Das Monitoring Framework stellt für jede einzelne überwachte Komponente die Instrumentierung und den Knotenagenten bereit (siehe Abschnitt Funktionsprinzip der Java ES-Überwachung). Deswegen handelt es sich beim Monitoring Framework um eine gemeinsam genutzte Komponente, die bei jeder Installation einer überwachten Komponente mithilfe des Java Enterprise System-Installationsprogramms automatisch installiert wird.
Bei vielen überwachten Komponenten ist die Überwachungsfunktion jedoch standardmäßig nicht aktiviert, und einige Komponenten müssen erst noch speziell konfiguriert werden, bevor sie im Knotenagenten angezeigt werden. Für jede der Produktkomponenten, die Sie installiert haben, müssen Sie die in diesem Kapitel enthaltenen Anweisungen abarbeiten.
Bevor Sie die in diesem Kapitel aufgeführten Anweisungen abarbeiten, sollten Sie zunächst die Produktkomponenten instalieren, die Sie auf einem Host ausführen möchten. Vor dem Ausführen einer Installation bzw. Konfiguration sollten Sie zunächst die Sun Java Enterprise System 5 Versionshinweise für UNIX durcharbeiten.
Die hier beschriebenen Vorgänge nutzen den Befehl mfwksetup, der normalerweise nicht gebraucht wird und deswegen nicht dokumentiert ist.
Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte:
Als gemeinsam genutzte Komponente wird das Monitoring Framework automatisch immer dann installiert, wenn es gebraucht wird. Die Bezeichnung des auf Ihrem Betriebssystem installierten Pakets entnehmen Sie bitte aus Kapitel 5, Liste der installierbaren Pakete in Sun Java Enterprise System 5 Installationsanweisungen für UNIX. In der folgenden Tabelle sind die im Monitoring Framework-Paket enthaltenen Verzeichnisse beschrieben. Der Parameter für das Standard-Installationsverzeichnis mfwk-Basisverzeichnis steht für die folgenden Verzeichnisse (siehe Standardpfade und Dateinamen):
Solaris: /opt/SUNWmfwk
Linux: /opt/sun/mfwk
Pfad |
Beschreibung |
---|---|
mfwk-Basisverzeichnis/config |
Vorlage für eine Konfigurationsdatei |
Solaris: mfwk-Basisverzeichnis/lib Linux: mfwk-Basisverzeichnis/share/lib |
Java-Archivdateien (.jar) |
Solaris: mfwk-Basisverzeichnis/lib Linux: mfwk-Basisverzeichnis/share/lib |
32–Bit-Laufzeitbibliotheken (.so) |
Solaris (SPARC®-Systeme): mfwk-Basisverzeichnis/lib/sparcv9 Solaris (x86-Systeme): mfwk-Basisverzeichnis/amd64 Linux: mfwk-Basisverzeichnis/lib64 |
64–Bit-Laufzeitbibliotheken (.so) |
mfwk-Basisverzeichnis/bin |
Öffentliche Skripten und private Binärdateien |
mfwk-Basisverzeichnis/mib |
Textversionen von SNMP MIBs, die vom Monitoring Framework unterstützt werden |
mfwk-Basisverzeichnis/xml |
Common Agent Container-Deskriptorvorlagen für Knoten- und Master-Agent (bereitgestellt über den Befehl mfwksetup) |
mfwk-Basisverzeichnis/dtd |
DTD-Dateien für die OSS/J-Funktionalität. |
/etc/mfwk-Basisverzeichnis/config |
Konfigurationsdateien, u. a. auch für Sicherheitsfunktionen |
/etc/mfwk-Basisverzeichnis/xml |
Common Agent Container-Deskriptoren für Agenten und Beispiele |
/var/mfwk-Basisverzeichnis/logs |
Protokolldateien des Monitoring Framework |
/var/mfwk-Basisverzeichnis/reports |
Basisverzeichnis für Überwachungsregelberichte |
/var/mfwk-Basisverzeichnis/alarms |
Speicherort für Alarmdateien |
In Access Manager ist die Überwachung zwar standardmäßig aktiviert, aufgrund einer Einschränkung werden die überwachten Objekte aber nicht in der Monitoring Console angezeigt.
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Access Manager.
Deaktivieren Sie mit den folgenden Befehlen die Überwachung in Access Manager vorübergehend:
cacaoadm unregister-module com.sun.cmm.am.xml cacaoadm restart |
Öffnen Sie die XML-Deskriptordatei von Access Manager zum Bearbeiten:
vi /etc/AccessMgr-Basisverzeichnis/config/com.sun.cmm.am.xml |
Suchen Sie die Zeilen, die Folgendes enthalten:
<param-name>Product Name</param-name> <param-value>Access Manager</param-value> |
Ändern Sie die zweite Zeile wie folgt:
<param-value>Java ES Access Manager</param-value> |
Speichern Sie die Datei und schließen Sie den Editor.
Registrieren Sie das geänderte XML-Modul:
mfwk-Basisverzeichnis/bin/mfwksetup -u /etc/AccessMgr-Basisverzeichnis/config/com.sun.cmm.am.xml mfwk-Basisverzeichnis/bin/mfwksetup -r /etc/AccessMgr-Basisverzeichnis/config/com.sun.cmm.am.xml |
Starten Sie den Common Agent Container neu:
cacaoadm restart |
Aufgrund des ungetesteten Verhaltens mit Web-Containern von Drittanbietern ist die Überwachung standardmäßig deaktiviert, wenn Access Manager in Websphere bzw. Weblogic bereitgestellt wird. Sie können die Überwachung zwar gemäß der im Abschnitt Selektives Deaktivieren und Neuaktivieren der Überwachung beschriebenen Anleitung aktivieren, diese Konfiguration wird jedoch nicht unterstützt.
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Anwendungsserver
Bearbeiten Sie die Datei /var/AppServer-Basisverzeichnis/domains/domain1/config/domain.xml und ändern Sie alle Einstellungen in module-monitoring-level von OFF auf HIGH. Alternativmethode:
Starten Sie Anwendungsserver mit den folgenden Befehlen neu:
cd AppServer-Basisverzeichnis/appserv/bin asadmin stop-domain domain1 asadmin start-domain user meinBenutzername domain1 |
Geben Sie das Passwort für meinBenutzername ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Wenn Sie mit Anwendungsserver eine Instanz von Portal Server bereitgestellt und überwacht haben, stört der Neustart von Anwendungsserver die Überwachung von Portal Server. Damit die Portal Server-Instanz in der Monitoring Console sichtbar wird, müssen Sie in einem Browser eine Portalseite aufrufen. Öffnen Sie beispielsweise die Seite http://portalserv.example.com:8080/portal , um die Überwachung von portalserv.example.com zu ermöglichen.
