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Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Grundinstallation     Oracle Solaris 10 1/13 Information Library (Deutsch)
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Dokumentinformationen

Vorwort

1.  Planen einer Oracle Solaris-Installation von CD- oder DVD-Medien (Aufgaben)

Systemvoraussetzungen und Empfehlungen

Voraussetzungen für das grafische und das textbasierte Oracle Solaris-Installationsprogramm

Allgemeine Überlegungen und Empfehlungen zum Festplattenspeicherbedarf

Empfohlener Festplattenspeicher für Softwaregruppen

Checkliste für die Installation

Zusätzliche Installationsinformationen

2.  Installation mit dem Oracle Solaris-Installationsprogramm für UFS-Dateisysteme (Aufgaben)

3.  Installieren mit dem interaktiven textbasierten Oracle Solaris-Installationsprogramm für ZFS-Root-Pools (Planung und Aufgaben)

4.  Installieren von Oracle Solaris 10 auf einer iSCSI-Zielfestplatte

Index

Checkliste für die Installation

Stellen Sie mithilfe der folgenden Checkliste die für die Installation des Oracle Solaris-BS erforderlichen Informationen zusammen. Nicht alle in der Checkliste aufgeführten Angaben sind in jedem Fall erforderlich. Sie benötigen nur die Informationen, die sich auf das jeweilige System beziehen.

Richten Sie sich nach dieser Checkliste, wenn Sie eine Neuinstallation vornehmen. Wenn Sie Ihr System aktualisieren, lesen Sie Checkliste für ein Upgrade in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.


Hinweis - Wenn bereits nicht-globale Zonen auf Ihrem System enthalten sind, sollten Sie die Oracle Solaris-Funktion "Live Upgrade" zum Aktualisieren oder Patchen des Systems verwenden. Andere Programme zum Aktualisieren des Systems benötigen eventuell deutlich mehr Zeit, da die für die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht-globalen Zonen ansteigt.

Informationen zum Upgrade mit der Oracle Solaris-Funktion "Live Upgrade" finden Sie unter Teil I, Upgraden mit Live Upgrade in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Live Upgrade und Planung von Upgrades.


Tabelle 1-4 Installations-Checkliste

Informationen für die Installation
Beschreibung oder Beispiel
Antwort – Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet
Netzwerkverbindung
Ist das System mit einem Netzwerk verbunden?
Vernetzt/nicht vernetzt
Berechtigungsnachweise und Proxyinformationen für die automatische Registrierung (ein Leistungsmerkmal von Oracle Solaris)
Möchten Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise und Proxy-Informationen für die automatische Registrierung bei Oracle bereitstellen?

Die automatische Registrierung von Oracle Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9/10. Wenn Sie Ihr System installieren oder aufrüsten, werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch über die vorhandene Service-Tag-Technologie an das Oracle-Produktregistrierungssystem weitergeleitet. Diese Service-Tag-Daten über Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden-Support und -Service. Weitere Informationen zu Service-Tags finden Sie unter http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris/oracle-service-tag-faq-418684.html.

Sie können dieselben Konfigurationsdaten zum Erstellen und Verwalten Ihres eigenen Systeminventars verwenden. Wenn Sie sich über eine der nachstehenden Registrierungsoptionen mit Ihren Support-Berechtigungsnachweisen registrieren, verfügen Sie über eine einfache Möglichkeit, Ihre eigenen Systeme zu inventarisieren, indem Sie die Service-Tags für die Systeme und die auf den Systemen installierten Softwareprodukte aufzeichnen und verfolgen.

Bevor Sie eine Installation oder ein Upgrade vornehmen, können Sie der Datei sysidcfg ein auto_reg-Schlüsselwort hinzufügen, um die Einstellungen für die automatische Registrierung wie folgt zu konfigurieren:

  • Sie geben Ihre Support-Berechtigungsnachweise und Proxy-Informationen für die automatische Registrierung an.

