K A P I T E L  2

Installation der Software von der Solaris 9 9/05 Software Supplement CD

In diesem Kapitel wird der Inhalt der Software auf der CD mit der Bezeichnung Solaris 9 9/05 Software Supplement CD beschrieben. Diese CD wird im vorliegenden Dokument kurz als Ergänzungs-CD bezeichnet. Die Informationen in diesem Kapitel treffen auch auf das Abbild der Ergänzungs-CD auf der Solaris 9 9/05-DVD zu.

Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen:


Software auf der Ergänzungs-CD

TABELLE 2-1 listet die Softwaretypen auf der Ergänzungs-CD auf und gibt an, ob die entsprechende Software standardmäßig installiert wird oder zusätzlich installiert werden kann.


TABELLE 2-1 Inhalt und Installationsstatus der Solaris 9 9/05 Software Supplement CD

Software

Solaris 9 9/05 Version

Standardmäßig installiert?

Java 3Dtrademark-Software

1.3.1

Ja

OpenGL®-Software

1.3

Ja

Sun Remote System Control (RSC) für Sun Enterprise-Server

2.2.3

Ja

SunATMtrademark-Treiber

5.1

Ja

SunForumtrademark-Software

3.2

Ja

SunHSItrademark PCI-Treiber

3.0

Ja

SunVTStrademark-Software

5.1, Patch Set 10

Ja

Lights Out Management-Software

2.0

Nein

Netra ct Platform-Software

1.0

Nein

Netra t11 Alarms-Software

2.0

Nein

Sun Enterprise 10000 Capacity On Demand (COD)-Software

1.0

Nein

Sun Enterprise 10000 SSP-Software

3.5

Nein

Sun Fire B10n Content Load Balancing Blade

1.1

Nein


In der folgenden Tabelle finden Sie eine Liste der Softwareversionen im aktuellen Release Solaris 9 9/05 im Vergleich zu früheren Releases von Solaris 9.


TABELLE 2-2 Übersicht über bisherige Versionen der Software auf der Solaris 9 Ergänzungs-CD

Software

Solaris 9

Solaris 9 9/02

Solaris 9 12/02

Solaris 9 4/03

Solaris 9 8/03

Solaris 9 12/03

Solaris 9 4/04

Solaris 9 9/04

Solaris 9 9/05

Sun Enterprise 10000 Capacity on Demand

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

Java 3D

1.2.1_04

1.2.1_04

1.2.1_04

1.2.1_04

1.3

1.3.1

1.3.1

1.3.1

1.3.1

Netra ct Platform

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

Netra t11xx Alarms

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

Lights Out Management

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

2.0

OpenGL

1.2.2

1.2.3

1.2.3

1.3

1.3

1.3

1.3

1.3

1.3

PC-Dateiaufruffunktion

1.0.1

1.0.1

1.0.2

1.0.2

1.0.2

1.0.2

-

-

-

PC-Dateianzeigefunktion

1.0.1

1.0.1

-

-

-

-

-

-

-

Sun Remote System Control (RSC) für Sun Enterprise-Server

2.2.1

2.2.1

2.2.1

2.2.1

2.2.1

2.2.2

2.2.2

2.2.2

2.2.3

ShowMetrademark TV

1.3

1.3

1.3

1.3

1.3

-

-

-

-

SunATM

5.1

5.1

5.1

5.1

5.1

5.1

5.1

5.1

5.1

SunFDDItrademark PCI

3.0

3.0

3.0

-

-

-

-

-

-

SunFDDI SBus

7.0

7.0

7.0

-

-

-

-

-

-

SunForum

3.1

3.1

3.1

3.2

3.2

3.2

3.2

3.2

3.2

SunHSI PCI

3.0

3.0

3.0

3.0

3.0

3.0

3.0

3.0

3.0

SunHSI SBus

3.0

3.0

3.0

-

-

-

-

-

-

SunVTS

5.0

5.1

5.1, Patch Set 1

5.1, Patch Set 2

5.1, Patch Set 3

5.1, Patch Set 4

5.1, Patch Set 5

5.1, Patch Set 6

5.1, Patch Set 10

Sun Enterprise 10000 System Service Processor

3.5

3.5

3.5

3.5

3.5

3.5

3.5

3.5

3.5

Sun Fire B10n Content Load Balancing Blade

-

-

-

-

-

1.1

1.1

1.1

1.1

System Management Services-Software für Sun Fire High-End-Systeme

1.2

1.2

1.2

1.3

1.3

1.3

1.4

-

-

WBEM-based Dynamic Reconfiguration (WDR)-Software

-

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

1.0

-



Installieren der Software von der Ergänzungs-CD

Es gibt drei Möglichkeiten zur Installation der Software von der Ergänzungs-CD:

Vor der Installation der Software von der Ergänzungs-CD

Falls Sie Software von einer Ergänzungs-CD installiert haben, die als Teil einer früheren Solaris-Version geliefert wurde, löschen Sie die zu der Software gehörenden Packages, bevor Sie die neue Software installieren.

