Profile auf Systemebene einrichten

Mit Systemeinstellungen können Sie Profile auf Systemebene aktualisieren oder löschen, die für das gesamte System gelten.

So definieren Sie Systemeinstellungen:

  1. Wählen Sie in der Registerkarte Einrichten unter Konfigurieren die Option Systemeinstellungen aus.
  2. Wählen Sie unter Systemeinstellungen unter Profiltyp das Profil aus, das im Fenster "Systemeinstellungen" aufgeführt werden soll.

    Verfügbare Profiltypen:

    • Alle

    • Datei - Neben dateispezifischen Systemeinstellungen wird durch das Auswählen des Dateiprofiltyps die Schaltfläche "Anwendungsordner erstellen" angezeigt. Mit dieser Funktion wird das System angewiesen, eine Ordnerstruktur in dem Verzeichnis zu erstellen, dessen Pfad in den Einstellungen für das Root-Verzeichnis der Anwendung angegeben ist.

    • ODI – Wird zum Festlegen des ODI-Kennworts und der Repository-Verbindungsinformationen verwendet. Wenn diese Informationen hinzugefügt oder geändert wurden, können Sie auf ODI-Verbindung prüfen klicken, um anzuzeigen, ob die Verbindung zum ODI-Agent erfolgreich erstellt wurde.

    • Sonstige – Wird zum Einrichten von Profilen mit einer EPMA-Datenquelle, einer Benutzersprache, einem Benutzeroberflächen-Theme und einem Standardprüfbericht verwendet.

    • Point of View

    Der von Ihnen ausgewählte Profiltyp bestimmt die Einstellungen, die Sie hinzufügen oder bearbeiten können.

  3. Wählen Sie die Option aus, und fügen Sie den neuen Wert unter Wert hinzu.

    Wenn Das Bild zeigt das Symbol "Durchsuchen". im Feld "Auswählen" angezeigt wird, können Sie nach dem Wert suchen.

    Hinweis:

    Wenn Sie Oracle Hyperion Financial Data Quality Management, Enterprise Edition installieren und konfigurieren, wird Oracle Data Integrator automatisch ebenfalls installiert und konfiguriert. Die Datenbank für Oracle Data Integrator befindet sich in derselben Datenbank wie FDMEE, und die Oracle Data Integrator-Agent-Anwendung wird auf dem FDMEE-Managed Server bereitgestellt. Bevor Sie die Installationsstandardwerte angeben oder ändern, sollten Sie mit Oracle Data Integrator vertraut sein und die Dokumentation zu Oracle Data Integrator gelesen haben.

  4. Klicken Sie auf Speichern.

Tabelle 1-8 Profiloptionen für die Systemeinstellung

Profiltyp Profiloption Profilbeschreibung
Alle Enthält alle Profiltypen  
Datei Root-Ordner der Anwendung

Bei der Verwendung von FDMEE müssen als erste Schritte das in diesem Feld angegebene Root-Verzeichnis der Anwendung auf dem Server eingerichtet und die Option Anwendungsordner erstellen ausgeführt werden.

Der Root-Ordner der Anwendung gibt das Root-Verzeichnis der FDMEE-Anwendung an. Dieser Ordner befindet sich auf dem FDMEE-Server und fungiert als Root-Ordner für alle FDMEE-Aktivitäten. Auf der Grundlage dieses Parameters speichert FDMEE Logdateien, generierte Dateien und Berichte im entsprechenden Ordner unter diesem Root-Verzeichnis. Parameter müssen getrennt von diesem Einrichtungsschritt auf dem Server eingerichtet werden.

Wenn Sie den Profiltyp "Datei" auswählen, wird im Fenster "Systemeinstellungen" die Schaltfläche Anwendungsordner erstellen angezeigt. Mit dieser Funktion wird das System angewiesen, eine Ordnerstruktur in dem Verzeichnis zu erstellen, dessen Pfad in diesem Feld angegeben ist. Die Ordnerstruktur lautet wie folgt (jeweils mit Unterordnern):

data

inbox

outbox

Im Verzeichnis inbox werden Locations erstellt, wenn sie in der Option für Locations hinzugefügt werden. Weitere Informationen finden Sie unter Architektur des FDMEE-Anwendungsordners.

