Dieser Abschnitt listet die Anforderungen auf, die erfüllt werden müssen, bevor Sie das Produkt Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 installieren können.
In den folgenden Tabellen werden die Betriebssysteme aufgelistet, die das Produkt Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 unterstützen. Zusätzlich werden die jeweiligen minimalen und empfohlenen Speicheranforderungen für die Installation und das Ausführen von Application Server angegeben.
Tabelle 2–1 Plattformanforderungen für Sun Java System Application Server 8.2
Die oben für Application Server aufgeführten Systemvoraussetzungen und die in HADB-Anforderungen und unterstützte Plattformen für HADB aufgeführten Systemvoraussetzungen stimmen nicht genau überein. Hierbei liegt kein Fehler in der Dokumentation vor. Es ist nicht unüblich, Application Server und einen HADB-Server auf verschiedenen Computern auszuführen.
Unter UNIX können Sie die Version Ihres Betriebssystems anzeigen, indem Sie den Befehl uname ausführen. Um den Festplattenspeicherplatz anzuzeigen, führen Sie den Befehl df aus.
Sie müssen anstatt FAT bzw. FAT32 das Dateisystem NTFS verwenden, wenn Sie Application Server auf einer Microsoft Windows-Plattform ausführen.
Für Benutzer der Betriebssysteme Solaris 9, 10 (x86 SPARC) wird empfohlen, das “von Sun empfohlene Patch-Cluster” zu installieren. Dieses Patch-Cluster steht auf SunSolve unter Recommended and Security Patches zur Verfügung.
Um programmeigene Komponenten dieses Produkts, darunter den Installer, auszuführen, muss das folgende Paket, das nicht zum Standardumfang von RedHat Enterprise Linux 3.0 gehört, installiert werden: compat-libstdc++-7.3-2.96.118.i386.rpm
Das Paket kann von der Seite http://rpm.pbone.net/index.php3/stat/4/idpl/843376/com/compat-libstdc++-7.3-2.96.118.i386.rpm.html heruntergeladen werden.
Sun Java System Application Server wurde so konzipiert, dass eine Konnektivität mit jedem DBMS mit einem entsprechenden JDBC-Treiber unterstützt wird. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste mit Komponenten, die laut Sun-Test zum Erstellen von J2EE-kompatiblen Datenbankkonfigurationen geeignet sind:
Tabelle 2–2 J2EE-kompatible JDBC-Treiber
JDBC-Hersteller |
JDBC-Treibertyp |
Unterstützte Datenbank-Server |
---|---|---|
i-net-Software |
Typ 4 |
Oracle (R) 8.1.7, 9i, 9.2.0.3+, 10.1.x, 10.2. x Sybase ASE 12.5. Microsoft SQL Server 2000 4.0 Service Pack 1 |
IBM |
Typ 2 |
IBM DB2 8.1 Service Pack 3+ |
Java DB |
Typ 4 |
Apache Derby 10.1.3 |
PointBase |
Typ 4 |
PointBase Network Server 5.2 |
DataDirect |
Typ 4 |
Oracle (R) 8.1.7, 9i, 9.2.0.3+, 10.1.x, 10.2. x Sybase ASE 12.5.2 Microsoft SQL Server IBM DB2 8.1 Service Pack 3+ |
MySQL |
Typ 4 |
5.x |
Sun Java System JDBC-Treiber für Oracle |
Typ 4 |
Oracle (R) 9.2.0.3, 10G |
Sun Java System JDBC-Treiber für DB2 |
Typ 4 |
IBM DB2 8.1 Service Pack 3+ |
Sun Java System JDBC-Treiber für Sybase |
Typ 4 |
Sybase ASE 12.5.2 |
Sun Java System JDBC-Treiber für Microsoft SQL Server |
Typ 4 |
Microsoft SQL Server 2000 4.0 Service Pack 1 |
Oracle |
Typ 4, Typ 2 |
Oracle (R) 9.2.0.3, 10G |
In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zur Verwendung der mit Application Server 8.2 gebündelten Java DB-Datenbank.
Sun Java System Application Server 8.2 führt zwei neue asadmin-Befehle zum Starten und Anhalten des Java DB-Netzwerkservers ein.
Mit dem Befehl start-database kann eine Instanz des Java DB-Netzwerkservers gestartet werden:
start-database [--dbhost 0.0.0.0] [--dbport 1527] [--dbhome path/derby] |
Der Standardwert für den Host lautet 0.0.0.0. Dadurch kann Java DB localhost sowie die IP-/Hostnamen-Schnittstellen abhören. Der Wert für die Eigenschaft dbhome ist der Standort der Java DB-Datenbanken. Der Standardwert für den Pfad lautet <appserver_install_dir>/derby.
Der Befehl asadmin stop-database dient zum Herunterfahren einer Instanz des ausgeführten Java DB-Netzwerkservers:
stop-database [--dbhost 0.0.0.0] [--dbport 1527] |
Die im Lieferumfang von Application Server 8.2 enthaltene Java DB-Konfiguration umfasst mehrere nützliche Skripts, die Sie bei der Verwendung von Java DB unterstützen können. Folgende Skripts stehen zur Verwendung im Verzeichnis <appserver_install_dir> /derby/frameworks/NetworkServer/bin zur Verfügung:
startNetworkServer.ksh/bat – Skript zum Starten des Netzwerkservers
stopNetworkServer.ksh/bat – Skript zum Anhalten des Netzwerkservers
ij.ksh/bat — interaktives JDBC-Skripting-Tool
dblook.ksh/bat – Skript zur vollständigen bzw. teilweisen Anzeige der DLL für eine Datenbank
sysinfo.ksh/bat — Skript zur Anzeige der Versionsverwaltungsinformationen in Bezug auf die Java DB-Umgebung
NetworkServerControl.ksh/bat — Skript, das eine Möglichkeit zur Ausführung der Befehle auf der NetworkServerControl -API bietet.
Legen Sie die Umgebungsvariable DERBY_INSTALL so fest, dass sie auf das Verzeichnis <appserver_install_dir>/derby verweist.
Heben Sie die Festlegung der Umgebungsvariablen CLASSPATH auf.
Optional können Sie folgende Eigenschaften festlegen:
Weitere Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie in den Derby-Handbüchern zu Tools und Admin.
Dieses Beispiel zeigt, wie mithilfe von Netbeans 5.0 die DLL für eine Tabelle in Pointbase erfasst und dieselbe Tabelle in Java DB erstellt werden kann. Eine weitere Option hierfür besteht in der Verwendung des Commander-Tools und des Befehls unload database:
./startcommander.sh Do you wish to create a new Database. (Yes (Y) or No (N))? [default: N]: Enter product to connect with: (Embedded (E) or Server (S))? [default: E]: e Enter driver to use? [default: [com.pointbase.jdbc.jdbcUniversalDriver]: Enter database URL? [default: [jdbc:pointbase:embedded:sample]: Enter Username? [default: PBPUBLIC]: Enter Password? [default: PBPUBLIC]: PointBase Commander 5.2 ECF build 294 size restricted version EMBEDDED Interactive SQL command language. SunOS/5.9 (C) Copyright 2004 DataMirror Mobile Solutions, Inc. All rights reserved. Licensed to: Sun_customer_demo_use For commercial version contact PointBase at: pointbase.com PHONE: 1-877-238-8798 (US & CANADA) 1-408-961-1100 (International) WEBSITE: www.pointbase.com SQL>unload database sampledb.sql; SQL> unload database sampledb.sql; SQL> 13 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.CUSTOMER_TBL) SQL> 4 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.DISCOUNT_CODE_TBL) SQL> 30 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.MANUFACTURE_TBL) SQL> 11 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.MICRO_MARKETS_TBL) SQL> 9 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.OFFICE_TBL) SQL> 4 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.OFFICE_TYPE_CODE_TBL) SQL> 15 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.ORDER_TBL) SQL> 6 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.PRODUCT_CODE_TBL) SQL> 30 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.PRODUCT_TBL) SQL> 10 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_REP_DATA_TBL) SQL> 10 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_REP_TBL) SQL> 52 Row(s) Unloaded. (PBPUBLIC.SALES_TAX_CODE_TBL) SQL> 12 Table(s) Unloaded. SQL> quit;
