sxg-Datei eine Null-Zeiger-Ausnahme aus, wenn die Eigenschaft excludeExtensions eingestellt wurde. |
4997697 |
Auf der Seite der Suchergebnisse werden die Seitennummern nicht richtig angezeigt. |
4844616 |
Die falsche Konfiguration von bswitch verursacht einen Absturz. |
4854698 |
Das Plugin stürzt bei einer ungültigen Anfrage ab. |
4866965 |
ACLI: Die fehlgeschlagene Authentifizierung wird in der Fehlerprotokolldatei des Servers doppelt aufgezeichnet. |
4880864 |
ACL: Web Server gibt den Fehler "404 Nicht gefunden" aus, wenn ACLs den Zugriff verweigern. |
4915326 |
WEBC: Das Zuweisen von signedBy für jar-Dateien funktioniert nicht. |
4918754 |
Web Server 6.1 kann den Parameter HTTP URL GET im 8-Bit-Zeichensatz nicht verarbeiten. |
4924921 |
800 MB maximale JVM-Heapgröße unter Windows 2000 können mithilfe von JDK 1.3.1 nicht eingestellt werden. |
4926336 |
Die Verwendung von % im Wert für den JSP-Parameter beschädigt die Abfragezeichenfolge. |
4927770 |
Server bricht mit SIGABRT aus libjvm ab. |
4928358 |
JSP-Fehler werden fälschlicherweise als "Nicht gefunden"-Fehler zurückgegeben. |
4930374 |
Das Attribut extra-class-path im Element class-loader der Datei sun-web.xml arbeitet nicht wie erwartet. |
4932893 |
Das dynamische Neuladen funktioniert für Beschreibungsdateien von Webanwendungen nicht (z. B. web.xml). |
4939370 |
Die Threadnamen des Webcontainers sind nicht eindeutig. |
4934083 |
LDAP: Absturz bei der LDAP-Authentifizierung. |
4934562 |
WEBC: getRemoteUser() funktioniert für eigenständige JSPs nicht. |
4935669 |
WEBC: Anfrage enthält nicht immer Zertifizierungsdaten des Clients. |
4935570 |
Die Zertifizierungsdaten sind nicht immer vorhanden, selbst wenn sie verfügbar sind. |
4932547 |
Tomcat AuthenticatorBase gibt 500 anstelle von 403 zurück. |
4946762 |
Der Standardbereich für Out–of-Box sollte systemintern sein. |
4948123 |
Web Server 6.1 zeigt in bestimmten Situationen die Schlüsselgröße des Client nicht richtig an. |
4949842 |
WEBC: isUserInRole() stimmt bei Verwendung der Kern-Authentifizierung nicht überein. |
4957829 |
LDAP: Der Benutzer kann bei der Basisauthentifizierung für die Benutzer-ID den Platzhalter "*" eingeben. |
4960013 |
Es kann nicht mehr als ein LDAP-Bereich existieren. |
4968857 |
htconvert konvertiert .nsconfig-Platzhaltermuster nicht richtig. |
4968882 |
htconvert funktioniert nicht mit der Datei server.xml von Version 6.1. |
4960873 |
NPE tritt auf, wenn eine Sitzung gleichzeitig von zwei Threads beendet wird. |
4973927 |
EPIPE-Signal wird von OutputStream.write() nicht als IOException erkannt. |
4976277 |
Bei der Verwendung von JDK 1.4.1 wurde ein JNDI-Verbindungspool für den LDAP-Pool zur Verfügung gestellt. |
4983707 |
Das Ändern der Protokollebene in Sicherheit verursacht eine NullPointerException beim Starten. |
4981028 |
Eine verteilbare Semantik in web.xml wird vom Webcontainer nicht honoriert. |
4993468 |
getResourcePaths gibt Pfade zurück, die "//" enthalten. |
4996219 |
Bei webservd liegt ein Problem mit der Freigabe von Arbeitsspeicher unter RedHat Linux Advance Server 3.0 vor. |
4997593 |
Schlechte Integration zwischen NSAPI srvhdrs und HttpServletResponse -Headern. |
4997756 |
LOCK-UNLOCK arbeitet nicht ordnungsgemäß und die Sperrinformationen werden in der Benutzerschnittstelle nicht richtig angezeigt. |
4997838 |
Web Server startet bei aktivierten Sicherheitsfunktionen unter RHL AS 3.0 nicht. |
5003531 |
Fehler 500 beim Zugriff auf die Webanwendung mit transport-guarantee=CONFIDENTIAL über einen Nicht-SSL-Port. |
5004542 |
ASN.1 Parsing Bugs/Brute Forcer kann einen Absturz von Web Server verursachen. |
5016494 |
NSS: Absturz von DER_UTCTimeToTime mit beschädigtem Zertifikat. |
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 9 In Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behobene Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
5060906 |
Autorisierungsdialogfeld wird für ein ungeschütztes Verzeichnis ohne Indexdatei angezeigt. Zusätzliche Informationen: Seit Version 6.1 SP1 wird jedem Benutzer mit Lese- und Schreibzugriff bei aktivierter ACL-Authentifizierung der Listenzugriff verweigert, wenn das Verzeichnis nicht über eine Indexdatei verfügt (z. B. index.html, index.jsp oder home.html), obwohl dieses Verzeichnis nicht geschützt ist. Abhilfemaßnahme: Um das vorherige Verhalten von 6.1 wiederherzustellen, ändern Sie die Standard-ACL so, dass anonyme Benutzer Listenberechtigungen erhalten. Nehmen Sie folgende Änderungen vor: allow (read, execute, info, list) user = "anyone" |
4642650 |
Option erforderlich, um das Anhängen eines absoluten URL im Servlet/JSP-Container zu deaktivieren. Einzelheiten: Neue Eigenschaft zu sun-web.xml hinzugefügt: relativeRedirectAllowed Standardwert: false Beschreibung: Bei der Einstellung true kann die Webanwendung mithilfe des HttpServletResponse.sendRedirect() -API einen relativen URL an den Client senden (d. h., der Container wird daran gehindert, einen relativen URL in einen vollständigen URL umzusetzen). |
4793938 |
Durch die Aktivierung der Ferndateimanipulation über die Benutzerschnittstelle von Server Manager kann jeder Remote-Benutzer eine Auflistung für jedes Verzeichnis im URI-Bereich des Servers abrufen. |
4904201 |
javahome-Pfad wird beim Hinzufügen eines Servers ohne gebündeltes JDK falsch eingestellt. |
4911580 |
Das Hinzufügen einer neuen Serverinstanz schlägt möglicherweise mit einer Serverfehlermeldung fehl. |
4928794 |
Server startet neu, wenn über PUT eine Null-Ressource erstellt werden soll. |
4929913 |
Suchmaschine extrahiert und indiziert keine FTS-Informationen aus PDF-Dateien. Einzelheiten: Dieser Patch gilt für alle unterstützten Plattformen außer Linux. Die Metatags Author, Subject und Keywords werden immer indiziert. Mit der neuen Funktion können nun alle beliebigen Metatags indiziert werden, inklusive derer, die bei der Konvertierung der FTS_*-Attribute von PDF-Dateien entstehen. Hierfür ist die manuelle Konfiguration einer neuen Einstellung in server.xml erforderlich, wie im Folgenden beschrieben.