Wenn Sie einen Ordner auf Anwendungsebene angeben und die Option Anwendungsordner erstellen auswählen, wird für die Anwendung eine Gruppe von Ordnern erstellt, die einen Ordner für Skripte enthält. Erstellen Sie für eine Anwendung spezifische Skripts in diesem Ordner. Dies ist besonders wichtig für Ereignisskripte, die je nach Anwendung unterschiedlich sind. Wenn Sie keinen Ordner auf Anwendungsebene einrichten, können Sie keine unterschiedlichen Ereignisskripte nach Anwendung erstellen.

Wenn Sie einen Universal Naming Convention-(UNC-)Pfad angeben, muss der DCOM-Benutzer über Zugriffsrechte für den Ordner verfügen, um Lese-/Schreibvorgänge ausführen zu können. Verwenden Sie einen Universal Naming Convention-(UNC-)Pfad für den Root-Ordner der Anwendung, wenn Oracle Hyperion Financial Management und FDMEE auf separaten Servern installiert sind. Bitten Sie den Serveradministrator, die erforderliche UNC-Definition zu erstellen.

Wenn kein UNC-Pfad eingegeben wird, müssen Sie den absoluten Pfad eingeben. Beispiel: Geben Sie C:\Win-Ovu31e2bfie\fdmee an.

Hinweis:

Die Notation "8.3" ist in Microsoft-Betriebssystemen zwar nicht vorgesehen, wird aber als Alias akzeptiert. Beachten Sie außerdem, dass sie nicht als Ersatz für den korrekten UNC-Pfad von Ordnernamen mit Leerzeichen verwendet werden kann.
Datei Locationordner erstellen

Weist das System an, beim Erstellen einer Location einen Locationordner im Verzeichnis inbox zu erstellen. Verfügbare Werte: Ja oder Nein. Legen Sie diese Option einmal fest, und ändern Sie sie nicht mehr. Diese Einstellung ist optional, wird jedoch empfohlen.

Datei Archivmodus

Gibt an, ob die Archivdateien kopiert oder in den Archivstandort verschoben werden. Geben Sie Kopieren, Verschieben oder Keine ein.

Wenn Sie Kopieren auswählen, bleibt die Datei im Verzeichnis inbox.

Wenn Sie Verschieben auswählen, wird die Datei in den Archivordner kopiert und aus dem Verzeichnis inbox gelöscht.

Der Ordner mit dem Namen data ist der Archivordner.

Wenn die Datei in die Archivlocation verschoben wird, wird sie wie folgt umbenannt:

<Prozess-ID><Jahr><Monat><Tag>.<Ursprüngliche Erweiterung>

Beispiel: Wenn der Quelldateiname BigFile.csv lautet, die Datei für die Periode März 2007 mit dem Periodenschlüssel 01.03.2007 geladen wurde und die Prozess-ID 983 lautet, wird die Datei in 98320070301.csv umbenannt.

Datei Platzhalter für Dateihochladen ausschließen

Geben Sie die Dateierweiterungen an, die nicht hochgeladen werden können.

Geben Sie *.* ein, um das Hochladen aller Dateien zu verhindern.

Datei Batchgröße

Geben Sie die Anzahl der Zeilen an, die gleichzeitig aus der Datei in den Speicher gelesen werden. Dieser Parameter wird vor allem aus Gründen der Performance verwendet. Wenn Daten geladen werden, legt diese Einstellung fest, wie viele Datensätze im Cache gespeichert werden. Beispiel: Wenn 1000 angegeben wird, speichert das System 1000 Datensätze im Cache. Wenn 5000 angegeben wird, speichert das System 5000 Datensätze im Cache und Commit. Legen Sie diese Einstellung je nach Serverspeicher fest, und passen Sie sie bei Bedarf an.

Datei Dateizeichensatz

Geben Sie die Methode zur Zuordnung von Bitkombinationen zu Zeichen zum Erstellen, Speichern und Anzeigen von Text an.

