Datenobjekt-Explorer

Data Object Explorers von Operations Insights bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der Sie detaillierte Performancestatistiken, die in Operations Insights SQL Warehouse gespeichert sind, interaktiv untersuchen und visualisieren können.

Mit einem Datenobjekt-Explorer können Sie Performancestatistiken über eine SQL-Abfrage explorieren, um die Daten zu extrahieren, mit denen eine intuitive Visualisierung erstellt werden kann. Die Abfrage wird für Datenobjekte ausgeführt, bei denen es sich im Wesentlichen um kuratierte Ansichten über den erfassten Operations Insights-Metriken handelt. Operations Insights stellt drei Explorer bereit, die jeweils durch die Datenobjekte definiert sind, auf die sie zugreift:

Eine Benutzeroberfläche für Datenobjekt-Explorer vereinfacht das Erstellen einer SQL SELECT-Anweisung, indem Sie Spalten aus einer Attributliste auswählen können. Alternativ dazu können Sie SQL manuell eingeben. Mit der Type-ahead-Funktion können Sie SQL für die Abfrage eingeben, und SQL Explorer stellt automatisch eine Inline-Dropdown-Liste mit Attributspalten bereit, um die Anweisung abzuschließen. Führen Sie die SQL-Abfrage aus, um Rohdaten zu extrahieren. Sie zeigen die von der erstellten SQL SELECT-Abfrage zurückgegebenen Rohdaten an und erstellen dann mit diesen Daten eine intuitive Visualisierung, die einfach zu konsumieren und Inferenzen daraus zu ziehen ist.

Auf Datenobjekt-Explorer zugreifen

Auf jeden Datenobjekt-Explorer wird im Kontext des zugehörigen Operations Insights-Funktionsbereichs wie folgt zugegriffen.

SQL-Explorer

SQL Explorer zeigt nur SQL-bezogene Datenobjekte an.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Operations Insights auf Oracle SQL Warehouse. Sie gelangen zur Seite SQL Warehouse von Operations Insights.

  2. Klicken Sie im linken Menü auf SQL Explorer.

Data Object Explorer

Im Datenobjekt-Explorer werden alle verfügbaren Datenobjekte angezeigt.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Operations Insights auf Dashboards. Sie gelangen zur Seite Dashboards von Operations Insights.

  2. Klicken Sie im linken Menü auf Datenobjekt-Explorer.

Exadata-Explorer

Im Exadata Explorer werden nur Exadata-bezogene Datenobjekte angezeigt.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü, und klicken Sie auf Observability and Management. Klicken Sie unter Operations Insights auf Exadata-Insights. Sie gelangen zur Seite Exadata-Insights.

  2. Klicken Sie im linken Menü auf Exadata Explorer.

Datenobjekt-Explorer verwenden

Auf der Seite "Datenobjekt-Explorer" können Sie Performanceinformationen zu Ihren überwachten Ressourcen anzeigen. In der folgenden Grafik sind die Funktionsbereiche der Benutzeroberfläche dargestellt.

Bereich Beschreibung
1 Selektoren für Datenobjekt, Compartment und Zeitraum: Sie legen den Geltungsbereich Ihrer Session fest.
2 Attributliste: Wählen Sie die gewünschten Attribute aus, und fügen Sie sie der Abfrage hinzu.
3 Abfragetexteingabe (Bereich 3): Geben Sie die Abfrage manuell ein, um die gewünschten Daten zu extrahieren. Mit der Type-ahead-Funktion können Sie die Abfrage erstellen, indem Sie kontextbezogene Werte angeben.
4 Abfrageergebnisse/Raw-Daten (Bereich 4): Alle von der Abfrage zurückgegebenen Daten im Tabellenformat.
5 Visualisierungscenter: Bearbeiten Sie die Rohdaten in einer intuitiven Visualisierung.
6 Visualisierung: Zeigen Sie das Endergebnis Ihrer Datenexplorationssession an.
7 Menü Aktion: Speichern/Speichern unter/Öffnen/Neu erstellen/SQL-Abfrage löschen.

