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Sicherheitshandbuch zu Oracle® ZFS Storage Appliance
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Dokumentinformationen

Überblick über die Oracle ZFS Storage Appliance-Sicherheit

Erstinstallation

Physische Sicherheit

Administratives Modell

ZFSSA-Benutzer

Access Control-Listen (ACL)

Storage Area Network (SAN)

Datenservices

Directory Services

NIS (Network Information Service)

LDAP (Lightweight Directory Access Protocol)

Identitätszuordnung

IDMU

Verzeichnisbasierte Zuordnung

Namensbasierte Zuordnung

Flüchtige Zuordnung

Systemeinstellungen

Remote-Admin-Zugriff

Protokolle

Weitere Informationen

Dokumentationszuordnung

IDMU

Microsoft bietet eine Funktion namens Identity Management for UNIX (IDMU). Diese Software ist für Windows Server 2003 verfügbar und ist in Windows Server 2003 R2 und höher eingebunden. Diese Funktion ist Teil der vormals als Services for UNIX bezeichneten Services in entbündelter Form.

IDMU dient hauptsächlich zur Unterstützung von Windows als NIS-/NFS-Server. Mit IDMU kann der Administrator eine Reihe UNIX-bezogener Parameter angeben: UID, GID, Anmeldeshell, Home-Verzeichnis und Ähnliches für Gruppen. Diese Parameter werden mit AD über ein Schema bereitgestellt, das dem in RFC2307 beschriebenen ähnelt, sowie über den NIS-Service.

Im IDMU-Zuordnungsmodus verwendet der Identitätszuordnungsservice diese UNIX-Attribute zur Herstellung von Zuordnungen zwischen Windows- und UNIX-Attributen. Dieser Ansatz weist starke Ähnlichkeiten mit der verzeichnisbasierten Zuordnung auf, nur dass der Identitätszuordnungsservice das von der IDMU-Software eingerichtete Eigenschaftsschema abfragt, anstatt ein benutzerdefiniertes Schema zuzulassen. Bei Verwendung dieses Ansatzes darf keine weitere verzeichnisbasierte Zuordnung verwendet werden.