Hinweis – Siehe auch Problem 4956415, um Informationen zum Anzeigen von benutzerdefinierten Metatag-Informationen in Suchergebnissen zu erhalten. |
4933935 |
Unter Solaris 9: reconfig funktioniert in paketbasierten Installationen nicht. |
4945089 |
ASN.1 Parsing-Problem in SSL. In der Implementierung der von Web Server verwendeten SSL-Protokolle wurde ein Problem entdeckt, das für einen Denial-of-Service-Angriff genutzt werden könnte. Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behebt dieses Problem. Wenn Sie Web Server für Sites verwenden, die SSL Version 3 oder TLS verwenden, sollten Sie dieses Service Pack unbedingt installieren. |
4950388 |
Der Befehl reconfig funktioniert unter Windows XP nicht. |
4964069 |
Das Dienstprogramm commit.exe stürzt unter Windows ab. |
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 10 In Sun Java System Web Server 6.1 behobene Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4869693 |
Unter Windows überschreibt die Web Server-Installation die SunONE Directory Server .dll-Dateien aufgrund von Problemen der gleichzeitigen Verwendung mit Directory Server 5.x. |
4540254 |
Das Rotieren von Protokolldateien sollte unter UNIX keinen Neustart des Servers erfordern. |
4727146 |
Protokolle werden mit "connection reset"-Einträgen gefüllt. |
4786735 |
Das Installationsprogramm stellt JDK CLASSPATH/LIBPATH nicht richtig ein, wenn das externe JDK verwendet wird. |
4792721 |
Wenn der LDAP-Server offline ist, treten ungültige Fehlermeldungen auf. |
4799452 |
sun.tools.javac.Main wurde verworfen. Ausnahme hält gültige JSPs an. |
4801874 |
ACL_LDAPSessionAllocate gibt immer LAS_EVAL_FAIL zurück. |
4811418 |
Digest-Authentifizierung stürzt ab. |
4819405 |
Arbeitsspeicherzuwachs/-leck beim slapd-Prozess mit dem Plugin digestauth . |
4820513 |
Der Code des digestauth-Plugins ist nicht Thread-sicher. |
4839875 |
Bei der Verwendung von cachefs/nfs als ClassCache und Dokument-Root ruft Sun Java System Web Server die neuen JSPs nicht immer auf. |
4842190 |
Web Server stürzt beim Empfang eines Accept-Language-Header ab, der mehr als 15 Sprachen umfasst. |
4842574 |
Der Server stürzt bei einer ungültigen Anfrage ab. |
4842601 |
Sicherheitsproblem mit Accept-Language-Header. |
4846832 |
CRL beschädigt die Datenbank. |
4848896 |
digestauth-Plugin stürzt bei einem bestimmten Anfragetyp ab. |
4849914 |
Arbeitsspeicherleck im digestauth-Plugin bei einem bestimmten Anfragetyp. |
4855546 |
Sicherheitslücke im Protokoll-Analyser. |
4858026 |
JSP: Absturz in getParameter beim Veröffentlichen von großen Datenmengen. |
4867887 |
Die grundlegende Authentifizierung schlägt im Falle von Benutzer-IDs fehl, die Leerstellen aufweisen. |
4903319 |
Beim Erstellen einer Sammlung werden nicht alle Dokumente indiziert und der Sammlung hinzugefügt. |
In diesem Abschnitt werden die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Sun Java System Web Server 6.1 SP6 bekannten Probleme und Nutzungseinschränkungen von größerer Bedeutung aufgeführt. Die Probleme gliedern sich in die folgenden Kategorien:
In der folgenden Tabelle werden allgemeine bekannte Probleme aufgelistet.
Tabelle 11 Allgemeine bekannte Probleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
6198559 |
JES3: Patch-Aktualisierung von Web Server unter Linux gibt "Uninstall"-Benachrichtigung aus. |
4988370 6413819 |
Inhalte werden unter bestimmten Bedingungen auf HP-UX 11.0-Plattformen nicht aktualisiert. Das HP-UX-Betriebssystem verfügt für den Dateizugriff über einen Seitenzwischenspeicher und einen Pufferzwischenspeicher. Beim Ausführen der Funktion mmap wird die Datei üblicherweise dem Seitenzwischenspeicher zugeordnet. Das Betriebssystem ist jedoch gegenwärtig nicht dafür verantwortlich, die Daten in Seitenzwischenspeicher und Pufferzwischenspeicher zu synchronisieren, wenn mmap als PRIVATE-Option ausgeführt wird. Selbst beim Kopieren der Datei aktualisiert das Betriebssystem die zwischengespeicherten Daten ausschließlich im Pufferzwischenspeicher. Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie den vi-Editor zur Aktualisierung. |
6404983 |
Die Suche nach Benutzern und Gruppen über den LDAP-Server unter Verwendung der Administrationsschnittstelle schlägt fehl. Abhilfemaßnahme: Um diese Funktion nutzen zu können, installieren Sie Red Hat Linux AS 3.0 Update 1 – uname -r: 2.4.21-9.ELsmp. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Administrationsprobleme aufgelistet.
