Bewertungskonten modellieren

Über das Dialogfeld "Steuer- und Auswertungsoptionen" können Sie auf die Optionen "Shareholder-Value" (eine Methode mit freiem Cashflow), "Dividendendiskontierung" (eine Methode mit freiem Cashflow) und "EVA" zugreifen.

Daten für Konten mit Shareholder-Value-Methode eingeben

Die Shareholder-Value-Methode misst den zukünftigen freien Cashflow (aus Transaktionen) abzüglich der Investitionen in gebundenes und Betriebskapital. Es ist keine Kennzahl für eine Periode, sondern eher eine Kennzahl des zukünftigen freien Cashflows mehrerer Jahre, der um die gewichteten durchschnittlichen Kapitalkosten diskontiert ist. Dieser Ansatz wird von Publikumsgesellschaften verwendet, um die Erwartungen des Managements mit dem aktuellen Marktpreis der eigenen Aktien zu vergleichen. Privatgesellschaften oder Divisionen großer Publikumsgesellschaften verwenden diesen Ansatz, um den ungefähren Marktwert ihrer Geschäfte zu ermitteln.

Ausführliche Erklärungen zu diesen Elementen finden Sie unter Bewertungstheorie.

So geben Sie Daten für Konten mit Shareholder-Value-Methode (SVA) ein:

  1. Greifen Sie auf Steuer- und Auswertungsoptionen zu.

    Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Steuer- und Auswertungsoptionen.

  2. Wählen Sie unter Steuer- und Auswertungsoptionen die Registerkarte SVA aus.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder die Option Kapitalkosten oder Langfristige Kapitalkosten aus.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option Kapitalkosten auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. Die Kapitalkosten sind die gewichteten durchschnittlichen Fremdkapitalkosten und Eigenkapitalkosten. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden (geben Sie für 5,57 % den Wert 5,57 ein, nicht ,0557). Oracle empfiehlt, einen Satz für alle Perioden zu verwenden.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option Langfristige Kapitalkosten auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. Mit Langfristige Kapitalkosten wird der Restwert berechnet. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden.

  4. Wählen Sie in Zu verwendende Methode eine Methode aus.

    Es gibt sechs Methoden für den Restwert:

    • Ewige Rente

    • Wachstum der ewigen Rente

    • Wertwachstumsdauer

    • Verhältnis Preis/Einnahmen

    • Marktwert-Buchwert-Verhältnis

    • Liquidationswert

  5. Geben Sie in Restwertsteuersatz (%) einen Satz ein.

    Der Einkommensteuersatz des Restwertes wird während der Jahre angewendet, die der Prognoseperiode folgen.

  6. Geben Sie in Wachstumsrate ewige Rente (%) eine Rate ein.

    Geben Sie die Wachstumsrate der ewigen Rente ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode Wachstum der ewigen Rente berechnen.

  7. Geben Sie in Wertwachstumsdauer (Jahre) die Anzahl der Jahre ein.

    Geben Sie die Wertwachstumsdauer ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode Wertwachstumsdauer berechnen.

  8. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Normierte Anpassung des Betriebsgewinns aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Mit diesem Konto können Sie zu Bewertungszwecken periodenweise die Werte für "Steuerpflichtiger Betriebsgewinn" ändern bzw. normieren", bei denen Sie davon ausgehen, dass sie aufgrund von nicht andauernden herrschenden Branchen- oder Wirtschaftsbedingungen ungewöhnlich hoch oder niedrig sind.

    Wenn Sie Anpassungen für Perioden eingeben, wird der Betrag zu "Steuerpflichtiger Betriebsgewinn" für jede eingegebene Periode addiert und bei der Berechnung von "Restwert" verwendet. Während dies die Bewertung betrifft, wird "Betriebsgewinn" nicht geändert, wie es auf der Gewinn- und Verlustrechnung angezeigt wird.

    Hinweis:

    Diese Anpassung ist nur geeignet, wenn Sie eine der Restwertmethoden verwenden, in denen ein Cashflow einer ewigen Rente in der Berechnung verwendet wird: Ewige Rente, Wachstum der ewigen Rente und Wertwachstumsdauer.

