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Geltungsbereichsfilter verwenden

Die Umfangsfilter bieten die Möglichkeit, einen globalen Kontext in der Logging Analytics-Konsole festzulegen und diesen im Log Explorer und im Dashboard beizubehalten. Der globale Kontext kann für Logging Analytics-Ressourcen wie Entityloggruppen und Logsets festgelegt werden.

  1. Klicken Sie in Logging Analytics oben links im Log Explorer oder auf die Detailseite des Dashboards auf das Symbol Filter Filtersymbol, um das Dialogfeld "Geltungsbereichsfilter" zu öffnen. Wählen Sie den allgemeinen Kontext für die folgenden Ressourcen aus:

  2. Region: Wählen Sie die Regionen in Ihrem Mandanten aus, in denen die zu suchenden Logdaten verfügbar sind. Je nach Auswahl der Regionen werden die Optionen für die anderen Filter angepasst.

    Wenn Sie mehrere Regionen auswählen, werden für Ihre gespeicherte Suche, die den Kontext aus dem Geltungsbereichsfilter enthält, auch mehrere Regionen ausgewählt. Die resultierende Visualisierung fügt ein implizites Feld für mehrere Regionen hinzu. Wenn die Visualisierung bereits die maximal unterstützte Gruppierung nach Feldern erreicht hat, wird die Region mit einem der Gruppierungs nach Feldern verkettet. Beispiel: Das Tortendiagramm unterstützt nur ein Gruppierungsfeld.

    Einige Funktionen wie Diagramm-Drilldowns, Export und Seitenleistenfilter werden nicht unterstützt, wenn mehrere Bereiche ausgewählt sind. Sie können die Ergebnisse über das Menü Aktionen herunterladen, anstatt sie zu exportieren.

  3. Loggruppe: Standardmäßig ist das Compartment root ausgewählt, und die Option zum Einschließen von Sub-Compartments ist aktiviert. Bei dieser Auswahl werden die Loggruppen im Root Compartment und in den Sub-Compartments in der Hierarchie für die Suche ausgewählt. Sie können diesen Geltungsbereich unter Compartment der Loggruppe ändern, um die Suche nach den Loggruppen einzugrenzen. Aktivieren Sie Sub-Compartments einbeziehen, um die Sub-Compartments Ihrer Compartment-Auswahl nach Logs zu durchsuchen.

    Hinweis

    Wenn Sie ein Compartment für die Loggruppe auswählen und die gesuchte Ressource nicht finden können, prüfen Sie, ob Sie über den Benutzerzugriff für dieses Compartment verfügen.
  4. Entity: Geben Sie den Namen der Entity ein, deren Logs Sie suchen möchten.

    Das Kontrollkästchen Abhängige Entitys wird automatisch aktiviert und kann in den Geltungsbereich aufgenommen werden, um nach den Logs zu suchen. Dies ist besonders nützlich, wenn eine zusammengesetzte Entity im Feld Entity angegeben wird. Sie können das Kontrollkästchen bei Bedarf deaktivieren.

  5. Logset: Wenn die Logpartitionierung in Ihrem Mandanten aktiviert ist, können Sie ein, mehrere oder alle Logsets auswählen.

  6. Klicken Sie auf Anwenden, um die geänderten Logabfrageergebnisse im Log Explorer anzuzeigen.

  7. Optional können Sie Felder auswählen, die als Filter im Geltungsbereichsfilter verwendet werden sollen.

    Klicken Sie im Log Explorer im Bereich Felder auf das Menü Aktionen Symbol für Aktionsmenü neben dem Feld, und wählen Sie Zu Geltungsbereichsfiltern hinzufügen aus. Das Feld wird jetzt als Filter im Dialogfeld "Geltungsbereichsfilter" angezeigt.

Nachdem der Geltungsbereichsfilter angewendet wurde, können Sie die entsprechenden Filter neben dem Filtersymbol in Form von Pillen anzeigen. Klicken Sie auf die Pille, um den Geltungsbereichsfilter zu ändern. Klicken Sie in der Pille auf (x), um den Filter zu entfernen.

