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Netzwerkverbindung |
Ist das System mit einem
Netzwerk verbunden? |
Ja/Nein |
Automatische Registrierung |
Möchten Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise und Proxy-Informationen für die automatische Registrierung
bei Oracle bereitstellen? |
Benutzername und Passwort für My Oracle Support Host-Name und Portnummer des
Proxy-Servers Benutzername und Passwort für HTTP-Proxy |
Netzwerksicherheit |
Ab Solaris 10 11/06 können Sie die Netzwerkeinstellungen bei der Erstinstallation
so einrichten, dass alle Netzwerkservices mit Ausnahme von Secure Shell entweder deaktiviert
werden oder nur auf lokale Anfragen reagieren. Diese Sicherheitsoption ist jedoch
nur während der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verfügbar. Bei
einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Services beibehalten. Falls erforderlich, können
Sie die Netzwerkservices nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschränken. Während der
Installation können Sie eine eingeschränkte Netzwerksicherheit auswählen. Alternativ können Sie eine
größere Anzahl an Servicesn als in früheren Solaris-Versionen aktivieren. Wenn Sie
sich nicht sicher sind, sollten Sie die Option für die eingeschränkte Netzwerksicherheit
wählen, da alle Services nach der Installation einzeln aktiviert werden können.
Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in Planung der Netzwerksicherheit. Die Netzwerkservices können
nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden, oder Sie
aktivieren einzelne Services mithilfe von SMF-Befehlen. Siehe Ändern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation. |
Eingeschränkte/Offene Netzwerksicherheit |
DHCP |
Kann bei dem
System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen? DHCP
stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die für die Installation benötigt werden. |
Ja/Nein* |
Wenn Sie
nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie sich die Netzwerk- adresse |
IP-Adresse |
Wenn Sie nicht
mit DHCP arbeiten, geben Sie die IP-Adresse des Systems an. Beispiel: 172.31.255.255 Um diese
Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # ypmatch host-name hosts |
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Subnetz |
Wenn
Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist das System Teil eines Subnetzes? Wenn ja,
wie lautet die Netzmaske des Subnetzes? Beispiel: 255.255.255.0 Um diese Informationen auf einem laufenden
System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # more /etc/netmasks |
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IPv6 |
Soll IPv6 auf dieser Maschine
aktiviert werden? IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das die IP-Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und
einen größeren Pool an Internetadressen erleichtert. |
Ja/Nein* |
Hostname |
Der für das System gewählte Host-Name. Um diese
Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # uname -n |
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Kerberos |
Wollen
Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf dieser Maschine konfigurieren? Wenn ja, stellen Sie diese Informationen
zusammen: |
Ja/Nein* |
Standardbereich: |
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Administrationsserver: |
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Erstes KDC: |
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Der Kerberos-Service ist eine Client-Server-Architektur für sichere Netzwerktransaktionen. |
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Wenn das
System einen Naming Service verwendet, geben Sie die beschriebenen Informationen an |
Naming Service |
Welchen
Naming-Service soll das System verwenden? Um diese Informationen auf einem laufenden System zu
ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # cat /etc/nsswitch.conf Ein Naming-Service speichert Informationen an einem zentralen
Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können.
Zu solchen gespeicherten Informationen gehören beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und
Passwörter. |
NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen |
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Domainname |
Geben Sie den Namen der Domäne an, in der sich das
System befindet. Während der Installation können Sie entweder den NFSv4-Standarddomainnamen wählen oder einen
benutzerdefinierten NFSv4-Domainnamen angeben.
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NIS+ und NIS |
Wollen Sie einen Namen-Server angeben oder soll das
Installationsprogramm einen suchen? Wenn Sie einen Namen-Server angeben wollen, stellen Sie die folgenden
Informationen bereit. |
Server angeben/server suchen lassen* |
Hostname des Servers: |
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IP-Adresse des Servers: |
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- Bei NIS-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen.
# ypmatch nameserver-name hosts
Bei NIS+-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen. # nismatch nameserver-name hosts.org_dir
Der Network Information Service
(NIS) effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Administration einer Reihe von Netzwerkinformationen
wie z. B. Maschinennamen und Adressen. |
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DNS |
Stellen Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit.
