Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 Versionshinweise |
Sun Java System Application Server Enterprise Edition Versionshinweise
Version 8.1 2005Q1
Teilenummer 819-2023
Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 vereinfacht das Erstellen und Verwalten von Webserviceanwendungen. Es bietet h�chste Performance, Clustererstellung und Hochverf�gbarkeits-Funktionen f�r skalierbare Dienste, die auch bei Software- und Hardwarefehlern zuverl�ssig ausgef�hrt werden. Application Server stellt einen Entwicklungspfad f�r Webservices zur Verf�gung, der sowohl den Entwicklungsprozess vereinfacht als auch extrem flexible Erweiterungsm�glichkeiten bereith�lt.
Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung von Sun Java System Application Server 8.1 2005Q1 verf�gbare Informationen. In diesem Dokument werden neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Probleme und Einschr�nkungen und andere Informationen angesprochen, die Sie vor der Installation und Verwendung von Application Server 8.1 lesen sollten.
Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Sun Java System-Website f�r Dokumentationen unter http://docs.sun.com/db/prod/s1appsrv#hic/. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verf�gbar zu haben.
Dieses Dokument umfasst die folgenden Abschnitte:
In dieser Dokumentation wird auf URLs von Drittanbietern verwiesen, �ber die zus�tzliche relevante Informationen zur Verf�gung gestellt werden.
Grundlegendes zu Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 ist ein mit der Plattform J2EE 1.4 kompatibler Server f�r die Entwicklung und Bereitstellung von J2EE-Anwendungen und auf Java-Technologie basierenden Webservices in gro�en Produktionsumgebungen.
Dieser Abschnitt enth�lt Informationen zu folgenden Themen:
Neuheiten in Version 8.1
In Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 wurden zahlreiche neue und verbesserte Funktionen implementiert, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden:
Verbesserungen in dieser Version
Folgende Verbesserungen wurden in Application Server Enterprise Edition 8.1 umgesetzt:
- Verbesserte Verwaltung – Application Server unterst�tzt die sichere Remote-Verwaltung von bereitgestellten Anwendungen in komplexen Unternehmensnetzwerken. Die Verwaltung erfolgt entweder �ber eine browserbasierte Konsole oder eine skriptf�hige Befehlszeilenschnittstelle. Au�erdem wird eine umfassende, auf JMX basierende API (Application Programming Interface, Anwendungsprogrammierschnittstelle) zur Verf�gung gestellt, mit der administrative und �berwachungstechnische Funktionen sicher und programmatisch an Remote-Standorten genutzt werden k�nnen.
- Message Broker – Application Server wird im Paket mit einem integrierten Message Broker der Enterprise-Klasse zur Verf�gung gestellt, dessen Funktionen hochverf�gbares, zuverl�ssiges, leistungsstarkes sowie skalierbares Messaging erm�glichen.
- Erweiterte Plattformunterst�tzung – Es werden zus�tzliche Betriebssysteme, Datenbanken, Umgebungen und Hardware unterst�tzt.
- Sun Java Enterprise System – Als eine der Schl�sselkomponenten von Sun Java Enterprise System besteht ein enges Zusammenspiel zwischen Application Server und Portal- und Netzwerk-Identit�tsdiensten.
- Migrations- und Upgrade-Tools – Mit diesen Tools k�nnen J2EE-Anwendungen auf �bereinstimmung mit Standards sowie auf Portabilit�t gepr�ft werden, Sie erhalten Unterst�tzung bei der Migration von anderen J2EE Application Server-Instanzen (JBoss, WebLogic, WebSphere) und bei der Aktualisierung fr�herer Versionen von Sun ONE Application Server/iPlanet Application Server.
- Java 2 Standard Edition 5.0-Unterst�tzung – Application Server unterst�tzt Java 2 Standard Edition 5.0 und bietet verbesserte Verwaltungs- und �berwachungsfunktionen sowie zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Performance und Skalierbarkeit.
- JDBC-Treiber – Application Server ist im Paket mit Sun JDBC-Treibern erh�ltlich.
- Webservices-Sicherheit – Containermeldungs-Sicherheitsmechanismen implementieren die Authentifizierung auf Meldungsebene (z. B. durch digitale XML-Signatur und Verschl�sselung) von SOAP-Webservices-Aufrufen unter Verwendung der X509- und Benutzername/Passwort-Profile des OASIS WS-Security-Standards.
- WS-I Basic Profile 1.1 – Entsprechend der J2EE 1.4-Spezifikation wird in dieser Version die Interoperabilit�t f�r Webserviceanwendungen durch Web Services Interoperability (WS-I) Basic Profile 1.1 erm�glicht.
- Back-End-Kommunikation mit iWay Adapter – Von Sun Microsystem werden inzwischen 22 iWay-Adapter f�r Back-End-Schl�sselsysteme (SAP, Siebel, Oracle, CICS und IBM MQ Series) weiterver�u�ert und unterst�tzt. Auf diese Weise k�nnen Kunden den vollen Nutzen aus vorhandenen IT-Anwendungen in der Application Server -Umgebung ziehen. Von diesen Adaptern werden die J2EE Connector Architecture 1.5-Spezifikation sowie Standards f�r Webservices (SOAP) unterst�tzt. Mit den enthaltenen Entwicklertools l�sst sich der Zeitaufwand beim Verbindungsaufbau mit Back-End-Anwendungen reduzieren.
- Aktuelles HADB-Verwaltungssystem – Die UNIX�Plattformen enthalten das neue Hochverf�gbarkeitsdatenbank (HADB)-Verwaltungssystem (HADB Version 4.4). Dadurch entf�llt die Anbh�ngigkeit von SSH/RSH. Das Netzwerk muss jedoch f�r UDP Multicast konfiguriert sein. Ausf�hrliche Informationen zu den Anforderungen und Einschr�nkungen f�r HADB finden Sie im Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 Installationshandbuch.
J2EE-Unterst�tzung
Sun Java System Application Server 8.1 2005Q1 unterst�tzt die Plattform J2EE 1.4. In der folgenden Tabelle werden die erweiterten APIs beschrieben, die f�r die J2EE 1.4-Plattform verf�gbar sind:
Hochleistung
Application Server enth�lt einen EJB-Hochleistungs-Container sowie Webcontainer und Webservices und unterst�tzt die gleichzeitige Meldungszustellung mit der Sun Java System Message Queue-Software.
Skalierbarkeit
Application Server unterst�tzt horizontale Skalierbarkeit, und zwar durch die Zusammenfassung von Serverinstanzen in einem Cluster und Lastenausgleich bei Anforderungen. Au�erdem wird eine in dieser Klasse ungeschlagene vertikale Skalierbarkeit erreicht, wodurch Gro�computer mit mehreren Prozessoren unterst�tzt werden k�nnen. Der integrierte Message Broker kann f�r bessere Skalierbarkeit und Verf�gbarkeit in Clustern zusammengefasst werden. Die Zugriffslast durch HTTP-Clients, RMI/IIOP-basierte Rich Client-Anwendungen, Webservice-Clients und JRM-Clients kann durch die Application Server-Cluster ausgeglichen werden.
Hochverf�gbarkeit
In Application Server ist Folgendes enthalten: Lastenausgleich f�r HTTP-, IIOP- und JMS-Clients, Failover-Unterst�tzung f�r HTTP-Sitzungen, Unterst�tzung f�r EJB-Clustererstellung und -Failover, hochverf�gbare EJB-Timer, Wiederherstellung verteilter Transaktionen, Unterst�tzung f�r parallele Anwendungsaktualisierungen sowie eine Hochverf�gbarkeitsdatenbank zur Speicherung des �bergangsstatus von J2EE-Anwendungen.
Die Hochverf�gbarkeit erm�glicht den Failover-Schutz f�r Application Server-Instanzen in einem Cluster. Wenn eine Application Server-Instanz zusammenbricht, �bernimmt eine andere Application Server-Instanz die Sitzungen des nicht mehr verf�gbaren Servers. Die Sitzungsinformationen werden in der HADB gespeichert. Die HADB unterst�tzt Persistenzspeicherung f�r HTTP-Sitzungen, Stateful Session Beans und Single Sign On-Anmeldeinformationen.
Unterst�tzung f�r JavaServer Faces 1.1
Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 unterst�tzt die JavaServer Faces 1.1-Technologie. Die JavaServer Faces-Technologie besteht aus einem Satz an serverbasierten APIs, die den Komponenten der Benutzeroberfl�che entsprechen und den Status, das Ereignis, die Verarbeitung und Eingabebest�tigung der jeweiligen Komponenten verwalten. Die APIs legen au�erdem die Seitennavigation fest und unterst�tzen Internationalisierung und Verf�gbarkeit. Mithilfe der JSP-Bibliothek f�r benutzerdefinierte Tags k�nnen der Benutzeroberfl�che Komponenten hinzugef�gt werden.
Die Entwicklung mit der JavaServer Faces-Technologie bietet den Vorteil, dass sich jeder Entwickler vollst�ndig auf seinen Teil des Entwicklungsprozesses konzentrieren kann. Mithilfe eines einfachen Programmiermodells werden anschlie�end alle Teile zusammengef�hrt, sodass sich der Entwicklungszyklus wesentlich effizienter und einfacher gestaltet.
Hardware- und Softwareanforderungen
In diesem Abschnitt werden die Anforderungen beschrieben, die vor der Installation von Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 erf�llt sein m�ssen.
Plattformanforderungen
In der folgenden Tabelle werden die Betriebssysteme aufgef�hrt, die von Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 unterst�tzt werden. Zus�tzlich werden die jeweiligen minimalen und empfohlenen Speicheranforderungen f�r die Installation und das Ausf�hren von Application Server angegeben.
Unter UNIX k�nnen Sie die Version Ihres Betriebssystems anzeigen, indem Sie den Befehl uname ausf�hren. Um den Festplattenspeicherplatz anzuzeigen, f�hren Sie den Befehl df aus.
Patch-Anforderungen f�r Solaris
F�r Benutzer der Betriebssysteme Solaris 9, 10 (x86 SPARC) wird empfohlen, das von Sun empfohlene Patch-Cluster zu installieren. Dieses Patch-Cluster steht in „Recommended and Security Patches“ unter folgender Internet-Adresse zur Verf�gung:
Zus�tzliche Patch-Anforderungen f�r RedHat Enterprise Linux 3.0
Um die produkteigenen Komponenten dieses Betriebssystems ausf�hren zu k�nnen, einschlie�lich des Installationsprogramms, sollte das folgende Paket installiert werden. Dieses Paket ist nicht im Standardlieferumfang von RedHat Enterprise Linux 3.0 enthalten. compat-libstdc++-7.3-2.96.118.i386.rpm
Das Paket steht unter folgender Adresse zum Download zur Verf�gung:
Wichtige Informationen zu Patches
Eine aktuelle Liste der erforderlichen Patches f�r Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 finden Sie unter http://sunsolve.sun.com in „Patches“ bzw. „Patch Portal“. Folgen Sie den Links f�r Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1. Neue Betriebssystem-Patches und neue Patches f�r Java Enterprise System-Komponenten werden auf der SunSolve-Website bereitgestellt, sobald sich die Anforderungen �ndern. Die empfohlenen Aktualisierungen sind zun�chst als Patch-Cluster verf�gbar.
JDBC-Treiber und -Datenbanken
Sun Java System Application Server unterst�tzt durch einen entsprechenden JDBC-Treiber den Einsatz von DBMS. In der folgenden Tabelle werden die Komponenten beschrieben, die von Sun getestet wurden und f�r die Entwicklung von J2EE-kompatiblen Datenbankkonfigurationen geeignet sind.
Weitere Informationen zur i-net-Software finden Sie unter:
Weitere Informationen zu DataDirect-Technologien finden Sie unter:
Oracle-Konfiguration
Oracle-JDBC-Treiber m�ssen entsprechend konfiguriert werden, um mit J2EE 1.4 kompatibel zu sein. Verwenden Sie folgende Konfiguration f�r Treiber des Typs 2 und 4:
- Verwenden Sie die JDBC-Treiberversion 9.2.0.3 oder h�her.
- In der Parameterdatei (init.ora) der Oracle-Datenbank muss der Eintrag compatible=9.0.0.0.0 oder h�her vorhanden sein.
- Verwenden Sie die Datei ojdbc14.jar.
- Konfigurieren Sie in Application Server die JVM-Eigenschaft wie folgt:
-Doracle.jdbc.J2EE13Compliant=true
F�r Type-2 -Treiber m�ssen zus�tzlich die Variablen ORACLE_HOME und LD_LIBRARY_PATH (die ihrerseits $ORACLE_HOME/lib enthalten m�ssen) in der Umgebung definiert werden, in der Application Server gestartet wird. F�gen Sie die Variablen beispielsweise der Datei asenv.conf hinzu und stellen Sie sicher, dass die Variablen exportiert werden.
PointBase-Konfiguration
Der in Application Server enthaltene PointBase-Datenbankserver wird von zahlreichen Beispielanwendungen verwendet. Der PointBase-Datenbankserver muss f�r den Einsatz mit Application Server Enterprise Edition konfiguriert werden. Beachten Sie die folgenden Konfigurationsm�glichkeiten, bevor Sie PointBase mit Application Server verwenden.
Tabelle 4 Unterst�tzte J2SE/PointBase-Kombinationen
Application Server
PointBase
Unterst�tzt
J2SE 1.4
J2SE 5.0
J2SE 1.4
J2SE 1.4
Nicht unterst�tzt
J2SE 5.0
J2SE 5.0
Sie k�nnen PointBase auf zwei Arten konfigurieren:
So konfigurieren Sie PointBase nach der ersten Methode:
- Stellen Sie sicher, dass die gew�nschte J2SE-Version installiert ist.
Falls nicht bereits vorhanden, f�hren Sie einen Download von J2SE 1.4.2 durch.
