In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie mit SunLink Server-Befehlen, den net-Befehlen und durch Bearbeiten der Datei lanman.ini den SunLink Server-Computer an der Solaris-Systemkonsole verwalten können. Das Kapitel enthält Erläuterungen zu folgenden Themen:
SunLink Server-Befehle - Dieser Abschnitt behandelt die Befehle im Solaris-System, mit denen der SunLink Server-Computer von der Eingabeaufforderung aus verwaltet werden kann. SunLink Server-Befehle sind in den Verzeichnissen /opt/lanman/bin und /opt/lanman/sbin installiert.
net-Befehle - In diesem Abschnitt sind die net-Befehle aufgelistet, die zur Verwaltung des SunLink Server-Computers von der Eingabeaufforderung aus zur Verfügung stehen.
Datei lanman.ini - Dieser Abschnitt enthält eine Tabelle mit Werten in der Datei lanman.ini, die durch Bearbeiten der Datei geändert werden können. Bitte beachten Sie jedoch, daß eine Bearbeitung der entscheidend wichtigen Datei lanman.ini ausschließlich eine Aufgabe für erfahrene Netzwerkadministratoren ist.
Dieses Kapitel enthält Anweisungen für folgende Aufgaben.
"So verwalten Sie einen lokalen SunLink Server-Computer"
"So verwalten Sie einen Remote-SunLink Server-Computer"
"So ändern Sie einen Parameter in der Datei lanman.ini "
Mit Befehlen des Solaris-Systems können Sie an der SunLink Server-Eingabeaufforderung eine Reihe von administrativen Aufgaben ausführen.
Die Befehle in diesem Kapitel liegen ausschließlich auf Englisch vor.
Tabelle 2-1 listet die Befehle des Solaris-Systems auf, die Sie verwenden können. Achten Sie darauf, daß die Variable MANPATH folgendermaßen definiert ist:
$MANPATH:/opt/lanman/man:/opt/SUNWlznb/man
Ist diese Variable entsprechend definiert, finden Sie vollständige Beschreibungen der einzelnen Befehle, indem Sie an der SunLink Server-Eingabeaufforderung folgendes eingeben:
man Befehlsname
Die Beschreibung enthält den Zweck und die Syntax des Befehls sowie Kommentare und Beispiele.
Tabelle 2-1 Solaris-Befehle für die SunLink Server-Verwaltung
SunLink Server-Befehl |
Beschreibung |
acladm |
Erstellt, überprüft, löscht und entfernt Einträge aus der Zugriffskontrollistendatenbank (ACL-Datenbank). |
lmat |
Bewirkt, daß Befehle oder Programme zu einer bestimmten Uhrzeit oder an einem bestimmten Tag auf einem Server ausgeführt werden. Daneben gibt es im Solaris-System jedoch auch den Befehl at. |
blobadm |
Zeigt statistische Informationen an, überprüft und konfiguriert bekannte oder bestimmte BLOB-Dateien (BLOB = Binary Large Object). |
delshmem |
Löscht freigegebenen SunLink Server-Speicher. |
elfread |
Zeigt Ereignisprotokolle zum lokalen SunLink Server-Computer an der Solaris-Systemkonsole an. |
euctosjis |
Konvertiert die Zeichencodierung vom EUC-Code (EUC = Extended UNIX Code) in den S-JIS-Code (S-JIS = Shift-JIS). |
joindomain |
Verschiebt einen SunLink Server-Computer von einer Domäne in eine andere. |
lmshare |
Manipuliert eine freigegebene SunLink Server-Datei ohne Server-Intervention. |
lmshell |
Stellt eine MS-DOS-ähnliche Benutzerschnittstelle an der SunLink Server-Eingabeaufforderung zur Verfügung. Ermöglicht den Benutzern die Anmeldung an und die Herstellung einer Verbindung zu anderen Servern im Netzwerk sowie das Ausführen eines Teils der DOS-Befehle. |
lmstat |
Zeigt statistische Informationen an, die aus dem freigegebenen Speicher des SunLink Server-Computers abgerufen wurden. |
mapuname |
Ordnet die Namen von SunLink Server-Benutzern, -Globalgruppen und -Lokalgruppen den Benutzernamen im Solaris-System zu und hebt diese Zuordnungen wieder auf. |
netevent |
Sendet administrative oder Benutzerwarnungen. |
regcheck |
Manipuliert die SunLink Server-Registrierung, so daß Registrierungsschlüssel durchnumeriert, ein Abbild des Inhalts der Registrierung erstellt oder Registrierungsdateien überprüft und repariert werden können. |
regconfig |
Fragt SunLink Server-Registrierungsschlüsselinformationen ab oder definiert sie. |
regload |
Legt eine Registrierungsdatei an, wenn keine vorhanden ist. Reinitialisiert auch die Registrierung, so daß wieder die Systemstandards gelten. |
samcheck |
Überprüft oder repariert die SAM-Datenbank oder bildet Änderungsprotokoll-, integrierte, Benutzerkonten- oder LSA-Datenbanken ab. |
setdomainname |
Ändert den Domänennamen des lokalen SunLink Server-Computers. |
setservername |
Ändert den Namen des lokalen SunLink Server-Computers. |
sjistoeuc |
Konvertiert die Zeichencodierung aus der S-JIS-Codierung (S-JIS = Shift-JIS) in die EUC-Codierung (EUC = Extended UNIX Code). |
srvconfig |
Zeigt SunLink Server-Konfigurationsinformationen in der Datei lanman.ini an oder ändert sie. |
winsadm |
Konfiguriert den WINS-Dienst (Windows Internet Name Service). |
Mit dem Befehl net und seinen Optionen können Sie zahlreiche administrative SunLink Server-Aufgaben von der SunLink Server-Eingabeaufforderung aus ausführen. Eine umfassende Beschreibung der Optionen zu dem Befehl net Befehl finden Sie in Tabelle 2-3.
