Solaris 8 (Intel-Plattform Edition) Installationshandbuch

Kapitel 1 Erste Schritte

In diesem Kapitel wird die Planung und die Vorbereitung der Installation von Solaris 8 (Intel-Plattform) beschrieben.


Hinweis -

Unter Umständen ist die Solaris-Software auf dem System vorinstalliert. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Hardware.


Begriffe in diesem Buch

Die nachstehend aufgeführten Begriffe werden in diesem Handbuch verwendet.

Begriff 

Definition 

CHS aktiviert (Zylinder/Schreib-/Lesekopf/Sektor aktiviert)

Die Adressierung der Festplatte erfolgt über die Angaben zu Zylinder, Schreib-/Lesekopf und Sektor. Vgl. LBA aktiviert.

Benutzerdefinierter JumpStart

Installationsverfahren, bei dem die Solaris-Software automatisch unter Berücksichtigung eines benutzerdefinierten Profils auf einem System installiert wird. Benutzerdefinierte Profile können für verschiedene Arten von Benutzern und Systemen angelegt werden. 

Zylinder

Gruppe von Spuren auf einem Festplattenlaufwerk, die denselben nominalen Abstand zur Achse aufweisen, um die sich die Platte dreht. Siehe auch Spur, Sektor.

DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)

Protokoll auf der Anwendungsschicht, mit dem einzelne Computer (Clients) in einem TCP/IP-Netzwerk IP-Adressen und andere Daten zur Netzwerkkonfiguration von einem oder mehreren dedizierten, zentral gepflegten DHCP-Servern abrufen können. Mit DHCP wird der Arbeitsaufwand bei der Pflege und Verwaltung eines umfangreichen IP-Netzwerks reduziert. 

fdisk-Partition

Logische Partition auf einer Festplatte, die für ein bestimmtes Betriebssystem auf einem IA-System (System mit Intel-Architektur) genutzt wird. Beim Solaris 8 Interactive Installation Program müssen Sie mindestens eine Solaris 8 fdisk-Partition auf einem IA-System einrichten. IA-Systeme unterstützen bis zu vier verschiedene Betriebssysteme auf einem einzelnen Laufwerk. Die Betriebssysteme müssen dabei jeweils auf einer eigenen fdisk-Partition vorliegen.

Die fdisk-Partition auf einem IA-System, auf der sich die Solaris-Software befindet, ist in Bereiche gegliedert (unter anderem der Swapbereich). Vgl. Bereich.

Ausgangsinstallation

Installation von Solaris, bei der sämtliche Daten auf der Festplatte des Systems überschrieben werden. Siehe auch Upgrade.

IPv6

Neue Version (Version 6) des Internet-Protokolls (IP) mit umfangreichen Veränderungen im Vergleich zur aktuellen Version IPv4 (Version 4). Diese Version ist eine Ergänzung zu IPv4. Bei der Bereitstellung von IPv6 mit Hilfe der vordefinierten Übergangsverfahren wird der laufende Betrieb nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus erhalten Sie mit IPv6 eine Plattform für die neue Internet-Funktionalität. 

Eine detailliertere Beschreibung von IPv6 finden Sie unter "Overview of IPv6" in System Administration Guide, Volume 3.

Kiosk

Browserbasierte Umgebung, in der Daten (Dokumentationen, Web-Seiten und andere Inhalte) während der Installation der Solaris-Software mit Solaris Web Start angezeigt werden. 

LBA aktiviert (logische Blockadressierung aktiviert)

Die Sektoren auf der Festplatte werden linear zugeordnet und adressiert. Vgl. CHS aktiviert.

Miniroot

Das kleinste mögliche bootfähige Solaris-Dateisystem root (/). Miniroot enthält einen Kernel und die minimal erforderliche Software für die Installation der Solaris-Umgebung auf einer Festplatte. Das Dateisystem Miniroot wird im Rahmen der Anfangsinstallation auf den Computer kopiert.

Package

 Sammlung von Anwendungen, die zum Zweck einer modularen Installation zu einer Gruppe zusammengefaßt wurden.

Power Management

Anwendung, mit der nach einer Leerlaufzeit von 30 Minuten automatisch der Status eines Systems gespeichert und das System abgeschaltet wird. Bei der Installation der Solaris-Software auf einem System, das mit Version 2 der Energy Star-Richtlinien konform ist, wird Power Management standardmäßig ebenfalls installiert. Nach dem Neustart werden Sie gefragt, ob Power Management aktiviert werden soll oder nicht. 

Gemäß den Energy Star-Richtlinien müssen Systeme bzw. Monitore automatisch in den Standby-Modus ,,Standby-Modus" (Verbrauch maximal 30 Watt) versetzt werden, sobald das Gerät inaktiv ist. 