- Geben Sie als Wert der Umgebungsvariable JAVA_HOME das J2SE-Installationsverzeichnis an. Verwenden Sie hierf�r den f�r Ihr Betriebssystem und Ihre Shell erforderlichen Befehl. Zum Beispiel:
% setenv JAVA_HOME "/opt/SUNWappserver/jdk"
Die Vorgehensweise nach der zweiten Methode ist vom jeweiligen Betriebssystem abh�ngig.
Solaris und Linux
�ndern Sie in der Konfigurationsdatei Installationsverzeichnis/pointbase/tools/serveroption/pbenv.conf die Zeile
PB_JAVA=%%%PB_JAVA%%%
wobei J2SE-Speicherort das Installationsverzeichnis von J2SE ist. Wenn Sie J2SE mit Application Server installieren, ist das standardm��ige Installationsverzeichnis Installationsverzeichnis/jdk. Nachdem Sie die �nderung vorgenommen haben, starten Sie PointBase mit dem Skript startserver.
Windows
�ndern Sie in der Konfigurationsdatei Installationsverzeichnis\pointbase\tools\serveroption\pbenv.bat die Zeile
set PB_JAVA=%%%PB_JAVA%%%
wobei J2SE-Speicherort das Installationsverzeichnis von J2SE ist. Wenn Sie J2SE mit Application Server installieren, ist das standardm��ige Installationsverzeichnis Installationsverzeichnis\j2se1.4. Nachdem Sie die �nderung vorgenommen haben, f�hren Sie startserver.bat aus, um PointBase zu starten.
Web-Server
In diesem Abschnitt finden Sie eine Liste der von Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 unterst�tzten Webserver.
Die Unterst�tzung weiterer Server, einschlie�lich Windows und HP-UX, wird zu einem sp�teren Zeitpunkt zur Verf�gung stehen.
Browser
In diesem Abschnitt finden Sie eine Liste der von Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 unterst�tzten Browser.
Tabelle 6 Unterst�tzte Webbrowser
Browser
Version
Mozilla
1.4, 1.5, 1.6, 1.7.x
Netscape Navigator
4.79, 6.2, 7.0
Internet Explorer
5.5 Service Pack 2, 6.0
Anforderungen und Einschr�nkungen der Hochverf�gbarkeitskomponente
F�r die Konfiguration der Sun Java System Application Server-Hochverf�gbarkeitskomponente m�ssen folgende Anforderungen erf�llt sein:
- Um die einwandfreie Ausf�hrung der HADB in Application Server zu gew�hrleisten, ist ein Mindestarbeitsspeicher von 512 MB notwendig. Ein Arbeitsspeicher von 1 GB wird empfohlen.
- HADB unterst�tzt nur IPv4.
- Das Netzwerk muss f�r UDP Multicast konfiguriert sein.
- Verwenden Sie keine dynamischen IP-Adressen (DHCP) f�r Hosts, die als Parameter in folgenden Befehlen verwendet werden: create domain, extend domain, hadbm create und hadbm addnodes.
- Wenn Sie HADB unter Red Hat Linux 3.0 ausf�hren, m�ssen Sie das Update 4 installieren, um �berm��iges Auslagern durch das Betriebssystem zu verhindern. Beachten Sie, dass Application Server unter Red Hat Update 4 nicht getestet wurde.
HADB-Dateisystem-Unterst�tzung
Wenn Sie HADB f�r eines der folgenden Dateisysteme konfigurieren m�chten, m�ssen Sie einige wichtige Informationen beachten:
- ext2 and ext3 – HADB unterst�tzt die Dateisysteme ext2 und ext3 unter Red Hat Application Server 3.0. Unter Red Hat Application Server 2.1 unterst�tzt HADB nur das ext2-Dateisystem.
- Veritas – Wenn Sie das Veritas-Dateisystem unter Solaris einsetzen, wird die Nachricht WRN: Direct disk I/O mapping failed in die Verlaufsdateien geschrieben. Die Meldung weist darauf hin, dass HADB kein direktes I/O f�r Daten- und Protokollger�te aktivieren konnte. Direkte I/O ist eine leistungssteigernde Funktion, mit der die CPU-Last f�r das Schreiben von Speicherseiten reduziert wird. Au�erdem wird der Overhead f�r das Verwalten von Datenseiten, die seit dem letzen Schreiben ge�ndert wurden („dirty pages“), im Betriebssystem verringert.
Um direktes I/O zusammen mit dem Veritas-Dateisystem zu verwenden, w�hlen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:
- Erstellen Sie die Daten- und Protokollger�te unter einem Dateisystem, f�r das die Option mincache=direct gilt. Die Option wird auf alle unter diesem Dateisystem erstellten Dateien angewendet. Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung des Befehls mount_vxfs(1M).
- Verwenden Sie Toll Veritas Quick I/O, um direktes I/O auf die Dateien des Dateisystems anzuwenden. Weitere Informationen finden Sie im VERITAS File System 4.0 Administrator's Guide for Solaris.
Beachten Sie, dass diese Konfigurationen nicht zusammen mit Application Server 8.1 getestet wurden.
Ausf�hrliche Informationen zur Installation und Konfigurationen von HADB f�r Application Server 8.1 finden Sie im Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 Installationshandbuch.
Aufr�sten des Sun Java System Application Server
Eine vollst�ndige Anleitung f�r das Aufr�sten von einer fr�heren Application Server-Version auf die Version Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1, finden Sie im Installationshandbuch.
Auf J2SE 5.0 wechseln
Sun Java System Application Server 8.1 2005Q1 unterst�tzt J2SE 5.0 als zugrunde liegende JVM; diese Version wird jedoch nicht von der geb�ndelten PointBase-Datenbank unterst�tzt. Wenn Sie Application Server auf J2SE 5.0 und nicht auf der geb�ndelten Version J2SE 1.4.2 ausf�hren m�chten, gehen Sie wie folgt vor (Windows und Unix):
- Falls nicht bereits vorhanden, laden Sie J2SE 5.0 SDK (nicht JRE) herunter und installieren Sie die Version.
Eine Download-Version von J2SE 5.0 SDK finden Sie unter http://java.sun.com/j2se/1.5.0/.
- Beenden Sie Application Server.
Verwenden Sie hierf�r entweder die Befehlszeile
AS-Installation/bin/asadmin stop-domain
oder verwenden Sie Administration Console:
- �ndern Sie in der Datei Installationsverzeichnis/config/asenv.conf (unter Windows asenv.bat ) den Wert f�r AS_JAVA, sodass auf das J2SE 5.0-Basisverzeichnis gezeigt wird.
- �ndern Sie in der Datei AS-Installation/samples/common.properties die Zeile, die mit der Zeichenfolge com.sun.aas.javaRoot... beginnt, sodass auf das J2SE 5.0-Basisverzeichnis verwiesen wird.
- Starten Sie Application Server neu.
AS-Installation/bin/asadmin start-domain
Weitere Anforderungen
In diesem Abschnitt werden zus�tzliche Anforderungen beschrieben, die vor der Installation von Sun Java System Application Server erf�llt sein m�ssen.
- Freier Speicherplatz: F�r die Sun Java System Application Server-Installation muss dem tempor�ren Verzeichnis mindestens 35 MB freier Speicherplatz zugewiesen sein; f�r die SDK-Installation wird 250 MB freier Speicherplatz ben�tigt.
- Deinstallationsprogramm verwenden: Wenn Sie Application Server deinstallieren m�ssen, ist es wichtig, dass Sie das Deinstallationsprogramm der Software verwenden. Wenn Sie die Deinstallation auf eine andere Art vornehmen, entstehen Probleme bei der Neuinstallation derselben bzw. einer neueren Version.
- Freie Ports: Es werden sieben freie Ports ben�tigt.
- Das Installationsprogramm erkennt automatisch bereits verwendete Ports und schl�gt derzeit nicht verwendete Ports f�r die Standardeinstellungen vor. Die standardm��ig verwendeten Portnummern sind 8080 f�r HTTP, 8181 f�r HTTPS und 4849 f�r Administration Server.
- Das Installationsprogramm erkennt verwendete Ports und weist zwei weitere zu: Sun JavaTM System Message Queue (Standard-Portnummer 7676) und IIOP (Standard-Portnummer 3700 f�r IIOP und 1060 und 1061 f�r IIOP/SSL). Werden diese Standard-Portnummern bereits verwendet, w�hlt das Installationsprogramm eine zuf�llig ausgew�hlte dynamische Portnummer (beachten Sie, dass diese Nummer nicht die n�chste verf�gbare Portnummer ist).
- Bereits installierte Server starten (UNIX) — Wenn Sie bereits installierte Server nicht ersetzen m�chten, starten Sie die Server, bevor Sie mit der Sun Java System Application Server 8.1-Installation beginnen. Das Installationsprogramm erkennt verwendete Ports und weist diese Ports nicht neu zu.
- Bereits installierte Server ersetzen (UNIX) — Wenn Sie eine �ltere bereits installierte Version von Sun Java System Application Server mit der neuen Version von Application Server ersetzen m�chten, beenden Sie den Server, bevor Sie mit der Installation der neuen Version beginnen. Verwenden Sie den Assistenten des Installationsprogramms zum Aufr�sten des Servers.
- Firewall beenden (Microsoft Windows) — Da die Firewall-Software standardm��ig alle Ports deaktiviert, m�ssen Sie die Software beenden, bevor Sie mit der Installation von Sun Java System Application Server beginnen. Das Installationsprogramm muss feststellen k�nnen, welche Ports tats�chlich verf�gbar sind.
Weitere Informationen zur Kompatibilit�t finden Sie im „Aufr�stungs- und Migrationshandbuch“ unter:
Standalone-Version
Die Standalone-Version von Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 unterscheidet sich in einigen Aspekten von der Java ES Enterprise Edition-Version. Zu den wichtigsten Unterschieden geh�ren:
- Die 8.1-Standalone-Version kann von jedem Benutzer installiert werden; die Java ES kann nur von Benutzer „Root“ installiert werden.
- In der Standalone-Version ist die HADB-Komponente als Unterkomponente dargestellt; in Java ES ist die HADB-Komponente eine gemeinsam verwendete Komponente.
- Bei der Standalone-Version werden alle gemeinsam genutzten Application Server-Komponenten in ein Verzeichnis installiert; bei der JES-Version werden die Komponenten in verschiedene Verzeichnisse installiert.
- Bei der Standalone-Version werden Application Server-Produktdateien, -Dom�nen und -Konfigurationsdaten standardm��ig in einem Verzeichnis gespeichert; bei Java ES werden die Daten in mehreren Verzeichnissen gespeichert.
- Die Standalone-Version kann auf einem System installiert werden, auf dem bereits die gleiche oder eine andere Version von Application Server vorhanden ist, ohne die vorhanden Version zuvor deinstallieren zu m�ssen. Dies wird durch die Verwendung einheitlicher Installationsverzeichnisse in den verschiedenen Versionen ODER in den Instanzen innerhalb einer Version erm�glicht.
- Die Standalone-Version unterst�tzt das „Upgrade In Place“ von Sun Java System Application Server Platform Edition 8.0 bzw. Sun Java System Application Server Platform Edition 8.1auf Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1.
Relevante Dokumentation
Zus�tzlich zu diesen Versionshinweisen steht f�r Application Server ein kompletter Dokumentationssatz unter folgender Internet-Adresse zur Verf�gung:
Die folgende Tabelle zeigt die B�cher, die im Hauptdokumentationssatz f�r Application Server enthalten sind.
Bekannte Probleme und Einschr�nkungenIn diesem Abschnitt werden bekannte Probleme und ihre L�sungen der Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1-Software beschrieben. Wenn f�r ein Problem keine spezielle Plattform angegeben ist, betrifft es alle Plattformen. Diese Informationen sind in die folgenden Abschnitte unterteilt:
Verwaltung
In diesem Abschnitt werden bekannte Verwaltungsprobleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
package-appclient -Skript wird nicht ausgef�hrt, wenn domain1 nicht vorhanden ist. (Nr. 6171458)
In $INSTALL/lib/package-appclient.xml ist standardm��ig ein hartkodierter Wert f�r die Variable AS_ACC_CONFIG f�r domain1 festgelegt, auf den durch die Datei asenv.conf verwiesen wird. Wenn domain1 gel�scht und eine neue Dom�ne erstellt wird, wird die AS_ACC_CONFIG -Variable nicht entsprechend der neuen Dom�ne aktualisiert, sodass die Ausf�hrung des package-appclient -Skripts fehlschl�gt.
L�sung
W�hlen Sie eine der folgenden L�sungen:
- Entfernen Sie domain1 nicht und erstellen Sie andere Dom�nen um diese Dom�ne.
- Entfernen Sie domain1 und ersetzen Sie in $INSTALL/lib/package-appclient.xml den hartkodierten Wert f�r domain1 mit dem Namen der neuen Dom�ne. Diesen Vorgang m�ssen Sie f�r jede neu erstellte Dom�ne durchf�hren, wenn domain1 nicht mehr vorhanden ist.
Gesicherte Dom�ne kann nicht unter einem anderen Namen wiederhergestellt werden. (Nr. 6196993)
Das Spiegeln einer Dom�ne innerhalb einer Application Server-Installation ist mit den Befehlen backup-domain und restore-domain nicht m�glich, da die Dom�ne nicht unter einem anderen Namen wiederhergestellt werden kann, auch wenn der Befehl asadmin restore-domain eine Option f�r das Umbenennen von Dom�nen zur Verf�gung stellt. Die gesicherte Dom�ne kann zwar umbenannt werden, die Ausf�hrung der umbenannten Dom�ne schl�gt jedoch fehl, da die Konfiguration der Dom�ne nicht ge�ndert wurde und startserv und stopserv den urspr�nglichen Dom�nennamen in den Pfadangaben verwenden.
L�sung
Der vom Befehl restore-domain verwendete Dom�nenname muss mit dem urspr�nglichen, vom Befehlbackup-domain verwendeten Dom�nennamen �bereinstimmen. In Application Server 8.1 unterst�tzt die Befehle backup-domain und restore-domain nur f�r das Sichern und Wiederherstellen derselben Dom�ne auf demselben Rechner.