  9. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Marktwert-Buchwert-Verhältnis aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie das Marktwert-Buchwert-Verhältnis ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode Marktwert-Buchwert-Verhältnis berechnen.

  10. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Verhältnis Preis/Einnahmen aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie das Verhältnis Preis/Einnahmen ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode "Verhältnis Preis/Einnahmen" berechnen.

  11. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Disagio/(Agio) (%) aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Das Verhältnis Disagio/(Agio) wird bei der Berechnung des Marktwert-Buchwert-Restwertes und des Preis/Einnahmen-Restwertes verwendet. Mit dem Verhältnis Disagio/(Agio) wird der Bilanzwert von "Schulden" und/oder "Vorzugsaktien" den Marktwerten angepasst.

  12. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Normierte Einnahmenanpassung aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Mit diesem Konto können Sie zu Bewertungszwecken periodenweise die Werte für "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre" ändern bzw. normieren, bei denen Sie davon ausgehen, dass sie aufgrund von nicht andauernden herrschenden Branchen- oder Wirtschaftsbedingungen in einem Jahr ungewöhnlich hoch oder niedrig sind.

    Wenn Sie Anpassungen für Perioden eingeben, wird der Betrag zu "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre" addiert, das bei der Bewertung für die Berechnung von "Restwert von Preis/Einnahmen" verwendet wird. Er ändert "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre" nicht, wie es auf der Gewinn- und Verlustrechnung angezeigt wird.

  13. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Liquidationsrestwert aus, geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Dieser Posten stellt Ihre Schätzung des Preisschilds des Unternehmens (in der Währung des zukünftigen Wertes) in jedem Jahr der Prognoseperiode auf der Grundlage der Erwartungen hinsichtlich der vorherrschenden Bedingungen in dieser Periode dar. In diesen Wert müssen Sie die Liquidationskosten einschließlich Transaktionskosten und Nachsteuern einbeziehen.

  14. Klicken Sie auf OK.

Daten für Konten mit Dividendendiskontierungsmethode eingeben

Die Dividendendiskontierungsmethode (DDM) misst den Wert des Unternehmensvermögens durch Schätzen des erwarteten zukünftigen Cashflows an Investoren (d.h. Dividenden) und Diskontieren dieses zukünftigen Cashflows um die erforderliche Rendite des Investors, um den Nennwert des zukünftigen Cash-Streams zu bestimmen.

Informationen hierzu finden Sie unter Bewertungstheorie.

So geben Sie Daten für Konten mit der Dividendendiskontierungsmethode ein:

  1. Greifen Sie auf Steuer- und Auswertungsoptionen zu.

    Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Steuer- und Auswertungsoptionen.

  2. Wählen Sie unter Steuer- und Auswertungsoptionen die Registerkarte DDM aus.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder die Option Kapitalkosten oder Langfristige Kapitalkosten aus.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option Kapitalkosten auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. Die Kapitalkosten sind die gewichteten durchschnittlichen Fremdkapitalkosten und Eigenkapitalkosten. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden (geben Sie für 5,57 % den Wert 5,57 ein, nicht ,0557). Oracle empfiehlt, einen Satz für alle Perioden zu verwenden.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option Langfristige Kapitalkosten auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. Mit Langfristige Kapitalkosten wird der Restwert berechnet. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden.

  4. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Zu verwendende Methode eine Option aus.

    Bei einer Bewertung mit einer Methode mit freiem Cashflow können Sie aus sechs Restwertmethoden auswählen:

    • Ewige Rente

    • Wachstum der ewigen Rente

    • Wertwachstumsdauer

    • Verhältnis Preis/Einnahmen

    • Marktwert-Buchwert-Verhältnis

    • Liquidationswert

  5. Geben Sie in Langfristige Eigenkapitalrendite (%) einen Wert ein.

    Geben Sie die langfristige Eigenkapitalrendite ein, mit der die finanziell tragbare Dividende aus ewiger Rente berechnet wird.