Die folgende Abbildung zeigt die Benutzeroberfläche von SQL Explorer.


Die Grafik veranschaulicht den UI-Workflow für einen Datenobjekt-Explorer.

In den folgenden Themen wird eine typische Datenobjekt-Explorer-Session behandelt. Die Schrittnummern entsprechen den in der obigen Grafik hervorgehobenen Funktionsbereichen:

Schritt 1: Geltungsbereich definieren

Schritte 2 und 3: Data Object Explorer-Abfrage erstellen

Schritt 4: Von der Datenobjektabfrage zurückgegebene Rohdaten anzeigen

Schritte 5 und 6: Intuitive Visualisierung erstellen

Schritt 7: SQL-Abfragen speichern und freigeben

Scope definieren

Mit den Dropdown-Menüs in Bereich 1 der Grafik definieren Sie den Kontext für die Data Object Explorer-Session. Umfasst:

  • Datenobjekt: Das Datenobjekt bietet eine kuratierte Ansicht der in Oracle SQL Warehouse gespeicherten Daten, für die Ihre SQL-Abfrage ausgeführt wird. Weitere Informationen über Datenobjekte und Verfügbarkeit finden Sie in der Datenobjektreferenz.
  • Compartment: Das OCI-Compartment mit den gewünschten Ressourcen
  • Zeitraum: Der Zeitraum, in dem Daten erfasst wurden

Datenobjekt-Explorer-Abfrage erstellen

Nachdem Sie den Umfang Ihrer Explorationssession definiert haben, können Sie die Datenobjektabfrage (SQL SELECT) erstellen, mit der relevante Daten extrahiert werden. Standardmäßig werden alle Informationen aus dem Datenobjekt extrahiert (SELECT *). Die Datenobjekt-Explorer vereinfachen die Erstellung der SELECT-Anweisung, indem Sie:

  • Wählen Sie im Menü "Attribute" Spaltenabfrageoptionen aus.
  • Geben Sie Abfragetext direkt ein, und nutzen Sie die Type-ahead-Funktion der Benutzeroberfläche

Sie erstellen schrittweise Abfragen für Datenobjekte, indem Sie Attribute aus dem Auswahlbereich auswählen und sie syntaktischen Komponenten der Abfrage zuordnen: SELECT-Liste, WHERE-Klauselfilter, GROUP BY und ORDER BY.

Die SELECT-Anweisung, die Sie erstellen, ist eine eingeschränkte Funktionsabfrage, die für die Ausführung mit dem ausgewählten Datenobjekt optimiert ist und die nützlichsten Daten mit minimaler Komplexität extrahiert. Der gesamte Bereich von SQL SELECT-Anweisungsvorgängen ist nicht mit den Datenobjekt-Explorern kompatibel und generiert bei der Ausführung einen Fehler. Die UI führt Sie durch die Erstellung von SELECT-Anweisungen.

Attributspalten aus der Attributliste auswählen

Das ausgewählte Datenobjekt bestimmt, welche auswählbaren Spalten in der Attributliste angezeigt werden.


Die Grafik zeigt die Attributliste.

Diese Liste ist in folgende Kategorien unterteilt:

  • Gepinnt: Häufig verwendete Attribute können im oberen Bereich des Attributbereichs "gepinnt" werden, um die erneute Auswahl zu vereinfachen und einen wiederholten Bildlauf durch lange Attributlisten zu vermeiden
  • Berechnet: Kennzahlen aus einem Datenobjekt können mit allgemeinen SQL-Aggregaten wie SUM, MAX, MIN und AVG aggregiert oder mathematisch mit Formeln kombiniert werden, um aussagekräftige berechnete Kennzahlen abzuleiten. Diese können benannt und wiederverwendet werden, was insbesondere für komplexe oder verbose Berechnungen nützlich ist.
  • Kennzahlen: Attributspalten mit numerischen Daten, die aggregiert werden sollen.
  • Dimensionen: Attributspalten (z.B. Schlüsselspalten), die Daten charakterisieren. Diese werden in der Regel zum Gruppieren von Daten verwendet (GROUP BY-Vorgänge).

