So registrieren Sie inkrementelle Dateidatenquellen:
Wählen Sie auf der Homepage der Komponente Datenintegration unter Aktionen die Option Anwendungen aus.
Klicken Sie auf der Seite Anwendungen auf (Symbol "Hinzufügen").
Wählen Sie auf der Seite Anwendung erstellen unter Kategorie die Option Datenquelle aus.
Wählen Sie unter Typ die Option Inkrementelle Datei aus.
Geben Sie unter Datei die als Vorlage zu verwendende anfängliche Quelldatendatei an.
Klicken Sie auf , um auf der Seite Dateibrowser nach einer Datei zu suchen.
Beachten Sie Folgendes bei der Auswahl einer Datei:
Die Quelldatendatei muss eine Datendatei mit Trennzeichen sein.
Die verwendeten Datendateien müssen einen einzeiligen Header enthalten, der die getrennten Spalten beschreibt.
Sowohl numerische als auch nicht numerische Daten können geladen werden.
Optional: Geben Sie unter Präfix ein Präfix an, um den Anwendungsnamen eindeutig zu machen.
Das Präfix wird mit dem Anwendungsnamen verkettet, sodass ein eindeutiger Anwendungsname entsteht. Beispiel: Wenn Sie einer Anwendung denselben Namen wie einer bereits vorhandenen Anwendung geben möchten, können Sie Ihre Initialen als Präfix zuweisen.Klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf der Homepage der Komponente Datenintegration auf (Erstellen), und wählen Sie Integration aus.
Die Seite "Allgemein" wird in der Ansicht "Integration erstellen" angezeigt.
Erstellen Sie die Integration zwischen Quell- und Zielanwendung, und klicken Sie auf Speichern und weiter.
Geben Sie unter Name und Beschreibung einen Namen und eine Beschreibung für die neue Integration ein.
Geben Sie unter Speicherort einen neuen Locationnamen ein, oder wählen Sie eine vorhandene Location aus, um das Ziel zum Laden der Daten anzugeben.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Quelle () die Option Datei aus.
Navigieren Sie im Dateibrowser zur inkrementellen Datei, wählen Sie sie aus, und klicken Sie auf OK.
Wenn Sie die inkrementelle Datei auswählen, klicken Sie auf Dateioptionen, um eine Vorschau des Formats der Inhalte auf der Seite Dateiimport anzuzeigen und dieses Format zu verwalten.
Wählen Sie unter Ziel () die Zielanwendung aus, in die die inkrementellen Daten geladen werden sollen.
Wählen Sie unter Cube den Plantyp des Zielsystems aus.
Wählen Sie unter Kategorie die Kategoriezuordnungen für das Kategorisieren und Zuordnen von Quellsystemdaten zu einem Element der Scenario-Dimension aus.
Die aufgeführten Kategorien sind die Kategorien, die Sie beim Setup erstellt haben, z.B. "Ist". Weitere Informationen finden Sie unter Kategoriezuordnungen verwalten.
Optional: Wählen Sie beliebige anwendbare Locationattribute für die Integration aus. Weitere Informationen finden Sie unter Locationattribute auswählen.
Ordnen Sie auf der Seite Dimensionen zuordnen Dimensionen zwischen der Quelle und dem Ziel zu (erstellen Sie ein Importformat).
Informationen hierzu finden Sie unter Dimensionen zuordnen.
Wählen Sie unter Typ den Dateityp "Getrennt" aus.
Beispiel: Wählen Sie das Dateiformat Getrennt - Numerische Daten aus.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Dateitrennzeichen einen Trennzeichentyp aus.
Verfügbare Trennzeichen:
Komma (,)
Ausrufezeichen (!)
Semikolon (;)
Doppelpunkt (:)
Pipe (|)
TAB-TASTE
Tilde ( ~ )
Ordnen Sie im Zuordnungsraster die Quellspalten in der Dataload-Quelldatei den Dimensionen in der Zielanwendung zu.
Die Dimensionen aus der Zielanwendung werden automatisch ausgefüllt.
Wenn das Importformat für die Datei bereits definiert wurde, werden die Quell- und Zielspalten automatisch zugeordnet.
Wenn Sie ein neues Importformat hinzufügen oder ein vorhandenes Importformat bearbeiten, geben Sie folgende Informationen an:
Geben Sie unter Spalte die Feldnummer aus der zu importierenden Datei an.
