Hinweis:

• Dieses Tutorial erfordert Zugriff auf Oracle Cloud. Informationen zur Registrierung für einen kostenlosen Account finden Sie unter Erste Schritte mit Oracle Cloud Infrastructure Free Tier.
• Es verwendet Beispielwerte für Oracle Cloud Infrastructure-Zugangsdaten, -Mandanten und -Compartments. Ersetzen Sie diese Werte nach Abschluss der Übung durch Werte, die für Ihre Cloud-Umgebung spezifisch sind.

Oracle Autonomous Database in Oracle Database@Google Cloud bereitstellen

Einführung

In diesem Tutorial werden wir den gesamten Prozess des Provisionings einer Oracle Autonomous Database in Oracle Database@Google Cloud durchgehen.

Hinweis: Verwenden Sie wie bei allen Google Cloud-Projekten die Benennungskonvention und das Tagging Ihrer Ressourcen, um Ihre Projektressourcen zu identifizieren.

Ziele

• Oracle Autonomous Database in Oracle Database@Google Cloud bereitstellen. Platzieren Sie sie in der gewünschten Ressourcengruppe und in der Google Cloud-Region, und konfigurieren Sie sie entsprechend Ihren Anforderungen.

Voraussetzungen

• Zugriff auf Google Cloud, OCI-Mandanten und Oracle Database@Google Cloud.

• Ein Google Cloud-Projekt.

• Ein Google Virtual Private Network (VPC).

Oracle Autonomous Database in Oracle Database@Google Cloud erstellen

1. Gehen Sie zur Google Cloud-Konsole, und navigieren Sie zu Oracle Database@Google Cloud.

   

2. Klicken Sie auf Autonomous Database und + CREATE.

   

3. Geben Sie im Abschnitt Instanzdetails die folgenden Informationen ein.

   • Instanz-ID: Geben Sie die Instanz-ID ein. Die Kennung ist dauerhaft.

   • Datenbankname: Geben Sie den Datenbanknamen ein. Der Name darf nur Buchstaben und Zahlen enthalten und muss mit einem Buchstaben beginnen. Max 30 Zeichen.

   • Datenbankanzeigename: Geben Sie einen benutzerdefinierten Datenbankanzeigenamen ein.

   • Region: Wählen Sie die Region aus. Die Auswahl der Region ist dauerhaft.

   

4. Wählen Sie im Abschnitt Workload-Konfiguration den bevorzugten Workload-Typ aus den aufgeführten Auswahlmöglichkeiten.

   • Data Warehouse
   • Transaktionsverarbeitung
   • JSON
   • APEX

   

5. Geben Sie im Abschnitt Datenbankkonfiguration die folgenden Informationen ein.

   • Lizenztyp: Wählen Sie einen der beiden verfügbaren Optionen aus.

     • Lizenz inklusive
     • Bring Your Own License

   • ECPU-Anzahl: Geben Sie die ECPU-Anzahl mit mindestens 2 und maximal 512 ein.

   • Wählen Sie Compute-Autoscaling aktivieren aus, damit das System mit steigendem Bedarf bis zum Dreifachen der angegebenen ECPU-Anzahl erweitert werden kann.

   • Speicher (TB): Geben Sie den Speicher mit einer Mindestanzahl von 1 TB und maximal 384 TB ein.

   • Wählen Sie Speicher-Autoscaling aktivieren aus, damit das System den bis zu dreifachen reservierten Speicher erweitern kann.

   

6. Geben Sie im Abschnitt Backupaufbewahrung die gewünschte Anzahl von Tagen für den Backupaufbewahrungszeitraum ein. Mindestens 1 und maximal 60.

   

7. Geben Sie im Abschnitt Administratorzugangsdaten das gewünschte Kennwort ein, und bestätigen Sie es im zweiten Feld.

   Der Standardadministratorbenutzer für eine Autonomous Database ist ADMIN.

   Hinweis: Das Kennwort muss 12 bis 30 Zeichen lang sein und mindestens einen Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben und eine Zahl enthalten. Das Kennwort darf keine doppelten Anführungszeichen (") oder den Benutzernamen "admin" enthalten.

   

8. Geben Sie im Abschnitt Networking die folgenden Informationen ein.

   • Netzwerkprojekt: Wählen Sie das entsprechende Netzwerkprojekt aus.

   • Verknüpftes Netzwerk: Wählen Sie das zugehörige Netzwerk von VPCs aus.

   • Subnetzbereich: Geben Sie den Subnetzbereich für Oracle Autonomous Database in CIDR-Notation ein. Stellen Sie sicher, dass sich der angegebene Bereich nicht mit den Subnetzen im oben ausgewählten VPC-Netzwerk überschneidet.

   • Wählen Sie Gegenseitige TLS-Authentifizierung (mTLS) erforderlich aus. Wenn diese Option aktiviert ist, muss mTLS Verbindungen zu Oracle Autonomous Database authentifizieren.

   Hinweis: Mit TLS-Verbindungen können Sie eine Verbindung zu Oracle Autonomous Database ohne Wallet herstellen, wenn Sie einen JDBC-Thin-Treiber mit JDK8 oder höher verwenden. Bei TLS-Verbindungen müssen Sie eine Access Control-Liste (ACL) oder einen privaten Endpunkt verwenden.

   

9. Geben Sie im Abschnitt Betriebsbenachrichtigungen und Ankündigungskontakte eine E-Mail-Adresse ein, und klicken Sie auf + KONTAKT hinzufügen, um weitere E-Mail-Adressen einzugeben.

   

10. Geben Sie im Abschnitt Erweiterte Einstellungen die folgenden Informationen ein.

    • Patchebene: Wählen Sie die Patch-Ebene aus.

      • Early
      • Regulär

    • Zeichensatz: Wählen Sie den richtigen Zeichensatz für Ihre Anforderungen aus. Der AL32UTF8-Zeichensatz wird standardmäßig empfohlen.

    • Länderspezifischer Zeichensatz: Wählen Sie den länderspezifischen Zeichensatz aus. AL16UTF16 ist standardmäßig ausgewählt.

    

11. Status der weitergeleiteten Autonomous Database-Anforderung anzeigen

    

12. Auf Autonomous Database-Details zugreifen

    

Verwandte Links

• Beschleunigung der Cloud-Transformation mit Google Cloud und Oracle

• Oracle auf Google Cloud

• Oracle Autonomous Database

• Autonomous Database-Workload-Typen

• Oracle Autonomous DatabaseTechnical - Überblick

Danksagungen

• Autor - Anwar Belayachi (Senior Principal Solution Architect – OCI Multicloud)

Weitere Lernressourcen

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Die Produktdokumentation finden Sie im Oracle Help Center.

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Titel und Copyright-Informationen

Provision Oracle Autonomous Database in Oracle Database@Google Cloud

G14502-01

September 2024

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