Sun Java™ System Identity Manager 7.1 Versionshinweise

Erweiterungen und Korrekturen der Dokumentation

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Korrekturen, die nach der Herausgabe der Identity Manager 7.1-Dokumentation bekannt wurden. Die Informationen sind wie folgt unterteilt:


Identity Manager Installation

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen in Bezug auf Sun Java™ System Identity Manager Installation.


Identity Manager Upgrade

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Upgrade.

Weitere benutzerdefinierte Repository-Objekte

Notieren Sie die Namen aller weiteren benutzerdefinierten Repository-Objekte, die Sie erstellt oder aktualisiert haben. Sie können diese Objekte aus der aktuellen Installation exportieren und nach der Aufrüstung in der neuen Identity Manager-Version importieren.

Mit der SnapShot-Funktion von Identity Manager können Sie einen Snapshot (eine Momentaufnahme) der benutzerdefinierten Repository-Objekte in Ihrer Bereitstellungsumgebung erstellen. Dies kann beim Planen einer Aufrüstung sehr nützlich sein.

SnapShot kopiert zum Vergleich die folgenden Objekttypen des jeweiligen Systems:

Danach können Sie durch einen Vergleich von zwei Snapshots vor und nach einer Aufrüstung ermitteln, welche Änderungen an bestimmten Systemobjekten vorgenommen wurden.


Hinweis

Diese Funktion gibt keinen detaillierten Aufschluss über fortlaufende XML-Unterschiede, sondern liefert einen Kurzbericht für einen ersten Vergleich.


So erstellen Sie einen Snapshot:

  1. Klicken Sie auf der Debug-Seite in Identity Manager ( ) auf die Schaltfläche „SnapShot“, um die SnapShot-Verwaltungsseite aufzurufen.
  2. Abbildung 1 SnapShot-Verwaltungsseite
    Beispiel für SnapShot-Verwaltungsseite

  3. Geben Sie in das Textfeld „Erstellen“ einen Namen für den Snapshot ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Erstellen“.
  4. Identity Manager fügt den Snapshot hinzu. Der Name wird in der Menüliste „Vergleich“ und rechts neben „Exportieren“ angezeigt.

So vergleichen Sie zwei Snapshots:

  1. Wählen Sie in jedem Menü „Vergleich“ einen Snapshot aus ( ).
  2. Abbildung 2 SnapShot-Verwaltungsseite
    Wählen Sie in jedem Menü „Vergleich“ einen Snapshot aus.

  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vergleich“.
    • Liegen keine Objektänderungen vor, zeigt die Seite an, dass keine Unterschiede gefunden wurden.
    • Wurden Objektänderungen erkannt, zeigt die Seite den Objekttyp und -namen an und ob ein Objekt anders, vorhanden oder nicht vorhanden ist.
    • Wenn ein Objekt z. B. in Momentaufnahme_1, nicht aber in Momentaufnahme_2 enthalten ist, wird in der Spalte „Momentaufnahme_1“ Present und in der Spalte „Momentaufnahme_2“ Absent angezeigt.

Ein Snapshot kann im XML-Format exportiert werden. Klicken Sie auf den Namen des Snapshots, um ihn in eine Datei zu exportieren.

Um einen Snapshot zu löschen, wählen Sie ihn im Menü „Löschen“ aus und klicken auf die Schaltfläche „Löschen“.


Identity Manager Administration

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Administration.

Kapitel 3, „User and Account Management“

Kapitel 5, „Administration“

           Delegierungen an gelöschte Benutzer

Kapitel 11, „Identity Auditing“

Dieses Kapitel wurde um die folgenden neuen Informationen ergänzt:

Umgehen der Einschränkungen von Auditor-Fähigkeiten

Standardmäßig sind die für Überwachungsaufgaben erforderlichen Fähigkeiten in der Organisation auf der höchsten Ebene („Top“) (Objektgruppe) enthalten. Daher können nur Administratoren, die das oberste Element („Top“) steuern, diese Fähigkeiten anderen Administratoren zuweisen.

Diese Einschränkung können Sie umgehen, indem Sie die Fähigkeiten zu einer anderen Organisation hinzufügen. In Identity Manager stehen im Verzeichnis sample/scripts zwei Dienstprogramme für diese Aufgabe zur Verfügung.

