IP-Adressen für EPM Cloud ermitteln

Die URLs für Oracle Enterprise Performance Management Cloud in Classic und OCI (2. Generation) stellen Verbindungen zu statischen IP-Adressen her. Sie können diese IP-Adressen der Ausnahmeliste in Ihrer Firewallkonfiguration hinzufügen, um sicherzustellen, dass Verbindungen zu EPM Cloud nicht von der Firewall blockiert werden.

Ermitteln Sie mit einem Diagnosetool wie ping oder einem Netzwerkadministrationstool wie nslookup die IP-Adressen aller EPM Cloud-Umgebungen, für die Sie eine Ausnahme in der Firewallkonfiguration hinzufügen möchten.

  • Beispielbefehl für ping: ping serverName, z.B. ping exampleServer.oraclecloud.com
  • Beispielbefehl für nslookup: nslookup serverName, z.B. nslookup exampleServer.oraclecloud.com

Geben Sie nur den in der URL verfügbaren vollqualifizierten Servernamen an. Alle anderen Informationen wie das Protokoll (https://) und der Anwendungskontext (epmcloud) müssen weggelassen werden. Beispiel: Wenn die URL https://acme-epmidm.epm.us-phoenix-1.ocs.oraclecloud.com/epmcloud lautet, verwenden Sie als Servernamen acme-epmidm.epm.us-phoenix-1.ocs.oraclecloud.com.

Fehlerbehebung

Informationen hierzu finden Sie unter Funktionsprobleme beim Auflösen von IP-Ausnahmelisten in der Dokumentation zu Vorgängen in Oracle Enterprise Performance Management Cloud.