So erstellen Sie eine dateibasierte Integration:
Die Seite "Allgemein" wird in der Ansicht "Integration erstellen" angezeigt.
Mit einer Location werden Quelle und Ziel sowie die zugehörigen Elementzuordnungen verknüpft. Sie können mehrere Integrationen innerhalb einer Location mit verschiedenen Optionen und Filterkriterien definieren.
Wenn Sie eine neue Location eingeben, müssen Sie Quelle und Ziel angeben. Wenn Sie die Integration speichern, erstellt das System die Location automatisch.
Wenn Sie eine vorhandene Location auswählen, werden Quelle und Ziel vom System automatisch ausgefüllt und können nicht geändert werden.
Die Methode "Schnellmodus" bietet eine signifikante Verbesserung der Performance im Vergleich zur Methode mit dem Standardworkflow. Sie unterstützt einfache Umwandlungen mit Importausdrücken und unterstützt keine Elementzuordnungen. Die Daten werden nicht in eine Staging-Tabelle geladen, Sie können die Daten in der Workbench also nicht anzeigen. Beispiel: Mit der Extraktionsmethode "Ebene 0" können Sie Filter anwenden und Spalten auswählen, die in der Ausgabedatei enthalten sein sollen. Diese Methode eignet sich ideal zum Extrahieren großer Datensegmente aus dem System, ohne dass dabei die Grenzwerte der Abfrageverarbeitung erreicht werden.
Wenn Sie einen Integrationsjob mit der Methode "Schnellmodus" zuordnen und den Job anschließend speichern, können Sie die Zuordnung für die Zuordnung des Schnellmodus nicht rückgängig machen. Der Integrationsjob kann jedoch gelöscht werden.
Hinweise zum Schnellmodus finden Sie unter Schnellmodus zum Exportieren von Daten.
Sie können auf den Ordner inbox oder outbox oder auf jeden beliebigen anderen Ordner doppelklicken, um eine Liste der enthaltenen Dateien anzuzeigen.
Sie können auch auf Hochladen klicken und zu einer hochzuladenden Datei navigieren.
Optional können Sie einen dateibasierten Ladevorgang erstellen, bei dem die zu ladende Datei zur Laufzeit angegeben wird. Spaltennummer und Spaltenname werden jedoch erst beim Zuordnen der Dimensionen angegeben. Informationen hierzu finden Sie unter Dimensionen zuordnen.
Sie können einen benutzerdefinierten Cube als separate Anwendung registrieren, wobei eine unbegrenzte Anzahl benutzerdefinierter Cube-Anwendungen registriert werden kann.
Die aufgeführten Kategorien sind die Kategorien, die Sie beim Setup erstellt haben, z.B. "Ist". Informationen hierzu finden Sie unter Kategoriezuordnungen verwalten.
Weitere Informationen zur Seite "Dateiimport - Dateitypcodierung" finden Sie unter Dateioptionen angeben.
Weitere Informationen finden Sie unter Spaltenheader in einer Datei bearbeiten.