  1. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um alle Fähigkeiten (Admin-Gruppen) und die zugehörigen Organisationen (Objektgruppen) aufzulisten:
  1. Bearbeiten Sie die CSV-Datei und verschieben Sie die Fähigkeiten nach Bedarf zwischen den Organisationen.
  2. Aktualisieren Sie Identity Manager mit dem folgenden Befehl.

Kapitel 13, „Service Provider Administrator“

Im Abschnitt „Configure Synchronization“ sollte als Standardsynchronisationsintervall für Service Provider Edition-Synchronisationsaufgaben 1 Minute angegeben sein.


Identity Manager Resources Reference

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Resources Reference:


Identity Manager Technical Deployment Overview

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Technical Deployment Overview:

  1. Bearbeiten Sie die folgenden drei Regeln in EndUserRuleLibrary wie unten angegeben:
  2. Bearbeiten

    um diese Änderung zu erreichen...

    getAccountId

    Es wird nur employeeId verwendet (firstName und lastName werden entfernt).

    getEmailAddress

    Es wird nur employeeId verwendet (firstName, lastName und "." werden entfernt).

    verifyFirstname

    Die Längenprüfung wird von 2 auf 1 geändert, um Kompatibilität mit asiatischen Vornamen aus nur einem Zeichen zu erhalten.

  3. Bearbeiten Sie das Formular End User Anon Enrollment Completion, um die Argumente firstName und lastName von Aufrufen der Regeln getAccountId und getEmailAddress zu entfernen.


Identity Manager Workflows, Forms, and Views

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Workflows, Forms, and Views.

Kapitel 2, „Identity Manager Workflow“

Kapitel 3, „Identity Manager Forms“

Zusätzliche Informationen

Formularverarbeitung zu Überwachungszwecken

Festlegen von Benutzerformularen

Standardformulare für die Überwachung

Warum sollten die Formulare angepasst werden?

Variablen für Abfrageaufgaben

Kapitel 4, „Identity Manager Views“

Allgemeine Attribute

Die Organisationsansichtsattribute höherer Ebene sind im Folgenden aufgelistet.

Name

Bearbeitbar?

Datentyp

Obligatorisch?

orgName

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgDisplayName

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Ja

orgType

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgId

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgAction

Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgNewDisplayName

Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgParentName

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgChildOrgNames

Lesen

Liste

Vom System generiert

orgApprovers

Lesen/Schreiben

Liste

Nein

allowsOrgApprovers

Lesen

Liste

Vom System generiert

allowedOrgApproverIds

Lesen

Liste

Vom System generiert

orgUserForm

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgViewUserForm

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgPolicies

Lesen/Schreiben

Liste

Nein

orgAuditPolicies

Lesen/Schreiben

Liste

Nein

renameCreate

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

renameSaveAs

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgName

Gibt die UID für die Organisation an. Dieser Wert unterscheidet sich von den meisten Ansichtsobjektnamen, da Organisationen denselben Kurznamen aufweisen und doch zu verschiedenen übergeordneten Organisationen gehören können.

orgDisplayName

Gibt den Kurznamen der Organisation an. Dieser Wert dient nur der Anzeige und muss nicht eindeutig sein.

orgType

Definiert den Organisationtyp. Zulässige Werte sind junction oder virtual. Organisationen, die nicht zum Typ junction oder virtual gehören, weisen keinen Wert auf.

orgId

Gibt die ID an, mit der die Organisation in Identity Manager eindeutig identifiziert wird.

orgAction

Wird nur für Verzeichniszuordnungen, virtuelle Organisationen und dynamische Organisationen unterstützt. Zulässiger Wert ist refresh. Wenn es sich bei der Organisation um eine Verzeichniszuordnung oder eine virtuelle Organisation handelt, hängt das Verhalten bei der Aktualisierung vom Wert von orgRefreshAllOrgsUserMembers ab.

orgNewDisplayName

Legt beim Umbenennen einer Organisation den neuen Kurznamen fest.

orgParentName

Gibt den vollständigen Pfadnamen der übergeordneten Organisation an.

orgChildOrgNames

Listet die Identity Manager-Schnittstellennamen aller direkten und indirekten untergeordneten Organisationen auf.

orgApprovers

Listet die Identity Manager-Administratoren auf, die das Hinzufügen bzw. Modifizieren von Benutzern in der jeweiligen Organisation genehmigen müssen.

allowedOrgApprovers

Listet die Namen von Benutzern auf, die ebenfalls das Hinzufügen und Modifizieren von Benutzern in der jeweiligen Organisation genehmigen könnten.