Tabelle 12 }Bekannte Probleme bei der Administration
Problem-ID |
Beschreibung |
|
---|---|---|
6301761 |
ACL-Applet kann mit Mozilla 1.4 und Firefox 1.0.6 möglicherweise nicht geladen werden. |
|
6021151 |
Problem bei der Verwendung von HttpServerAdmin zur Erstellung einer JNDI-Ressource mit einem LDAP-Domänennamen mit Kommas. Abhilfemaßnahme: Versehen Sie in HttpServerAdmin das Zeichen ',‘ in der Eigenschaft mit dem Escape-Zeichen '\\‘ (verwenden Sie unter Windows '\‘). In der Eigenschaft java.naming.provider.url=ldap://localhost:389/ou=loggingQueues, ou=tms,ou=services,ou=abc werden die ',‘ wie hier dargestellt mit Escape-Zeichen versehen: -property java.naming.provider.url=ldap://localhost:389/ou=loggingQueues \\,ou=tms\\,ou=services\\,ou=abc |
|
5007892 |
Verteilte Administration Beim Löschen der ACL wird obj.conf nicht bereinigt. Abhilfemaßnahme: Kommentieren Sie NameTrans für https-admserv aus:
|
|
5035129 |
Verwalten von Directory Server user/group/ou mithilfe der Web Server 6.1 SP2-Administration unter RHLAS 3.0 nicht möglich. |
|
4650456 |
Zugriff und Fehler anzeigen funktioniert mit Multibyte-Zeichen nicht ordnungsgemäß. |
|
4652585 |
Wenn die verteilte Administration aktiviert ist, wird der lokale Admin-Benutzer deaktiviert. Abhilfemaßnahme: Erstellen Sie einen Benutzer mit dem standardmäßigen Admin-Benutzernamen innerhalb der verteilten Admin-Gruppe. Beachten Sie, dass der neu erstellte LDAP-Admin-Benutzer dasselbe Passwort haben muss, wie der Web Server-Admin-Benutzer. |
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4725683 |
Der Datumsstempel der Protokolldatei berücksichtigt die lokale Zeitzone nicht und zeigt ein ungültiges Datum an. Abhilfemaßnahme: Wenn das Datum in der Dateinamenserweiterung der Protokolldatei mit dem Datum der Protokolleinträge übereinstimmen soll, konfigurieren Sie den Server so, dass die Protokolldateien um 23:59 rotiert werden. |
|
4761960 |
Web Server 6.0 SP4: Die verteilte Administration bei Verwendung von SASL und der anonymen Verbindung nicht aktiviert werden. Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie die anonyme Verbindung nicht mit SSL-aktiviertem Directory Server. |
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4841310 |
Die Variable REMOTE_USER kann bei der Authentifizierung durch .htaccess nicht abgerufen werden. Abhilfemaßnahme: Wenn Sie .htaccess -Dateien aktivieren, sucht der Server vor dem Bedienen von Ressourcen nach .htaccess-Dateien. Der Server sucht im gleichen Verzeichnis wie die Ressource sowie in den entsprechenden übergeordneten Verzeichnissen inklusive der Dokument-Root nach .htaccess-Dateien. Beispiel: Wenn das primäre Dokumentverzeichnis /sun/server/docs lautet und ein Client /sun/server/docs/reports/index.html anfordert, so sucht der Server unter /sun/server/docs/reports/.htaccess und /sun/server/docs/.htaccess nach .htaccess-Dateien. Beachten Sie, dass die zusätzlichen Dokumentverzeichnis- und CGI-Verzeichnisfunktionen es einem Administrator erlauben, alternative Dokument-Roots zu definieren. Die Verarbeitung von htaccess-Dateien wird durch zusätzliche Dokument-Roots beeinflusst. Beispiel: Auf einem Server lautet das primäre Dokumentverzeichnis /sun/server/docs und das Verzeichnis eines CGI-Programms lautet /sun/server/docs/cgi-bin/program.cgi . Wenn Sie CGI als Dateityp aktivieren, bewertet der Server den Inhalt von beiden Verzeichnissen, /sun/server/docs/.htaccess und /sun/server/docs/cgi-bin/.htaccess , wenn ein Client eine Anfrage für das CGI-Programm durchführt. Wenn Sie jedoch ein CGI-Verzeichnis unter /sun/server/docs/cgi-bin einrichten, überprüft der Server /sun/server/docs/cgi-bin/.htaccess aber nicht /sun/server/docs/.htaccess. Der Grund hierfür besteht darin, dass bei der Festlegung von /sun/server/docs/cgi-bin als CGI-Verzeichnis dieses als alternative Dokument-Root markiert wird. |
|
4865295 |
Die Funktion für die Endbenutzer-Administration (in der Administrationsschnittstelle unter "Verteilte Administration") wird nicht mehr unterstützt. |
|
4882999 |
Inkonsistente Gestaltung der Seiten der Administrationsschnittstelle. |
|
4888696 |
In Netscape 7.0 verschwindet die Seite "Server hinzufügen" der Administrationsschnittstelle, wenn nicht genügend Informationen eingegeben wurden. Abhilfemaßnahme: Geben Sie auf der Seite "Server hinzufügen" sämtliche Informationen ein, bevor Sie auf "OK" klicken. Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Seite, um die Seite "Server hinzufügen" wiederherzustellen, oder klicken Sie auf eine andere Seite oder Registerkarte und navigieren Sie dann zurück zur Seite "Server hinzufügen". Dieses Problem tritt nur bei Netscape 7.0 auf. |
|
4910309 |
Das Wort "Null" wird in einer Warnmeldung nicht richtig angezeigt. Dieses Wort wird angezeigt, wenn Sie die Verzeichnisdienste auf der Seite "Verzeichnisdienste für virtuellen Server auswählen" im virtuellen Servermanager bearbeiten. |
|
4905808 |
Superuser können nicht auf die Administrationsschnittstelle zugreifen, nachdem Sie die verteilte Administration aktiviert haben. Abhilfemaßnahme: Nach dem Aktivieren der verteilten Administration erstellen Sie in LDAP einen Benutzer mit dem gleichen Admin-Benutzernamen und Passwort wie Superuser. |
|
4908694 |
Der Standardlink funktioniert in den Protokollierungseinstellungen nicht. Der Standardlink auf der Seite mit den Protokollierungseinstellungen für den virtuellen Server stellt nicht den Standardpfad ein, sondern funktioniert eher wie eine Schaltfläche zum Zurücksetzen. |
|
4910197 |
Beim Bearbeiten einer JDBC-Ressource behält die Eigenschaftenseite Werte bei, nachdem sie bereits gelöscht wurden. |
|
4911552 |
.shtmlDateien werden fälschlicherweise analysiert. |
|
Keine ID |
Die mit Web Server gebündelte Datei sun-web.xml verweist auf den falschen DTD-Speicherort. Berichtigung: Der richtige Speicherort lautet http://www.sun.com/software/dtd/webserver/sun-web-app_2_3-1.dtd. |
|
6284698 |
Web Server ist nicht einsatzbereit, wenn die Installation als Nicht-Root-Benutzer vorgenommen wurde. Abhilfemaßnahme: Starten Sie die Web Server-Instanz von der Befehlszeile aus und nicht von der Web-Administrationskonsole. |
|
6078104 |
Auf JSP-Anwendungen kann von WS6.1 aus nicht zugegriffen werden, wenn das passthrough-Plugin konfiguriert wurde. Abhilfemaßnahme: Ändern Sie die Zeile in der Service-Direktive von passthrough: Von: Service type="magnus-internal/passthrough" fn="service-passthrough" servers="http://server:port" in: Service fn="service-passthrough" servers="http://server:port" |
|
4991278 |
In der Administrationsschnittstelle fehlt die Funktion zum Löschen von JSP-ClassCache-Dateien. |
|
6316265 |
Die Administrationsschnittstelle fordert Sie auf, auf eine Schaltlfäche zum Anwenden zu klicken, damit Ihre Änderungen wirksam werden. Eine solche Schaltfläche ist jedoch für den Administrationsserver nicht vorhanden. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme im Core aufgelistet.
