Single Sign-On konfigurieren

Sie können SSO so konfigurieren, dass ein SAML 2-konformer Identitätsprovider (IdP) Benutzer in vielen Oracle Enterprise Performance Management Cloud-Umgebungen authentifizieren kann.

Hinweis:

EPM Cloud unterstützt nur vom Serviceprovider (SP) und nicht vom IdP initiiertes SSO.

Benutzer verwenden die SSO-Zugangsdaten, die sie für den Zugriff auf Netzwerkressourcen ihrer Organisation verwenden, um sich einmalig bei einer EPM Cloud-Umgebung zu authentifizieren. Anschließend können sie mit demselben IdP nahtlos auf andere Cloud-Umgebungen zugreifen.

Sie können SSO mit einem beliebigen SAML 2.0-Identitätsprovider einrichten. Beispiele: Azure Active Directory (Azure AD), Oracle Identity Federation, Microsoft Active Directory Federation Services 2.0+, Okta, Ping Identity PingFederate und Shibboleth.

Oracle Fusion Cloud kann mit Oracle Identity Federation als IdP konfiguriert werden. Genauso kann Oracle NetSuite für die Verwendung eines SAML 2.0-konformen IdP konfiguriert werden. Zusätzlich können Sie Classic EPM Cloud mit Oracle Identity Cloud Service integrieren, um SSO-Zugriff auf viele Cloud-Umgebungen von Oracle zu bieten.

  • Classic EPM Cloud: Informationen dazu, wie Benutzer mit einem Set von Zugangsdaten auf mehrere Oracle Cloud-Services zugreifen können, finden Sie unter "Oracle Single Sign-On verwalten " in der Dokumentation Oracle Cloud Identity Management verwalten.
  • EPM Cloud in OCI (2. Generation): Informationen hierzu finden Sie unter SAML-Identitätsprovider hinzufügen in der Dokumentation Oracle Identity Cloud Service verwalten.

Hinweis:

Die Informationen in diesem Abschnitt gelten nicht für SaaS auf Kundenseite (EPM Cloud-Deployment in einer Kundencloud).

Weitere Informationen: