Metriken für VM-Clusterressourcen überwachen

Sie können Zustand, Kapazität und Performance Ihrer VM-Cluster und Datenbanken mit Metriken, Alarmen und Benachrichtigungen überwachen. Sie können Metriken über die Oracle Cloud Infrastructure-Konsole, die Monitoring-APIs oder die Datenbankmanagement-APIs anzeigen.

Hinweis: Um Metriken anzuzeigen, benötigen Sie den erforderlichen Zugriff, der in einer Oracle Cloud Infrastructure-Policy angegeben ist (unabhängig davon, ob Sie die Konsole, die REST-API oder ein anderes Tool verwenden). Informationen zu Policys finden Sie unter Erste Schritte mit Policys.

WARNUNG:

Metriken, Ereignisse und Auditereignisse werden nicht gesendet, wenn Cluster Ready Services (CRS) vor dem Start von Autonomous Health Framework (AHF) nicht ausgeführt wird.

Voraussetzungen für die Verwendung von Metriken

Die folgenden Voraussetzungen sind erforderlich, damit die Metriken vom VM-Cluster ausgegeben werden.

  1. Metriken im VM-Cluster hängen vom Oracle Trace File Analyzer-(TFA-)Agent ab. Stellen Sie sicher, dass diese Komponenten hochgefahren und gestartet sind. Die AHF-Version 22.2.4 oder höher ist für das Erfassen von Metriken in VM-Clustern erforderlich. Informationen zum Starten, Stoppen oder Prüfen des Status von TFA finden Sie unter Oracle Trace File Analyzer verwalten.
  2. Um die Metriken in der Oracle Cloud Infrastructure-Konsole anzuzeigen, muss das TFA-Flag defaultocimonitoring auf ON gesetzt sein. Dieses Flag ist standardmäßig auf ON gesetzt, und Sie müssen keine Aktion ausführen, um dieses Flag zu setzen. Wenn in der Konsole keine Metriken angezeigt werden, prüfen Sie als root-Benutzer auf der Gast-VM, ob das Flag auf ON gesetzt ist.
    tfactl get defaultocimonitoring
    .---------------------------------------------------------------------.
    |                             <host name>                             |
    +-------------------------------------------------------------+-------+
    | Configuration Parameter                                     | Value |
    +-------------------------------------------------------------+-------+
    | Send CEF metrics to OCI Monitoring ( defaultOciMonitoring ) | ON    |
    '-------------------------------------------------------------+-------'
    Wenn das Flag defaultocimonitoring auf OFF gesetzt ist, führen Sie den Befehl tfactl set defaultocimonitoring=on oder den Befehl tfactl set defaultocimonitoring=ON aus, um es zu aktivieren:
    tfactl set defaultocimonitoring=on
    Successfully set defaultOciMonitoring=ON
    .---------------------------------------------------------------------.
    |                             <host name>                             |
    +-------------------------------------------------------------+-------+
    | Configuration Parameter                                     | Value |
    +-------------------------------------------------------------+-------+
    | Send CEF metrics to OCI Monitoring ( defaultOciMonitoring ) | ON    |
    '-------------------------------------------------------------+-------'
  3. Die folgenden Netzwerkkonfigurationen sind erforderlich.
    1. Egress-Regeln für ausgehenden Traffic: Die Standard-Egress-Regeln sind ausreichend, um den erforderlichen Netzwerkpfad zu aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter Standardsicherheitsliste. Wenn Sie den ausgehenden Traffic blockiert haben, indem Sie die Standard-Egress-Regeln in Ihrem virtuellen Cloud-Netzwerk (VCN) geändert haben, müssen Sie die Einstellungen zurücksetzen, um ausgehenden Traffic zuzulassen. Die Standard-Egress-Regel, die ausgehenden Traffic zulässt (wie in Für Client- und Backupnetzwerke erforderliche Regeln beschrieben), lautet wie folgt:
      • Zustandslos: Nein (alle Regeln müssen zustandsbehaftet sein)
      • Zieltyp: CIDR
      • Ziel-CIDR: Alle <Region>-Services in Oracle Services Network
      • IP-Protokoll: 443 (HTTPS)
    2. Öffentliche IP oder Servicegateway: Die Compute-Instanz muss entweder über eine öffentliche IP-Adresse oder ein Servicegateway verfügen, um Compute-Instanzmetriken an den Monitoring-Service senden zu können.