Fügen Sie ein Attribut aus der Liste zur SQL-Abfrage hinzu.

Um Ihrer SQL-Abfrage eine Spalte aus der Attributliste hinzuzufügen, klicken Sie in der Attributliste auf den gewünschten Attributspaltennamen (unter "Kennzahlen" oder "Dimensionen"). Klicken Sie auf die vertikalen Auslassungspunkte rechts neben dem Listenattribut, um das Menü "Aktionen" anzuzeigen. Wählen Sie Zu Abfrage hinzufügen und dann die Stelle aus, an der die Spalte hinzugefügt werden soll. Bei Dimensionen können Sie die Attributspalte SELECT, WHERE, GROUPBY oder ORDERBY hinzufügen. Unter Kennzahlen können Sie die Attributspalte SELECT oder ORDER BY hinzufügen.

Wenn Sie der WHERE-Klausel eine Dimension hinzufügen, fragt das Dialogfeld Zu WHERE hinzufügen die Dimensionen ab und zeigt dann eine Werteliste im Dialogfeld an. Sie können bequem die gewünschten Werte auswählen, um sie der WHERE-Klausel hinzuzufügen.

Mit dem Attributlistenfeld Suchen können Sie nach bestimmten Spalten suchen.

Häufig verwendete Attributspalten pinnen

Wie bereits erläutert, können Sie häufig verwendete Attribute für den einfachen Zugriff an den Anfang der Attributliste pinnen. Um ein Attribut zu pinnen, klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine Attributspalte in der Liste, um das Menü "Aktionen" anzuzeigen, und wählen Sie Pin aus. Das Attribut wird unter der Kategorie Gepinnt oben in der Attributliste angezeigt. Sie können im Menü "Aktionen" die Option "Pinnen aufheben" auswählen, um die Attributspalte aus der Kategorie Gepinnt zu entfernen.

Berechnete Kennzahlen erstellen.

Sie können Daten mit allgemeinen SQL-Aggregaten wie SUM, MAX, MIN und AVG aggregieren oder mathematisch mit Formeln kombinieren, um aussagekräftige berechnete Kennzahlen abzuleiten. Um eine berechnete Kennzahl zu erstellen, klicken Sie in der Kategorie Kennzahlen auf die vertikalen Auslassungspunkte einer Attributspalte, um das Menü "Aktionen" anzuzeigen. Wählen Sie Berechnung hinzufügen aus, um das Dialogfeld Berechnung hinzufügen anzuzeigen.


In der Abbildung wird das Dialogfeld "Berechnung hinzufügen" dargestellt.

Geben Sie die erforderlichen Berechnungsdetails ein. Das Festlegen von Substitutionsvariablen vereinfacht das Definieren der Berechnung. Geben Sie unter Berechnete Daten einen eindeutigen Namen ein, und klicken Sie auf Hinzufügen. Der Name der berechneten Daten wird in der Attributliste unter der Kategorie Berechnet angezeigt.

Nachdem der Attributliste eine berechnete Kennzahl hinzugefügt wurde, können Sie im Menü "Aktionen" die Vorgänge Löschen, Zu Abfrage hinzufügen (SELECT oder ORDER BY) oder Pin/Pinnen aufheben ausführen.

Geben Sie Abfragetext direkt ein, und nutzen Sie die Type-ahead-Funktion des Datenobjekt-Explorers.

Sie können SQL auch direkt in die Abfragefelder für Texteingaben eingeben. Das folgende SQL Explorer-Beispiel zeigt, wie die Type-ahead-Funktion beim Eingeben einer SQL-Abfrage funktioniert.


Die Grafik zeigt den Bereich für die Texteingabe der SQL-Abfrage.