Installation der Software von der Ergänzungs-CD im Rahmen einer Solaris-Installation

Bei der Solaris-Installation werden Sie aufgefordert, zwischen einer Standardinstallation oder einer benutzerdefinierten Installation zu wählen. Die Standardeinstellungen sind bei der Installation von CD oder DVD identisch.

Das Installationsprogramm zeigt einen vordefinierten Satz Produkte an, die standardmäßig von der Ergänzungs-CD installiert werden. Wenn Sie diese Produktauswahl ändern möchten, wählen Sie die benutzerdefinierte Installation.

Installation der Software von der Ergänzungs-CD mit Solaris Web Start

Mithilfe von Solaris Web Start können Sie die Software von der Ergänzungs-CD installieren, nachdem Sie das Betriebssystem Solaris installiert haben.


procedure icon  So installieren Sie Software von der Ergänzungs-CD mit Solaris Web Start

1. Legen Sie die Ergänzungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

2. Geben Sie in einem Shell-Fenster Folgendes ein:

# cd /cdrom/cdrom0# ./installer

3. Wenn die grafische Benutzeroberfläche von Solaris Web Start angezeigt wird, wählen Sie "Next".

4. Wählen Sie die Sprachumgebung, die installiert werden soll, und wählen Sie "Next".

5. Wählen Sie die Softwarekomponenten, die installiert werden sollen, aus der angezeigten Liste aus, und wählen Sie "Next".

Alle Softwarekomponenten auf der Ergänzungs-CD werden aufgelistet, wobei Software der Kategorie "Default Install" bereits ausgewählt ist. Über die Optionsfelder "No Install" können Sie angeben, dass eine Standardkomponente nicht installiert werden soll. Über "Custom Install" können Sie festlegen, dass eine Nicht-Standardkomponente installiert werden soll. Die entsprechenden Softwarekomponenten sind in TABELLE 2-1 aufgelistet.

6. Wenn Sie eine Softwarekomponente für die benutzerdefinierte Installation auswählen, wählen Sie wie auf den folgenden Bildschirmen erläutert aus, welche Komponenten jeweils heruntergeladen werden sollen.

Bei einigen Softwarekomponenten für die benutzerdefinierte Installation haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Komponenten zu installieren, zum Beispiel die Client-Version oder aber die Server-Version.

Installation der Software von der Ergänzungs-CD auf einem Standalone-System mit pkgadd


procedure icon  So installieren Sie Packages für unterstützte Produkte von der Ergänzungs-CD mit pkgadd

1. Legen Sie die Ergänzungs-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.

Das Fenster des Dateimanagers erscheint.

2. Melden Sie sich in einem Shell-Fenster mit dem Befehl su und dem Superuser-Passwort als Superuser an.

3. Geben Sie Folgendes ein:

# /usr/sbin/pkgadd -d /cdrom/cdrom0/Verzeichnis/Product Packagenamen

oder:

# cd /cdrom/cdrom0/Verzeichnis/Product# pkgadd -d . Packagenamen

Hierbei ist Verzeichnis das Softwareproduktverzeichnis aus TABELLE 2-3 und Packagenamen sind die Packagenamen aus TABELLE 2-3.

Das Argument der Option -d muss ein vollständiger Pfadname zu einem Gerät oder Verzeichnis sein. Wenn Sie nicht das Gerät angeben, auf dem sich das Package befindet, durchsucht pkgadd das Standard-Spoolverzeichnis (/var/spool/pkg). Ist das Package dort nicht zu finden, wird die Installation abgebrochen.

Um ein bestimmtes Produkt zu installieren, wählen Sie die entsprechenden Packages aus:


TABELLE 2-3 Software und Packages

Software

Version

Verzeichnis

Packages

ValidationTest Suite-Software (SunVTS)