Tabelle 13 Bekannte Probleme mit dem Core
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
6363944 |
Der untergeordnete webservd-Prozess verwaist, wenn der Solaris-Kryptografie-Softtoken (libpkcs11.so) in der 64-Bit-Version von Web Server 6.1SP5 verwendet wird. Abhilfemaßnahme: Dieses Problem tritt nur auf, wenn der Server explizit für die Verwendung des Solaris-Softtokens konfiguriert wurde. Wenn Sie den Befehl fork(), Runtime.exec() oder <!--#exec cmd="..."--> verwenden müssen, konfigurieren Sie den Server nicht für die Verwendung des Solaris-Softtokens. |
6313832 |
Vorhandene 32-Bit-Plugins können in der 64-Bit-Version nicht verwendet werden. Beim Versuch, ein 32-Bit-Plugin in der 64-Bit-Version von Sun Java System Web Server zu laden, werden z. B. die folgenden Fehlermeldungen angezeigt: Sun ONE Web Server 6.1SP5 (64-Bit) B10/28/2005 09:00 Fehler: CORE3170: Initialisierung der Konfiguration fehlgeschlagen: Fehler beim Ausführen der Initialisierungsfunktion "load-modules": dlopen von plugin.so fehlgeschlagen (ld.so.1: webservd: schwerwiegend: plugin.so: Falsche ELF-Klasse: ELFCLASS32) Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie die 32-Bit-Version von Sun Java System Web Server oder wenden Sie sich an den Anbieter des Plugins, um eine 64-Bit-Version des Plugins zu erhalten |
4939491 |
HP-UX: Beim Ausführen des Skripts ./stop wird eine Fehlermeldung ausgegeben und die Prozessgruppe abgebrochen. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit der Dokumentation und Online-Hilfe aufgelistet.
Tabelle 14 Bekannte Probleme bei der Dokumentation
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
6378473 6378423 |
Release Notes for Sun Java System Web Server 6.1 Add-Ons Reverse Proxy Plugin enthält einen falschen Wert für validate-server-cert . Berichtigung: Der Standardwert ist true. |
6367812 |
In der Online-Hilfe sind keine Anweisungen für den Neustart von schedulerd enthalten Zusätzliche Informationen: Zum Starten von schedulerd über eine Befehlszeile setzen Sie eine Umgebungsvariable ADMSERV_ROOT wie folgt:
|
4957123 |
Im Administrator's Guide sind keine Suchabfrageoperationen dokumentiert. |
6391505 5059527 |
Im Installation and Migration Guide sollten die Änderbarkeit von Konfigurationsdateien, Root-Sicherheitsrisiken und Solaris net_privaddr -Rechte dokumentiert sein. Zusätzliche Informationen:
|
6359385 |
In der Administrator's Configuration File Reference sollte der Wertebereich für die magnus.conf-Variable MaxKeepAliveConnections für 64–Bit-Server dokumentiert sein. Zusätzliche Informationen: Der Wertebereich der magnus.conf MaxKeepAliveConnections-Direktive liegt für den 64-Bit-Server zwischen 0 und 1048576. |
6358849 |
In der Administrator's Configuration File Reference sollte das Attribut MaxOpenFiles der nsfc.conf-Konfigurationsdatei dokumentiert sein. Zusätzliche Informationen: Für das Attribut MaxOpenFiles gelten folgende Details:
|
4964908 |
Für die Aktualisierung von Funktionen ist keine Dokumenation verfügbar. |
5065188 6173274 |
Im Abschnitt Advanced Search im Administrator's Guide wird für das Menü "Find" die Option Passage Search beschrieben. Diese Menüoption ist jedoch nicht verfügbar. |
6155266 |
Im Administrator's Guide werden die Konfigurationsprotokollebenen falsch beschrieben. Berichtigung: Die richtige Beschreibung der Konfigurationsebene von Web Server lautet wie folgt: Message indicate a misconfiguration |
6206074 |
In der Administrator's Configuration File Reference ist für die Direktive ChildRestartCallback ein falscher Standardwert angegeben. Berichtigung: Der richtige Standardwert lautet no directive. |
6170766 |
Im Installation and Migration Guide, Abschnitt Before You Install Sun One Web Server wird eine falsche Methode zum Aktualisieren auf eine neu Version beschrieben. Berichtigung: Um eine Aktualisierung auf Sun One Web Server 6.1 durchzuführen (Bestandteil von Sun Java Enterprise System 1), verwenden Sie die Methode patchadd . |
6170769 |
Administrator's Configuration File Reference enthält falsche Informationen zur AdminLanguage-Direktive. Berichtigung: Die AdminLanguage-Direktive ist nur für die Sprache anzuwenden, die in den Protokolldateien angezeigt wird und nicht für die Sprache in der Benutzerschnittstelle. |
6173273 |
Im Administrator's Guide, Abschnitt MIME-Typen auswählen ist ein Rechtschreibfehler enthalten. Berichtigung: Der Satz sollte wie folgt lauten: Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe auf der Seite "MIME-Typen" sowie unter "Virtuelle Server verwenden". |
6173133 |
NSAPI Programmer's Guide enthält ein falsches Beispiel zur NSAPI-Funktionsreferenz. Berichtigung: Das richtige Beispiel lautet wie folgt: FilterMethods methods = FILTER_METHOD_INITIALIZER; |
6173272 |
Im Administrator's Guide wird fälschlicherweise "1.4.1_03" als unterstützte Java-Version angegeben. Berichtigung: Sun Java System Web Server unterstützt JavaTM 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.4.2_04 und höher (nur 32-Bit; 64-Bit wird nicht unterstützt). Die J2SE-Software ist mit Web Server gebündelt und wird während der Installation mitinstalliert, sofern Sie dies wünschen. Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt eine eigenständige Version von JDK installieren, wenn Web Server bereits installiert ist. Wenn Sie einen Administrationsserver einsetzen möchten, muss JDK installiert werden. |
5016571 |
Die Online Help-Seite enthält unter "Generische Threadpools" ungültige Informationen. |
5029460 |
