Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit - Technische Hinweise zur Installation

Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit – Technische Hinweise zur Installation

In diesem Dokument wird die Vorgehensweise zur Installation von Sun Java System beschrieben 6.3 64-Bit Edition. In zukünftigen Versionen enthält dieses Installationsprogramm weitere Komponenten von Communications Suite.


Hinweis –

Zusätzlich zu Messaging Server 64-Bit Edition ermöglicht dieses Installationsprogramm auch die Installation der 32-Bit-Version.


In diesen technischen Hinweisen werden die folgenden Themen behandelt:

Technische Hinweise – Revisionen

Version 

Datum 

Beschreibung der Änderungen 

Juli 2007 

Erste Veröffentlichung dieser technischen Hinweise. 

Neue Funktionen im Installationsprogramm

Der Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit Installer unterscheidet sich von der vorherigen Version des Installationsprogramms, dem Communications Suite 5 Installer, in dem Sun Java System Messaging Server 6.3 enthalten ist. Änderungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:

Tabelle 1 Unterschiede zwischen Messaging Server 6.3 64-Bit Installer und Communications Suite 5 Installer (enthält Messaging Server 6.3)

Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit Installer

Communications Suite 5 Installer

Installiert Messaging Server  

Installiert erforderliche gemeinsam genutzte Komponenten und Betriebssystem-Patches für Messaging Server 

Installiert Veritas Cluster Agent, jedoch nicht Sun Cluster Agent oder Sun Cluster-Software (Sun Cluster ist im Communications Suite 5 Installer verfügbar) 

Installiert Komponenten von Java Enterprise System (wie zum Beispiel Directory Server, Sun Cluster) 

Installiert Communications Suite: Messaging Server, Calendar Server, Delegated Administrator, Communications Express sowie Sun Cluster Agent oder Veritas Cluster Agent 

Textbasiertes Installationsprogramm 

GUI-basiertes Installationsprogramm und textbasiertes Installationsprogramm 

Keine Produktregistrierung; nutzt Paketdatenbank, um festzustellen, ob ein Paket installiert oder teilweise installiert ist. 

Verwendet Produktregistrierung 

Installiert 32-Bit- und 64-Bit-Edition 

Installiert 32-Bit-Edition 

Nicht in dieser Version enthalten

Die folgende Funktion ist in dieser Version nicht enthalten:

Upgrade: In dieser Version gibt es kein Dienstprogramm für automatische Upgrades von Communications Suite 5 (Sun Java System Messaging Server 6.3) auf Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit Edition. Sie können das Upgrade auf diese Version von Messaging Server manuell durchführen, indem Sie einen von drei Upgrade-Prozessen auswählen. Weitere Informationen finden Sie unter Aktualisieren von Messaging Server.

Installationsvorbereitung

In diesem Abschnitt werden folgende Themen zur Installationsvorbereitung behandelt:

Überprüfen von Installationsanforderungen

Bevor Sie Komponenten installieren, stellen Sie anhand der in diesem Abschnitt beschriebenen Schritte sicher, dass das System, auf dem die Installation erfolgen soll, bereit ist.


Hinweis –

Die Leistung Ihres Messaging-Servers hängt von vielen Faktoren ab. Hierzu gehören: CPU-Leistung, verfügbarer Arbeitsspeicher, Festplattenspeicher, Dateisystemleistung, Verwendungsmuster, Netzwerk-Bandbreite usw. Der Durchsatz beispielsweise steht in einem unmittelbaren Zusammenhang zur Leistung des Dateisystems. Bei Fragen zu Größenfestlegung und Leistung wenden Sie sich an Ihren Sun Java System-Beauftragten.


ProcedureSo überprüfen Sie Systemanforderungen

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie als Root-Benutzer des Systems angemeldet sind.

  2. Sie benötigen mindestens 2,2 GB freien Festplattenspeicher für das aus der ZIP-Datei extrahierte Image.

  3. Das Image muss bereits extrahiert sein.

ProcedureSo stellen Sie sicher, dass DNS ordnungsgemäß ausgeführt wird und konfiguriert ist

  1. Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/resolv.conf Namenserver-Einträge mit den IP-Adressen von gültigen Namenservern enthält. Beispiel:

    domain comms.beta.com
    nameserver 192.168.100.22
    nameserver 192.168.100.23
    nameserver 192.168.100.24
    nameserver 192.168.100.25
  2. Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/hosts einen Eintrag für den vollständigen Hostnamen des Servers enthält. Dieser vollständige Hostname muss vor dem unvollständigen Hostnamen stehen. Beispiel:

    10.1.82.52 wireless.comms.beta.com wireless loghost
  3. Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/nsswitch.conf so konfiguriert ist, dass zuerst Dateien zum Auflösen von Hostnamen verwendet werden. In der Zeile für die Hosts in der Datei nsswitch.conf müssen in dem Eintrag zuerst Dateien aufgeführt sein:

    hosts: files dns nis [NOTFOUND=return]

    Oder wenn NIS nicht verwendet wird:

    hosts: files dns
  4. Auf Solaris 10-Plattformen müssen Sie den vollständigen Domänennamen (Fully Qualified Domain Name, FQDN) nicht nur zur Datei /etc/hosts, sondern auch zur Datei /etc/inet/ipnodes hinzufügen.