allowedOrgApproverIds

Listet die IDs von Benutzern auf, die ebenfalls das Hinzufügen und Modifizieren von Benutzern in der jeweiligen Organisation genehmigen könnten.

orgUserForm

Legt das userForm fest, das Benutzer, die Mitglied der jeweiligen Organisation sind, beim Erstellen oder Bearbeiten von Benutzern verwenden.

orgViewUserForm

Legt das Benutzeranzeigeformular fest, das Benutzer, die Mitglied der jeweiligen Organisation sind, beim Anzeigen von Benutzern verwenden.

orgPolicies

Gibt Richtlinien an, die für alle Benutzer gelten, die Mitglied der jeweiligen Organisation sind. Hierbei handelt es sich um eine Liste von Objekten, geordnet nach Typzeichenfolge: Alle Richtlinienobjekte enthalten die folgenden Ansichtsattribute, denen orgPolicies[<type>] vorangestellt ist. <type> steht für den Richtlinientyp (Beispiel: Lighthouse-Konto).

orgAuditPolicies

Gibt die Überwachungsrichtlinien an, die für alle Benutzer gelten, die Mitglied der jeweiligen Organisation sind.

renameCreate

Wenn dieses Attribut auf „true“ gesetzt ist, wird die jeweilige Organisation geklont. Für die neu erstellte Organisation gilt der Wert von orgNewDisplayName.

renameSaveAs

Wenn dieses Attribut auf „true“ gesetzt ist, wird die jeweilige Organisation in den Wert von orgNewDisplayName umbenannt.

Attribute für Verzeichniszuordnung und virtuelle Organisationen

Name

Bearbeitbar?

Datentyp

Obligatorisch?

orgContainerId

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgContainerTypes

Lesen

Liste

Vom System generiert

orgContainers

Lesen

Liste

Vom System generiert

orgParentContainerId

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgResource

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Ja, für Verzeichniszuordnung bzw. virtuelle Organisation

orgResourceType

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgResourceId

Lesen

Zeichenfolge

Vom System generiert

orgRefreshAllOrgsUserMembers

Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgContainerId

Gibt den DN des zugehörigen LDAP-Verzeichniscontainers an (Beispiel: cn=foo,ou=bar,o=foobar.com).

orgContainerTypes

Listet die zulässigen Ressourcenobjekttypen auf, die andere Ressourcenobjekte enthalten können.

orgContainers

Listet die Basiscontainer für die Ressource auf, die von der Identity Manager-Schnittstelle zum Anzeigen einer Auswahlliste verwendet werden.

orgParentContainerId

Gibt den DN des zugehörigen übergeordneten LDAP-Verzeichniscontainers an (Beispiel: ou=bar,o=foobar.com).

orgResource

Gibt den Namen der Identity Manager-Ressource zum Synchronisieren der Verzeichniszuordnung und der virtuellen Organisationen an (Beispiel: West Directory Server).

orgResourceType

Gibt den Typ der Identity Manager-Ressource an, von der aus die Verzeichniszuordnung und die virtuellen Organisationen synchronisiert werden (Beispiel: LDAP).

orgResourceId

Gibt die ID der Identity Manager-Ressource an, die zum Synchronisieren von Verzeichniszuordnungen und virtuellen Organisationen verwendet wird.

orgRefreshAllOrgsUserMembers

Wenn dieses Attribut auf true und orgAction auf refresh gesetzt ist, werden für die ausgewählte Organisation und alle untergeordneten Organisationen die Benutzer, die Mitglied in der Identity Manager-Organisation sind, mit den Benutzern im Ressourcencontainer synchronisiert. Wenn dieses Attribut auf false gesetzt ist, erfolgt keine Synchronisation mit den Benutzern im Ressourcencontainer. Für die ausgewählte Organisation und alle untergeordneten Organisationen werden nur die Ressourcencontainer mit den Identity-Manager-Organisationen synchronisiert.

Attribute für dynamische Organisationen

Name

Bearbeitbar?