5.1, Patch Set 10

SunVTS_5.1_PS10/

SUNWvts

SUNWvtsmn

SUNWvtsx

OpenGL Runtime Libraries

1.3

OpenGL_1.3/

SUNWgldoc

SUNWgldp

SUNWgldpx

SUNWglh

SUNWglrt

SUNWglrtu

SUNWglrtx

SUNWglsr

SUNWglsrx

SUNWglsrz

Sun Remote System Control Server

2.2.3

RSC_2.2.3/

SUNWrsc

SUNWrscd

SUNWrscj

SunForum

3.2

SunForum_3.2/

SUNWdat

SUNWdatu

SUNWkeep

SUNWphone

SunHSI PCI-Treiber

3.0

SunHSI_PCI_3.0/

SUNWhsip

SUNWhsipm

SUNWhsipu

Java 3D

1.3.1

Java3D_1.3.1/

SUNWj3doc

SUNWj3dem

SUNWj3drt

SUNWj3dut

SunATM 5.1

5.1

SunATM_5.1/

SUNWatm

SUNWatma

SUNWatmu

Sun Enterprise 10000 SSP

3.5

System_Service_Processor_3.5/

SUNWsspue

SUNWsspst

SUNWsspr

SUNWssppo

SUNWsspop

SUNWsspob

SUNWsspmn

SUNWsspid

SUNWsspfp

SUNWsspdr

SUNWsspdo

SUNWsspdf

Sun Enterprise 10000 Capacity On Demand (COD)-Software

1.0

Capacity_on_Demand_1.0/

SUNWcod

SUNWcodmn

Sun Fire B10n Content Load Balancing Blade-Software

1.1

Sun_Fire_B10n_Load_Balancing_
Blade_1.1/

SUNWclbut

SUNWclbx.u

Netra ct Platform-Software

1.0

Netra_ct_Platform_1.0/

SUNW2jdrt

SUNWctac

SUNWcteux

SUNWctevx

SUNWctmgx

Netra t11xx Alarms-Software

2.0

Netra_t11xx_Alarms_2.0/

SUNWtsalm

SUNWtsalr

SUNWtsalu

Lights Out Management-Software

2.0

Lights_Out_Management_2.0/

SUNWlomm

SUNWlomr

SUNWlomu

Dokumentationsreihe Solaris on Sun Hardware

1.0

Solaris_On_Sun_Hardware_
Documentation/

SUNWdhshw

SUNWdpshw




Hinweis - Packages für die SMS-Software sind nicht mehr auf der Ergänzungs-CD enthalten. Informationen zur Installation der SMS-Software und zur Verwendung des Befehls smsinstall entnehmen Sie bitte dem Dokument System Management Services Installation Guide.





Hinweis - Die Namen und Beschreibungen der lokalisierten Packages finden Sie in Anhang A.



Wenn während der Installation der Packages ein Problem auftritt, werden Informationen zu dem Problem und danach die folgende Eingabeaufforderung angezeigt:

Wollen Sie die Installation fortsetzen?

Geben Sie yes, no oder quit ein.


Validation Test Suite-Software

SunVTS ist ein Akronym für Sun Validation Test Suite. Hierbei handelt es sich um ein Diagnosewerkzeug zum Testen von Sun-Hardware. Anhand verschiedener Hardware-Diagnoseroutinen kann die SunVTS-Software die Konnektivität und Funktionalität der meisten SPARC®-Hardware-Controller und -Geräte in 32-Bit- oder64-Bit-Solaris-Betriebsumgebungen überprüfen.

SunVTS stellt Programmierern eine Infrastruktur für die Entwicklung eigener Testprogramme sowie zum Ausführen dieser Programme über die SunVTS-Schnittstelle zur Verfügung.

Die SunVTS-Software und die zugehörige Dokumentation befinden sich auf der Ergänzungs-CD.

Möglicherweise stehen für Ihre Hardware geeignetere, neuere SunVTS 5.1 Patch Set-Versionen zur Verfügung. Wenn Ihr System ein neueres Patch Set als das auf der Ergänzungs-CD verfügbare verwendet, finden Sie unter http://www.sun.com/documentation die entsprechende SunVTS-Dokumentation zu dieser Version.

TABELLE 2-4 beschreibt die wichtigsten Funktionen der SunVTS-Umgebung.


TABELLE 2-4 Funktionen des SunVTS-Diagnosewerkzeugs

Funktion

Beschreibung

SunVTS-Kernel (vtsk)

Der SunVTS-Kernel steuert sämtliche Aspekte der Diagnose. Es handelt sich um einen Dämon, der im Hintergrund läuft und bei Bedarf eingesetzt wird. Nach dem Start überprüft der SunVTS-Kernel die Hardware-Konfiguration des zu testenden Systems und wartet auf Anweisungen von der Sun VTS-Benutzerschnittstelle. Während des Testens koordiniert der SunVTS-Kernel die einzelnen Testabläufe und verwaltet die daraus resultierenden Informations- und Fehlermeldungen.

SunVTS CDE-Benutzerschnittstelle (vtsui)

Diese Schnittstelle läuft unter der CDE-Umgebung (Common Desktop Environment). Diese Benutzerschnittstelle ermöglicht das Konfigurieren, Ausführen und Überwachen von SunVTS-Testsitzungen für lokale und ferne Hosts.