  • Sie richten eine anonyme Registrierung ein, sodass über die an Oracle gesendeten Konfigurationsdaten keine Verbindung zum Namen eines Kunden hergestellt werden kann.

  • Sie deaktivieren die automatische Registrierung, sodass keine Konfigurationsdaten an Oracle gesendet werden.

Weitere Anweisungen finden Sie unter Schlüsselwort auto_reg in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation.

Wenn Sie das Schlüsselwort auto_reg in der Datei sysidcfg nicht festlegen, werden Sie während der interaktiven Installation oder des Upgrades vom Installationsprogramm zur Angabe Ihrer Support-Berechtigungsnachweise oder zur anonymen Registrierung aufgefordert. Geben Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise nicht an, wird das System als anonymes System registriert. Sie werden gegebenenfalls auch zur Angabe von Proxy-Informationen aufgefordert.

Alternativ dazu können Sie die automatische Registrierung am Ende der Installation oder des Upgrades und vor dem Neustart des Systems deaktivieren. Anweisungen zur Deaktivierung finden Sie bei den Installationsverfahren in diesem Handbuch.

Benutzername und Passwort für My Oracle Support

Host-Name und Portnummer des Proxy-Servers

Benutzername und Passwort für HTTP-Proxy

Netzwerksicherheit
Ab Solaris 10 11/06 können Sie die Netzwerkeinstellungen bei der Erstinstallation so einrichten, dass alle Netzwerkservices mit Ausnahme von Secure Shell entweder deaktiviert werden oder nur auf lokale Anfragen reagieren. Diese Sicherheitsoption ist jedoch nur während der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verfügbar. Bei einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Services beibehalten. Falls erforderlich, können Sie die Netzwerkservices nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschränken.

Während der Installation können Sie eine eingeschränkte Netzwerksicherheit auswählen. Alternativ können Sie eine größere Anzahl an Servicesn als in früheren Oracle Solaris-Versionen aktivieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die Option für die eingeschränkte Netzwerksicherheit wählen, da alle Services nach der Installation einzeln aktiviert werden können. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Planung der Netzwerksicherheit in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

Die Netzwerkservices können nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden, oder Sie aktivieren einzelne Services mithilfe von SMF-Befehlen. Siehe Ändern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

Eingeschränkte/Offene Netzwerksicherheit
DHCP
Kann bei dem System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen?

DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die für die Installation benötigt werden.

Ja/Nein*
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie sich die Netzwerk- adresse.
IP-Adresse
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, geben Sie die IP-Adresse des Systems an.

Beispiel: 172.31.255.255

Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.

# ypmatch host-name hosts
Subnet
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist das System Teil eines Subnetzes?

Wenn ja, wie lautet die Netzmaske des Subnetzes?

Beispiel: 255.255.255.0

Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.

# more /etc/netmasks
IPv6
Soll IPv6 auf dieser Maschine aktiviert werden?

IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das die IP-Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und einen größeren Pool an Internetadressen erleichtert.

Ja/Nein*
Hostname
Der für das System gewählte Host-Name.

Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.

# uname -n
Kerberos
Wollen Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf dieser Maschine konfigurieren?

Wenn ja, stellen Sie diese Informationen zusammen:

Ja/Nein*
Standardbereich:
Administration Server:
Erstes KDC:
(Optional) Weitere KDCs:
Der Kerberos-Service ist eine Client-Server-Architektur für sichere Netzwerktransaktionen.
Wenn das System einen Naming-Service verwendet, geben Sie folgende Informationen an:
Naming-Service
Welchen Naming-Service soll das System verwenden?

Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.

# cat /etc/nsswitch.conf

Ein Naming-Service speichert Informationen an einem zentralen Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können. Zu solchen gespeicherten Informationen gehören beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und Passwörter.

NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen
Name der Domäne
Geben Sie den Namen der Domäne an, in der sich das System befindet.

Während der Installation können Sie den standardmäßigen NFSv4-Domänennamen wählen. Alternativ können Sie einen benutzerdefinierten NFSv4-Domänennamen angeben.

