Hinweis:

Oracle Exadata Database Service bei Oracle Database@Google Cloud bereitstellen

Einführung

Oracle Database@Google Cloud bietet Ihnen alle Performance-, Skalierungs- und Verfügbarkeitsvorteile der Verwendung von Oracle Exadata Database Service in Oracle Cloud Infrastructure (OCI), während Sie Anwendungen und andere Services in Google Cloud ausführen. Mit dieser gemeinsamen Lösung können Entwickler kreative Anwendungen bereitstellen, die Oracle Database-Innovationen wie AI Vector Search mit erstklassigen Google Cloud-Services wie Vertex AI und Gemini-Grundmodellen kombinieren.

Die Exadata-Infrastruktur befindet sich wie im Netzwerkdiagramm im Google Cloud Data Center. Die Exadata-Infrastruktur ist einem Google Cloud-Projekt zugewiesen, das die Grundlage für das Erstellen, Aktivieren und Verwenden aller Google Cloud-Services wie das Verwalten von Benutzerberechtigungen und die Abrechnung bildet. Sie erstellen eine Virtual Private Cloud (VPC), die über das von Oracle verwaltete Netzwerk eine Verbindung zur Exadata-VM und zu Datenbanken herstellt.

Abbildung mit dem Netzwerkdiagramm der Exadata-Infrastruktur in Oracle Database@Google Cloud

Ziele

Aufgabe 1: Exadata-Infrastruktur bereitstellen

  1. Melden Sie sich bei der Google Cloud-Konsole an, klicken Sie auf Exadata-Datenbank, Exadata-Infrastruktur und Erstellen.

    Hinweis: Angenommen, Ihr OCI-Mandant wurde über das private Angebot verknüpft, und die VPC wurde bereits bereitgestellt.

    Bild mit Navigation in der Google Cloud-Konsole

  2. Geben Sie unter Details zur Exadata-Infrastrukturinstanz den Infrastrukturanzeigenamen und die Infrastruktur-ID ein, und wählen Sie die Region aus, in der die Exadata-Infrastruktur bereitgestellt wird.

    Hinweis: Die Infrastruktur-ID muss für alle Exadata-Infrastrukturen in Google Cloud eindeutig sein. Der Anzeigename der Infrastruktur kann aktualisiert werden.

    Bild mit Details zum Erstellen einer Exadata-Infrastrukturinstanz

  3. Wählen Sie unter Machine-Konfiguration die Option Exadata-Infrastrukturausprägung aus. Die Mindestkonfiguration ist bereits für Sie ausgefüllt. Mit zwei Datenbankservern und drei Speicherservern haben Sie Zugriff auf 252 OCPUs und 189 TB nutzbaren Speicher für Ihre Datenbank-Workloads.

    Bild mit der Konfiguration "Exadata-Infrastrukturrechner erstellen"

  4. Oracle Exadata Database Service ist ein gemeinsam verwalteter Service, in dem Oracle die Infrastrukturwartung bereitstellt. Im Rahmen des Provisioning-Prozesses können Sie die Methode und den Zeitplan für die Wartung angeben. Klicken Sie auf Ändern, und geben Sie die folgenden Informationen ein.

    Bild mit der Schaltfläche "Ändern" in "Infrastrukturwartung"

    • Die Voreinstellung für Wartungsmethode kann Rolling-Modus oder Nicht-Rolling-Modus sein. Standardmäßig wird die Exadata-Infrastruktur im Rolling-Modus aktualisiert, und zwar ohne Ausfallzeit nacheinander. Die Nicht-Rolling-Wartungsmethode minimiert die Wartungszeit, verursacht jedoch eine Ausfallzeit für das ganze System.

    • Aktivieren Sie benutzerdefinierte Aktionen nur dann, wenn Sie zusätzliche Aktionen außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von Oracle ausführen möchten. Benutzerdefinierter Aktionstimeout ist verfügbar, um benutzerdefinierte Aktionen auszuführen, bevor die Wartung auf den Datenbank-(DB-)Servern gestartet wird.