In den folgenden Abschnitten werden der Befehl net und diejenigen seiner Optionen erläutert, die an der SunLink Server-Eingabeaufforderung zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Syntax und die Verwendungskonventionen erläutert.
Wenn Sie einen Server verwalten, während Sie an der Eingabeaufforderung dieses Servers arbeiten, bezeichnet man diesen Server als den lokalen Server. Wenn Sie einen Server von der Eingabeaufforderung eines anderen Servers aus verwalten, bezeichnet man den verwalteten Server als den Remote-Server.
Einige der Benutzer von Netzwerk-Client-Computern gelten unter Umständen als Konten-Operatoren, Druck-Operatoren oder Server-Operatoren. Diese Benutzer verfügen über eingeschränkte Administrator- oder Operatorprivilegien, so daß sie bestimmte Aufgaben ausführen dürfen. Diese Privilegien reichen aus, um mit dem Befehl net einen lokalen Server von der SunLink Server-Eingabeaufforderung aus zu verwalten.
Um jedoch den Befehl net zum Verwalten eine Remote-SunLink Server-Computers verwenden zu können, muß man am SunLink Server-Computer als Administrator mit vollen Administratorprivilegien angemeldet sein. Wenn verschiedene Operatoren für verschiedene Teile des Netzwerks verantwortlich sind und Sie ihnen keine vollen Administratorprivilegien einräumen wollen, dann dürfen diese nur an der SunLink Server-Eingabeaufforderung des Servers arbeiten, den sie gerade verwalten.
So verwalten Sie einen lokalen SunLink Server-Computer mit dem Befehl net:
Melden Sie sich an dem Solaris-System an, auf dem die SunLink Server-Software läuft.
Melden Sie sich an der Solaris-Systemeingabeaufforderung als Windows NT-Administrator oder als Benutzer mit Windows NT-Administratorprivilegien am Netzwerk an, indem Sie folgenden Befehl eingeben:
net logon benutzername kennwort
Geben Sie den korrekten net-Befehl ein.
Eine vollständige Liste der Optionen zum Befehl net finden Sie im Abschnitt " net-Befehlsoptionen bei SunLink Server".
Vergessen Sie nicht, sich abzumelden, wenn Sie die Verwaltungsaufgaben am SunLink Server-Computer beendet haben. Geben Sie dazu den Befehl net logoff ein.
Um mit dem Befehl net Server-Administrationsaufgaben remote auszuführen, verwenden Sie den Befehl net admin und den net-Befehl für die betreffende Aufgabe. Beachten Sie bitte, daß Schritt 2 der folgenden Anweisungen zwei Möglichkeiten beschreibt, den Befehl net admin einzugeben.
So geben Sie einen net-Befehl remote ein:
Melden Sie sich am Netzwerk als Administrator oder als Benutzer mit Administratorprivilegien an. Operatorprivilegien sind für das folgende Verfahren nicht ausreichend.
Geben Sie den Befehl net admin ein. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
Geben Sie einen separaten net admin-Befehl für jeden net-Befehl ein, den Sie ausführen wollen. Wenn Sie zum Beispiel Statistiken eines Servers mit dem Namen account anzeigen lassen wollen, geben Sie folgendes ein:
net admin \\account /command net statistics server
Dieses Verfahren eignet sich für Batchdateien.
Geben Sie einen net admin-Befehl ein, gefolgt von mehreren net-Befehlen. Um zum Beispiel mehrere net-Befehle auf einem Server namens payroll auszuführen, geben Sie folgendes ein:
net admin \\payroll /command
Auf diese Weise erstellen Sie eine Administratorbefehls-Shell, von der aus Sie dann net-Befehle absetzen können. Die Eingabeaufforderung ändert sich: Es erscheint der Name des Servers, an dem Sie gerade Remote-Verwaltungsaufgaben vornehmen, zum Beispiel \\payroll.