Aufgrund einer Einschränkung werden die überwachten Objekte für Anwendungsserver aus der Monitoring Framework entfernt, wenn der Anwendungsserver abstürzt oder nicht läuft. Wenn dies der Fall ist, verschwindet der Anwendungsserver aus der Monitoring Console und kann nicht mehr überwacht werden.
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Calendar Server.
Bearbeiten Sie die Datei ics.conf.
vi CalServ-Basisverzeichnis/cal/config/ics.conf |
Fügen Sie die folgende Zeile hinzu:
local.mfagent.enable="yes" |
Registrieren Sie das XML-Modul von Calendar Server:
mfwk-Basisverzeichnis/bin/mfwksetup -r /opt/SUNWics5/cal/lib/com.sun.cmm.cs.xml |
Setzen Sie die Umgebungsvariable LD_LIBRARY_PATH wie folgt:
LD_LIBRARY_PATH=mfwk-Basisverzeichnis/lib:$LD_LIBRARY_PATH export LD_LIBRARY_PATH |
Starten Sie Calendar Server neu:
cd CalServ-Basisverzeichnis/cal/sbin/ ./stop-cal ./start-cal |
Starten Sie den Common Agent Container neu:
cacaoadm restart |
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Directory Server.
Erstellen Sie eine temporäre Passwortdatei:
echo –n Passwort > /tmp/pwd |
Aktivieren Sie das Überwachungs-Plugin mit dem folgenden Befehl:
DirServ-Basisverzeichnis/ds6/bin/dscfg enable-plugin -e -p 389 -w /tmp/pwd "Monitoring Plugin" |
Starten Sie Directory Server neu:
cd DirServ-Basisverzeichnis/ds6/bin ./dsadm restart /var/DirServ-Basisverzeichnis/DSinstance/ |
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Instant Messaging.
Öffnen Sie die XML-Deskriptordatei von Instant Messaging zum Bearbeiten:
vi /etc/IM-Basisverzeichnis/default/com.sun.cmm.im.xml |
Ändern Sie das Installationsverzeishnis von IM-Basisverzeichnis in /etc/IM-Basisverzeichnis/default.
Registrieren Sie den geänderten XML-Deskriptor von Instant Messaging:
mfwk-Basisverzeichnis/bin/mfwksetup -r /etc/IM-Basisverzeichnis/default/com.sun.cmm.im.xml |
Aktivieren Sie die Instrumentierung durch Hinzufügen der folgenden Zeile zur Datei IM-Basisverzeichnis/config/iim.conf:
iim_server.monitor.enable = true |
Starten Sie Instant Messaging mit den folgenden Befehlen neu:
cd IM-Basisverzeichnis/sbin ./imadmin stop ./imadmin start |
Starten Sie den Common Agent Container neu:
cacaoadm restart |
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Messaging Server .
Aktivieren Sie die Instrumentierung mit dem folgenden Befehl:
MsgServ-Basisverzeichnis/sbin/configutil -o local.mfagent.enable -v 1 |
Registrieren Sie das XML-Modul von Messaging Server :
mfwk-Basisverzeichnis/bin/mfwksetup -r MsgServ-Basisverzeichnis/lib/com.sun.cmm.ms.xml |
Starten Sie Messaging Server neu:
cd MsgServ-Basisverzeichnis/sbin ./stop-msg ./start-msg |
Starten Sie den Common Agent Container neu:
cacaoadm restart |
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Portal Server.
Zur Aktivierung von Portal Server müssen Sie sich unter der folgenden URL anmelden:
http://Vollständiger_Hostname:8080/portal/dt |
Dadurch werden die Portal-JSPs kompiliert, die die Portal-Instanz erstellen, die anschließend überwacht werden kann
Immer wenn der Anwendungsserver, auf dem der Portal Server installiert ist, neu gestartet wird, müssen Sie die Überwachung mit diesem Vorgang manuell neu starten.
Eine Liste mit Objekten und Attributen, die überwacht werden können, finden Sie im Abschnitt Instrumentierung von Web Server.
Starten Sie Web Server mit den folgenden Befehlen neu:
cd /var/WebServer-Basisverzeichnis/https-Vollständiger_Hostname/bin ./startserv |
Starten Sie den Administrationsserver:
cd /var/WebServer-Basisverzeichnis/admin-server/bin ./startserv |
Der Common Agent Container ist eine weitere gemeinsam genutzte Komponente, die das Monitoring Framework zum Ausführen des Knotenagenten verwendet. Je nach der Installationsreihenfolge kann es sein, dass der Common Agent Container gestoppt und anschließend neu gestartet werden muss. Darüber hinaus wurde der Common Agent Container instrumentiert und kann ebenfalls überwacht werden. Eine Beschreibung der überwachten Objekte finden Sie im Abschnitt Instrumentierung des Common Agent Container.
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um zu überprüfen, ob der Common Agent Container (und folglich auch der Knotenagent) bereits gestartet wurden:
cacaoadm status |
Wenn eine Meldung angezeigt wird, die der folgenden ähnelt, läuft der Knotenagent:
default instance is DISABLED at system startup. Smf monitoring process: 26996 Uptime: 0 day(s), 0:57 |
Wenn eine Meldung angezeigt wird, die der folgenden ähnelt, läuft der Knotenagent nicht:
default instance is DISABLED at system startup. default instance is not running. |
Der Common Agent Container ist eine gemeinsam genutzte Komponente mit Instrumentierung für die Überwachung. Alle Java ES-Komponenten auf einem Host oder in einer Zone besitzen den gleichen Common Agent Container und Knotenagenten (siehe Knotenagenten). Den folgenden Vorgang müssen Sie als Root-Benutzer auf jedem logischen Host in Ihrer Bereitstellung ausführen, in der der Common Agent Container überwacht werden soll.