Die Ergebnisse der Ausführung des Befehls unload database werden im oben stehenden Beispiel in die Datei sampledb.sql geschrieben. Die Datei sampledb.sql enthält die gesamte, für die Erstellung der erforderlichen Tabellen und Indizes nötige DDL. Außerdem enthält sie die DML, die zum Wiedereinfügen der Daten in die Datenbank erforderlich ist. Der Commander-Befehl RUN ist für den Import der Daten in eine andere Pointbase-Datenbank gedacht, unter Verwendung des generierten Skripts. Hier ein Beispiel für INSERT-Anweisungen und die zugehörigen Daten in der generierten Datei:
INSERT INTO "ADVENTURE"."CATEGORY" ( "CATID", "LOCALE", "NAME", "DESCRIPTION", "IMAGEURI" ) VALUES( ?, ?, ?, ?, ? ); { 'ISLAND ','en_US','Island Adventures','Experience an island / paradise in a way fit for your needs.','Island_Adventures.gif' 'JUNGLE ','en_US','Jungle Adventures','Experience a jungle / paradise in a way fit for your needs.','Jungle_Adventures.gif' 'MOUNTAIN ','en_US','Mountain Adventures','Experience an / elevated paradise with a view.','Mountain_Adventures.gif' 'ORBITAL ','en_US','Orbital Adventures','Experience a vacuum / paradise with a beautiful view and where no one can hear you scream.', / 'Space_Adventures.gif' 'WESTERN ','en_US','Western Adventures','Enjoy the Wild West. / ','Western_Adventures.gif' 'SOUTH_POLE ','en_US','South Pole Adventures','Experience a / frozen paradise in a way fit for your needs.','SouthPole_Adventures.gif' };
Die über den Commander-Befehl unload database erstellte Datei kann problemlos so bearbeitet werden, dass sie nur aus der DDL besteht (beispielsweise ist es einfach, ein Programm zu schreiben, das die insert-Anweisungen verarbeitet). Als einfaches Beispiel wenden wir den Befehl "unload database" auf die sample-Datenbank an und bearbeiten anschließend das generierte Skript, indem wir folgende Änderungen vornehmen:
Entfernen des Ausdrucks Organisations-Heap vom Ende aller CREATE Table-Anweisungen
Entfernen des Befehls COMMIT
Ändern des booleschen Datentyps in smallint
Entfernen aller INSERT-Anweisungen und zugehörigen Daten
Als nächstes wird ein einfaches Ant-Skript zur Ausführung der DLL mithilfe des sql -Ziels verwendet. Schließlich wird dasselbe Experiment für die Datenbank sun-appserv-samples wiederholt, wobei folgende zusätzliche Änderungen an der generierten SQL-Datei erforderlich sind:
Vornehmen aller Änderungen wie oben für die Beispieldatenbank ("sample") beschrieben.
Entfernen der Befehle vom Typ create user
Entfernen der Befehle vom Typ SET PATH
Ändern der Dezimalgenauigkeit von 38 auf Max. von 31
Ändern der Gleitkommatgenauigkeit von 64 auf Max. von 52
Das Schlüsselwort SPECIFIC für CREATE PROCEDURE wird derzeit nicht unterstützt
Entfernen der Befehle vom Typ GRANT
Um die Pointbase-Java-Vorgänge für die Zusammenarbeit mit Java DB zu konvertieren, sind einige Änderungen am Java-Code sowie an den CREATE PROCEDURE-Anweisungen erforderlich. Informationen zur Erstellung der Java DB-Jav-Vorgänge finden Sie im Derby-Referenzhandbuch. Unterstützung für den Datentyp Boolesch sollte in der nächsten Version von Java DB vorliegen.