Sie müssen mindestens eine und bis zu drei IP-Adresse(n) angeben. |
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IP-Adresse des
Servers: |
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Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein: # getent hosts dns |
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Sie
können eine Liste der Domains angeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden. |
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Liste
der Domänen, die durchsucht werden sollen: |
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Das DNS (Domain Name System) ist
ein Naming-Service, den das Internet für TCP/IP-Netzwerke bereitstellt. DNS führt die
Auflösung von Hostnamen zu IP-Adressen durch. Und vereinfacht damit die Kommunikation,
weil anstatt numerischer IP-Adressen Maschinennamen verwendet werden. Darüber hinaus dient DNS
als Datenbank für die Mailadministration. |
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LDAP |
Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem
LDAP-Profil bereit. |
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Profilname: |
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Profilserver: |
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Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen
Sie folgende Informationen bereit. |
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Proxy-Bind-DN (Distinguished Name): |
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Proxy-Bind-Passwort: |
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Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) definiert
ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen, auf die
über TCP/IP zugegriffen wird. |
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Standardroute |
Möchten Sie eine IP-Adresse für die Standardroute angeben oder
soll Oracle Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden? Die Standard-Route stellt eine Brücke für den
Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige
Nummer, die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet. Es stehen folgende Möglichkeiten zur
Verfügung:
Sie können eine IP-Adresse angeben. Es wird eine Datei namens /etc/defaultrouter mit der angegebenen IP-Adresse erzeugt. Bei einem Neustart des Systems wird die angegebene IP-Adresse zur Standard-Route.
Sie können das Oracle Solaris-Installationsprogramm eine IP-Adresse ermitteln lassen. Hierzu muss sich das System allerdings in einem Subnetz befinden, das über einen sich mit ICMP ankündigenden Router verfügt. Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, ermittelt die Software beim Systemstart eine IP-Adresse.
Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht wünschen, dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP-Adresse ermittelt, wählen Sie 'Keine'. Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch, eine IP-Adresse zu ermitteln.
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IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine |
Zeitzone |
Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben? |
Geografische Region* Zeitabstand
zu GMT Zeitzonendatei |
Root-Passwort |
Geben Sie das Root-Passwort für das System an. |
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Tastatur |
Diese Funktion wurde in
den folgenden Versionen neu eingefügt:
Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert, werden Tastatursprache
und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Bei Tastaturen ohne Selbsterkennung zeigt
das Tool sysidkdb während der Installation eine Liste der unterstützten Tastaturlayouts an,
damit Sie für die Tastaturkonfiguration ein Layout wählen können. SPARC: Das Installationsprogramm ging
bisher bei USB-Tastaturen während der Installation von dem Selbsterkennungswert "1" aus. Aus
diesem Grund wurden alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der
Installation mit U.S.-amerikanischem Layout konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. |
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Sprachumgebungen |
Für welche geografischen
Regionen wollen Sie Unterstützung installieren?
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SPARC: Power Management (nur auf
SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen) |
Wollen Sie Power Management verwenden?
Hinweis - Verfügt Ihr System
über Energy Star Version 3 oder höher, so werden Sie nicht um
diese Information gebeten.
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Ja*/Nein |
Automatischer Neustart bzw. Auswerfen der CD/DVD |
Automatischer Neustart nach Software-Installation? CD/DVD nach
Software-Installation automatisch auswerfen? |
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Standard- oder benutzerdefinierte Installation |
Möchten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die
Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen?
Wählen Sie die Standardinstallation, um die gesamte Festplatte zu formatieren und ein vordefiniertes Softwarepaket zu installieren.
Wählen Sie die benutzerdefinierte Installation, wenn Sie die Festplattenaufteilung ändern möchten und wählen wollen, welche Software installiert wird.
Hinweis - Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob
Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation wählen möchten. Für eine
Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte
Installation geben Sie stattdessen die gewünschten Werte ein.