      Wenn die Instanz keine öffentliche IP-Adresse hat, richten Sie ein Servicegateway im virtuellen Cloud-Netzwerk (VCN) ein. Mit dem Servicegateway kann die Instanz Compute-Instanzmetriken an den Monitoring-Service senden, ohne dass der Traffic über das Internet geleitet wird. Hier finden Sie besondere Hinweise zur Einrichtung des Servicegateways für den Zugriff auf den Monitoring-Service:

      1. Aktivieren Sie beim Erstellen des Servicegateways das Servicelabel Alle <Region>-Services in Oracle Services Network. Dazu gehört auch der Monitoring-Service.
      2. Wenn Sie Routing für das Subnetz mit der Instanz einrichten, richten Sie eine Routingregel ein, bei der Zieltyp auf Servicegateway und Zielservice auf Alle <Region>-Services in Oracle Services Network eingestellt ist.

        Ausführliche Anweisungen finden Sie unter Zugriff auf Oracle-Services: Servicegateway.

Metriken für VM-Cluster anzeigen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Metriken für Gast-VMs mit der Konsole anzuzeigen.

Hinweis

Wenn Oracle Trace File Analyzer (TFA) aufgrund eines Netzwerkproblems keine Metriken posten kann, wartet TFA eine Stunde, bevor erneut versucht wird, die Metriken zu posten. Dies ist erforderlich, um ein Backlog bei der Metrikverarbeitung für TFA zu vermeiden.

Möglicherweise gehen die Metriken einer Stunde zwischen der Netzwerkwiederherstellung und der ersten geposteten Metrik verloren.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü. Klicken Sie auf Oracle Database und dann auf Oracle Exadata Database Service on Dedicated Infrastructure.
  2. Wählen Sie das gewünschte Compartment aus. Eine Liste der VM-Cluster wird angezeigt.
  3. Klicken Sie in der Liste der VM-Cluster auf das VM-Cluster, für das Sie die Metriken anzeigen möchten. Details des ausgewählten VM-Clusters werden angezeigt.
  4. Klicken Sie im Abschnitt Ressourcen auf Metriken.

    Für jede Metrik wird ein Diagramm angezeigt. Standardmäßig werden die Metriken der letzten Stunde angezeigt.

    Sie können in der Dropdown-Liste Metrik-Namespace nur den Namespace oci_database_cluster auswählen.

  5. Wenn Sie das Intervall ändern möchten, wählen Sie die erforderliche Start- und Endzeit aus. Alternativ können Sie das Intervall im Dropdown-Menü "Schnellauswahloptionen" auswählen. Die Metriken werden für das ausgewählte Intervall sofort aktualisiert.
  6. Für jede Metrik können Sie das Intervall und die Statistik unabhängig voneinander auswählen.
    • Intervall: Der Zeitraum, für den die Metrik berechnet wird.
    • Statistik: Die mathematische Methode, mit der die Metrik berechnet wird.
  7. Für jede Metrik können Sie im Dropdown-Menü "Optionen" die folgenden Optionen auswählen.
    • Abfrage in Metrik-Explorer anzeigen

    • Diagramm-URL kopieren

    • Abfrage kopieren (MQL)

    • Alarm für diese Abfrage erstellen
    • Tabellenansicht

Ausführliche Informationen zu verschiedenen Optionen zum Anzeigen des Metrikdiagramms finden Sie unter Standardmetrikdiagramme anzeigen.

Metriken für eine Datenbank anzeigen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Metriken für eine Datenbank mit der Konsole anzuzeigen.