Datentyp

Obligatorisch?

orgUserMembersRule

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgUserMembersRuleCacheTimeout

Lesen/Schreiben

Zeichenfolge

Nein

orgUserMembersRule

Gibt (anhand des Namens oder der UID) die Regel an, deren authType „UserMembersRule“ lautet. Diese wird zur Laufzeit ausgewertet, um die Mitgliedschaft zu ermitteln.

orgUserMembersCacheTimeout

Gibt an, nach wie viel Millisekunden es zu einer Cache-Zeitüberschreitung kommt, wenn von „orgUserMembersRule“ zurückgegebene Benutzer in den Cache geschrieben werden sollen. Der Wert 0 gibt an, dass keine Zwischenspeicherung erfolgt.

Die Erläuterungen zur Benutzeransicht umfassen nun auch Informationen zu accounts[Lighthouse].delegates-Attributen: (ID-15468)

accounts[Lighthouse].delegates

Führt Delegate-Objekte auf, die über workItemType indiziert werden, wobei jedes Objekt Delegate-Informationen für einen bestimmten Typ von Arbeitselement enthält.

accounts[Lighthouse].delegatesHistory

Führt Delegate-Objekt auf, die von 0 bis n indiziert sind, wobei n die aktuelle Anzahl der historischen Delegate-Objekte bis zur historischen Delegate-Tiefe angibt.

Dieses Attribut hat ein eindeutiges Attribut, selected, das ein Boolescher Wert ist, der das gerade ausgewählte historische Delegate-Objekt angibt.

accounts[Lighthouse].delegatesOriginal

Originalliste von Delegate-Objekten, die nach einem Abrufvorgang oder dem Auschecken einer Ansicht über workItemType indiziert werden.

Alle accounts[Lighthouse].delegates*-Attribute nehmen die folgenden Attribute an:

Attribute von accounts[Lighthouse].delegate*-Attributen

Beschreibung

 

 

workItemType

Identifiziert den Typ von workItem, das gerade delegiert wird. Eine Liste mit zulässigen workItem-Typen finden Sie in der Beschreibung des Modells für Delegate-Objekte unter Identity Manager Technical Deployment Overview dieses Dokumentationsnachtrags.

workItemTypeObjects

Führt die Namen spezifischer Rollen, Ressourcen oder Organisationen auf, in denen der Benutzer zukünftige workItem-Genehmigungsanforderungen delegiert. Dieses Attribut ist zulässig, wenn workItemType den Wert roleApproval, resourceApproval oder organizationApproval hat.

Wenn nicht angegeben, gibt dieses Attribut standardmäßig die Delegierung zukünftiger workItem-Anforderungen von allen Rollen, Ressourcen oder Organisationen an, in denen der Benutzer als Genehmiger fungiert.

toType

Typ, an den delegiert wird. Gültige Werte sind:

manager

delegateWorkItemsRule

selectedUsers

toUsers

Führt die Namen der Benutzer auf, an die delegiert werden soll (wenn toType den Wert selectedUsers hat).

toRule

Gibt den Namen der Regel an, die bei der Bestimmung der Benutzer angewendet wird, an die delegiert werden soll (wenn toType den Wert delegateWorkItemsRule hat).

startDate

Gibt das Datum an, an dem die Delegierung gestartet werden soll.

endDate

Gibt das Datum an, an dem die Delegierung beendet werden soll.

Verweisen auf ein DelegateWorkItems-Ansichtsobjekt von einem Formular aus

Das folgende Codebeispiel veranschaulicht, wie Sie von einem Formular aus auf ein DelegateWorkItems-Delegate-Objekt verweisen können:

<Field name='delegates[*].workItemType'>

<Field name=’delegates[*].workItemTypeObjects’>

<Field name=’delegates[*].toType’>

<Field name='delegates[*].toUsers'>

<Field name=’delegates[*].toRule’>

<Field name='delegates[*].startDate'>

<Field name='delegates[*].endDate'>

wobei unterstützte Indexwert (*) workItemType-Werte sind.

Name

Bearbeitbar?

Typ

Obligatorisch?

name

 

Zeichenfolge

Ja

Status

 

Zeichenfolge

Ja

Benutzer

 

Zeichenfolge

Ja

userId

 

Zeichenfolge

Ja

attestorHint

 

Zeichenfolge

Nein

userView

 

Generisches Objekt

Ja

reviewInstanceId

 

Zeichenfolge

Ja

reviewStartDate

 

Zeichenfolge

Ja

scanId

 

Zeichenfolge

Ja

scanInstanceId

 

Zeichenfolge

Ja

approvalWorkflowName

 

Zeichenfolge

Ja

organizationId

 

Zeichenfolge

Ja

attestorComments.name

 

Zeichenfolge

Nein

attestorComments.attestor

 

Zeichenfolge

Nein

attestorComments.time

 

Zeichenfolge

Nein

attestorComments.timestamp

 

Zeichenfolge

Nein

attestorComments.status

 

 

Nein

name

Gibt den Benutzeranspruch an (anhand einer eindeutigen ID).