Fehler in der Beschreibung von certmap.conf im Administrator's Guide. Die Beschreibung von certmap.conf in dem Handbuch enthält folgenden Text: Die erste Zeile gibt einen Namen für den Eintrag und die Attribute an, die den eindeutigen Namen (DN) im CA-Zertifikat bilden. Der Name ist jedoch beliebig, Sie können ihn beliebig definieren. issuerDN muss jedoch genau mit dem Aussteller-DN der CA übereinstimmen, die das Clientzertifikat ausgestellt hat. Beispiel: Die beiden folgenden issuerDN-Zeilen weichen nur durch die Leerzeichen, die die Attribute trennen, voneinander ab. Der Server betrachtet diese beiden Einträge jedoch als unterschiedlich: certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US Berichtigung: Die beiden Zeilen sollten folgendermaßen lauten: certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority, o=Sun, c=US |
5031366 |
Ungültige Links in der Online-Version von Administrator's Guide. |
4968568 |
Die Beschreibung der ConnQueueSize-Direktive im Handbuch Administrator's Configuration File Reference ist nicht verständlich. |
4975161 |
Fehlende Dokumentation des optionalen "block-size"-Parameters für pool-init in der Administrator's Configuration File Reference. |
5002190 |
Im Administrator's Guide fehlen Informationen zum htpasswd-Befehlszeilenprogramm. Zusätzliche Informationen: Der htpasswd -Befehl wird zum Erzeugen oder Bearbeiten einer Passwortdatei verwendet, die für die Verwendung vom htpasswd -Steuerungsmechanismus geeignet ist. Verwenden Sie htpasswd wie folgt: htpasswd [-c] passwordfile username [password] Der Befehl -c erstellt eine neue Passwortdatei, wobei die alte Passwortdatei überschrieben wird, falls vorhanden. Ohne die Option -c bearbeitet der Befehl die vorhandene Datei entweder durch eine Aktualisierung des Benutzerpassworts (falls der Benutzer bereits vorhanden ist) oder durch das Hinzufügen eines neuen Benutzers unter dem entsprechenden Namen. Wenn das optionale Passwort-Argument nicht gegeben ist, erfolgt eine interaktive Aufforderung zur Zuweisung des Passworts. Beachten Sie, dass es sich bei htpasswd nicht um den bevorzugten Zugriffssteuerungsmechanismus von Web Server handelt. Wenn möglich, verwenden Sie stattdessen ACLs. |
5002192 |
Das Handbuch Administrator's Configuration File Reference enthält falsche Informatione zum loglevel-Attribut. Berichtigung: Die korrekte Beschreibung von loglevel lautet wie folgt: Steuert den standardmäßigen Meldungstyp, der von anderen Elementen im Fehlerprotokoll protokolliert wird. Folgende Werte sind erlaubt (höchster bis niedrigster Wert): Sehr genau , Genauer, Genau, Info, Warnung, Fehlschlag, Config, Sicherheit und catastrophe (schwerer Fehlschlag). |
5020640 |
Im NSAPI Programmer's Guide fehlt die Dokumentation der Variable %duration% flex-log format. |
5029321 |
Die Beschreibung der Direktive <Client uri="*foo*" uri="*~bar*"> im Handbuch Administrator's Configuration File Reference ist fehlerhaft. Berichtigung: In manchen Fällen kann die Evaluierung neu geschrieben werden, um eine einzelne Evaluierungsanweisung zu belegen: <Client uri="*foo*~*bar*"> Dies hat dieselbe Funktion wie <Client uri="*foo*" uri="~*bar*"> |
5038534 |
In der Administrator's Configuration File Reference ist für die Direktive LogFlushInterval ein falscher Standardwert angegeben. Berichtigung: Der richtige Standardwert für die LogFlushInterval-Direktive lautet 2 Sekunden. |
5043491 |
Falscher Inhalt in der Online-Hilfe. |
4781137 |
Im Administrator's Guide sind folgende falsche Informationen enthalten:
|
4823362 |
Im Administrator's Guide müssen die Informationen bezüglich der ACL mit zusätzlichen Informationen ergänzt werden. Zusätzliche Informationen: Wenn mehr als eine ACL übereinstimmt, verwendet der Server die letzte übereinstimmende Anweisung. Die Standard-ACL wird umgangen, da die uri-ACL die letzte übereinstimmende Anweisung ist. |
4862795 |
Die Beschreibung der Seite Protokolldateien archivieren im Administrator's Guide's ist unklar. Berichtigung: Der folgende Hinweis ist dem Dokument hinzuzufügen, um die Beschreibung verständlicher zu machen: Der Benutzer kann die alten Protokolldateien archivieren oder löschen (diese Aktionen werden nicht von Web Server durchgeführt). |
5046588 |
Im Installation and Migration Guide sind die unterstützten Versionen der Sun-Beschleunigerhardware falsch angegeben. Berichtigung: Die unterstützten Versionen der Sun-Beschleunigerhardware sind Version 500 und 1000. |
5052605 |
Im NSAPI Programmer's Guide ist nicht deutlich angegeben, dass für content-type die Kleinschreibung verwendet werden muss. |
5053339 |
Online-Hilfe – Informationen zur Verzeichnisindizierung fehlen im Administrator's Guide und in der Online-Hilfe. |
5062560 |
Im Installation and Migration Guide fehlt die Beschreibung der Methode zum Deaktivieren der start-on-boot-Option. Zusätzliche Informationen: Sie können die start-on-boot-Option wie folgt deaktivieren: Unter Solaris und HP-UX – Deaktivieren Sie die Option, indem Sie die Variable S1WS_START_ONBOOT im webserver01-Skript bearbeiten. [Solaris] /etc/init.d/webserver01 [HP-UX] /sbin/init.d/webserver01 Unter Linux – Um die Option zu deaktivieren, löschen Sie folgende Links: /etc/rc.d/rc3.d/S75webserver01 /etc/rc.d/rc5.d/S75webserver01 |
6067059 |
Im Administrator's Guide sollten alle Tags ohne Body-Inhalt ein "/ vor dem Ende-Tag ">" enthalten. |
4928287 |
In keinen Dokumenten wird der Benutzer darüber informiert, dass das Verzeichnis <instance>/lib nicht vorhanden ist. Zusätzliche Informationen:Das Verzeichnis wird vom Installationsprogramm nicht erstellt. Benutzer müssen das Verzeichnis erstellen, sollte dieses nicht vorhanden sein. |
4970961 |
In der Administrator's Configuration File Reference fehlt eine detaillierte Beschreibung von ChunkedRequestTimeout. |
6308091 |
Administrator's Configuration File Reference – Das Platzhaltermuster mit einem Tilde-Zeichen in ppath funktioniert nicht wie beschrieben. Berichtigung: Führen Sie eine der beiden folgenden Konfigurationen durch: Konfiguration 1 <Object ppath="*~*.gif*"> AddLog fn=flex-log name="access"</Object> Konfiguration 2 <Object ppath="*~*(.gif|.gif/)"> AddLog fn=flex-log name="access" </Object> |