Mit der Type-ahead-Funktion können Sie SQL eingeben und gleichzeitig eine kontextbezogene Liste mit Attributspalten bereitstellen, aus denen Sie wählen können. Sie können auch die Kurztaste (Strg+Leertaste) verwenden, um die Liste der Attributspalten anzuzeigen. Sie können den Texteingabebereich in einer schreibgeschützten einzeiligen Anweisung ausblenden, um Bildschirmimmobilien freizugeben.

Hinweis

SQL-Unterabfragen sind nicht zulässig. Beispiel: Eine SELECT-Anweisung in eine WHERE-Klausel oder einen JOIN- oder UNIION-Operator einbetten.

Von der Datenobjektabfrage zurückgegebene Rohdaten anzeigen

Nachdem Sie die SELECT-Anweisung für die Datenobjektabfrage erstellt haben, klicken Sie auf Ausführen, um die Abfrage zu testen. Daten werden extrahiert und im Tabellenformat angezeigt.


Die Grafik zeigt Rohdaten, die mit der SQL-Abfrage extrahiert wurden.

Ändern Sie gegebenenfalls die SELECT-Anweisung, und ausführen Sie sie erneut, bis die Informationen extrahiert werden, die Sie untersuchen möchten.

Wenn Sie neu beginnen und eine neue SELECT-Anweisung neu erstellen müssen, klicken Sie auf Löschen.

Intuitive Visualisierung erstellen

Nachdem die SQL-Abfrage die gewünschten Spalten zurückgegeben hat, können Sie jetzt auswählen, wie die Daten angezeigt werden sollen, indem Sie einen Visualisierungsdiagrammtyp auswählen.


Die Grafik zeigt die Diagrammtypauswahl.

Es stehen vier Visualisierungsdiagrammtypen zur Auswahl:

  • Positionsdiagramm
  • Flächendiagramm
  • Balkendiagramm
  • Tabelle

So zeigen Sie die Visualisierungsausgabe an:

  1. Wählen Sie im Dropdown-Menü im Bereich Visualisierung einen Diagrammtyp aus. Der Diagrammtyp Tabelle ist standardmäßig ausgewählt.
  2. Legen Sie die Visualisierungsparameter fest:

    Für Liniendiagramm-, Balken- oder Flächendiagrammtyp

    Wählen Sie die gewünschten Metriken, die Sie für die X- und Y-Achse verwenden möchten. Um die Darstellung mehrerer Datenbanken zu vereinfachen, können Sie das Menü Farbe nach verwenden, um die visuelle Differenzierung zu erhöhen. Die Option Farbe nach fungiert auch als Gruppierung (aufgeteilt in einzelne Reihen) basierend auf dem ausgewählten Feld. Sie können auch einen Legende für das Diagramm und einen Titel für die Y-Achse angeben.

    Für einen Tabellendiagrammtyp

    1. Wählen Sie die Spalten aus, die Sie einbeziehen möchten. Klicken Sie in den Bereich Spalten, um eine Dropdown-Liste der von der SQL-Abfrage zurückgegebenen Spalten anzuzeigen und eine Spalte auszuwählen. Wenn die erste Spalte hinzugefügt wird, wird die Visualisierung wiedergegeben.
      Die Grafik zeigt eine gerenderte Diagrammvisualisierung mit 1 Spalte.

    2. Fügen Sie weitere Spalten hinzu, bis die gerenderte Visualisierung die genauen Informationen anzeigt, die Sie interessieren. Bei Bedarf können Sie die Option Alle Spalten auswählen, um alle von der Abfrage zurückgegebenen Spalten einzuschließen. Um Spalten aus der gerenderten Visualisierung zu entfernen, klicken Sie rechts neben einem Spaltennamen im Bereich Spalten auf das "x".
Hinweis

Um die Bildschirmeigenschaft für Ihre Visualisierung zu erhöhen, klicken Sie auf Rohdaten ausblenden.