    • Die Standardeinstellung Keine Voreinstellung unter Wartungsplan, damit das System ein Datum und eine Startzeit für die Infrastrukturwartung zuweisen kann. Sie können den Zeitplan anpassen, indem Sie Zeitplan angeben auswählen.

    • Geben Sie bis zu 10 eindeutige E-Mail-Adressen für Wartungskontakte an, um Benachrichtigungen zu erhalten, wann eine Wartung geplant ist.

    Bild mit "Exadata-Infrastrukturwartungskonfiguration erstellen"

  5. Klicken Sie auf Speichern, um die Wartungsupdates zu speichern.

  6. Klicken Sie auf Erstellen, um mit dem Provisioning der Exadata-Infrastruktur fortzufahren.

    Bild mit "Exadata Infrastructure erstellen"

Aufgabe 2: Exadata-VM-Cluster bereitstellen

Jeder Oracle Exadata-Datenbankserver enthält mindestens einen Virtual-Machine-(VM-)Gast. Mit Unterstützung für mehrere VM-Cluster (MultiVM) können Sie bis zu acht VMs pro Datenbankserver unterstützen und insgesamt acht VM-Cluster pro Exadata-Datenbanksystem hosten. Wenn Sie das VM-Cluster bereitstellen, geben Sie den VM-Clustern zugewiesene Systemressourcen an, die Ihre Oracle-Datenbank-Workloads unterstützen.

  1. Um ein Exadata-VM-Cluster zu erstellen, klicken Sie auf CREATE, um das VM-Cluster mit der Exadata-Infrastruktur zu verknüpfen. Die VM-Clusterkonfiguration basiert auf den Datenbanken, die innerhalb der VM bereitgestellt werden. Dazu gehören die Anzahl der OCPUs, der Arbeitsspeicher, der Datenbankspeicher, das Client- und Backupnetzwerk sowie die Datenbanklizenzierung.

    Klicken Sie auf der Seite Exadata-Datenbank auf EXADATA-VM-CLUSTERS und KREIEREN.

    Bild mit "Exadata-VM-Cluster erstellen"

  2. Geben Sie auf der Seite Basisdetails die folgenden Informationen ein.

    • Anzeigename: Geben Sie einen benutzerdefinierten Anzeigenamen für das VM-Cluster an. Der Name muss nicht eindeutig sein.

    • VM-Cluster-ID: Die VM-Cluster-ID muss in Ihrem Mandanten eindeutig sein.

    • Oracle Grid Infrastructure-Version: Wählen Sie die Oracle Grid Infrastructure-Version des Release (19c und 23ai) aus, die Sie im VM-Cluster installieren möchten.

    Hinweis: Das Oracle Grid Infrastructure-Release bestimmt die Oracle Database-Releases, die im VM-Cluster unterstützt werden. Beispiel: Sie können keine Oracle Database-Version ausführen, die neuer ist als die Oracle Grid Infrastructure-Software.

    Bild mit den grundlegenden Details zum Erstellen eines Exadata-VM-Clusters

  3. Mit der VM-Clusterkonfiguration können Sie Ihrer VM Ressourcen zuweisen. Geben Sie folgende Informationen ein.

    • OCPU-Anzahl pro VM: Geben Sie die OCPU-Anzahl pro VM ein, um diese Anzahl von OCPUs jedem Compute Node der VM-Cluster zuzuweisen. Mindestens zwei OCPUs pro VM. Die Gesamtzahl der angeforderten OCPUs ist die Gesamtanzahl der OCPU-Cores, die Sie im VM-Cluster zuweisen.

    • Speicher pro VM: Geben Sie den Speicher pro VM ein, der den einzelnen VMs zugewiesen werden soll. Das Minimum pro VM beträgt 30 GB.

    • Lokaler Speicher pro VM: Geben Sie den lokalen Speicher pro VM ein, um den einzelnen VMs lokalen Speicher zuzuweisen. Das Minimum pro VM beträgt 60 GB.

    Hinweis: Jedes Mal, wenn Sie ein neues VM-Cluster erstellen, wird der vom lokalen Speicher des Datenbankservers verbleibende Speicherplatz für das neue VM-Cluster verwendet.