Jede Codierung hat einen Namen, z.B. UTF-8. Innerhalb einer Codierung ist jedes Zeichen einer bestimmten Bit-Kombination zugeordnet. Beispiel: In der UTF-8-Codierung ist der Großbuchstabe A der Kombination HEX41 zugeordnet.

Klicken Sie auf Das Bild zeigt die Schaltfläche "Suchen"., um verfügbare Zeichensätze anzuzeigen.

Die Codierung bezieht sich auf die Zuordnung von Bit-Kombinationen zu Zeichen zum Erstellen, Speichern und Anzeigen von Text.

Konvertieren Sie die Codierung in Unicode, wenn die Quelldatei keines der unterstützten Formate aufweist.

Datei Ordner der verschlüsselten Kennwortdatei

Geben Sie das Verzeichnis der Dateien an, in denen die verschlüsselten Kennwörter gespeichert sind.

Dieser Ordner der verschlüsselten Kennwortdatei wird in Verbindung mit der Schaltfläche "Konfigurationsdatei aktualisieren" verwendet. Informationen hierzu finden Sie unter Mit Batchskripten arbeiten.

Datei Workbench-Export in Dateiformat

Wählen Sie beim Exportieren von Daten das gewünschte Dateiformat aus.

Folgende Dateiformate stehen zur Verfügung:

  • CSV (*.csv)
  • Excel (*.xls)

Das Standarddateiformat für Exporte ist CSV.

ODI ODI-Benutzername

Gibt den Oracle Data Integrator-Benutzernamen an, der für den Zugriff auf das Master-Repository von Oracle Data Integrator verwendet wird. Beispiel: Geben Sie Supervisor ein.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

ODI ODI-Kennwort

Gibt das Oracle Data Integrator-Datenbankschema an, das für den Zugriff auf das Master-Repository von Oracle Data Integrator verwendet wird. Beispiel: Geben Sie Master ein.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

ODI ODI-Ausführungs-Repository

Gibt das Repository an, in dem alle Szenarios gespeichert sind. Beispiel: Geben Sie ERPI_REF ein.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

ODI ODI-Arbeits-Repository

Gibt das (Ausführungs-)Repository an, das Laufzeitobjekte enthält (z.B. Szenarios). Das Arbeits-Repository kann mit nur einem Master-Repository verknüpft werden.

Beispiel: Geben Sie FDMEE_WORK_REF ein.

ODI ODI-Master-Repository-Treiber

Gibt den Treiber des ODI-Master-Repositorys an.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

ODI ODI-Master-Repository-URL

Gibt die URL des Servers an, auf dem das Oracle Data Integrator-Master-Repository installiert ist.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

Beispiel: Geben Sie jdbc:oracle:thin:@serverdatabase.oracle.com:1521:orcl ein.

ODI ODI-Master-Repository-Benutzer

Gibt den Benutzernamen des Oracle Data Integrator-Master-Repositorys an.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

ODI ODI-Master-Repository-Kennwort

Gibt das Kennwort des Oracle Data Integrator-Master-Repositorys an.

Diese Einstellung wird bei der Konfiguration von ODI automatisch definiert, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

Sonstige EPMA-Datenquellname

Gibt EPMA Datenquellenname für die EPMA-Schnittstellendatenquelle an.

Sonstige Benutzersprache

Geben Sie die Systemstandardsprache der Benutzerversion von FDMEE an.

FDMEE verwendet die Benutzersprache für die Abfrage der Sprachdaten wie Spaltentitel, Segmentnamen usw.

Sonstige Theme der Benutzeroberfläche

Das Standard-Theme enthält alle Farben, Stile und allgemeinen Symbole, die auf der Benutzeroberfläche angezeigt werden. FDMEE verwendet BLAF+ als Standardwert.

Sonstige Standardprüfbericht

Geben Sie den Typ des Prüfberichts an, der als Standardprüfbericht verwendet werden soll. Folgende vordefinierte Prüfberichte sind vorhanden, Sie können jedoch einen neuen Bericht erstellen und hier angeben:

  • Prüfbericht – Zeigt die Ergebnisse der Validierungsregeln für die aktuelle Location an (nicht erfolgreich/erfolgreich).