SunVTS TTY-Benutzerschnittstelle (vtstty)

Da nicht jedes Sun-System einen Monitor besitzt, verfügt SunVTS über eine TTY-Schnittstelle. Diese menübasierte ASCII-Schnittstelle akzeptiert unterschiedliche Schlüsselfolgen zur Steuerung der Testoptionen und Testsitzungen. SunVTS kann mit einem Terminal, Shell-Tool oder in einer Sitzung per Remote-Login über Modem eingesetzt werden.

Aufruf einzelner Tests von der Befehlszeile

Neben der Möglichkeit, Tests von einer SunVTS-Benutzerschnittstelle auszuführen, können Sie einzelne Hardware-Tests auch von einer UNIX®-Befehlszeile aus aufrufen. Wenn nur eine einzelne Hardware-Komponente überprüft werden soll, ist es manchmal sinnvoll, gezielt nur einen einzigen Hardware-Test durchzuführen.

Unterstützung angepasster Tests

Ein SunVTS-Benutzer kann Testprogramme anderer Hersteller innerhalb der SunVTS-Umgebung so ausführen, dass diese Testprogramme und nicht der SunVTS-Kernel die vollständige Kontrolle über die Aufruf-Argumente und die auszugebenden Protokolldateien übernimmt. Dazu muss der Benutzer lediglich die Datei .customtest anpassen, die mit SunVTS mitgeliefert wird, um eine freie Ankopplung an die Umgebung zu erzielen.


Packages für SunVTS

TABELLE 2-5 führt die SunVTS-Packages auf, die zur Ausführung der SunVTS-Diagnosewerkzeuge benötigt werden.


TABELLE 2-5 SunVTS-Packages auf der Ergänzungs-CD

Enthält Packages

Name

Beschreibung

SUNWvts

Validation Test Suite

SunVTS-Kernel, Benutzerschnittstelle (UI), Testprogramme und Werkzeuge

SUNWvtsmn

Validation Test Suite Manual Pages

Manual-Pages zu SunVTS-Dienstprogrammen/Binaries

SUNWvtsx

Validation Test Suite

Validation Test Suite-Software (64 Bit)


Installation von SunVTS

Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD.

Arbeiten mit der SunVTS-Software

Informationen über den Einsatz der SunVTS-Software finden Sie in der SunVTS-Dokumentation in der Dokumentationsreihe Solaris 9 9/05 on Sun Hardware auf derErgänzungs-CD.

Neue Leistungsmerkmale, Tests und Testverbesserungen für diese Version sind in SunVTS 5.1 Patch Set 10 Documentation Supplement beschrieben.

Informationen zu Testkonfigurationsmodi, Schnittstellen und Optionen finden Sie im Handbuch SunVTS User's Guide.

Einzelne Test- und Kurzreferenz-Informationen finden Sie im Handbuch SunVTS Test Reference Manual in der SunVTS Quick Reference Card.


OpenGL-Software

Die Sun OpenGL-Software für Solaris ist eine Implementierung der OpenGL Application Programming Interface (API) von Sun. Sie stellt eine standardisierte, herstellerunabhängige Grafik-Bibliothek dar. Die OpenGL Software bietet eine Reihe geometrischer Primitive auf unterer Ebene sowie zahlreiche grundlegende und anspruchsvolle Funktionen zum 3D-Rendering wie Modellierung, Schattierung, Beleuchtung, Anti-Aliasing, Texturzuordnung, Nebel und Alpha-Blending.

Unterstützte Plattformen

Die Sun OpenGL 1.3-Software für Solaris unterstützt folgende Geräte:

Entfernen älterer Packages

Wenn auf Ihrem System ältere Versionen der Sun OpenGL-Software für Solaris installiert sind, müssen Sie diese mit dem Befehl pkgrm entfernen.


procedure icon  So entfernen Sie ältere Packages

1. Überprüfen Sie mit dem Befehl pkginfo, ob auf Ihrem System ältere Versionen der OpenGL-Packages installiert sind.

Das Kommando pkginfo | egrep -i "OpenGL" zeigt eine Liste aller installierten OpenGL-Packages.

% pkginfo | egrep -i "OpenGL"
application SUNWffbgl     Creator Graphics (FFB) OpenGL Support
application SUNWglrt      OpenGL Runtime Libraries
application SUNWglrtu     OpenGL Platform Specific Runtime Libraries
application SUNWafbgl     Loadable pipeline for UPA Bus Elite3D graphics
application SUNWgldoc     Solaris OpenGL Documentation and Man Pages
application SUNWglh       Solaris OpenGL Header Files
application SUNWglut      Solaris OpenGL Utilities and Example Programs

2. Um die Packages zu entfernen, melden Sie sich als Superuser an:

% su
Password: Passwort für Superuser

3. Mit pkgrm entfernen Sie alle vorhandenen Packages der Sun OpenGL-Software für Solaris.

# pkgrm SUNWglrt SUNWglh...

Packages für OpenGL

TABELLE 2-6 führt alle Packages auf, die mit der Sun OpenGL-Software für Solaris geliefert werden.