In diesem Abschnitt werden die Webserver aufgelistet, die für Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 unterstützt werden.
Tabelle 2–3 Unterstützte Webserver
Web Server |
Version |
Betriebssystem |
---|---|---|
Sun Java System Web Server |
6.1+ |
Solaris SPARC 8, 9, 10 Solaris x86 9, 10 Red Hat Enterprise Linux 2.1 Update 2, 3.0 Update 1 |
Apache Web Server |
1.3+, 1.4, 2.0 |
Solaris SPARC 9, 10 Solaris x86 10 Red Hat Enterprise Linux 2.1 Update 2, 3.0 Update 1 Windows Server 2003 Windows 2000 Advanced Server SP4+ Windows Server 2000 SP4+ Windows XP Pro SP1+ |
Microsoft IISTM |
5.0+ |
Windows Server 2003 Windows 2000 Advanced Server SP4+ Windows Server 2000 SP4+ Windows XP Pro SP1+ |
In diesem Abschnitt werden die Browser aufgelistet, die für Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 unterstützt werden.
Tabelle 2–4 Unterstützte Webbrowser
Browser |
Version |
---|---|
Mozilla |
1.4, 1.5, 1.6, 1.7.x |
Netscape Navigator |
4.79, 6.2, 7.0, 8.x |
Internet Explorer |
5.5 Service Pack 2, 6.0 |
Firefox |
1.4, 1.5 |
Neben den unter Hardware- und Software-Anforderungen aufgelisteten Anforderungen müssen Sie sicherstellen, dass Ihr System die unten zum Ausführen von HADB aufgelisteten Anforderungen erfüllt.
Die unter Plattformanforderungen für Application Server aufgeführten Systemvoraussetzungen und die hier für HADB angegebenen Systemvoraussetzungen stimmen nicht exakt überein. Hierbei liegt kein Fehler in der Dokumentation vor. Es ist nicht unüblich, Application Server und einen HADB-Server auf verschiedenen Computern auszuführen.
Die Java-Komponenten des Systems wurden mit JDK 1.4.2_02 erstellt und auf JDK 1.5_09 getestet.
Solaris (SPARC) – Solaris 8 MU7, Solaris 9 MU7, Solaris 10 RR.
Solaris (x86) – Solaris 9 MU7, Solaris 10 RR.
RedHat Enterprise Linux - 2.1 U5 (nur ext2-Dateisystem wird unterstützt, nicht ext3), 3.0 U4 (sowohl ext2 als auch ext3 werden unterstützt. Updates vor U4 werden aufgrund des exzessiven dynamischen Programmaustauschs nicht empfohlen). Beachten Sie, dass HADB auf diesen Betriebssystemversionen nur im 32-Bit-Modus getestet wird. Beachten Sie außerdem, dass HADB das Betriebssystem RedHat Enterprise Linux 3.0 bei Ausführung im 64-Bit-Modus nicht unterstützt. Ursache dafür ist ein Programmfehler im Betriebssystem [Details über die Auswirkungen auf HADB finden Sie unter dem bekannten Programmfehler (Bug) 6249685 im Abschnitt Hochverfügbarkeit].
Microsoft Windows – Microsoft Windows 2000 Advanced Server Service Pack 4 und Microsoft Windows 2003 Enterprise Edition. Beachten Sie, dass HADB keine der kommenden Betriebssystemversionen von Microsoft Windows im 64-Bit-Modus unterstützt.
Mindestens erforderlicher Speicher - 512 MB pro Knoten.