Das Starten von Application Server mit zus�tzlichem JMX Agent wird nicht unterst�tzt. (Nr. 6200011)
J2SE 1.4.x, 5.0 oder h�her kann f�r die Ausf�hrung mit Application Server konfiguriert werden. In J2SE 5.0 erm�glicht eine plattformeigene Funktion das Starten eines JMX-Agenten. Um diese Funktion zu aktivieren, setzen Sie die entsprechenden Systemeigenschaften f�r den Serverstart fest.
Zu den m�glichen Werten geh�ren:
name="com.sun.management.jmxremote" value="true"
name="com.sun.management.jmxremote.port" value="9999"
name="com.sun.management.jmxremote.authenticate" value="false"
name="com.sun.management.jmxremote.ssl" value="false"Nachdem Sie die JMX-Eigenschaften konfiguriert und den Server gestartet haben, wird ein neuer jmx-connector -Server in der VM von Application Server gestartet. Dieser Vorgang hat unerw�nschte Auswirkungen auf die Verwaltungsfunktionen, sodass die Benutzeroberfl�che und Befehlszeilenschnittstelle von Application Server nicht einwandfrei arbeiten. Dieses Problem wird durch Konflikte zwischen dem integrierten jmx-connector-Server und dem neuen jmx-connector -Server verursacht.
L�sung
Wenn Sie jconsole (oder einen anderen JMX-kompatiblen Client) verwenden, k�nnen Sie den standardm��ig beim Start von Application Server gestarteten JMX-Konnektor-Server wiederverwenden.
Beim Starten des Servers wird im Serverprotokoll eine Zeile angezeigt, die etwa dem folgenden Beispiel entspricht. Stellen Sie eine Verbindung mit dem f�r JMXServiceURL angegebenen URL her, melden Sie sich an und f�hren Sie die Verwaltungs-/ Konfigurationsvorg�nge hier erneut aus. Beispiel:
[#|2004-11-24T17:49:08.203-0800|INFO|sun-appserver-ee8.1|javax.enterprise.system.tools.adm in|_ThreadID=10;|ADM1501: Hier ist der JMXServiceURL f�r den JMXConnectorServer: [service:jmx:rmi:///jndi/rmi://Hostname:8686/management/rmi-jmx-connector]. Hier sollten die Remote-Administrationsclients mithilfe der JSR 160 JMX-Konnektoren eine Verbindung herstellen.|#]
Weitere Informationen hierzu finden Sie in dem Handbuch Sun Java System Application Server 8.1 Administration Guide.
Berechtigungen f�r das Ausf�hren der Application Server start -und stop -Skripten sind zu restriktiv. (nur UNIX) (Nr. 6206176)
Wenn Sie als Benutzer A angemeldet sind und den Befehl asadmin restore-domain ausf�hren, wird in den Skripten die Berechtigung 744 (rwxr--r--) festgelegt. Wenn Sie anschlie�end als Benutzer B angemeldet sind, k�nnen Sie keine Dom�ne starten oder beenden (selbst wenn Benutzer B Root ist), da die Skripten nur noch von Benutzer A ausgef�hrt werden k�nnen.
L�sung
�ndern Sie die Berechtigungen in den Skripten:
chmod 755 <appserv>/domains/<domain-name>/bin/*
Anwendungsclient
In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme des Anwendungsclients sowie ihre L�sungen beschrieben.
JAR-Bibliothek im Archiv des Anwendungsclients �berschreibt die MANIFEST-Datei. (Nr. 6193556)
Wenn die Client-JAR eine JAR-Datei der obersten Ebene enth�lt (hier reporter.jar) und Sie die Client-JAR bereitstellen, �berschreibt die MANIFEST-Datei dieser JAR die MANIFEST-Datei der Client-JAR.
L�sung
Derzeit steht keine L�sung zur Verf�gung.
Im Lieferumfang enthaltene Sun JDBC-Treiber
In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme der im Lieferumfang enthaltenen Sun JDBC-Treiber sowie ihre L�sungen beschrieben.
Anwendungen, die die TRANSACTION_SERIALIZABLE-Isolationsebene zusammen mit der im Paket enthaltenen Sun-Treiber f�r Microsoft SQL Server verwenden, h�ngen, wenn eine vorbereitete Aktualisierungsanweisung verwendet wird, die einsetzt, wenn zwei Transaktionen parallel ausgef�hrt werden und eine der Transaktionen r�ckg�ngig gemacht wird. (Nr. 6165970)
Um die Isolationsebene f�r eine Verbindung wie gew�nscht setzen zu k�nnen, muss das entsprechende Verbindungspool auf derselben Isolationsebene erstellt werden. Weitere Informationen zum Konfigurieren eines Verbindungspools finden Sie im Handbuch Application Server 8.1 2005Q1 Administration Guide
L�sung
Keine.
PreparedStatement -Fehler (Nr. 6170432)
Beschreibung 1
Wenn eine Anwendung mehr als 3000 PreparedStatement -Objekte in einer Transaktion generiert, kann folgender DB2-Fehler auftreten:
[sunm][DB2 JDBC Driver]No more available statements. Please recreate your package with a larger dynamicSections value.
L�sung 1
F�gen Sie der Verbindungspool-Definition folgende Eigenschaften hinzu, sodass der Treiber beim Binden der DB2-Pakete („rebind“) einen h�heren dynamischen Abschnittswert verwendet:
createDefaultPackage=true
replacePackage=true
dynamicSections=1000Weitere Informationen zum Konfigurieren eines Verbindungspools finden Sie im Handbuch Application Server 8.1 2005Q1 Administration Guide
Beschreibung 2
Im Zusammenhang mit dem oben erw�hnten PrepardStatement -Fehler kann folgender Fehler auftreten:
[sunm][DB2 JDBC Driver][DB2]Virtual storage or database resource is not available
L�sung 2
Erh�hen Sie den Wert des Konfigurationsparameters APPLHEAPSZ des DB2-Servers. Ein geeigneter Wert ist 4096.
Beschreibung 3
Isolationsebene TRANSACTION_SERIALIZABLE.
Wenn eine Anwendung die Isolationsebene TRANSACTION_SERIALIZABLE und einen der oben genannten Parameter verwendet, kann die Anwendung beim Verbindungsaufbau abst�rzen.
L�sung 3
Um die Isolationsebene f�r eine Verbindung wie gew�nscht setzen zu k�nnen, muss das entsprechende Verbindungspool auf derselben Isolationsebene erstellt werden. Anweisungen finden Sie im Application Server 8.1 2005Q1 Administration Guide.
Standardkonfiguration der im Paket enthaltenen Sun JDBC-Treiber f�r DB2 funktioniert nicht auf Application Server Enterprise Edition 8.1. Dieses Problem tritt auf, da f�r DB2-JDBC-Treiberklassen die ausdr�ckliche Genehmigung charsetProvider RuntimePermission erforderlich ist. (Nr. 6183492)
L�sung
�ndern Sie die Datei server.policy , um einer bereitgestellten Anwendung die folgenden Berechtigungen f�r die Verwendung des JDBC-Treibers zu erteilen.
grant codeBase "file:${DEPLOYED_APPLICATION_DIR}" { permission java.lang.RuntimePermission "charsetProvider";
};Beachten Sie, dass die Berechtigung nur f�r geb�ndelte DB2 Sun JDBC-Treiber erforderlich ist.
Probleme beim Setzen der Isolationsebene bei mitgeliefertem Sun-Treiber f�r Sybase Adaptive Server (Nr. 6189199)
- Anwendungen, die die TRANSACTION_SERIALIZABLE-Isolationsebene zusammen mit der im Paket enthaltenen Sun-Treiber f�r Sybase Adaptive Server verwenden, h�ngen, wenn eine vorbereitete Aktualisierungsanweisung verwendet wird, die einsetzt, wenn zwei Transaktionen parallel ausgef�hrt werden und eine der Transaktionen r�ckg�ngig gemacht wird. Der Rollback der Verbindungen schl�gt fehl und folgende Meldung wird angezeigt. Die Verbindungen, f�r die das Rollback durchgef�hrt werden sollte, k�nnen nicht mehr verwendet werden.
java.sql.SQLException: [sunm][Sybase JDBC Driver]Request cannot be submitted due to wire contention
- Die TRANSACTION_REPEATABLE_READ -Isolationsebene wird von Sybase Adaptive Server nicht unterst�tzt. Beim Abfragen von DatabaseMetaData gibt der Sun-Treiber jedoch an, dass diese Isolationsebene von der Datenbank unterst�tzt wird. Die Ausf�hrung der Anwendungen, die diese Isolationsebene verwenden, schl�gt fehl.
- Anwendungen, die den mitgelieferten Sun-Treiber verwenden, k�nnen die Isolationsebene TRANSACTION_READ_UNCOMMITTED nicht setzen. Beim Zugreifen auf DataBaseMetaData gibt die Anwendung folgenden Ausnahmefehler aus:
java.sql.SQLException: [sunm][Sybase JDBC Driver][Sybase]The optimizer could not find a unique index which it could use to perform an isolation level 0 scan on table 'sybsystemprocs.dbo.spt_server_info'.
L�sungen
Keine.
Konnektoren
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme der J2EE-Konnektorarchitektur sowie ihre L�sungen beschrieben.
connection-validation ist nicht dynamisch konfigurierbar in jdbc-connection-pools. (Nr. 4930792)
Nach dem Erstellen einer JDBC-Verbindung ist das is-connection-validation-required -Attribut der Verbindung nicht dynamisch konfigurierbar. Das hei�t, die Best�tigung einer bereits erstellen Pool-Verbindung kann nicht w�hrend der Verbindung auf on (bzw. off) gesetzt werden. Dies gilt auch f�r das Attribut validation-method des Pools.
L�sung
Sie k�nnen dieses Problem auf drei verschiedene Arten umgehen, die hier entsprechend ihrer Auswirkungen auf laufende Anwendungen aufgef�hrt sind:
- Erstellen Sie jdbc-connection-pools und setzen Sie die validation -Eigenschaft auf on.
- L�schen Sie jdbc-connection-pool , erstellen Sie es neu und setzen Sie die validation -Eigenschaft auf on.
Hiervon sind lediglich einige bereitgestellte Anwendungen betroffen, die von diesem Pool abh�ngen.
- �ndern Sie die Eigenschaft validation und starten Sie Application Server neu.
Von diesen �nderungen sind alle bereitgestellten Anwendungen betroffen, da ein Neustart durchgef�hrt wird.
Nach dem Neustart einer DAS-Instanz kann die Bereitstellung des Konnektor-Moduls nicht aufgehoben werden, wenn die Option „cascade“ auf false gesetzt ist. (Nr. 6188343)
Dieses Problem tritt auf, wenn ein eigenst�ndiges oder eingebettetes Konnektormodul in DAS und in Konnektor-Verbindungspools bereitgestellt ist und Ressourcen f�r das bereitgestellte Modul erstellt werden. Nach dem Neustart einer DAS-Instanz kann die Bereitstellung des Konnektor-Moduls nicht aufgehoben werden, wenn die Option „cascade“ auf „false“ gesetzt ist. Folgender Ausnahmefehler tritt auf:
[#|2004-10-31T19:52:23.049-0800|INFO|sun-appserver-ee8.1|javax.enterprise.system
.core|_ThreadID=14;|CORE5023: Fehler beim Entladen der Anwendung [foo]|#].L�sung
Setzen Sie die cascade -Option auf true, um nach dem Neustart der DAS-Instanz die Bereitstellung der eigenst�ndigen und eingebetteten Konnektoren aufheben zu k�nnen.
Containerverwaltete Fortdauer (Container-Managed Persistence, CMP)
In diesem Abschnitt werden bekannte CMP-Probleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
Eine EJBQL-Abfrage enth�lt nicht alle Treffer, wenn der where -Satz den Operator OR bzw. einen einstelligen Wert f�r cmr -Navigation enth�lt. (Nr. 6184864)
Wenn der where -Satz in einer EJBQL-Abfrage einen OR -Operator oder einen einstelligen Wert f�r cmr -Navigation enth�lt, enth�lt das Abfrageergebnis nicht die Ergebnisse f�r Reihen, in denen der Navigationspfad auf null gesetzt ist, auch wenn der Navigationspfad Teil eines anderen OR -Satzes ist.
Angenommen, ein Abfrageschema enth�lt Employee, Department und Insurance. Employee hat eine 1:mehrfach-Beziehung mit Department und eine 1:1-Beziehung mit Insurance:
select Distinct Object(e) from Employee e
where e.name = ’John’ OR e.department.name = ’Engineering’Das Abfragergebnis enth�lt die Mitarbeiter („employees“), deren Name John ist und die zu keiner Abteilung („department“) geh�ren.
select Distinct Object(e) from Employee e
where e.department.name = ’Engineering’ OR e.insurance.name = ’xyz’Das Abfrageergebnis enth�lt keine Mitarbeiter, deren Versicherungsname („insurance.name“) xyz ist und die zu keiner Abteilung („department“) geh�ren. Im Abfrageergebnis sind au�erdem keine Mitarbeiter enthalten, deren Abteilungsname Engineering ist und die keine Versicherung haben.
L�sung
F�hren Sie die Abfrage f�r jede OR -Bedingung einzeln aus und f�hren Sie die Ergebnisse zusammen.
Deploytool
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme mit Deploytool sowie ihre L�sungen beschrieben.
