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Erstellen und Verwalten von Oracle Solaris 11-Boot-Umgebungen     Oracle Solaris 11 Information Library (Deutsch)
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Dokumentinformationen

Vorwort

1.  Einführung in die Verwaltung von Boot-Umgebungen

2.  Zonenunterstützung von beadm

beadm in nicht globalen Zonen

Bootunfähige Boot-Umgebungen

Namenskonventionen für Zonen

3.  Erstellen von Boot-Umgebungen und Schnappschüssen

4.  Verwalten von Boot-Umgebungen

Namenskonventionen für Zonen

Das Dienstprogramm beadm behandelt alle Zonenbenennungen im Zuge von beadm-Prozessen. Wenn das Dienstprogramm beadm in Boot-Umgebungen einer globalen Zone ausgeführt wird, die auch nicht globale Zonen umfasst, werden die Namenskonventionen der Zonen automatisch durch das Dienstprogramm beadm wie folgt angewendet:

Ein Datensatzname für eine Zonen-Root wird im folgenden Format angegeben:

<zonepath dataset>/rpool/ROOT/<zone root>

Beispiel:

rpool/zones/zone1/rpool/ROOT

Beim Kopieren einer Zone von einer Boot-Umgebung in eine andere Boot-Umgebung werden nur die der Zonen-Root untergeordneten Datensätze kopiert.

Ein Datensatz kann von mehreren Zonen-Boot-Umgebungen gemeinsam verwendet werden. Freigegebene Dateisysteme liegen außerhalb des Bereiches des Root-Datensatzes jeder Boot-Umgebung.


Hinweis - Gemeinsam genutzte Datensätze sind benutzerdefinierte Verzeichnisse wie /export, die denselben Einhängepunkt sowohl in aktiven als auch inaktiven Boot-Umgebungen haben.


Ein solcher freigegebener Datensatz wird durch das folgende Format gekennzeichnet:

<zonepath dataset>/rpool/export

Beispiel:

rpool/zones/zone1/rpool/export

Ein freigegebener Datensatz ist bei der Zonenkonfiguration explizit hinzuzufügen. Ein freigegebener Datensatz wird beim Klonen des Zonendatensatzes nicht geklont. Entsprechende Beispiele finden Sie in Kapitel 3, Erstellen von Boot-Umgebungen und Schnappschüssen.