Im Folgenden werden einige Eigenschaften des globalen Kontexts des Geltungsbereichsfilters aufgeführt:

  • Die Auswahl und Änderungen des Geltungsbereichsfilters sowie der Zeitraum werden zwischen dem Log Explorer und dem Dashboard übernommen.

  • Sie können die Auswahl von Geltungsbereichsfilter und Zeit mit der gespeicherten Suche speichern und bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wiederverwenden.

Logs nach Entitys durchsuchen

Sie können das Feld Entity im Abschnitt Pinnt von Oracle Logging Analytics verwenden, um Logs nach einer oder mehreren Entitys zu filtern.

Entitys sind Ressourcen wie Hostrechner, Datenbanken und Oracle Fusion Middleware-Komponenten, die in Oracle Management Cloud verwaltet und überwacht werden können.
So suchen Sie nach Logs für die RideShare-Anwendungsentitys:
  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  2. Klicken Sie im Bereich Felder unter Gepinnt auf Entity.
  3. Wählen Sie im Dialogfeld "Entity" die erforderlichen Entitys aus, und klicken Sie auf Anwenden.
    Hinweis

    Im Dialogfeld "Entity" wird der Vorkommenstrend für die verfügbaren Entitys in Form von Sparklines angezeigt. Im vorherigen Beispiel zeigen die Sparklines an, wann die Logeinträge für die verfügbaren Entitys basierend auf dem im Zeitselektor oben rechts im Dialogfeld ausgewählten Zeitraum generiert werden.

Filteroption verwenden

Sie können die Filteroption in den Visualisierungen verwenden, die eine Datensatztabelle generieren, um die Logdaten mit den in den Logdatensätzen verfügbaren Feldern zu filtern.

Klicken Sie in den Visualisierungen, die eine Datensatztabelle enthalten, auf den Feldwert, um die Filteroptionen anzuzeigen. Im folgenden Beispiel enthalten die Datensätze mit Histogramm eine Tabelle mit Datensätzen, deren Werte für Felder wie Entity, Entitytyp, Logquelle und Hostname verfügbar sind.

Wenn Sie auf den Feldwert klicken, sind folgende Filteroptionen verfügbar:

  • Zur Suche hinzufügen: Das Feld, auf das Sie geklickt haben, wird der Suchabfrage hinzugefügt, und die Logdaten werden gefiltert, um das entsprechende Feld in die Suche aufzunehmen. Beispiel: Wenn Sie auf den Entitytypwert Host (Linux) klicken und angeben, dass er zur Suche hinzugefügt werden soll, wird die vorherige Suchabfrage aktualisiert, um 'Entity Type'='Host (Linux)' in die Suchzeichenfolge aufzunehmen.
  • Aus Suche ausschließen: Damit wird das Feld aus der Suche ausgeschlossen und ein verfeinertes Ergebnis von Logdatensätzen generiert, die den angegebenen Feldwert nicht enthalten. Beispiel: Wenn Sie auf den Logquellenwert Linux Syslog Logs klicken und angeben, dass er aus der Suche ausgeschlossen werden soll, wird die vorherige Suchabfrage aktualisiert, um 'Log Source'!='Linux Syslog Logs' in die Suchzeichenfolge aufzunehmen. Die resultierenden Logdaten enthalten nur die Logdatensätze, die nicht aus der angegebenen Logquelle erfasst wurden.

Logs nach gepinnten Attributen und Feldern filtern

Sie können Daten auch mithilfe der Quellen und Felder in den Logmeldungen filtern.

  • Mit den Attributen unter Gepinnt können Sie Logdaten auf folgender Basis filtern:

    • Quellen wie Datenbanklogs, Oracle WebLogic Server-Logs usw.

    • Logentitys (die eigentlichen Logdateinamen).

    • Labels. Hierbei handelt es sich um Tags, die Logeinträgen hinzugefügt werden, wenn Logeinträge bestimmten definierten Bedingungen entsprechen. Siehe Labels in Quellen verwenden.