Deploytool erstellt keine message-destination -Elemente in den folgenden Sun-Bereitstellungsdeskriptoren: (Nr. 6197393)
Eine auf der Registerkarte „Meldungsziele“ als „JNDI-Name“ angegebene JMS-Zielressource wird nicht im Sun-Deskriptor gespeichert. Nachdem Sie in „Zielname“ einen Zielnamen eingegeben haben (zum Beispiel die mit create-jmsdest erstellte physikalische Ressource PhysicalQueue) und die EINGABETASTE dr�cken, wird der Zielname unter „Anzeigename“ und der Client- bzw. Bean-Name in der Liste „Produzenten“ angezeigt. Nachdem Sie in das Sun-spezifische Textfeld „JNDI-Name“ den Namen jms/Queue eingegeben und die EINGABETASTE gedr�ckt haben, wird in der Titelleiste nicht (changed) angezeigt und ein Fehler wird in das Protokoll ~/.deploytool/logfile geschrieben. Wenn Sie die Anwendung speichern und zu der Registerkarte zur�ckkehren, ist das Feld „JNDI-Name“ erneut leer. Wenn Sie �ber „Tools“>„Descriptor Viewer“>Application Server „Descriptor“ den Sun-Deskriptor anzeigen, ist das Element <message-destination> nicht im Element <jndi-name> enthalten.
Dieses Problem tritt auf, wenn Sie w�hrend einer Deploytool-Sitzung erstmals einen JNDI-Namen f�r ein Meldungsziel eingegeben haben. Der Name wird zwar korrekt im Sun-Deskriptor angezeigt, org.netbeans.modules.schema2beans.BeanProp.setElement() gibt jedoch den Ausnahmefehler IllegalArgumentException aus. Wenn ein JNDI-Name sp�ter in der gleichen oder in einer anderen Anwendung ge�ndert oder hinzugef�gt wird, werden die Angaben nicht im Sun-Deskriptor gespeichert.
L�sung
So �ndern Sie einen vorhandenen JNDI-Namen eines Meldungsziels:
- L�schen Sie den vorhandenen JNDI-Namen, indem Sie das Textfeld „JNDI-Name“ frei lassen und die EINGABETASTE dr�cken.
- Geben Sie den neuen JNDI-Namen ein und dr�cken Sie die EINGABETASTE.
- Klicken Sie auf „Tools“>„Descriptor Viewer“>„Application Server Descriptor“, um den Sun-Deskriptor anzuzeigen und zu �berpr�fen.
- Klicken Sie auf „Datei“>„Speichern“, um die Anwendung zu speichern.
Falls der JNDI-Name nicht im Sun-Deskriptor gespeichert wurde, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie das Deploytool neu.
- W�hlen Sie auf der Registerkarte „Meldungsziel“ ein Meldungsziel oder f�gen Sie ein neues Meldungsziel hinzu.
- Geben Sie in das Sun-spezifische Textfeld „JNDI-Name“ den JNDI-Namen des Meldungsziels ein und dr�cken Sie die EINGABETASTE.
- Klicken Sie auf „Tools“>„Descriptor Viewer“>„Application Server Descriptor“, um den Sun-Deskriptor anzuzeigen und zu �berpr�fen.
- Klicken Sie auf „Datei“>„Speichern“, um die Anwendung zu speichern.
Wiederholen Sie die oben genannten Schritte jedes Mal, wenn Sie auf der Registerkarte „Meldungsziel“ in das Sun-spezifische Feld „JNDI-Name“ einen Namen eingeben. Dies gilt jedoch nicht, wenn Sie den JNDI-Name erstmals w�hrend einer Deploytool-Sitzung eingeben.
Unterbrochene Navigation in New Web Service Wizard. (Nr. 6198981)
Dieser Fehler �u�ert sich folgenderma�en:
- Wenn Sie auf der Seite „WSDL-Datei“ auf „Weiter“ klicken, werden Sie nicht zur n�chsten Seite weitergeleitet und folgender Ausnahmefehler tritt auf:
java.lang.NoClassDefFoundError: com/sun/org/apache/xpath/internal/XPathAPI
- Wenn Sie auf der Seite „Verpackten Endpunkt erstellen“ auf „Webdienstendpunkt und Paket erstellen“ und auf der Seite „Weitere Schritte“ auf „Fertig stellen“ klicken, wird das Endpunktmodul nicht im Ausgabeverzeichnis erstellt und folgender Ausnahmefehler tritt auf:
java.lang.NoClassDefFoundError: com/sun/org/apache/xpath/internal/XPathAPI.
Dieses Problem tritt auf, da die Datei xalan.jar, die die Klasse XPathAPI.class enth�lt, nicht in CLASSPATH vorhanden ist. Beachten Sie, dass dieses Problem nicht auf JDK 5.0 zutrifft.
L�sung
F�gen Sie der CLASSPATH includes -Variable die Datei xalan.jar hinzu, die f�r den s1as-deploytool -Prozess der Datei Installationsverzeichnis/lib/processLauncher.xml verwendet wird. Zum Beispiel:
includes="appserv-assemblytool.jar,activation.jar,appserv-admin.jar,appserv-cmp.jar,appser v-rt.jar,j2ee.jar,jaxrpc-impl.jar,appserv-ext.jar,deployhelp.jar,admin-cli.jar,dom.jar,xer cesImpl.jar, xalan.jar"
In „Deploytool for Simplified Chinese“ wird „Home“ falsch mit „Installation Directory“ �bersetzt. (Nr. 6203658)
Wenn Sie in Deploytool eine Enterprise Bean erstellen und anschlie�end die Registerkarte „Transaktion“ oder „Sicherheit“ f�r den Bean-Knoten anzeigen, werden die Bezeichnungen „Lokal Home“ und „Remote-Home“ f�lschlicherweise als „Local Installation Directory“ bzw. „Remote Installation Directory“ bezeichnet.
Dokumentation
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme mit der Dokumentation sowie ihre L�sungen beschrieben.
Fehler in den Dokumenten index.html und QuickStart.html (Nr. 6193749)
Folgende Fehler treten in der Datei index.html des Application Server 8.1-Dokumentationssatzes und der Datei docs-ee/QuickStart.html auf:
- Wenn die index.html -Standardseite in die jeweiligendocroot -Verzeichnisse der einzelnen Dom�nen kopierte wurde, zeigt die Seite einen falschen Pfad an. Der korrekte Pfad lautet
AS-Instanz/domains/Dom�nenname/docroot/
und nicht
Installationsverzeichnis/domains/Dom�nenname/docroot/index.html
- In der Kurzreferenz sind die Installationsanweisungen f�r Lastenausgleich und Webserver nicht korrekt. Die aktualisierten Anweisungen finden Sie in der Kurzreferenz online unter:
http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-1258
Beachten Sie, dass dieses Problem nur die Java ES Enterprise Edition-Version von Application Server 8.1 betrifft. Die Standalone-Version ist nicht betroffen.
Der Befehl - asadmin create-domain --help wird nicht ausgef�hrt und eine ung�ltige Option (--admin.jmxport) gemeldet. (Nr. 6207862)
Der Hilfebefehl f�r asadmin create-domain enth�lt die Option --admin.jmxport, die f�r diesen Befehl nicht g�ltig ist.
L�sung
Die Option --admin.jmxport kann mit dem Befehl asadmin create-domain nicht verwendet werden.
Javadoc-Unregelm��igkeiten (verschiedene Fehlernummern)
Die Javadoc verschiedener AMX-Schnittstellen und -Methoden fehlen oder sind nicht korrekt:
- Die Getter-Methoden f�r die Statistiken NumConnAcquired und NumConnReleased fehlen in ConnectorConnectionPoolStats und AltJDBCConnectionPoolStats. Diese Getter-Methoden werden in zuk�nftigen Versionen als getNumConnAcquired() und getNumConnReleased() hinzugef�gt.
- Der Aufruf folgender Methoden in EJBCacheStats verursacht einen Ausnahmefehler: getPassivationSuccesses(), getExpiredSessionsRemoved(), getPassivationErrors(), getPassivations(). Dieses Problem wird in zuk�nftigen Versionen behoben.
- Nach dem Starten des Servers vergehen einige Sekunden, bis alle AMX Mbeans registriert und verf�gbar gemacht sind. In zuk�nftigen Versionen wird es m�glich sein, festzustellen, wann die AMX-Beans vollst�ndig geladen sind.
- Schreibfehler in der konstanten Variable „XTypes.CONNNECTOR_CONNECTION_POOL_MONITOR“ („NNN“). Dieser Fehler wird in zuk�nftigen Versionen behoben.
Hochverf�gbarkeit
In diesem Abschnitt werden bekannte Probleme mit der Hochverf�gbarkeitsdatenbank (HADB) sowie ihre L�sungen beschrieben.
Der Anhang „Compiling and Configuring Apache Web Server“ im Administration Guide enth�lt veraltete Informationen zu den Anforderungen f�r das Ausf�hren von Apache mit Sun Java System Application Server.
Die folgenden Listen zeigen die Softwareanforderungen, die erf�llt werden m�ssen, um die Apache Webserver-Software mit der HADB verwenden zu k�nnen.
- Anforderungen f�r Apache 1.3
- openssl-0.9.7e (Quelle)
- mod_ssl-2.8.16-1.3.33 (Quelle)
- apache_1.3.33 (Quellen)
- gcc-3.3-sol9-sparc-local-Pakete (f�r Solaris 9 SPARC/ x86)
- gcc-3.3-sol9-sparc-local-Pakete (f�r Solaris 9 x86)
- flex-2.5.4a-sol9-sparc-local-Pakete (f�r Solaris 9 SPARC)
- flex-2.5.4a-sol9-intel-local-Pakete (f�r Solaris 9 x86)
- Anforderungen f�r Apache 2.0
Das Kompilieren erfordert einen zus�tzlichen Schritt: Unter Solaris 10 m�ssen Sie folgenden Befehl ausf�hren, bevor Sie make f�r OpenSSL ausf�hren:
/usr/local/lib/gcc-lib/sparc-sun-solaris2.9/3.3/install-tools/mkheaders.
Abschlie�end m�ssen Sie nach der Installation die �nderungen am Apache-Webserver vornehmen, die im Handbuch Administration Guide unter „Configuring Load Balancing and Failover“ beschrieben sind.
Alle Plattformen
Unter Solaris:
Unter Linux:
HADB-Konfiguration in zweifachen Netzwerken (keine Fehlernummer)
Unter Solaris SPARC ist eine HADB-Konfiguration f�r zwei Netzwerke in zwei Teilnetzen problemlos m�glich. Auf Solaris x86- und Linux-Plattformen f�hren jedoch Betriebssystem- bzw. Netzwerktreiberprobleme dazu, dass eine doppelte Netzwerkkonfiguration nicht immer einwandfrei ausgef�hrt wird. Dadurch entstehen folgende HADB-Probleme:
- Unter Linux werden bei der Meldungs�bermittlung einige der HADB-Prozesse blockiert. Dadurch werden HADB-Knoten neu gestartet und eine Netzwerkpartitionierung durchgef�hrt.
- Unter Solaris x86 f�hrt ein Netzwerkfehler dazu, dass nicht auf die andere Netzwerkschnittstelle gewechselt werden kann. Da dieser Fehler jedoch nicht regelm��ig auftritt, erweist sich die doppelte Netzwerkkonfiguration dennoch als vorteilhaft. Diese Probleme wurden in Solaris 10 teilweise behoben.
- Abschneiden wird nicht unterst�tzt.
- HADB unterst�tzt keine doppelte Netzwerkkonfiguration unter Windows 2003 (Nr. 5103186).
Tabellen, die nach dem Hinzuf�gen neuer Knoten erstellt wurden, werden auf den hinzugef�gten Knoten nicht fragmentiert. (Nr. 5042351)
Wenn Sie ein neue Datenbankinstanz erstellen und der Instanz Knoten hinzuf�gen, werden die anschlie�end neu erstellten Tabellen auf den neu hinzugef�gten Knoten nicht fragmentiert. Nur Tabellen, die vor der Ausf�hrung des Befehls addnodes erstellt wurden, werden auf den hinzugef�gten Konten durch hadbm addnodes neu fragmentiert. Die Ursache dieses Problems ist, dass create table die Knotengruppe sysnode verwendet, die bei der Ausf�hrung von hadbm create erstellt wird.
L�sung
F�hren Sie hadbm refragment aus, nachdem neue Tabellen hinzugef�gt wurden oder erstellen Sie die neuen Tabellen auf der Knotengruppe all_nodes.
Heterogene Pfadangaben f�r packagepath werden nicht unterst�tzt. (Nr. 5091349)
Die mehrfache Registrierung eines Softwarepakets unter identischem Namen und an verschiedenen Speicherorten auf verschiedenen Hosts ist nicht m�glich, zum Beispiel:
hadbm registerpackage test --packagepath=/var/install1 --hosts europa11
Package successfully registered.
hadbm registerpackage test --packagepath=/var/install2 --hosts europa12
hadbm:Error 22171: A software package has already been registered with the package name test.L�sung
HADB unterst�tzt keine heterogenen Pfade f�r Knoten innerhalb eines Datenbank-Clusters. Stellen Sie sicher, dass das Installationsverzeichnis des HADB-Servers (--packagepath) auf allen teilnehmenden Hosts identisch ist.
hadbm set pr�ft Ressourcenverf�gbarkeit nicht (Festplatte und Arbeitsspeicher). (Nr. 5091280)
Das Verwaltungssystem pr�ft beim Erstellen von Datenbanken und beim Hinzuf�gen von Knoten die Ressourcenverf�gbarkeit. Die Verf�gbarkeit der Ressourcen wird jedoch nicht gepr�ft, wenn mit hadbm set die Puffergr��e des Ger�ts oder des Hauptspeichers ge�ndert wird.
L�sung
Stellen Sie sicher, dass auf allen Hosts gen�gend freier Festplatten-/Arbeitsspeicher zur Verf�gung steht, bevor Sie die Konfigurationsattribute devicesize bzw. buffersize erh�hen.
HADB-Problem bei paralleler Ausf�hrung von RedHat AS 3.0. (Nr. 6158393)
Wenn HADB mit RedHat 3.0 auf AS ausgef�hrt wird, werden Transaktionen abgebrochen und die Performance beeintr�chtigt. Dieses Problem wird durch �berm��iges Auslagern durch das Betriebssystem verursacht.