Wenn der Common Agent Container läuft, müssen Sie ihn mithilfe des folgenden Befehls stoppen:
cacaoadm stop |
Aktivieren Sie die Instrumentierung am Container selbst:
cacaoadm set-param enable-instrumentation=true |
Überprüfen Sie den Wert des gerade eingestellten Parameters und starten Sie den Common Agent Container neu:
cacaoadm get-param enable-instrumentation cacaoadm start |
Erstellen Sie ein Schlüsselpasswort:
echo –n Passwort > /etc/mfwk-Basisverzeichnis/config/security/password.cacao |
Generieren Sie Ihren Schlüssel:
mfwk-Basisverzeichnis/bin/cpgenkey -n cacao -p /etc/mfwk-Basisverzeichnis/config/security/password.cacao |
Registrieren Sie die eigenen Überwachungsmodule des Common Agent Container:
cacaoadm register-module /usr/lib/cacao/ext/instrum/config/com.sun.cacao.instrum.xml cacaoadm register-module /usr/lib/cacao/ext/instrum_jesmf/config/com.sun.cacao.instrum.jesmf.xml cacaoadm register-module /usr/lib/cacao/ext/instrum_jesmf/config/com.sun.cacao.cmm.xml |
Bekannte Probleme sind auch in den Sun Java Enterprise System 5 Versionshinweise für UNIX aufgeführt.
Die Java Virtual Machine (JVM) auf HP-UX ist standardmäßig nicht für die intensive Rechenleistung, die das Monitoring Framework benötigt, ausgelegt, was zu OutOfMemory -Ausnahmefehlern führen kann. Zur Anpassung der JVM müssen Sie das Dienstprogramm HPjconfig von der folgenden URL herunterladen:http://h21007.ww2.hp.com/dspp/tech/tech_TechDocumentDetailPage_IDX/1,1701,1620,00.html.
Die Überwachung von Java ES-Komponenten auf der Windows-Plattform mit dem Monitoring Framework wird vollständig unterstützt, obwohl es einige Unterschiede gibt. So müssen Sie beispielsweise auf Java 1.5 oder höher aktualisieren, um bestimmte bekannte Probleme zu vermeiden. Weitere bekannte Probleme sind in den Sun Java Enterprise System 5 Release Notes for Microsoft Windows aufgeführt.
Wenn Sie den Common Agent Container, in dem ein Knotenagent installiert ist, neu starten müssen, werden die von diesem Knotenagenten überwachten Komponenten erst dann in der Monitoring Console angezeigt, wenn Sie folgenden Vorgang ausführen:
Starten Sie den Common Agent Container neu, in dem der Knotenagent installiert ist.:
cacaoadm restart |
Starten Sie den Common Agent Container neu, in dem der Master-Agent installiert ist.: Der Master-Agent läuft im Monitoring Framework auf dem Host oder in der Zone, in der die Monitoring Console installiert ist.
cacaoadm restart |
Der Master-Agent stellt automatisch die Verbindung zu allen Knotenagenten her, die er vorher überwacht hat.
Starten Sie den Web-Server neu, auf dem die Monitoring Console installiert ist:
/usr/sbin/smcwebserver restart |
Dieser Abschnitt enthält die deutsche Übersetzung der Man Page für den Befehl mfwkadm, einem Dienstprogrammbefehl in Man Page-Abschnitt 1M. Mit diesem Befehl verwalten Sie den Inhalt von Knotenagenten einschließlich der Module für überwachte Komponenten und den für die betreffenden Knoten definierten Überwachungsregeln (auch als Überwachungsaufträge bezeichnet). Einige der Begriffe und Beschreibungen in der Man Page wurden zur Anpassung an dieses Dokument geringfügig geändert.
Das Dienstprogramm mfwkadm ist die Befehlszeilenschnittstelle zum Verwalten des Monitoring Framework-Aggenten (auch als Knotenagent bezeichnet). Der Knotenagent wird innerhalb des Common Agent Container ausgeführt. Mit dem Dienstprogramm mfwkadm können Sie Knotenagenten starten und stoppen sowie die von einem Knotenagent ausgeführten Überwachungsaufträge verwalten. Der Befehl muss auf dem gleichen Host ausgeführt werden, auf dem der Knotenagent läuft. Die Reihenfolge der hier aufgeführten Befehlsargumente ist einzuhalten.
Zum Ändern der Sprache der ausgegebenen Meldungen müssen Sie die Umgebungsvariable LC_MESSAGE auf Ihre Sprachumgebung setzen. Der Befehl mfwkadm verwendet die in der Datei JesmfMessages_ Sprachumgebung.pm enthaltenen Meldungen. Diese Datei befindet sich im Verzeichnis lib/resources. Falls für die gewünschte Sprachumgebung keine Meldungsdatei vorhanden ist oder keine Sprachumgebung angegeben wurde, verwendet der Befehl mfwkadm die Meldungen in der Standard-Meldungsdatei JesmfMessages.pm.
Das Dienstprogramm mfwkadm besitzt die folgenden Unterbefehle. Für Befehle, die mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet sind, muss der Common Agent Container laufen und der Knotenagent muss geladen sein:
start
stop
restart
list-params (*)
list-modules (*)
info (*)
pm-job (*)
opstat-job (*)
thrsh-job (*)
Je nach Anzahl der zu ladenden Common Agent Container-Module kann es sein, dass zwischen dem Starten des Knotenagenten und der Verfügbarkeit des Dienstprogramms mfwkadm eine Zeitverzögerung von einigen Sekunden bis hin zu einigen Minuten auftreten kann.. In diesem Zeitraum schlagen Befehle mit einer explizit ausgegebenen Meldung fehl.
Die folgenden Optionen werden unterstützt.
Anzeigen einer Syntaxübersicht.
Starten des Monitoring Framework-Knotenagenten und der zugehörigen Produktkomponenten ohne Stoppen des Common Agent Container.
Diese Aktion stellt zuerst den Knotenagenten und dann die zugehörigen Produktkomponenten im Common Agent Container bereit. Bei dieser Funktion handelt es sich um eine Schicht über den Unterbefehlen lock und undeploy des Dienstprogramms cacaoadm.
Der Unterbefehl start startet nur den Knotenagenten und die zum Monitoring Framework gehörenden Java ES-Komponentenmodule. Komponentenmodule tragen das Präfix com.sun.cmm.
Sicherheit: Der Unterbefehl start kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt, die der folgenden Meldung ähnelt:
Error occured in mfwkadm Problem running /usr/sbin/cacaoadm unlock com.sun.mfwk 2>&1. Stdout/Stderr: This command must be run by user: [root]. |
Stoppen des Monitoring Framework-Knotenagenten und seiner zugehörigen Java ES-Komponentenmodule im Common Agent Container.
Diese Aktion stoppt zunächst alle im Common Agent Container bereitgestellten Java ES-Komponent'enmodule und anschließend den Knotenagent. Bei dieser Funktion handelt es sich um eine Schicht über den Unterbefehlen lock und undeploy des Dienstprogramms cacaoadm.
Der Unterbefehl stop stoppt nur die Java ES-Komponentenmodule, die zum Monitoring Framework und dann dem Knotenagent selbst gehören. Komponentenmodule tragen das Präfix com.sun.cmm.