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Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation |
Softwaregruppe |
Welche Oracle Solaris-Softwaregruppe
möchten Sie installieren? |
Gesamte Gruppe plus OEM Gesamte Gruppe* Entwicklergruppe Endbenutzergruppe Kerngruppe Eingeschränkte Netzwerkgruppe |
Einzelne Packages auswählen |
Wollen Sie einzelne
Packages der gewählten Oracle Solaris-Softwaregruppe hinzufügen oder entfernen?
Hinweis - Wenn Sie Packages wählen, die
hinzugefügt oder entfernt werden sollen, müssen Sie sich mit Softwareabhängigkeiten auskennen und
wissen, in welche Packages die Oracle Solaris-Software aufgeteilt ist.
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Platten auswählen |
Auf welchen Festplatten
möchten Sie die Oracle Solaris-Software installieren? Beispiel: c0t0d0 |
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x86: fdisk-Partitionierung |
Wollen Sie eine Oracle Solaris- fdisk-Partition
erstellen, löschen oder ändern? Jede für das Dateisystemlayout gewählte Festplatte muss eine Oracle
Solaris-fdisk-Partition aufweisen. Sollte Ihr jetziges System bereits eine Servicepartition umfassen, wird sie
vom Oracle Solaris-Installationsprogramm standardmäßig beibehalten. Wenn Sie allerdings nicht möchten, dass
die Servicepartition beibehalten wird, müssen Sie die fdisk-Partitionen anpassen. Weitere Informationen
zum Beibehalten einer Servicepartition finden Sie in Beibehaltung der Service-Partition bei Standard-Partitionslayout für Boot-Platten. |
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Festplatten für fdisk-Partitionsanpassung auswählen? |
Ja/Nein* |
fdisk-Partitionen anpassen? |
Ja/Nein* |
Daten
beibehalten |
Wollen Sie die Daten auf den Festplatten beibehalten, auf denen Sie
die Oracle Solaris-Software installieren? |
Ja/Nein* |
Automatisches Layout für Dateisysteme |
Soll das Installationsprogramm das Layout der
Dateisysteme auf den Festplatten automatisch festlegen? Wenn ja, für welche Dateisysteme soll das
Layout automatisch festgelegt werden? Beispiel: /, /opt, /var Wenn nicht, müssen Sie die Konfigurationsinformationen
für die Dateisysteme bereitstellen.
Hinweis - Die Oracle Solaris-Installationsbenutzeroberfläche legt Dateisysteme automatisch gemäß den Standardeinstellungen
an.
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Ja*/Nein |
Entfernte Dateisysteme einhängen |
Benötigt das System Zugriff auf Software auf anderen Dateisystemen? Wenn ja,
stellen Sie die folgenden Informationen zu dem entfernten Dateisystem bereit. |
Ja/Nein* |
Server: |
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IP-Adresse: |
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Entferntes Dateisystem: |
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Lokaler Einhängepunkt: |
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Wenn
Sie die Installation über eine tip-Verbindung durchführen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen: |
Das
Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein.
Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage tip(1). Die aktuelle Größe des tip-Fensters
können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere Informationen finden Sie
auf der Manpage stty(1). |
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Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung |
Wenn das System Teil eines Netzwerks
ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Port oder ein ähnlicher Netzwerkadapter mit
dem System verbunden ist. |
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Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige Dokumentation durch |
- Lesen Sie das gesamte Planungskapitel bzw. spezifische Abschnitte in Kapitel 3, Systemvoraussetzungen, Richtlinien und Upgradeinformationen.
Lesen Sie die Oracle Solaris 10 8/11 Release Notes unter http://www.oracle.com/technetwork/indexes/documentation/index.html sowie die Versionshinweise der jeweiligen Hersteller, um sicherzustellen, dass die von Ihnen verwendete Software von der neuen Oracle Solaris-Version unterstützt wird.
Überprüfen Sie die folgenden Informationen, um sicherzustellen, dass die Hardware Ihres Systems unterstützt wird:
Lesen Sie in der Dokumentation Ihres Systems nach, ob das System und die Geräte von der neuen Oracle Solaris-Version unterstützt werden.
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