Jeder net-Befehl, den Sie an dieser Aufforderung eingeben, wird auf dem angegebenen Server ausgeführt. Sie können an der Eingabeaufforderung zum Beispiel folgendes eingeben:
[\\payroll] net share
[\\payroll] net print
Dabei ist \\payroll die Eingabeaufforderung, und net share und net print sind die Befehle.
Um die Befehls-Shell zu beenden und zur Systemeingabeaufforderung zurückzukehren, geben Sie exit ein oder drücken Strg+Z.
Zum Verwalten von Remote-Servern können Sie net-Befehle verwenden, die einen Domänen- oder Computer-Namen als Option annehmen. Diese Art der Verwaltung kann direkt an der Solaris-Systemeingabeaufforderung ausgeführt werden. Der Befehl net admin ist dabei nicht nötig. Um zum Beispiel lokale Gruppen auf einer Remote-Domäne mit dem Namen market_dom anzeigen zu lassen, geben Sie folgendes ein: net localgroup /domain:market_dom
Einige Anzeigen umfassen mehr als einen Bildschirm voller Informationen. Beim folgenden Befehl zum Beispiel erscheinen mehrere Bildschirme mit Informationen zum Befehl net share:
net help share /optionen
Damit die Informationen bildschirmweise angezeigt werden, verwenden Sie den Befehl more wie im folgenden Beispiel:
net help share /optionen | more
Wenn Sie die Informationen auf einem Bildschirm zur Kenntnis genommen haben und weiterlesen möchten, drücken Sie die Leertaste, so daß der nächste Bildschirm erscheint.
Bei einigen Befehlen ist als Option ein Kennwort erforderlich. Sie können ein Kennwort als Befehlsoption verwenden, indem Sie das Kennwort auf der gleichen Zeile wie den Befehl als solchen eingeben. Wenn Sie sich zum Beispiel mit dem Benutzernamen jim und dem Kennwort kahuna am Netzwerk anmelden wollen, geben Sie folgendes ein:
net logon jim kahuna
Sie können aber auch bewirken, daß der SunLink Server-Computer Sie zur Kennworteingabe auffordert, indem Sie beim Eingeben des Befehls das Kennwort durch einen Stern (*) ersetzen.
In der Betriebssystemumgebung Solaris ist der Stern (*) ein Sonderzeichen. Daher muß ihm ein umgekehrter Schrägstrich (\) vorangestellt werden.
Wenn Sie zum Beispiel die gleiche Ressource wie oben beschrieben verwenden wollen, geben Sie folgendes ein:
net logon jim \*
Daraufhin zeigt die SunLink Server-Software folgende Meldung an:
Type your password:
Wenn Sie nach dieser Eingabeaufforderung ein Kennwort eingeben, erscheint dieses bei der Eingabe nicht auf dem Bildschirm. So können Sie es geheimhalten, was zu einer erhöhten Sicherheit beiträgt.
Wenn Sie bei einem Befehl, der ein Kennwort erfordert, die Eingabe des Kennworts vergessen, fordert die SunLink Server-Software Sie dazu auf. Je nach dem eingegebenen Befehl fordert die SunLink Server-Software Sie darüber hinaus unter Umständen auch noch zur Eingabe weiterer relevanter Informationen auf, zum Beispiel Ihres Benutzernamens.
Einige net-Befehle erfordern eine Bestätigung. Mit den Optionen /yes und /no lassen sich net-Befehle beschleunigen. Wenn die SunLink Server-Software eine dieser Optionen liest, stoppt sie nicht, um die entsprechende Eingabeaufforderung anzuzeigen. Statt dessen faßt sie die Option /yes oder /no als Ihre Reaktion auf die Eingabeaufforderung auf.
Sie können net-Befehle mit der Option /yes (/y) und /no (/n) zum Anlegen von Batchdateien und Shell-Skripts verwenden, die nicht von SunLink Server-Eingabeaufforderungen unterbrochen werden.
Wenn Sie zum Beispiel den Befehl net logoff zum Abmelden vom lokalen LAN verwenden, während Verbindungen zu freigegebenen Remote-Ressourcen noch intakt sind, zeigt die SunLink Server-Software eine Aufforderung wie die folgende an:
You have the following remote connections:
LPT1
Continuing will cancel the connections.
Do you want to continue this operation? (Y/N) [Y]:
Mit Hilfe der Optionen /yes und /no können Sie bei jedem net-Befehl die Antwort auf eine solche Eingabeaufforderung bereits vorwegnehmen. Das heißt, Sie werden nicht zu einer Bestätigung aufgefordert, wenn Sie folgendes eingeben:
net logoff /yes
Die Befehlsreferenzseiten in diesem Kapitel zeigen immer die vollständigen Befehlsnamen, Befehlsoptionen und Dienstnamen. Die SunLink Server-Software erkennt jedoch auch Abkürzungen.