  6. Geben Sie in Zielverschuldungsgrenze (%) einen Wert ein.

    Geben Sie die Zielverschuldungsgrenze (%) ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode Ewige Rente, Wachstum der ewigen Rente oder Wertwachstumsdauer berechnen.

  7. Geben Sie in Wachstumsrate ewige Rente (%) einen Wert ein.

    Geben Sie die Wachstumsrate ewige Rente (%) ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode Wachstum der ewigen Rente berechnen.

  8. Geben Sie in Wertwachstumsdauer (Jahre) einen Wert ein.

    Geben Sie in Wertwachstumsdauer (Jahre) einen Wert ein, wenn Sie den Restwert mit der Methode "Wertwachstumsdauer" berechnen.

  9. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Eigenkapital - Marktwert-Buchwert-Verhältnis aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie das Marktwert-Buchwert-Verhältnis ein, das bei der Berechnung von "Marktwert-Buchwert – Eigenkapital-Restwert" verwendet wird.

  10. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Eigenkapital - Verhältnis Preis/Einnahmen aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie das Verhältnis Preis/Einnahmen vom Eigenkapital ein, das bei der Berechnung von "Restwert des Eigenkapitals – Preis/Einnahmen" verwendet wird.

  11. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Normierte Einnahmenanpassung aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Mit diesem Konto können Sie zu Bewertungszwecken periodenweise die Werte für "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre" ändern bzw. normieren, bei denen Sie davon ausgehen, dass sie aufgrund von nicht andauernden herrschenden Branchen- oder Wirtschaftsbedingungen in einem Jahr ungewöhnlich hoch oder niedrig sind.

    Wenn Sie Anpassungen für Perioden eingeben, wird der Betrag zum Konto "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre" addiert, das bei der Bewertung für die Berechnung von "Restwert des Eigenkapitals – Preis/Einnahmen" verwendet wird. Es erfolgt keine Änderung von "Verfügbarer Ertrag für Stammaktionäre", wie es in der Gewinn- und Verlustrechnung angezeigt wird.

  12. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option Wert der Eigenkapitalliquidation aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Dieser Posten stellt Ihre Schätzung des Preisschilds des Unternehmens (in der Währung des zukünftigen Wertes) in jedem Jahr der Prognoseperiode auf der Grundlage der Erwartungen hinsichtlich der vorherrschenden Bedingungen in dieser Periode dar. In diesen Wert müssen Sie die Liquidationskosten einschließlich Transaktionskosten und Nachsteuern einbeziehen.

  13. Klicken Sie auf OK.

Daten für Konten mit EVA-Methode eingeben

Die EVA-Methode nimmt an, dass der Wert eines Unternehmens gleich dem Betrag des eingesetzten Kapitals plus einer Prämie ist, die dem Nennwert von EVA in jedem Prognosejahr entspricht. EVA entspricht der Differenz zwischen der Rendite für eingesetztes Kapital und der Rendite für erforderliches Kapital multipliziert mit dem eingesetzten Kapital.

Informationen hierzu finden Sie unter Bewertungstheorie.

So geben Sie Daten für Konten mit der EVA-Methode ein:

  1. Greifen Sie auf Steuer- und Auswertungsoptionen zu.

    Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Steuer- und Auswertungsoptionen.

  2. Wählen Sie unter Steuer- und Auswertungsoptionen die Registerkarte EP aus.

  3. Wählen Sie in der Dropdown-Liste entweder die Option EVA oder die Option Langfristige erforderliche Rendite aus.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option EVA auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. EVA ist der Diskontsatz, mit dem der Diskontfaktor bestimmt wird. Dieser Diskontsatz wird verwendet, um den Nennwert von EVA zu berechnen. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden.

    • Wenn Sie in der Dropdown-Liste die Option Langfristige erforderliche Rendite auswählen, geben Sie anschließend im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein. Langfristige erforderliche Rendite ist der Satz, mit dem der EVA-Restwert diskontiert wird. Der Satz muss als Prozentsatz und kann nicht als Dezimalzahl eingegeben werden.