Anweisungen, wie Sie den Domainnamen bei einem laufenden System in Erfahrung bringen, finden Sie unter Ermitteln der Domain der NFS-Version 4 in Systemverwaltungshandbuch: Netzwerkdienste.

Weitere Informationen dazu, wie Sie den NFSv4-Domainnamen in der Datei sysidcfg vorkonfigurieren, finden Sie unter Das Schlüsselwort nfs4_domain in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation.

NIS+ und NIS
Wollen Sie einen Namen-Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen?

Wenn Sie einen Namen-Server angeben wollen, stellen Sie die folgenden Informationen bereit.

Server angeben/Server suchen lassen*
Host-Name des Servers:
  • Bei NISs ist der folgende Befehl einzugeben, um den Host-Namen des Servers anzuzeigen.
    # ypwhich
  • Bei NIS+-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um den Host-Namen des Servers anzuzeigen.

    # nisping
IP-Adresse des Servers:
  • Bei NIS-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen.
    # ypmatch nameserver-name hosts
  • Bei NIS+-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen.

    # nismatch nameserver-name 
    hosts.org_dir

Der Network Information Service (NIS) effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Administration einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z. B. Maschinennamen und Adressen.

DNS
Stellen Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit. Sie müssen mindestens eine und können bis zu drei IP-Adressen angeben.
IP-Adresse des Servers:
Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein:
# getent hosts dns
Sie können eine Liste der Domänen angeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden.
Liste der Domänen, die durchsucht werden sollen:
Das DNS (Domain Name System) ist ein Naming-Service, den das Internet für TCP/IP-Netzwerke bereitstellt. DNS führt die Auflösung von Hostnamen zu IP-Adressen durch. Und vereinfacht damit die Kommunikation, weil anstatt numerischer IP-Adressen Maschinennamen verwendet werden. Darüber hinaus dient DNS als Datenbank für die Mailadministration.
LDAP
Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil bereit.
Profilname:
Profilserver:
Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen Sie folgende Informationen bereit.
Proxy Bind-DN (Distinguished Name):
Proxy Bind-Passwort:
Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen, auf die über TCP/IP zugegriffen wird.
Standard-Route
Möchten Sie eine IP-Adresse für die Standardroute angeben oder soll Oracle Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden?

Die Standard-Route stellt eine Brücke für den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet.

Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Sie können eine IP-Adresse angeben. Es wird eine Datei namens /etc/defaultrouter mit der angegebenen IP-Adresse erzeugt. Bei einem Neustart des Systems wird die angegebene IP-Adresse zur Standard-Route.

  • Sie können das Oracle Solaris-Installationsprogramm eine IP-Adresse ermitteln lassen. Hierzu muss sich das System allerdings in einem Subnetz befinden, das über einen sich mit ICMP ankündigenden Router verfügt. Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, ermittelt die Software beim Systemstart eine IP-Adresse.

  • Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht wünschen, dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP-Adresse ermittelt, wählen Sie 'Keine'. Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch, eine IP-Adresse zu ermitteln.

IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine
Zeitzone
Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben?
Geografische Region*

Zeitabstand zu GMT

Zeitzonendatei

Root-Passwort
Geben Sie das Root-Passwort für das System an.
Tastatur
Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert, werden Tastatursprache und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Wenn sich die Tastatur nicht selbst identifiziert, können Sie während der Installation in einer Liste der unterstützten Tastaturlayouts auswählen.

PS/2-Tastaturen können sich nicht selbst konfigurieren. Sie werden aufgefordert, das Tastaturlayout während der Installation auszuwählen.


SPARC nur - In früheren Versionen wurden alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der Installation mit U.S.-amerikanischem Layout konfiguriert.


Weitere Informationen finden Sie unter Das Schlüsselwort keyboard in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation.