    Anderenfalls erhalten Sie eine Fehlermeldung, die Sie darauf hinweist, dass der Hostname kein vollständiger Domänenname (FQDN) ist.

Empfohlene Dateisysteme für Nachrichtenspeicher

Für Nachrichtenspeicher werden die folgenden Dateisysteme empfohlen:

Messaging Server – Betriebssystemanforderungen

Die 64-Bit-Version unterstützt folgende Plattformen:

Die 32-Bit-Version unterstützt folgende Plattformen:

Patch- und Paketinformationen für Messaging Server

Die aktuelle Liste der erforderlichen Patches für Sun Java System Messaging Server erhalten Sie, wenn Sie http://sunsolve.sun.com aufrufen und entweder "Patches" oder "Patch Portal" auswählen. Wann immer sich die Anforderungen für Betriebssystem-Patches ändern und neue Patches für Java Enterprise System-Komponenten verfügbar sind, werden die Updates auf der SunSolve-Website bereitgestellt, zunächst in Form von empfohlenen Patch-Clustern.


Hinweis –

Das Installationsprogramm sucht nach den erforderlichen Plattform-Patches. Sie müssen alle erforderlichen Patches installieren, sonst wird der Installationsprozess nicht fortgesetzt.


Zum Zeitpunkt der allgemeinen Veröffentlichung sind folgende Upgrade-Patches für Messaging Server 6.3 32-Bit verfügbar:

Solaris-Plattform 

Patch-Nummer (Englisch) 

SPARC 

120228–21 

x86 

120229–21 

Folgende Messaging Server 6.3-Produktpakete sind Bestandteil dieser Version:

Englisch 

Lokalisierte Version 

32 Bit: SUNWmessaging-server

32 Bit: SUNWmessaging-server-l10n

64 Bit: SUNWmessaging-server-64

64 Bit: SUNWmessaging-server-l10n–64

Installieren von Messaging Server

Folgende Themen werden in diesem Abschnitt beschrieben:

Herunterladen der Installationssoftware

Die Software von Sun Java System Messaging Server 6.3 64-Bit Edition ist als Webdownload erhältlich.

Sie können ein komprimiertes Archiv aller Installationsdateien vom Sun Download Center unter http://www.sun.com/downloads herunterladen. Die Installationsdateien für Messaging Server sind als ZIP-Images verfügbar: eines für SPARC und eines für x86-Plattformen.

Verwendung von commpkg

Mit dem Befehl commpkg können Sie Messaging Server 6.3 64-Bit Edition Installer ausführen. Mit diesem Befehl werden die Installationskomponenten von Messaging Server auf Ihrem Computer abgelegt, Messaging Server wird jedoch nicht konfiguriert. Informationen zum Konfigurieren von Messaging Server nach der Installation finden Sie im Sun Java System Messaging Server 6.3 Administrationshandbuch in Kapitel 1, Post-install Tasks and Layout in Sun Java System Messaging Server 6.3 Administration Guide.

Syntax

commpkg [general options] verb [verb-specific options]

Optionen

Die allgemeinen Optionen für diesen Befehl sind:

Option 

Beschreibung 

-? or —help

Zeigt die Hilfe an 

-V or —version

Zeigt die Version von Messaging Server an 

Verb kann für Folgendes stehen:

Verb 

Beschreibung 

install

Führt die Installation von Messaging Server durch 

uninstall

Deinstalliert Messaging Server 


Hinweis –

Die Funktion für das automatische Upgrade ist derzeit nicht verfügbar. Sie können ein manuelles Upgrade durchführen, indem Sie die Anweisungen unter Aktualisieren von Messaging Server befolgen.


Zu den verb-specific options gehören folgende Optionen:

verb-specific options

Beschreibung 

—excludeOS

Keine Betriebssystem-Patches während der Installation anwenden 

—excludeSC

Keine Installationen, Upgrades oder Patches für gemeinsam genutzte Komponenten 

—acceptLicense

Lizenzbedingungen in der Datei LICENSE.txt akzeptieren

—altroot

Alternatives Root-Verzeichnis während einer Mehrfach-Host-Installation angeben. INSTALLROOT (Installationsverzeichnis der obersten Ebene für alle Produkte und gemeinsam genutzten Komponenten) ist das alternative Root-Verzeichnis.

