Der Sun Server X4-4 unterstützt folgende Komponenten:
Intel Xeon® E7-8895 V2 15-Core-Prozessoren mit 2,8 GHz und folgenden Konfigurationen:
Zwei in Socket 0 und 1 installierte Prozessoren
Vier in Socket 0 bis 3 installierte Prozessoren
Im Servergehäuse werden bis zu acht Speichererweiterungsmodule unterstützt (zwei Module pro CPU). Jedes Erweiterungsmodul unterstützt bis zu 12 ECC-registrierte DDR3-1600-Niederspannungs-DIMMs, sodass pro Prozessor 24 DIMMs zulässig sind. Die installierten DIMMs müssen alle denselben Typ und dieselbe Größe haben.
Ein Zwei-CPU-System mit vier Erweiterungsmodulen. In der Minimalkonfiguration wird jedes Erweiterungsmodul mit vier DIMMs belegt (8-GB-DIMMs, 16-GB-DIMMs oder 32-GB-LRDIMMs). Es können weitere DIMMs bis zu einem Systemspeicher von maximal 1,5 TB hinzugefügt werden.
Ein Vier-CPU-System mit acht Erweiterungsmodulen. In der Minimalkonfiguration wird jedes Erweiterungsmodul mit vier DIMMs belegt (8-GB-DIMMs, 16-GB-DIMMs oder 32-GB-LRDIMMs). Es können weitere DIMMs bis zu einem Systemspeicher von maximal 3 TB hinzugefügt werden.
11 PCI Express 3.0-Steckplätze für Low-Profile-PCIe-Karten. In Konfigurationen, die eine SAS-HBA-Karte umfassen, wird die HBA-Karte in Steckplatz 2 eingelegt. Alle Steckplätze unterstützen 8x-PCIe-Verbindungen. Zwei Steckplätze bieten darüber hinaus auch Unterstützung für 16x-PCIe-Karten.
Steckplätze 1 bis 7, 9 und 10: 8x-Stecker
Steckplätze 8 und 11: 8x- oder 16x-Stecker
Zur internen Speicherung stellt das Servergehäuse Folgendes bereit:
Sechs 2,5-Zoll-Laufwerkschächte, die über die Stirnwand zugänglich sind. In alle Laufwerkschächte können SAS-2-HDDs oder SATA-3-SSDs eingelegt werden.
Ein optionales DVD+/-RW-Laufwerk auf der Stirnseite des Servers unterhalb der Laufwerkschächte. Diese SATA-DVD besitzt eine Verbindung zur USB-SATA-Bridge und wird daher von der Systemsoftware als USB-Speichergerät behandelt.
SAS-2-HBA-PCIe-Kartenoptionen:
Sun Storage 6 GB SAS-PCIe-HBA. Unterstützt die RAID-Ebenen: 0, 1, 10.
Sun Storage 6 GB SAS-PCIe-RAID-HBA. Unterstützt die RAID-Ebenen: 0, 1, 1E, 10, 5, 5EE, 6 mit BBWC (Battery Backed Write Cache).
Zwei Netzteile mit einer Eingabe von 1030/2060 Watt Wechselstrom, automatischer Bereichseinstellung und Hot-Swap-Funktion.
Ein Zwei-CPU-System kann mit niedriger Netzspannung mit 100 - 127 V Wechselstromspeisung betrieben werden. Ein Vier-CPU-System kann nur mit hoher Netzspannung mit 200 - 240 V Wechselstromspeisung betrieben werden. Hohe Netzspannung wird jedoch auch bei einer Systemkonfiguration mit zwei CPUs unterstützt.
Integrated Baseboard Management Controller (BMC), der Folgendes unterstützt:
Industrietaugliches IPMI-Featureset
KVMS, DVD und Diskette über IP von remote
Serienport enthalten
Ethernet-Zugriff auf SP über einen dedizierten 10/100/1000 RJ-45 Gigabit Ethernet-(GbE-)Verwaltungsport und optional über einen der GbE-Hostports (Sideband-Verwaltung)
Oracle System Assistant, ein auf einem vorinstallierten USB-Flashlaufwerk integriertes Serversetuptool.