    • Uploadnamen von bei Bedarf hochgeladenen Logdaten. Siehe Logs nach Bedarf hochladen.

    Standardmäßig sind die Entitys und Collection-Details im Bucket "Gepinnt" des Bereichs Felder zum Filtern verfügbar. Sie können je nach Verwendung zusätzliche Felder im Bucket "Gepinnt" pinnen. Nach dem Pinnen werden die Felder in den Bucket "Gepinnt" verschoben. Sie können ein beliebiges Feld lösen und aus dem Bucket "Gepinnt" entfernen und es wieder in den Bucket "Berechnet" oder "Sonstige" verschieben.

  • Basierend auf Ihrer Suche und Ihren Abfragen fügt Oracle Logging Analytics zur Schnellreferenz automatisch Felder zum Bucket Berechnet hinzu. Sie können ein Feld pinnen, das im Bucket "Berechnet" verfügbar ist. Das gepinnte Feld wird dann in den Bucket "Gepinnt" verschoben.

  • Sie können jedes Feld im Bucket Sonstige pinnen und in den Bucket "Gepinnt" verschieben. Wenn Sie ein Feld aus dem Bucket "Weitere" in einer Suche oder Abfrage verwenden, wird es in den Bucket "Berechnet" verschoben.

Logs nach Quellenattributen filtern

Im Bereich Felder von Oracle Logging Analytics können Sie mit dem Feld Logquelle Logs nach den Quellattribute filtern, wie Logquelle und Logentitys.

Beispiel: So suchen Sie nach Logs für eine bestimmte Logquelle, wie Database Listener Alert Logs:
  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Gepinnt auf Logquelle.
  3. Wählen Sie im Dialogfeld "Quelle" die Option Database Listener Alert Logs aus, und klicken Sie auf Anwenden.
    Hinweis

    • Im Dialogfeld "Quelle" wird der Vorkommenstrend für die verfügbaren Quellen in Form von Sparklines angezeigt. Die Sparklines zeigen, wann die Logeinträge, die den verfügbaren Logquellen entsprechen, basierend auf dem im Zeitselektor oben rechts im Dialogfeld ausgewählten Zeitraum generiert werden.

    • Sie können alle aufgeführten Elemente auswählen, indem Sie das Kontrollkästchen im Headerbereich oben links aktivieren.

Logs nach Labels filtern

Die Labels, die die Problembedingungen wie Deadlocksituation, Arbeitsspeicherproblem, hängender Thread, Verbindungsproblem, anormale Beendigung usw. darstellen, werden den Logquellen hinzugefügt, die einer der Problembedingungen entsprechen. Sie können die Logs also filtern, indem Sie das Label für die gewünschte Problembedingung angeben.

Im Bereich Felder von Oracle Logging Analytics können Sie mit dem Feld Label Logdaten nach Datenlabels filtern.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  2. Wählen Sie im Bereich Visualisieren die Option Datensätze mit Histogramm aus.
  3. Klicken Sie im Abschnitt Gepinnt auf Label.
  4. Wählen Sie im Dialogfeld "Label" das zu analysierende Label aus, wie CriticalError, und klicken Sie auf Anwenden.
    Hinweis

    • Im Dialogfeld "Label" wird der Vorkommenstrend für die verfügbaren Labels in Form von Sparklines angezeigt. Die Sparklines zeigen, wann die Logeinträge, die den verfügbaren Labels entsprechen, basierend auf dem im Zeitselektor oben rechts im Dialogfeld ausgewählten Zeitraum generiert werden.

    • Sie können alle aufgeführten Elemente auswählen, indem Sie das Kontrollkästchen im Headerbereich oben links im Dialogfeld aktivieren.

  5. Ziehen Sie im Bereich Felder Label aus dem Abschnitt Gepinnt per Drag-and-Drop in den Abschnitt Anzeigefelder des Bereichs Visualisieren.
Oracle Logging Analytics zeigt alle Log-Einträge für das ausgewählte Label an.