—distro Pfad

Pfad für Pakete/Patches für die Produkte angeben

Standard: Speicherort des Skripts commpkg

—installroot Pfad

Pfad für INSTALLROOT angeben, dem Installationsverzeichnis der obersten Ebene für Messaging Server. .


Hinweis –

Die Unterverzeichnisse für einzelne Communications Suite-Produkte (die in späteren Versionen zu diesem Installationsprogramm gehören werden) befinden sich unter INSTALLROOT.


—silent INPUTFILE

Automatische Installation ausführen, wobei die Eingaben aus INPUTFILE und den Befehlszeilenargumenten verwendet werden. Befehlszeilenargumente haben Vorrang vor Einträgen in INPUTFILE. Die Installation erfolgt ohne interaktive Eingabeaufforderungen.

Testen Sie die automatische Installation mit —dryrun.

—dry-run oder -n

Installiert Messaging Server nicht. Führt Prüfungen durch. 

—upgradeSC [y|n]

Nach Bedarf angeben, ob ein Upgrade für gemeinsam genutzte Komponenten durchgeführt werden soll oder nicht. 

Warnung: Das Upgrade von gemeinsam genutzten Komponenten kann nicht rückgängig gemacht werden. Wenn Sie jedoch kein Upgrade der erforderlichen gemeinsam genutzten Komponenten durchführen, funktionieren die Produkte möglicherweise nicht wie vorgesehen. 

>Hinweis: Wird [y|n] nicht angegeben, werden Sie bei jeder einzelnen gemeinsam genutzten Komponente gefragt, für die ein Upgrade erforderlich ist.

Standard: n

Das Flag —excludeSC hat Vorrang vor diesem Flag.

—auditDistro

Installationsdistribution daraufhin überprüfen, ob die erforderlichen Patches und Pakete vorhanden sind und die Pakete die richtigen Versionen aufweisen. 

—pkgOverwrite

Vorhandenes Installationspaket überschreiben. Sie können diese Option verwenden, wenn Sie eine gemeinsam genutzte Komponente in einer globalen Zone installieren in dem Fall, dass entweder die gemeinsam genutzte Komponente nicht in einer globalen Zone vorhanden ist oder die gemeinsam genutzte Komponente in der Whole-Root-Zone vorhanden ist. Standardmäßig wird das vorhandene Paket nicht überschrieben. Im Allgemeinen sollten gemeinsam genutzte Komponenten in der globalen Zone verwaltet werden. 

So beginnen Sie die Installation

  1. Melden Sie sich als root an, um Superuser zu werden.

  2. Starten Sie das textbasierte Installationsprogramm. Verwenden Sie commpkg wie unter Verwendung von commpkg beschrieben. Beim Aufruf von commpkg werden die Installationsparameter in einer Protokolldatei aufgezeichnet.)

    # ./commpkg install

    -- LOGFILE: /tmp/CommsInstaller_20070501132825.log

  3. Akzeptieren Sie den Lizenzvertrag. Wenn Sie den Vertrag schon vollständig gelesen haben, können Sie den Vertrag überspringen und die Bedingungen akzeptieren. Um die Bedingungen des Vertrags zu akzeptieren, ohne den gesamten Lizenzvertrag anzuzeigen, drücken Sie zum Fortfahren die Eingabetaste. Geben Sie anschließend n ein, um das Lesen des Vertrags zu überspringen, und anschließend yes, um die Bedingungen zu akzeptieren.

  4. Geben Sie den Speicherort für die Installation der Serverdateien an (auch INSTALLROOT genannt), oder akzeptieren Sie den Standardspeicherort.


    Hinweis –

    Das Standard-INSTALLROOT wurde geändert von /opt/SUNWmsgsvr in /opt/sun/comms/messaging (für 32-Bit-Installationen) und /opt/sun/comms/messaging64 (für 64-Bit-Installationen)


    Nach der Angabe von INSTALLROOT werden möglicherweise Hinweise zu Patches für das Betriebssystem und gemeinsam genutzte Komponenten angezeigt, falls Vorgängerversionen von Patches auf dem Rechner installiert sind.

  5. Zu installierende Produkte auswählen

    Diese Version umfasst vier Produkte: Messaging Server 6.3, Messaging Server 6.3 (lokalisierte Version), Messaging Server 6.3 64-Bit und Messaging Server 6.3 64-Bit (lokalisierte Version).

  6. Liste zu installierender Elemente generieren

    In diesem Schritt listet das Installationsprogramm alle Produkte sowie gemeinsam genutzten Komponenten auf, die installiert oder aufgerüstet werden. Wenn Elemente aufgerüstet werden müssen, bietet das Installationsprogramm Ihnen die Option zum Upgrade an.