Sie können jede Befehlsoption abkürzen, indem Sie genügend Buchstaben eingeben, um sie von anderen Befehlsoptionen zu unterscheiden. Als Beispiel folgt die Syntax des Befehls net accounts:
net accounts [/forcelogoff:{minuten|no }] [/minpwlen:länge] [/maxpwage:{tage|unlimited}][/minpwage:tage] [/uniquepw:anzahl]
Diese Optionen können Sie wie im folgenden Beispiel abkürzen:
net accounts /f:10 /minpwl:6 /ma:unlimited /minpwa:7 /u:3
Optionswerte dagegen können Sie nicht abkürzen. In diesem Beispiel ist das der Optionswert unlimited für /maxpwage.
Die Namen oder Kennwörter, die Sie eingeben müssen, können ein oder mehrere Sonderzeichen enthalten, zum Beispiel das kaufmännische Und (&). Wenn Sie sich an der Solaris-Systemeingabeaufforderung befinden und einen Namen mit einem Sonderzeichen in einem SunLink Server-Befehl eingeben, müssen Sie ein Escape-Zeichen, nämlich den umgekehrten Schrägstrich [ \ ] vor dem Sonderzeichen eingeben. Wenn Sie sich an einem Client-Computer befinden, können Sie die Zeichenfolge mit den Sonderzeichen in doppelte Anführungszeichen einschließen.
Wenn Sie sich zum Beispiel mit dem Benutzernamen marksp und dem Kennwort mrkt&dev von der Systemeingabeaufforderung aus anmelden wollen, geben Sie folgendes ein:
net logon marksp mrkt\&dev
Die folgenden Zeichen sind einige der gängigsten Solaris-Sonderzeichen: Stern (*), Strichpunkt (;), senkrechter Strich (|), eckige Klammern ([ ]), runde Klammern [( )], Fragezeichen (?), kaufmännisches Und (&), Zirkumflex (^), umgekehrter Schrägstrich (\), Größer-als- und Kleiner-als-Zeichen (< >), Leerzeichen ( ) und das "at"-Zeichen (@).
Es gibt noch weitere Solaris-Sonderzeichen. Weitere Informationen zu diesen Sonderzeichen finden Sie in Ihrer Solaris-Systemdokumentation.
Im Solaris-System werden die Namen in einem Pfad durch Schrägstrich getrennt. Damit unterscheidet es sich von Client-Computern, die umgekehrte Schrägstriche verwenden. Beachten Sie jedoch, daß die meisten Befehle sowohl mit Schrägstrichen als auch mit umgekehrten Schrägstrichen funktionieren.
Beim Eingeben von Pfadnamen an einer Solaris-Systemeingabeaufforderung haben Sie die Wahl zwischen folgenden Verfahren:
Einfache Schrägstriche - Trennen Sie die Elemente des Pfadnamens durch einen einfachen Schrägstrich voneinander. Beispiel:
net share tmpshare=c:/tmp /us:10 /r:"Share for temporary use"
Doppelte umgekehrte Schrägstriche - Trennen Sie die Elemente des Pfadnamens durch doppelte umgekehrte Schrägstriche. Beispiel:
net share tmpshare=c:\\tmp /us:10 /r:"Share for temporary use"
Einfache Anführungszeichen - Trennen Sie die Elemente des Pfadnamens durch einfache umgekehrte Schrägstriche, und schließen Sie den gesamten Pfadnamen in einfache Anführungszeichen ein. Beispiel:
net share 'tmpshare=c:\tmp' r:"Share for temporary use"
Wenn in Werten Leerzeichen enthalten sein sollen, muß der Wert in doppelte Anführungszeichen eingeschlossen werden. Soll zum Beispiel der Kommentar für die Gruppe domain guests geändert werden, geben Sie folgenden Befehl ein:
net group "domain guests" /comment: "All domain guests"
Die Betriebssysteme von Client-Computern, zum Beispiel Windows 95 und Windows NT, trennen die Elemente von Pfadnamen durch umgekehrte Schrägstriche voneinander. Beispiel:
net use f: \\product\data
Die Anweisungen in Man-Pages zur Verwendung von SunLink Server-Befehlen sind einfacher zu verstehen und anzuwenden, wenn Sie sich mit folgenden Prinzipien vertraut machen:
Wenn eine Option in geschweifte Klammern ({}) eingeschlossen ist, ist die Option in der Syntax zwingend notwendig. Die Angabe {yes|no} bedeutet zum Beispiel, daß Sie mit diesem Befehl yes oder no angeben müssen.