Sicherheit: Der Unterbefehl stopt kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt, die der folgenden Meldung ähnelt:
Error occured in mfwkadm Problem running /usr/sbin/cacaoadm unlock com.sun.mfwk 2>&1. Stdout/Stderr: This command must be run by user: [root]. |
Neustart des Monitoring Framework-Knotenagenten und seiner zugehörigen Java ES-Komponentenmodule im Common Agent Container.
Diese Aktion versucht, den Knotenagenten und die zugehörigen Module im Common Agent Container zunächst zu stoppen und dann wieder neu zu starten. Dies geschieht in der gleichen Weise wie bei den Unterbefehlen stop und start.
Sicherheit: Der Unterbefehl restart kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat. Andernfalls wird eine Fehlermeldung angezeigt, die der folgenden Meldung ähnelt:
Error occured in mfwkadm Problem running //usr/sbin/cacaoadm unlock com.sun.mfwk 2>&1. Stdout/Stderr: This command must be run by user: [root]. |
Auflisten aller Konfigurationsparameter für einen Monitoring Framework-Knotenagenten.
Sicherheit: Für diesen Befehl existiert keine Benutzerbeschränkung.
Anzeigen einer Liste der Produktkomponenten, die das Common Monitoring Model (CMM) implementieren und im Common Agent Container geladen sind. Dieser Unterbefehl listet auch alle laufenden Instanzen jeder installierten Java ES-Komponente auf. Jede Komponente kann null, eine oder mehrere ausgeführte Instanzen besitzen.
Sicherheit:Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, enthält die Liste installierter Java ES-Komponenten keine Komponenteninstanzen.
Anzeigen von Informationen für die im Parameter Ausgeführte_Instanz bezeichnete Instanz. Der Wert in Ausgeführte_Instanz muss einer in der Ausgabe des Unterbefehls list-modules aufgeführten Instanz entsprechen.
Zu den angezeigten Informationen gehören:
Für jeden Überwachungsauftragstyp alle zur laufenden Instanz gehörenden überwachbaren Objekte (sortiert nach Klassennamen). Zu den überwachbaren Objekten zählen all jene, für die Sie mithilfe der Unterbefehle pm-job, opstat-job oder thrsh-job Aufträge zur Überwachung der Leistung, des Betriebsstatus oder eines Schwellenwerts erstellen können.
Für jede Klasse überwachbarer Objekte alle ihre überwachbaren Attribute einschließlich des Namen und Typs jedes Attributs.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Informationen angezeigt.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objektklassen, für die Aufträge zur Leistungsüberwachung erstellt werden können.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objekte, für die Aufträge zur Leistungsüberwachung erstellt werden können. Standardmäßig werden alle Objekte überwachbarer Klassen in allen Domänen aufgeführt. Die Objektliste ist nach Klassennamen sortiert.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektklasse beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Klasse. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine der vom Unterbefehl pm-job observable-classes aufgelisteten Klassen sein.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektdomäne beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Domäne. Unter der Domäne eines Objekts versteht man die Zeichenkette vor dem Doppelpunkt (:) in einem Objektnamen.
Anzeigen einer Liste aller überwachbaren Attribute der angegebenen Objektklasse. Attribute werden mit Namen und Typ angezeigt. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine Klasse sein, die Leistungsüberwachung unterstützt und somit vom Unterbefehl pm-job observable-classes ausgegeben wird.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig definierten Aufträge zur Leistungsüberwachung. Aufträge werden für das jeweilige Objekt ausgegeben, für das ein Leistungsüberwachungsauftrag definiert ist, und die entsprechenden Objekte sind nach Klassennamen sortiert. Die für jeden Auftrag angezeigten Informationen sind die gleichen, die auch vom Unterbefehl pm-job info ausgegeben werden.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Aufträge angezeigt.
Anzeigen ausführlicher Informationen zu dem von Auftragsname bezeichneten Leistungsüberwachungsauftrag. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl pm-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dieser Unterbefehl zeigt die folgenden Informationen an:
Der Name des Auftrags zur Leistungsüberwachung.
Der Typ des Auftrags zur Leistungsüberwachung: “by object” oder “by class.”. Aufträge vom Typ “by object” überwachen bezeichnete Objektinstanzen, während Aufträge vom Typ “by class” jede Instanz einer Objektklasse überwachen. Bitte beachten Sie, dass Aufträge vom Typ “by class” mit dem Dienstprogramm mfwkadm nicht erstellt werden können.
Der Status des Auftrags zur Leistungsüberwachung. “active on-duty”, “active off-duty” oder “suspended”. Ein Auftrag mit dem Status “active on-duty” ist gegenwärtig planmäßig aktiv und erfasst Daten. Ein Auftrag mit dem Status “active off-duty” läuft zwar, erfasst jedoch keine Daten, da er gegenwärtig gemäß dem Zeitplan nicht aktiv ist. Ein Auftrag mit dem Status “suspended” läuft nicht und erfasst keine Daten. Mit den Unterbefehlen pm-job suspend und pm-job resume können Sie den Laufzeitstatus eines Auftrags zur Leistungsüberwachung ändern.
Die Granularität (Erfassungshäufigkeit) des betreffenden Auftrags zur Leistungsüberwachung (in Sekunden). Dieser Parameter gibt an, wie häufig der Auftrag Daten erfasst.
Der Protokollierungszeitraum des Überwachungsauftrags. Der Protokollierungszeitraum multipliziert mit der Granularität ergibt die Benachrichtigungshäufigkeit. Wenn die Granularität beispielsweise 10 Sekunden und der Protokollierungszeitraum 6 Sekunden beträgt, erfasst dieser Auftrag alle 10 Sekunden Daten und sendet alle 60 Sekunden eine Benachrichtigung, die sechs Protokolle enthält (10*6). Wenn der Auftrag Protokollierungsdaten auch in eine Datei schreibt, sendet er alle 60 Sekunden ein Ereignis, das die Namen und Speicherorte der sechs erstellten Dateien enthält.
Protokolliert der Leistungsüberwachungsauftrag nach Ereignissen? Das bedeutet, das die Ergebnisse des Leistungsüberwachungsauftrags in diesem Fall als Benachrichtigungen an einen registrierten Client gesendet werden.
Protokolliert der Leistungsüberwachungsauftrag in eine Datei? Das bedeutet, das die Ergebnisse des Leistungsüberwachungsauftrags in diesem Fall in eine Datei geschrieben werden und nur die Dateinamen an einen registrierten Client gesendet werden.