TABELLE 2-6 OpenGL-Packages

Packagename

Beschreibung

Standardverzeichnis bei der Installation

SUNWglh

OpenGL-Header-Dateien

/usr

SUNWgldp

OpenGL 32-Bit-Geräte-Pipelines für die Grafikbeschleuniger Creator, Creator3D, Elite3D, Expert3D, Expert3D-Lite, XVR-500, XVR-1000, XVR-1200 und XVR-4000

/usr/openwin/lib/GL/
devhandlers

SUNWgldpx

OpenGL 64-Bit-Geräte-Pipelines für die Grafikbeschleuniger Creator, Creator3D, Elite3D, Expert3D, Expert3D-Lite, XVR-500, XVR-1000, XVR-1200 und XVR-4000

/usr/openwin/lib/sparcv9/
GL/devhandlers

SUNWglrt

OpenGL-Laufzeitbibliotheken auf Client-Seite

/usr/openwin/lib

SUNWglsr

Allgemeiner OpenGL-SPARC-Software-Renderer

/usr/openwin/lib

SUNWglrtu

UltraSPARC-spezifische OpenGL-Bibliotheken

/usr/openwin/platform/
sun4u/lib/GL

SUNWglsrz

OpenGL-UltraSPARC-Software-Renderer

/usr/openwin/platform/
sun4u/lib/GL

SUNWgldoc

OpenGL-Dokumentation und Manpages

/usr/openwin/share

SUNWglrtx

Sun OpenGL-Laufzeitbibliotheken (64 Bit)

/usr/openwin

SUNWglsrx

OpenGL-UltraSPARC-Software-Renderer (64 Bit)

/usr/openwin/platform/
sun4u/lib/sparcv9/GL


Installation von OpenGL

Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD.

Nach der Installation der Packages

Nach der Installation der Packages gehen Sie wie folgt vor:


procedure icon  So überprüfen Sie die Package-Installation

1. Verlassen Sie das Fenstersystem und starten Sie es neu, damit die neu installierte GLX-Server-Erweiterung geladen wird.

2. Überprüfen Sie mit ogl_install_check, ob die OpenGL-Bibliotheken korrekt installiert wurden.

Das Testprogramm ogl_install_check gibt die Version der verwendeten OpenGL-Bibliothek und des Renderers aus und zeigt eine rotierende Scheibe an. Das Programm erzeugt auf dem UltraSPARC Creator3D-System folgende Ausgabe:

OpenGL Vendor:             Sun Microsystems Inc.
OpenGL Version:            Sun OpenGL 1.3 for Solaris

Falls Probleme mit Solaris OpenGL auftreten, sollten bei der Diagnose folgende Werte notiert werden:

OpenGL Renderer:               Creator 3D, VIS
OpenGL Extension Support:      GL_EXT_texture3D
                               GL_SGI_color_table
                               GL_SUN_geometry_compression
                               GL_EXT_abgr
                               GL_EXT_rescale_normal
OpenGL GLX Server:             Detail Status Report
     GLX:     Context is direct.
     GLX:     OpenGL Rendering in use
     GLX:     Double Buffering in use
     GLX:     Color Buffer (GLX_BUFFER_SIZE) = 24 bits
     GLX:     Depth Buffer (GLX_DEPTH_SIZE) = 28 bits
     GLX:     Stencil Buffer (GLX_STENCIL_SIZE) = 4 bits
     GLX:     RGBA (True Color/Direct Color) Visual in use
OpenGL Library:                Detail Status Report
     Number of color bits (R/G/B/A): 8/8/8/0
     Frame Buffer Depth (GL_DEPTH_BITS):28

Unerwartet langsames lokales Rendering

Soweit möglich überträgt die Sun OpenGL-Software für Solaris die Bilddaten am X-Server vorbei direkt zur Grafikkarte. Dies wird durch Suns DGA-Mechanismus ermöglicht, der Bildschirmbereiche sperren kann. Es gehört jedoch zu den Sicherheitsmerkmalen von Solaris, dass nur der Benutzer, der sich ursprünglich beim Fenstersystem angemeldet hat, mit DGA Bildschirmbereiche sperren darf. Nur Benutzer, die Eigentümer des Fenstersystems sind, haben Zugriff auf DGA.