L�sung
In RedHat EL 3.0 Update 4 wurde das Problem behoben. Die HADB wurde unter RedHat 3.0 Update 4 getestet und es wurde best�tigt, dass �berm��iges Auslagern durch das Betriebssystem nicht mehr auftritt. Beachten Sie, dass Application Server 8.1 nicht unter RedHat 3.0 Update 4 getestet wurde.
Der configure-ha-cluster -Befehl h�ngt. (Nr. 6159633)
Beim Erstellen bzw. Konfigurieren eines Hochverf�gbarkeits-Clusters auf einem oder mehreren Hosts h�ngt der Befehl asadmin configure-ha-cluster. Es wird kein Ausnahmefehler von HADB Management Agent oder von Application Server ausgegeben.
L�sung
HADB unterst�tzt keine heterogenen Pfade f�r Knoten eines Datenbank-Clusters. Stellen Sie sicher, dass das Installations- und Konfigurationsverzeichnis des HADB-Servers auf allen teilnehmenden Hosts identisch ist. �berpr�fen Sie au�erdem, ob die Repository-Verzeichnisse leer sind, bevor Sie den Befehl erneut ausf�hren.
Application Server-Performance mit HADB. (Nr. 6172589)
�nderungen an den von HADB verwendeten JDBC-Treibern haben zur Folge, dass auf allen Plattformen die Leistungsf�higkeit der Application Server-Instanzen, die f�r die Verwendung von HADB konfiguriert wurden, im Vergleich zu fr�heren Versionen beeintr�chtigt ist.
L�sung
Nehmen Sie Kontakt mit dem Sun-Kundenservice auf.
Zweite Ausf�hrung des Befehls addnodes schl�gt bei Neufragmentierung fehl. (Nr. 6175436)
Bei der Neufragmentierung kann die Ausf�hrung des zweiten (und folgenden) addnodes-Befehls fehlschlagen. Folgende Fehlermeldung wird ausgegeben:
hadbm:Error 22042: Database could not be refragmented. Please retry with hadbm refragment command to refragment the database. Caused by: HADB-E-11747: Nodegroup all_nodes exists already
L�sung
F�hren Sie die Neufragmentierung der Tabellen manuell mit dem Befehl hadbm durch.
Unter Windows kann kein Datenger�t mit mehr als 2 GB erstellt werden. (Nr. 6181845)
Wenn Sie hadbm create oder hadbm set mit --NumberOfDataDevices=1 (Standard) ausf�hren und f�r --devicesize der Wert h�her ist als 2 GB, tritt folgender Fehler auf:
DEVINIT-ERROR: out of space, wrote -2147479552 B of -2036330496 B
An attempt was made to move the file pointer before the beginning of the file.L�sung
Wenn Sie ein Datenger�t mit �ber 2 GB unter Windows ben�tigen, teilen Sie die erforderliche Ger�tegr��e devizesize durch 2 GB. Das Ergebnis ist die Anzahl der Ger�te, die Sie bei einer Ger�tegr��e von 2 GB erstellen m�ssen. Erstellen Sie mit der Option --NumberOfDataDevices die berechnete Anzahl an Datenger�ten. Beispiel f�r das Erstellen eines Datenger�ts mit 5 GB:
Runden Sie das Ergebnis auf und geben Sie --NumberOfDataDevices=3 an.
Informationen in hadbm -Hilfe sind veraltet. (Nr. 6190702)
Einige Informationen in dem hadbm -Hilfesystem sind veraltet.
L�sung
Aktuelle Informationen finden Sie im Application Server 8.1 Administrator’s Guide im Kapitel �ber HADB.
Addnodes -Befehl schl�gt fehl, weil die Tabelle nicht gefunden werden konnte. (Nr. 6214601)
Der Befehl hadbm zum Neufragmentieren schl�gt fehl und folgender Fehler wird ausgegeben:
hadbm:Error 22042: Database could not be refragmented. Please retry with hadbm refragment command to refragment the database. Caused by: HADB-E-11701: *Table singlesignon not found*
L�sung
Fragmentieren Sie die App Srv -Tabellen manuell mit dem Befehl clusql:
> clusql <server:port list> system+<dbpassword specified at database create>
SQL: set autocommit on;
SQL: set schema haschema;
SQL: alter table sessionattribute nodegroup all_nodes;
SQL: alter table singlesignon nodegroup all_nodes;
SQL: alter table statefulsessionbean nodegroup all_nodes;
SQL: alter table sessionheader nodegroup all_nodes;
SQL: alter table blobsessions nodegroup all_nodes;
SQL: quit;Installation
In diesem Abschnitt werden die bekannten Installationsprobleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
Auf der Willkommensseite des Installations- bzw. Deinstallationsprogramms wird die Navigationsschaltfl�che „Weiter“ nicht immer angezeigt. Dieses Problem betrifft nur die Standalone-Version des Produkts. (Nr. 4977191)
Dieses Problem wurde zeitweise unter Solaris x86 festgestellt, betrifft jedoch m�glicherweise auch Solaris SPARC- und Linux-Plattformen.
Das Installations- bzw. Deinstallationsprogramm zeigt zwar den kompletten Text und die Schaltfl�chen „Hilfe“ und „Abbrechen“ an, die Schaltfl�che „Weiter“, mit der Sie zum n�chsten Fenster weitergeleitet werden, ist jedoch nicht sichtbar. Obwohl die Schaltfl�che nicht sichtbar ist, ist der Bereich der Schaltfl�che aktiv. Wenn Sie auf den Bereich klicken, werden Sie zum n�chsten Fenster weitergeleitet. Dieses Problem wird durch ein gelegentlich auftretendes Problem der J2SE-Benutzeroberfl�che verursacht, bei dem das Fenster nicht korrekt gef�llt wird.
L�sung
Klicken Sie auf den Bereich der Schaltfl�che „Weiter“, der sich direkt neben der Schaltfl�che „Hilfe“ befindet. Alternativ dazu k�nnen Sie die Gr��e ver�ndern, oder das Fenster minimieren und wiederherstellen, um das Fenster neu zu f�llen. Nachdem das Fenster neu gef�llt wurde, ist die Schaltfl�che „Weiter“ sichtbar.
Unter manchen Linux-Systemen h�ngt die Fertigstellung der Installation nach Klicken auf die Schaltfl�che „Fertig stellen“. (5009728)
Dieses Problem wurde unter verschiedenen Linux-Systemen festgestellt. Am h�ufigsten tritt dieser Fehler unter Java Desktop System 2 auf, er wurde jedoch auch unter RedHat festgestellt.
Nachdem Sie im letzten Fenster des Installationsprogramms auf die Schaltfl�che „Fertig stellen“ geklickt haben, schl�gt der Versuch des Installationsprogramms fehl, die Seite „Info“ bzw. die Seite zur Produktregistrierung im Browser anzuzeigen. Das Programm reagiert nicht mehr und zeigt keine Befehlseingabeaufforderung an.
L�sung
Dr�cken Sie in dem Terminalfenster, von dem aus das Installationsprogramm gestartet wurde, die Tastenkombination STRG+C, um das Installationsprogramm zu beenden. In manchen F�llen wird anschlie�end der Browser mit der Seite „Info“ oder die Registrierungsseite automatisch angezeigt. Falls nicht, starten Sie den Browser und geben Sie folgenden URL ein, um die Seite „Info“ aufzurufen:
Wenn Sie bei der Installation die Option f�r die Produktregistrierung aktiviert haben, folgen Sie auf der Seite „Info“ dem Link, der zur Registrierungsseite f�hrt.
Gelegentliche Probleme bei J2SE-Erkennung und Bootstrap im Installations-Wrapper unter Linux. (6172980)
Die ausf�hrbare setup -Datei, mit der das Linux-Installationsprogramm gestartet wird, reagiert nicht. Der Wrapper l�st den J2SE-Speicherort nicht auf und der Installationsassistent wird nicht gestartet. Folgende Meldungen werden vom Wrapper zur�ckgegeben:
Checking available disk space....
Checking Java(TM) 2 Runtime Environment....
Extracting Java(TM) 2 Runtime Environment....
Deleting temporary files.....Dieses Problem tritt unter manchen Linux-Versionen auf und ist von den Einstellungen der Umgebungsvariablen abh�ngig, insbesondere von der Variable JAVA_HOME.
L�sungen
So umgehen Sie dieses Problem:
Das imq -Verzeichnis muss w�hrend der Installation erstellt werden (nur Windows) (Nr. 6199697)
Nachdem Sie Application Server EE unter Windows installiert haben, schl�gt die Ausf�hrung des IMQ-Brokers beim Start fehl. Eine Meldung gibt an, dass das Verzeichnis Laufwerk:\asomainsomain1\imq nicht vorhanden ist.
Beachten Sie, dass das Problem nicht auftritt, wenn der Broker nach dem Start von domain1 gestartet wird. In diesem Fall wird das Verzeichnis nach dem Start des Brokers von Application Server erstellt.
L�sung
Erstellen Sie var_home_dir_location bevor Sie den Broker erstellen.
$imqbrokerd -varhome var_home_dir_location
Beispiel:
$imqbrokerd -varhome D:\asomainsomain1\imq
J2EE-Tutorial
Um dasJ2EE 1.4-Tutorial unter Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 auszuf�hren, f�hren Sie folgende Schritte aus:
- Wenn Sie die Beispieldatei /common/build.properties wie in Kapitel „About this Tutorial“, Abschnitt „About the Examples“ bearbeiten, �ndern Sie den Port 4848 in Port 4849.
- Wenn Sie das Deploytool verwenden, f�gen Sie dem Server „localhost:4849“ hinzu, bevor Sie ein Beispiel bereitstellen.
- Wenn Sie mit Admin Console eine Ressource erstellen, geben Sie auf der Registerkarte „Ziele“ den Server als Ziel an. Wenn Sie die Befehlszeile oder ein asant -Ziel verwenden, ist der Server standardm��ig als Server festgelegt und Sie m�ssen keine weiteren �nderungen vornehmen.
Lifecycle-Verwaltung
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme der Lifecycle-Verwaltung sowie ihre L�sungen beschrieben.
Nachdem der Wert der ejb-timer-service Eigenschaft minimum-delivery-interval auf 9000 gesetzt wurde, kann der Wert der ejb-timer-service -Eigenschaft redelivery-interval-in-mills nicht auf 7000 gesetzt werden. Der set Befehl schl�gt fehl und folgender Fehler tritt auf: (Nr. 6193449)
[echo] Doing admin task set
[exec] [Attribute(id=redelivery-interval-internal-in-millis) : Neuzustellungsintervall (7.000) muss gr��er oder gleich dem minimalen Zustellungsintervall in Millisekunden (9.000) sein.
[exec] CLI137 Command set failed.Die Logik, die zwischen dem Neuzustellungsintervall und dem minimalen Zustellungsintervall besteht, ist nicht korrekt, sodass Sie weder �ber die Benutzeroberfl�che noch �ber die Befehlszeilenschnittstelle die Werte so setzen k�nnen, dass der minimale Zustellungsintervall gr��er ist als der Neuzustellungsintervall.
Der Wert der Eigenschaft minimum-delivery-interval-in-millis muss immer h�her oder gleich dem Wert der Eigenschaft redelivery-interval-in-millis des ejb-Timer-Dienstes sein. Das Problem wird durch eine fehlerhafte Best�tigung in Application Server verursacht, bei der �berpr�ft wird, ob der Wert f�r redelivery-interval-in-millis gr��er ist als der Wert f�r minimum-delivery-interval-in-millis.
L�sung
Verwenden Sie f�r diese Eigenschaften folgende Standardwerte:
minimum-delivery-interval(default)=7000
redelivery-interval-in-millis(default)=5000Die Verwendung anderer Werte verursacht einen Fehler.
Protokollierung
In diesem Abschnitt werden die bekannten Protokollierungsprobleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
Debug-Anweisung f�r access,failure verursacht Absturz von Application Server beim Starten. (Nr. 6180095)
Das Setzen der Option java.security.debug f�r JVM verursacht einen Deadlock in der Server-Startinstanz. Das Problem tritt beispielsweise auf, wenn Sie f�r domain.xml die Option wie folgt gesetzt haben:
<jvm-options>-Djava.security.debug=access,failure</jvm-options>
L�sung
Derzeit steht keine L�sung zur Verf�gung. Verwenden Sie diese Option nicht.
Message Queue
In diesem Abschnitt werden die bekannten Message Queue-Probleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
Erneuter JMS-Verbindungsaufbau ist bei bestimmten Timing-abh�ngigen Bedingungen nicht erfolgreich. (Nr. 6173308, 6189645, 6208728, 6198481, 6199510, 6199510)
Fehler beim erneuten Verbindungsaufbau in Timing-abh�ngigen Bedingungen werden durch verschiedenen Probleme verursacht. Sie k�nnen diese Probleme normalerweise umgehen, indem Sie
Verhalten des asynchronen Meldungs-Listener wird in appclient von 8.0 auf 8.1 ge�ndert (Nr. 6198465)
Wenn der einzige Live-Thread im app-client-Container der asynchrone Meldungs-Listener ist, bleibt der verbleibende appclient-VM als D�mon bestehen. Dieses Verhalten ist f�r �ltere Anwendungen vorgesehen, die asynchrone Meldungen in ACC empfangen. Das Problem betrifft Anwendungsclients, die einen JMS-Meldungs-Listener setzen und den Haupt-Thread beenden.
L�sung
Beenden Sie den Haupt-Thread nicht. Warten Sie, bis der Meldungs-Listener den Haupt-Thread benachrichtigt hat, bevor Sie den Haupt-Thread beenden.
Meldungen im Message Broker-Protokoll weisen auf nicht zustellbare Meldungen hin. (Nr. 6204180)
In einer Cluster-Umgebung mit einem Broker mit wenig Arbeitsspeicher enth�lt das Broker-Protokoll folgende Fehlermeldung:
Internal error, unable to deliver .....: java.lang.NullPointerException
Bei dauerhaften Konsumenten wird eine Meldung, die bereits durch einen Konsumenten best�tigt wurde, erneut an die Konsumenten (mit gesetzten „redeliver“-Kennzeichen) gesendet.