Das Protokollformat des Leistungsüberwachungsauftrags (immer XML).
Der Zeitplan für den Leistungsüberwachungsauftrag. Der Zeitplan gibt an, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit ein Auftrag aktiv sein und Daten erfassen soll.
Für “by-object”-Aufträge:
Die Liste überwachter Objekte (nach Namen geordnet).
Wenn nur eine Untermenge überwachbarer Attribute angegeben ist, werden die überwachten Attribute der überwachten Objekte nach Namen und Typen aufgeführt.
Für “by-class”-Aufträge:
Die Liste überwachter Klassen (nach Namen geordnet).
Wenn nur eine Untermenge überwachbarer Attribute angegeben ist, werden die überwachten Attribute der überwachten Klassen nach Namen und Typen aufgeführt. Diese Attribute sind für alle Klassen gleich.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Informationen angezeigt.
Erstellt für ein Objekt bzw. mehrere Objekte einen neuen Leistungsüberwachungsauftrag. Der Befehl mfwkadm kann keine Aufträge vom Typ “by class” erstellen. Beim Erstellen von Leistungsüberwachungsaufträgen können die folgenden Parameter eingestellt werden:
Eine Zeichenkette, die den Leistungsüberwachungsauftrag eindeutig spezifiziert. Der Wert des Parameters Auftragsname darf nicht bereits von einem anderen Leistungsüberwachungsauftrag verwendet werden.
Die Zeit (in Sekunden), die zwischen zwei Datenerfassungszeitpunkten vergeht , wenn der Auftrag den Status “active on-duty” besitzt. Die Granularität kann beispielsweise 300 Sekunden (5 Minuten), 900 Sekunden (15 Minuten), 1800 Sekunden (halbstündlich) oder 3600 Sekunden (stündlich) betragen. In den meisten Fällen reicht eine Granularität von 300 Sekunden aus. Manchmal ist es jedoch sinnvoller, Daten nicht so oft zu erfassen
Ein bzw. mehrere überwachbare Objekte, für die der betreffende Leistungsüberwachungsauftrag Daten erfasst und protokolliert. Der Wert des Parameters Objektname muss in der von den Unterbefehlen pm-job list bzw. pm-job observable-objects ausgegebenen Objektliste enthalten sein. Durch Angabe mehrerer Werte für “object= Objektname” wird ein einziger Leistungsüberwachungsauftrag erstellt, der mehrere Objekte überwacht.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Löschen des Leistungsüberwachungsauftrags Auftragsname. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl pm-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Anhalten des Leistungsüberwachungsauftrags Auftragsname. Angehaltene Aufträge sind nicht aktiv und erfassen unabhängig von ihrem Zeitplan keine Daten. Der Auftrag bleibt jedoch erhalten und kann mithilfe des Unterbefehls pm-job resume wieder aktiviert werden. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl pm-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Fortsetzen des Leistungsüberwachungsauftrags Auftragsname. Ein fortgesetzter Auftrag erfasst wieder Daten und protokolliert diese gemäß dem Zeitplan. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl pm-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dies ist das Gegenstück zum Unterbefehl pm-job suspend.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objektklassen, für die Aufträge zur Betriebsstatusüberwachung erstellt werden können.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objekte, für die Aufträge zur Betriebsstatusüberwachung erstellt werden können. Standardmäßig werden alle Objekte überwachbarer Klassen in allen Domänen aufgeführt. Die Objektliste ist nach Klassennamen sortiert.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektklasse beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Klasse. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine der vom Unterbefehl opstat-job observable-classes aufgelisteten Klassen sein.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektdomäne beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Domäne. Unter der Domäne eines Objekts versteht man die Zeichenkette vor dem Doppelpunkt (:) im Objektnamen.
Anzeigen einer Liste aller überwachbaren Attribute der angegebenen Objektklasse. Attribute werden mit Namen und Typ angezeigt. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine der vom Unterbefehl opstat-job observable-classes aufgelisteten Klassen sein.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig definierten Aufträge zur Betriebsstatusüberwachung. Aufträge werden für das jeweilige Objekt ausgegeben, für das ein Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung definiert ist, und die entsprechenden Objekte sind nach Klassennamen sortiert. Die für jeden Auftrag angezeigten Informationen sind die gleichen, die auch vom Unterbefehl opstat-job info ausgegeben werden.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Aufträge angezeigt.
Anzeigen ausführlicher Informationen zu dem von Auftragsname bezeichneten Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl opstat-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dieser Unterbefehl zeigt die folgenden Informationen an:
Der Name des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung.
Der Typ des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung: “by object” oder “by class.”. Aufträge vom Typ “by object” überwachen bezeichnete Objektinstanzen, während Aufträge vom Typ “by class” jede Instanz einer Objektklasse überwachen. Bitte beachten Sie, dass Aufträge vom Typ “by class” mit dem Dienstprogramm mfwkadm nicht erstellt werden können.
Der Status des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung: “active on-duty”, “active off-duty” oder “suspended”. Ein Auftrag mit dem Status “active on-duty” ist gegenwärtig planmäßig aktiv und erfasst Daten. Ein Auftrag mit dem Status “active off-duty” läuft zwar, erfasst jedoch keine Daten, da er gegenwärtig gemäß dem Zeitplan nicht aktiv ist. Ein Auftrag mit dem Status “suspended” läuft nicht und erfasst keine Daten. Mit den Unterbefehlen opstat-job suspend und opstat-job resume können Sie den Laufzeitstatus eines Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung ändern.
Die Granularität (Erfassungshäufigkeit) des betreffenden Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung (in Sekunden). Dieser Parameter gibt an, wie häufig der Auftrag Daten erfasst.
Protokolliert der Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung nach Ereignissen? Das bedeutet, das die Ergebnisse des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung in diesem Fall als Benachrichtigungen an einen registrierten Client gesendet werden.
Protokolliert der Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung in eine Datei? Das bedeutet, das die Ergebnisse des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung in diesem Fall in eine Datei geschrieben werden und nur die Dateinamen an einen registrierten Client gesendet werden.
Das Protokollformat des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung (immer XML).
Der Zeitplan des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung: Der Zeitplan gibt an, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit ein Auftrag aktiv sein und Daten erfassen soll.
Aufträge vom Typ “by-object”: Die Liste aller überwachten Objekte (nach Namen geordnet).
Aufträge vom Typ “by-class”: Die Liste aller überwachten Klassen (nach Namen geordnet).
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Informationen angezeigt.