Wenn die Leistung beim lokalen Rendering unbefriedigend ist, kann dies an oben beschriebener Sicherheitsvorkehrung liegen. Falls das Fenstersystem zwar von Ihnen gestartet wurde, aber ein anderer Benutzer der Workstation mit su in seine eigene Umgebung wechselt, wird die Anwendung nicht durch DGA ausgeführt, selbst wenn der zweite Benutzer die Anwendung lokal ausführt.

Wenn Ihnen das lokale Rendering unbefriedigend erscheint, stellen Sie mit dem Diagnoseprogramm ogl_install_check (in /usr/openwin/demo/GL) fest, ob die Anwendung über DGA ausgeführt wird. Wenn ogl_install_check in seinem Statusreport des OpenGL GLX-Servers anzeigt, dass der GLX-Kontext indirekt ist, ändern Sie die Zugriffsrechte so, dass alle Benutzer DGA-Zugriff erhalten.


procedure icon  So gewähren Sie allen lokalen Benutzern Zugriff auf DGA:

1. Melden Sie sich als Superuser an:

% su
Password: Passwort für Superuser

2. Ändern Sie die Zugriffsrechte so, dass alle Benutzer Schreib- und Leserechte für folgende Geräte erhalten:

% chmod 666 /dev/mouse /dev/kbd /dev/sound/* /dev/fbs/*

Damit erhalten alle Benutzer DGA-Zugriff während der aktuellen Sitzung des Fenstersystems (erfordert X-Zugangsberechtigung, siehe xhost(1)).

3. Ändern Sie die voreingestellten Zugriffsrechte aller Geräte in der Datei /etc/logindevperm in 0666, damit alle Benutzer Lese- und Schreibzugriff erhalten.

Ersetzen Sie beispielsweise 0600 in den folgenden Zeilen in logindevperm durch 0666. Wenn Sie sich danach das nächste Mal anmelden und das Fenstersystem neu starten, haben immer noch alle Benutzer Zugriff auf die entsprechenden Geräte.

/dev/console     0600     /dev/mouse:/dev/kbd
/dev/console     0600     /dev/sound/*       # audio devices
/dev/console     0600     /dev/fbs/*         #frame buffers



Hinweis - Ihr System ist damit nicht mehr sicher.




Sun Remote System Control für Sun-Server

Sun Remote System Control (RSC) ist ein Verwaltungswerkzeug für sichere Server, mit dem Sie einen Sun Enterprise 250-, Sun Fire 280R-, Sun Fire V480-, Sun Fire V490-, Sun Fire V880- oder Sun Fire V890-Server unter Verwendung des Betriebssystems Solaris oder von Microsoft Windows-Clients über Modemleitungen und über ein Netzwerk überwachen und steuern können. Darüber hinaus kann RSC Sie benachrichtigen, wenn am Server ein Problem auftritt. RSC ermöglicht die Fernsystemverwaltung bei Systemen, die über verschiedene Standorte verteilt oder physisch nicht zugänglich sind.

Die für RSC erforderliche Hardwareausstattung ist auf Sun Enterprise 250-, Sun Fire 280R-, Sun Fire V480-, Sun Fire V490-, Sun Fire V880- und Sun Fire V890-Servern bereits vorhanden.

Sun Remote System Control für Sun-Server ist auf der Ergänzungs-CD enthalten. Informationen zur Installation finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD. Konfigurationsinformationen zu Remote System Control finden Sie im Remote System Control (RSC) Benutzerhandbuch.

Um die RSC-Client-Software auf einem Rechner unter Microsoft Windows 98, Windows NT 4.0 oder Windows 2000 zu installieren, legen Sie die Ergänzungs-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Die InstallShield-Anwendung wird automatisch gestartet, fordert Sie zur Eingabe des Installationsverzeichnisses auf und installiert die RSC-Programmdatei im angegebenen Verzeichnis.


SunForum

SunForum ist ein Datenkonferenzprodukt für Sun-Workstations. Es basiert auf dem T.120-Standard und unterstützt Konferenzschaltungen zwischen Sun-Systemen und anderen T.120-Produkten wie Microsoft NetMeeting und PictureTel LiveShare Plus, Version 4.0, über Intranets und das Internet. Merkmale und Funktion von SunForum:

Installation von SunForum

Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD.

SunForum Software Installation Guide und SunForum Software User's Guide finden Sie außerdem in dem unter Installation der Software von der Ergänzungs-CD auf einem Standalone-System mit pkgadd beschriebenen SunForum-Verzeichnis sowie im Verzeichnis Docs von SunForum als PostScripttrademark- und PDF-Dateien.

Online-Hilfe

Informationen zu SunForum können Sie online anzeigen. Rufen Sie die Hilfe über das Hilfemenü in einer beliebigen SunForum-Menüleiste auf.