Hinweis

Wenn Oracle Trace File Analyzer (TFA) aufgrund eines Netzwerkproblems keine Metriken posten kann, wartet TFA eine Stunde, bevor erneut versucht wird, die Metriken zu posten. Dies ist erforderlich, um ein Backlog bei der Metrikverarbeitung für TFA zu vermeiden.

Möglicherweise gehen die Metriken einer Stunde zwischen der Netzwerkwiederherstellung und der ersten geposteten Metrik verloren.

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü. Klicken Sie auf Oracle Database und dann auf Exadata auf Oracle Public Cloud.
  2. Wählen Sie das gewünschte Compartment aus. Eine Liste der VM-Cluster wird angezeigt.
  3. Klicken Sie in der Liste der VM-Cluster auf das VM-Cluster, das die Datenbank enthält, für die Sie die Metriken anzeigen möchten. Details des ausgewählten VM-Clusters werden angezeigt.
  4. Klicken Sie in der Liste der Datenbanken auf die Datenbank, für die Sie die Metriken anzeigen möchten.
  5. Klicken Sie im Abschnitt Ressourcen auf Metriken.

    Für jede Metrik wird ein Diagramm angezeigt. Standardmäßig werden die Metriken der letzten Stunde angezeigt.

  6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Metrik-Namespace einen Namespace aus, für den Sie Metriken anzeigen möchten.
    Hinweis

    • Wenn das Datenbankmanagement aktiviert ist, können Sie zwischen den Namespaces oci_database und oracle_oci_database wählen.
    • Wenn das Datenbankmanagement deaktiviert ist, können nur Metriken für den Namespace oci_database angezeigt werden.
  7. Wenn Sie das Intervall ändern möchten, wählen Sie die erforderliche Start- und Endzeit aus. Alternativ können Sie das Intervall im Dropdown-Menü "Schnellauswahloptionen" auswählen. Die Metriken werden für das ausgewählte Intervall sofort aktualisiert.
  8. Für jede Metrik können Sie das Intervall und die Statistik unabhängig voneinander auswählen.
    • Intervall: Der Zeitraum, für den die Metrik berechnet wird.
    • Statistik: Die mathematische Methode, mit der die Metrik berechnet wird.
  9. Für jede Metrik können Sie im Dropdown-Menü "Optionen" die folgenden Optionen auswählen.
    • Abfrage in Metrik-Explorer anzeigen
    • Diagramm-URL kopieren
    • Abfrage kopieren (MQL)
    • Alarm für diese Abfrage erstellen
    • Tabellenansicht

Ausführliche Informationen zu verschiedenen Optionen zum Anzeigen des Metrikdiagramms finden Sie unter Standardmetrikdiagramme anzeigen.

Metriken für eine PDB anzeigen

  1. Öffnen Sie das Navigationsmenü. Klicken Sie auf Oracle Database und dann auf Exadata auf Oracle Public Cloud.
  2. Wählen Sie das gewünschte Compartment aus. Eine Liste der VM-Cluster wird angezeigt.
  3. Klicken Sie in der Liste der VM-Cluster auf das VM-Cluster, das die Datenbank enthält, für die Sie die Metriken anzeigen möchten. Details des ausgewählten VM-Clusters werden angezeigt.
  4. Klicken Sie in der Liste der Datenbanken auf die Datenbank mit der PDB, für die Sie die Metriken anzeigen möchten.
  5. Klicken Sie unter Ressourcen auf Integrierbare Datenbanken.
  6. Klicken Sie in der Liste der VM-Cluster auf die PDB, für die Sie Metriken anzeigen möchten.
  7. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Metrik-Namespace einen Namespace aus, für den Sie Metriken anzeigen möchten.
    Hinweis

    • Wenn das Datenbankmanagement aktiviert ist, können Sie den Namespace oracle_oci_database auswählen.
    • Wenn das Datenbankmanagement deaktiviert ist, wird vom System ein Banner angezeigt, mit dem Sie aufgefordert werden, für die Bereitstellung von Metriken das Datenbankmanagement zu aktivieren.