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Host. Darüber hinaus wird Festplattenspeicher für die Datengeräte benötigt, und zwar 512 MB für eine Testinstallation pro Knoten.
Empfohlener Speicher - 1 GB pro Knoten.
Empfohlener freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Host. Darüber hinaus wird Festplattenspeicher für die Datengeräte benötigt, und zwar 1200 MB für eine Testinstallation pro Knoten.
Stellen Sie sicher, dass das Schreibcaching auf Geräten deaktiviert ist, auf denen HADB-Daten- und Protokolldateien gespeichert werden. Das Schreibcaching ist auf einigen Solaris-Plattformen standardmäßig aktiviert; zum Beispiel Solaris x86.
Mindestens erforderlicher Speicher - 128 MB
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 70 MB für HADB-Binärdateien pro Knoten
Mindestens erforderlicher Speicher - 120 MB
Mindestens erforderlicher freier Festplattenspeicher - 20 MB
Das gegenwärtige Upgrade einer vorherigen Application Server-Version wird nicht unterstützt. Umfassende Anweisungen zum Upgraden von einer vorherigen Version von Application Server auf die aktuelle Version finden Sie im Application Server Enterprise Edition Upgrade and Migration Guide.
Die folgenden weiteren Anforderungen müssen erfüllt sein, bevor die Software Sun Java System Application Server installiert wird.
Freier Speicheplatz – Für die Sun Java System Application Server-Installation müssen dem temporären Verzeichnis mindestens 35 MB freier Speicherplatz zugewiesen sein; für die SDK-Installation werden 250 MB freier Speicherplatz benötigt.
Verwendung des Deinstallationsprogramms — Wenn Sie Application Server von Ihrem System entfernen müssen, sollten Sie unbedingt das mit der Software gelieferte Deinstallationsprogramm verwenden. Wenn Sie die Deinstallation auf eine andere Art vornehmen, entstehen Probleme bei der Neuinstallation derselben bzw. einer neueren Version.
Freie Ports — Es müssen sieben freie Ports zur Verfügung stehen.
Das Installationsprogramm erkennt automatisch bereits verwendete Ports und schlägt derzeit nicht verwendete Ports für die Standardeinstellungen vor. Die standardmäßig verwendeten Portnummern sind 8080 für HTTP, 8181 für HTTPS und 4849 für Administration Server.
Das Installationsprogramm erkennt verwendete Ports und weist zwei weitere zu: Sun Java System Message Queue (Standard-Portnummer 7676) und IIOP (Standard-Portnummer 3700 für IIOP und 1060 und 1061 für IIOP/SSL). Werden diese Standard-Portnummern bereits verwendet, wählt das Installationsprogramm eine zufällig ausgewählte dynamische Portnummer (beachten Sie, dass diese Nummer nicht die nächste verfügbare Portnummer ist).
Starten von vorher installierten Servern (UNIX) – Wenn Sie den vorher installierten Server nicht ersetzen möchten, müssen Sie ihn starten, bevor Sie mit dem Installationsprozess von Sun Java System Application Server 8.2 beginnen. Das Installationsprogramm erkennt dadurch verwendete Ports und weist diese Ports nicht neu zu.
Ersetzen von vorher installierten Servern (UNIX) — Wenn Sie eine ältere Version auf Sun Java System Application Server installiert haben, die Sie durch die aktuelle Version von Application Server ersetzen möchten, müssen Sie den Server beenden, bevor Sie den neuen Server installieren. Verwenden Sie den Assistenten des Installationsprogramms zum Aufrüsten des Servers.
Firewall beenden (Microsoft Windows) – Da die Firewall-Software standardmäßig alle Ports deaktiviert, müssen Sie die Software beenden, bevor Sie mit der Installation von Sun Java System Application Server beginnen. Das Installationsprogramm muss feststellen können, welche Ports tatsächlich verfügbar sind.
Weitere Kompatibilitätsinformationen finden Sie im Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 Upgrade and Migration Guide .