Sektor

Bereich zur Speicherung von Daten auf einer Festplatte (Teilstücke eines Festplattenrings). Ein Sektor kann in der Regel 512 Byte aufnehmen. 

Bereich

Logischer Abschnitt einer fdisk-Partition mit Solaris (beispielsweise der Bereich swap oder root in der fdisk-Partition). Vgl. fdisk-Partition.

Solaris 8 Interactive Installation Program

Menügesteuertes, interaktives Skript mit graphischer oder zeichenorientierter Benutzeroberfläche (GUI bzw. CUI), mit dem Sie ein System einrichten und die Solaris 8-Software installieren. 

Solaris Web Start

Graphische Java-Anwendung mit Führung durch Assistenten. Dient zur Installation der Solaris-Betriebssystemumgebung und anderer Software auf einem einzelnen System von einem lokalen oder entfernten CD-ROM-Laufwerk aus. Es ist auch möglich, Solaris Web Start über eine Befehlszeile auszuführen. Vgl. Benutzerdefinierter JumpStart und Solaris 8 Interactive Installation Program. 

swap

Bereich, in dem vorübergehend Programme und Daten durch die Solaris-Software gespeichert werden, die nicht in den Arbeitsspeicher des Systems aufgenommen werden können. Die Programme und Daten in swap werden bei jedem Neustart des Systems gelöscht oder überschrieben. Ist der Swapbereich zu klein, können bestimmte Programme nach der Installation unter Umständen nicht ausgeführt werden. Bei einem zu großen Swapbereich reicht der Speicherplatz auf der Festplatte möglicherweise nicht mehr für andere Dateien aus, die für die Installation erforderlich sind.

In der Regel reicht ein Swapbereich von 512 MB aus.  


Hinweis -

Der Swapbereich eines Systems, in dem die Solaris-Software installiert wurde, kann auch nachträglich noch vergrößert werden (nicht jedoch verkleinert).


Spur

Konzentrischer Ring auf einer Festplatte, der beim Drehen der Platte unter einem einzelnen unbeweglichen Schreib-/Lesekopf hindurchgeführt wird. 

Upgrade

Zusammenführen einer neuen Version von Solaris mit einer vorhandenen Version auf der Festplatte. Beim Upgrade des Systems auf eine neue Solaris-Version werden die lokalen Modifizierungen seit der letzten Installation von Solaris weitestgehend beibehalten. Siehe auch Ausgangsinstallation.


Hinweis -

Mit Solaris Web Start ist das Upgrade auf Solaris 8 von Solaris 7 oder früher nicht möglich, weil hier ein anderes Verfahren zur Installation von Solaris eingesetzt wird (separate IA-Boot-Partition mit 10 MB).

Verwenden Sie stattdessen das Solaris 8 Interactive Installation Program. Detailliertere Informationen zu diesem Programm finden Sie unter "Using the Solaris 8 Interactive Installation Program" in Solaris 8 Advanced Installation Guide.


Assistent

Eigenständiges Programm mit graphischer Benutzeroberfläche, das Sie durch einen bestimmten Arbeitsablauf führt. 

Planen und Vorbereiten der Installation

Verfahren für das Ausführen von Solaris Web Start

Solaris Web Start kann auf zwei verschiedene Arten ausgeführt werden:

Der Inhalt und die Reihenfolge der Anweisungen bei der graphischen Benutzeroberfläche und der Befehlszeile stimmen bis auf geringfügige Abweichungen überein:


Beispiel 1-1 Graphische Benutzeroberfläche: Dialogfeld ,,Zeitzone"

Graphic

Beispiel 1-2 Befehlszeile: Menü und Eingabeaufforderung ,,Zeitzone"


 
Wählen Sie, wie Ihre Standard-Zeitzone angegeben werden soll.
 
Zeitzone angeben über:
 
1. Geografische Region 
2. Zeitabstand zu GMT 
3. Zeitzonendatei
 
 
Geben Sie die entsprechende Zahl ein, nach der Ihre Zeitzone 
angegeben werden soll: 
 

Graphische Benutzeroberfläche oder Befehlszeile

Liegt eine Grafikkarte im System vor, nutzt Solaris Web Start die graphische Benutzeroberfläche, ansonsten die Befehlszeile.

So planen Sie die Installation


Hinweis -

Anhand der Anweisungen in diesem Handbuch können Sie die Solaris 8-Software von CD installieren. Falls Sie die Installation der Solaris 8-Software über ein Netzwerk vornehmen, können Abweichungen bei bestimmten Schritten auftreten.