Dieser Fehler wird verursacht, wenn bei der Freigabe der vom System ben�tigten Daten der Arbeitsspeicher des Systems knapp wird. Der Fehler tritt nur bei Meldungen auf, die an die mit dem Broker verbundenen Konsumenten gesendet werden, aber an einen anderen Broker im Cluster weitergeleitet wurden.
L�sung
Erh�hen Sie die maximale Java-Heap-Gr��e f�r den Message Broker-Prozess (-Xmx), um zu verhindern, dass der Arbeitsspeicher des Systems knapp wird.
Broker innerhalb eines Clusters steht nach einem fehlerbedingten Neustart kein Arbeitsspeicher zur Verf�gung. (Nr. 6205463)
Einem Message Broker, der als Teil eines Clusters ausgef�hrt wird, steht nach einem Neustart kein Arbeitsspeicher zur Verf�gung. Dieses Problem kann zwei verschiedene Ursachen haben. Um festzustellen, welche Ursachen zutreffen, �berpr�fen Sie in den Protokolldateien die Eintr�ge f�r Application Servers und Message Brokers des Clusters.
Wenn das Protokoll Meldungen dieser Art enth�lt, wird das Speicherproblem wie in Erneuter JMS-Verbindungsaufbau ist bei bestimmten Timing-abh�ngigen Bedingungen nicht erfolgreich. (Nr. 6173308, 6189645, 6208728, 6198481, 6199510, 6199510) beschrieben verursacht.
Wenn das Protokoll Meldungen dieser Art enth�lt, wird das Speicherproblem wie in Arbeitsspeicher f�r Message Broker ist nach fehlerbedingtem Neustart des Clusters �berlastet. (Nr. 6208621) beschrieben verursacht.
L�sungen
Siehe L�sungen f�r Fehler 6208621 bzw. 6208728 (je nachdem, welche Ursache f�r das Problem vorliegt).
Arbeitsspeicher f�r Message Broker ist nach fehlerbedingtem Neustart des Clusters �berlastet. (Nr. 6208621)
Wird ein Message Broker in einem Cluster nach einem Fehler neu gestartet, wird der Speicher des Brokers �berlastet, wenn nicht dauerhafter MDBs auf einem Topic-Ziel nicht korrekt weitergeleitet werden.
Nachdem ein Messsage Broker als Teil eines aktiven Clusters gestartet wurde, enth�lt sowohl das Protokoll des Brokers als auch das des Application Server Ausnahmefehler. Nach einer gewissen Zeit wird der Speicher des neu gestarteten Brokers knapp. In diesen F�llen wird nach dem Broker-Neustart von einem oder mehreren Protokollen des Application Server im Cluster eine „WARNING“-Meldung ausgegeben, die etwa der folgenden entspricht:
[#|2004-12-03T17:45:12.821-0800|WARNING|sun-appserver-ee8.1|javax.enterprise.system.stream .err|_ThreadID=12;|com.sun.messaging.jms.JMSException: [C4000]: Packet acknowledge failed. user=admin, broker=<brokername>....
In den Message Broker-Protokollen wird eine entsprechende Meldung protokolliert, die etwa der folgenden entspricht:
ERROR Internal Error: received ack twice on ...
Das Problem wird dadurch verursacht, dass beim Verbinden des Message Brokers mit dem aktiven Cluster, dieser Broker von anderen Brokern im Cluster Informationen zu allen aktiven Konsumenten erh�lt. Wenn eine MDB einen nicht dauerhaften Abonnenten auf einem der entfernten Broker enth�lt, werden ung�ltige Konsumenteninformationen weitergeleitet. Sobald diese ung�ltigen Informationen vom neu gestarteten Broker empfangen werden, sendet dieser Broker f�lschlicherweise Kopien einer Meldung an die anderen Broker.
In diesem Fall protokolliert der entfernte Konsument den Fehler [C4000]: Packet acknowledge failed im ApplicationServer-Protokoll und den Fehler double ack im Protokoll des entfernten Brokers. Eine double ack-Meldung im Broker-Protokoll wird vom produzierenden Broker nicht ordnungsgem�� best�tigt. Dadurch wird der Speicher des produzierenden Brokers zunehmend knapp bzw. es steht kein Speicher mehr zur Verf�gung.
L�sungen
Heben Sie die Bereitstellung der MDB auf und stellen Sie sie erneut im System bereit, um alle internen Informationen zu bereinigen. So verhindern Sie, dass die Leistung des Brokers bei Normalbetrieb durch dieses Problem beeinflusst wird:
- Wenn die Performance vernachl�ssigt werden kann, �ndern Sie die MDBs so, dass dauerhafte (anstelle von nicht dauerhaften) Abonnenten verwendet werden.
- Wenn die Performance eine wichtige Rolle spielt, konfigurieren Sie das System so, dass „durchgefallene“ Meldungen bereinigt werden, wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums best�tigt wird. Sie k�nnen diese Konfiguration auf zwei Arten vornehmen:
- Setzen Sie f�r die Variable REMOVE_OLDEST die Option limitBehavior und f�r das von den MDBs verwendete Ziel eine Meldungsgrenze:
imqcmd update dst -n <Zielname> -t t -o limitBehavior=REMOVE_OLDEST -o maxNumMsgs=<H�chstgrenze>
- �ndern Sie die „Time-to-Live“-Einstellung f�r Meldungen, die an das Topic weitergeleitet werden.
�berwachung
In diesem Abschnitt werden die bekannten �berwachungsprobleme sowie ihre L�sungen beschrieben.
Einige der �berwachungsstatistiken f�r HTTP Service sind nicht verwertbar und sollten ignoriert werden. (Nr. 6174518)
In �berwachungsstatistiken zu einigen Elementen des HTTP-Dienstes stimmen die Werte nicht mit den aktuellen Werten �berein bzw. haben immer den Wert 0. Insbesondere die folgenden Statistiken zu HTTP-Diensten enthalten Informationen, die nicht auf Application Server 8.1 anwendbar sind und daher ignoriert werden sollten:
L�sung
Diese �berwachungsstatistiken werden in zuk�nftigen Versionen durch andere ersetzt.
mbean zur �berwachung eines nicht bereitgestellten EJB-Moduls wird nicht entfernt, obwohl alle Statistiken unter diesem �berwachungsnamen entfernt wurden. (Nr. 6191092)
Beispiel:
EJBModuleMonitorMap().size() = 1 eventhough ejb module is undeployed EJBModuleMonitor().getName() = sqe_ejb_s1_01
Dies gilt sowohl f�r EJB-Module als auch f�r EJB-Anwendungen. Die leere �berwachende mbean ist sowohl im Programm (MBeanAPI) als auch im Ergebnis des Befehls asadmin list/get weiterhin vorhanden.
Diagnose
asadmin list -m "server.applications" gibt folgende Ausgabe aus:
server.applications.MEjbApp
server.applications.__ejb_container_timer_app
server.applications.adminapp
server.applications.admingui
server.applications.com_sun_web_ui
server.applications._export_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-modules_sqe_e jb_s1_01Pr�fen Sie folgende Statistiken:
bin/asadmin list -m "server.applications._expo
rt_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-modules_sqe_ejb_s1_01"
server.applications._export_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-mod
ules_sqe_ejb_s1_01.SQEMessage
server.applications._export_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-mod
ules_sqe_ejb_s1_01.TheGreeterNachdem die Bereitstellung aufgehoben wurde:
_export_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-modules_sqe_ejb_s1_01
Wenn Sie einen „list“-Befehl ausf�hren, werden folgende Anwendungen nach wie vor angezeigt:
asadmin list -m "server.applications"
server.applications.MEjbApp
server.applications.__ejb_container_timer_app
server.applications._export_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-mod
ules_sqe_ejb_s1_01
server.applications.adminapp
server.applications.admingui
server.applications.com_sun_web_uiDie folgenden �berwachungsstatistiken sind nicht enthalten:
asadmin list -m "server.applications._expo
rt_install_nov-11_domains_domain1_applications_j2ee-modules_sqe_ejb_s1_01"
Nothing to list at server.applications.-export-install-nov-11-domains-domain1-ap
plications-j2ee-modules-sqe-ejb-s1-01.Verwenden Sie das Platzhalterzeichen „*“, um die g�ltigen Namen abzurufen, die mit einer Zeichenkette beginnen. Um beispielsweise alle �berwachbaren Einheiten aufzulisten, die mit server beginnen, verwenden Sie die Zeichenfolge list "server.*".
L�sung
Dies ist kein ernsthaftes Problem. Die Bereitstellung des Moduls kann sicher und problemlos aufgehoben werden. Die Root-�berwachende „Mbean“ wird zwar nicht entfernt, enth�lt jedoch keine Informationen.
PointBase
In diesem Abschnitt werden die bekannten PointBase-Probleme und ihre L�sungen beschrieben.
Das Setzen der Isolationsebenen in einem Verbindungspool f�r eine Anwendung l�st Ausnahmefehler in PointBase aus. (Nr. 6184797)
Bei einem JDBC-Verbindungspool, das auf eine PointBase-Datenbankinstallation zeigt, wird ein Ausnahmefehler verursacht, wenn f�r das Pool-Attribut transaction-isolation-level nicht der Standardwert (Connection.TRANSACTION_READ_COMMITTED) angegeben ist. Sie m�ssen die Standardwerte f�r dieses Attribut jedoch nicht f�r Pools verwenden, die auf andere Datenbanken zeigen. In diesem Fall wird kein Ausnahmefehler verursacht.
L�sung
Vermeiden Sie die Verwendung des Attributs transaction-isolation-level f�r ein JDBC-Verbindungspool, das auf eine PointBase-Datenbankinstallation zeigen soll.
PointBase verursacht Ausnahmefehler, wenn ein Netzwerkserver und ein eingebetteter Server gleichzeitig ausgef�hrt werden. (Nr. 6204925)
Die mitgelieferte PointBase gibt in manchen F�llen einen Ausnahmefehler aus, wenn der Netzwerktreiber und der eingebettete Treiber gleichzeitig verwendet werden.
L�sung
Verwenden Sie entweder den eingebetteten Treiber oder den Netzwerktreiber. Verwenden Sie nicht beide Treiber.
Beispiele
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme zum Beispielcode der Application Server 8.1-Software und ihre L�sungen beschrieben.
setup-one-machine-cluster h�ngt unter Windows, l�uft jedoch unter Solaris;mqfailover muss mit STRG+C abgebrochen und neu ausgef�hrt werden. (Nr. 6195092)
Um den Fehler zu reproduzieren, zeigen Sie die Datei Installationsverzeichnis\samples\ee-samples\failover\apps\mqfailover\docs\index.html an und f�hren Sie folgende Befehle aus:
- Konsole 1
cd Installationsverzeichnis\samples\ee-samples asant start-mq-master-broker1
- Konsole 2
cd Installationsverzeichnis\samples\ee-samples asant start-mq-cluster-broker1
- Konsole 3
cd Installationsverzeichnis\samples\ee-samples asant start-mq-cluster-broker2
- Konsole 4
cd Installationsverzeichnis\samples\ee-samples asadmin start-domain domain1
Wenn Sie f�r ein anderes EE-Beispiel bereits asant setup-one-machine-cluster-without-ha oder asant setup-one-machine-cluster-with-ha ausgef�hrt haben, f�hren Sie asant configure-mq aus. F�hren Sie andernfalls asant setup-one-machine-cluster-and-configure-mq aus. Die Meldung zeigt an, dass der Befehl erfolgreich ausgef�hrt wurde:
start_nodeagent: [echo] Start the node agent cluster1-nodeagent [exec] Command start-node-agent executed successfully.
Das System bleibt jedoch h�ngen und reagiert nicht mehr.
L�sung
Zu diesem Zeitpunkt steht keine L�sung zur Verf�gung. Das Problem betrifft ebenfalls alle EE-Beispiele, die das „ant“-Ziel unter Windows verwenden. Wenn der Prozess h�ngen bleibt, dr�cken Sie STRG+C und f�hren Sie ihn erneut aus.
In der Dokumentation fehlt in den asadmin deploy -Anweisungen der ausdr�ckliche Hinweis, dass JMS-Ressourcen vor der Ausf�hrung von MQ Failover Sample Application erstellt werden m�ssen. (Nr. 6198003)
Folgender Fehler wird ausgegeben:
/opt/SUNWappserver/domains/domain1/config/sun-acc.xml -name MQFailoverTestClient -textauth -user j2ee -password j2ee
Nov 18, 2004 10:50:17 PM com.sun.enterprise.naming.NamingManagerImpl bindObjects
SEVERE: NAM0006: JMS-Zielobjekt nicht gefunden: jms/durable/TopicA
Nov 18, 2004 10:50:18 PM com.sun.enterprise.naming.NamingManagerImpl bindObjects
SEVERE: javax.naming.NameNotFoundException
javax.naming.NameNotFoundExceptionIn der Dokumentation wird nicht ausdr�cklich erw�hnt, dass bei einer manuellen Bereitstellung mit den Befehlen asadmin deploy JMS-Ressourcen manuell erstellt und die vorgegebenen „ant“-Ziele f�r das Bereitstellen derselben Software verwendet werden m�ssen.
L�sungen
Verwenden Sie f�r das Skript build.xml das Ziel asant deploy. Das Skript erstellt die f�r die Ausf�hrung der Anwendung erforderlichen JMS-Ressourcen.