Wenn eine Option in eckige Klammern ([ ]) eingeschlossen ist, ist sie in der Syntax nicht zwingend notwendig. Die Angabe [kennwort] bedeutet zum Beispiel, daß Sie mit diesem Befehl ein Kennwort eingeben können, wenn Sie möchten.
Wenn Elemente in geschweiften oder eckigen Klammern durch einen senkrechten Strich (|) getrennt sind, darf nur eine der Optionen verwendet werden. Die Angabe {/hold | /release | /delete} bedeutet zum Beispiel, daß nur eine der drei Optionen verwendet werden darf.
Eine Ellipse (...) in einer Syntax bedeutet, daß Sie das/die vorangegangene(n) Element(e) wiederholen können. Die Angabe /route: gerätename [, ...] bedeutet zum Beispiel, daß Sie mehrere Geräte angeben dürfen, wobei Sie die Gerätenamen durch Komma trennen müssen.
Schrägstriche (/), umgekehrte Schrägstriche(\), Kommas (,), doppelte Anführungszeichen (" "), Gleichheitszeichen (=), Doppelpunkte (:), Strichpunkte (;) und Sterne (*) müssen Sie so eingeben, wie sie in der Syntax erscheinen.
Das Nummernzeichen (#) muß durch eine Zahl ersetzt werden.
An der Solaris-Systemeingabeaufforderung müssen Sie net-Befehle in Kleinbuchstaben eingeben.
Wenn Sie eine Befehlssyntax vollständig eingegeben haben, drücken Sie die Eingabetaste. Wenn Sie einen sehr langen Befehl eingeben, drücken Sie die Eingabetaste nicht, wenn der Cursor am Bildschirmrand angekommen ist. Die Zeile wird "umbrochen" und auf der nächsten Bildschirmzeile fortgesetzt. Drücken Sie die Eingabetaste erst, nachdem Sie den gesamten Befehl eingegeben haben.
Online-Hilfe steht für alle net-Befehle zur Verfügung, die Sie an der Eingabeaufforderung des Servers eingeben können. Die Hilfe erläutert die Befehlsparameter und die Syntax und enthält Einzelheiten zu dem Befehl sowie Beispiele für die Verwendung des Befehls.
Wollen Sie Informationen über eine net-Befehlsoption abrufen, geben Sie an der SunLink Server-Systemeingabeaufforderung einen der folgenden Befehle ein.
Tabelle 2-2 Hilfe zu net-Befehlen
Befehl |
Beschreibung |
net help |
Namen der verfügbaren net-Befehle. |
net help befehl |
Beschreibung, Syntax und Optionen für net-Befehle. |
net befehl /help |
Beschreibung, Syntax und Optionen für net-Befehle. |
net befehl /? |
Nur Syntax für net-Befehle. |
net help befehl /optionen |
Detaillierte Beschreibung der Befehlsoption, die Sie ausgewählt haben. |
Die folgende Tabelle enthält Beschreibungen der Befehlsoptionen zu dem Befehl net in SunLink Server, die an der SunLink Server-Eingabeaufforderung zur Verfügung stehen.
Tabelle 2-3 net-Befehlsoptionen bei SunLink Server
Befehl |
Beschreibung |
net access |
Zeigt Ressourcenberechtigungen auf Servern an oder ändert sie. Mit diesem Befehl können Sie ausschließlich Berechtigungen für Pipes und Druckerwarteschlangen anzeigen lassen und ändern. Für die Verwaltung von Berechtigungen zu allen anderen Ressourcentypen steht der Befehl net perms zur Verfügung. |
net accounts |
Zeigt die Funktion von Servern in einer Domäne an, und zeigt Kennwort- und Benutzeranmeldeanforderungen an oder ändert sie. |
net admin |
Führt einen SunLink Server-Befehl aus oder startet einen Befehlsprozessor auf einem Remote-Server. |
net auditing |
Zeigt die Überwachungseinstellungen einer Ressource an und ändert sie. |
net browser |
Zeigt die Liste der Domänen an, die von einem lokalen Server aus sichtbar sind, oder die Liste der Computer, die in einer Domäne aktiv sind. |
net computer |
Zeigt die Liste der Computerkonten in einer Domäne an oder ändert sie. Dieser Befehl kann auch lauten: net computers |
net config |
Zeigt die konfigurierbaren Dienste an, die ausgeführt werden. |
net config server |
Zeigt Einstellungen für den Server-Dienst an, während dieser läuft, oder ändert ihn. |
net continue |
Reaktiviert, wenn am Server eingegeben, unterbrochene Dienste, bzw. reaktiviert, wenn am Client-Computer eingegeben, freigegebene Drucker, die mit net pause deaktiviert wurden. |
net device |
Zeigt eine Liste von Gerätenamen an und steuert freigegebene Drucker. Ohne Optionen zeigt der Befehl den Status aller freigegebenen Drucker am angegebenen Server an. Mit der Option druckername zeigt der Befehl nur den Status des angegebenen Druckers an. |
net file |
Zeigt die Namen aller geöffneten, freigegebenen Dateien sowie gegebenenfalls die Anzahl der Dateisperren pro Datei an. Mit diesem Befehl können Sie freigegebene Dateien auch schließen. Ohne Optionen listet der Befehl alle geöffneten Dateien am Server auf. Sie können diesen Befehl auch in der Form net files eingeben. |