    Bild mit der Konfiguration des Exadata-VM-Clusters erstellen

  4. Geben Sie die verwendbare Exadata-Speicherkonfiguration als Vielfaches von 1 TB ein. Das Minimum beträgt 2 TB.

    • Speicher für Exadata-Sparse Snapshots zuweisen: Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Snapshot-Funktionen in Ihrem VM-Cluster verwenden möchten. Die Speicherkonfigurationsoption für Sparse Snapshots kann nach der Erstellung des VM-Clusters nicht geändert werden.

    • Speicher für lokale Backups zuweisen: Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Datenbankbackups im lokalen Exadata-Speicher innerhalb der Oracle Exadata Cloud Infrastructure-Instanz erstellen möchten. Die Speicherkonfigurationsoption für lokale Backups kann nach der Erstellung des VM-Clusters nicht geändert werden.

    Bild mit der Exadata-Speicherkonfiguration des Exadata-VM-Clusters erstellen

  5. Definieren Sie das Networking, das zum Herstellen einer Verbindung zum Exadata-VM-Cluster autorisiert ist, indem Sie das Netzwerkprojekt und das zugehörige Netzwerk auswählen und die folgenden Informationen eingeben.

    • Client-IP-Bereich: Der Client-IP-Bereich, dem das VM-Cluster zugeordnet werden soll.

    • Backup-IP-Bereich: Der Backup-IP-Bereich wird für das Backupnetzwerk verwendet, um Backupinformationen vom und zum Backupziel sowie für die Oracle Data Guard-Replikation zu übertragen.

      Hinweis: Verwenden Sie kein Subnetz, das sich mit 192.168.16.16/28 überlappt, da dieses vom Private Interconnect von Oracle Clusterware in der Datenbankinstanz verwendet wird.

    • Hostnamenspräfix: Er muss mit einem Buchstaben beginnen und darf nur alphanumerische Zeichen und Bindestriche (-) enthalten. Für Exadata-DB-Systeme sind maximal 12 Zeichen zulässig.

      Hinweis: Der Hostname muss im Subnetz eindeutig sein.

    Bild mit "Exadata-VM-Clusternetzwerkkonfiguration erstellen"

  6. Geben Sie die SSH-Schlüssel ein, um mit SSH-Tunneling auf die Services der Systemdatenbanken zuzugreifen. Geben Sie die SSH-Public Key(s) ein, mit denen Sie auf die Compute Nodes des VM-Clusters zugreifen möchten.

    Bild mit SSH-Schlüsseln zum Erstellen eines Exadata-VM-Clusters

  7. Wählen Sie den Lizenztyp aus, den Sie für das VM-Cluster verwenden möchten.

    • Lizenz enthalten: Wählen Sie diese Option aus, wenn in den Kosten des Cloud-Service eine Lizenz für den Datenbankservice enthalten ist.

    • Bring Your Own License (BYOL): Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie ein Oracle Database- Kunde mit einem unbefristeten oder unbefristeten Lizenzvertrag sind und Ihre Lizenz mit Oracle Cloud Infrastructure verwenden möchten.

    Bild mit dem Lizenztyp "Exadata-VM-Cluster erstellen"

  8. Durch das Aktivieren der Diagnoseerfassung können Sie und Oracle Cloud-Vorgänge Probleme mit Gast-VMs schnell und effektiv identifizieren, untersuchen, verfolgen und lösen. Abonnieren Sie Ereignisse, um über Änderungen des Ressourcenstatus benachrichtigt zu werden.

    Hinweis: Sie können dieses Feature jederzeit deaktivieren.

    Bild mit "Diagnoseerfassung für Exadata-VM-Cluster erstellen"

  9. Geben Sie im Abschnitt Erweiterte Felder die folgenden Informationen ein.

    • Zeitzone: Geben Sie die Zeitzone für das VM-Cluster an.