Logs nach bei Bedarf hochgeladenen Daten filtern

Im Bereich Felder von Oracle Logging Analytics können Sie mit dem Feld Uploadname Logdaten nach Daten filtern, die bei Bedarf hochgeladen wurden.

Beispiel: So suchen Sie nach hochgeladenen Logdaten für Microsoft SQL Server-Fehler:
  1. Stellen Sie sicher, dass Sie die On-Demand-Logdaten wie unter Logs bei Bedarf hochladen angegeben hochgeladen haben.
  2. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  3. Wählen Sie im Bereich Visualisieren die Option Datensätze mit Histogramm aus.
  4. Klicken Sie im Bereich Felder im Abschnitt Gepinnt auf Uploadname.
  5. Wählen Sie im Dialogfeld "Uploadname" den zu analysierenden Eintrag aus (z.B. MicrosoftSQLServer_ErrorLog), und klicken Sie auf Anwenden.
    Hinweis

    • Im Dialogfeld "Uploadname" wird der Vorkommenstrend für die verfügbaren Uploads in Form von Sparklines angezeigt. Die Sparklines zeigen, wann die Logeinträge, die den verfügbaren Uploads entsprechen, basierend auf dem im Zeitselektor oben rechts im Dialogfeld ausgewählten Zeitraum generiert werden.

    • Sie können alle aufgeführten Elemente auswählen, indem Sie das Kontrollkästchen im Headerbereich oben links aktivieren.

Oracle Logging Analytics zeigt alle Logeinträge für den On-Demand-Uploadnamen an.

Logs nach Feldern in Logmeldungen filtern

Sie können Logs anhand von Feldern im Bereich Felder durchsuchen.

Im Bereich Felder von Oracle Logging Analytics werden die Feldattribute aufgelistet, mit denen Sie Logdaten filtern können.

Beispiel: So filtern Sie nur die Logs mit dem Entitytyp "Oracle WebLogic Server", bei denen die Werte des Feldattributs Schweregrad ERROR und NOTIFICATION lauten:
  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  2. Klicken Sie im Bereich Felder auf Entitytyp.
  3. Wählen Sie im Dialogfeld "Entitytyp" die Option Oracle WebLogic Server aus, und klicken Sie auf Weiterleiten.
  4. Klicken Sie im Bereich Felder auf Schweregrad.
  5. Wählen Sie im Dialogfeld "Schweregrad" die Optionen ERROR und NOTIFICATION aus, und klicken Sie auf Weiterleiten.
    Im Dialogfeld für das ausgewählte Feld <Feldname> wird der Vorkommenstrend für den verfügbaren Feldwert in Form von Sparklines angezeigt. Die Sparklines zeigen, wann die Logeinträge, die den verfügbaren Feldwerten entsprechen, basierend auf dem im Zeitselektor oben rechts im Dialogfeld ausgewählten Zeitraum generiert werden.

    Sie können alle aufgeführten Elemente auswählen, indem Sie das Kontrollkästchen im Headerbereich oben links im Dialogfeld aktivieren.

    Hinweis

    Felder wie z.B. "Meldung", die zu viele große oder eindeutige Werte enthalten, können nicht über den Bereich Felder gefiltert werden. Unter Liste der Felder, die nicht als Facets festgelegt werden können finden Sie die Felder, die nicht über den Bereich Felder gefiltert werden können.

    Wenn Sie versuchen, diese Felder zu filtern, zeigt Oracle Logging Analytics eine Meldung an, dass Werte für das ausgewählte Feld nicht angezeigt werden können.

    Sie können jedoch jedes dieser Felder dem Abschnitt Anzeigefelder hinzufügen.

  6. Ziehen Sie im Bereich Felder das Attribut Schweregrad per Drag-and-Drop zum Abschnitt Anzeigefelder im Bereich Visualisieren.
Feld umbenennen

Mit dem Befehl rename können Sie Felder umbenennen.