net group |
Dient zum Hinzufügen, Anzeigen oder Ändern globaler Gruppen. Sie können diesen Befehl auch in der Form net groups eingeben. |
net help |
Zeigt Listen von Netzwerkbefehlen und Themen an, zu denen Hilfeanzeigen abgerufen werden können, oder ruft Hilfeanzeigen zu einem bestimmten Befehl oder Thema auf. |
net helpmsg |
Ruft Hilfe zu einer Netzwerkfehlermeldung auf. |
net localgroup |
Dient zum Hinzufügen, Anzeigen oder Ändern lokaler Gruppen in Domänen. Sie können diesen Befehl auch in der Form net localgroups eingeben. |
net logoff |
Meldet einen Benutzernamen vom Netzwerk ab. |
net logon |
Meldet einen Benutzernamen am Server an und legt den Benutzernamen und das Kennwort für den Client des Benutzers fest. Wenn Sie diesen Befehl ohne Benutzernamen eingeben, wird der Standardbenutzername zu Ihrem Anmeldenamen im Solaris-System. |
net password |
Ändert das Kennwort für ein Benutzerkonto auf einem Server oder in einer Domäne. |
net pause |
Unterbricht Dienste oder deaktiviert Drucker an einem Server. Hinweis: Wenn Sie nach den Anweisungen in Kapitel 4 dieses Handbuchs einen Solaris-Drucker konfiguriert , ihn zu einem freigegebenen SunLink Server-Drucker gemacht und ihn Ihren Microsoft Windows-Clients zur Verfügung gestellt haben, verwenden Sie nicht den Befehl net pause zum Anhalten der Druckerwarteschlange . Die SunLink Server-Software interpretiert dies nämlich als einen Befehl zum Deaktivieren des Druckers und nicht nur zum Anhalten der Warteschlange . Um die Warteschlange von der Befehlszeile aus anzuhalten, verwenden Sie den Befehl net print /hold. |
net perms |
Zeigt Ressourcenberechtigungen und Besitzrechtsinformationen auf Servern an oder ändert sie. Zur Zeit kann der Befehl auf die Ressourcen Freigaben, Verzeichnisse und Dateien angewendet werden. |
net print |
Zeigt Druckjobs und Druckerwarteschlangen an oder ändert sie und definiert oder ändert Optionen für eine Druckerwarteschlange (siehe Hinweis unter net pause). |
net send |
Sendet eine Nachricht zu den angeschlossenen Client-Computern. |
net session |
Listet Sitzungen zwischen einem Server und Clients auf oder trennt sie. Ohne Optionen zeigt dieser Befehl Informationen über alle Sitzungen mit dem lokalen Server an. Sie können diesen Befehl auch in der Form net sessions eingeben. |
net share |
Dient zum Anlegen, Löschen, Ändern oder Anzeigen freigegebener Ressourcen. Mit diesem Befehl können Sie Ressourcen für Clients zur Verfügung stellen. Ohne Optionen zeigt dieser Befehl Informationen über alle Ressourcen an, die auf dem Server freigegeben sind. |
net sid |
Führt Übersetzungen zwischen Kontonamen und den dazugehörigen SIDs (Sicherheits-IDs) durch. |
net start |
Startet einen Dienst. Zeigt, wenn ohne Optionen verwendet, eine Liste der laufenden Dienste an. Die Dienste, die gestartet werden können, sind der Warndienst, der Computer-Suchdienst, der Verzeichnisreplikationsdienst, die Ereignisprotokollierung, die Netzwerkanmeldung, Netrun, Server, Zeitquelle und WINS. |
net statistics |
Zeigt das Statistikprotokoll an oder löscht seinen Inhalt. |
net status |
Zeigt den Computernamen eines Servers, seine Konfigurationseinstellungen und eine Liste der freigegebenen Ressourcen an. |
net stop |
Stoppt einen Netzwerkdienst. |
net time |
Synchronisiert den Takt eines Client mit dem eines Servers oder einer Domäne oder zeigt die Zeit für einen Server oder eine Domäne an. |
net trust |
Etabliert und beendet eine Vertrauensstellung zwischen Domänen und listet Vertrauensinformationen für eine angegebene Domäne auf. |
net user |
Dient zum Hinzufügen, Ändern oder Löschen von Benutzerkonten oder zum Anzeigen von Benutzerkonteninformationen. |
net version |
Zeigt die Version der Netzwerksoftware an, die gerade auf dem Computer ausgeführt wird, auf dem der Befehl abgesetzt wurde. |
net view |
Zeigt eine Liste der Server oder die Ressourcen an, die bei einem Server freigegeben sind. |
In diesem Abschnitt werden die Parameter der Datei lanman.ini aufgelistet und beschrieben, die Sie ändern können, um die Konfiguration und die Leistung eines SunLink Server-Systems zu modifizieren. Es gibt darüber hinaus weitere Konfigurationswerte, die in der SunLink Server-Registrierung gespeichert sind (siehe Anhang A). Die Konfigurationswerte in der Datei lanman.ini sind entscheidend für die ordnungsgemäße Funktion des Programms SunLink Server, und daher sollte diese Datei ausschließlich von erfahrenen Administratoren bearbeitet werden.