  • Prüfbericht-Periodendetails (Kategorie, Startperiode, Endperiode) - Zeigt die Ergebnisse der Validierungsregeln für eine Kategorie und ausgewählte Perioden an.

  • Prüfbericht nach Validierung Entityabfolge – Zeigt die Ergebnisse der Validierungsregeln für den aktuellen Speicherort an (nicht erfolgreich/erfolgreich). Die Ergebnisse werden nach der in der Validierungsentitygruppe definierten Abfolge sortiert.

  • Prüfbericht mit Warnungen - Zeigt die Ergebnisse der Validierungsregeln für die aktuelle Location an. Warnungen werden in Validierungsregeln erfasst und angezeigt, wenn Warnkriterien erfüllt werden. In diesem Bericht werden keine Regeln angezeigt, deren Validierung erfolgreich war.

Sonstige Standardschnittmengenbericht

Geben Sie den Typ des Schnittmengenprüfberichts an, der als Standardprüfbericht für Schnittmengen auf Systemebene verwendet werden soll. Schnittmengenberichte ermitteln Dataload-Fehler und werden im Rahmen des Datenvalidierungsschrittes in der Dataload-Workbench generiert. Die Berichte sind in zwei Formaten verfügbar: Dynamische Spalten und Feste Spalten. Im Format mit festen Spalten werden bis zu vier benutzerdefinierte Dimensionen angezeigt.

Sonstige Batchtimeout in Minuten

Geben Sie die maximale Zeit an, die die Ausführung eines Batchjobs im Synchronisierungsmodus in Anspruch nehmen darf (sofortige Verarbeitung). Im Synchronisierungsmodus wartet FDMEE bis zum Abschluss des Jobs, bevor wieder Benutzereingaben möglich sind.

Sonstige Ereignisskriptausführung aktivieren Wählen Sie Ja aus, um die Ausführung von Anwendungsereignissen zu aktivieren, z.B. vor dem Laden (BefLoad) oder nach der Validierung (AftValidate). Wählen Sie Nein aus, um die Ausführung von Anwendungsereignissen zu deaktivieren.
Sonstige SQL Server-Datenbankprovider

Geben Sie den Namen des SQL Server-Datenbankproviders an.

Verfügbare SQL Server-Datenbankprovider:

  • SQLOLEDB

  • SQLNCLI10 (SQL Server 2008)

  • SQLNCLI11 (SQL Server 2012)

Sonstige Logebene

Geben Sie die in den Logs angezeigte Detailebene an. Mit der Logebene 1 werden die wenigsten Details angezeigt. Mit der Logebene 5 werden die meisten Details angezeigt.

Sie können Logs in den Prozessdetails anzeigen, indem Sie auf den Link Log klicken.

Sonstige Genauigkeit des Berichts prüfen

Geben Sie die Gesamtzahl der Dezimalstellen für das Runden von Zahlen an, wobei die wichtigste Stelle die Stelle ungleich null ist, die am weitesten links steht, und die unwichtigste Stelle die Stelle ist, die am weitesten rechts steht.

Sonstige Datenexportoption "Alle Daten überschreiben" anzeigen

Geben Sie Ja an, um die Option Alle Daten überschreiben in der Dropdown-Liste "Exportmodus" im Fenster "Regel ausführen" anzuzeigen.

Wenn Sie das Überschreiben aller Daten auswählen, wird die folgende Meldung angezeigt: "Warnung: Mit der Option "Alle Daten überschreiben" werden Daten für die gesamte Anwendung gelöscht. Dies ist nicht auf den aktuellen POV beschränkt. Möchten Sie diese Aktion wirklich ausführen?"

Sonstige Zuordnungsaudit aktivieren

Setzen Sie die Option auf Ja, um Auditdatensätze für die Zuordnungsüberwachungsberichte (Zuordnungsüberwachung für Location und Zuordnungsüberwachung für Benutzer) zu erstellen. Der Standardwert für diese Einstellung ist Nein.

Sonstige

Zugriff auf "Quelldokument öffnen"

Bei einem Drilldown zur FDMEE-Landingpage bestimmt diese Einstellung den Zugriff auf den Link "Quelldokument öffnen" (der die gesamte Datei öffnet, die zum Laden von Daten verwendet wurde).