Geben Sie unter Quelldimension auswählen den Namen der Quelldimension an, die Sie der Zielanwendung zuweisen möchten.
Mehrere Quellspalten derselben Dimension können Zieldimensionen zugeordnet werden. Beispiel: Sie können vier Quellspalten der Account-Dimension zuordnen.
Quell- oder Zielausdruck hinzufügen: Weisen Sie einen Ausdruck zu, der Werte direkt aus der Quelle oder aus dem Ziel verarbeitet.
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Quellausdrücke verwenden und Zielausdrücke verwenden.
Optional: Wählen Sie für eine durch Komma getrennte Datei eine zusätzliche Zeile aus, die im Importformat zugeordnet werden soll, indem Sie rechts neben einer Zeile auf klicken und in der Dropdown-Liste die hinzuzufügende Zeile auswählen.
Verfügbare Zeilen:
Sie können auch Zeilen überspringen.
Weitere Informationen finden Sie unter Dimensionszuordnungen erstellen.
Klicken Sie auf Speichern und weiter.
Ordnen Sie auf der Seite Elemente zuordnen alle Elemente aus der Quelle dem Ziel zu.
Weitere Informationen finden Sie unter Elemente zuordnen.
Klicken Sie auf der Seite Optionen auf die Registerkarte Filter.
Hinweis:
In der Registerkarte "Filter" auf der Seite "Integration ausführen" können Sie außerdem die Optionen für die Quelldatei, die inkrementellen Verarbeitungsoptionen und die letzte Prozess-ID auswählen.Wählen Sie unter Quelldatei den Namen der Datendatei mit den zu ladenden Daten aus. Dabei kann es sich um die Datei handeln, aus der Sie die Datenquellanwendung erstellt haben, oder um eine andere Datei mit Daten sowie einem geeigneten Header.
Wählen Sie wie zuvor die Datei mit Ihren Daten aus. Die Datei kann den gleichen Namen wie die ursprüngliche Datei oder einen neuen Namen haben. Die Unterschiede zwischen den beiden geladenen Dateien werden automatisch in Form der inkrementellen Ladedatei erstellt. Wenn die Datei A.txt 100 Zeilen und die Datei B.txt 300 Zeilen enthält, von denen die ersten 100 Zeilen identisch sind, müssen Sie im ersten Ladevorgang die Datei A.txt auswählen, wenn die ID "0" lautet. Der zweite Ladevorgang erfolgt anhand der Datei B.txt, und die ID verweist automatisch auf die Load-ID, die der Datei A.txt zugewiesen wurde.
Wählen Sie als inkrementelle Verarbeitungsoption die Methode zum Sortieren der Daten in der Quelldatei aus.
Verfügbare Optionen:
Hinweis:
Wenn Sie eine Integration mit der Option Nicht sortieren verwenden und anschließend zur Option Quelldatei sortieren wechseln, liefert der erste Ladevorgang ungültige Ergebnisse, da die Reihenfolge der Dateien abweicht. Bei nachfolgenden Ausführungen werden die Daten jedoch korrekt geladen.
Die letzte Prozess-ID ist die letzte Ausführungs-ID für die ursprüngliche Quelldatendatei.
Bei der ersten Ausführung des Ladevorgangs für die ursprüngliche Datendatei lautet der Wert der letzten Prozess-ID 0.
Bei erneuten Ausführungen des Ladevorgangs entspricht die letzte Prozess-ID jeweils der Ausführungsnummer des letzten Ladevorgangs.
Wenn zwischen der beim Dateivergleich neu erstellten Version und der ursprünglichen Datendatei keine Unterschiede bestehen oder die Datei nicht gefunden wird, wird als Wert der letzten Prozess-ID die Load-ID des letzten erfolgreichen Ladevorgangs zugewiesen.
Um alle Daten neu zu laden, setzen Sie die letzte Prozess-ID wieder auf 0, und wählen Sie eine neue Quelldatei aus, um die Basis zurückzusetzen.
Klicken Sie auf Speichern.
Wählen Sie auf der Homepage der Komponente Datenintegration die Integration aus, und klicken Sie auf .
Wählen Sie auf der Seite Integration ausführen die Registerkarte Optionen aus.
Legen Sie die folgenden Optionen fest, und klicken Sie auf Ausführen.
Weitere Informationen zum Ausführen einer Integration finden Sie unter Integrationen ausführen.