Wenn die SunLink Server-Software zum ersten Mal installiert wird, enthält die Datei lanman.ini (/etc/opt/lanman/lanman.ini) einige Standardparameterwerte. Andere Parameter und die Titel der Abschnitte, in denen sie residieren, werden hinzugefügt, wann immer Sie die SunLink Server-Konfiguration ändern. Nur Parameter, für die andere als die Standardwerte angegeben wurden, werden in die Datei lanman.ini eingefügt. Wenn ein Parameter nicht in dieser Datei enthalten ist oder mit einem Strichpunkt auf Kommentar gesetzt ist, gilt für diesen Parameter der Standardwert.
Bevor Sie versuchen, Parameter in der Datei lanman.ini zu ändern, sollten Sie sich mit der Beziehung zwischen den Einträgen in der Datei lanman.ini und den Server-Standardwerten vertraut machen.
Für jeden Server-Parameter gibt es eine Standardeinstellung. Zum Anzeigen und Bearbeiten der Standardeinstellungen steht im Verzeichnis /opt/lanman/sbin ein Dienstprogramm mit dem Namen srvconfig zur Verfügung.
Sie können die Datei lanman.ini bearbeiten und den Parametern damit andere als die Standardwerte zuweisen. Werte, die Sie einem Parameter in der Datei lanman.ini zuweisen, setzen den Standardwert für diesen Parameter außer Kraft. Beachten Sie auch, daß Änderungen erst wirksam werden, wenn Sie den Server gestoppt und dann neu gestartet haben.
Wenn Sie den Wert eines Parameters auf etwas anderes als den Standardwert setzen wollen, indem Sie die Datei lanman.ini direkt bearbeiten, suchen Sie den entsprechenden Abschnittstitel in der Datei (oder fügen ihn ein) und nehmen dann den gewünschten Eintrag in der Form parameter=wert vor.
In den einzelnen Abschnitten der Datei lanman.ini sind die Parameter folgendermaßen aufgelistet:
Der Name des Parameters steht am Anfang der Zeile, gefolgt von einem Gleichheitszeichen und dem Wert, der dem Parameter zugewiesen ist: parameter=wert.
Kommentare beginnen mit einem Strichpunkt (;). Steht ein Strichpunkt vor einem Parameter auf einer Zeile, so wird dieser Parameter ignoriert.
Wenn einem Parameter eine Liste von Werten zugewiesen wird, müssen die Werte durch Komma getrennt werden: parameter=wert,wert,wert, ... Zu dieser Regel gibt es einige Ausnahmen, die in der Beschreibung zu den entsprechenden Parametern angegeben sind.
Besteht ein Wert aus einem Pfad, so kann es sich dabei um einen absoluten Pfad handeln, der mit einem Schrägstrich beginnt (/). Wenn der Pfadname nicht mit einem Schrägstrich (/) beginnt, dann gilt er als relativ zum Verzeichnis lanman.
Beginnt ein numerischer Wert mit 0 (der Ziffer Null), so handelt es sich um einen Oktalwert; beginnt er mit "X", handelt es sich um einen Hexadezimalwert, und beginnt er mit einer der Ziffern 1 bis 9, handelt es sich um einen Dezimalwert.
Hat ein Parameter keine zugewiesenen Werte (rechts vom Gleichheitszeichen steht nichts), so beträgt der Wert bei einem Parameter, der einen Zahlenwert erfordert, 0. Bei einem Parameter, der eine Zeichenfolge erfordert, entspricht der Wert der Nullzeichenfolge.
Ein Nullwert ist nicht für alle Parameter gültig.
/opt/lanman/sbin/srvconfig -p | more
Bearbeiten Sie die Datei lanman.ini mit vi oder einem ähnlichen Texteditor.
Die Datei befindet sich im Verzeichnis /etc/opt/lanman. Unter Umständen müssen Sie einen Abschnittstitel in die Datei einfügen, zum Beispiel [ lmxserver ]. Danach geben Sie ein parameter=wert-Paar im entsprechenden Abschnitt der Datei lanman.ini ein. Anweisungen dazu finden Sie unter "Erläuterungen zu Einträgen in der Datei lanman.ini ".