Durch Umbenennen systemdefinierter Felder können Sie die Namen der Felder beim Generieren von Berichten steuern. Siehe rename.

Um beispielsweise das Feld Host IP Address (Client) in clientip umzubenennen, müssen Sie im Feld Suchen von Oracle Logging Analytics den folgenden Befehl eingeben und die Eingabetaste drücken:

* | rename 'Host IP Address (Client)' as clientip

Hinweis

Das Umbenennen ist nur ein Laufzeitvorgang, der sich nicht auf den zugrunde liegenden Datenspeicher auswirkt.

Logs nach Feldbereich filtern

Bei Feldern mit numerischen Werten können Sie mit der bucket-Option die Logdatensätze basierend auf dem Wertebereich eines Feldes in Buckets gruppieren. Das daraufhin angezeigte Popup-Fenster zeigt die Anzahl und die Sparkline basierend auf den Bereichs-Buckets und nicht auf eindeutigen Werten an.

  1. Klicken Sie auf das Symbol Aktionen (Aktionen) neben dem Feld.

    Im Dialogfeld werden die folgenden Optionen angezeigt:
    • Filter: Zum Anzeigen eindeutiger einzelner Werte des Feldes

    • Bucket: Zum Anzeigen der Bereiche des Feldes

  2. Wählen Sie Bucket aus.

    Im Dialogfeld wird die Anzahl der Vorkommen für das Feld in Form von Bereichen angezeigt.

    Wenn das ausgewählte Feld in Visualisierungen wie Tortendiagrammen, Balkendiagrammen oder Treemaps gerendert wird, basiert der Trend auf den Wertebereichen und nicht auf den eindeutigen einzelnen Werten.

Feldwerte aus Suche ausschließen

Nachdem das Filterergebnis generiert wurde, können Sie die Filteroption in einer beliebigen Visualisierung mit Datensatztabelle verwenden, um einen Feldwert aus der Suche auszuschließen. Wenn Sie jedoch bestimmte Werte vor der Suche ausschließen möchten, können Sie sie im Dialogfeld "Filter" auswählen.

Weitere Informationen zur Filteroption finden Sie unter Filteroption verwenden.

Beispiel: So schließen Sie die Suche nach Logs für eine bestimmte Logquelle aus, wie Database Listener Alert Logs:
  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Logging Analytics auf Log Explorer.
  2. Klicken Sie im Abschnitt Gepinnt auf Logquelle.
  3. Wählen Sie im Dialogfeld "Quelle" die Option Datenbank-Listener-Alertlogs aus, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aus Suche ausschließen, und klicken Sie auf Anwenden.

    Die Abfrage in der Abfrageleiste wird mit der Beziehung != oder not in für die ausgewählte Quelle aktualisiert, und das Ergebnis wird über die Visualisierung angezeigt.

    Hinweis

    • Wenn Sie das Dialogfeld "Quelle" erneut öffnen, werden standardmäßig die Quellen aufgeführt, die zur Anzeige in der Visualisierung ausgewählt sind, wie durch die Option Ausgewählt im Menü Anzeigen angegeben. Diese Liste wird aus der Ausführung der Abfrage abgerufen, die Sie derzeit in der Abfrageleiste anzeigen können. Um alle Quellen anzuzeigen, wählen Sie im Menü "Anzeigen" die Option Verfügbar aus. Nun werden alle Quellen aufgelistet, auch diejenigen, die von der Suche ausgeschlossen sind. Sie können jetzt Ihre Filtervoreinstellung ändern.

    • Wenn Sie das Dialogfeld "Quelle" erneut öffnen und das Kontrollkästchen Aus Suche ausschließen aktiviert ist, ist dies ein Hinweis darauf, dass einige Quellen von der Suche ausgeschlossen sind. Um mehrere Werte der Quelle aus der Suche auszuschließen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aus Suche ausschließen, und fügen Sie der Ausschlussliste weitere Werte hinzu, indem Sie diese Werte im Dialogfeld "Quelle" auswählen.