  4. Geben Sie in Restwertsteuersatz (%) einen Wert ein.

    Geben Sie den Restwertsteuersatz ein, der während der Jahre nach der Prognoseperiode angewendet wird.

  5. Geben Sie in Restliche NOPAT-Anpassung einen Wert ein.

    Geben Sie Anpassungen für NOPAT für die restliche Periode ein.

  6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option EVA-Anpassung an NOPAT aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie Anpassungen für NOPAT ein.

  7. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option EVA-Anpassung an Vermögen aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie die Anpassung von Vermögen ein, mit der der Bilanzwert angepasst wird.

  8. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Option EVA-Anpassung an Verbindlichkeiten aus, und geben Sie dann im zugehörigen Raster die Kontenwerte ein.

    Geben Sie die Anpassung von Verbindlichkeiten ein, mit der der Bilanzwert angepasst wird.

  9. Klicken Sie auf OK.

Daten für Konten mit sonstiger Auswertung eingeben

Wählen Sie in der Registerkarte "Sonstige Auswertung" aus, ob Ihre Cashflows zur Periodenmitte oder zum Periodenende diskontiert werden sollen. Bei der Diskontierung zur Periodenmitte wird angenommen, dass die Cashflows in der Mitte einer Periode eingehen (durchschnittlich). Bei der Diskontierung zum Periodenende wird angenommen, dass die Cashflows am Ende einer Periode eingehen. Sie können einige andere Anpassungen für jede der drei Bewertungsmethoden eingeben, die in Strategic Modeling verwendet werden.

Informationen hierzu finden Sie unter Bewertungstheorie.

So geben Sie Daten für Konten mit sonstiger Auswertung ein:

  1. Greifen Sie auf Steuer- und Auswertungsoptionen zu.

    Informationen hierzu finden Sie unter Informationen zu Steuer- und Auswertungsoptionen.

  2. Wählen Sie unter Steuer- und Auswertungsoptionen die Registerkarte Sonstige Auswertung aus.

  3. Geben Sie in Aktueller Aktienkurs einen Wert ein.

    Geben Sie den Aktienkurs vom letzten Tag in der Historie ein. Dieser Wert kann mit Shareholder-Value je Aktie, Eigenkapitalwert je Aktie und Shareholder-Value von EVA je Aktie verglichen werden, um zu untersuchen, ob der Markt die Aktie unter- oder überbewertet.

    Hinweis:

    Geben Sie den aktuellen Aktienkurs für das modellierte Unternehmen ein, der auf den Bewertungsberichten mit Shareholder-Value je Aktie verglichen werden soll. Dieser Betrag wird auf den Berichten unten mit dem Shareholder-Value je Aktie angezeigt. Das Konto "Agio/Disagio über/unter Markt (%)" berechnet den Prozentsatz, den der Shareholder-Value je Aktie über oder unter dem aktuellen Aktienkurs liegt, und zeigt ihn an.

  4. Geben Sie in Marktwert Schulden einen Wert ein.

    Geben Sie den Marktwert der Schulden ein, der mit der Rückzahlungsrendite aller Schuldtitel im Schuldenportfolie eines Unternehmens berechnet wird. Der Marktwert der Schulden muss vom Konzernwert oder Konzernwert von EVA abgezogen werden, um den Shareholder-Value oder Shareholder-Value von EVA zu erhalten.

  5. Geben Sie in Unterfinanzierte Rentenverbindlichkeiten einen Wert ein.

    Geben Sie die unterfinanzierten Rentenverbindlichkeiten ein, die vom Konzernwert oder Konzernwert von EVA abgezogen werden müssen, um den Shareholder-Value oder Shareholder-Value von EVA zu erhalten.

  6. Geben Sie in Marktwert sonstige Verpflichtungen einen Wert ein.

    Geben Sie den Marktwert sonstiger Verpflichtungen ein, der den Marktwert sonstiger Verpflichtungen darstellt, die nicht im Marktwert der Schulden oder in unterfinanzierten Rentenverbindlichkeiten enthalten ist. Der Marktwert sonstiger Verpflichtungen muss vom Konzernwert oder Konzernwert von EVA abgezogen werden, um den Shareholder-Value oder Shareholder-Value von EVA zu erhalten.