Status

Gibt den Status des UserEntitlement-Objekts an. Zulässige Statuswerte sind u. a. PENDING, ACCEPTED, REJECTED, REMEDIATING und CANCELLED.

user

Gibt den Namen des zugehörigen WSUser für diesen Anspruch an.

userId

Gibt die ID des zugehörigen WSUser an.

attestorHint

Zeigt den Tipp (Zeichenfolge) für den Bescheiniger an, der in der Regel für Prüfungsbestimmung festgelegt ist. Dieser Tipp enthält für den Bescheiniger nützliche Informationen über die Regel.

userView

Enthält die von der Benutzeranspruchs-Prüffunktion erfasste Benutzeransicht. Wie viele Ressourcenkonten diese Ansicht enthält, hängt von der Konfiguration des AccessScan-Objekts ab.

reviewInstanceId

Gibt die ID der PAR-Aufgabeninstanz an.

reviewStartDate

Gibt das Startdatum (Zeichenfolge) der PAR-Aufgabe an (im Standardformat).

scanId

Gibt die ID der AccessScan-Aufgabendefinition an.

scanInstanceId

Gibt die ID der AccessScan-Aufgabeninstanz an.

approvalWorkflowName

Gibt den Namen des für die Genehmigung auszuführenden Workflows an. Dieser Wert stammt aus der AccessScan-Aufgabendefinition.

organizationId

Gibt die ID der Organisation des WSUser zur Zeit der Prüfung an.

attestorComments

Listet Bescheinigungsdatensätze für den Anspruch auf. Jeder Bescheinigungsdatensatz gibt eine Aktion oder eine Anweisung in Bezug auf den Anspruch an, u. a. Genehmigung, Ablehnung und erneute Prüfung.

attestorComments[timestamp].name

Zeitstempel zum Identifizieren des Elements in der Liste.

attestorComments[timestamp].attestor

Gibt den WSUser-Namen des Bescheinigers an, von dem der Kommentar zum Anspruch stammt.

attestorComments[timestamp].time

Gibt die Uhrzeit an, zu der dieser Datensatz vom Bescheiniger bescheinigt wurde. Kann vom Zeitstempel abweichen.

attestorComments[timestamp].status

Gibt den vom Bescheiniger zugewiesenen Status an. Hierbei kann es sich um eine beliebige Zeichenfolge handeln. Normalerweise wird jedoch die vom Bescheiniger ausgeführte Aktion angegeben, also z. B. Genehmigung, Ablehnung, erneute Prüfung, Korrektur.

attestorComments[name].comment

Enthält vom Bescheiniger hinzugefügte Kommentare.

Kapitel 6, „XPRESS Language“

Dieses Kapitel wurde erheblich aktualisiert. Näheres finden Sie in der .pdf-Datei „XPRESS“. Sie befindet sich im gleichen Verzeichnis wie diese Versionshinweise.

Kapitel 8, „HTML Display Components“

Verwenden des objectSelector-Beispielcodes

  1. Öffnen Sie in der Identity Manager IDE das UserForm-Objekt der Administratorenbibliothek.
  2. Fügen Sie diesem Formular den folgenden Code hinzu:
  3. <Include>

       <ObjectRef type='UserForm' name='Scalable Selection Library'/>

    </Include>

  4. Wählen Sie im Feld AdministratorFields das Feld accounts[Lighthouse].adminRoles .
  5. Ersetzen Sie die gesamte Referenz accounts[Lighthouse].adminRoles durch folgende Referenz:
  6. <FieldRef name='scalableWaveset.adminRoles'/>

  7. Speichern Sie das Objekt.
  8. Wenn Sie das nächste Mal einen Benutzer bearbeiten und die Registerkarte Sicherheit auswählen, zeigt Identity Manager das angepasste Formular an. Durch Klicken auf ... wird die Selektorkomponente geöffnet und ein Suchfeld angezeigt. Suchen Sie mit Hilfe dieses Felds nach Admin-Rollen, die mit einer Zeichenfolge beginnen und stellen Sie das Feld auf einen oder mehrere Werte ein.