    Achtung – Achtung –

    Beachten Sie, dass ein Upgrade von gemeinsam genutzten Komponenten nicht rückgängig gemacht werden kann. Wenn Sie allerdings nicht die richtige Version der gemeinsam genutzten Komponenten installieren, funktioniert das Produkt möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Seien Sie deshalb vorsichtig bei der Installation und beim Upgrade gemeinsam genutzter Komponenten und Produkte.


    Nachdem Sie bestimmt haben, was Sie installieren und aufrüsten möchten, erstellt das Installationsprogramm eine Zusammenfassung.

  7. Bereit für Installation

    Wenn Sie die Komponenten für die Installation und das Upgrade angegeben haben, kann das Installationsprogramm Messaging Server-Dateien in INSTALLROOT installieren.

    Falls alles ordnungsgemäß installiert wurde, wird im Feld für die Zusammenfassung All tasks PASSED angezeigt.

  8. Protokolldateien

    Nach Abschluss der Installation werden Protokolldateien mit Zeitstempel wie im folgenden Beispiel erstellt:

    • Um Ihre Installation rückgängig zu machen, gehen Sie zu Ihrem Skript undoCommsInstall wie in folgendem Beispiel:/var/opt/CommsInstaller/logs/undoCommsInstall_20070501135358

    • Um die automatische Installation für mehrere Installationen auszuführen, verwenden Sie die Datei für die automatische Installation wie in folgendem Beispiel:/var/opt/CommsInstaller/logs/silent_CommsInstaller_20070501135358

    • Das Installationsprogramm erstellt an nachfolgendem Speicherort eine Protokolldatei des Installationsprozesses. Beispiel:/var/opt/CommsInstaller/logs/CommsInstaller_20070501135358.log

  9. Installation rückgängig machen

    Wenn Sie die soeben durchgeführte Installation rückgängig machen möchten, führen Sie das Skript undoCommsInstall wie in folgendem Beispiel aus:/var/opt/CommsInstaller/logs/undoCommsInstall_20070501135358.

    Dadurch werden die einzelnen Schritte der Installation rückgängig gemacht. Außerdem werden Installationen von gemeinsam genutzten Komponenten rückgängig gemacht. Wenn Sie jedoch bestimmte Komponenten zur Deinstallation auswählen möchten, verwenden Sie den Befehl commpkg uninstall: Deinstallieren von Messaging Server . Mit dem Deinstallationsprogramm werden keine gemeinsam genutzten Komponenten deinstalliert.

  10. Verzeichnisstruktur

    In INSTALLROOT (Standard: /opt/sun/comms) werden möglicherweise folgende Verzeichnisse angezeigt:

    • CommsInstaller, wo sich eine Kopie des Installationsprogramms befindet.


      Hinweis –

      Die im vorherigen Schritt aufgelisteten Protokolldateien befinden sich im Verzeichnis /var/opt/CommsInstaller/log. Wenn Sie Messaging Server in einem alternativen Root installieren, befinden sich die Protokolldateien in dem Verzeichnis INSTALLROOT/var/opt/CommsInstaller/log des alternativen Root.


    • messaging, die 32-Bit-Version von Messaging Server

    • messaging64, die 64-Bit-Version von Messaging Server

Installieren im stillen Modus

Wenn Sie das Installationsprogramm im automatischen Modus ausführen, führen Sie eine nicht interaktive Sitzung durch. Die Installationseingaben stammen aus einer Datei für die automatische Installation (auch Statusdatei genannt), aus Befehlszeilenargumenten oder Standardwerten.

Um eine automatische Installation durchzuführen, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Führen Sie eine interaktive Installationssitzung durch. (Siehe So beginnen Sie die Installation.) Es wird automatisch eine Statusdatei wie etwa /var/opt/CommsInstaller/logs/silent_CommsInstaller_20070501135358 erstellt.

  2. Kopieren Sie die Statusdatei auf jeden Hostrechner, und ändern Sie die Datei nach Bedarf. Siehe Format der Datei für den automatischen Modus.

  3. Führen Sie die stille Installation auf den einzelnen Hosts durch. Weitere Informationen zur automatischen Installation finden Sie unter Verwendung von commpkg.


Hinweis –

Befehlszeilenargumente haben Vorrang vor Werten und Argumenten in der Statusdatei.


