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Netzwerkverbindung |
Ist das System mit einem Netzwerk verbunden? |
Vernetzt/nicht vernetzt |
Berechtigungsnachweise und Proxyinformationen für
die automatische Registrierung (ein Leistungsmerkmal von Oracle Solaris) |
Möchten Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise und
Proxy-Informationen für die automatische Registrierung bei Oracle bereitstellen? Die automatische Registrierung von Oracle
Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9/10. Wenn Sie Ihr System
installieren oder aufrüsten, werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch über die
vorhandene Service-Tag-Technologie an das Oracle-Produktregistrierungssystem weitergeleitet. Diese Service-Tag-Daten über Ihr System
helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden-Support und -Service. Weitere Informationen
zu Service-Tags finden Sie unter http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris/oracle-service-tag-faq-418684.html. Sie können dieselben Konfigurationsdaten zum Erstellen und
Verwalten Ihres eigenen Systeminventars verwenden. Wenn Sie sich über eine der nachstehenden
Registrierungsoptionen mit Ihren Support-Berechtigungsnachweisen registrieren, verfügen Sie über eine einfache Möglichkeit, Ihre
eigenen Systeme zu inventarisieren, indem Sie die Service-Tags für die Systeme und
die auf den Systemen installierten Softwareprodukte aufzeichnen und verfolgen. Bevor Sie eine Installation
oder ein Upgrade vornehmen, können Sie der Datei sysidcfg ein auto_reg-Schlüsselwort hinzufügen,
um die Einstellungen für die automatische Registrierung wie folgt zu konfigurieren:
Sie geben Ihre Support-Berechtigungsnachweise und Proxy-Informationen für die automatische Registrierung an.
Sie richten eine anonyme Registrierung ein, sodass über die an Oracle gesendeten Konfigurationsdaten keine Verbindung zum Namen eines Kunden hergestellt werden kann.
Sie deaktivieren die automatische Registrierung, sodass keine Konfigurationsdaten an Oracle gesendet werden.
Weitere Anweisungen
finden Sie unter Schlüsselwort auto_reg in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. Wenn Sie das Schlüsselwort auto_reg in der Datei sysidcfg
nicht festlegen, werden Sie während der interaktiven Installation oder des Upgrades vom
Installationsprogramm zur Angabe Ihrer Support-Berechtigungsnachweise oder zur anonymen Registrierung aufgefordert. Geben
Sie Ihre Support-Berechtigungsnachweise nicht an, wird das System als anonymes System registriert.
Sie werden gegebenenfalls auch zur Angabe von Proxy-Informationen aufgefordert. Alternativ dazu können Sie
die automatische Registrierung am Ende der Installation oder des Upgrades und vor
dem Neustart des Systems deaktivieren. Anweisungen zur Deaktivierung finden Sie bei
den Installationsverfahren in diesem Handbuch. |
Benutzername und Passwort für My Oracle Support Host-Name und
Portnummer des Proxy-Servers Benutzername und Passwort für HTTP-Proxy |
Netzwerksicherheit |
Ab Solaris 10 11/06 können Sie die Netzwerkeinstellungen bei
der Erstinstallation so einrichten, dass alle Netzwerkservices mit Ausnahme von Secure Shell
entweder deaktiviert werden oder nur auf lokale Anfragen reagieren. Diese Sicherheitsoption
ist jedoch nur während der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verfügbar.