Stoppen Sie den Server, und starten Sie ihn neu, damit die neuen Werte gültig werden.
Weitere Informationen zum Befehl srvconfig können Sie abrufen, indem Sie man srvconfig an der SunLink Server-Eingabeaufforderung eingeben.
Die folgende Tabelle erläutert die konfigurierbaren Parameter in der Datei lanman.ini. Die Parameter sind nach dem Abschnitt, in dem sie in der Datei lanman.ini residieren, zu Gruppen zusammengefaßt.
Die Datei lanman.ini enthält weitere Parameter, die in den folgenden Tabellen nicht enthalten sind. Diese Parameter dienen zur Fehlerbehebung. Sie sollten sie nicht ändern.
Tabelle 2-4 Parameter im Abschnitt [Lmxserver]Tabelle 2-5 Parameter im Abschnitt [Fsi]
Parameter |
Beschreibung, Werte und Standardeinstellung |
---|---|
fsaddonpath |
Speicherort von DLLs (Dynamic Link Libraries), die Dateisysteme auf dem Server unterstützen. Werte: Ein Pfadname, bestehend aus bis zu 256 Zeichen. Standardwert: /opt/lanman/lib/addon/fsaddon |
fslibname |
Unterverzeichnis des Verzeichnisses, das durch fslibpath identifiziert wird und in das neue Dateisysteme gestellt werden. Werte: Ein Pfadname, bestehend aus bis zu 256 Zeichen. Standardwert: lmfsiops.so |
fslibpath |
Speicherort neuer Dateisysteme auf dem Server. Werte: Ein Pfadname, bestehend aus bis zu 256 Zeichen. Standardwert: /usr/lib/fs |
fsmap |
IDs für den Typ von Dateisystemen, mit deren Hilfe unbekannte Dateisysteme bekannten Dateisystemtypen zugeordnet werden. Werte: durch Komma getrennte Liste von Zuordnungen. Standardwert: unknown:s5,nfs:nfs,sfs:vxfs,cdfs:vxfs |
fsnosupport |
Ordnet ein unbekanntes Dateisystem einem bestimmten Dateisystem zu. Standardwert: s5 |
remotemounts |
Namen von Dateisystemtypen, die auf eingehängte Remote-Dateisysteme hinweisen. Standardwert: nfs |
Tabelle 2-6 Parameter im Abschnitt [Workstation]
Parameter |
Beschreibung, Werte und Standardeinstellung |
---|---|
domain |
Name der Domäne, zu der der Server gehört. Werte: beliebiger Name, bestehend aus bis zu 15 Zeichen einschließlich Buchstaben, Ziffern und folgenden Sonderzeichen: ! # $ % & ( ) - . ^ _ { } ~ ; Standardwert: <servername>_dom |
Tabelle 2-7 Parameter im Abschnitt [Server]
Parameter |
Beschreibung, Werte und Standardeinstellung |
---|---|
listenname |
Wenn gesetzt, gibt dieser Parameter den Namen des Servers im Netzwerk an. Ist er nicht gesetzt, kann das SunLink Server-System Client-Verbindungen vom Solaris Listener auf einem Solaris-Rechner entgegennehmen, der einen Namen mit der Erweiterung .serve (z. B. liberty.serve) hat. Dies ist Implementierungs-abhängig. Den Namen des Rechners im Solaris-System kann man mit dem Befehl uname -n feststellen. Um den Wert des Parameters listenname zu ändern, verwenden Sie den Befehl setservername. Weitere Informationen zu diesem Befehl können Sie mit dem Befehl man setservername an der SunLink Server-Eingabeaufforderung abrufen. Werte: beliebiger Name, bestehend aus 1-15 Zeichen. Standardwert: null |
maxclients |
Gibt die Höchstzahl simultaner Client-Sitzungen an, die der Server unterstützen muß. Standardwert: 1000. |
srvservices |
Liste der Schlüsselwörter für die Dienste, die bei Start des Servers automatisch gestartet werden. Da Dienste in der Reihenfolge gestartet werden, in der sie im Eintrag srvservices auftreten, müssen Sie darauf achten, daß netlogon vor allen anderen Diensten steht, für die netlogon erforderlich ist. Standardwert: alerter, netlogon, browser |
Tabelle 2-8 Parameter im Abschnitt [Psi]
Parameter |
Beschreibung, Werte und Standardeinstellung |
---|---|
psaddonpath |
Speicherort von DLLs (Dynamic Link Libraries), die Druckerteilsysteme auf dem Server unterstützen. Werte: Ein Pfadname, bestehend aus bis zu 256 Zeichen. Standardwert: /opt/lanman/lib/addon/psaddon |