    Um das Formular wiederherzustellen, importieren Sie $WSHOME/sample/formlib.xml über Konfigurieren > Exchange-Datei importieren.

    Weitere Beispiele zum Verwalten von Ressourcen und Rollen in objektreichen Umgebungen mit der objectSelector-Vorlage finden Sie in der Scalable Selection Library in sample/formlib.xml.

  9. Die Erläuterungen zur TabPanel-Komponente enthalten nun die folgende Beschreibung der validatePerTab-Eigenschaft: (ID-15501)

Anhang A, „Form and Process Mappings“


Identity Manager Deployment Tools

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Deployment Tools:

Neuigkeiten

Den folgenden Kapiteln der Identity Manager Deployment Tools-Dokumentation wurden wichtige Informationen hinzugefügt:

Aktualisierungen

Dieser Abschnitt enthält Korrekturen und Ergänzungen für die Dokumentation Identity Manager Deployment Tools:


Identity Manager Tuning, Troubleshooting, and Error Messages

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager Tuning, Troubleshooting, and Error Messages.


Identity Manager Service Provider Edition Deployment

Dieser Abschnitt enthält neue Informationen und Dokumentationskorrekturen für Sun Java™ System Identity Manager SPE Deployment.

Kapitel 5, „Other Objects in Identity Manager SPE“

Identity Manager SPE unterstützt nun Link-Korrelationsregeln und Link-Bestätigungsregeln.

Link-Korrelationsregeln

Die Option linkTargets der IDMXUser-Ansicht ermöglicht dem Aufrufer, die Liste der Ressourcen anzugeben, die zum Verknüpfen herangezogen werden sollen. Beim Arbeiten mit Formularen kann die Liste als eine Formulareigenschaft mit dem gleichen Namen bereitgestellt werden. Formeigenschaften werden beim Einchecken der IDMXUser-Ansicht in die Ansichtsoptionen aufgenommen.

Die Ressourcenkonten, über die der Benutzer u. U. verfügt, werden durch eine Link-Korrelationsregel ausgewählt. Ausgehend von der Ansicht des Benutzers gibt eine Link-Korrelationsregel eine Identität, eine Liste mit Identitäten oder eine Optionszuordnung zurück.

Wird eine Optionszuordnung zurückgegeben, sucht die Ansichtsbehandlungsroutine mit Hilfe der Zuordnung nach Ressourcenkonten und erhält eine Liste mit Identitäten, die diesen Optionen entsprechen. So kann z. B. die searchFilter-Option der FormUtil-Methode getResourceObjects dazu verwendet werden, einen Suchfilter an einen LDAP-Ressourcenadapter zu übergeben.

In einer Link-Korrelationsregel muss das Attribut authType auf SPERule und subtype auf SUBTYPE_SPE_LINK_CORRELATION_RULE eingestellt sein.

Link-Bestätigungsregel

Durch eine Link-Bestätigungsregel werden alle Ressourcenkonten von der Liste der potenziellen Konten entfernt, die durch die Link-Korrelationsregel ausgewählt sind. Ausgehend von der Ansicht des Benutzers und der Liste der Kandidaten-Ressourcenkonten, wählt eine Link-Bestätigungsregel höchstens ein Ressourcenkonto von der Kandidatenliste aus. Die Ansicht des Benutzer wird unter dem Pfad 'view' angezeigt, während die Liste der Kandidaten unter dem Pfad 'candidates' verfügbar ist.

Wenn durch die Link-Korrelationsregel höchstens ein Ressourcenkonto ausgewählt wird, ist die Link-Bestätigungsregel optional.


Hinweis

Im Gegensatz zu Identity Manager-Bestätigungsregeln wird eine Link-Bestätigungsregel nur während des Verknüpfungsprozesses aufgerufen.


In einer Link-Bestätigungsregel muss das Attribut authType auf SPERule und subtype auf SUBTYPE_SPE_LINK_CONFIRMATION_RULE eingestellt sein.

LighthouseContext-API

Der SessionFactory-Klasse wurden mehrere erweiterte Methoden hinzugefügt. Die Tabelle auf Seite 16 ist wie folgt zu aktualisieren.

Verbindungstyp

Methode

Beschreibung

Local anonymous

getServerInternalContext()

Gibt einen vollständig autorisieren Kontext ohne jegliche Authentifizierung zurück

Local authenticated

getSPESession(String user, EncryptedData password)

Erstellt eine Sitzung für die Service Provider-Benutzeroberfläche.