    • SCAN-Listener-Port (TCP/IP) Geben Sie den SCAN-Listener-Port (TCP/IP) ein. Sie können diesen Wert nicht ändern, nachdem das VM-Cluster bereitgestellt wurde.

    Abbildung mit erweiterten Feldern "Exadata-VM-Cluster erstellen"

  10. Klicken Sie auf Erstellen, um mit dem Provisioning des Exadata-VM-Clusters fortzufahren.

    Bild mit "Exadata-VM-Cluster erstellen"

Aufgabe 3: Oracle Database erstellen

  1. Die Erstellung von Oracle Database wird über die OCI-Konsole verwaltet. Durch die enge Integration zwischen OCI und Google Cloud ist eine direkte Verbindung über die Google-Konsole verfügbar. Klicken Sie auf IN OCI verwalten.

    Bild mit dem Link "Oracle-Datenbank aus Google-Konsole erstellen"

  2. Oracle Database ist eine VM-Clusterressource. Scrollen Sie auf der Seite Exadata-VM-Clusterdetails nach unten.

    Bild mit der Detailseite des VM-Clusters

    Klicken Sie unter Ressourcen auf Datenbanken und Datenbank erstellen.

    Bild mit "Oracle-Datenbank aus OCI-Konsole erstellen"

  3. Geben Sie im Abschnitt Basisinformationen für die Datenbank die folgenden Informationen ein.

    • Datenbanknamen angeben: Geben Sie den Datenbanknamen ein.

      Hinweis: Sie müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

      • Maximal acht Zeichen.
      • Darf nur alphanumerische Zeichen enthalten.
      • Muss mit einem Buchstaben beginnen.
      • Darf nicht zu den ersten acht Zeichen eines DB_UNIQUE_NAME im VM-Cluster gehören.
    • Geben Sie einen eindeutigen Namen für die Datenbank an (Optional): Wenn Sie keinen Namen angeben, generiert das System automatisch einen eindeutigen Namenswert als <db_name>\_<3_chars_unique_string>\_\<region-name\>.

      Hinweis: Wenn Sie einen eindeutigen Namen eingeben, müssen Sie die folgenden Anforderungen erfüllen.

      • Darf maximal 30 Zeichen enthalten.
      • Darf nur alphanumerische Zeichen und Unterstriche (_) enthalten.
      • Muss mit einem Buchstaben beginnen.
      • Muss im VM-Cluster eindeutig sein. Sollte vorzugsweise im gesamten Mandanten eindeutig sein.
    • Datenbankversion auswählen: Wählen Sie eine Datenbankversion aus.

    • Geben Sie einen PDB-Namen an (Optional):. Wird kein Wert angegeben, generiert das System automatisch einen Namenswert.

      Hinweis: Sie müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

      • Maximal acht Zeichen.
      • Darf nur alphanumerische Zeichen und Unterstriche (_) enthalten.
      • Muss mit einem Buchstaben beginnen.
      • Um bei der Verwendung von Oracle Net Services zur Herstellung einer Verbindung zur PDB potenzielle Servicenamenskonflikte zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass der PDB-Name im gesamten VM-Cluster eindeutig ist.

      Bild mit Basisinformationen für "Oracle-Datenbank erstellen"

  4. Geben Sie im Abschnitt Datenbank-Home angeben die folgenden Informationen ein.

    • Datenbank-Home-Quelle: Wählen Sie die Datenbank-Home-Quelle aus.
      • Vorhandenes Datenbank-Home auswählen.
      • Erstellen Sie ein neues Datenbank-Home, und geben Sie den Anzeigenamen des Datenbank-Homes ein.
    • Unified Auditing der Datenbank aktivieren
    • Datenbankimage (Optional): Datenbankimage zur Verwendung eines gewünschten von Oracle veröffentlichten Images oder eines benutzerdefinierten Datenbanksoftwareimages, das Sie zuvor erstellt haben.

    Bild mit "Oracle-Datenbank erstellen" gibt ein Datenbank-Home an

  5. Erstellen Sie im Abschnitt Administratorzugangsdaten erstellen Administratorzugangsdaten für das Systemkennwort.

    • Kennwort: Geben Sie das Kennwort ein.