  1. Ermitteln Sie die Reihenfolge der erforderlichen Schritte anhand der nachstehenden Tabelle.

    Gerät für die Installation der Solaris-Software 

    Siehe 

    CD-ROM-Laufwerk im System 

    Schritt 2.

    Entferntes CD-ROM-Laufwerk im Netzwerk 

    Solaris 8 Advanced Installation Guide sowie die Schritte in diesem und in nachfolgenden Kapiteln.

  2. Wurde Solaris bereits im System installiert?

  3. Stellen Sie sicher, daß die vorliegende Hardware unterstützt wird.

    Siehe Solaris 8 (Intel Platform Edition) Hardware Compatibility List.

  4. Falls das System, in dem die Solaris-Betriebssystemumgebung installiert werden soll, mit einem Netzwerk verbunden ist, ermitteln Sie die nachstehenden Daten zum System.


    Hinweis -

    Wurde Solaris noch nicht im System installiert, erfragen Sie die folgenden Daten bei Ihrem Systemadministrator bzw. bei dem für die Verwaltung des Netzwerks verantwortlichen Mitarbeiter.


    Daten 

    Beispiel  

    Ermitteln der Daten (bei vorliegender Solaris-Installation) 

    Systemname 

    crater

    uname -n

    Host-IP-Adresse 

    129.221.2.1

    ypmatch Systemname hosts oder

    nismatch Systemname hosts.org_dir

    Teilnetz-Maske 

    255.255.255.0

    more /etc/netmasks

    Typ des Namen-Service (DNS, NIS oder NIS+) 

    passwd:     files nis
    group:      files nis
    
    hosts:      xfn nis [NOTFOUND=return] files
    networks:   nis [NOTFOUND=return] files
    protocols:  nis [NOTFOUND=return] files
    rpc:        nis [NOTFOUND=return] files
    ethers:     nis [NOTFOUND=return] files
    netmasks:   nis [NOTFOUND=return] files	
    bootparams: nis [NOTFOUND=return] files
    publickey:  nis [NOTFOUND=return] files
    
    netgroup:   nis
    
    automount:  files nis
    aliases:    files nis
    
    services:   files nis
    sendmailvars:   files

    cat /etc/nsswitch.conf

    Domain-Name 

    lbloom.West.Arp.COM

    domainname

    Systemname des Namen-Servers 

    thor75

    ypwhich

    Host-IP-Adresse des Namen-Servers 

    129.153.75.20

    ypmatch Name_des_Namen_Servers hosts oder

    nismatch Name_des_Namen_Servers hosts.org_dir

  5. Legen Sie fest, welche der nachstehend aufgeführten Anwendungen installiert werden sollen, und ermitteln Sie den Speicherbedarf für diese Anwendungen.

    • Software-Gruppe Solaris:

      Software-Gruppe 

      Festplattenspeicher (empfohlen) 

       Gesamt plus OEM-Unterstützung 2,4 GB
       Gesamt 2,3 GB
       Entwicklungssystem 1,9 GB
       Endbenutzersystem 1,6 GB


      Hinweis -

      Der Swapbereich wurde bei den Angaben zum empfohlenen Festplattenspeicher berücksichtigt. Der Swapbereich belegt mindestens 320 MB, abhängig vom verfügbaren Speicher und anderen Faktoren. Standardmäßig werden 512 MB für den Swapbereich zugeordnet.


    • Zusätzliche Anwendungen

      Ermitteln Sie den Speicherbedarf anhand der zugehörigen Dokumentation.

    • Anwendungen von Drittherstellern

      Siehe Dokumentation zur gewünschten Anwendung.

    • Speicherbedarf für Home-Verzeichnisse

      Die Home-Verzeichnisse enthalten Benutzerdateien (beispielsweise Mail-, Text- oder Datendateien) oder Anwendungsdateien.

  6. Legen Sie fest, in welcher Sprache Solaris installiert werden soll. Die folgenden CDs stehen zur Verfügung:

    • Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition--Alle Eingabeaufforderungen, Meldungen und sonstige Daten zur Installation werden ausschließlich in englischer Sprache angezeigt.

    • Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition--Wählen Sie eine der folgenden Sprachen für die Anzeige der Eingabeaufforderungen, Meldungen und sonstigen Daten zur Installation:

      • Vereinfachtes Chinesisch

      • Traditionelles Chinesisch

      • Englisch

      • Französisch

      • Deutsch

      • Italienisch

      • Japanisch

      • Koreanisch

      • Spanisch

      • Schwedisch

  7. Halten Sie mindestens die folgenden CDs bereit:

    • Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition

    • Solaris 8 Software 1 of 2 Intel Platform Edition und Solaris 8 Software 2 of 2 Intel Platform Edition

    • Solaris 8 Languages Intel Platform Edition (bei Einsatz der mehrsprachigen CD)

So bereiten Sie die Installation vor


Hinweis -

Das BIOS der meisten IA-Hauptplatinen seit Ende 1997 unterstützt den ,,El Torito"-Standard, so daß ein CD-ROM-Laufwerk als Boot-Gerät erkannt wird.