Erstellt für ein Objekt bzw. mehrere Objekte einen neuen Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung. Der Befehl mfwkadm kann keine Aufträge vom Typ “by class” erstellen. Beim Erstellen von Leistungsüberwachungsaufträgen können die folgenden Parameter eingestellt werden:
Eine Zeichenkette, die den Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung eindeutig spezifiziert. Der Wert des Parameters Auftragsname darf nicht bereits von einem anderen Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung verwendet werden.
Die Zeit (in Sekunden), die zwischen zwei Datenerfassungszeitpunkten vergeht , wenn der Auftrag den Status “active on-duty” besitzt.
Ein bzw. mehrere überwachbare Objekte, für die der betreffende Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung Daten erfasst und protokolliert. Der Wert des Parameters Objektname muss in der von den Unterbefehlen opstat-job list bzw. opstat-job observable-objects ausgegebenen Objektliste enthalten sein. Durch Angabe mehrerer Werte für “object= Objektname” wird ein einziger Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung erstellt, der mehrere Objekte überwacht.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Löschen des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung Auftragsname. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl opstat-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Anhalten des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung Auftragsname. Angehaltene Aufträge sind nicht aktiv und erfassen unabhängig von ihrem Zeitplan keine Daten. Der Auftrag bleibt jedoch erhalten und kann mithilfe des Unterbefehls opstat-job resume wieder aktiviert werden. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl opstat-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Fortsetzen des Auftrags zur Betriebsstatusüberwachung Auftragsname. Ein fortgesetzter Auftrag erfasst wieder Daten und protokolliert diese gemäß dem Zeitplan. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl opstat-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dies ist das Gegenstück zum Unterbefehl opstat-job suspend.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objektklassen, für die Schwellenwertüberwachungsaufträge erstellt werden können.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig überwachbaren Objekte, für die Schwellenwertüberwachungsaufträge erstellt werden können. Standardmäßig werden alle Objekte überwachbarer Klassen in allen Domänen aufgeführt. Die Objektliste ist nach Klassennamen sortiert.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektklasse beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Klasse. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine der vom Unterbefehl thrsh-job observable-classes aufgelisteten Klassen sein.
Die Angabe des optionalen Parameters Objektdomäne beschränkt die Ausgabe auf überwachbare Objekte der angegebenen Domäne. Unter der Domäne eines Objekts versteht man die Zeichenkette vor dem Doppelpunkt (:) im Objektnamen.
Anzeigen einer Liste aller überwachbaren Attribute der angegebenen Objektklasse. Attribute werden mit Namen und Typ angezeigt. Der Wert des Parameters Objektklasse muss eine der vom Unterbefehl thrsh-job observable-classes aufgelisteten Klassen sein.
Anzeigen einer Liste aller gegenwärtig definierten Schwellenwertüberwachungsaufträge. Aufträge werden für das jeweilige Objekt ausgegeben, für das ein Schwellenwertüberwachungsauftrag definiert ist, und die entsprechenden Objekte sind nach Klassennamen sortiert. Die für jeden Auftrag angezeigten Informationen sind die gleichen, die auch vom Unterbefehl thrsh-job info ausgegeben werden.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Aufträge angezeigt.
Anzeigen ausführlicher Informationen zu dem von Auftragsname bezeichneten Schwellenwertüberwachungsauftrag. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl thrsh-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dieser Unterbefehl zeigt die folgenden Informationen an:
Der Name des Auftrags zur Schwellenwertüberwachung.
Die Anzahl der ausgeführten Schwellenwertüberwachungsaufträge. In dieser Version sind lediglich einfache Schwellenwertüberwachungsaufträge möglich, die ein Attribut bzw. ein Objekt überwachen.
Der Status des Auftrags zur Schwellenwertüberwachung. “active on-duty”, “active off-duty” oder “suspended”. Ein Auftrag mit dem Status “active on-duty” ist gegenwärtig planmäßig aktiv und erfasst Daten. Ein Auftrag mit dem Status “active off-duty” läuft zwar, erfasst jedoch keine Daten, da er gegenwärtig gemäß dem Zeitplan nicht aktiv ist. Ein Auftrag mit dem Status “suspended” läuft nicht und erfasst keine Daten. Mit den Unterbefehlen thrsh-job suspend und thrsh-job resume können Sie den Laufzeitstatus eines Schwellenwertüberwachungsauftrags ändern.
Die Granularität (Erfassungshäufigkeit) des betreffenden Schwellenwertüberwachungsauftrags (in Sekunden). Dieser Parameter gibt an, wie häufig der Auftrag Daten erfasst.
Der Zeitplan des Auftrags zur Schwellenwertüberwachung. Der Zeitplan gibt an, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit ein Auftrag aktiv sein und Daten erfassen soll.
Die Alarmkonfiguration des Schwellenwertüberwachungsauftrags. Das ist der Alarm, der ausgelöst wird, wenn der erfasste Wert des überwachten Objekts den festgelegten Schwellenwert über- bzw. unterschreitet. Es werden der Typ und der Schweregrad des Alarms angezeigt.
Das überwachte Objekt des Schwellenwertüberwachungsauftrags.
Der Name des Attributs, das durch den Schwellenwertüberwachungsauftrag überwacht wird.
Der Wert des Schwellenwerts, der einen Alarm auslöst.
Die Richtung des Werteverlaufs, die einen Schwellenwertalarm auslösen soll (RISING oder FALLING, steigend bzw. fallend).
Die Abweichungstoleranz des Schwellenwerts. Bei der Richtung RISING wird erst wieder ein Alarm ausgelöst, wenn der überwachte Attributwert kleiner als der Schwellenwert-Abweichung ist. Bei der Richtung FALLING wird erst wieder ein Alarm ausgelöst, wenn der überwachte Attributwert größer als der Schwellenwert+Abweichung ist. Dieses Verhalten gilt auch dann, wenn die Abweichung null ist.
Sicherheit: Wenn Benutzer, die den Common Agent Container nicht gestartet haben, diesen Befehl ausführen, werden keine Informationen angezeigt.
Erstellt einen neuen Schwellenwertüberwachungsauftrag, der ein Attribut eines einzelnen Objekts überwacht. Beim Erstellen von Schwellenwertüberwachungsaufträgen können die folgenden Parameter eingestellt werden:
Eine Zeichenkette, die den Schwellenwertüberwachungsauftrag eindeutig spezifiziert. Der Wert des Parameters Auftragsname darf nicht bereits von einem anderen Schwellenwertüberwachungsauftrag verwendet werden.