Laufzeitfehler bei Zertifikatserstellung in Web-Diensten/Sicherheitsbeispielen unter Linux. (Nr. 6198239)
Wenn Sie das Beispiel Installationsverzeichnis/samples/webservices/security (basicSSl) unter Linux bereitstellen, wird das Zertifikat nicht erstellt und ein Fehler ausgegeben, der etwa dem Folgenden entspricht:
generate_certs: [echo] ***Exporting certificate from NSS database [exec] Result: 1 [echo] ***Generating Java Keystore from generated certificate [exec] keytool error: java.lang.Exception: Input not an X.509 certificate [exec] Result: 1 [echo] ***Generating Java trust store from generated certificate [exec] keytool error: java.lang.Exception: Input not an X.509 certificate [exec] Result: 1
.
.
.
generate_certs: [echo] ***Exporting server certificate from NSS database to a PKCS12 certificate file [exec] /opt/sun/appserver/lib/pk12util: /usr/lib/libnss3.so: version `NSS_3.9' not found (required by /opt/sun/appserver/lib/pk12util) [exec] /opt/sun/appserver/lib/pk12util: /usr/lib/libnss3.so: version `NSS_3.6' not found (required by /opt/sun/appserver/lib/pk12util) [exec] /opt/sun/appserver/lib/pk12util: /usr/lib/libnss3.so: version `NSS_3.7' not found (required by /opt/sun/appserver/lib/pk12util) [exec] Result: 1Das Problem wird durch unterschiedliche Speicherorte der NSS-Bibliotheken f�r Linux- und Solaris-Installationen verursacht. Bei der Bereitstellung unter Linux m�ssen Sie sicherstellen, dass LD_LIBRARY_PATH auf die richtigen NSS-Bibliotheken zeigt. Setzen Sie die Variable LD_LIBRARY_PATH entweder in Ihrer Umgebung oder im Shell-Wrapper-Skript Installationsverzeichnis/bin/asant.
L�sungen
W�hlen Sie ein der folgenden Vorgehensweisen:
In der Dokumentation zum Befehl - ee samples asadmin deploy fehlt die availabilityenabled=true -Option f�r das Bereitstellen von Anwendungen, mit der Beispielanwendungen standardm��ig HADB verwenden. (Nr. 6198796)
L�sungen
Verwenden Sie den Befehl asadmin:
- Gehen Sie zum Root-Verzeichnis des Beispiels, zum Beispiel:
cd Installationsverzeichnis/samples/ee-samples/failover/apps/dukesbookstore
- F�hren Sie den asadmin deploy -Befehl aus, um die Anwendung auf der lokalen Application Server-Instanz bereitzustellen, zum Beispiel:
Installationsverzeichnis/bin/asadmin deploy -user Adminstrator -password Administratorpasswort --host DAS-Host --port DAS-Port --availabilityenabled=true --target Clustername dukesbookstore.ear
Wiederholen Sie die Ausf�hrung der Befehle asadmin deploy f�r alle anderen EE-Beispiele, aber nicht f�r Installationsverzeichnis/samples/ee-samples/failover/apps/mqfailover. Beachten Sie, dass MQ die HADB nicht verwendet.
Die Ausf�hrung des failover-Tests f�r das EE-Beispiel dukesbookstore mit dem Skript asant schl�gt fehl. (Nr. 6199076)
Wenn ein Cluster auf zwei Rechner verteilt ist, treten Fehler im Beispiel dukesbookstore failover auf. Grunds�tzlich sollte eine Datenbank pro Cluster vorhanden sein. Wenn Sie aus DAS ein Beispiel in einem Cluster bereitstellen, dessen Instanzen auf zwei Rechnern ausgef�hrt werden, verwenden die Skripten den PointBase-Host als localhost. Bei der Bereitstellung eines EE-Beispiels werden die JDBC-Ressourcen auf beiden Instanzen mit dem PointBase-Host als localhost bereitgestellt. Auf beiden Instanzen nimmt localhost:9092 an, dass PointBase auf beiden Rechnern ausgef�hrt wird.
Zwei Instanzen desselben Clusters k�nnen jedoch nicht verschiedene Datenbanken verwenden. Damit beide Instanzen des Clusters auf die Datenbank zugreifen k�nnen, ersetzen Sie in database.properties den Wert f�r localhost mit einem Hostnamen. Die eine Instanz greift dann �ber localhost auf die Datenbank zu, die zweite Instanz �ber den angegebenen Hostnamen.
L�sungen
Bearbeiten Sie auf dem Host, auf dem PointBase ausgef�hrt wird, die Datei Installationsverzeichnis/samples/database.properties. Geben Sie f�r pointbase.server anstelle des localhost den Namen des Hosts an, auf dem PointBase ausgef�hrt wird.
Die Konfiguration pointbase.server=localhost ist derzeit nur f�r Cluster m�glich, die auf einem einzelnen Rechner ausgef�hrt werden. Bei einem Cluster, der auf zwei Rechner verteilt ist, wird die zweite PointBase-Instanz auf localhost nicht ausgef�hrt.
Bei der Beispielanwendung MQ-failover wird der Cluster-Name in einem der konfigurierten „ant“-Ziele in einen hartkodierten Namen cluster1 umgewandelt. (Nr. 6202363)
Bei der Beispielanwendung „MQ-Failover“ wird in einem der konfigurierten „ant“-Ziele der Cluster-Name „cluster1“ in einen hartkodierten Namen umgewandelt. Das hei�t, wenn Sie in ee-samples als cluster.properties -Eigenschaft cluster-name einen anderen Namen als „cluster1“ angeben, kann das Beispiel den Standardhost nicht auf cluster1 setzen.
set-default-jms-host-to-broker1:
[echo] Setting default JMS host to samplesbroker1
[exec] No object matches the specified name "cluster1-config.jms-service.default-jms-host"
[exec] CLI137 Command set failed.Die Datei Installationsverzeichnis/samples/ee-samples/build.xml verwendet den hartkodierten Verweis auf cluster1, anstatt ${cluster.name} aus der DateiInstallationsverzeichnis/samples/ee-samples/cluster.properties zu verwenden.
L�sung
Sie m�ssen �nderungen vornehmen, damit der hartkodierte String cluster1 den Wert f�r ${cluster.name} verwendet. �ndern Sie manuell in der Datei Installationsverzeichnis/samples/ee-samples/build.xml den Wert f�r set-default-jms-host-to-broker1 von cluster1 in ${cluster.name} oder geben Sie den customer -Cluster-Name an, der in cluster.properties festgelegt ist.
Sicherheitsfunktionen
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme und ihre L�sungen von Sicherheitsfunktionen in Application Server, Web-Anwendungen sowie Zertifikaten beschrieben.
Die Angabe der Zielmeldung mit java-method in client-side message-security-binding -Elementen ist nicht m�glich. (Nr. 6155080)
Dieses Problem tritt beispielsweise auf, wenn eine Zielmeldung mit java-method in einem client-side message-security-binding-Element innerhalb eines port-info -Elements eines service-ref -Elements angegeben wird.
<!ELEMENT service-ref ( service-ref-name, port-info*, call-property*, wsdl-override?, service-impl-class?, service-qname? )>
<!ELEMENT port-info ( service-endpoint-interface?, wsdl-port?, stub-property*, call-property*, message-security-binding? )>
<!ELEMENT message-security-binding ( message-security* )>
<!ELEMENT message-security ( message+, request-protection?, response-protection? )>
<!ELEMENT message ( java-method? | operation-name? )>Das Element message-security-binding wird hier f�r die Definition der Meldungsschutzrichtlinien f�r bestimmte Methoden eines Webservice-Endpunkts verwendet.
L�sung
Verwenden Sie ein operation-name -Element innerhalb eines message -Elements, um einen WSDL-Vorgangsnamen f�r die Meldung anzugeben, auf den die im Element message-security festgelegten Schutzrichtlinien angewendet werden sollen.
CertificateNotYetVAlidException tritt auf, wenn die Uhren des DAS und der entfernten Knoten-Agenten nicht synchronisiert sind. (Nr. 6181989)
Wenn der DAS-Server und die Knoten-Agenten auf verschiedenen Rechnern installiert sind und die Uhren dieser Rechner nicht synchronisiert sind, schl�gt die Ausf�hrung des Befehls asadmin --start remote-node-agent fehl und ein CertificateNotYetVAlidException -Fehler tritt auf.
L�sung
Synchronisieren Sie die Uhrzeit des DAS-Servers und der entfernten Knoten-Agenten.
Ausf�hrung der WebServiceSecurity-Anwendungen auf EE unter J2SE 5.0 nicht m�glich. (Nr. 6183318)
WebServiceSecurity-Anwendungen k�nnen aus den folgenden Gr�nden nicht unter J2SE 5.0 ausgef�hrt werden:
Das J2SE-Team hat „CR 6190389: Add support for the RSA-PKCS1 and RSA-OAEP wrap/unwrap mechanisms“ f�r die Behebung dieses Fehlers bereitgestellt.
L�sung
Verwenden Sie J2SE 1.4.2 mit einem anderen JCE-Provider (und nicht mit dem enthaltenen Standard-Provider). Beachten Sie, dass bei dieser Konfiguration kein Softwarebeschleuniger unterst�tzt wird.
SSL-Kommunikation mit MQ ist nicht m�glich, wenn in jms-servicSSL die Werte mq-scheme und mq-service gesetzt sind; Kommunikation mit MQ ist nicht m�glich, wenn in jms-service die Werte mq-scheme und mq-service gesetzt sind. (Nr. 6202606)
Die Informationen sind nicht in dem Ressourcenadapter angegeben, den die so genannten „Connection Factories“, die damit erstellt werden, verwenden sollen. Das hei�t, die damit erstellten Connection Factories verf�gen �ber keine SSL-Informationen.
L�sung
Um eine SSL-Kommunikation zwischen Application Server und MQ zu erm�glichen, geben Sie beim Erstellen der Conncetion Factory die Werte f�r addresslist in SSL-Syntax an. Beispiel f�r addresslist in einer Connection Factory:
mq://mqserver-1:7676/ssljms,mq://mqserver-2:7676/ssljms
SSL-Kommunikation zwischen Application Server und MQ kann notwendig werden, wenn sich MQ und Application Server an zwei verschiedenen Speicherorten befinden und so die Kommunikation von einem Eindringling ausgenutzt werden k�nnte.
URL f�r https-Listener ohne Portnummer wird an den http-Listener mit Port 80 umgeleitet. (Nr. 6207297)
Wenn am Standardport (443) ein SSL-Listener aktiviert ist und im Browser ein URL an diesen sicheren Port angegeben wird, ohne dass jedoch auch eine Portnummer angegeben wird, leitet der Browser den URL an Port 80 des nicht gesicherten (http-)Listeners um.
Beispiel:
- Erstellen Sie einen SSL-Listener f�r Port 443und starten Sie Application Server neu.
- Geben Sie im Browser folgenden URL ein: https://Servername:443.
Die Seite wird korrekt geladen.
- Geben Sie im Browser folgenden URL ein: https://Servername (keine Portnummer)
Der Browser l�dt anstelle der Seite https://Servername die Seite http://Servername:80.
Dieses Problem tritt nicht auf, wenn dem SSL-Listener ein anderer als der Standardport (443) zugewiesen ist.
L�sung
W�hlen Sie eine der folgenden L�sungen:
Aufr�sten
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme beim Aufr�sten sowie ihre L�sungen beschrieben.
Dom�nen, die nicht im Verzeichnis Installationsverzeichnis/domains erstellt wurden, werden beim Aufr�sten von Application Server Enterprise Edition 8 auf Application Server Enterprise Edition 8.1 nicht automatisch aktualisiert. (Nr. 6165528)
Wenn Sie das Programm zum Aufr�sten ausf�hren und dabei das Installationsverzeichnis als Quellverzeichnis f�r die Installation angeben, werden beim Aufr�sten nur die Dom�nen aktualisiert, die sich im Verzeichnis Installationsverzeichnis/domains befinden. Dom�nen, die sich an anderen Speicherorten befinden, werden nicht aktualisiert.
L�sung
Kopieren Sie alle Dom�nenverzeichnisse aus den jeweiligen Speicherorten in das Verzeichnis Installationverzeichnis/domains, bevor Sie das Programm zum Aufr�sten ausf�hren.
Beim Aufr�sten von J2EE 1.4 SDK auf Application Server EE 8.1 wird die J2SEE-Installation nicht ordnungsgem�� aktualisiert. Dieses Problem betrifft nur die Standalone-Version des Produkts. (Nr. 6196741)
Dieses Problem tritt beim Aufr�sten von J2EE 1.4 SDK auf die Application Server 8.1-Standalone-Version auf. Hierbei wird die mitgelieferte J2SE 1.4.2-Software auf J2SE 5.0 aufger�stet. Die JAR-Dateien von J2SE 5.0 werden beim Aufr�sten jedoch nicht ordnungsgem�� aktualisiert, sodass die J2SE 5.0-Installation fehlerhaft ist.
Das Installationsprogramm verursacht keine Fehler beim eigentlichen Upgrade und das Installationsprogramm meldet die erfolgreiche Ausf�hrung des Upgrades. Die aufger�stete Version von Application Server kann jedoch nicht gestartet werden.
Exception in thread "main" [#|2004-11-17T18:12:24.033-0800|WARNING|sun-appserver-ee8.1|javax.enterprise.system.stream .err|_ThreadID=10;|java.lang.NoClassDefFoundError: javax/net/ssl/TrustManager at com.sun.enterprise.security.SecurityLifecycle.onInitialization(SecurityLifecycle.java:59) at com.sun.enterprise.server.ApplicationServer.onInitialization(ApplicationServer.java:215) at com.sun.enterprise.server.PEMain.run(PEMain.java:277) at com.sun.enterprise.server.PEMain.main(PEMain.java:219)
L�sung
Sie k�nnen dieses Problem auf verschiedene Arten umgehen:
- Installieren Sie eine Standalone-Version von J2SE auf der entsprechenden unterst�tzten Version. W�hlen Sie beim Aufr�sten von Application Server, auf der Seite „Java Configuration“ die Option zum Wiederverwenden der vorhandenen Java 2 SDK-Version und nicht die standardm��ig aktivierte Option zum Installieren von Java 2 SDK 5.0. Geben Sie den Pfad f�r die Installation der J2SE-Standalone-Version an.