  1. Soll die Solaris-Software über die Befehlszeile tip(1) installiert werden?

    • Nein: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

    • Ja: Stellen Sie die Anzeige auf mindestens 80 Spalten und 24 Zeilen ein.


      Hinweis -

      Mit dem Befehl stty(1) lassen Sie die aktuellen Abmessungen des Fensters für tip anzeigen.


  2. Kann das System von CD gebootet werden?

    • Ja: Aktivieren Sie diese Funktion im BIOS-Setup des Systems.

    • Nein: Legen Sie die Diskette mit der Bezeichnung Solaris 8 Device Configuration Assistant Intel Platform Edition in das Diskettenlaufwerk des Systems ein.


      Hinweis -

      Alternativ laden Sie den Solaris 8-Assistenten für die Geräte-Konfiguration von der Web-Site http://soldc.sun.com/support/drivers herunter.


  3. Legen Sie die CD mit der Bezeichnung Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition in das CD-ROM-Laufwerk des Systems ein:

    CD-ROM-Laufwerk mit Laufwerkschublade 

    CD-ROM-Laufwerk mit Caddy 

    1. Drücken Sie die Auswurftaste am CD-ROM-Laufwerk. Die Laufwerkschublade wird geöffnet.

      Graphic
    2. Legen Sie die CD mit der Bezeichnung Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition in die Laufwerkschublade ein (Beschriftung nach oben).

    3. Schieben Sie die Laufwerkschublade in das CD-ROM-Laufwerk zurück.

    1. Drücken Sie auf die Ecken des Caddys, und heben Sie den Deckel an der Mitte an.

      Graphic
    2. Legen Sie die CD mit der Bezeichnung Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition in den Caddy ein (Beschriftung nach oben), und schließen Sie den Caddy.

      Graphic
    3. Legen Sie den Caddy mit dem Pfeil voran in das CD-ROM-Laufwerk ein.

      Graphic

  4. Booten Sie das System. Fahren Sie dazu das System herunter, und schalten Sie es aus und dann wieder ein.

    Der Speichertest und die Hardware-Erkennung werden vorgenommen. Der Bildschirm wird aktualisiert.

    • Beim Einsatz der Diskette Solaris 8 Device Configuration Assistant Intel Platform Edition wird die Meldung


      Solaris-Bootsektor                           Version 1

      im oberen Bereich des Bildschirms angezeigt. Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


      Solaris für x86 - Echtes DCB                 Version 1.234
       
       
       
       
       
       
       
                            loading /solaris/boot.bin

      Der Bildschirm wird aktualisiert, und die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


      SunOS Sekundäres Boot-System, Version 3.00
       
       
       
                  Boot-System für Solaris (Intel-Plattform)
       
       
      Assistent zur Konfiguration wird gestartet...
    • Beim Einsatz der CD Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition wird die Meldung:


      SunOS - Intel-Plattform Edition    Primäres Boot-Subsystem, vsn 2.0

      im oberen Bereich des Bildschirms angezeigt. Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


      SunOS Sekundäres Boot-System, Version 3.00
       
       
                  Boot-System für Solaris (Intel-Plattform)
       
       
      Assistent zur Konfiguration wird gestartet...

  5. Sobald der Bildschirm des Solaris-Assistenten zur Geräte-Konfiguration angezeigt wird, drücken Sie die Taste F2_Continue.

    Der Bildschirm ,,Bus-Enumeration" wird geöffnet, und die folgende Meldung wird angezeigt:


    Ermitteln der Bustypen sowie Zusammenstellen der Daten zur Hardware-Konfiguration...

    Anschließend wird der Bildschirm ,,Geräte werden gescannt" geöffnet. Die Geräte im System werden überprüft. Nach Abschluß dieses Vorgangs wird der Bildschirm ,,Erkannte Geräte" geöffnet.

  6. Drücken Sie F2_Continue.

    Der Bildschirm ,,Laden" wird geöffnet. Dieser Bildschirm enthält Meldungen zu den Treibern, die beim Booten des Systems geladen werden. Nach wenigen Sekunden wird der Bildschirm ,,Booten von Solaris" geöffnet.

