Regelset für Eigenkapital (Eigenkapital) der vorherigen Periode

Das Regelset für das Eigenkapital (Eigenkapital) der vorherigen Periode besteht aus zwei Regeln/Journaldetailzeilen.

Dieses Regelset wendet eine Eigentümeränderung auf das Eigenkapital an, das bis zum Ende der vorherigen Periode (oder genauer bis zu den Anfangssalden der aktuellen Periode) akkumuliert wurde. Diese Regel geht davon aus, dass das im Eigentum stehende Unternehmen eine fortlaufende Entity in der Anwendung ist und dass sich nur die Eigentümerbeziehung geändert hat. Das Eigenkapital der vorherigen Periode muss daher in dem Maße eliminiert werden, dass sich der Anteilsprozentsatz verglichen mit der vorherigen Periode ändert.

Dieses Regelset verrechnet Beträge mit Investitionen in Tochterunternehmen (aus dem Regelset für Investitionen), und die beiden Regelsets verwenden das Clearingkonto für den Firmenwert. Die andere Seite des Eintrags erfasst die Investition in Unternehmen mit Eigenkapital. Es gibt keinen Eintrag für die umgekehrte anteilige Berechnung, da der Konsolidierungsprozentsatz null beträgt und keine Werte von einem Unternehmen mit der Methode "Eigenkapital" anteilig angerechnet werden.

Die Ausführung dieser Regel ist nicht von Intercompany-Dateneinträgen abhängig. Sie wird auf der ersten Konsolidierungsebene ausgeführt (d.h. beim direkt vorangehenden übergeordneten Element).