Local authenticated

getSPESession(Map credentials)

Erstellt eine Sitzung für die Service Provider-Benutzeroberfläche. In der Zuordnungstabelle sind alle Berechtigungsnachweise des Benutzers aufgeführt, einschließlich der Werte für Benutzer- und Passwortschlüssel.

Local pre-authenticated

getSPEPreAuthenticatedSession(String user)

Erstellt eine vorauthentifizierte Sitzung für die Service Provider-Benutzeroberfläche

Remote anonymous

Nicht zutreffend

Dieser Verbindungstyp ist nur über SPML verfügbar.

Remote authenticated

getSession(URL url, String user, EncryptedData pass)

Gibt eine authentifizierte Sitzung zurück


Umfang der Lokalisierung

In Identity Manager wurden und werden Ressourcenobjekte und Funktionen nicht lokalisiert, denn es handelt sich in erster Linie um Beispiele, die während der Initialisierung von Identity Manager geladen werden (über init.xml), und zudem können die Attribute von Objekttypen in verschiedenen Bereitstellungsumgebungen beim Kunden variieren, je nachdem, wie stark die Bereitstellung angepasst wurde. Im Folgenden sind die Bereiche aufgeführt, in denen die Benutzer auf englische Ausdrücke stoßen können: (ID-16349)


helpTool verwenden

Identity Manager 6.0 enthält eine neue Funktion zum Durchsuchen der Onlinehilfe und der Hilfedateien im HTML-Format. Das Suchmodul basiert auf der SunLabs Nova-Technologie.

Die Verwendung des Nova-Suchmoduls verläuft in zwei Phasen: Indizierung und Abruf. Während der Indizierung werden die Eingabedokumente analysiert und ein Index für die Abrufphase erstellt. Während des Abrufs können „Passagen“ abgerufen werden, die aus dem Kontext bestehen, in dem die Abfragebegriffe gefunden wurden. Der Abrufprozess für die Passagen benötigt die ursprünglichen HTML-Dateien. Diese Dateien müssen sich deshalb in einem Speicherort des Dateisystems befinden, auf den das Suchmodul Zugriff hat.

helpTool ist ein Java-Programm, das zwei grundlegende Funktionen ausführt:

Sie führen helpTool folgendermaßen über die Befehlszeile aus:

$ java -jar helpTool.jar

Verwendung: HelpTool

-d Zielverzeichnis

-h Diese Hilfeinformationen

-i Verzeichnis oder JAR-Datei mit Eingabedateien, keine Platzhalter

-n Verzeichnis für den Nova-Index

-o Name der Ausgabedatei

-p Eigenschaftendatei für die Indizierung

Index der Onlinehilfe neu erstellen

Die HTML-Dateien für die Onlinehilfe sind in einer JAR-Datei als Paket enthalten. Sie müssen diese Dateien in ein Verzeichnis für das Suchmodul extrahieren. Gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Entpacken Sie das helpTool-Paket in ein temporäres Verzeichnis. (Details werden später angegeben)
  2. In diesem Beispiel werden die Dateien in das Verzeichnis /tmp/helpTool extrahiert.

  3. Geben Sie in einer UNIX-Shell oder in einem Windows-Befehlsfenster das Verzeichnis an, in dem die Identity Manager-Anwendung Ihrem Webcontainer bereitgestellt wurde.
  4. Es kann beispielsweise folgendes Verzeichnis für Sun Java System Application Server verwendet werden:

    /opt/SUNWappserver/domains/domain1/applications/j2ee-modules/idm

  5. Verwenden Sie help/ als aktuelles Arbeitsverzeichnis.

  6. Hinweis

    Führen Sie helpTool unbedingt von diesem Verzeichnis aus, weil andernfalls der Index nicht korrekt erstellt wird. Entfernen Sie außerdem die alten Indexdateien, indem Sie den Inhalt des Verzeichnisses index/help/ löschen.


  7. Erfassen Sie folgende Informationen für Ihre Befehlszeilenargumente:
    • Zielverzeichnis: html/help/en_US

    • Hinweis

      Verwenden Sie die für Ihre Installation geeignete Gebietsschemazeichenfolge.