      Hinweis: Sie müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

      • Muss zwischen 9 und 30 Zeichen lang sein.
      • Sie müssen mindestens zwei Großbuchstaben, zwei Kleinbuchstaben, zwei Zahlen und zwei Sonderzeichen enthalten. Gültige Sonderzeichen sind (_), (#) oder (-).
      • Das Kennwort darf den Benutzernamen (SYS, SYSTEM usw.) oder das Wort Oracle unabhängig von Groß-/Kleinschreibung weder vorwärts noch rückgebucht enthalten.
    • Kennwort bestätigen: Bestätigen Sie das Kennwort, indem Sie das angegebene Systemkennwort erneut eingeben.

    • Wählen Sie optional die Option Verwenden des Administratorkennworts für das TDE- Wallet aus.

    Bild mit "Oracle-Datenbank erstellen - Administratorzugangsdaten erstellen"

  6. Konfigurieren Sie im Abschnitt Datenbankbackups konfigurieren Datenbankbackups, indem Sie die Einstellungen für das Sichern der Datenbank in Oracle Database Autonomous Recovery Service oder OCI Object Storage angeben.

    Bild mit "Oracle-Datenbank erstellen - Datenbankbackups konfigurieren"

  7. Klicken Sie auf Erweiterte Optionen anzeigen.

    1. Geben Sie im Abschnitt Management die folgenden Informationen ein.

      • Oracle-SID-Präfix (Optional): Das Oracle-SID-Präfix ist die Oracle Database-Instanznummer und wird dem SID-Präfix automatisch hinzugefügt, um den Datenbankparameter INSTANCE_NAME zu erstellen. Der Parameter INSTANCE_NAME wird auch als SID bezeichnet. Die SID ist im gesamten Cloud-VM-Cluster eindeutig. Wird sie nicht angegeben, lautet das SID-Präfix standardmäßig db_name.

        Hinweis: Sie müssen die folgenden Anforderungen erfüllen.

        • Darf maximal 12 Zeichen enthalten.
        • Darf nur alphanumerische Zeichen und Unterstriche (_) enthalten.
        • Muss mit einem Buchstaben beginnen.
        • Muss im VM-Cluster eindeutig sein.
      • Zeichensatz: Zeichensatz für die Datenbank. Der Standard ist AL32UTF8.

      • Länderspezifischer Zeichensatz (Optional): Der länderspezifische Zeichensatz für die Datenbank. Der Standardwert ist AL16UTF16.

      Bild mit "Erweiterte Optionen für Oracle-Datenbank erstellen - Verwaltung"

    2. Um Ihre Datenbankschlüssel zu verwalten, wählen Sie im Abschnitt Verschlüsselung die Option Von Oracle verwaltete Schlüssel verwenden oder Vom Kunden verwaltete Schlüssel verwenden aus. Weitere Informationen zu den Optionen zum Verwalten Ihrer Datenbankschlüssel finden Sie in der Sicherheitsdokumentation für Oracle Exadata Database Service on Dedicated Infrastructure.

      Bild mit "Erweiterte Optionen für Oracle-Datenbank erstellen - Verschlüsselung"

    3. Wählen Sie im Abschnitt Tags die Option Tag-Namespace aus. Mit Tagging können Sie Tagschlüssel und Tagwert(e) definieren und mit Ressourcen verknüpfen. Mit den Tags können Sie dann Ressourcen basierend auf Ihren Geschäftsanforderungen organisieren und auflisten. Weitere Informationen zu Tags finden Sie unter Oracle Exadata Database Service on Dedicated Infrastructure-Ressourcen taggen.

      Bild mit "Erweiterte Optionen für Oracle-Datenbank erstellen - Tags"

  8. Klicken Sie auf Datenbank erstellen, um mit dem Oracle Database-Provisioning fortzufahren.

    Bild mit der Schaltfläche "Datenbank erstellen"

Nächste Schritte

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Danksagungen

Weitere Lernressourcen

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Die Produktdokumentation finden Sie im Oracle Help Center.