Format der Datei für den automatischen Modus

Die Datei für den automatischen Modus (auch Statusdatei genannt) ist wie eine Eigenschaftsdatei formatiert: Leere Zeilen beginnen mit einem Nummernzeichen (#), und Eigenschaften sind durch Gleichheitszeichen (=) getrennte Schlüssel/Wert-Paare. Sie können die folgenden Parameter ändern:

Installieren von gemeinsam genutzten Komponenten

Für den Umgang mit gemeinsam genutzten Komponenten haben Sie zwei Möglichkeiten:

Ausführen von Mehrfachinstallationen mit einem alternativen Root

Im Unterschied zur vorherigen Version des Installationsprogramms ermöglicht diese Version mehrere Installationen derselben Produktversion auf einem einzigen Rechner, indem verschiedene INSTALLROOTS verwendet werden.

Installieren Sie hierfür das Produkt im alternativen Root mithilfe des Flags —altroot:

  1. Installieren Sie Betriebssystem-Patches und gemeinsam genutzte Komponenten im Standard-INSTALLROOT. Weitere Informationen finden Sie unter So beginnen Sie die Installation. Um nur die gemeinsam genutzten Komponenten zu installieren, fügen Sie der Komponentennummer, die Sie im alternativen Root installieren möchten, eine ~ (Tilde) hinzu. Wenn Sie zum Beispiel Messaging Server 64-Bit im alternativen Root installieren möchten, wählen Sie bei der Standardinstallation ~3 aus. Das Installationsprogramm installiert dann nur Abhängigkeiten und nicht das Produkt selbst.


    Hinweis –

    Betriebssystem-Patches werden immer im Standard-INSTALLROOT, nie im alternativen Root angewendet.


  2. Installieren Sie gemeinsam genutzte Komponenten und Messaging Server im alternativen Root wie im folgenden Beispiel:

    commpkg install —altroot —installroot /opt/sun/comms2

    Verwenden Sie zur Angabe des alternativen Root —installroot mit —altroot.

Sie können beliebig viele alternative Roots erstellen. Sie sollten jedoch die von Ihnen erstellten alternativen Roots manuell festhalten.

Installation in Solaris-Zonen

In diesem Abschnitt wird die Installation von Messaging Server auf Solaris 10 erläutert. Eine Übersicht über Solaris 10 mit Messaging Server finden Sie in Overview of Solaris Zones in Sun Java Communications Suite 5 Installation Guide.

Installationssequenzen in Solaris 10-Zonen

In diesem Abschnitt wird die Installation von Messaging Server in den vier Solaris 10-Zonen-Szenarios beschrieben:

Globale Zone mit vorhandenen nicht globalen Zonen


Hinweis –

Dieses Zonen-Szenario wird für die Messaging Server-Implementierung nicht empfohlen. Es erfordert, dass in jeder Zone dieselbe Version gemeinsam genutzter Komponenten ausgeführt wird. Außerdem sollte die globale Zone für administrativen Zonensupport rerserviert bleiben.


Wenn Sie Messaging Server in einer globalen Zone mit vorhandenen nicht globalen Zonen installieren, installieren Sie die entsprechenden Betriebssystem-Patches, Patches für gemeinsam genutzte Komponenten sowie das Messaging Server-Produkt in der globalen Zone. Die Patches der gemeinsam genutzten Komponenten werden in die nicht globalen Zonen weitergegeben. So installieren Sie Messaging Server in einer globalen Zone mit vorhanden nicht globalen Zonen

  1. Befolgen Sie die Anweisungen bezüglich der Voraussetzungen für die Installation unter Installationsvorbereitung .

  2. Führen Sie das Installationsprogramm in der globalen Zone aus, und gehen Sie dabei wie unter So beginnen Sie die Installation beschrieben vor.

Globale Zone ohne vorhandene nicht globale Zonen

Wenn Sie Messaging Server in eine Globale Zone ohne vorhandene nicht globale Zonen installieren, müssen Sie die Installation so vorbereiten, dass nicht globale Zonen in Zukunft hinzugefügt werden können. Wenn Sie diesen Schritt nicht einplanen, wird eine nachträgliche Änderung Ihrer Bereitstellung schwierig. Gehen Sie hierzu wie unter Globale Zone mit vorhandenen nicht globalen Zonen beschrieben vor.

Nicht globale Whole-Root-Zone

Das Szenario der nicht globalen Whole-Root-Zone entspricht der Installation von Messaging Server auf einem Einzelcomputer ohne Zonen. Installieren Sie Messaging Server einfach wie unter So beginnen Sie die Installation beschrieben.


Achtung – Achtung –

Sämtliche in der gobalen Zone durchgeführten Vorgänge (wie Installationen, Deinstallationen und Patching) wirken sich auf die Whole-Root-Zonen aus.