6285234 |
In der Administrator's Configuration File Reference wird fälschlicherweise on als Standardwert der StrictHttpHeaders-Direktive angegeben. Berichtigung: Der Standardwert der StrictHttpHeaders-Direktive lautet off. |
6067318 |
Die Informationen zum Fehlerparameter set-variable in der Administrator's Configuration File Reference sind unzureichend. Berichtigung: Die Beschreibung des Fehlerparameters set-variable sollte wie folgt lauten: Legt den HTTP-Statuscode fest und bricht die Anfrage durch Rückgabe von REQ_ABORTED ab. Um den HTTP-Statuscode ohne Abbruch der Anfrage festzulegen, verwenden Sie den Fehlerparameter set-variable zusammen mit dem Parameter noaction. Um den HTTP-Statuscode neu zu schreiben, verwenden Sie einen Client-Tag, um den ursprünglichen Statuscode festzulegen und eine Output-Direktive, um den neuen Statuscode festzulegen. Beispiel: Im folgenden Beispiel werden alle 302 Moved Temporarily-Antworten in 301 Moved Permanently-Antworten umgeschrieben: <Client code="302">Output fn="set-variable" error="301 Moved Permanently" noaction="true" </Client> |
6237303 |
In den Release Notes for SUN ONE Web Server 6.1 ist die Liste der für Solaris SPARC erforderlichen Patches unvollständig. Zusätzliche Informationen: 109326-09 ist ein erforderliches Patch für Web Server 6.1 unter Solaris 8. |
6230379 |
Die Beschreibung einer remove-file()-SAF in der Administrator's Configuration File Reference ist fehlerhaft. Berichtigung: remove-file() wird in delete-file() umbenannt. |
6208955 |
Im NSAPI Programmer's Guide wird SERVER_SOFTWARE fälschlicherweise als MAGNUS_VERSION_STRING angegeben. Berichtigung: Die NSAPI-Variable für SERVER_SOFTWARE lautet system_version(). |
4673436 |
iWS soll Remote-Freigaben innerhalb der Domain Controller-Umgebung erkennen. |
6320016 |
Die Definition des Standardwert für listenQ unter Windows in der Administrator's Configuration File Reference ist unklar. Berichtigung: Der Standardwert für listenQ unter Windows lautet 200. |
6354681 |
In der Administrator's Configuration File Reference fehlen Informationen zu DNS. Zusätzliche Informationen: In der vorhandenen Dokumentation wird DNS wie folgt beschrieben: Durch die DNS-Direktive wird angegeben, ob der Server DNS-Suchvorgänge auf Clients durchführt, die auf den Server zugreifen. Wenn sich ein Client mit Ihrem Server verbindet, ist dem Server die IP-Adresse, nicht jedoch der Hostname bekannt (für den Client ist z. B. die Adresse 198.95.251.30 bekannt, nicht jedoch der Hostname www.a.com). Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. Zugriffssteuerung, CGI, Fehlerberichterstellung und Zugriffsprotokollierung in einen Hostnamen auf. Die DNS-Beschreibung sollte wie folgt lauten: Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. die Zugriffssteuerung auf. Durch die DNS-Direktive wird angegeben, ob der Server DNS-Suchvorgänge auf Clients durchführt, die auf den Server zugreifen. Wenn sich ein Client mit Ihrem Server verbindet, ist dem Server die IP-Adresse, nicht jedoch der Hostname bekannt (für den Client ist z. B. die Adresse 198.95.251.30 bekannt, nicht jedoch der Hostname www.a.com). Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. Zugriffssteuerung, CGI, JSP, Servlet, Fehlerberichterstellung und Zugriffsprotokollierung in einen Hostnamen auf. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Installationsprobleme aufgelistet.
Tabelle 15 Bekannte Probleme bei der Installation
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
5020317 |
Wird nur JDK aktualisiert, wird die Suche deaktiviert (Benutzer erhält eine Ausnahme und der Zugriff auf die Suchseite ist von der Benutzeroberfläche nicht möglich). Abhilfemaßnahme: Diese Ausnahme tritt nicht auf, wenn der Web Server 6.1 SP2-Kern gleichzeitig oder vor der Installation von JDK installiert wird. Auch wenn der Web Server 6.1 SP2-Kern auf einem JDK-aktualisierten Web Server 6.1 SP1 installiert wird, tritt die Ausnahme nicht auf. |
4855263 |
Sun Java System Web Server kann nicht gestartet werden, wenn es in ein Verzeichnis mit Leerzeichen im Namen installiert wurde, z. B. Program Files. Während der Installation erfolgt keine Fehlermeldung über diesen Umstand, aber nach Abschluss der Installation kann der Server nicht gestartet werden. Abhilfemaßnahme: Installieren Sie Web Server nicht in ein Verzeichnis, dessen Name Leerstellen aufweist. |
4869238 |
Unter Windows akzeptiert das Installationsprogramm von Sun Java System Web Server keinen längeren Dateinamen als server_root. Abhilfemaßnahme: Geben Sie einen Pfadnamen für das Installationsverzeichnis von Sun Java System Web Server an, der nicht länger als 128 Zeichen ist (obwohl das Dialogfeld die Eingabe von bis zu 256 Zeichen erlaubt). |
4901205 |
Unter Solaris kann ctrl+b nicht bei Bildschirmen eingesetzt werden, die im Installationsprogramm auf den Bildschirm "Fully Qualified Domain Name" ("Absoluter Domänenname") folgen (beginnend mit den Bildschirmen "Benutzer" und "Gruppenname"). Abhilfemaßnahme: Wenn Sie während der Installation zum vorherigen Bildschirm zurückkehren müssen, brechen Sie die Installation ab und starten Sie sie erneut. |
4937915 |
Unter AIX: ctrl-c führt dazu, dass der Terminalbildschirm während der Installation hängt. Dies tritt auf dem Bildschirm für den Computernamen auf (hier geben Sie den Namen des Computers ein, auf dem Web Server installiert wird). |
4960048 |
Einige zu SNMP gehörige Dateien werden beim Aktualisieren auf Sun Java System Web Server 6.1 SP1 überschrieben. Abhilfemaßnahme: Erstellen Sie vor dem Aktualisieren eine Sicherungskopie der folgenden Dateien: $server-root/plugins/snmp/ magt/CONFIG $server-root/plugins/snmp/ sagt/CONFIG |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Migrationsprobleme aufgelistet.