Das überwachbare Objekt, für das der Schwellenwertüberwachungsauftrag die Attributwerte zum Vergleich mit dem Schwellenwert erfasst. Der Wert des Parameters Objektname muss in der von den Unterbefehlen thrsh-job list bzw. thrsh-job observable-objects ausgegebenen Objektliste enthalten sein.
Die Zeit (in Sekunden), die zwischen zwei Erfassungszeitpunkten eines Attributwertes vergeht , wenn der Auftrag den Status “active on-duty” besitzt.
Der Name des Attributs, dessen Werte der Schwellenwertüberwachungsauftrag erfasst und die mit dem Schwellenwert verglichen werden. Der Wert des Parameters Attributname muss in der von den Unterbefehlen thrsh-job info bzw. thrsh-job observable-attributes ausgegebenen Objektliste enthalten sein.
Der Typ des zu überwachenden Attributs. Der Wert des Parameters Attribut-Typ muss in der von den Unterbefehlen thrsh-job info bzw. thrsh-job observable-attributes ausgegebenen Objektliste enthalten sein.
Der Wert des überwachten Attributs, bei dem der Schwellenwertüberwachungsauftrag einen Alarm auslösen soll, wenn er in der im Parameter thresholdDirection angegebenen Richtung über- bzw. unterschritten wird.
Die Abweichung legt für den Schwellenwertüberwachungsauftrag die Abweichungstoleranz für das Auslösen aufeinander folgender Alarme fest. Die Abweichung muss null oder positiv sein. Nach dem Auslösen eines Alarms wird erst wieder ein neuer Alarm ausgelöst, wenn der Wert des überwachten Attributs den im Parameter Abweichung festgelegten Wert über- bzw. unterschreitet (in Abhängigkeit vom Wert des Parameters thresholdDirection).
Bei der Richtung RISING wird erst wieder ein Alarm ausgelöst, wenn der überwachte Attributwert kleiner als der Schwellenwert-Abweichung ist. Bei der Richtung FALLING wird erst wieder ein Alarm ausgelöst, wenn der überwachte Attributwert größer als der Schwellenwert+Abweichung ist. Dieses Verhalten gilt auch dann, wenn die Abweichung null ist.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Löschen des Schwellenwertüberwachungsauftrags Auftragsname. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl thrsh-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Anhalten des Schwellenwertüberwachungsauftrags Auftragsname. Angehaltene Aufträge sind nicht aktiv und erfassen unabhängig von ihrem Zeitplan keine Daten. Der Auftrag bleibt jedoch erhalten und kann mithilfe des Unterbefehls thrsh-job resume wieder aktiviert werden. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl thrsh-job list ausgegebenen Liste entsprechen.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Fortsetzen des Schwellenwertüberwachungsauftrags Auftragsname. Ein fortgesetzter Auftrag erfasst wieder Daten und protokolliert diese gemäß dem Zeitplan. Der Wert des Parameters Auftragsname muss einem Auftrag aus der vom Unterbefehl thrsh-job list ausgegebenen Liste entsprechen. Dies ist das Gegenstück zum Unterbefehl thrsh-job suspend.
Sicherheit: Dieser Unterbefehl kann nur von dem Benutzer ausgeführt werden, der den Common Agent Container gestartet hat.
Im folgenden hypothetischen Beispiel wird die Verwendung des Dienstprogramms mfwkadm mit seinen Optionen und Unterbefehlen demonstriert.
Der Unterbefehl list-modules zeigt die Java ES-Komponenteninstanzen auf dem aktuellen Host und die entsprechenden Module im Common Agent Container an. Im folgenden Beispiel sind zwei installierte Komponenten (Directory Server mit zwei ausgeführten Instanzen sowie Web Server mit einer ausgeführten Instanz) aufgeführt.
$ mfwkadm list-modules Installed products and their running instances: ============================================== Instances for installed product: com.sun.cmm.ds:collectionID=/opt/SUNWdsee/ds6, name=Sun Java(TM) System Directory Server,type=CMM_InstalledProduct ------------------------------- No instance. Instances for installed product: com.sun.cmm.ws:collectionID=/var/opt/SUNWwbsvr7, name=WebServer,type=CMM_InstalledProduct ------------------------------- /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=https-hostname.example.com,type=CMM_ApplicationSystem |
Der folgende Unterbefehl info zeigt überwachbare Objekte in der Web Server-Instanz mit den Klassen und Attribute für jeden Objekttyp an.
$ mfwkadm info /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=https-hostname.example.com,\\ type=CMM_ApplicationSystem Information about running instance: /wsPrefix/com.sun.cmm.ws: name=https-hostname.example.com,type=CMM_ApplicationSystem ================================== Observable objects for performance jobs: --------------------------------------- + Objects of class: com.sun.cmm.settings.CMM_ApplicationSystemSetting /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=https-hostname.example.com-setting, type=CMM_ApplicationSystemSetting Observable attributes: Caption [STRING] ConfigurationDirectory [STRING] CreationClassName [STRING] Description [STRING] DirectoryName [STRING] ElementName [STRING] InstanceID [STRING] Name [STRING] URL [STRING] + Objects of class: com.sun.cmm.settings.CMM_KeepAliveSetting /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=process-1-keepalive-setting, type=CMM_KeepAliveSetting Observable attributes: AllocationUnit [STRING] Caption [STRING] ConnectionsUpperBound [LONG] CreationClassName [STRING] Description [STRING] ElementName [STRING] InputUnit [STRING] InstanceID [STRING] LowerAllocationLimit [LONG] LowerInputLimit [LONG] LowerOutputLimit [LONG] Name [STRING] OtherAllocationUnit [STRING] OtherInputUnit [STRING] OtherLowerAllocationLimit [LONG] OtherLowerInputLimit [LONG] OtherLowerOutputLimit [LONG] OtherOutputUnit [STRING] OtherUpperAllocationLimit [LONG] OtherUpperInputLimit [LONG] OtherUpperOutputLimit [LONG] OutputUnit [STRING] QueuedUpperBound [LONG] SecondsTimeout [LONG] TimeoutUpperBound [LONG] UpperAllocationLimit [LONG] UpperInputLimit [LONG] UpperOutputLimit [LONG] ... |
Der folgende Befehl gibt die Liste definierter Leistungsüberwachungsaufträge aus. In diesem Beispiel ist ein Leistungsüberwachungsauftrag namens MeinLeistgUebAuftrag definiert, der ein Objekt überwacht:
$ mfwkadm pm-job list BY_OBJECTS performance jobs: =========================== Performance job information for: MeinLeistgUebAuftrag ------------------------------- Type: BY_OBJECTS State: ACTIVE_ON_DUTY Granularity period: 30 Reporting period: 1 By event: EVENT_SINGLE By file: EVENT_SINGLE Report format: XML Schedule: Global start time: Immediately Global stop time: Forever Weekly schedule: Everyday Daily schedule: All day Observed objects: /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=virtualServer-hostname.example.com- webApp-/-stats,type=CMM_VirtualServerWebModuleStats Observed attributes: All available BY_CLASSES performance jobs: =========================== No jobs found. |
Der folgende Befehl erstellt einen Auftrag zur Betriebsstatusüberwachung für zwei überwachbare Objekte aus den Unterbefehlen opstat-job info bzw. opstat-job observable-objects:
$ mfwkadm opstat-job create myOpStatJob granularity=60 \\ object=/wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=process-1,type=CMM_UnixProcess \\ object=/wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=process-1-DNSCache1,type=CMM_DnsCache |
Der folgende Befehl hält den oben erstellten Auftrag an:
$ mfwkadm opstat-job suspend myOpStatJob |
Der folgende Befehl zeigt die überwachbaren Klassen für potenzielle Schwellenwertüberwachungsaufträge an:
$ mfwkadm thrsh-job observable-classes Threshold jobs observable classes: ================================= com.sun.cmm.cim.CIM_ScopedSettingData com.sun.cmm.cim.CIM_SettingData com.sun.cmm.cim.CIM_StatisticalData com.sun.cmm.cim.statistics.CIM_EthernetPortStatistics com.sun.cmm.cim.statistics.CIM_NetworkPortStatistics com.sun.cmm.cim.statistics.j2ee.CIM_J2eeJVMStats com.sun.cmm.cim.statistics.j2ee.CIM_J2eeStatistic com.sun.cmm.settings.CMM_ApplicationSystemSetting com.sun.cmm.settings.CMM_KeepAliveSetting com.sun.cmm.settings.CMM_QueueTimeoutSetting com.sun.cmm.settings.CMM_RFC2788ApplicationSystemSetting com.sun.cmm.settings.CMM_ScopedSettingData com.sun.cmm.settings.CMM_SoftwareResourceSetting com.sun.cmm.settings.CMM_SWRBufferSetting com.sun.cmm.settings.CMM_SWRLimitSetting com.sun.cmm.settings.CMM_SWRQueueSetting com.sun.cmm.settings.CMM_VirtualServerSetting com.sun.cmm.statistics.CMM_ApplicationSystemStats com.sun.cmm.statistics.CMM_ApplicationSystemWatchdogStats com.sun.cmm.statistics.CMM_ConnectionQueueStats com.sun.cmm.statistics.CMM_DnsCacheStats com.sun.cmm.statistics.CMM_EthernetPortStats com.sun.cmm.statistics.CMM_FileCacheStats com.sun.cmm.statistics.CMM_HTTPResponsesStats com.sun.cmm.statistics.CMM_JVMJSR174ExtStats com.sun.cmm.statistics.CMM_JVMJSR174Stats com.sun.cmm.statistics.CMM_JVMStats com.sun.cmm.statistics.CMM_NetworkPortStats com.sun.cmm.statistics.CMM_OperatingSystemStats com.sun.cmm.statistics.CMM_ProcessorStats com.sun.cmm.statistics.CMM_ProcessStats com.sun.cmm.statistics.CMM_QueueTimeoutStats com.sun.cmm.statistics.CMM_RFC2788ApplicationTableStats com.sun.cmm.statistics.CMM_ServiceStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SoftwareResourceStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisEthernetPortStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisNetworkPortStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisOperatingSystemStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisProcessorStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisProcessorSysinfoStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SolarisProcessorVmStats com.sun.cmm.statistics.CMM_Statistic com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRBufferStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRCacheStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRLimitStats com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRQueueStats com.sun.cmm.statistics.CMM_UnixOperatingSystemStats com.sun.cmm.statistics.CMM_UnixProcessStats com.sun.cmm.statistics.CMM_VirtualServerWebModuleStats com.sun.cmm.statistics.CMM_WebModuleStats |
Der folgende Befehl gibt die überwachbaren Attribute für Schwellenwertüberwachungsaufträge aus, die die Objekte der Klasse com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRQueueStats aus dem vorherigen Beispiel überwachen:
$ mfwkadm thrsh-job observable-attributes \\ class=com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRQueueStats Threshold jobs observable attributes: ==================================== Class: com.sun.cmm.statistics.CMM_SWRQueueStats Attributes: BufferSize [LONG] EntriesCount [LONG] EntriesHighWaterMark [LONG] EntriesLowWaterMark [LONG] EntriesTotal [LONG] ErrorCount [INTEGER] FailedOperations [LONG] LowerLimit [LONG] OperationsCount [LONG] OtherLowerLimit [LONG] OtherUpperLimit [LONG] OverflowsCount [LONG] QueuedCount [LONG] QueuedHighWater [LONG] SampleInterval [LONG] TotalQueuedCount [LONG] UpperLimit [LONG] |
Der folgende Befehl ist ein weiteres Beispiel für die Auftragserstellung, diesmal für einen Schwellenwertüberwachungsauftrag:
$ mfwkadm thrsh-job create myThreshJob granularity=30 \\ object=/wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=process-1-threadPool-NativePool-stats,\\ type=CMM_SWRQueueStats attributeName=EntriesCount attributeType=LONG \\ thresholdValue=1000 thresholdOffset=10 thresholdDirection=RISING |
Das folgende Beispiel zeigt die Ausgabe des Unterbefehls thrsh-job info den im vorigen Beispiel erstellten Schwellenwertüberwachungsauftrag:
$ mfwkadm thrsh-job info myThreshJob Threshold job information for: myThreshJob ----------------------------- Type: SIMPLE State: ACTIVE_ON_DUTY Granularity period: 30 Schedule: Global start time: Immediately Global stop time: Forever Weekly schedule: Everyday Daily schedule: All day Alarm configuration: Type: QualityOfServiceAlarm Severity: INDETERMINATE Threshold definition(s): Object: /wsPrefix/com.sun.cmm.ws:name=process-1-threadPool- NativePool-stats,type=CMM_SWRQueueStats Attribute: EntriesCount [LONG] Value: 1000 Direction: RISING Offset: 10 |
Bei Programmende werden die folgenden Werte zurückgegeben:
Erfolgreiche Kompilierung.
Ein Fehler ist aufgetreten.
Attribut-Typ |
Attributwert |
---|---|
Availability |
SUNWmfwk |
Interface Stability |
Contract Private |
cacao.5, cacaoadm.1m