  7. Wählen Sie im Bildschirm ,,Booten von Solaris" die Option ,,CD", und drücken Sie F2_Continue.

    • Falls Sie die CD Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition einsetzen und Solaris Web Start keine Solaris-fdisk-Partition feststellen kann, wird der Bildschirm ,,Treiber wird gestartet" für kurze Zeit geöffnet; anschließend werden die folgenden Daten (oder ähnlich) angezeigt:


       
       
                             <<< Aktuelle Boot-Parameter >>>
      Boot-Pfad: /pci@0,0/pci-ide@7,1/ide@1/sd@0,0:a 
      Boot-Argumente: kernel/unix
       
       
       
                             <<< Installation wird gestartet>>>
       
      SunOS 5.8 (echtes 32-Bit) Copyright 1983-2000 Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
      Konfiguration von /dev und /devices mit den RPC-Boot-Parametern für die Netzwerkkonfigurationsdaten.
      Installationsprogramm für Solaris Web Start 3.0
       
      Deutsch wurde als Sprache für die Installation ausgewählt.
      Installationsprogramm für Web Start 3.0 Solaris wird gestartet
       
      Es wird Platz für die Installationsprogramm-Software auf den Festplatten im System gesucht.
       
      Keine geeignete Solaris-fdisk-Partition gefunden. 
       
      Das Solaris-Installationsprogramm muß eine Solaris-fdisk-Partition 
      mit mindestens 395 MB auf der root-Festplatte (c0d0) anlegen.
       
      WARNUNG: Alle Daten auf der Festplatte werden gelöscht.   
       
       
      Anlegen der Solaris-fdisk zulassen [j,n,?] 
    • Falls Solaris Web Start stattdessen bei Einsatz der CD Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition eine Solaris-fdisk-Partition erkennt, wird der Bildschirm ,,Treiber wird gestartet,, für kurze Zeit geöffnet; anschließend werden die folgenden Daten (oder ähnlich) angezeigt:


       
       
                             <<<Aktuelle Boot-Parameter >>>
      Boot-Pfad: /pci@0,0/pci-ide@7,1/ide@1/sd@0,0:a 
      Boot-Argumente: kernel/unix
       
       
       
                             <<<Installation wird gestartet >>>
       
      SunOS 5.8 (echtes 32-Bit) Copyright 1983-2000 Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
      Konfiguration von /dev und /devices mit den RPC-Boot-Parametern für die Netzwerkkonfigurationsdaten.
      Installationsprogramm für Solaris Web Start 3.0
       
      Deutsch wurde als Sprache für die Installation ausgewählt.
      Installationsprogramm für Web Start 3.0 Solaris wird gestartet
       
      Es wird Platz für die Installationsprogramm-Software auf den Festplatten im System gesucht.
       
       
       
      Die Standard-root-Festplatte ist /dev/dsk/c0d0.
      Zur Installation von Solaris muß /dev/dsk/c0d0 formatiert werden.
       
      WARNUNG: ALLE DATEN AUF DER FESTPLATTE WERDEN GELÖSCHT!
       
       
      /dev/dsk/c0d0 formatieren?  [j,n,?,b] 
    • Bei der CD Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition werden die folgenden Daten (oder ähnlich) angezeigt:


                              <<< Aktuelle Boot-Parameter >>> 
      Boot-Pfad: /pci@0,0/pci-ide@7,1/ide@1/sd@0,0:a 
      Boot-Argumente: kernel/unix
       
       
       
                             <<< Installation wird gestartet >>>
       
      SunOS 5.8 (echtes 32-Bit) Copyright 1983-2000 Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
      Konfiguration von /dev und /devices mit den RPC-Boot-Parametern für die Netzwerkkonfigurationsdaten.
      Installationsprogramm von Solaris Web Start 3.0. Das Installationsprogramm von Solaris 
      kann in englischer Sprache oder in einer der folgenden Sprachen ausgeführt werden:
       
       
        1) Englisch           6) Japanisch
        2) Deutsch            7) Koreanisch
        3) Spanisch           8) Schwedisch
        4) Französisch        9) Vereinfachtes_Chinesisch
        5) Italienisch       10) Traditionelles_Chinesisch
       Wählen Sie die Sprache für das Installationsprogramm aus:

  8. Welche Installations-CD wird eingesetzt?

    • Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition-CD: Fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

    • Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition-CD: Geben Sie die Zahl für die gewünschte Sprache ein, in der die Eingabeaufforderungen, Meldungen und die sonstigen Daten zur Installation angezeigt werden sollen.

    Stellt Solaris Web Start keine Solaris-fdisk-Partition, werden die folgenden Daten (oder ähnlich) in der ausgewählten Sprache angezeigt:


    Ausgewählte_Sprache wurde als Sprache für die Installation ausgewählt.
    Installationsprogramm für Web Start 3.0 Solaris wird gestartet
     
    Es wird Platz für die Installationsprogramm-Software auf den Festplatten im System gesucht.
     
    Keine geeignete Solaris-fdisk-Partition gefunden. 
     