Netzwerkkartentreiber auf der Ergänzungs-CD

Auf der im Solaris 9 9/05-Media-Kit enthaltenen Ergänzungs-CD finden Sie die folgende Software:

Installation der Treiber



Hinweis - Bevor Sie die Treiber-Software von der Ergänzungs-CD installieren, müssen Sie sicherstellen, dass die Hardware für die Netzwerkkarte bereits installiert wurde. Weitere Informationen finden Sie in den jeweiligen Plattformhinweisen.



Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD.

Plattform-Hinweise zu Netzwerkkartentreibern

In den folgenden Plattform-Hinweisen finden Sie weitere Informationen:


Konfigurieren von VLANs

Virtual Local Area Networks (VLANs) werden im Allgemeinen dazu verwendet, Gruppen von Netzwerkbenutzern in verwaltbare Broadcast-Domains aufzuteilen, logische Segmentierungen von Workgroups zu erstellen und Sicherheitsrichtlinien für jedes logische Segment zu implementieren. Bei mehreren VLANs auf einer Karte kann ein Server mit nur einer Karte eine logische Präsenz auf mehreren IP-Subnets haben. Standardmäßig können für jede VLAN-fähige Karte auf Ihrem Server 512 VLANs definiert werden.

Wenn Sie für Ihr Netzwerk nur ein einzelnes VLAN benötigen, können Sie die Standardkonfiguration verwenden, die keine weiteren Einstellungen erfordert.

VLANs können nach verschiedenen Kriterien erstellt werden, allerdings muss jedes VLAN ein VLAN-Tag bzw. eine VLAN-ID (VID) besitzen. Die VID ist eine 12-Bit-Identifizierung zwischen 1 und 4094, die ein bestimmtes VLAN kennzeichnet. Für jede Netzwerkschnittstelle (z. B. ce0, ce1, ce2 usw. oder bge0, bge1, bge2 usw.) können bis zu 512 VLANs erstellt werden. Da IP-Subnets weit verbreitet sind, verwenden Sie diese zum Einrichten von VLAN-Netzwerkschnittstellen. Dies bedeutet, dass jede VDI, die der VLAN-Schnittstelle einer physikalischen Netzwerkschnittstelle zugewiesen ist, verschiedenen Subnets angehört.

Für die Kennzeichnung eines Ethernet-Frames muss dem Frame ein Tag Header hinzugefügt werden. Dieser Header wird direkt nach der MAC-Ziel- und -Quelladresse eingefügt. Er besteht aus zwei Byte Ethernet Tag Protocol Identifier (TPID, 0x8100) und zwei Byte Tag Control Information (TCI). ABBILDUNG 2-1 zeigt das Ethernet Tag Header-Format.


ABBILDUNG 2-1 Ethernet Tag Header-Format

Darstellung des Ethernet-Tag-Header-Formats.



procedure icon  Konfigurieren von statischen VLANs

1. Erstellen Sie eine Datei hostname.cen (Datei hostname6.cen für IPv6) für jedes VLAN, das für jede einzelne Karte auf dem Server konfiguriert wird.

Der Netzwerkadapter an Ihrem System weist möglicherweise nicht die Bezeichnung ce auf. Die Bezeichnung kann beispielsweise auch hme, bge oder anders lauten. Um die Bezeichnung zu ermitteln, geben Sie Folgendes ein (die Ausgabe in diesem Beispiel stammt von einem System mit einem hme-Adapter):


# ifconfig -a
lo0: flags=1000849<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 8232 index 1
        inet 127.0.0.1 netmask ff000000 
hme0: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 2
        inet 129.156.200.77 netmask ffffff00 broadcast 129.156.200.255

Verwenden Sie das folgende Namensformat, das sowohl die VID als auch den PPA (physical point of attachment) enthält:

VLAN logischer PPA = 1000 * VID + Geräte-PPAce123000 = 1000*123 + 0

Beispiel: hostname.ce123000

VLAN logischer PPA = 1000 * VID + Geräte-PPAbge11000 = 1000*11 + 0

Beispiel: hostname.bge11000

Bei diesem Format wird die Anzahl der PPAs (Instanzen), die in der Datei /etc/path_to_inst konfiguriert werden können, auf maximal 1000 begrenzt.

So würden Sie beispielsweise auf einem Server mit der Sun GigabitEthernet/P 3.0-Karte mit einer Instanz 0, die zu zwei VLANs mit den VIDs 123 und 224 gehört, ce123000 bzw. ce224000 als die zwei VLAN-PPAs verwenden.