    • Eingabedatei: ../WEB-INF/lib/idm.jar
    • Nova-Indexverzeichnis: index/help
    • Name der Ausgabedatei: index_files_help.txt

    • Hinweis

      Dieser Dateiname ist nicht wichtig; das Tool wird jedoch beendet, falls diese Datei bereits vorhanden ist.


    • Eigenschaftendatei für die Indizierung: index/index.properties
  8. Führen Sie folgenden Befehl aus:
  9. $ java -jar /tmp/helpTool/helpTool.jar -d html/help/en_US -i ../
    WEB-INF/lib/idm.jar -n index/help -o help_files_help.txt -p index/index.properties

    Extracted 475 files.

    [15/Dec/2005:13:11:38] PM Init index/help AWord 1085803878
    [15/Dec/2005:13:11:38] PM Making meta file: index/help/MF: 0
    [15/Dec/2005:13:11:38] PM Created active file: index/help/AL
    [15/Dec/2005:13:11:40] MP Partition: 1, 475 documents, 5496 terms.
    [15/Dec/2005:13:11:40] MP Finished dumping: 1 index/help 0.266
    [15/Dec/2005:13:11:40] IS 475 documents, 6.56 MB, 2.11 s, 11166.66 MB/h
    [15/Dec/2005:13:11:40] PM Waiting for housekeeper to finish
    [15/Dec/2005:13:11:41] PM Shutdown index/help AWord 1085803878

Dokumentationsindex neu erstellen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Dokumentationsindex neu zu erstellen:

  1. Entpacken Sie das helpTool-Paket in ein temporäres Verzeichnis. (Details werden später angegeben)
  2. In diesem Beispiel werden die Dateien in das Verzeichnis /tmp/helpTool extrahiert.

  3. Geben Sie in einer UNIX-Shell oder in einem Windows-Befehlsfenster das Verzeichnis an, in dem die Identity Manager-Anwendung Ihrem Webcontainer bereitgestellt wurde.
  4. Es kann beispielsweise folgendes Verzeichnis für Sun Java System Application Server verwendet werden:

    /opt/SUNWappserver/domains/domain1/applications/j2ee-modules/idm

  5. Verwenden Sie help/ als aktuelles Arbeitsverzeichnis.

  6. Hinweis

    Führen Sie helpTool unbedingt von diesem Verzeichnis aus, weil andernfalls der Index nicht korrekt erstellt wird. Entfernen Sie außerdem die alten Indexdateien, indem Sie den Inhalt des Verzeichnisses index/docs/ löschen.


  7. Erfassen Sie folgende Informationen für Ihre Befehlszeilenargumente:
    • Zielverzeichnis: html/docs
    • Eingabedateien: ../doc/HTML/en_US

    • Hinweis

      Das Tool kopiert das Verzeichnis en_US/ und dessen Unterverzeichnisse in dieses Ziel.


    • Nova-Indexverzeichnis: index/docs
    • Name der Ausgabedatei: index_files_docs.txt

    • Hinweis

      Dieser Dateiname ist nicht wichtig, das Tool wird jedoch beendet, falls diese Datei bereits vorhanden ist.


    • Eigenschaftendatei für die Indizierung: index/index.properties
  8. Führen Sie folgenden Befehl aus:
  9. $ java -jar /tmp/helpTool/helpTool.jar -d html/docs -i ../doc/HTML/en_US -n index/docs -o help_files_docs.txt -p index/index.properties

    Copied 84 files.

    Copied 105 files.

    Copied 1 files.

    Copied 15 files.

    Copied 1 files.

    Copied 58 files.

    Copied 134 files.

    Copied 156 files.

    Copied 116 files.

    Copied 136 files.

    Copied 21 files.

    Copied 37 files.

    Copied 1 files.

    Copied 13 files.

    Copied 2 files.

    Copied 19 files.

    Copied 20 files.

    Copied 52 files.

    Copied 3 files.

    Copied 14 files.

    Copied 3 files.

    Copied 3 files.

    Copied 608 files.

    [15/Dec/2005:13:24:25] PM Init index/docs AWord 1252155067

    [15/Dec/2005:13:24:25] PM Making meta file: index/docs/MF: 0

    [15/Dec/2005:13:24:25] PM Created active file: index/docs/AL

    [15/Dec/2005:13:24:28] MP Partition: 1, 192 documents, 38488 terms.

    [15/Dec/2005:13:24:29] MP Finished dumping: 1 index/docs 0.617

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