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Netzwerkverbindung |
Ist das System mit einem Netzwerk
verbunden? |
Ja/Nein |
Automatische Registrierung |
Möchten Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise und Proxy-Informationen für die automatische Registrierung bei
Oracle bereitstellen? |
Benutzername und Passwort für My Oracle Support Host-Name und Portnummer des Proxy-Servers Benutzername
und Passwort für HTTP-Proxy |
DHCP |
Kann bei dem System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen? DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die
für die Installation benötigt werden. |
Ja/Nein* |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie
sich die Netzwerk- adresse |
IP-Adresse |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, geben Sie die
IP-Adresse des Systems an. Beispiel: 172.31.255.255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu
ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # ypmatch host-name hosts |
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Subnetz |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist
das System Teil eines Subnetzes? Wenn ja, wie lautet die Netzmaske des Subnetzes? Beispiel:
255.255.255.0 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden
Befehl ein. # more /etc/netmasks |
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IPv6 |
Soll IPv6 auf dieser Maschine aktiviert werden? IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das
die IP-Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und einen größeren Pool an Internetadressen erleichtert. |
Ja/Nein* |
Hostname |
Der
für das System gewählte Host-Name. Um diese Informationen auf einem laufenden System zu
ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # uname -n |
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Kerberos |
Wollen Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf dieser Maschine
konfigurieren? Wenn ja, stellen Sie diese Informationen zusammen: |
Ja/Nein* |
Standardbereich: |
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Administrationsserver: |
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Erstes KDC: |
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Der Kerberos-Service ist
eine Client-Server-Architektur für sichere Netzwerktransaktionen. |
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Wenn das System einen Naming Service verwendet, geben
Sie die beschriebenen Informationen an |
Naming Service |
Welchen Naming-Service soll das System verwenden? Um diese
Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # cat /etc/nsswitch.conf Ein
Naming-Service speichert Informationen an einem zentralen Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme
über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können. Zu solchen gespeicherten Informationen gehören
beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und Passwörter. |
NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen |
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Domainname |
Geben Sie den Namen der
Domäne an, in der sich das System befindet. Während der Installation können Sie
entweder den NFSv4-Standarddomainnamen wählen oder einen benutzerdefinierten NFSv4-Domainnamen angeben.
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NIS+ und NIS |
Wollen Sie
einen Namen-Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen? Wenn Sie einen Namen-Server
angeben wollen, stellen Sie die folgenden Informationen bereit. |
Server angeben/server suchen lassen* |
Hostname des
Servers: |
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IP-Adresse des Servers: |
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- Bei NIS-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen.
# ypmatch nameserver-name hosts
Bei NIS+-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen. # nismatch nameserver-name
hosts.org_dir
Der Network Information Service (NIS) effektiviert die Netzwerkadministration durch die
zentrale Administration einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z. B. Maschinennamen und Adressen. |
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DNS |
Stellen
Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit. Sie müssen mindestens eine und
bis zu drei IP-Adresse(n) angeben. |
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IP-Adresse des Servers: |
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Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers
geben Sie den folgenden Befehl ein: # getent hosts dns |
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Sie können eine Liste der Domains angeben,
die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden. |
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Liste der Domänen, die durchsucht werden sollen: |
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Das
DNS (Domain Name System) ist ein Naming-Service, den das Internet für TCP/IP-Netzwerke
bereitstellt. DNS führt die Auflösung von Hostnamen zu IP-Adressen durch.
Und vereinfacht damit die Kommunikation, weil anstatt numerischer IP-Adressen Maschinennamen verwendet werden.
Darüber hinaus dient DNS als Datenbank für die Mailadministration. |
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LDAP |
Stellen Sie
die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil bereit. |
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Profilname: |
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Profilserver: |
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Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine
Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen Sie folgende Informationen bereit. |
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Proxy-Bind-DN (Distinguished Name): |
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Proxy-Bind-Passwort: |
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Das Lightweight
Directory Access Protocol (LDAP) definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und
Durchsuchen von Verzeichnissen, auf die über TCP/IP zugegriffen wird. |
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Standardroute |
Möchten Sie eine IP-Adresse
für die Standardroute angeben oder soll Oracle Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden? Die Standard-Route
stellt eine Brücke für den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar.
Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die ein System in einem Netzwerk
kennzeichnet. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
Sie können eine IP-Adresse angeben. Es wird eine Datei namens /etc/defaultrouter mit der angegebenen IP-Adresse erzeugt. Bei einem Neustart des Systems wird die angegebene IP-Adresse zur Standard-Route.