    Das Solaris-Installationsprogramm muß eine Solaris-fdisk-Partition mit mindestens 
    395 MB auf der root-Festplatte (c0d0) anlegen.
     
    WARNUNG: Alle Daten auf der Festplatte werden gelöscht.   
     
     
    Anlegen der Solaris-fdisk zulassen [j,n,?] 

    Wurde eine Solaris-fdisk-Partition durch Solaris Web Start festgestellt, werden die folgenden Daten (oder ähnlich) in der ausgewählten Sprache angezeigt:


    Ausgewählte_Sprache wurde als Sprache für die Installation ausgewählt.
    Installationsprogramm für Web Start 3.0 Solaris wird gestartet
     
    Es wird Platz für die Installationsprogramm-Software auf den Festplatten im System gesucht.
     
     
     
    Die Standard-root-Festplatte ist /dev/dsk/c0d0.
    Zur Installation von Solaris muß /dev/dsk/c0d0 formatiert werden.
     
    WARNUNG: ALLE DATEN AUF DER FESTPLATTE WERDEN GELÖSCHT!
     
     
    /dev/dsk/c0d0 formatieren?  [j,n,?,b] 
  9. Wurde eine Solaris-fdisk-Partition durch Solaris Web Start erkannt?

    • Ja: Weiter mit Schritt 21.

    • Nein: Geben Sie j an der Eingabeaufforderung ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


                 Gesamtgröße der Festplatte = 972 Zylinder 
                 Zylindergröße = 4032 Blöcke (512 Byte)
     
     
     
                                                   Zylinder
          Partition    Status    Typ          Start   Ende   Länge    %
          =========    ======    ============  =====   ===   ======   ===
              1                  DOS12             0     7        8     1
     
     
     
     
     
    WÄHLEN SIE EINE DER FOLGENDEN OPTIONEN:
     
       1. Partition erstellen
       2. Aktive Partition auswählen
       3. Partition löschen
       4. Beenden (Festplattenkonfiguration aktualisieren und beenden)
       5. Abbrechen (Festplattenkonfiguration nicht aktualisieren)
    Bitte treffen Sie Ihre Wahl:  
     
  10. Geben Sie 1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Wählen Sie die anzulegende Partitionsart aus:
     
      1=SOLARIS   2=UNIX        3=PCIXOS     4=Sonstige 
      5=DOS12     6=DOS16       7=DOSEXT     8=DOSBIG 
      A=x86 Boot  B=Diagnose    0=Beenden? 
  11. Geben Sie A ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Festplattenspeicher für Partition als Prozentsatz angeben
    ("c" zur Angabe der Größe in Zylinder). 
  12. Geben Sie den gewünschten Prozentsatz ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Soll diese Partition aktiviert werden? Falls ja, wird die Partition bei 
    jedem Zurücksetzen und Einschalten des Computers aktiviert.
    Bitte geben Sie "j" oder "n" ein. 
  13. Geben Sie j ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Partition 2 ist nun die aktive Partition.
     
     
    WÄHLEN SIE EINE DER FOLGENDEN OPTIONEN:
     
     
      1. Partition erstellen 
      2. Aktive Partition auswählen 
      3. Partition löschen 
      4. Beenden (Festplattenkonfiguration aktualisieren und beenden) 
      5. Abbrechen (Festplattenkonfiguration nicht aktualisieren)
  14. Geben Sie 1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Wählen Sie die anzulegende Partitionsart aus:
     
      1=SOLARIS   2=UNIX        3=PCIXOS     4=Sonstige 
      5=DOS12     6=DOS16       7=DOSEXT     8=DOSBIG 
      A=x86 Boot  B=Diagnose  0=Beenden? 
  15. Geben Sie 1 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Festplattenspeicher für Partition als Prozentsatz angeben 
    ("c" zur Angabe der Größe in Zylinder) 
  16. Geben Sie den gewünschten Prozentsatz ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Soll diese Partition aktiviert werden? Falls ja, wird die Partition bei 
    jedem Zurücksetzen und Einschalten des Computers aktiviert.
    Bitte geben Sie "j" oder "n" ein. 
  17. Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Es werden eine IA-Boot-Partition und eine Solaris-Partition erstellt. Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


                 Gesamtgröße der Festplatte = 972 Zylinder 
                 Zylindergröße = 4032 Blöcke (512 Byte)
     
     
                                                   Zylinder
          Partition   Status    Typ          Start   Ende   Länge    %
          =========   ======    ============  =====   ===   ======   ===
              1                 DOS12             0     7        8     1
              2       Active    x86 Boot          8    16        9     1
              3                 Solaris          17   969      953    98
     
     
     
     
    WÄHLEN SIE EINE DER FOLGENDEN OPTIONEN:
     
       1. Partition erstellen
       2. Aktive Partition auswählen
       3. Partition löschen
       4. Beenden (Festplattenkonfiguration aktualisieren und beenden)
       5. Abbrechen (Festplattenkonfiguration nicht aktualisieren)
    Bitte treffen Sie Ihre Wahl:  
  18. Geben Sie 4 ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Keine geeignete Solaris-fdisk-Partition gefunden. 
     