Gebietsschemas
Für welche geografischen Regionen wollen Sie Unterstützung installieren?
SPARC: Power Management (nur auf SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen)
Wollen Sie Power Management verwenden?

Hinweis - Verfügt Ihr System über Energy Star Version 3 oder höher, so werden Sie nicht um diese Information gebeten.


Ja*/Nein
Automatischer Neustart bzw. Auswerfen der CD/DVD
Automatischer Neustart nach Software-Installation?

CD/DVD nach Software-Installation automatisch auswerfen?

Ja*/Nein

Ja*/Nein

Standardinstallation oder benutzerdefinierte Installation

Möchten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen?

  • Wählen Sie die Standardinstallation, um die gesamte Festplatte zu formatieren und ein vordefiniertes Softwarepaket zu installieren.
  • Wählen Sie die benutzerdefinierte Installation, wenn Sie die Festplattenaufteilung ändern möchten und auswählen wollen, welche Software installiert wird.


Hinweis - Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation wählen möchten. Für eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gewünschten Werte ein.


Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation
Softwaregruppe
Welche Oracle Solaris-Softwaregruppe möchten Sie installieren?
Entire Plus OEM

Entire*

Developer

End User

Core

Reduced Networking

Einzelne Packages auswählen
Möchten Sie Softwarepackages der zu installierenden Oracle Solaris-Softwaregruppe hinzufügen oder daraus entfernen?

Hinweis - Wenn Sie Packages auswählen, die hinzugefügt oder entfernt werden sollen, müssen Sie sich mit Softwareabhängigkeiten auskennen und wissen, in welche Packages die Oracle Solaris-Software aufgeteilt ist.


Festplatten auswählen
Auf welchen Festplatten möchten Sie die Oracle Solaris-Software installieren?

Beispiel: c0t0d0

x86: fdisk-Partitionierung
Möchten Sie eine fdisk-Partition erstellen, löschen oder ändern?

Jede für das Dateisystemlayout ausgewählte Festplatte muss eine fdisk-Partition in Oracle Solaris aufweisen.

Wenn Ihr aktuelles System bereits eine Service-Partition umfasst, wird diese vom Oracle Solaris-Installationsprogramm standardmäßig beibehalten. Wenn Sie allerdings nicht möchten, dass die Service-Partition beibehalten wird, müssen Sie die fdisk-Partitionen anpassen. Weitere Informationen zum Beibehalten einer Service-Partition finden Sie unter Beibehaltung der Service-Partition bei Standard-Partitionslayout für Boot-Platten in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

Festplatten für fdisk-Partitionsanpassung auswählen?
Ja/Nein*
fdisk-Partitionen anpassen?
Ja/Nein*
Daten beibehalten
Möchten Sie die vorhandenen Daten auf den Festplatten beibehalten, auf denen Sie die Oracle Solaris-Software installieren?
Ja/Nein*
Automatisches Layout für Dateisysteme
Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch festlegen?

Wenn ja, für welche Dateisysteme soll das Layout automatisch festgelegt werden?

Beispiel: /, /opt, /var

Wenn nicht, müssen Sie die Konfigurationsinformationen für die Dateisysteme bereitstellen.


Hinweis - Die Oracle Solaris-Installationsbenutzeroberfläche legt Dateisysteme automatisch gemäß den Standardeinstellungen an.


Ja*/Nein
Entfernte Dateisysteme einhängen
Benötigt das System Zugriff auf Software auf anderen Dateisystemen?

Wenn ja, stellen Sie die folgenden Informationen zu dem entfernten Dateisystem bereit.

Ja/Nein*
Server:
IP-Adresse:
Entferntes Dateisystem:
Lokaler Einhängepunkt:
Wenn Sie die Installation über eine tip-Verbindung durchführen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen:
Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein. Nähere Informationen siehe tip(1).

Die aktuelle Größe des tip-Fensters können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage stty(1).

Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung.
Wenn das System Teil eines Netzwerks ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Port oder ein ähnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist.
Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige Dokumentation durch.