Tabelle 16 Bekannte Migrationsprobleme
Problem-ID |
Beschreibung |
||||
---|---|---|---|---|---|
4790457 |
Dokument-Root des migrierten Servers kann nicht von 4.1 aus geändert werden. Abhilfemaßnahme: Bearbeiten Sie die Dateien obj.conf und server.xml der migrierten Instanz manuell. Diese Dateien befinden sich im Verzeichnis <code><SERVER_ROOT>/<HTTPS-INSTANCE>/config. Ändern Sie in obj.conf die Zeile:
bis
Ändern Sie in server.xml unter der relevanten VSCLASS die Zeile:
bis
|
||||
6213097 |
ktsearch.jar wird nicht richtig auf Sun Java Enterprise System 3 (JES3) migriert. Abhilfemaßnahme: Bearbeiten Sie die Datei server.xml der migrierten Instanz manuell, um auf den richtigen Pfad zu verweisen. Für Linux: /opt/sun/private/share/lib/ktsearch.jar Für Solaris Sparc: /usr/share/lib/ktsearch.jar |
||||
5007081 |
Der Dateistatus von Webanwendungen wird bei der Migration von 6.0 auf 6.1 ingnoriert. Der Status von Web-apps, der in server.xml auf Dateiebene definiert ist, wird nicht migriert. Wenn ein Benutzer den Status der web-apps-Datei deaktiviert hat, um ihn zu unterdrücken, werden diese Anwendungen bei der Migration zugänglich gemacht. Abhilfemaßnahme: Bearbeiten Sie die Datei server.xml der migrierten Instanz und deaktivieren Sie den Status für jede web-app. |
||||
4988156 |
Installation des Patch sp_2 auf einer vorhandenen Installation (Aktualisierung) Wenn Sie Sun Java System Web Server 6.1, installiert als Komponente von Sun Java Enterprise System (JES), auf den neuesten Service Pack aktualisieren möchten, müssen Sie die relevanten Patches herunterladen und anwenden. Weitere Einzelheiten finden Sie im JES 3 Migration and Upgrade Guide. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme in den Beispielanwendungen aufgelistet. Beachten Sie, dass keines dieser Probleme verhindert, dass die Beispielanwendungen ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Tabelle 17 Bekannte Probleme in den Beispielen
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
5014039 |
Einfache JSPs lösen eine Ausnahme aufgrund des Tags distributable in der Datei web.xml aus. Abhilfemaßnahme:
|
Keine ID |
Im Beispiel zu rmi-iiop fehlt ein Schritt. Starten Sie im Abschnitt "Deploying the Sample Application" (Bereitstellen der Beispielanwendung) die Webserverinstanz nach dem Ausführen des Befehls ant deploy (Schritt 2) neu. Hinweis – ant ist ein Java-basiertes Build-Werkzeug und muss von der Apache-Website unter http://ant.apache.org heruntergeladen werden. >Hinweis: . Ziehen Sie auch die Informationen unter <install_root>/plugins/java/samples/docs/ant.html zurate. |
Keine ID |
Im Beispiel zu jdbcrealm wird der falsche Oracle-Treibername verwendet. Ändern Sie im Abschnitt "Compiling and Assembling the Sample Application" (Kompilieren und Assemblieren der Beispielanwendung), Schritt 2, die folgende Zeile von: <PROPERTY name="dbdrivername" value="oracle.jdbc.pool.OracleDataSource"> in: <PROPERTY name="dbdrivername" value="oracle.jdbc.driver.OracleDriver"> |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme bei der Suche aufgelistet.
Tabelle 18 Bekannte Probleme bei der Suche
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4977315 5038203 |
Die AIX-Suchmaschine von 6.1 sollte die Suchreihenfolgen ändern können. Abhilfemaßnahme: Um die Standardreihenfolge zu ändern, fügen Sie "+" als erstes Zeichen in der Sortierzeichenfolge ein. Da "+" im URI nicht berücksichtigt wird, verwenden Sie "%2B", um die Reihenfolge zu ändern. Ändern Sie in diesem Fall den URL in: http://host/search/index.jsp?si=1&ns;=10&c;=test&qt;=*&sb;=%2Bwriter . |
4684124 |
Wenn die Dokument-Root einer bereits indizierten Sammlung geändert wird, gibt das von der Suchfunktion zurückgegebene Dokument den Fehler Document Not Found (Dokument nicht gefunden) aus. Abhilfemaßnahme: Erstellen Sie die komplette Sammlung neu. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
|
4911725 |
Die Suche funktioniert nicht, wenn Sie unter Verwendung eines anderen Groß-/Kleinschreibungsmusters nach einem Wort suchen. Die Suchergebnisse werden nicht auf der Suchseite angezeigt, wenn Sie ein Wort unterschiedlicher Groß-/Kleinschreibung verwenden (z. B. bei der Suche nach jaVa anstelle von java oder JAVA). |
4963236 |
Unter HP-UX: PDF-Dateien werden nicht in HTML konvertiert, um in Suchsammlungen integriert zu werden. Dies ist der Fall, wenn auf dem HP-UX 11i-System der folgende Patch installiert wird: PHSS_28871 – ld/linker kumulativer Patch |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Sicherheitsprobleme aufgelistet.
Tabelle 19 Bekannte Sicherheitsprobleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4671445 |
Sun Java System Web Server kann die Verbindung zu einem LDAP-Server nicht über SSL herstellen, wenn eine LDAP-Clientauthentifizierung erforderlich ist. Wenn Sun Java System Web Server einen LDAP-Server kontaktiert, für den eine Clientauthentifizierung erforderlich ist (in diesem Fall ist Web Server der Client), kann das Web Server-Zertifikat nicht gesendet werden und der Zugriff schlägt fehl. |
4863599 |
Derselbe Gruppenname kann nicht in verschiedenen Organisationseinheiten verwendet werden. Wenn derselbe Gruppenname verwendet wird und Sie den Zugriff mithilfe des Gruppennamens beschränken, gibt Sun Java System Web Server einen Fehler zurück, wenn Clients versuchen, auf die Site zuzugreifen. Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie für jede Organisationseinheit unterschiedliche Gruppennamen. |
4963468 |
In manchen Fällen hat die Berechtigung "list" keinerlei Auswirkungen auf die Verzeichnisliste. Entsprechend Kapitel 9 im Administrator’s Guide für Sun Java System Web Server 6.1 ist die Berechtigung "list" erforderlich, um Verzeichnislisten von Verzeichnissen abzurufen, die keine Indexdatei enthalten. Unter bestimmten Vorrausetzungen ist es jedoch möglich, eine Verzeichnisliste abzurufen, selbst wenn die entsprechenden ACLs diese Berechtigung verweigern. Wenn Sie die Verzeichnisindizierung einschränken möchten, empfiehlt es sich, die Indizierung zu deaktivieren, wie in Kapitel 16 imAdministrator’s Guide für Sun Java System Web Server 6.1 beschrieben, und nicht die Listenberechtigung zu verweigern (auch nicht zusätzlich). |
6310956 6298215 |
Wenn LDAP die Verbindung aufgrund fehlender Aktivität beendet (z. B. festgelegte Zeitüberschreitung unter LDAP), kann Web Server die Verbindung zu LDAP nicht erneut initialisieren. Dieses Problem tritt nur auf, wenn Web Server als Teil der JES3/JES4-Installation installiert wird. Bei einer eigenständigen (dateibasierten) Installation tritt das Problem nicht auf. Abhilfemaßnahme:
|
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit den Tools aufgelistet.