    Das Solaris-Installationsprogramm muß eine Solaris-fdisk-Partition mit mindestens 
    395 MB auf der root-Festplatte (c0d0) anlegen.
     
    WARNUNG: Alle Daten auf der Festplatte werden gelöscht.   
     
     
    Anlegen der Solaris-fdisk zulassen [j,n,?] 
  19. Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Bitte wählen Sie ein anderes Installationsverfahren. Detailliertere 
    Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Installation von Solaris.
     
    Um die Installation neu zu starten, führen Sie run /sbin/cd0_install aus.
  20. Geben Sie /sbin/cd0_install an der Systemeingabeaufforderung ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Die Standard-root-Festplatte ist /dev/dsk/c0d0.
    Zur Installation von Solaris muß /dev/dsk/c0d0 formatiert werden.
     
    WARNUNG: ALLE DATEN AUF DER FESTPLATTE WERDEN GELÖSCHT!
     
     
    /dev/dsk/c0d0 formatieren?  [j,n,?,b] 
  21. Geben Sie j an der Eingabeaufforderung ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    HINWEIS: Die Swap-Größe kann nicht beim Einrichten der Dateisysteme geändert werden.
     
     
    Geben Sie die Größe für den Swap-Bereich ein (zwischen 384 MB und 1865 MB, Vorgabe = 512MB [?] 
  22. Mit der Eingabetaste an der Eingabeaufforderung übernehmen Sie die standardmäßige Größe der Swap-Partition. Alternativ geben Sie die gewünschte Größe für die Swap-Partition ein und drücken dann die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Der Swap-Bereich sollte an den Anfang der Festplatte gelegt werden. Im weiteren Verlauf der 
    Installation wird dadurch die Partitionierung der Dateisysteme erleichtert.
     
    Swap-Bereich an den Anfang der Festplatte legen [j,n,?,b] 
  23. Soll der Swapbereich an den Anfang der Festplatte gelegt werden, so daß die Partitionierung des Dateisystems flexibler gestaltet und der Zugriff auf die Festplatte optimiert wird?

    • Ja: Geben Sie j ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Weiter mit Schritt 25.

    • Nein: Geben Sie n ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    WARNUNG: Für die Plazierung des Auslagerungsbereichs an einer anderen Zylinderposition 
    als Zylinder 3 sind ganz spezielle Kenntnisse über den Aufbau der Platte erforderlich.  
    Diese Auswahl kann später während der Installation die Optionen 
    zum Plattenaufbau beeinflussen.
     
    Geben Sie einen Startzylinder zwischen 3 und 590 ein. Der Standardzylinder ist 3 [?]. 
  24. Mit der Eingabetaste übernehmen Sie den vorgegebenen Start-Zylinder (3). Alternativ geben Sie den gewünschten Start-Zylinder ein und drücken dann die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Sie haben folgende Optionen für das Solaris-Installationsprogramm ausgewählt:
     
     
           Plattenbereich : /dev/dsk/c0d0 
           Größe          : 512 MB 
           Startzyl.      : 3
     
    WARNUNG: ALLE DATEN AUF DER PLATTE WERDEN GELÖSCHT!
     
     
    Sind diese Angaben richtig [j,n,?,b] 
  25. Geben Sie j an der Eingabeaufforderung ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Der Festplattenbereich /dev/dsk/c0d0s1 wird verwendet.
    Nach dem Kopieren der Dateien wird das System automatisch neu gestartet, 
    und die Installation wird fortgesetzt.
    Bitte warten...
     
    Kopieren von Miniroot auf lokale Platte... Fertig.
     
     
    Kopieren der plattformspezifischen Dateien... Fertig.
     
    Vorbereitung auf Neustart und Fortsetzung der Installation.
    Zur Fortsetzung der Installation muß ein Neustart erfolgen Bitte entfernen 
    Sie den Boot-Datenträger (Diskette oder CD-ROM), und drücken Sie die Eingabetaste 
    Hinweis: Eine CD-ROM als Boot-Datenträger kann erst ausgeworfen werden,
    wenn das System zurückgesetzt wurde.
  26. Haben Sie in Schritt 2 die Diskette mit der Bezeichnung Solaris 8 Device Configuration Assistant Intel Platform Edition in das Diskettenlaufwerk des Systems eingelegt?