SQL-Abfragen speichern und freigeben

Nachdem Sie eine SQL-Suchabfrage erstellt und ausgeführt haben, können Sie die Abfrage jetzt speichern und als Suchwidget für die zukünftige Verwendung durch Sie oder andere Benutzer freigeben.

Wenn Sie das Widget basierend auf einem festen Zeitraum erstellt haben, werden bei jedem Öffnen des Widgets die Ergebnisse für den in der Suche angegebenen Zeitraum angezeigt. Wenn Sie das Widget für einen relativen Zeitraum erstellt haben (z.B. die letzten 7 Tage), werden bei jedem Öffnen des Widgets die aktuellen Ergebnisse gemäß der Zeitauswahl (letzte 7 Tage) angezeigt. Wenn das Widget in einem Dashboard referenziert wird, wird die Zeitselektoreinstellung für die Seite wiedergegeben.

Voraussetzungen:

SQL-Abfrage speichern und zu einem Dashboard hinzufügen

Im SQL Explorer-Menü Aktion können Sie Ihre SQL-Suchen speichern und für andere freigeben.

So speichern Sie eine SQL-Abfrage für eine spätere Verwendung:

  1. Wählen Sie im Menü "Aktionen" die Option Speichern aus. Das Dialogfeld Suche speichern wird angezeigt.
  2. Wählen Sie ein Compartment aus, in dem Sie die Suche speichern möchten.
    Hinweis

    Es gibt keine Verknüpfung zwischen dem ausgewählten Compartment der gespeicherten Suche und den zugrunde liegenden Daten, die abgefragt werden.
  3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für das Widget ein.

    Optional können Sie das Suchwidget speichern und einem Dashboard hinzufügen.

  4. Klicken Sie auf die Option Zu Dashboard hinzufügen.
  5. Wählen Sie aus, ob Sie das Widget einem vorhandenen Dashboard hinzufügen möchten (wählen Sie das Dashboard-Compartment und ein bestimmtes Dashboard aus), oder erstellen Sie ein neues Dashboard, und geben Sie die erforderlichen Informationen an.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Gespeicherte oder vordefinierte Suche öffnen

  1. Klicken Sie im Menü "Aktionen" auf Öffnen. Das Dialogfeld Suche öffnen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie eine zuvor gespeicherte Suche oder eines der vordefinierten Suchwidgets aus, das im SQL Explorer enthalten ist.
  3. Klicken Sie auf Öffnen.

Gespeicherte Suche löschen

  1. Klicken Sie im Menü "Aktionen" auf Löschen. Das Dialogfeld Suche löschen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie eine zuvor gespeicherte Suche aus.
  3. Klicken Sie auf Löschen.

Wichtig: Wenn Sie ein gespeichertes Suchwidget löschen, das derzeit von einem vorhandenen Dashboard referenziert wird, beachten Sie, dass es nicht automatisch aus dem Dashboard gelöscht wird. Dies führt zu einem Fehler beim Zugriff auf das Dashboard.

Hinweis

Sie können eine vordefinierte Out-of-the-box-Suche nicht löschen.

Gespeicherte Suchabfrage aus vorhandener Abfrage erstellen

Mit der Option Speichern unter können Sie eine benutzerdefinierte Suche aus einer vorhandenen Suche erstellen.

  1. Klicken Sie im Menü "Aktionen" auf Öffnen. Das Dialogfeld Suche öffnen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie eine zuvor gespeicherte oder vordefinierte Suche aus der Liste aus.
  3. Klicken Sie auf Öffnen. Die Suchkriterien werden im SQL Explorer angezeigt.
  4. Aktualisieren Sie die Suchkriterien nach Bedarf.
  5. Wählen Sie im Menü "Aktionen" die Option Speichern unter.
  6. Geben Sie einen neuen Namen für die aktualisierte Suche ein.
  7. Klicken Sie auf Speichern.

Neue Suche erstellen

Um vorhandene Suchkriterien zu löschen und eine neue Suche zu starten, klicken Sie im Menü "Aktionen" auf Neu.