  7. Geben Sie in Investitionen in Aktien und Anleihen einen Wert ein.

    Geben Sie die Investitionen in Aktien und Anleihen ein, die den Marktwert des aktuellen Unternehmensportfolios an langfristigen Investitionen in Aktien und Anleihen darstellen. Investitionen in Aktien und Anleihen sind im Konzernwert enthalten.

  8. Geben Sie in Anpassung von Kosten/Eigenkapital einen Wert ein.

    Geben Sie die Anpassung ein, die zum Konzernwert für eine Investition addiert werden soll. Hierbei wird die Kosten- oder Eigenkapitel-Aggregationsmethode verwendet. Diese Anpassung sollte der Anteil in Prozent multipliziert mit dem Shareholder-Value der Investition sein.

    Diese Anpassung wird berechnet, wenn die Investition mit der Kosten- oder Eigenkapitalaggregationsmethode in die aktuelle Strategic Modeling-Datei aggregiert wird.

  9. Geben Sie in Anpassung von Minderheitsbeteiligungenn einen Wert ein.

    Geben Sie die Anpassung ein, die vom Shareholder-Value für eine Investition subtrahiert werden soll. Hierbei wird die Minderheitsanteil-Aggregationsmethode verwendet. Diese Anpassung sollte der Anteil in Prozent multipliziert mit dem Shareholder-Value der Investition sein.

    Diese Anpassung wird automatisch berechnet, wenn die Investition mit der Minderheitsanteil-Aggregationsmethode in die aktuelle Strategic Modeling-Datei aggregiert wird.

  10. Geben Sie in Marktwert sonstige Verbindlichkeiten – DDM einen Wert ein.

    Geben Sie den Marktwert sonstiger Verbindlichkeiten bei Verwendung von DDM ein, der vom geschätzten Wert des Eigenkapitals subtrahiert wird.

  11. Geben Sie in Marktwert sonstige Guthaben – DDM einen Wert ein.

    Geben Sie den Marktwert sonstiger Guthaben bei Verwendung von DDM ein, der zum geschätzten Wert des Eigenkapitals addiert wird.

  12. Geben Sie in Anpassung von Kosten/Eigenkapital einen Wert ein.

    Geben Sie die Anpassung ein, die zum Konzernwert von EVA für eine Investition addiert werden soll. Hierbei wird die Kosten- oder Eigenkapitalaggregationsmethode verwendet. Diese Anpassung sollte der Anteil in Prozent multipliziert mit dem Shareholder-Value von EVA der Investition sein.

    Diese Anpassung wird automatisch berechnet, wenn die Investition mit der Kosten- oder Eigenkapitalaggregationsmethode in die aktuelle Strategic Modeling-Datei aggregiert wird.

  13. Geben Sie in Anpassung von Minderheitsbeteiligungenn einen Wert ein.

    Geben Sie die Anpassung ein, die vom Shareholder-Value von EVA für eine Investition subtrahiert werden soll. Hierbei wird die Minderheitsanteil-Aggregationsmethode verwendet. Diese Anpassung sollte der Anteil in Prozent multipliziert mit dem Shareholder-Value von EVA der Investition sein.

    Diese Anpassung wird automatisch berechnet, wenn die Investition mit der Minderheitsanteil-Aggregationsmethode in die aktuelle Strategic Modeling-Datei aggregiert wird.

  14. Wählen Sie eine Option unter Diskontfaktor berechnen als... aus.

    • Stichtag - Wählen Sie den Diskontfaktor "Stichtag" aus, wenn die Diskontierung am Ende einer Periode durchgeführt werden soll.

    • Periodenmitte - Wählen Sie den Diskontfaktor "Periodenmitte" aus, wenn die Diskontierung in der Mitte einer Periode durchgeführt werden soll.

  15. Klicken Sie auf OK.