    • Ja: Entfernen Sie die Diskette aus dem Laufwerk, und drücken Sie die Eingabetaste.

    • Nein: Drücken Sie die Eingabetaste.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    Synchronisieren der Dateisysteme... 49 
    fertig Neustarten...

    Das System wird zurückgesetzt. Der Speichertest und die Hardware-Erkennung werden vorgenommen.

  27. Entfernen Sie nun unverzüglich die Solaris 8 Installation English Intel Platform Edition- oder Solaris 8 Installation Multilingual Intel Platform Edition-CD aus dem CD-ROM-Laufwerk, bevor der Speichertest und die Hardware-Erkennung abgeschlossen sind.

    Die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    SunOS - Intel-Plattform Edition    Primäres Boot-Subsystem, Version 2.0
     
     
     
                           Daten der aktuellen Festplattenpartitionen
     
     
                    Teilnr.   Status    Art      Start       Länge 
                    ================================================ 
                    1                   DOS12       63       32193 
                    2         Aktiv     X86 BOOT    32256    36288 
                    3                   SOLARIS     68544    3842496
                    4                   <nicht verwendet>
     
     
     
     
                  Wählen Sie die zu bootende Partition aus:  

    Nach wenigen Sekunden wird der Bildschirm aktualisiert, und die folgenden Daten (oder ähnlich) werden angezeigt:


    SunOS Sekundäres Boot-System, Version 3.00
     
     
     
                Boot-System für Solaris (Intel-Plattform)
     
     
    Assistent zur Konfiguration wird gestartet...
    Automatisches Booten über Boot-Pfad /pci@0,0/pci-ide@7,1/ata@1/cmdk@0,0:b
     
    Bei Änderungen an der Hardware im System sowie zum Booten von einem anderen
    Gerät brechen Sie den automatischen Boot-Vorgang mit ESC ab.
     
     
    System wird initialisiert. 
    Bitte warten...
     
     
     
                         <<< Aktuelle Boot-Parameter >>> 
    Boot-Pfad: /pci@0,0/pci-ide@7,1/ata@1/cmdk@0,0:b 
    Boot-Argumente: 
     
    Typ    b [Dateiname] [Boot-Flags] <Eingabetaste>      Booten mit Optionen 
    oder   i <Eingabetaste>                               Aufrufen des Boot-Interpreter 
    oder   <Eingabetaste>                                 Booten mit Standardeinstellungen
     
     
                     <<< Zeitüberschreitung in 5 Sekunden >>>
     
    (B)ooten oder (I)nterpreter: 
    SunOS 5.8 (echtes 32-Bit) Copyright 1983-2000 Sun Microsystems, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
    Konfiguration von /dev und /devices mit den RPC-Boot-Parametern für die Netzwerkkonfigurationsdaten.

    Der Bildschirm ,,Solaris-Installationsprogramm" wird geöffnet.

  28. Drücken Sie F2_Continue.

    Der Bildschirm ,,kdmconfig - Einführung" wird geöffnet.

  29. Drücken Sie F2_Continue.

    Der Bildschirm ,,kdmconfig - Anzeige und Bearbeiten der Konfiguration für das Fenstersystem" wird geöffnet.

  30. Überprüfen Sie die Konfigurationsdaten im Bildschirm ,,kdmconfig - Test der Konfiguration für das Fenstersystem", und nehmen Sie gegebenenfalls die gewünschten Änderungen vor.

  31. Wählen Sie abschließend die Option ,,Keine Änderungen erforderlich - Testen/Speichern und Beenden", und drücken Sie F2_Continue.

    Der Bildschirm ,,kdmconfig - Test der Konfiguration für das Fenstersystem" wird geöffnet.

  32. Drücken Sie F2_Continue.

  33. Versuchen Sie, den Zeiger im folgenden Bildschirm zu bewegen, und überprüfen Sie, ob die Farben in der Palette fehlerfrei angezeigt werden.

  34. Werden die Farben fehlerfrei angezeigt, und ist es möglich, den Zeiger zu bewegen?

    • Nein: Klicken Sie auf Nein (falls möglich), drücken Sie auf eine beliebige Taste, oder warten Sie ab, bis der Bildschirm ,,kdmconfig - Test der Konfiguration für das Fenstersystem" durch den Befehl kdmconfig automatisch geschlossen wird. Wiederholen Sie anschließend Schritt 30 bis Schritt 34, bis die Farben einwandfrei angezeigt werden und Sie den Zeiger problemlos bewegen können.

    • Ja: Klicken Sie auf Ja.

      Nach wenigen Sekunden wird der Bildschirm ,,Willkommen" geöffnet:Graphic

  35. Weiter mit Kapitel 2.