Sie können das Oracle Solaris-Installationsprogramm eine IP-Adresse ermitteln lassen. Hierzu muss sich das System allerdings in einem Subnetz befinden, das über einen sich mit ICMP ankündigenden Router verfügt. Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, ermittelt die Software beim Systemstart eine IP-Adresse.
Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht wünschen, dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP-Adresse ermittelt, wählen Sie 'Keine'. Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch, eine IP-Adresse zu ermitteln.
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IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine |
Zeitzone |
Wie wollen Sie
die Standardzeitzone angeben? |
Geografische Region* Zeitabstand zu GMT Zeitzonendatei |
Root-Passwort |
Geben Sie das Root-Passwort für das
System an. |
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Standard- oder benutzerdefinierte Installation |
Möchten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation
nach Ihren Vorstellungen anpassen?
Wählen Sie die Standardinstallation, um die gesamte Festplatte zu formatieren und ein vordefiniertes Softwarepaket zu installieren.
Wählen Sie die benutzerdefinierte Installation, wenn Sie die Festplattenaufteilung ändern möchten und wählen wollen, welche Software installiert wird.
Hinweis - Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob Sie
eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation wählen möchten. Für eine Standardinstallation
akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte Installation
geben Sie stattdessen die gewünschten Werte ein.
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Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation |
Tastatur |
Diese Funktion wurde in
den folgenden Versionen neu eingefügt:
Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert, werden Tastatursprache
und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Bei Tastaturen ohne Selbsterkennung zeigt
das Tool sysidkdb während der Installation eine Liste der unterstützten Tastaturlayouts an,
damit Sie für die Tastaturkonfiguration ein Layout wählen können. SPARC: Das Installationsprogramm ging
bisher bei USB-Tastaturen während der Installation von dem Selbsterkennungswert "1" aus. Aus
diesem Grund wurden alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der
Installation mit U.S.-amerikanischem Layout konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. |
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Sprachumgebungen |
Für welche geografischen
Regionen wollen Sie Unterstützung installieren?
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SPARC: Power Management (nur auf
SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen) |
Wollen Sie Power Management verwenden?
Hinweis - Verfügt Ihr System
über Energy Star Version 3 oder höher, so werden Sie nicht um
diese Information gebeten.
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Ja/Nein |
Automatischer Neustart bzw. Auswerfen der CD/DVD |
Automatischer Neustart nach Software-Installation? CD/DVD nach
Software-Installation automatisch auswerfen? |
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Neuzuweisung von Festplattenspeicher |
Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf
den Festplatten automatisch neu festlegen? Wenn ja, für welches Dateisystem soll das Layout
automatisch festgelegt werden? Beispiel: /, /opt, /var Wenn nicht, müssen Sie die Informationen für
die Systemkonfiguration bereitstellen. |
Ja/Nein* |
Wenn Sie die Installation über eine tip-Verbindung durchführen, befolgen Sie
bitte diese Anweisungen: |
Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen
lang sein. Weitere Informationen finden Sie auf der Manpage tip(1). Die aktuelle
Größe des tip-Fensters können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere
Informationen finden Sie auf der Manpage stty(1). |
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Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung |
Wenn das System
Teil eines Netzwerks ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Port oder ein
ähnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist. |
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Verwendung von Live Upgrade |
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Überprüfen Sie, ob
auf dem System Prestoserve-Software vorhanden ist |
Wenn dies der Fall ist und Sie
den Upgrade-Vorgang starten, indem Sie das System mit dem Befehl init 0 herunterfahren,
gehen möglicherweise Daten verloren. Anweisungen zum Herunterfahren finden Sie in der
Prestoserve-Dokumentation. |
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Stellen Sie fest, ob Patches benötigt werden |
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Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige Dokumentation durch |
- Lesen Sie das gesamte Planungskapitel bzw. spezifische Abschnitte in Kapitel 3, Systemvoraussetzungen, Richtlinien und Upgradeinformationen.
Lesen Sie die Oracle Solaris 10 8/11 Release Notes unter http://www.oracle.com/technetwork/indexes/documentation/index.html sowie die Versionshinweise der jeweiligen Hersteller, um sicherzustellen, dass die von Ihnen verwendete Software von der neuen Oracle Solaris-Version unterstützt wird.
Schlagen Sie im 10 8/11 Oracle Solaris Sun Hardware Platform Guide nach, ob die verwendete Hardware unterstützt wird.
Lesen Sie in der Dokumentation Ihres Systems nach, ob das System und die Geräte von der neuen Oracle Solaris-Version unterstützt werden.
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