- Entfernen Sie das vorhandene J2EE 1.4 SDK-Unterverzeichnis Installationsverzeichnis/jdk oder benennen Sie es um, bevor Sie das Upgrade ausf�hren. Nach dieser �nderung wird J2SE 5.0 beim Aufr�sten von Application Server 8.1 ordnungsgem�� installiert. Beachten Sie, dass dieses Verzeichnis erst entfernt bzw. umbenannt werden sollte, nachdem Sie im Installationsprogramm auf die Seite zur Verzeichnisauswahl geleitet wurden und aufgefordert wurden, die Option „In place upgrade“ f�r die vorhandene Installation zu best�tigen.
- Wenn das Upgrade bereits durchgef�hrt wurde und der Server nicht gestartet werden kann, installieren Sie eine unterst�tzte Version von J2SE und �ndern Sie anschlie�end in der Datei Installationsverzeichnis/config/asenv.conf (Linux und Solaris) bzw. Installationsverzeichnis\config\asenv.bat (Windows) die Variable AS_JAVA. Der Wert dieser Variable muss auf den Speicherort der neu installierten J2SE-Standalone-Version zeigen.
Bei einer „In-Place-Upgrade“-Installation kann das Installationsprogramm nicht �ber die Schaltfl�che „Start Upgrade Wizard“ gestartet werden. (Nr. 6207337)
Dieses Problem ist unter verschiedenen Linux-Systemen aufgetreten und wurde am h�ufigsten unter Java Desktop System 2 beobachtet. Von dem Problem sind jedoch auch RedHat-Versionen betroffen.
Wenn Sie auf der letzten Seite des Installationsprogramm auf die Schaltfl�che „Start Upgrade Tool“ klicken, wird das Upgrade-Tool nicht gestartet und der Upgrade-Vorgang nicht abgeschlossen. Das Upgrade-Tool reagiert nicht mehr und gibt keine Eingabeaufforderung aus.
L�sung
Dieses Problem tritt nicht auf, wenn das In-Place-Upgrade im Befehlszeilen-Installationsmodus ausgef�hrt wird.
- Wenn Sie das In-Place-Upgrade im Benutzeroberfl�chenmodus ausf�hren und dieses Problem auftritt, beenden Sie das Installationsprogramm, indem Sie in dem Terminal-Fenster, von dem aus das Installationsprogramm gestartet wurde, STRG+C dr�cken.
- Starten Sie das Upgrade-Tool vom Terminal-Fenster aus, indem Sie folgenden Befehl eingeben:
Installationsverzeichnis/bin/asupgrade --source Installationsverzeichnis/domains --target Installationsverzeichnis --adminuser Administrator
--adminpassword Administratorpasswort --masterpassword changeitDie Werte f�r Administrator und Administratorpasswort m�ssen mit den Werten �bereinstimmen, die in der aufzur�stenden Installation verwendet werden.
- Wenn das Upgrade-Tool das Upgrade abgeschlossen hat, k�nnen Sie den Browser starten und folgenden URL eingeben, um die Seite „Info“ anzuzeigen:
file://Installationsverzeichnis/docs-ee/about.html
Wenn Sie bei der Installation die Option f�r die Produktregistrierung aktiviert haben, folgen Sie auf der Seite „Info“ dem Link zur Registrierungsseite.
Webcontainer
In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme mit Webcontainern sowie ihre L�sungen beschrieben.
Bereitstellung einer Anwendung mit --precompilejsp=true sperrt JAR-Dateien der Anwendung, sodass das Aufheben der Bereitstellung oder eine neue Bereitstellung zu einem sp�teren Zeitpunkt nicht m�glich ist. (nur Windows) (Nr. 5004315)
Wenn Sie beim Bereitstellen einer Anwendung unter Windows eine Vorabkompilierung der JSPs anfordern, kann die bereitgestellte Anwendung (und jede andere Anwendung mit derselben Modul-ID) nicht zur�ckgenommen bzw. nicht erneut bereitgestellt werden. Das Problem wird dadurch verursacht, dass bei der JSP-Vorabkompilierung JAR-Dateien in der Anwendung ge�ffnet aber nicht wieder geschlossen werden und Windows beim Aufheben der Bereitstellung bzw. beim erneuten Bereitstellen das �berschreiben dieser Dateien verhindert.
Beachten Sie, dass das Aufheben der Bereitstellung erfolgreich durchgef�hrt wird, bis die Anwendung aus Application Server logisch entfernt wird. Au�erdem gibt das asadmin -Programm keine Fehlermeldung aus, obwohl das Anwendungsverzeichnis und die gesperrten JAR-Dateien auf dem Server weiterhin vorhanden sind. Die Protokolldatei des Servers enth�lt jedoch Fehlermeldungen, die Sie �ber den fehlgeschlagenen L�schvorgang der Dateien und des Verzeichnisses der Anwendung informieren.
Wenn Sie die Bereitstellung der Anwendung nicht mehr aufheben k�nnen, weil der Server erfolglos versucht, die vorhandenen Dateien und das Verzeichnis zu l�schen, k�nnen Sie anschlie�end die Anwendung nicht erneut bereitstellen. Dieser Fehler tritt beispielsweise auf, wenn Sie versuchen, eine Anwendung mit der Modul-ID der urspr�nglich bereitgestellten Anwendung bereitzustellen, da der Server die Modul-ID f�r die Auswahl eines Verzeichnisses f�r das Speichern der Dateien der Anwendung verwendet.
Aus demselben Grund schl�gt auch der Versuch fehl, die Anwendung erneut bereitzustellen, ohne dass die Bereitstellung zuvor aufgehoben wurde.
Diagnose
Wenn Sie die Anwendung erneut bereitstellen m�chten oder die Anwendung bereitstellen m�chten, nachdem Sie die Bereitstellung der Anwendung zuvor aufgehoben haben, gibt das asadmin-Programm eine Fehlermeldung aus, die etwa der folgenden entspricht:
Ausnahmefehler beim Ausf�hren des Befehls. Die Fehlermeldung lautet: CLI171 Command deploy failed : Deploying application in domain failed; Cannot deploy. Module directory is locked and can't be deleted
L�sungen
Das Problem tritt nicht auf, wenn Sie beim Bereitstellen einer Anwendung die Standardeinstellung --precompilejsps=false verwenden. Beachten Sie, dass beim ersten Aufruf der Anwendung die JSP-Kompilierung ausgel�st wird, sodass die Antwortzeit f�r den ersten Aufruf l�nger ist als f�r folgende Aufrufe.
Au�erdem m�ssen Sie bei einer Vorabkompilierung den Server anhalten und neu starten, bevor Sie die Bereitstellung der Anwendung aufheben oder die Anwendung erneut bereitstellen. Beim Herunterfahren werden die JAR-Dateien entsperrt, sodass die Aufhebung der Bereitstellung bzw. die erneute Bereitstellung erfolgreich durchgef�hrt werden kann.
WAR kann nicht mit Servlet 2.4-basierter Datei web.xml , die ein leeres <load-on-startup>-Element enth�lt, bereitgestellt werden. (Nr. 6172006)
Das optionale „load-on-startup“-Element in einer web.xml-Datei gibt an, dass das verkn�pfte Servlet geladen und beim Start der Webanwendung, in der das Servlet deklariert ist, initialisiert werden soll.
F�r dieses Element kann optional eine ganze Zahl angegeben werden, mit der festgelegt wird, in welcher Reihenfolge das Servlet mit Bezug auf die anderen Servlets der Anwendung geladen und initialisiert werden soll. Wenn f�r <load-on-startup> kein Wert angegeben ist, wird keine bestimmte Reihenfolge ber�cksichtigt und es wird lediglich festgelegt, dass das Servlet beim Start der entsprechenden Webanwendungen geladen und initialisiert wird.
Das Servlet 2.4-Schema f�r web.xml-Dateien unterst�tzt kein leeres <load-on-startup>-Element mehr. Das hei�t, Sie m�ssen bei der Verwendung einer Servlet 2.4-basierten web.xml-Datei einen Wert angeben (ganze Zahl). Wenn das Element <load-on-startup> leer ist, wie in <load-on-startup/>, schl�gt die R�ckbest�tigung anhand des Servlet 2.4-Schemas f�r web.xml fehl und somit auch die Bereitstellung der Webanwendung.
R�ckw�rtskompatibilit�t: Die Angabe eines leeren <load-on-startup>-Elements ist mit Servlet 2.3-basierten web.xml-Dateien nach wie vor m�glich.
L�sung
Wenn Sie eine Servlet 2.3-basierte web.xml-Datei verwenden, geben Sie <load-on-startup>0</load-on-startup> an, um festzulegen, dass keine bestimmte Reihenfolge ber�cksichtigt werden soll.
Beim Entfernen einer J2EE-Anwendungsreferenz aus einem Server mithilfe der AMX-API wird zwar die Anwendung entfernt, der Zugriff auf die Anwendung ist jedoch noch m�glich. (Nr. 6173248)
Wenn Sie mithilfe der AMX-API die Referenz einer Anwendung entfernen, ohne zuvor die Anwendung ausdr�cklich beendet zu haben, kann auch nach dem Entfernen der Referenz auf die Anwendung zugegriffen werden. Dieses Verhalten wird durch einen Designfehler verursacht und wurde bisher nicht in der Dokumentation beschrieben.
L�sung
Um eine Anwendung so zu entfernen, dass kein Zugriff mehr m�glich ist, gehen Sie vor wie folgt:
JSP-Seite kann auf Servern mit geringen Ressourcen nicht kompiliert werden (Nr. 6184122)
Der Zugriff auf die JSP-Seite erfolgt, aber die eigentliche Kompilierung wird durchgef�hrt und das Serverprotokoll enth�lt die Fehlermeldung Unable to execute command mit folgenden Stapelverlaufsinformationen:
at org.apache.tools.ant.taskdefs.Execute$Java13CommandLauncher.exec(Execute.java:655) at org.apache.tools.ant.taskdefs.Execute.launch(Execute.java:416) at org.apache.tools.ant.taskdefs.Execute.execute(Execute.java:427) at org.apache.tools.ant.taskdefs.compilers.DefaultCompilerAdapter.executeExternalCompile(Defa ultCompilerAdapter.java:448) at org.apache.tools.ant.taskdefs.compilers.JavacExternal.execute(JavacExternal.java:81) at org.apache.tools.ant.taskdefs.Javac.compile(Javac.java:842) at org.apache.tools.ant.taskdefs.Javac.execute(Javac.java:682) at org.apache.jasper.compiler.Compiler.generateClass(Compiler.java:396)
L�sung
Setzen Sie den Schalter f�r die JSP-Kompilierung fork auf false.
W�hlen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:
- Um den Wert global festzulegen, setzen Sie in der Datei ${S1AS_HOME}/domains/domain1/config/default-web.xml f�r das Servlet JspServlet den Parameter fork init :
<servlet> <servlet-name>jsp</servlet-name> <servlet-class>org.apache.jasper.servlet.JspServlet</servlet-class> .... <init-param> <param-name>fork</param-name> <param-value>false</param-value> </init-param> .... </servlet>
- Um den Wert f�r eine einzelne Webanwendung festzulegen, setzen Sie in sun-web.xml den JSP-Konfigurationsparameter fork auf false:
<sun-web-app> <jsp-config> <property name="fork" value="false" /> </jsp-config> </sun-web-app>
Diese Einstellung verhindert, dass ant neue Prozesse f�r die javac -Kompilierung erzeugt.
Problemmeldungen und FeedbackWenn Sie mit Sun Java System Application Server Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:
http://www.sun.com/service/sunone/software
Auf dieser Website finden Sie Links zur Knowledge Base, zum Online Support Center, zum Product Tracker wie auch zu Wartungsprogrammen und Kontaktinformationen f�r die Kundenunterst�tzung.
Wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, damit wir Sie optimal beraten k�nnen:
- Beschreibung des Problems, einschlie�lich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschlie�lich s�mtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen k�nnten.
- Zur Nachvollziehung des Problems eine ausf�hrliche Beschreibung der einzelnen Schritte und Vorgehensweisen, die zu dem Problem gef�hrt haben.
- S�mtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherausz�ge.
Kommentare sind willkommenSun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen.
Zum Mitteilen Ihrer Kommentare rufen Sie http://docs.sun.com auf und klicken Sie auf „Send Comments“. Geben Sie im Online-Formular den Dokumenttitel und die Teilenummer an. Die Teilenummer ist eine 7-stellige oder 9-stellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Handbuchs oder am Anfang des Dokuments finden. Der Buchtitel dieses Handbuchs lautet beispielsweise Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q1 Versionshinweise und hat die Teilenummer 819-2023.
Weitere Informationen �ber SunN�tzliche Informationen �ber Sun finden Sie unter den folgenden Adressen:
- Application Server-Produktinformationen:
http://wwws.sun.com/software/products/appsrvr/home_appsrvr.html- Application Server-Produktdokumentation:
http://docs.sun.com/db/prod/s1appsrv#hic/- Dokumentation f�r Sun Java System
http://docs.sun.com/prod/java.sys- Professionelle Dienste f�r Sun Java System
http://www.sun.com/service/sunps/sunone- Sun Java System-Softwareprodukte und -Dienste
http://www.sun.com/software- Sun Java System-Softwaresupport
http://www.sun.com/service/sunone/software- Sun Java System-Support und Knowledge Base
http://www.sun.com/service/support/software- Support und Schulungen von Sun
http://training.sun.com- Sun Java System-Beratung und professionelle Dienste
http://www.sun.com/service/sunps/sunone- Sun Java System-Informationen f�r Entwickler
http://developers.sun.com- Sun-Supportdienste f�r Entwickler
http://www.sun.com/developers/support- Sun Java System-Softwareschulungen
http://www.sun.com/software/training- Sun-Softwaredatenbl�tter
http://wwws.sun.com/software- Sun Microsystems-Produktdokumentation:
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