Nicht globale Sparse-Root-Zone

Um Messaging Server in einer nicht globalen Sparse-Root-Zone zu installieren, müssen Sie zunächst eine Installation/ein Upgrade der entsprechenden Betriebssystem-Patches und gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone durchführen. Sie können diesen Vorgang nicht in der Sparse-Root-Zone durchführen, da das Verzeichnis /usr (in dem sich die gemeinsam genutzten Komponenten befinden) in der Sparse-Root-Zone schreibgeschützt ist.

  1. Befolgen Sie die Anweisungen bezüglich der Voraussetzungen für die Installation unter Installationsvorbereitung .

  2. Stellen Sie sicher, dass Sie die gemeinsam genutzten Komponenten und Betriebssystem-Patches in der globalen Zone installieren und nicht in der Sparse-Root-Zone.

  3. Führen Sie das Installationsprogramm in der globalen Zone aus, und führen Sie nur eine Installation/ein Upgrade der Betriebssystem-Patches und gemeinsam genutzten Komponenten durch:

    commpkg install -upgradeSC y

    Weitere Informationen finden Sie unter Installieren von gemeinsam genutzten Komponenten.

  4. Installieren Sie Messaging Server nicht in der globalen Zone. Fügen Sie hierzu eine ~ (Tilde) zu der Komponentennummer hinzu, die Sie in der Sparse-Zone installieren möchten. Wenn Sie beispielsweise Messaging Server 64-Bit in der Sparse-Zone installieren möchten, wählen Sie während der Installation für die globale Zone ~3 aus. Das Installationsprogramm wird angewiesen, nur abhängige Komponenten zu installieren und nicht das Produkt selbst.

  5. Wenn die gemeinsam genutzten Komponenten und Betriebssystem-Patches installiert sind, installieren Sie Messaging Server in der Sparse-Root-Zone entsprechend der im Abschnitt So beginnen Sie die Installation beschriebenen Vorgehensweise.

Nächste Schritte: Konfigurieren von Messaging Server für die Verwendung

Nachdem Sie die Basisinstallation abgeschlossen haben, können Sie mit den nächsten Schritten fortfahren, die in diesem Abschnitt beschrieben werden:

Vorbereiten Ihres Verzeichnisses für die Messaging Server-Konfiguration

Nachdem Sie Messaging Server 6.3 64-Bit Edition installiert haben, bereiten Sie Ihren Verzeichnisserver auf die Konfiguration von Messaging Server vor. Hierzu führen Sie das folgende Skript auf Ihrem Verzeichnisserver aus:/opt/SUNWcomds/sbin/comm-dssetup.pl. Weitere Informationen finden Sie unter Running the Directory Preparation Tool in Sun Java Communications Suite 5 Installation Guide


Hinweis –

Das Tools zur Verzeichnisvorbereitung kann nur für neue Konfigurationen ausgeführt werden, nicht für Konfigurationen, die mit dem Tool migrate-config erstellt wurden, das unter Aktualisieren von Messaging Server beschrieben ist.


Erstellen einer anfänglichen Laufzeitkonfiguration

Nachdem Sie Messaging Server 6.3 64-Bit Edition ausgeführt und das Skript comm-dssetup.pl ausgeführt haben, führen Sie das configure-Programm aus, um eine anfängliche Laufzeitkonfiguration zu erstellen und Ihre Installation sowie Erstkonfiguration von Messaging Server abzuschließen. Wenn Sie beispielsweise die 64-Bit-Version von Messaging Server installiert haben, führen Sie /opt/sun/comms/messaging64/sbin/configure aus. Weitere Informationen finden Sie unter Creating the Initial Messaging Server Runtime Configuration in Sun Java System Messaging Server 6.3 Administration Guide.


Hinweis –

Die Erstellung einer anfänglichen Laufzeitkonfiguration ist nur für neue Konfigurationen möglich, nicht für Konfigurationen, die mit dem Tool migrate-config erstellt wurden, das unter Aktualisieren von Messaging Server beschrieben ist.


Aktualisieren von Messaging Server

In diesem Abschnitt werden drei manuelle Optionen zum Durchführen eines Upgrades auf diese Version der 32-Bit- oder 64-Bit-Version von Messaging Server beschrieben:

ProcedureSo migrieren Sie von der 32-Bit-Version von Messaging Server auf eine 64-Bit-Version

Wenn Sie eine vorherige Version von Messaging Server (32 Bit) auf Ihrem System installiert und konfiguriert haben und Ihre Daten zu der 64-Bit-Version migrieren möchten, können Sie dazu die folgenden Schritte für ein paralleles Upgrade befolgen:

  1. Installieren Sie die 64-Bit-Version von Messaging Server mit dem Installationsprogramm von Messaging Server 6.3 64-Bit edition auf demselben System wie die vorherige Version von Messaging Server, jedoch in einem anderen Verzeichnis (in dieser Anweisung ist es beispielsweise /opt/sun/comms/messaging64/). Weitere Informationen finden Sie unter So beginnen Sie die Installation.