Metriken für VM-Cluster in einem Compartment anzeigen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Metriken für Datenbanken in einem Compartment mit der Konsole anzuzeigen.

Hinweis

Wenn Oracle Trace File Analyzer (TFA) aufgrund eines Netzwerkproblems keine Metriken posten kann, wartet TFA eine Stunde, bevor erneut versucht wird, die Metriken zu posten. Dies ist erforderlich, um ein Backlog bei der Metrikverarbeitung für TFA zu vermeiden.

Möglicherweise gehen die Metriken einer Stunde zwischen der Netzwerkwiederherstellung und der ersten geposteten Metrik verloren.

  1. Öffnen Sie die Oracle Cloud Infrastructure-Konsole, indem Sie neben Oracle Cloud auf das Menüsymbol klicken.
  2. Klicken Sie in der linken Navigationsliste auf Beobachtbarkeit and Management.
  3. Klicken Sie unter Monitoring auf Servicemetriken.
  4. Wählen Sie auf der Seite Servicemetriken unter Compartment das Compartment aus.
  5. Wählen Sie auf der Seite "Servicemetriken" unter Metrik-Namespace die Option oci_database_cluster aus.
  6. Wenn das Compartment mehrere VM-Cluster enthält, können Sie aggregierte Metriken für die Cluster anzeigen, indem Sie die Option Aggregierte Metrikstreams auswählen.
  7. Wenn Sie die angezeigten Metriken einschränken möchten, klicken Sie neben Dimensionen auf Hinzufügen (klicken Sie auf Bearbeiten, wenn Sie bereits Dimensionen hinzugefügt haben).
  8. Wählen Sie im Feld Dimensionsname eine Dimension aus.
  9. Wählen Sie im Feld Dimensionswert einen Wert aus.
  10. Klicken Sie auf Fertig.
  11. Klicken Sie im Dialogfeld Dimensionen bearbeiten auf +Weitere Dimension, um eine zusätzliche Dimension hinzuzufügen. Klicken Sie auf X, um eine Dimension zu entfernen.
  12. Um einen Alarm für eine bestimmte Metrik zu erstellen, klicken Sie auf Optionen, und wählen Sie Alarm für diese Abfrage erstellen. Informationen zum Einrichten und Verwenden von Alarmen finden Sie unter Alarme verwalten.
Hinweis

Wenn keine Metriken angezeigt werden, prüfen Sie die Netzwerkeinstellungen und die AHF-Version, die im Abschnitt "Voraussetzungen" aufgeführt sind.

Verwandte Themen

Metriken für Datenbanken in einem Compartment anzeigen

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Metriken für Datenbanken in einem Compartment mit der Konsole anzuzeigen.

Hinweis

Wenn Oracle Trace File Analyzer (TFA) aufgrund eines Netzwerkproblems keine Metriken posten kann, wartet TFA eine Stunde, bevor erneut versucht wird, die Metriken zu posten. Dies ist erforderlich, um ein Backlog bei der Metrikverarbeitung für TFA zu vermeiden.

Möglicherweise gehen die Metriken einer Stunde zwischen der Netzwerkwiederherstellung und der ersten geposteten Metrik verloren.