Auf einem System mit einer Broadcom Gigabit Ethernet-Karte mit einer Instanz 0, die zu zwei VLANs mit den VIDs 10 und 11 gehört, würden Sie bge10000 bzw. bge11000 als die zwei VLAN-PPAs verwenden.

2. Virtuelle VLAN-Geräte konfigurieren Sie mit ifconfig(1M). Beispiel:

# ifconfig ce123000 plumb up
# ifconfig ce224000 plumb up

oder:

# ifconfig bge10000 plumb up
# ifconfig bge11000 plumb up

Die Ausgabe von ifconfig -a auf einem System mit den VLAN-Gerätence123000 und ce224000:

# ifconfig -a
lo0: flags=1000849<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 8232 index 1
        inet 127.0.0.1 netmask ff000000
hme0: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 2
        inet 129.144.131.91 netmask ffffff00 broadcast 129.144.131.255
        ether 8:0:20:a4:4f:b8
ce123000: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 3
        inet 199.199.123.3 netmask ffffff00 broadcast 199.199.123.255
        ether 8:0:20:a4:4f:b8
ce224000: flags=1000843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 1500 index 4
        inet 199.199.224.3 netmask ffffff00 broadcast 199.199.224.255
        ether 8:0:20:a4:4f:b8

Die Ausgabe von ifconfig -a auf einem System mit den VLAN-Geräten bge10000 und bge11000:


# ifconfig -a
lo0: flags=1000849<UP,LOOPBACK,RUNNING,MULTICAST,IPv4> mtu 8232 index 1
        inet 127.0.0.1 netmask ff000000
bge0: flags=1004843<UP,BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,DHCP,IPv4> mtu 1500 index 2
        inet 129.156.205.172 netmask ffffff00 broadcast 129.156.205.255
        ether 0:3:ba:29:f0:de
bge10000: flags=201000842<BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4,CoS> mtu 1500 index
 3
        inet 10.0.0.2 netmask ffffff00 broadcast 10.0.0.255
        ether 0:3:ba:29:f0:de
bge11000: flags=201000842<BROADCAST,RUNNING,MULTICAST,IPv4,CoS> mtu 1500 index
 4
        inet 10.0.1.2 netmask ffffff00 broadcast 10.0.1.255
        ether 0:3:ba:29:f0:de

3. Konfigurieren Sie auf dem Verteiler das VLAN-Tagging bzw. die VLAN-Anschlüsse so, dass sie zu den auf dem Server eingerichteten VLANs passen.

Gemäß den Beispielen in Schritt 2 würden Sie daher die VLAN-Anschlüsse 123 und 224 bzw. 10 und 11 auf dem Verteiler konfigurieren.

Genaue Anweisungen zum Konfigurieren von VLAN-Tagging und -Anschlüssen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Verteiler.


Java 3D 1.3.1-API

Die Java 3D 1.3.1-API ist eine Zusammenstellung von Klassen zum Schreiben von dreidimensionalen Grafikanwendungen und 3D-Applets. Sie bietet dem Entwickler Konstrukte hoher Ebene zum Erstellen und Manipulieren von geometrischen 3D-Objekten sowie zum Konstruieren der Strukturen, die zum Rendern dieser geometrischen Objekte verwendet werden. Anwendungsentwickler können mithilfe dieser Konstrukte sehr große virtuelle Welten beschreiben und Java 3D so genug Informationen zum effizienten Rendern dieser Welten liefern.

Installationsvoraussetzungen

Die Java 3D 1.3.1-API benötigt OpenGL in einer Version zwischen 1.1 und 1.3.

Installation der Java 3D 1.3.1-API

Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Software von der Ergänzungs-CD.


Sun Enterprise 10000 SSP-Software

Anweisungen zur Installation und Aktualisierung von SSP (System Service Processor) sowie Versionshinweise zur SSP finden Sie im Handbuch Sun Enterprise 10000 SSP Installation and Release Notes, das in der Dokumentationsreihe Solaris 9 9/05 on Sun Hardware enthalten ist.


Sun Enterprise 10000 Capacity on Demand 1.0-Software

Anweisungen zur Installation der Capacity on Demand-Software sowie Versionshinweise finden Sie im Handbuch Sun Enterprise 10000 SSP Installation and Release Notes, das in der Dokumentationsreihe Solaris 9 9/05 on Sun Hardware enthalten ist.


Netra ct Platform-Software

Die Software Netra ct Platform 1.0 auf der Ergänzungs-CD enthält die für die Überwachung der Betriebsumgebung, die Ausgabe von Alarmen (RSC Software) und die SNMP-Überwachung von Netra ct-Servern erforderliche Software.

Die beiden aktuellen Netra ct-Server sind der Netra ct800 und der Netra ct400.

Installieren Sie die Software bitte nur auf Netra-Servern.