  2. Um die Konfiguration und die Nachrichtenspeicherdaten von der vorherigen Version von Messaging Server zu migrieren , führen Sie das Dienstprogramm migrate-config (Migrationskonfiguration) aus:

    /opt/sun/comms/messaging64/sbin/migrate-config old-msg-svr-root

    Beispiel:

    /opt/sun/comms/messaging64/sbin/migrate-config /opt/SUNWmsgsr

  3. Führen Sie /opt/sun/comms/messaging64/sbin/patch-config aus.

  4. Führen Sie /opt/sun/comms/messaging64/sbin/install-newconfig aus.

  5. Um die Migration rückgängig zu machen, führen Sie /opt/sun/comms/messaging64/sbin/migrate-config -u /opt/SUNWmsgsr aus, wobei -u für das Rückgängig-Flag steht.

Nächste Schritte

Wenn Sie die Migration abgeschlossen haben, dürfen Sie das alte Server-Root-Verzeichnis nicht mehr verwenden:

Starten Sie den neuen Server mit dem folgenden Befehl:

/opt/sun/comms/messaging64/sbin/start-msg

Um die Migration rückgängig zu machen, verwenden Sie das Flag —u (undo, rückgängig):

/opt/sun/comms/messaging64/sbin/migrate-config —u old-base-dir

Hierbei steht old-base-dir für das alte Server-Root-Verzeichnis.

Verwenden Sie folgenden Befehl, um die alte Version von Messaging Server zu starten: old-base-dir/sbin/start-msg

ProcedureSo führen Sie ein Upgrade von einer 32-Bit-Version auf eine andere 32-Bit-Version aus (paralleles Upgrade)

  1. Installieren Sie die 64-Bit-Version von Messaging Server mit dem Installationsprogramm von Messaging Server 6.3 64-Bit edition auf demselben System wie die vorherige Version von Messaging Server, jedoch in einem anderen Verzeichnis (in dieser Anweisung ist es beispielsweise /opt/sun/comms/messaging/). Weitere Informationen finden Sie unter So beginnen Sie die Installation.

  2. Um die Konfiguration und die Nachrichtenspeicherdaten von der vorherigen Version von Messaging Server zu migrieren , führen Sie das Dienstprogramm migrate-config (Migrationskonfiguration) aus:

    /opt/sun/comms/messaging/sbin/migrate-config old-msg-svr-root

    Beispiel:

    /opt/sun/comms/messaging/sbin/migrate-config /opt/SUNWmsgsr

  3. Führen Sie /opt/sun/comms/messaging/sbin/patch-config aus.

  4. Führen Sie /opt/sun/comms/messaging/sbin/install-newconfig aus.

  5. Um die Migration rückgängig zu machen, führen Sie /opt/sun/comms/messaging/sbin/migrate-config -u /opt/SUNWmsgsr aus, wobei -u für das Rückgängig-Flag steht.

Nächste Schritte

Wenn Sie die Migration abgeschlossen haben, dürfen Sie das alte Server-Root-Verzeichnis nicht mehr verwenden:

Starten Sie den neuen Server mit dem folgenden Befehl:

/opt/sun/comms/messaging/sbin/start-msg

Um die Migration rückgängig zu machen, verwenden Sie das Flag —u (undo, rückgängig):

/opt/sun/comms/messaging/sbin/migrate-config —u old-base-dir

Hierbei steht old-base-dir für das alte Server-Root-Verzeichnis.

Verwenden Sie folgenden Befehl, um die alte Version von Messaging Server zu starten: old-base-dir/sbin/start-msg

ProcedureSo führen Sie ein Upgrade von einer 32-Bit-Version auf eine andere 32-Bit-Version aus (direktes Upgrade)

So führen Sie ein direktes Upgrade durch

  1. Wenden Sie den entsprechenden Patch mit dem Befehl patchadd an. Weitere Informationen finden Sie unter Patch- und Paketinformationen für Messaging Server

  2. Führen Sie im Verzeichnis msg-svr-base den Befehl patch-config aus. Beispiel: /opt/SUNWmsgsr/sbin/patch-config

  3. Führen Sie im Verzeichnis msg-svr-base den Befehl install-newconfig aus. Beispiel: /opt/SUNWmsgsr/sbin/install-newconfig

  4. Um das Upgrade rückgängig zu machen, führen Sie den Befehl uninstall-newconfig im Verzeichnis msg-svr-base aus. Beispiel: /opt/SUNWmsgsr/messaging/sbin/uninstall-newconfig

Deinstallieren von Messaging Server

Um Messaging Server zu deinstallieren, führen Sie in INSTALLROOT/CommsInstaller/bin/ den Befehl commpkg uninstall aus.