Tabelle 20 Bekannte Probleme mit den Tools
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4905696 |
Unter Windows schlägt die Bereitstellung fehl, wenn die Tiefe der Klassendatei (zusammen mit dem Dateinamen) mehr als 255 Zeichen aufweist. |
4912181 |
Unter Linux wird bei der Bereitstellung einer Anwendung mit dem Befehlszeilenprogramm wdeploy eine Null-Zeiger-Ausnahme ausgegeben. This happens at the end of deployment, and only if it succeeds. Abhilfemaßnahme: Der Fehler tritt auf, wenn stdout/stderr von wdeploy nach dem Ausführen des Skripts reconfigure im Anschluss an die Bereitstellung gelesen wird. Die Rekonfiguration sollte durchgeführt werden. Prüfen Sie jedoch, ob der Server die Konfiguration tatsächlich durchgeführt hat, indem Sie im Fehlerprotokoll nach der Rekonfigurationsmeldung suchen. Ist diese Meldung nicht vorhanden, führen Sie das Skript reconfigure manuell aus. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit dem Webcontainer aufgelistet.
Tabelle 21 Bekannte Probleme mit dem Webcontainer
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4903162 |
Problem unter Windows hinsichtlich der url-patterns. Gemäß der Servlet-Angaben wird im Falle der url-pattern -Elemente in web.xml die Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt. Dies kann für Windows-Benutzer zu einem unerwarteten Verhalten führen (z. B. wenn der Client eine Anfrage für index.HTML durchführt und erwartet, dass dies index.html entspricht). |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit WebDAV aufgelistet.
Tabelle 22 Bekannte Probleme mit WebDAV
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4892017 |
Umbenennen oder Verschieben einer Ressource nicht möglich, wenn das übergeordnete Verzeichnis exklusiv gesperrt ist. Dies tritt auf, wenn DAV-Clients einen ungültigen If :-Header senden. Beispiel: Wenn Sie mithilfe von Macromedia® Dreamweaver® oder DAV Explorer eine Verbindung zu Web Server herstellen, eine Sammlung erstellen und die Sammlung mit uneingeschränkter Tiefe sperren (hierbei werden auch die Ressourcen gesperrt), können Sie Ressourcen weder umbenennen noch verschieben. Adobe® GoLive® sendet den richtigen If :-Header nur dann, wenn der Besitzer der Sperre owner href mit auth_user übereinstimmt. In allen anderen Fällen mit GoLive wird ebenfalls der falsche Header gesendet. |
4902651 |
Der Bildschirm "Sperrenverwaltung" des virtuellen Servermanagers zeigt die Sperrinformationen für Hardlinks nicht ordnungsgemäß an. Symbolische Verknüpfungen (hart und weich) werden von der WebDAV-Implementierung in Sun Java System Web Server nicht unterstützt. |
In der folgenden Tabelle werden bekannte Lokalisierungsprobleme aufgelistet.
Tabelle 23 Bekannte Lokalisierungsprobleme
Problem-ID |
Beschreibung |
---|---|
4937055 |
Die Administrations-Online-Hilfe von Web Server ist nicht lokalisiert. Die Administrations-Online-Hilfe wurde nur bis zur ersten Ebene lokalisiert. Die ersten Hilfeseiten sind lokalisiert, wenn Sie jedoch auf einer lokalisierten Seite auf einen Link klicken (z. B. zum Entfernen eines Servers), wird der Hilfetext auf Englisch angezeigt. |
6441984 |
Die Administrations-Online-Hilfe wird auch bei Auswahl der Sprachversion zh-cn auf Englisch angezeigt. Die Administrations-Online-Hilfe wird für Sprachversion zh-cn auf Englisch angezeigt. Wenn für den Browser die Sprachversion zh-cn eingestellt ist, wird die gesamte Administrations-Online-Hilfe auf Englisch angezeigt. |
6315783 |
Wenn für den Browser die französische Sprachversion (fr) eingestellt ist, führen Links auf der Seite Suche zu Dokumenten in englischer Sprache, wenngleich eine lokalisierte Version verfügbar ist. Abhilfemaßnahme: Bearbeiten Sie den Hilfe-URL, indem Sie fr/ wie folgt vor dem Dateinamen hinzufügen: http://<host>:<port>/search/help/fr/basic-search.html. |
Wenn Sie mit Sun Java System Web Server 6.1 SP6 Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterstützung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Sun-Softwaresupport online unter http://www.sun.com/service/sunone/software.
Die auf Ihrem Wartungsvertrag angegebene Telefonnummer.
Damit wir Ihnen unmittelbar Hilfe anbieten können, halten Sie die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an den Support wenden:
Beschreibung des Problems, einschließlich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
Computertyp, Betriebssystem- und Produktversion, u. a. Patches und andere Softwareanwendungen, die das Problem verursacht haben könnten.
Detaillierte Schritte zu den von Ihnen verwendeten Methoden, um das Problem zu reproduzieren
Sämtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherauszüge.
Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie den Link "Send comments" unter http://docs.sun.com/, um Kommentare an uns zu senden.
Fügen Sie Ihren Kommentaren weitere Informationen zu Identifizierungszwecken bei, wie die Teilenummer der Dokumentation und deren Titel.
Nützliche Sun Java Systems-Informationen können Sie unter den folgenden Adressen finden:
Dokumentation zu Sun Java System Web Server 6.1 und Service Packs
Sun Software-Produkte und Service unter http://www.sun.com/software
Sun-Entwicklerinformationen unter http://developers.sun.com/
Sun-Entwicklersupport unter http://developers.sun.com/services/index.jsp
Softwaresupport unter http://www.sun.com/service/support/software/
Sun-Support und -Schulungen unter http://www.sun.com/training
Sun-Beratung und professionelle Dienste unter http://www.sun.com/service/sunjavasystem/sjsservicessuite.html