  • Administrator - Der Zugriff auf den Link "Quelldokument öffnen" ist auf den Administratorbenutzer beschränkt.

  • Alle Benutzer - Der Zugriff auf den Link "Quelldokument öffnen" ist für alle Benutzer verfügbar. Die Standardeinstellung ist "Alle Benutzer".

Sonstige Exportbegrenzungszeichen zuordnen

Legt beim Exportieren von Elementzuordnungen den Spaltenbegrenzungswert fest.

Die folgenden Trennzeichen sind verfügbar:

  • ! (Ausrufezeichen)

  • , (Komma)

  • ; (Semikolon)

  • | (Pipe)

Sonstige Excel-Dateiformat für Zuordnungsexport

Wählen Sie das Excel-Dateiformat aus, das beim Export von Mitgliederzuordnungen verwendet werden soll:

  • Excel 97-2003-Arbeitsmappe (*.xls)
  • Excel-Arbeitsmappe mit aktivierten Makros (*.xlsm)
Sonstige LCM-Format zuordnen

Legt die Exportoption für Dataload-Zuordnungen in Migration (Lifecycle Management) fest.

Verfügbare Optionen:

  • Individuelle Dataload-Zuordnung - Zuordnungen werden für jede Location einzeln exportiert und für jede Location einzeln importiert. Wenn Sie für jede Location über eine hohe Anzahl Zuordnungen verfügen, verwenden Sie diese Methode, da sie das Laden von Zuordnungen in kleineren Sets nach Location ermöglicht. Diese Methode ist auch hilfreich, um Zuordnungen für bestimmte Locations selektiv zu migrieren. Mit dieser Methode werden vorhandene Zuordnungen gelöscht und im Snapshot durch neue Zuordnungen ersetzt.
  • Dataload-Zuordnung für alle Locations kombinieren - Zuordnungen werden in einem einzelnen Artefakt für alle Locations exportiert. Mit dieser Methode werden Zuordnungen aus dem Snapshot mit den vorhandenen Zuordnungen im Zielsystem zusammengeführt. Dies ist die Standardeinstellung.
Sonstige Drill-Typ-UI

Wählen Sie den Typ der Drillthrough-Benutzeroberfläche aus, der beim Drilldown in Oracle Enterprise Performance Management Cloud verwendet werden soll.

Verfügbare Drill-Typen:

  • Klassisch - Die Benutzeroberfläche der Drillthrough-Landingpage enthält die Registerkarten für die Standardquelle und das Standardziel, die wiederum die Hauptbuchkonten sowie die per Hyperlink verknüpften Salden enthalten, mit denen die Zellen in der Anwendung aufgefüllt wurden. In der klassischen Benutzeroberfläche können Benutzer eine benutzerdefinierte Ansicht der per Drilldown abgerufenen Daten erstellen.

  • Vereinfachte Benutzeroberfläche - Benutzer können zusätzlich zu den Registerkarten für die Standardquelle und das Standardziel auf der Landingpage eine benutzerdefinierte Ansicht der per Drilldown abgerufenen Daten hinzufügen.

    Weitere Informationen zum Verwenden von benutzerdefinierten Ansichten für Drillthroughs finden Sie unter Benutzerdefinierte Ansicht zur Drillthrough-Landingpage hinzufügen.

POV Standard-POV-Periode

Gibt die Standard-POV-Periode an.

Diese Voreinstellungen haben nur dann Priorität, wenn in "Anwendungseinstellungen" oder "Benutzereinstellungen" keine äquivalenten Voreinstellungen vorhanden sind.

POV Standard-POV-Kategorie

Gibt die Standard-POV-Kategorie an. Diese Voreinstellungen haben nur dann Priorität, wenn in "Anwendungseinstellungen" oder "Benutzereinstellungen" keine äquivalenten Voreinstellungen vorhanden sind.

POV Globaler POV-Modus

Wenn diese Option auf Ja gesetzt ist, werden andere POVs (POVs auf Anwendungs- und auf Benutzerebene) ignoriert.