Bei einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Services beibehalten. Falls
erforderlich, können Sie die Netzwerkservices nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices
einschränken. Während der Installation können Sie eine eingeschränkte Netzwerksicherheit auswählen. Alternativ können
Sie eine größere Anzahl an Servicesn als in früheren Oracle Solaris-Versionen aktivieren.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die Option für
die eingeschränkte Netzwerksicherheit wählen, da alle Services nach der Installation einzeln aktiviert
werden können. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie unter Planung der Netzwerksicherheit in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades. Die
Netzwerkservices können nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden,
oder Sie aktivieren einzelne Services mithilfe von SMF-Befehlen. Siehe Ändern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades. |
Eingeschränkte/Offene Netzwerksicherheit |
DHCP |
Kann
bei dem System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über DHCP (Dynamic Host Configuration
Protocol) erfolgen? DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die für die Installation benötigt
werden. |
Ja/Nein* |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie sich die Netzwerk- adresse. |
IP-Adresse |
Wenn
Sie nicht mit DHCP arbeiten, geben Sie die IP-Adresse des Systems an. Beispiel:
172.31.255.255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden
Befehl ein. # ypmatch host-name hosts |
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Subnet |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist das System Teil eines
Subnetzes? Wenn ja, wie lautet die Netzmaske des Subnetzes? Beispiel: 255.255.255.0 Um diese Informationen auf
einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # more /etc/netmasks |
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IPv6 |
Soll IPv6 auf
dieser Maschine aktiviert werden? IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das die IP-Adressierung durch verbesserte
Sicherheitsfunktionen und einen größeren Pool an Internetadressen erleichtert. |
Ja/Nein* |
Hostname |
Der für das System gewählte
Host-Name. Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden
Befehl ein. # uname -n |
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Kerberos |
Wollen Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf dieser Maschine konfigurieren? Wenn ja, stellen Sie
diese Informationen zusammen: |
Ja/Nein* |
Standardbereich: |
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Administration Server: |
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Erstes KDC: |
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Der Kerberos-Service ist eine Client-Server-Architektur für
sichere Netzwerktransaktionen. |
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Wenn das System einen Naming-Service verwendet, geben Sie folgende Informationen an: |
Naming-Service |
Welchen
Naming-Service soll das System verwenden? Um diese Informationen auf einem laufenden System zu
ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein. # cat /etc/nsswitch.conf Ein Naming-Service speichert Informationen an einem zentralen
Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können.
Zu solchen gespeicherten Informationen gehören beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und
Passwörter. |
NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen |
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Name der Domäne |
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NIS+ und NIS |
Wollen Sie einen Namen-Server angeben oder soll das Installationsprogramm
einen suchen? Wenn Sie einen Namen-Server angeben wollen, stellen Sie die folgenden Informationen
bereit. |
Server angeben/Server suchen lassen* |
Host-Name des Servers: |
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IP-Adresse des Servers: |
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- Bei NIS-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen.
# ypmatch nameserver-name hosts
Bei NIS+-Clients ist der folgende Befehl einzugeben, um die IP-Adresse des Servers anzuzeigen. # nismatch nameserver-name
hosts.org_dir
Der Network Information Service (NIS)
effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Administration einer Reihe von Netzwerkinformationen wie
z. B. Maschinennamen und Adressen. |
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DNS |
Stellen Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit.
Sie müssen mindestens eine und können bis zu drei IP-Adressen angeben. |
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IP-Adresse des
Servers: |
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Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein: # getent hosts dns |
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Sie
können eine Liste der Domänen angeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden. |
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Liste
der Domänen, die durchsucht werden sollen: |
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Das DNS (Domain Name System) ist ein
Naming-Service, den das Internet für TCP/IP-Netzwerke bereitstellt. DNS führt die Auflösung
von Hostnamen zu IP-Adressen durch. Und vereinfacht damit die Kommunikation, weil
anstatt numerischer IP-Adressen Maschinennamen verwendet werden. Darüber hinaus dient DNS als
Datenbank für die Mailadministration. |
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LDAP |
Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil
bereit. |
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Profilname: |
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Profilserver: |
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Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen Sie
folgende Informationen bereit. |
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Proxy Bind-DN (Distinguished Name): |
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Proxy Bind-Passwort: |
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Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)
definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen, auf
die über TCP/IP zugegriffen wird. |
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Standard-Route |
Möchten Sie eine IP-Adresse für die Standardroute angeben
oder soll Oracle Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden? Die Standard-Route stellt eine Brücke für
den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar. Eine IP-Adresse ist eine
eindeutige Nummer, die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet.
Es stehen folgende Möglichkeiten
zur Verfügung:
Sie können eine IP-Adresse angeben. Es wird eine Datei namens /etc/defaultrouter mit der angegebenen IP-Adresse erzeugt. Bei einem Neustart des Systems wird die angegebene IP-Adresse zur Standard-Route.
Sie können das Oracle Solaris-Installationsprogramm eine IP-Adresse ermitteln lassen. Hierzu muss sich das System allerdings in einem Subnetz befinden, das über einen sich mit ICMP ankündigenden Router verfügt. Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, ermittelt die Software beim Systemstart eine IP-Adresse.
Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht wünschen, dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP-Adresse ermittelt, wählen Sie 'Keine'. Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch, eine IP-Adresse zu ermitteln.
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IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine |
Zeitzone |
Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben? |
Geografische Region* Zeitabstand
zu GMT Zeitzonendatei |
Root-Passwort |
Geben Sie das Root-Passwort für das System an. |
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Tastatur |
Wenn sich die Tastatur
selbst identifiziert, werden Tastatursprache und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Wenn
sich die Tastatur nicht selbst identifiziert, können Sie während der Installation in
einer Liste der unterstützten Tastaturlayouts auswählen. PS/2-Tastaturen können sich nicht selbst konfigurieren.
Sie werden aufgefordert, das Tastaturlayout während der Installation auszuwählen.
SPARC nur - In früheren Versionen wurden
alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der Installation mit U.S.-amerikanischem
Layout konfiguriert.
Weitere Informationen finden Sie unter Das Schlüsselwort keyboard in Oracle Solaris 10 1/13 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. |
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Gebietsschemas |
Für welche geografischen Regionen wollen Sie
Unterstützung installieren? |
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SPARC: Power Management (nur auf SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen) |
Wollen
Sie Power Management verwenden?
Hinweis - Verfügt Ihr System über Energy Star Version 3 oder
höher, so werden Sie nicht um diese Information gebeten.
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Ja*/Nein |
Automatischer Neustart bzw. Auswerfen
der CD/DVD |
Automatischer Neustart nach Software-Installation? CD/DVD nach Software-Installation automatisch auswerfen? |
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Standardinstallation oder benutzerdefinierte Installation |
Möchten
Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen?
Hinweis - Das textbasierte
Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte
Installation wählen möchten. Für eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte
des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gewünschten
Werte ein.
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Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation |
Softwaregruppe |
Welche Oracle Solaris-Softwaregruppe möchten Sie installieren? |
Entire Plus OEM Entire* Developer End User Core Reduced
Networking |
Einzelne Packages auswählen |
Möchten Sie Softwarepackages der zu installierenden Oracle Solaris-Softwaregruppe hinzufügen oder
daraus entfernen?
Hinweis - Wenn Sie Packages auswählen, die hinzugefügt oder entfernt werden sollen, müssen
Sie sich mit Softwareabhängigkeiten auskennen und wissen, in welche Packages die Oracle
Solaris-Software aufgeteilt ist.
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Festplatten auswählen |
Auf welchen Festplatten möchten Sie die Oracle Solaris-Software installieren? Beispiel:
c0t0d0 |
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x86: fdisk-Partitionierung |
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Festplatten für fdisk-Partitionsanpassung auswählen? |
Ja/Nein* |
fdisk-Partitionen anpassen? |
Ja/Nein* |
Daten beibehalten |
Möchten Sie die vorhandenen Daten auf
den Festplatten beibehalten, auf denen Sie die Oracle Solaris-Software installieren? |
Ja/Nein* |
Automatisches Layout für
Dateisysteme |
Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch festlegen? Wenn
ja, für welche Dateisysteme soll das Layout automatisch festgelegt werden? Beispiel: /, /opt,
/var Wenn nicht, müssen Sie die Konfigurationsinformationen für die Dateisysteme bereitstellen.
Hinweis - Die Oracle Solaris-Installationsbenutzeroberfläche
legt Dateisysteme automatisch gemäß den Standardeinstellungen an.
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Ja*/Nein |
Entfernte Dateisysteme einhängen |
Benötigt das System Zugriff
auf Software auf anderen Dateisystemen? Wenn ja, stellen Sie die folgenden Informationen zu
dem entfernten Dateisystem bereit. |
Ja/Nein* |
Server: |
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IP-Adresse: |
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Entferntes Dateisystem: |
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Lokaler Einhängepunkt: |
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Wenn Sie die Installation über eine tip-Verbindung
durchführen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen: |
Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit
und 24 Zeilen lang sein. Nähere Informationen siehe tip(1). Die aktuelle Größe
des tip-Fensters können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere Informationen
entnehmen Sie bitte der Manpage stty(1). |
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Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung. |
Wenn das System Teil
eines Netzwerks ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Port oder ein ähnlicher
Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist. |
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Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige
Dokumentation durch. |
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