Dadurch werden die Produkte deinstalliert, die commpkg install installiert. Jedoch werden dadurch keine Betriebssystem-Patches deinstalliert, die mit commpkg install installiert wurden. Darüber hinaus werden keine gemeinsam genutzten Komponenten entfernt.


Hinweis –

Eine schnelle Methode, Messaging Server in einem alternativen Root zu deinstallieren, besteht darin, das gesamte alternative Root zu entfernen.


Die folgenden Befehlszeilenargumente werden mit commpkg uninstall verwendet:

Befehlszeilenargument 

Beschreibung 

—rootdir Pfad

Geben Sie den Pfad für rootdir an, das alternative Root, das für Mehrfachinstallationen verwendet wird. Wird nur auf Solaris unterstützt.

—silent INPUTFILE

Führen Sie das Installationsprogramm automatisch aus, sodass die Eingaben aus INPUTFILE und der Befehlszeile verwendet werden. Die Befehlszeilenargumente haben Vorrang vor Einträgen in INPUTFILE. Die Deinstallation wird ohne interaktive Eingabeaufforderungen ausgeführt.

Testen Sie die automatische Deinstallation mit —dryrun.

—dry-run oder -n

Deinstalliert Messaging Server nicht. Führt Prüfungen durch. INPUTFILE für die automatische Deinstallation wird in /tmp erstellt.

Wenn Sie das Deinstallationsprogramm im automatischen Modus ausführen, führen Sie eine nicht interaktive Sitzung aus. Die Eingaben für die Deinstallation stammen aus einer Datei für eine automatische Deinstallation (auch als Statusdatei bezeichnet), aus Befehlszeilenargumenten oder aus Standardeinstellungen.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine automatische Deinstallation durchzuführen:

  1. Führen Sie eine interaktive Deinstallationssitzung aus.

    Eine Statusdatei wie beispielsweise /var/opt/CommsInstaller/logs/silent_CommsInstaller_20070501135358 wird automatisch erstellt.


    Hinweis –

    Die Dateien für die automatische Installation und Deinstallation haben dieselbe Benennungskonvention. Sie müssen den Inhalt der Datei überprüfen, um zu ermitteln, ob es sich um eine Datei für eine automatische Installation oder Deinstallation handelt.


  2. Kopieren Sie die Statusdatei auf jeden Host-Computer, und bearbeiten Sie die Datei je nach Bedarf. .

  3. Führen Sie die automatische Deinstallation auf den einzelnen Hosts durch. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Verwendung der automatischen Deinstallation.


Hinweis –

Befehlszeilenargumente haben Vorrang vor Werten und Argumenten in der Statusdatei.


Im Folgenden finden Sie ein Beispiel für eine Datei zur automatischen Deinstallation:

# Silent File for CommsInstaller 5.0-1.03

# Generated on 20070604120325

# root directory

ROOTDIR=/

# list of components to uninstall (using mneumonics)

COMPONENTS=MS64 MS64_L10N

Bekannte Probleme und Einschränkungen

Dieser Abschnitt enthält eine Liste der bekannten Probleme und Einschränkungen in Server 6.3 64-Bit Edition:

6574627

Zustellung von Kontingentwarnung kann Deadlock verursachen

Wenn die Kontingentwarnfunktion in dieser Version aktiviert ist, können folgende Probleme auftreten: 

  • Zustellung schlägt mit dem Fehler 450 4.2.1 Mailbox ist ausgelastet fehl

  • ims_master protokolliert die Meldung Allgemeine Warnung: Timeout für Beenden, Deadlock möglich

  • Mailbox kann nicht gelöscht werden

Umgehung: Deaktivieren Sie Benachrichtigungen zur Kontingentüberschreitung. Beispiel: configutil -o store.quotanotification -v off

Dieser Fehler wird in zukünftigen Versionen behoben. 

6548217

Fehler in gemeinsam genutzter SASL-Komponente bei Installation von Messaging Server in alternativem Root

Umgehung: Installieren Sie den SASL-Patch (libsasl) im Standard-INSTALLROOT, nicht im alternativen Root:

commpkg install —upgradeSC y

Online-Zugriff auf Sun-Ressourcen

Auf der Website http://docs.sun.comSM finden Sie Online-Dokumentation von Sun zu technischen Themen. Sie können das Archiv von docs.sun.com durchsuchen oder gezielt nach einem Titel oder Thema suchen. Die Bücher stehen als Online-Dateien im PDF- und HTML-Format zur Verfügung. Beide Formate können von unterstützenden Technologien für Benutzer mit Behinderungen gelesen werden. Um auf die folgenden Sun-Ressourcen zuzugreifen, besuchen Sie http://www.sun.com:

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