  1. Öffnen Sie die Oracle Cloud Infrastructure-Konsole, indem Sie neben Oracle Cloud auf das Menüsymbol klicken.
  2. Klicken Sie in der linken Navigationsliste auf Beobachtbarkeit and Management.
  3. Klicken Sie unter Monitoring auf Servicemetriken.
  4. Wählen Sie auf der Seite Servicemetriken unter Compartment das Compartment aus.
  5. Wählen Sie auf der Seite "Servicemetriken" unter Metrik-Namespace die Option oci_database aus.
  6. Wenn das Compartment mehrere Datenbanken enthält, können Sie aggregierte Metriken für die Datenbanken anzeigen, indem Sie die Option Aggregierte Metrikstreams auswählen.
  7. Wenn Sie die angezeigten Metriken einschränken möchten, klicken Sie neben Dimensionen auf Hinzufügen (klicken Sie auf Bearbeiten, wenn Sie bereits Dimensionen hinzugefügt haben).
  8. Wählen Sie im Feld Dimensionsname eine Dimension aus.
  9. Wählen Sie im Feld Dimensionswert einen Wert aus.
  10. Klicken Sie auf Fertig.
  11. Klicken Sie im Dialogfeld Dimensionen bearbeiten auf +Weitere Dimension, um eine zusätzliche Dimension hinzuzufügen. Klicken Sie auf X, um eine Dimension zu entfernen.
  12. Um einen Alarm für eine bestimmte Metrik zu erstellen, klicken Sie auf Optionen, und wählen Sie Alarm für diese Abfrage erstellen. Informationen zum Einrichten und Verwenden von Alarmen finden Sie unter Alarme verwalten.

Oracle Trace File Analyzer verwalten

Das Deployment des Cloud-zertifizierten Autonomous Health Framework (AHF), das Oracle Trace File Analyzer umfasst, wird von Oracle verwaltet. Sie sollten dies nicht manuell auf den Gast-VMs installieren.

  • Um den Ausführungsstatus von Oracle Trace File Analyzer zu prüfen, führen Sie den Befehl tfactl status als root- oder als Nicht-Root-Benutzer aus:
    # tfactl status 
    .-------------------------------------------------------------------------------------------------.
    | Host           | Status of TFA | PID    | Port | Version    | Build ID             | Inventory Status|
    +----------------+---------------+--------+------+------------+----------------------+------------+
    | node1          | RUNNING       |  41312 | 5000 | 22.1.0.0.0 | 22100020220310214615| COMPLETE    |
    | node2          | RUNNING       | 272300 | 5000 | 22.1.0.0.0 | 22100020220310214615| COMPLETE    |
    '----------------+---------------+--------+------+------------+----------------------+------------'
  • Um den Oracle Trace File Analyzer-Daemon auf dem lokalen Knoten zu starten, führen Sie den Befehl tfactl start als root aus:
    # tfactl start
    Starting TFA..
    Waiting up to 100 seconds for TFA to be started..
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    . . . . .
    Successfully started TFA Process..
    . . . . .
    TFA Started and listening for commands
  • Um den Oracle Trace File Analyzer-Daemon auf dem lokalen Knoten zu stoppen, führen Sie den Befehl tfactl stop als root aus:
    # tfactl stop
    Stopping TFA from the Command Line
    Nothing to do !
    Please wait while TFA stops
    Please wait while TFA stops
    TFA-00002 Oracle Trace File Analyzer (TFA) is not running
    TFA Stopped Successfully
    Successfully stopped TFA..

Datenbankservice-Agent verwalten

Informationen zum Ermitteln von Problemen mit dem Agent finden Sie in der Datei /opt/oracle/dcs/log/dcs-agent.log.

  • Um den Status des Datenbankservice-Agent zu prüfen, führen Sie den Befehl systemctl status aus:
    # systemctl status dbcsagent.service
    dbcsagent.service
    Loaded: loaded (/usr/lib/systemd/system/dbcsagent.service; enabled; vendor preset: disabled)
    Active: active (running) since Fri 2022-04-0113:40:19UTC; 6min ago
    Process: 9603ExecStopPost=/bin/bash -c kill `ps -fu opc |grep "java.*dbcs-agent.*jar"|awk '{print $2}'` (code=exited, status=0/SUCCESS)
    Main PID: 10055(sudo)
    CGroup: /system.slice/dbcsagent.service
    ‣ 10055sudo -u opc /bin/bash -c umask 077; /bin/java
  • Um den Agent zu starten, wenn er nicht ausgeführt wird, führen Sie den Befehl systemctl start als Benutzer root aus:
    systemctl start dbcsagent.service